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Es war eine der Wochen, die unglaublich schnell vergangen sind,
und zusätzlich hat mir die Woche viel Spaß gemacht, weil ich
alles Geschäftliche erledigen konnte, was ich am Anfang der
Woche mir vorgenommen hatte. Ich war gerade auf dem Weg zur
Umkleidekabine, als es in meiner Hosentasche vibrierte und ich
eine MMS erhielt. So etwas bekommt man nicht so oft, und
meistens an Weihnachten, wenn der Anbieter irgendwelche
Grußkarten als MMS versendet. Nein, es war nicht mein Anbieter,
sondern Sandra, eine wunderschöne, schlanke, große,
dunkelhaarige Frau, die mir ganz deutlich zu verstehen gab, was
sie mit mir am Wochenende gerne machen würde. Sie hatte am
Wochenende sturmfrei (sie wohnte noch bei Ihren Eltern im Haus),
und wollte dass ich mal vorbei komme. Nicht der Text, sondern
das Kurzvideo war interessant: sie rekelte sich nackt mit
gespreizten Beinen auf ihrem Bett, eine Hand auf ihre
wunderschönen Brüste, die andere Hand glitt zärtlich über ihre
schon glitzernde, wohl feuchte Muschi. Zuerst wusste ich gar
nicht was ich denken sollte, ich war wie gelähmt, aber ich
durfte nicht stehen bleiben, weil sich das Video dermaßen in
meinen Kopf festgesetzt hat, das schon Veränderungen zwischen
meinen Beinen sichtbar wurden. So ein Video hatte ich vorher nie
bekommen, und natürlich sagte ich sofort zu, fragte aber noch
nach, wann ich kommen sollte und was ich mitbringen kann. Die
Antwort kam kurz darauf und darin stand: - Heute Abend ab 19
Uhr? Brauchst nichts mitbringen, Hauptsache Du "kommst"!!! Freu
mich. - Deutlicher kann eine Ansage nicht sein, dachte ich, und
so schön die Woche bis jetzt auch war, das Schönste wird
hoffentlich heute Abend passieren. Ich kenne Sandra jetzt schon
insgesamt 16 Jahre, kennen gelernt haben wir uns damals über
ihren damaligen Freund, mit dem sie sehr lange zusammen war. Wir
führten auch eine Beziehung, aber eine von der Sorte, bei der
nur eines im Vordergrund stand, nämlich Sex. Alle 2 - 3 Wochen
verabredeten wir uns, und wir hatten den ganzen Abend eine Menge
Spaß, jeder ging auf den anderen seine Wünsche ein, und erst
wenn beide "satt" waren, trennte man sich und freute sich auf
das nächste Mal. So etwas geht nur, wenn beide Single und
natürlich einverstanden sind! Ich kam nach Hause, schmiss meine
Tasche in die Ecke, legte mich ein wenig aufs Sofa, ich hatte
noch ewig Zeit, es war ja gerade mal 15 Uhr. Im Fernseher laufen
um diese Zeit nur Talkshows, nicht Interessantes für mich dabei,
also was mach ich die restlichen 4 Stunden bis zu unserem
Wiedersehen? Handy ausgepackt! Ich schaute mir das Video
bestimmt 20x an, je öfter ich es mir anschaute umso geiler wurde
ich. "Das alles bekomme ich heute Abend live zusehen, aber bis
dahin muss ich mich mit dem Video begnügen!" Da ich schließlich
daheim war und gerne nackt rumlaufe, dauerte es auch gar nicht
lang, bis ich nichts mehr anhatte. Zurück aufs Sofa, einfach
gemütlich machen, Handy ausgepackt und schon wieder schaut eich
mir das Video an. Es dauerte auch nicht lange, da reagierte mein
kleiner Freund und er fing an, steif zu werden. Da es nur ein
sehr kurzes Video war, legte ich das Handy auf die Seite und
griff nach meinem Schwanz und machte mir meine eigenen Gedanken.
Langsam zog ich meine Vorhaut vor und zurück, träumte von
Sandra, wie sie gerade über ihre Muschi streichelte. Aus langsam
wurde schneller und irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich
schrie kurz auf und eine volle Ladung Sperma kam aus meiner
dicken roten Eichel und übergoss sich über meinen Tisch. Ich
wichste noch ein paar mal, damit auch der Rest voll raus kommt,
streichelte mit meinem Daumen noch ein bisschen meine Eichel,
das fühlt sich dann fast so gut an, wie wenn sie direkt vor mir
liegen würde und den letzten Rest mit ihren zärtlichen Lippen
aus mir heraus saugt. Was für eine Sauerei, dachte ich, das muss
ich erstmal wegwischen. Schnell war das Ergebnis meiner schönen
Gedanken weggeputzt, und ich machte mich auf den Weg unter die
Dusche. Alle überrestlichen Haare am Schwanz, im Gesicht und
unter den Achseln wurden wegrasiert und der kleine Freund wurde
mit einer Sonderwäsche für seine vorherige Tätigkeit belohnt.
