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Ich freute mich schon seit Wochen auf unseren bevorstehenden
Segeltörn in der Adria. Ich hatte eine süße Freundin, seit genau
3 Wochen die zum ersten Mal mit auf Törn geht, dementsprechend
groß ist ihre Aufregung. Ich hatte auch beschrieben wie schön es
auf See sei, vom Wind getrieben und den Wellen Die an den Bug
sich leicht brechen, zu lauschen. So sind wir dann los und nach
8 ermüdenden Stunden in der Marina angekommen. Da ich hier schon
mehrmals gebucht hatte, war die Übergabe der Yacht kein Problem.
Es war eine 33 Fuß Yacht, also 10,20 m lang und etwa 3,30 breit.
Für 2 Leute absolut super, 2 Kabinen, ne menge Platz für das
ganze eug was man so mitschleppt. Am ersten Abend begann es
jedoch leicht zu regnen, also gingen wir in der Marina was Essen
und danach in die Koje, wo nichts mehr passierte, denn wir waren
von der Anreise sehr müde und ausserdem kannten wir uns erst
sehr kurz und daher schliefen wir in den getrennten Kabinen. Am
nächsten Morgen wurde ich gegen acht munter und Kaffeeduft stieg
mir in die Nase. Sabine, so ihr Name, hatte bereits Kaffee
gekocht. Mit einem breiten Grinsen lachte sie mich an, und
zeigte auf den bereits von ihr gedeckten Tisch. Wouw, alles da
. Kaffee, Juce, Brötchen Marmelade und Honig. Mein Herz
hüpfte vor Freude, denn wir hatten noch keine Nacht miteinander
verbracht, jedoch wusste ich das sie eine häusliche Frau ist.
Wir nahmen Platz, Sabine reichte mir den Kaffee, schnitt mir ein
Brötchen auf , und freute sich einfach. Mir ging das
Herz auf, und als sie rausdeutete, und strahlte, sah ich erst
das sich das schlechte Wetter verzogen hatte und die Sonne mit
Sabine um die Wette strahlte! Wir frühstückten ausgiebig, danach
erledigte Sabine den Abwasch und klarierte die Pantry auf, ich
erledigte die restlichen Formalitäten. Als ich über Passarella
aufs Schiff stieg, kam Sabine gerade über den Niedergang aus dem
Schiff raus in das Cockpit. Ich mußte erstmal Luft holen, denn
sie hatte ihr schwarzes Haar offen, weldches ihr über die
Schultern ging, und einen sehr süßen Bikini an! Ich lächelte ihr
zu, sagte noch das wir nun ablegen können und nachdem ich alles
verstaut hatte für die Fahrt, warfen wir die Leinen los und
tuckerten unter Motor langsam aus der Marina. Laut Windanzeiger
hatten wir 12 Knoten Wind, optimal für den ersten Segeltörn
einer Frau! 12kn ca. 20 km/h) Raus aus der Bucht, Motor aus und
Segel rauf! Sabine wusste nicht wohin sie ihren Blick zuerst
wenden sollte, viele schöne Eindrücke kamen auf sie zu. Aber
nachdem ich ihr erklärte das wir nun Segel setzen, war sie ganz
aus dem Häuschen! Ich erklärte ihr genau was zu tun war, und
Sabine befolgte alles ganz genau. (wenn Frauen das nur immer so
exakt tun würden*G*). Nachdem Großsegel und Fock gesetzt waren,
nahmen wir die Segel dicht und der Wind Führte uns zum
Tagesziel, einer herrlichen Ankerbucht, umgeben von
Akazienwäldern und Umrandet von schönen Ufersteinen. Während
unserer mehrstündigen Reise redeten wir viel über die Seglerei,
der Wind fuhr Sabine durch das Haar und sie sah einfach
umwerfend aus! Geküsst haben wir uns ja schon öfter, aber zu
mehr fehlte mir immer der Mut, jedoch sollte sich das hier an
Board ändern. Ich hatte mittlerweile meine Badehose an, wir
saßen in der Sonne und der Wind treib uns voran. Ich korrigierte
den Kurs etwas, fierte die Segel und steckte einen neuen Kurs
