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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Schwester Isabelle

 

Seit vielen Jahren fahre ich unfallfrei mit meinem Motorrad durch halb Europa und nun das. Ich hatte doch den Lkw rückwärts aus der Einfahrt fahren sehen. Aber statt anzuhalten, habe ich mit meinem Motorrad elegant einen Haken geschlagen. Beim Wiedereinscheren nach rechts rutschte mir plötzlich das Hinterrad auf dem feuchten Kopfsteinpflaster weg und ich stürzte auf die Straße. Mir war sofort klar, es musste etwas Dummes passiert sein. Mein rechter Unterschenkel tat schlagartig weh und ich bekam dort ein taubes Gefühl. Ich weiß nicht wie lange ich mit dem Bein unter meinem Motorrad gelegen bin, es dauerte etwas bis zwei junge Männer angerannt kamen und es von mir herunter hoben. Ein kurzer Blick in Richtung Stiefel genügte mir, das Bein war gebrochen. Alle Flüche über diese schnöde Welt halfen nichts, ausgerechnet in München kam nach nicht einmal 250 km Fahrtstrecke das jähe Ende meiner einwöchigen Tour in Richtung Toskana.

Bis die eifrigen Jungs des Roten Kreuzes mit ihrer Krankenkutsche kamen, vergingen vermutlich nur wenige Minuten, aber sie waren gefühlte Stunden. Das Blut in meinem Bein pochte wie irre und auch die Menschen, die sich um mich sorgten und bereits Wetten auf einen glatten oder komplizierten Bruch abschlossen, trugen nicht wirklich zu meiner Beruhigung bei. Wenigstens hatte man mir beim Abnehmen des Helmes nicht den Kopf mit abgerissen. Trotz meines lauten Protestes und dem Versuch, ihn selbst herunterzunehmen, hatte ein Schlaumeier versucht ihn mir vom Kopf zu ziehen ohne vorher die Schließe zu löse. Ich konnte schon immer laut schreien, also hatte er es schnell begriffen und ich konnte mich selbst vom Helm befreien.

Der freundliche junge Sanitäter meinte trocken: "Oh mein Freund, ich glaube, da ist dir aber etwas sehr Dummes passiert" und gab mir zu verstehen, dass offensichtlich mindestens das Schienbein gebrochen sei. Sie packten mich auf die Vakuum-Matratze und schoben mich in den Transporter. Mein neuer Freund kümmerte sich rührend um mich, während sein Kollege sich mit der inzwischen herbeigeeilten Polizeistreife unterhielt. Ein freundlicher Mann in grün nahm schnell meine Daten auf und versprach, das unbeschädigte Motorrad abholen und vorerst sicher unterstellen zu lassen.

Währenddessen kündigte mir der Sanitäter an, dass er nun gedenke meinen Stiefel auszuziehen und bat mich höflich, doch nicht zu laut zu schreien dabei. Ich rollte mein Stofftaschentuch zusammen und biss feste darauf. Auf mein Nicken hin zog er mir den Stiefel aus und ich schrie meinen Schmerz in den dicken Stoff. Sein sorgenvolles Gesicht sprach Bände und er holte eine große Schere, um mir meine Lederhose aufzuschneiden. Ich drohte ihm an, dass er sein junges Lebens unverzüglich aushauchen werde, sollte er auch nur im Traum daran denken, meine geliebte Lederhose zu zerschneiden. Von ihm kam ein trockenes "Mir tut es ja nicht weh" und wieder biss ich auf mein Taschentuch, als er mir vorsichtig meine Lederhose auszog. Dann packte man mir meinen Klamottensack auf den Bauch und los ging die Fahrt in Richtung Schwabinger Krankenhaus.

Vermutlich hatte der Fahrer zuvor für eine der zahlreichen lokalen Bierbrauereien als Ausfahrer gearbeitet, denn seine Fahrweise trug nicht unbedingt dazu bei, dass meine Schmerzen weniger wurden. Andererseits konnte er ja nichts dafür, dass er auf dem Weg ins Krankenhaus über zahlreiche Straßenbahnschienen fahren musste. Also hatte ich Nachsicht mit ihm und harrte der Dinge, die da noch auf mich zu kommen. Nach etwa 15 Minuten waren wir im Krankenhaus angekommen und sie schoben mich mit der Trage in den Untersuchungsraum.

