|
Ich bin Alice, 52 Jahre alt, seit Ewigkeiten geschieden, nicht
dumm und keineswegs prüde. Ich wohne alleine und bin in einem
Büro berufstätig. Trotz meiner 52 Jahre halte ich mich für eine
attraktive Frau. Ich lege Wert auf mein Äußeres und genieße es,
wenn sich Männer nach mir umdrehen.
Mein Sexleben würde ich als normal bezeichnen. Wenn mir danach
zumute ist, suche ich mir einen Mann. Manchmal auch für etwas
länger. Aber niemals auf Dauer. Dazu bin ich zu flatterhaft.
In Sachen Sex aber habe ich ein Hobby. Ich glaube, dass ich mich
damit ein wenig von anderen Frauen unterscheide. Ich habe
richtig Spaß daran, Männern einen runterzuholen. Am liebsten
wildfremden Männern. Oder Männern, die ich nur flüchtig kenne.
Angefangen hat es vor vielen Jahren. Damals war ich noch
verheiratet. Wir wohnten in einem Mietshaus und hatten ein recht
gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn. Regelmäßig in jedem
Frühjahr gab es bei uns im Haus eine Erdbeerbowlenparty, die von
Jahr zu Jahr bei einer anderen Familie ausgerichtet wurde. Dabei
wurde reichlich Erdbeerbowle getrunken und bis in den Morgen
getanzt und geflirtet.
Bei so einer Party passierte es zum ersten Mal. Ich tanzte zu
fortgeschrittener Stunde mit einem Nachbarn. Er war etwas jünger
als ich. Er mochte mich und der Alkohol hatte unsere Hemmungen
etwas abgebaut. Jedenfalls tanzten wir sehr eng aneinander
geschmiegt. Dabei konnte ich es spüren. Er hatte einen Ständer
in der Hose. Es war mir nicht unangenehm und wenn ich während
des Tanzens das Gefühl hatte unbeobachtet zu sein, presste ich
meinen Unterleib ihm entgegen und ließ ihn spüren, dass ich
seine Erregung bemerkt hatte.
Immer wieder forderte er mich zum Tanz auf und immer wieder
machte es mir Spaß, ihn durch enge Berührung zu erregen und
seinen Ständer in der Hose zu fühlen.
Getanzt wurde auf dem Wohnungsflur und bei einem besonders
langsamen Schmusesong wiegten wir uns in eine Ecke, die den
Blicken der anderen entzogen war. Dort fasste ich ihm an die
Hose und massierte seinen steifen Schwanz ein paar Mal durch den
Stoff. Dann aber nestelte ich den Reißverschluss auf, suchte und
fand den Weg in seine Unterhose und hatte seinen blanken, heißen
und harten Schwanz in der Hand. Ich massierte ihn, umfasste
seine Eier und massierte erneut. Es dauerte nicht sehr lange, da
fing er an hörbar zu atmen, sein Schwanz spannte sich und dann
zuckte er. Immer und immer wieder. Ich spürte das warme Sperma
über meine Hand laufen und das war ein ungeheuer angenehmes
Gefühl für mich. Ich genoss es.
Ich wusch meine Hand in der Küche, er verschwand im Bad. Niemand
hatte etwas bemerkt.
An dieses Erlebnis denke ich oft und gerne zurück und immer
wieder spüre ich eine Erregung, wenn ich mir die Situation ins
Gedächtnis zurück rufe. Gewiss war es nichts Neues für mich. Ich
schlief regelmäßig mit meinem Mann. Und wenn mir mal nicht
danach war und er wollte, dann habe ich ihm einen runtergeholt.
Aber das war etwas anderes. Da fehlte der Kick. Der Kick des
Erwischtwerdens.
Einige Zeit später zerbrach unsere Ehe. Ich hatte genug damit zu
tun, mich mit der neuen Situation abzufinden. Immer öfter, wenn
ich mich abends im Bett selbst befriedigte, rief ich mir die
Situation von damals in Erinnerung.
Eines Abends beschloss ich, meine Träume in die Tat umzusetzen.
Ich hatte nur noch keine klare Vorstellung, wie es vor sich
gehen sollte.
Der Zufall kam mir zu Hilfe.
Im Winter fahre ich mit der Eisenbahn zur Arbeit in die Stadt.
Es sind diese modernen Wagen, in denen sich beiderseits eines
Mittelganges jeweils zwei Sitzplätze mit sehr hohen Rückenlehnen
nebeneinander befinden, also insgesamt vier Sitzlätze in einer
Reihe und davon jede Menge hintereinander wie in einem Flugzeug.
Es war Abends. Der Wagen war voll besetzt und sogar im
Mittelgang standen etliche Fahrgäste. Ich hatte einen Platz
neben einem etwa gleichaltrigen Herrn gefunden Der Mann war
gepflegt gekleidet, hatte einen Anzug mit Krawatte an und las
Bildzeitung. Eine gute halbe Stunde Fahrzeit lag vor mir und ich
wusste, dass sich der Zug von Station zu Station mehr leeren
würde.