ab, den ich mit dem GPS verglich. 3 Stunden bis zum Ziel, der
Bucht. Nun, ich mußte mir was überlegen, ich dachte so für mich,
das nun der richtige Zeitpunkt gekommen ist, den ersten echten
Versuch zu starten. Ich hatte das Gefühl, dass auch Sabine daruf
warten würde, denn ihre Signale waren sehr angenehm. Sie saß mit
dem Rücken an die Steuersäule gelehnt da, und ihre Brüste hoben
sich unter dem Oberteil sehr schön ab. Ich merkte wie sich was
rührte in meiner Badehose und hoffte das sie es nicht sah. Ich
brachte uns einen Cocktail, reichte ihr einen und prostete ihr
zu. Sabine erwiderte mit einem umwerfenden Lächeln wir stießen
an und tranken. Danach sahen wir uns tief in die Augen, laange,
und dann passierte es. Sie nahm mit der rechten Hand meinen
Kopf, zog mich zu sich und küsste mich innigst. Die Gefühle, die
mir in diesem Moment durhc den Kopf gingen kann ich nicht
beschreiben, nur so viel: Das Kribbeln zog sich von meinem Mund
über den Hals in den Bauch, dort starteten ca. 100 Jumbos,
nachdem ging es weiter zwischen meine Beine, dort richtete sich
mein "Mast" vollständig auf, wurde hart und ich hatte keine
Chance es zu verbergen. Sabine ließ kurz ab von mir, aber nur um
Luft zu holen und küsste mich erneut! Ich nahm meine Hände und
begann ihren Nacken zu streicheln, erst den Hals, dann über die
Wangen und umkreiste ihre Ohren. Ich merkte wie sie leise
stöhnte, strich ihr über den Rücken bis zu ihrem Poansatz, an
der Seite vorbei, streichelte den Oberschenkel und über ihren
Bauch, nicht ohne den Nabel zu streicheln, zurück zu ihrem
Gesicht. Sie umfasste mit beiden Händen meinen Kopf, legte ihren
zu r Seite und küsste mich ohne Pause. Wir knutschten wie
Jugendliche, die Gefühle waren herrlich, ich ließ meine Hand
leicht an ihrer Seite runtergleiten bis ich an dem seitlichen
Ansatz ihrer rechten Brust war. Sie quittierte es mit einem
leisen Stöhnen, ich drängte mich gaaanz sanft unter ihr
Oberteil, berührte ihre herrliche weiche Brust und nahm sie in
meine Hand. Sie passte grad nicht rein, ich drückte ihre Brust
leicht, und berührte ihren Nippel. Sie stöhnte nun lauter auf,
unterbrach das Küssen und legte ihren Kopf in meinen Nacken. Sie
begann nun ihrerseits meinen Rücken zu streicheln, erst zart
dann immer fordernder, in meiner Hose hatte ich wahrscheinlich
schon die erste Ladung weg, ich schämte mich direkt etwas. Ich
kniff nun leicht in ihre Brust, knetete ihre Brustwarze welche
schon ganz hart war. Langsam begab ich mich unter ständigem
Küssen ihrer weichen Haut, die so herrlich roch, weiter nach
unten und liebkoste ihre Brust. Mit der anderen Hand löste ich
ihr Band am Rücken, ihr Oberteil viel ab und gab ihre beiden
Brüste frei. Leicht drückte ich Sabine von mir, wir sahen uns
tief in die Augen, meine Blicke jedoch blieben an ihren Brüsten
hängen. Sie merkte das, nahm mein Kinn mit zwei Fingern, mit der
anderen Hand nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brust.
Ein leises Wimmern und ein leichter Schauder überkam sie, dann
küsste sie mich wieder. Eine Hand von ihr wanderte nun tiefer,
kam auf meinem Schenkel zu liegen und streichelte in Richtung
meiner Leistengegend. Ich begab mit mit meinem Kopf aus ihrer
Kussumarmung, legte Sie zart zurück, betrachtete diesen schönen
Körper und küsste ihre Brust. Zart und leicht saugte ich ihre
Brustwarze, zog sanft daran, und biss ganz leicht hinein.