Ich surfte noch ein bisschen im Netz, machte es mir noch
gemütlich, fing an mich anzuziehen und langsam wurde es Zeit,
loszufahren. Wenn ich eines gut kann, dann ist das pünktlich
ankommen, und wieder einmal war ich überpünktlich bei ihr. Wie
ein kleiner Junge stand ich aufgeregt vor der Tür und klingelte.
Sie ging auf und ich wurde herzlich von Sandra empfangen. Wir
gaben uns wie immer einen Kuss, diesmal wurde er aber etwas
länger und intensiver, wir hatte uns schon ein kleines Weilchen
nicht mehr gesehen und die Sehnsucht nach diesen Lippen war wohl
doch größer als ich dachte. Ich ging die Treppen hoch in ihr
Zimmer, setzte mich neben sie auf ihr aufklappbares Sofa und
musterte sie ein bisschen. Sie hatte eine recht enge Jeans an,
wunderschön passend zu ihren langen Beinen und oben herum trug
sie eine Art schwarzes Hemd, leger, nicht ganz zugeknöpft,
einfach schick. Sie trug weiße Spitzensöckchen, ich konnte nicht
mehr sehen, aber ich denke mal, sie trug die weiße
Spitzenunterwäsche, die ich mir von ihr gewünscht hatte. Der
Anblick der Beine machte mich schon ganz wuschig, ich wollte
schon aufs Ganze gehen, aber sie bremste mich jedes Mal aus.
"Wir haben den Abend Zeit, Micha, nur die Ruhe. Wie war Deine
Woche?" Wir plauderten ewig über dies und das, der Gedanke an
Sex war völlig verflogen. Im Fernsehen lief irgendwas mit
Volksmusik, ich werde das nie vergessen, aber durch die
intensive Unterhaltung gelang das alles in den Hintergrund. Wir
machten uns noch kurz Gedanken darüber, was unsere Freunde wohl
denken, wenn die mein Auto vor ihrer Tür sehen, aber das war uns
auch völlig egal, ich meinte nur:" Die sind auch nicht ganz
blöd, und wenn die meinen, die müssen über uns reden, ist das
nur der reine Neid, es gibt bestimmt Jungs, die würden gerne mit
mir tauschen wollen." Sie sagte zuerst nichts dazu, schaute mir
nur tief in die Augen, und meinte dann schließlich:" Aber ich
will keinen anderen Mann, nur Dich!" Der Satz war nicht mal
richtig ausgesprochen, da spürte ich ihre Hand auf meinem
Oberschenkel, der sich langsam meinem Schwanz näherte. Mein Herz
fing wie wild an zu schlagen und in meiner Hose ging langsam
aber sicher die Post ab. Er wurde größer und dicker und langsam
ging ihm der Platz aus. Sandra fing an, ihn durch meine Hose zu
streicheln, aber damit ich ein bisschen auf andere Gedanken
komme und nicht gleich komme, strich ich ihr zärtlich über ihr
Gesicht, packte sie zärtlich am Hals und zog sie zu mir rüber,
gab ihr zärtlich einen Kuss und steckte dabei meine Zunge in
ihren Mund. Sie erwiderte es mit ihrer Zunge, und je länger wir
uns die Zungen verknoteten, umso stärker massierte sie meinen
prall gewordenen Schwanz. Sie ließ mich los, öffnete ihr Hemd
und ich sah ihr weißes Spitzen-BH, man konnte deutlich erkennen,
wie geil sie war, ihre Nippel waren sehr hart. Ich umkreiste den
Nippel mit meinem Zeigefinger, und sie ließ einen kleinen
Seufzer raus. "Wird Zeit, dass Dein Schwanz die große weite Welt
erblickt." "Warte noch mit dem Auspacken, ich ziehe Dir Deine
Hose aus, ich brauch den herrlichen Anblick deiner geilen
Unterwäsche!" Gesagt, getan, ich öffnete ihre Hosenknöpfe, zog
ihr ihre Hose aus und da lag sie in all ihrer Schönheit, hätte
ich ein Foto dabei gehabt, ich hätte sie fotografieren müssen.
Ein sehr schöner Spitzen-BH, ein herrlicher Bauch , ein weißer
Spitzen-Tanga, der nichts durch- aber viel erahnen ließ. "Na,
habe ich alles richtig gemacht?" "Einfach perfekt, Du siehst
absolut umwerfend schön aus!". Ich konnte nicht anders, zog auch
meine Hose aus, und man konnte meine Geilheit förmlich riechen.
Er sprang wie ein Klappmesser aus meiner Hose, Gott sei Dank
hatte ich noch eine Short an. Ich kniete mich vor sie hin und
sie fuhr mit ihrer rechten Hand seitlich in meine Short.