Es war wohl mehr Zufall, dass sich unsere Beine berührten. Der
Mann entschuldigte sich und wandte sich wieder seiner Zeitung
zu.
Da kam mir die Idee. Ich ließ es wieder wie einen Zufall
aussehen, als ich mit meinem Bein seines erneut berührte.
Vielleicht um den Bruchteil einer Sekunde zu lange. Ich
entschuldigte mich, er nahm die Entschuldigung mit einem kurzen
Lächeln an und las weiter in seiner Zeitung. Ein weiteres Mal
berührte ich mit meinem Bein seines. Diesmal aber zog ich es
nicht zurück, sondern ließ mein Bein stehen. Und es geschah, was
ich insgeheim erhofft hatte. Er ließ sein Bein ebenfalls stehen.
Ich konnte seine Wärme spüren. Ich drückte mein Bein ein wenig
gegen seines. Er erwiderte den Druck. Wie unbeteiligt schaute
ich nach vorne. Die Menschen, die im Mittelgang gestanden
hatten, waren inzwischen ausgestiegen oder hatten einen
Sitzplatz gefunden.
Ich setzte meinen Angriff fort und tastete mich mit meiner Hand
zu seinem Oberschenkel. Sehen konnte das niemand, denn seine
Zeitung verdeckte es. Er ließ es sich gefallen, schaute mich
nicht an, sondern las seelenruhig in seiner Zeitung weiter.
Meine Hand streichelte unauffällig seinen Schenkel. Er zeigte
keine Reaktion. Sanft streichelnd tastete ich mich auf seinem
Schenkel aufwärts.
Da legte er seine Zeitung zusammen und legte sie auf seinen
Schoß, so, dass meine Hand auf seinem Schenkel und sein
Unterleib von ihr verdeckt wurden.
Meine Hand war inzwischen bis zu jener Stelle vorgedrungen, wo
sich unter der Hose sein Schwanz verbarg. Ich konnte ihn fühlen.
Und ich fühlte auch, dass er nicht mehr ganz klein war.
Dann war er es, der sich in seine Hosentasche fasste und seinen
Schwanz in eine bequemere Lage bugsierte.
Ich fasste zu und massierte ihn durch den Stoff der Hose. Dabei
konnte ich spüren wie er größer und fester wurde, bis er
schließlich ganz hart in seiner Hose stand. Wir schauten uns
derweilen nicht an. Vielmehr war unser Blick wie unbeteiligt
nach vorne gerichtet.
Er legte die Zeitung etwas anders hin, um das, was dort geschah,
fremden Blicken zu entziehen. Ich öffnete die Gürtelschnalle,
nestelte die Hosenschließe auf und - mit einem sichernden Blick
in die Runde - schob ich meine Hand in seine Hose, suchte den
richtigen Weg und hatte schließlich seinen heißen und harten
Schwanz in der Hand.
Vorsichtig schob ich die weiche, warme Haut hin und her, fasste
zwischendurch einige Male kräftig zu, massierte die Eichel, die
von seiner Vorfreude ein bisschen feucht geworden war und schob
dann wieder mit etwas festerem Griff die Haut auf und ab.
Niemand bemerkte, was wir da trieben. Auf der anderen Seite des
Mittelganges saß ein junges Mädchen, das irgendetwas arbeitete.
Vielleicht eine Studentin. Neben ihr ein älterer Mann, der
schlief oder es jedenfalls versuchte. Niemand beachtete uns.
Noch knapp zehn Minuten. Dann musste ich aussteigen. Ich setzte
mein Spiel fort. Es gefiel meinem Nachbarn ganz offensichtlich.
Noch fünf Minuten.
Dann spürte ich es. Sein Schwanz versteifte sich, dann zuckte er
und ich spürte seine Sperma in meine Hand schießen. Dreimal....,
viermal...., dann schwächer werdend.
Kurze Zeit hielt ich den Schwanz noch in der Hand. Mit der
anderen Hand nestelte ich ein Papiertaschentuch aus meiner
Handtasche. Dann nahm ich meine Hand zurück und trocknete sie
mit dem Tuch ab.
Er bemühte sich, unauffällig seine Hose zu schließen.
Der Zug verlangsamte seine Fahrt und ich machte mich zum
Aussteigen fertig.
"Fahren Sie jeden Tag mit diesem Zug?" fragte der Mann und
schaute mich an.
Ich lächelte ihn an, zuckte mit den Schultern und sagte:
"Vielleicht."
Dann musste ich aussteigen.
-----
Ich war auf der Suche nach einer Bluse und gerade dabei, einige
von ihnen in einer Umkleidekabine anzuprobieren. Es waren
mehrere Kabinen, die am Rande der Bekleidungsabteilung lagen und
durch eine Wand von der großen Geschäftsfläche abgetrennt waren.
Da war ein langer Gang. Auf der einen Seite eine Wand mit
Spiegeln, auf der anderen Seite die recht geräumigen Kabinen.