Sabines Bewegungen wurden immer schneller, ihr Brustkorb hob
sich immer schneller, sie atmete nun schneller und ihre Erregung
mußte auch schon stark gestiegen sein. Ihre Hand strich nun
leicht über die Beule in meiner Hose, ich zuckte leicht zurück
und ein leiser Seufzer entfuhr mir. Ich sah von ihrer Brust auf,
genau in die Augen dieser schönen, von mir geliebten Frau. Der
Blick in ihren blauen Augen, die leicht wässrig waren, erlaubten
mir nun, meine Hemmungen und Bedenken abzulegen. Sabine
streichelte nun wieder über meine Badehose, verweilte jedoch
diesmal auf meiner Beule und drückte sie sanft. Ein lauter
Seufzer entkam mir und ließ mich schaudern. Sie merkte dies und
drückte nochmals dagegen, was mir ein heißes scharfes Stechen
bescherte, mein ganzes Glied runter bis tief in meine Hoden.
Meine Badehose war nun oben ganz feucht von meinen Lusttropfen,
und as ich an mir runtersah, ihre Hand mit meiner zart bedeckte
sah ich auch zwischen ihre Schenkel, welche sie leicht geöffnet
hatte und der Bikinistring weniger verdeckte als er freigab. Auf
der Sitzbank der Pantry war es doch tatsächlich feucht! Von mir
war das nicht, soviel war sicher, mit einer Hand berührte ich
ihren Schenkel, mit der anderen nahm ich Sabine am Hals und
begann sie leidenschaftlich zu küssen. Ich strich mit meiner
Hand ihren Schenkel entlang runter und wieder rauf, näherte mich
langsam ihrer Muschi, strich sanft über den Stoff, welcher
bereits feucht war. Sabines Schenkel zitterten bei dieser
Berührung, und ich begann mit meiner Hand sie leicht durch den
Stoff, der hauchdünn war, ihre Muschi zu drücken. Ihr Becken
bebte unter diesen Berührungen, und Sabine fuhr mit ihrer Hand
in meine Badehose, bekam meine Eichel zu fassen und drückte sie
mit ihrer Hand sanft. In diesem Moment mußte ich innehalten,
stöhnen und zog mich leicht zurück, es war nicht zum Aushalten!
Sabine jedoch setzte nach, ließ mich nicht aus und drückte mit
der anderen Hand gegen meinen Rücken, um zu verhindern das ich
wegrutsche. So genoß ich dann ihre Zärtlichkeit wie ich es noch
nie erlebt hatte! Langsam begann ich auch ihre Muschi zu
streicheln, nahm ihren Slip beiseite und sah nun ihre
Weiblichkeit vor mir. Ihre Schamlippen waren geschwollen, der
Spalt leicht geöffnet und feucht. Es glänzte wie Morgentau auf
einer Rose zwischen ihren Beinen, nun wollte ich auch den Duft
und Geschmack kosten, ob sie es wohl gestattet wird?
Mittlerweile habe ich mich meiner Badehose entledigt und sitze
mehr liegen in meiner Nacktheit vor ihr. Die ganze Zeit über
haben wir nicht ein Wort gesprochen, wozu auch, die Sinne leiten
uns!