Zärtlich berührte sie meinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.
Am liebsten hätte ich direkt abgespritzt, so geil war das.
"Willst Du Deine Short nicht ausziehen, nackt gefällst Du mir
viel besser. Und was ich da spüre, will nicht angezogen
bleiben!" Ich schnappte nach Luft. Ich war wie weggetreten. Sie
wichste immer schneller und sagte:" Komm, zieh Dich aus, ich
will ihn sehen, bitte." Mir blieb keine andere Wahl, ich stand
auf, stülpte meine Short über meinen Schwanz und kniete mich
wieder zurück vor diesen unglaublichen Engel. "Mach deine Augen
zu, Sandra, jetzt massiere ich Dich ein bisschen." "Hm, das hört
sich gut an, da mache ich gerne meine Augen zu." Sie schloss
ihre Augen, legte ihre Hände unter ihren Kopf, spreizte die
Beine und ließ sich einfach fallen. Ich beugte mich über sie,
gab ihr einen Zungenkuss und streichelte vorsichtig an ihren
harten steifen Nippeln. Ihr Seufzen sagte alles. Ich bin auf dem
richtigen Weg. Ich küsste ihren Hals, wanderte mit meinen
Fingern zu ihrem Bauchnabel, umkreiste ihn und wanderte
schließlich weiter tiefer runter zu diesem herrlichen Hauch von
Nichts, diesem Tanga, welches ihr Dreieck (noch) verdeckte.
Während mein Mund über ihre noch bedeckten Brustwarzen glitt,
massierte ich ihre Muschi zärtlich mit meinen Fingern. Die
Seufzer wurden lauter und sie streckte immer mal wieder mir ihr
Becken entgegen. Ich bat sie, ihren BH aufzumachen, ich bin da
leider kein Held bei solchen Sachen, und nachdem sie mir ihre
blanke Brust präsentierte, legte sie sich wieder hin und
meinte:" Bitte leck mich, Micha, ich will deine Zunge tief in
mir spüren." Ich schob ihren Slip ein wenig auf die Seite, und
es kam mir ein angenehm süßlicher Geruch von Geilheit entgegen.
Sie hatte sich komplett rasiert, was sie eigentlich nicht immer
macht, aber da ich es gerne habe und ich es auch mache, wäre es
für sie kein Problem. Ich leckte sie zuerst ein klein wenig
oberhalb ihrer Muschi, und ihr Becken fing schon bei der
kleinsten Berührung meiner Zunge an zu vibrieren. Ich umkreiste
ihre Muschi und als ich mit ihr hinein glitt, fing sie laut an
zu stöhnen. "Das ist es, was ich vermisst habe, mach weiter,
bitte nicht aufhören, es ist so geil, wenn Du mich leckst!" Ich
machte eine kurze Pause, die nutzte ich, um sie zu küssen und
ihr den Slip auszuziehen. Sie spreizte weit ihre Beine, fuhr mit
ihrem rechten Zeigefinger durch ihre feuchte Muschi und sagte:"
Mach weiter, bitte, Du wirst es nicht bereuen, das gleiche mach
ich nämlich gleich mit Deinem geilen dicken Schwanz!" Ich bückte
mich über ihre Muschi und drang noch mal tief mit meiner Zunge
in sie ein, gleichzeitig massierte ich mit meinen Händen ihre
wunderschön geformten Brüste. "Bis jetzt hat es noch kein Mann
geschafft, mich zum Orgasmus zu lecken, aber wenn Du so weiter
macht, dann dauert das nicht mehr lange, bitte mach weiter,
bitte!" Ihr Stöhnen wurde von Sekunde zu Sekunde lauter, ich
nahm einen Finger noch zu Hilfe, der zusätzlich mit meiner Zunge
in ihre Muschi zärtlich mit eindrang. Sie drückte ihr Becken
immer heftiger mir entgegen, es konnte so lange nicht mehr
dauern. Und tatsächlich, Sekunden später griff sie nach meinem
Kopf, drückte ihn nochmals fest gegen ihr Becken und sie fing an
zu schreien, so was habe ich, egal wie oft es wir schon
getrieben hatten, von ihr noch nicht gehört. "Ich komme, Micha,
mach weiter, bitte, ja, das ist es, weiter, ja, jetzt bloß nicht
aufhören, ja, ist das geil, ja, ja, jaaaaaa!!!" Ich zog meinen
Finger raus, leckte aber genüsslich weiter an ihrer Spalte, die
letzten Zuckungen gingen durch ihren Körper, bis ich schließlich
aufhörte. "Das war der Hammer, eine Woche habe ich mich nicht
mehr befriedigt, darauf habe ich nur gewartet, Deine Zunge hat
es mir richtig gegeben, danke!" " Gern geschehen, immer wieder
gerne, Dich zu lecken macht unheimlich viel Spaß, und Du
schmeckst einfach nur himmlisch gut." Sie war ein klein wenig
aus der Puste, ich nahm sie in meine Arme und wir schauten ein
bisschen in die Glotze. Mein Schwanz hat sich in der
Zwischenzeit zurückgezogen, machte keine Anstalten, größer zu
werden, wir genossen beide den Moment der Ruhe. Es verging eine
ganze Weile, da schaute sie mir tief in die Augen und meinte:"
Dein Freund macht jetzt hoffentlich nicht schlapp, ich will es
bei Dir genauso schön machen wie Du bei mir." "Wenn Du ganz nett
zu ihm bist, wird er sich für Dich bestimmt noch mal
aufrichten!" Seitlich liegend schauten wir uns in die Augen,
gaben uns einen ungeheuerlich schönen Kuss, und während dieser
Zeit wanderte ihre Hand runter zu meinem "Schlapp"schwanz, und
sie erst an, meine Hoden zu massieren. Das war genau das, was
mein Schwanz brauchte, er stand in null Koma nichts wie eine 1.