Ich hatte mir an einem Dienstagvormittag frei genommen, um in
Ruhe shoppen zu gehen. Der Dienstag ist dafür besonders
geeignet, weil dann erfahrungsgemäß nicht so viel
Publikumsverkehr herrscht.
Ich hatte eine Bluse anprobiert, den Kabinenvorhang
zurückgezogen und begutachtete mich gerade im Spiegel, als in
der Kabine neben mir der Vorhang auch zurückgezogen wurde und
ein Herr sich ebenfalls im Spiegel betrachtete. Er hatte eine
Hose anprobiert, die nun wirklich nicht passte. Die Beine zu
kurz, der Bund zu eng und .... seine Männlichkeit im Schritt war
deutlich zu erkennen. Der Mann schien ratlos, suchte
offensichtlich jemanden, der ihm half, als sich unsere Blicke im
Spiegel trafen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf, um ihm ein
Zeichen zu geben, dass die Hose nicht passte. Er schien
verstanden zu haben und zuckte ratlos mit den Schultern.
"Schauen Sie mal," sagte ich und trat aus meiner Kabine heraus
neben ihn, "Die Hosenbeine sind zu kurz und..." ich zögerte...
"hier kann man deutlich erkennen, dass Sie ein Mann sind."
Ich betrachtete ihn noch einmal von oben bis unten. Da kam mir
der Gedanke. "Die ganze Hose ist schlecht geschnitten," sagte
ich und zupfte am Stoff herum und berührt ihn dabei wie zufällig
an der Stelle, wo sich unter dem Stoff sein Schwanz verbarg.
"Man sieht es immer noch," sagte ich und nun fasste ich gezielt
an die Stelle und tat so, als wolle ich die kleine Beule
korrigieren.
"Oh, wie hübsch," flüsterte ich mit sinnlich verstellter Stimme
und streichelte das, was sich an der Stelle unter dem Stoff
verbarg mit sanfter Hand.
"Oh," sagte der Mann.
Ich streichelte weiter und fragte dann flüsternd: "Schön?"
"Wenn ich behaupte, dass es unangenehm ist, dann würde ich
lügen," flüsterte er zurück und lächelte etwas gequält. Er hatte
wohl noch nicht so recht begriffen, was mit ihm geschah.
"Man kann es fühlen, dass es Ihnen gefällt," antwortete ich und
streichelte etwas fester. Das, was sich dort unter der Hose
verbarg, war deutlich größer geworden und spannte den Stoff.
"Vielleicht ist es besser, Sie ziehen diese Hose wieder aus,
bevor sie aus den Nähten platzt," sagte ich.
Ich schob ihn in die Kabine zurück und zog den Vorhang zu. Dann
vergewisserte ich mich, dass ich immer noch alleine in dem Gang
war, wartete kurze Zeit und schlüpfte dann zu ihm in die Kabine.
Er stand im Hemd da. Die Hose hatte er ausgezogen und wollte
gerade nach einer anderen Hose greifen, um sie anzuprobieren.
"Das hat Zeit," flüsterte ich, "ich weiß etwas Besseres als
Hosenanprobe."
Ich griff unters Hemd in seine Unterhose und hatte seinen
Schwanz in der Hand. Ich drückte und massierte ihn und konnte
fühlen, wie er in meiner Hand groß und fest wurde.
"Ich mache es gerne und Ihnen tut es gut," flüsterte ich ihm ins
Ohr und massierte ihm seinen Ständer mit festem, kräftigen
Griff.
"Oh je, was machen Sie mit mir?" grunzte er und drängte sich mir
entgegen. Er griff mir an die Brust und knetete sie. Das ließ
ich mir gefallen. Als er aber mit der anderen Hand mir zwischen
die Beine griff, schob ich sie fort. Aber ich massierte seinen
Schwanz weiter.
Es ging schnell.
"Jetzt," stammelte er, "jetzt spritze ich. Es kommt mir! Jetzt!"
In zuckenden Schüben schoss es aus ihm heraus. Ich konnte gerade
noch einen Schritt zur Seite machen, um nichts davon auf meine
Kleidung zu bekommen. Die ersten beiden Schüsse gingen an die
Kabinenwand und das Sperma lief zäh an der glatten Oberfläche
abwärts. Was dann noch aus seinem zuckenden Schwanz herauskam,
klatschte auf den Kabinenboden.
Ein paar Sekunden wartete ich, bis er sich beruhigt hatte. Dann
ließ ich von ihm ab und schlüpfte zurück in meine Kabine. Dort
zog ich die Kaufhausbluse, die ich ja immer noch an hatte, aus
und meine eigene Bluse wieder an, griff nach den mitgebrachten
Blusen und ging zurück in den Verkaufsraum.
Als ich mich kurz umschaute, sah ich, wie er mir mit
sehnsuchtsvollem fragenden Blick aus seiner Kabine nachschaute.
Seine Lippen bewegten sich, so, als wolle er mir etwas sagen.
Dann bog ich ab und konnte ihn nicht mehr sehen.
|