Mein Glied steht von mir ab, an meiner Eichelspitze hat sich so
viel Lustsaft gebildet, das es von meiner Spitze in Fäden
abtropft. Sabine nimmt ihre Hand, fängt es auf und verteilt es
auf meiner Eichel, benetzt meinen Schaft damit und streichelt
mich. Ich bin kurz vor meinem Orgasmus, ziehe mich sanft zurück
und drücke ihre Hand zart weg. Ich lege Sabine auf den Rücken,
ziehe ihren Slip über ihre Beine und stelle eines ihrer
schlanken, geformten Beine auf den Boden des Schiffes. Eine
Welle geht unter dem Schiff durch, wir schwanken hin und her,
suchen Halt und ich lande auf ihrem Bauch. Das Schiff beruhigt
sich wieder, wir lächeln uns an, ich deute dies als Zeichen das
sie einverstanden ist mit meinem Vorhaben. So küsse ich zart die
Innenseite ihrer Schenkel, küsse mich vor und bin unmittelbar
vor ihrer Lustgrotte. Langsam gleite ich mit meiner Zunge sanft
über ihre Schamlippen, sie zittert, ihr ganzer Unterleib bebt,
ich spüre die starker Eregung dieser schönen Frau, fahre mit der
Spitze meiner Zunge durch ihren Spalt, drücke sanft mit der
Zunge auf ihre Lustperle. Wogen der Freude, der Lust gehen durch
ihren Körper, sie reckt mir ihr Becken entgegen, ich genieße es
diese Frau mit meinem Mund zu liebkosen. Ihre Hände vergraben
sich in meinem Haar, sie umschließt mich mit ihren Schenkeln,
sperrt mich ein um zu verhindern das ich mich zurückziehen kann,
meine Zunge fährt immer schneller durch ihre Scham. Mein Schwanz
pocht, meine Hoden kochen, doch ich will diese Frau nun bis zum
höchsten Genuß führen, sauge an ihrer Perle, dringe mit meiner
Zunge in ihr Innerstes ein, liebkose die Innenseite ihrer
Scheide. Sabine wird immer schneller mit ihrem Becken, sie
stöhnt, kurze spitze Schreie der Lust werden über das Wasser
getragen. Der Wind fährt uns kühlend uber unsere vor Lust und
Erregung schwitzenden Körper, ich fasse mit einer Hand ihre
Brust während ich sie immer schneller lecke. Meine Zunge und
Lippen saugen sich an dieser vor Lust nassen Muschi fest, ich
rotiere vor Lust, nein nun schon Geilheit, als ich merke wie
sich ihr Unterleib rhythmisch aufbäumt. Immer lauter werden ihre
Schreie, sie reckt sich mir entgegen, stützt sich mit den Händen
ab um nur ja nicht wegzurutschen, ich vergrabe mich zwischen
ihren Schenkeln als ich plötzlich überschwemmt werde. Sie kommt,
extatisch, unkoordinierte Bewegungen, ich habe Mühe ihre
Lustperle nicht zu verlieren, langsam, ganz langsam ebben ihre
Bewegungen ab, ich lecke leicht über den ganzen Spalt dieser
nassen, süß und herrlich duftenden Weiblichkeit. Langsam vergeht
der Druck ihrer Schenkel um meinem Körper, ihre Hände
erschlaffen, die ganze Kraft dieser Frau verpuffte in diesem
Orgasmus. Ich sehe auf, in ihr Gesicht, das gezeichnet ist von
Freude, Entspannung, und Liebe? Ja, ich entdecke Liebe in diesen
Augen, sie sieht mich an, nimmt mich zwischen ihre Hände und
zieht mich hoch zu ihr. Mein Gesicht ist nass, nass von ihrem
Liebessaft, ich will mich abwischen doch sie küsst mich tief und
innig, schmeckt sich selber, greift mit einer Hand nach unten
und fasst mein Glied, es ist nass und prall, sie drückt meine
Vorhaut zurück, legt meine Eichel frei, ein Zucken geht durch
meinen Körper, ich bin kurz vor meinem Orgasmus, Sabine richtet
sich auf, setzt mich hin wo sie erst war, lächelt, kommt über
mich und lässt sich auf mir nieder.
Die Eichel ist kurz vor ihrem Eingang, sie fasst mit einer Hand
an mein Glied, fährt sich durch ihre Schamlippen, und lässt sich
nieder. Tief, ganz tief bis zur Wurzel dringe ich in sie ein,
ich stöhne laut auf, halte das nicht aus, dieses Gefühl, so
wunderbar, sie sitzt auf mir, küst mich und beginnt mit ihrem
Becken zu kreisen, erst leicht dann immer fordernder. Ich kann
nichts tun, bin von ihrem Körper gefesselt, ich stöhne immer
schneller, sie beginnt wieder zu stöhnen, wir werden immer
schneller und dann schreie ich meinen orgasmus raus, laut, ich
stoße zu, komme überwältigend in ihr, sie wird langsamer, ich
spüre wie ihre Scheide mein Glied streichelt, noch ein paar mal
quillt es aus meinem Glied, ich verströme mich in ihr, diese
warme, zarte Scheide. Sie bleibt auf mir sitzen, lächelt
beglückt, küsst mich und langsam gleitet sie von mir. Mein
Sperma läuft aus ihrer Scheide, über mein Glied, sie lächelt,
nimmt ein Handtuch und hält es zwischen ihre Schenkel. Ein
leichter Schmatz noch, dann geht sie nach unten, ich sitze immer
noch hier, mein Glied Erschlafft, ich bin in Gedanken, da knallt
es, wie ein Schuß! Entsetzt muß ich feststellen das der Wind
gedreht hat.