"Geht doch, hmmm, sieht doch gleich viel besser aus." Sie fing
zärtlich an, meinen steif gewordenen Schwanz zu wichsen. Ich
wollte es ihr gleich tun, und ihr ein wenig an ihrer Muschi rum
spielen, aber sie drückte meine Hand weg und meinte, nur, dass
ich jetzt dran bin, ich hätte bei ihr nichts verloren. Sie gab
mir einen Schubs und ich drehte mich auf meinen Rücken. Ich zog
meine Knie an, und wartete schon sehnsüchtig auf das was gleich
kommen sollte. Sie kniete sich vor mich hin, ihr Traumkörper in
meinem Blickfeld, und fing wieder an, meinen Schwanz mit einer
Hand zu wichsen. "Ich hatte Deinen Schwanz gar nicht mehr so
groß und hart in Erinnerung, der fühlt sich einfach nur geil
an!" Die andere Hand ging wieder an meine Hoden und sie
massierte mich, wie mich noch keine Frau massiert hat. Und als
ich meinte, dass es besser nicht mehr geht, da stülpte sie ihre
Lippen über meine Eichel und fing an, mir lecker einen zu
blasen. Normalerweise gehöre ich zu den Männern, die bei so
etwas sofort abspritzen würden, aber heute war alles anders. Mit
beiden Händen und ihrem Mund bearbeitete sie meinen schon brutal
hart gewordenen Schwanz, dass er kurz vor der Explosion war, und
als sich ein Hauch von einem Orgasmus andeutete, hörte sie kurz
auf und drehte sich so um, das wir in der 69-Stellung landeten.
Ich hatte ihre Muschi genau vor meinen Augen. Sie glitzerte
leicht und wollte wieder geleckt werden. Und das tat ich auch,
ich hob ihren süßen Arsch rechts und links und steckte meine
Zunge vorsichtig in ihre Lustgrotte. Sie zuckte, also schien es
ihr zu gefallen. Sie machte genau dort weiter, wo sie vorher
aufgehört hatte und bearbeitete weiter meinen prallen Stab.
Während ich sie tief leckte, umkreiste ich ihren After. Sie
wurde immer feuchter, ihre Geilheit tropfte förmlich auf mein
Gesicht. Sie seufzte immer lauter und es dauerte nicht mehr
lange, da fing ihr Becken wieder an zu vibrieren. Nur diesmal
hörte sie mit allem auf, drehte sich um und setzte sich direkt
vor meinen harten Lümmel. "Ich will ihn jetzt spüren!" Sie nahm
meinen Schwanz und dirigierte ihn direkt in ihr feuchtes
Dreieck. "Oh, mein Gott, ist das geil." Das hätte ich auch sagen
können, es war der absolute Hammer, sie ritt auf mir wie der
Teufel. Sie ist vom Körperbau her eine sehr zierlich Frau, und
dadurch ist ihre Muschi ziemlich eng, und das fühlt sich einfach
unbeschreiblich geil an. Ich griff nach ihren wunderschönen
Titten, die ständig auf und ab hüpften, massierte ihre Knospen
und stieß ihr meinen Schwanz immer ihrem Becken entgegen. Ihr
Becken fing wieder an leicht zu vibrieren und diesmal ging sie
sicherlich nicht von mir runter, sie wollte den nächsten
Orgasmus genau in dieser Stellungilf,, HhhHHHHHHhhlhnohg . Ich
packte ihren süßen Arsch mit meinen Händen, dadurch beugte sie
sich nach vorne und nun konnte ich das Tempo vorgeben. "Stoß
mich sanft, Micha, fang langsam an!" Ich stieß meinen Schwanz
vorsichtig bis zum Anschlag ihres Dreiecks, verharrte, und ließ
ihn sanft wieder aus ihr raus gleiten. "Dein Schwanz ist absolut
der Hammer, stoss weiter, bitte, das ist einfach herrlich, Dich
so zu spüren." Ich stieß sie langsam, sie ließ ihren Kopf auf
meinen sinken, unsere Lippen berührten sich und wir gaben uns
einen ewig langen Zungenkuss. Ich fing an, sie schneller zu
stossen, sie reagierte mit vielen lauter werdenden Seufzern, und
sie biss sich immer fester in meine Unterlippe fest. "Mach
weiter, lass bitte nicht nach, Du fickst heute einfach