Der Arzt machte einen sorgenvollen Gesichtsausdruck, welcher sich erhellte, als ich sagte, dass ich Privatpatient sei. Die Untersuchung war knapp, dass Ergebnis erschütternd. Spiralbruch des Schienbeines knapp oberhalb des Sprunggelenkes, sowie leichter Splitterbruch des Wadenbeines. Prost Mahlzeit. Dem Doc war eine Operation zu risikoreich, die Gefahr, dass das Sprunggelenk dann steif würde sei ihm zu hoch. Ergo, ab ins Bett und ein nettes Gewicht an die Ferse gehängt, um die Bruchstelle auseinander zu halten. Die Schmerzen kommen nämlich nicht von dem Bruch selbst, sondern von der beschädigten Knochenhaut.

So wurde ich meiner Unterhose beraubt, mein rechtes Bein wurde auf eine schiefe Ebene geschnallt und an meinem Fersenbein hing, dank eines Nagels quer durch Selbiges, ein lieblos eingehängtes Gewicht. So wurde ich denn fast bewegungsunfähig, von einem jungen Pfleger mit Stoppelfrisur ins Zimmer gefahren. Ich hatte zwar ein Doppelzimmer "gebucht", aber noch stand ihnen kein zweites Opfer zur Verfügung. Die Rot-Kreuz-Patrouille war sicher noch unterwegs, um meinen künftigen Zimmergenossen einzusammeln. So lag ich da nun in meinem Bett und hatte genügend Zeit über das Übel nachzudenken. Die starken Mittel gegen die Schmerzen begannen zu wirken und ich bekam trotz der trüben Aussichten ein seliges Grinsen in mein Gesicht. Unter der Bettdecke war ich nackt, denn ich war ja angeschnallt und konnte meinen Arsch nicht in die Toilette bewegen. Ein Umstand, der mir noch viel Kummer bereiten würde.

Nachdem ich wieder einigermaßen klar im Kopf war, konnte ich ein Telefon ordern und in meiner Firma und bei meiner Familie anrufen. Außerdem teilte ich dem ADAC mit, dass sie den Rücktransport meines Motorrades und meine Verlegung ins heimische Krankenhaus schon mal organisieren könnten. Inzwischen war es Abend geworden und der stoppelige Pfleger brachte mir was zum Essen. Kein Vergleich zu dem Essen was ich in den Lokalitäten der bajuwarischen Metropole geplant hatte, aber wenigstens was für den leeren Magen. So futterte ich meinen ersten Anteil an der Vollpension für die kommenden Tage und versuchte dann etwas zu Schlafen. Allerdings kam mir der Toilettengang dazwischen und ich mühte mich redlich dabei ab. Die Details hierzu verkneife ich mir lieber.

Kurz nach 21.00 Uhr ging die Türe auf und eine jüngere Krankenschwester schob einen Versorgungswagen vor sich her. "Hallo, ich bin Isabelle, die Nachtschwester". Uff, Mitte 20, praller Busen, geiler Arsch, süße Bob-Frisur. Ach herrje und ich nackt unten rum. Scheibenkleister, wenn sie die Decke hebt, bekommt sie sicher einen Schock. Sie kam her zu mir und meinte, sie müsse das zusätzliche Bettlaken wechseln und ich könnte mich dann waschen. Sie zog mir flugs und ohne jegliche Vorankündigung die Decke weg. Keine Reaktion. Nein, nicht von ihr, von meinem Schwanz kam keine Reaktion. Peinlich! Ich wollte mich in das nächste beste Erdloch verkrümeln. Aber ziemlich schnell hatte ich dann doch noch realisiert, dass die Schmerzmittel bestimmt auch anderes betäuben würden. Sie ging ihrer Arbeit routiniert nach und als sie das Laken wechseln wollte, sagte sie zu mir, dass ich mein Becken so gut es ginge anheben solle, damit sie das Laken darunter durch schieben könne. Ich versuchte mein Bestes und sie konnte das Laken unter meinem Hinterteil durchschieben. Da sie sich hierzu ziemlich weit vorbeugen musste, war ihr Mund keine 10 oder 15 cm von meinem schlaffen Schwanz weg. Wenn er jetzt doch endlich... aber nein, ER zog es vor, liegen zu bleiben und blamierte damit seinen Besitzer bis auf die Knochen. Dachte ich zumindest.