Nachdem wunderschönen Beginn unserer Reise drehte der Wind genau
zum richtigen Zeitpunkt. Ich fierte die Schoten etwas auf und
legte neuen Kurs auf die von mir angestrebte Bucht. Immer schon
träumte ich, in dieser Bucht mit der Frau meines Herzens
einzulaufen und den Abend zu genießen. So wie sich das Wetter
entwickelt, dürfte das ein wunderschöner Abend werden. Sabine
kam aus dem Niedergang wieder herauf in die Plicht, und setzte
sich neben mich. Sie grinste süß, hauchte mir einen Kuss auf die
Wange und meinte, das es schönger gewesen sei als sie sich
erhofft hatte. Ich wurde leicht rot, nahm sie in den Arm und
genoss es einfach mit dem Wind, eine schöne Frau im Arm in
Richtung der Bucht zu segeln. Die Sonne begab sich bereits an
den Rand des Horizonts, ein herrliches Glitzern war auf dem Meer
zu sehen und der Himmel begann alle Farben von rot bis lila über
gelb zu fabrizieren.
Sabine saß sichtlich beeindruckt in der Plicht und genoß diese
herrlich romantische Abenstimmung sichtlich. Ich begann das
Großsegel und die Genua zu bergen. Der Motor lief bereits, und
so legte ich den Gang ein und fuhr unter Motor in Bucht. Alleine
der Geruch hier in der Bucht, einfach herrlich, ich suchte das
Ufer ab um etwaige Untiefen auszulooten, kreiste meine Runde und
erklärte Sabine den Hebel, ließ sie steuern, da wir ja nun das
Ankermanöver fahren würden. Sie war voll dabei, hatte eine
Riesenfreude, weil sie dieses Riesenschiff alleine steuern
durfte Nun, nach ein paar Steuerversuchen ihrerseits, erklärte
ich sie zur Steuerfrau und wir begannen unser Ankermanöver.
Es klappte sehr gut, Sabine war voll konzetriert bei der Sache,
ob der grooßen Verantwortung die ich ihr übertragen hatte :-)
Der Anker hielt sehr gut, ich konnte nun beruhigt an die
Abendgestaltung herangehen. Keine andere Yacht lag hier in der
Bucht, und nachdem wir ein Bierchen auf den gelungenen Tag
getrunken hatten, gingen wir eine Runde schwimmen. Kleidung war
nicht notwendig, so Sabines Meinung und schwupps war sie nackt
und im Wasser. Einfach herrlich, von oben zusehen wie sie in
diesem klaren Wasser ihre Runden schwimmt, und als ich ihre
Beintechnik sehe, wie sich ihre Schenkel öffnen und wieder
schließen, merkte ich eine Regung an mir Sabine bedeutete mir,
doch auch endlich reinzukommen, und als ich meine Badehose
abstreifte, hatte ich bereits einen Halbsteifen stehen.
Sie merkte das und grinste frech raus aus dem Wasser, ich sprang
rein und schwamm zu ihr rüber. Neckisch spielten wir wie zwei
Kinder im Wasser, umkreisten uns bis sich unsere Körper
berührten. Sofort überkam mich eine Erregung und ein Schauer
lief mir über den Rücken. Ich umarmte sie und küsste sie zart.
Sabine erwiderte den Kuss, und wassertretend trieben wir so
dahin. Mit leichtem Druck zog ich Sabine Richtung Schiff, nahm
am Heck die Badeleiter runter und half ihr beim raussteigen aus
dem Wasser. So konnte ich natürlich genau zwischen ihre Beine
sehen und mußte ihr einfach an den Po fassen. Sie drehte sich
um, wollte etwas sagen doch in dem Moment hatte ich schon eine
Hand an ihrer Scham. Ein leiser Seufzer entkam ihr, ich stieg
die Badeleiter hoch und sie nahm mich in den Arm.