fantastisch!" Ich wurde immer schneller, auch in der Hoffnung,
das ich bald abspritzen würde, aber er wollte (noch) nicht, und
so stieß ich sie schneller und schneller, bis sie sich
aufrichtete und schrie:" Bloß nicht aufhören, mach weiter, fick
mich, ja, bitte fick mich, oh mein Gott, ich komme schon wieder,
oh ja, weiter, ja, bitte, fick mich tief, ja, ich komme, ich
komme..." Meine Stöße wurden langsamer, bis ich schließlich ganz
aufhörte, und wir beide kurze Zeit später wieder völlig
erschöpft nebeneinander lagen. "Ich weiß nicht was mit mir los
ist, ich kann einfach nicht abspritzen, ich verstehe das einfach
nicht, er ist ohne Ende hart und steif, aber mehr geht im Moment
nicht." "Mach Dir keinen Kopf, das passiert schon noch, wir
haben noch ewig Zeit, und das was Du heute mit mir machst, ist
einfach sensationell, unvergesslich, das passt schon, der Rest
kommt auch noch". Ich stand auf und ging auf die Toilette.
Nachdem ich mein kleines Geschäft verrichtet hatte, wusch ich
meinen Schwanz und meine Eichel mit kaltem Wasser ab, ein
bisschen Kühlung tat ihm nach diesem Superritt gut. Ich kam
zurück, sie lag wieder auf ihrem Sofa, schaute mich an und
meinte:" Diesmal bleibt er länger steif wie vorher, vielleicht
will er noch ein bisschen bearbeitet werden. Hast Du einen
Wunsch?" Ich kniete mich über sie, gab ihr einen unendlich
langen Kuss, bedankte mich für den bisherigen Abend, und
meinte:" Wenn ich in Dir bin, ist das wirklich sehr geil, aber
wenn Du meinen Lümmel mit Deinem Mund bearbeitest, ist das für
mich die Oberhärte. Verwöhn mich bitte mit Deinen zarten
Lippen." Sie lächelte mich an, drückte mich auf die Seite, stand
auf und meinte:" Komm, leg Dich auf mein Bett, da kann ich ihn
besser massieren." Ich stand auf, folgte ihr und beobachtete sie
von hinten, wie ihr Arsch hin und her wackelte. Dieser Anblick
zusammen mit den weißen Strapsen war es allein schon wert,
abzuspritzen. "Leg Dich hin, denk an nichts, genieße es, lass
Dich einfach fallen." Ich legte mich auf meinen Rücken und schon
bevor ich die richtige Position hatte, kniete sie vor ihrem Bett
auf dem Boden zwischen meinen Beinen. Ich stützte mich auf
meinen Unterarmen ab, wollte sehen, was sie macht. Sie fing
wieder langsam an, meinen Schwanz zu wichsen, meine Vorhaut ging
immer hoch und runter. Meine Eichel war schon glühend rot, und
sie fing an, mit ihrer Zunge über diesen zu lecken. Sie
umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge und nebenbei wichste sie
zärtlich meinen Schwanz. Ab und zu stülpte sie ihre Lippen über
meine Eichel und fuhr mit ihren Zähnen vorsichtig drüber, dass
es mir eiskalt den Rücken runter lief. Sie nahm ihn immer weiter
in den Mund, bis von meinem Schwanz nicht mehr viel zu sehen
war, und es fühlte sich fast an, als würde ich sie ficken, dabei
fickte sie mich gerade mit ihrem Mund. Sie erhöhte das Tempo,
knetete meine Hoden und wichste meinen Schwanz und sie schaute
mich immer dabei an, sie ahnte schon, dass ich es wohl nicht
mehr lange aushielt. Ihre Zunge wanderte von meiner Eichel
runter zu meinen Eiern, die sie jetzt intensiv leckte, und
meinen Schwanz ständig wichste. Lange hielt ich es nicht mehr
aus, und das merkte sie auch. Sie spielte mit mir. Atmete ich
stärker, leckte sie zärtlicher, und wurde mein Atem wieder
normal, knetete sie meine Hoden wieder stärker. "Sandra, bitte,
mach weiter, nicht aufhören, es brodelt schon ganz heftig, ich
merke dass ich gleich abspritze, bitte, mach weiter, es ist so
wunderschön, so hat eine Frau mir noch nie einen geblasen.