Sie beendete ihre Arbeit, half mir noch ein wenig unterstützend bei der Körperwäsche und verabschiedete sich dann mit einem fröhlichen "schlafen sie gut und träumen sie was Schönes". Bestimmt Isabelle, ganz bestimmt. Mit dir als Hauptfigur, in jeglicher Stellung. Vergesst es Leute, ich bekam noch einmal meine Ration Drogen gespritzt und schlummerte sanft in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

"Aufstehen, Kamerad". Der Weckruf im Stile der Bundeswehr erklang um 6:00 Uhr von meinem bescheuerten Krankenpfleger. Ich drohte ihm an, wenn er das noch einmal wiederholen würde, müsse er mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Er zeigte auf mein festgeschnalltes Bein, meinte lapidar "damit?" und grinste breit. Na warte, ich werde mir schon was für dich ausdenken, mein hinterhältiger Freund. Ich grübelte ein wenig, aber zunächst klingelte den ganzen Tag über das Telefon, jeder wollte wissen, was passiert ist und wie es mir geht. Ein Besuch machte selbstverständlich keinen Sinn, denn 500 km für Hin- und Rückfahrt musste sich niemand antun. So verbrachte ich den Tag mit Telefonaten und mit Fernsehen. Einen solchen hatte ich am Morgen ins Zimmer gestellt bekommen. Es lebe der Privatpatient. Über die Qualität und Auswahl des Essens konnte ich mich letztendlich auch nicht beklagen, vom Mittagessen hatte ich mir eine der beiden Orangen noch aufgehoben. Wozu, das werdet ihr noch mitbekommen.

Je näher es gegen 20:00 Uhr ging, desto kribbeliger wurde ich. Gleich ist wieder Schichtwechsel und mein Krankenpfleger und Oberfeldwebel Robin hatte mir Nachtschwester Isabelle augenzwinkernd schon angekündigt. Ich hatte endlich wieder Gefühle in meinem Unterleib und war gespannt, was passieren würde. Würde er mir zur Seite "stehen" oder wieder einen auf müde Socke machen? Dass die Drogen inzwischen weniger Wirkung zeigen, hatte ich schon per Handarbeit geprüft. Ich weiß, was ich vorhatte bezeichnet man landläufig normalerweise sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, aber wer nicht wagt, der nicht fickt, äh nicht gewinnt.

Ich musste auf meine Angebetete bis kurz nach halb 9 warten. Sie schob ihren Werkzeugkasten vor sich her und in das Zimmer und verschloss die Türe. Mit einem fröhlichen "Guten Abend, wie geht es ihnen heute?" begann sie ihre Restaurationsarbeiten an meinem Bett. Als ihr ein Kissen auf den Boden fiel, bückte sie sich danach und hob es auf. Sie präsentierte mir dabei kurz ihren prallen Arsch, der sich unter der engen Schwestertracht wunderbar abzeichnete. Diese Sekunde reichte als Signal an mein Kleinhirn, die Blutzufuhr schleunigst umzuleiten und mein Schwanz ging in Hab-Acht-Stellung. "Wie sieht es unter ihrer Decke aus, müssen wir das Laken noch mal wechseln?". Ihre Frage kam zeitgleich mit ihrer Handbewegung und sie zog die Bettdecke weg.

Diesmal war ihr Blick ein anderer und sie zögerte spürbar. Innerlich jubelten meine Hormone und sorgten dafür, dass sich mein kleiner Freund zur vollen Größe aufrichtete. Sie stand immer noch mit der Bettdecke in der Hand da und schaute mich dann lächelnd an. "Ihnen scheint es besser zu gehen?". Ich grinste zurück und stichelte, dass er sich diesmal eben sehr freuen würde sie wieder zu sehen. Sie warf die Bettdecke über die Seitenwand des Bettes und holte das neue Laken aus ihrem Wagen. "Hintern hoch", der Befehl kam kurz und knapp. Sie beugte sich wieder weit über meinen Unterkörper, um das Laken glatt zu bekommen. Ich wette 100 Euro zu 1, dass sie ihn absichtlich mit ihren Brüsten berührt und mir ihren warmen Atem auf den Schwanz geblasen hatte. Ihre Lippen waren dabei maximal 2 cm von meiner Eichel entfernt. Sie erledigte ansonsten routiniert ihre Arbeit und deckte mich dann breit grinsend wieder zu. Das Zelt hielt locker einem Vergleich mit dem Hauptzelt vom Zirkus Krone stand. Ein wenig war ich jedoch enttäuscht und doch war allein diese kleine Geste an Erotik fast nicht zu übertreffen.