So standen wir da, nackt, umschlungen und ein leises Plätschern
der Wellen war zu hören. Ich küsste sie noch immer, und merkte
wie auch ihre Hand an mir runterglitt, meine Schenkel an den
Innenseiten streichelte, und langsam zu meinen Hoden kam. Nun
mußte ich stöhnen, mein Glied hatte schon wieder den ersten
Lusttropfen gebildet, und Sabine streichelte mich wie schon
heute nachmittag. Ich wurde nun auch fordernder, fuhr durch ihre
Schamlippen, merkte ihre Feuchte, entzog mich ihr und kniete
mich auf die Badeplattform. Ich suchte mit meinem Mund ihre
Lustpforte, teilte mit meiner Zunge ihre Schamlippen, und genoss
diese herrliche weibliche Muschi. Sabine zitterte, sie war nass
vom Meer, und nass von der Zuneigung die ich ihr
entgegenbrachte. Zart fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre
Lippen, leckte am Eingang ihrer Lustgrotte, und verwöhnte ihren
Kitzler. Diese süße Perle saugte ich und strich mit meinen
Händen am Hintereingang der Muschi rum, was sie sichtlich genoß.
Sie spreitzte ihre Beine, ich konnte sehen wie sich ihre Muschi
öffnete, merkte wie sich ihr Körper immer mehr vergass in der
Lust, die sie empfing. Ihre Hände drückten meinen Kopf an ihren
Schoß, fordernder leckte ich sie und plötzlich war mein Gesicht
naß! Ihr entfuhr ein lautes Stöhnen, Ihr Becken kreiste und
langsam merkte ich wie ihr Atem langsamer wurde. Ich stand auf,
küsste ihre Brüste, als Sabine mich langsam nach hinten auf die
erste Stufe der Badeplattform presste und sich vor mir
hinkniete. Mit einem süffisantem Grinsen sah sie mir in s
Gesicht, nahm meine Hoden in die Hand und drückte sanft herum,
spielte mit meinen Eiern und nahm mit der anderen Hand meine
Eichel, zog meine Vorhaut weit zurück, bis nur mehr die Eichel
zu sehen war.
Langsam begann sie, sich mit ihrem Mund meiner Spitze zu nähern,
hatte meine Eier in der Hand und als mich ihre Zunge an meiner
Eichel berührte dachte ich, 10000 Volt zucken durch meinen
Körper! Ein leiser Aufschrei meinerseits ließ sie zurückzucken,
doch ich bedeutete ihr, weiterzumachen, was sie auch sichtlich
genoß. Warm und weich, wie Samt waren ihre Lippen die meine
Eichel umschlossen, die Hand die meinen Sack zart knetete, und
mit der anderen Hand begann sie, meinen Schaft leicht zu
streicheln. Ihr Kopf senkte sich zwischen meinen Beinen auf und
ab, ich bäumte mir ihr Becken entgegen, und war kurz vorm
Orgasmus! Sie saugte unbeirrt weiter, ich stöhnte nun laut, ihr
Griff an meinen Eiern wurde fester, ihr Saugen immer fordernder,
als ich mich mit einem Schwall in ihrem Mund ergoss. Laut schrie
ich meinen Orgasmus raus, Sabine saugte an meiner Eichel, mit
der Hand fuhr sie jede Welle meines Orgasmus mit, drückte mein
Sperma raus und nahm alles mit dem Mund auf. Ich hatte noch
immer 3 Schübe Sperma abgespritzt, sie lutschte meine Eichel
zart, und ich sah wie mein Sperma aus ihren Mund und über meinen
Schwanz floss. Sie lächelte mich an, lies sich zurückfallen und
zog mich mit ins Wasser! Platsch, ging es und wir lagen wieder
im Meer. Ich sah, wie sie meinen Saft aus dem Mund ließ, na gut,
Schlucken ist mir egal, aber in ihrem Mund kommen zu dürfen, das
ist schon was sehr schönes.
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