Wahnsinn!" Sie nahm meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste
nur noch, und sie wichste immer schneller, ich hielt es kaum
noch aus. "Spritz ab, Micha, ich will deinen warmen Saft auf
meinem Körper spüren, komm, spritz ab, bitte." Sie fing nochmals
an, meinen Schwanz zu blasen, und danach hielt es nicht mehr
aus, es sprudelte aus mir raus wie ein Wasserfall, mir kam es so
vor, als hörte es gar nicht mehr auf. Teilweise schluckte sie
meinen Sperma, aber es muss so viel gewesen ein, das einiges
über ihren Körper lief. Ich lag völlig fertig auf ihrem Bett, es
zuckte ständig in meinem Becken. "Danke schön für diesen schönen
Orgasmus, einfach einmalig." "Kein Problem, gern geschehen,
mache ich doch gerne, und vor allem bei Dir. Muss nur kurz ins
Bad, die Sauerei wegwischen." Als sie wieder zurückkam, machte
ich mich mit wackeligen Knien auf den Weg ins Bad. Wieder wusch
ich meinen Schwanz und wieder bekam er kaltes Wasser zum
Abkühlen. Als ich zurück in ihr Zimmer kam, lag sie wieder auf
ihrem Sofa und machte sich bequem. "Na, alles ok?" "Bin ein
bisschen geschlaucht, aber sonst ist alles prima, hat mir
richtig gut gefallen!" "Und mir erst, einfach nur geil" Ich
setzte mich neben sie und ich konnte einfach nicht die Augen von
ihr lassen. Sie hatte nichts an außer ihre weißen Strapse und
irgendwie brachte mich das wieder in Wallung, eigentlich war ich
total fertig, aber allein der wunderschöne Anblick auf ihre
langen Beine, ihr rasiertes Dreieck und ihre phänomenalen Titten
pumpte wieder Blut in meinen Schwanz, ohne das ich was tun
musste. "Aber hallo, was ist denn bei Dir zwischen den Beinen
los? Kannst Du heute wohl nicht genug bekommen, was?" "Solange
mein Freund heiß ist, sollten wir es ausnutzen. Leg Dich hin,
Sandra, ich will Dich wieder schmecken." Sie legte sich auf
ihren Rücken, spreizte ihre Beine und fing an, mit ihren Fingern
über ihre Muschi zu fahren. "Mir ist sowieso schon heiß vom
Anblick ihres Körpers und jetzt spielt sie auch noch an ihrer
Fotze rum", dachte ich, unglaublich diese Frau. Ich beugte mich
über ihre Titten und leckte die Nippel, unglaublich, wie hart
diese werden können, danach ging ich Richtung Bauchnabel und
leckte diesen, während meine Hände weiter an ihren harten und
steifen Nippeln spielten. Der Duft ihrer Muschi wurde immer
stärker, bis ich schließlich mit meiner Zunge an ihrem
Lustdreieck ankam. Ich steckte meine Zunge tief in ihr feuchtes
Loch und sie streckte mir ihr Becken wieder leicht entgegen. Ich
nahm meinen Mittelfinger zu Hilfe und streichelte zärtlich ihre
Muschi und fuhr in dieses prachtvolle feuchte Loch, während
meine Zunge ständig dieses leckte. Mein Schwanz hatte seine
Prachtgröße erreicht und war ohne Ende geil. Schade, dass es
nicht immer so funktioniert. Sie fing wieder an zu stöhnen, nahm
meine Haare in ihre Finger und zog daran, als würde sie sich
irgendwo festhalten wollen. Mein Finger drang immer schneller
und tiefer in sie ein und das Stöhnen von ihr wurde immer
lauter. Ich hörte auf, setzte mich wieder vor sie hin, nahm
meinen Schwanz in die hand, wichste ein paar mal und strich mit
meiner Eichel zärtlich über ihr feuchtes Dreieck:" Schieb ihn
rein, Micha, ich möchte Dein gerät spüren, bitte, mach schon!"
Ich schob meine Eichel in ihr Loch und zog ihn gleich wieder
raus. Das machte ich ein paar Mal und danach fuhr ich mein Gerät
in einem Zug komplett in ihr sehr feuchtes und sehr enges
Dreieck. Sie krümmte sich und stöhnte laut auf:" Was für ein
geiles Gefühl. Und jetzt fick mich hart, bitte!" Ich bewegte
meinen Schwanz fast bis zum Anschlag hinein, blieb ganz ruhig in
ihr, stieß in kurzen Bewegungen ein paar Mal vor und zurück,
verweilte wieder eine Weile in ihr und, stieß sie wieder ein
paar Mal und zog meinen Schwanz wieder aus ihrer Muschi heraus.
"Bleib drin, Micha, ich will Dich spüren, komm, steck Deinen
geilen Schwanz wieder in mich rein, Du bist so geil, komm, fick
mich durch!" Ich versenkte meinen Schwanz wieder in ihre feucht
triefende Muschi und fickte sie schnell und hart durch, bis sie
anfing lauter zu schreien:" Fick mich, ja, bitte fick mich!" Ich
erhöhte das Tempo, heute war das irgendwie kein Problem, und
holte das Letzte aus meinem dicken Schwanz. Ich nahm ihre Füße
und stellte sie auf meine Brust, so konnte ich noch tiefer in
sie eindringen und sie dankte es mir mit lautem Stöhnen. Sie
griff nach meinen Eiern und fing an sie zu massieren. Ich fing
auch lauter an zu stöhnen und plötzlich fing ihr Becken wieder
an zu zucken und ich verlangsamte ein klein wenig das Tempo.
"Stoß mich noch ein paar Mal, gleich komme ich schon wieder,
unglaublich, mach weiter." Nach kurzer Zeit krümmte sie wieder
ihren Rücken, ich hielt sie an ihrer Hüfte fest, stieß sie bis
zu Anschlag und sie schrie diesmal den Orgasmus so laut aus,
dass ich froh war, das wir ein einem Haus und nicht in einer
Wohnung sind. Sie fasste sich an ihre süßen Titten und schrie:"
Oh mein Gott, oh mein Gott, ist das geil, nicht nachlassen, stoß
mich sanft weiter, was für ein Orgasmus, der geht ja ewig, mach
weiter, fick mich, Micha, ja, Wahnsinn!" Irgendwann ließen die
Kräfte nach und wir sanken beide nebeneinander ins Bett und
schnappten nach Luft. Wir lagen eine kleine Ewigkeit
nebeneinander und schauten uns wortlos an. "Ich spring mal kurz
unter die Dusche, Micha, ich brauch jetzt kurz eine kleine
Abkühlung, bin gleich wieder da." sagte sie und verschwand im
Bad. Ich lag glücklich und zufrieden in ihrem Bett und starrte
gedankenlos an die Decke. Das Plätschern der Dusche holte mich
wieder in die Realität zurück. Ich stand auf und ging zum Bad
und schaute ihr beim Duschen zu. Da sie sich gerade einseifte,
merkte sie nicht, dass ich sie beobachtete. Sie seifte ihre
wunderschönen Brüste ein, glitt mit ihren Fingern über ihren
Bauch, spreizte die Beine und säuberte ihre Muschi. Danach glitt
sie über ihren süßen Hintern und die zum Schluss wurden die
langen Beine noch gewaschen. Ich stand an der Tür und der
Anblick war einfach umwerfend. Nicht nur für mich, mein
inzwischen kleiner Freund schien es auch zu gefallen und prompt
wurde er wieder steif. "So eine kurze Abkühlung würde mir auch
gut tun", dachte ich und ging zur Dusche, öffnete sie lautlos
und stand, ohne dass sie es bemerkte, hinter ihr und berührte
zärtlich ihre Hüften. Sie erschrak kurz, aber als ich anfing,
ihren Hals zu küssen, war der Schreck auch schnell weg. Ich
streichelte ihre Hüften, fuhr ihr am Bauch entlang, drehte eine
kleine Rund über diesen Wahnsinns-Hintern und machte dann noch
einen kleinen Abstecher über ihre süßen Brüste. Sie bemerkte,
dass ich schon wieder erregt war, griff hinter sich, nahm
zärtlich mit beiden Händen meinen Schwanz in ihre Hände und fing
an mir einen zu wichsen. Meine Finger glitten über ihre steifen
Nippel, und wieder ging ein Seufzen über ihre Lippen. Die Finger
wanderten tiefer an ihrem Bauchnabel vorbei runter zu ihrem
Dreieck und fingen an, diesen wieder zärtlich zu massieren.
Währen sie mit ihren Fingern über meine Eichel glitt,
streichelte ich ihr feuchtes Lustdreieck. Sie spreizte ihre
Beine und fing an, meinem Schwanz den Weg in ihre Muschi zu
zeigen. Vorsichtig glitt ich in sie hinein, sie beugte sich nach
vorne, ich fasste ihre Hüften und fing an, sie zärtlich von
hinten zu nehmen. Ich streichelte sanft ihren Rücken und das
Seufzen sagte mir, das es ihr gefällt. Meine Finger wanderten
nach vorne zu ihrer Brust und massierten zuerst mit 2 Fingern
ihre steifen Nippel und danach mit der gesamten Hand ihre
schönen Brüste. Sie wanderten schließlich wieder runter an ihr
Dreieck und fuhren zärtlich, während ich sie von hinten nahm,
über ihre Vagina. Sie verschärfte das Tempo. Sie wollte mehr,
das konnte ich deutlich an ihrem Atem spüren, aber da ich vorher
nicht gekommen war, hatte ich ein wenig Probleme, das Tempo
mitzugehen. "Mach langsam, Sandra, sonst komm ich schneller, als
Du es vielleicht willst." "Sag einfach, wenn es soweit ist, kein
Problem. Aber ich will Dich noch ein bisschen in diesem Tempo
spüren, halte noch durch, bitte!" Ich gab wirklich mein Bestes,
aber es war sehr schwer. Ich nahm ihren süßen Hintern in meine
Hände, knetete ihn und bremste sie dadurch ein wenig aus. " Lang
halte ich das nicht mehr durch, es dauert nicht mehr lang." "Ich
bin gleich wieder soweit, bitte Micha, noch ein paar Stöße." Ich
tat alles, was in meiner Macht stand, und wirklich, nach ein
paar Stößen, fing ihr Hintern wieder langsam an zu zucken, sie
drückte sich von der Duschwand ab und presste ihren Hintern mit
voller Kraft gegen meinen und stöhnte immer lauter. "Ja, das ist
es, genau so, Wahnsinn, noch ein bisschen, ja, ich komme, ja,
ja, jaaa..." Ihr Hintern zuckte ohne Ende, ich streichelte ihren
Rücken und stieß sie noch ein paar Mal, wobei ich aufpassen
musste, dass ich jetzt nicht abspritzte. Sie lehnte ihren Kopf
gegen ihren Unterarm und war völlig fertig. Ich zog meinen
Schwanz aus ihrer Scheide, und war froh, dass er sich ein
bisschen erholen konnte. Ich zog ihren Oberkörper hoch und
umfasste wieder ihre Hüften und streichelte ihren Bauch. Wir
ließen das Wasser auf unsere Körper rieseln. Sie umfasste meinen
Kopf:" So etwas habe ich echt noch nicht erlebt. 4x
hintereinander, das ist wirklich der absolute Wahnsinn. Ich weiß
gar nicht, was ich sagen soll und wie ich mich bedanken kann."
"Also", meinte ich "da, ich erst einmal gekommen bin, wüsste ich
vielleicht eine Lösung" und grinste. Sie drehte sich um, schaute
mich an, gab mir einen Kuss und sagte:" Habe schon verstanden,
ich gebe mein Bestes, dass Du mich gut in Erinnerung behältst."
Diese sanften Worte reichten aus, dass mein Schwanz wieder zu
wachsen begann. Sie schaute runter, schob die Vorhaut zurück und
streichelte meine Eichel. "Hoffentlich sehen wir uns nicht zum
letzten Mal!" Sie ging in die Knie und fing an, die Vorhaut vor-
und zurück zu schieben. Erst langsam und nach einer Weile ein
bisschen schneller. Mit ihrer Zunge glitt sie über meine Eichel.
Ich drehte fast durch, ich bekam ganz zittrige Knie. Sie schob
die Vorhaut ganz nach hinten und meine Eichel verschwand
komplett in ihrem Mund. Sie nahm in wieder raus, schaute mich
an, grinste und fuhr mit ihren Zähnen wieder über meine Eichel.
Mit ihrer freien Hand massierte sie meine Hoden und leckte
weiter mit ihren Lippen an meiner Eichel. Das fühlte sich
gigantisch an. Und jetzt war es dann wirklich soweit, ich hielt
es nicht mehr aus, sie machte das mit einem Gefühl, ein
unbeschreibliches Erlebnis! Auch mein Becken fing an zu zucken,
sie merkte es und nahm in aus ihrem Mund und wichste nur noch,
und als ich es dann nicht mehr aushielt, nahm sie ihren Kopf auf
die Seite und mit einem lauten Stöhnen spritze ich ab. Sie
wichste zärtlich weiter und als nichts mehr an Sperma aus meinem
Schwanz kam, nahm sie ihn nochmals in ihren Mund und verwöhnte
ihn. Nachdem ich wieder Luft bekam, stand sie auf, fragte ob
alles in Ordnung ist, nickte ich nur und gab ihr einen langen
Zungenkuss.
Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns gegenseitig ab.
Als ich mich gerade anziehen wollte, meinte sie:" Ich möchte
heute Nacht nicht wirklich alleine sein, willst Du nicht einfach
hier bleiben?" "Klar, kann ich machen, kein Problem, habe morgen
nichts vor." Wir legten uns ins Bett, der Fernseher lief m
Hintergrund und zusammen gekuschelt schliefen wir irgendwann
ein.
Der Kaffeeduft am nächsten Morgen weckte mich und ich musste
mich erst orientieren, wusste erst nicht genau, wo ich war. Aber
die Erinnerung war schnell da, als ich meine Short anzog und in
die Küche lief und sie im Morgenmantel vor mir stand, wortlos
auf mich zukam und mir einen Guten-Morgen-Kuß auf meine Lippen
gab. Wir frühstückten ausgiebig, redeten noch über die letzte
Nacht, verbrachten fast den ganzen Tag miteinander und
versprachen uns, dass wir uns sehr bald wieder sehen würden.
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