Sie beendete ihre Arbeit, lächelte mich an und wünschte mir eine gute Nacht und süße Träume. Was mich in Aufruhr bracht, war ihr Nachsatz bevor sie die Türe schloss. "Vielleicht schau ich nachher noch mal nach ihnen". War das ein Versprechen oder ein normaler Ausspruch? Ich lag in meinem Bett, spielte an meinem steifen Schwanz und gab mich süßer Tagträume zur nachtschlafenden Zeit hin. NEIN, bin ich bescheuert und hol mir einen runter und im Fall des Falles steht dann nichts mehr? Keines Falls, ich hielt ihn (und mich) nur bisschen bei Laune, während ich vor mich hin döste oder in den Fernseher schaute.

Kurz vor Mitternacht schaltete ich den Fernseher aus und wollte schlafen, als sich leise meine Zimmertüre öffnete und die Nachtschwester ins Zimmer huschte. Mit großen Augen schaute ich sie an, als sie sich aufs Bett setzte und mir mit dem Zeigefinger auf meinen Mund tippte. Ich hatte begriffen, ich sollte schweigen. Sie hob die Bettdecke an und lächelte, weil mein kleiner Freund sie schon sehnsüchtig erwartete. Sie streichelte ihn und begann ihn sanft zu wichsen. Dass ich beschnitten bin, gefiel ihr offensichtlich. Leider waren für meinen Geschmack zu viele Stoppelhaare, aber ich hatte bisher keine Gelegenheit gehabt, mich ordentlich zu rasieren. Mit ihrem Zeigefinger fing sie einen Tropfen der klaren Flüssigkeit auf und schaute mir tief in die Augen, als sie sich den Finger zum Mund führte und ihn genüsslich ableckte.

Mein Schwanz wollte in diesem Moment platzen, doch ich hoffte, dass er sich noch etwas beherrschen könne. Sie beugte sich über ihn und blies wieder ihre warme Atemluft auf die Eichel. Dieses Gefühl ließ mich schaudern, ich hatte tatsächlich Gänsehaut. Langsam stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und begann zu saugen. Meine linke Hand streichelte ihren Oberschenkel und sie knöpfte ihre Schwestertracht etwas auf, damit ich leichter nach oben kommen konnte. Als ich an ihren Slip kam, spürte ich ihre feuchte Wärme und schob meine Hand zielstrebig nach innen. Sie rückte etwas näher, damit ich bequem ihr Fötzchen reiben konnte. Sie war teilrasiert und genoss meine Fingerspiele besonders, als ich ihren Lustknopf gefunden hatte. Während sie ihr Saugen verstärkte, revanchierte ich mich bei ihr. Wie gerne hätte ich sie auf mich gezogen, doch ich war ja an der blöden Schiene festgeschnallt.

Ich zerrte an ihrem Slip und sie unterbrach ihr Blasen. Mit einem Ruck hatte sie ihren Slip nach unten gezogen und streifte ihn über einen Fuß ab. Dann kletterte sie vorsichtig über mich, hielt mir in der 69-er Stellung ihren geilen Arsch und ihre Fotze direkt vor die Nase und beschäftigte sich wieder mit mündlich mit meinem Schwanz. Dieser unausgesprochenen Bitte oder Aufforderung konnte ich selbstredend nicht widerstehen. Meine Zunge begab sich auf Entdeckungsreise und wurde gelegentlich durch meine Finger unterstützt. Ihr kleiner Orgasmus war der Lohn für meine Mühen und ihrer Aufforderung, mich doch gehen zu lassen, kam ich nur allzu gerne nach.

Sie lag noch einen kurzen Augenblick auf mir, ehe sie vorsichtig von mir herunter kletterte, und mir einen langen Kuss gab, bei dem ich die Gelegenheit nutze, die Größe ihrer Titten abzumessen. Mit einem zärtlichen Klaps auf meine vorwitzige Hand beendete sie das Intermezzo, zog ihren Slip an und gab mir noch mal einen Gute-Nacht-Kuss. "Bis morgen, schlaf schön" hauchte sie und verließ mein Zimmer, aber nicht ohne mir noch eine Kusshand zuzuwerfen. Mein überbreites Grinsen im Gesicht hatte ich sicherlich bis zum nächsten Morgen, als wäre es in Stein gemeißelt gewesen.

Kurz vor 6 klingelte mein Wecker, denn ich hatte ja noch eine andere Geschichte am Laufen. Sie erinnern sich bestimmt noch, mein kahlköpfiger Pfleger würde sicherlich gleich die Türe aufreißen und seinen Weckruf erschallen lassen. Ich nahm die Orange vom Vortag in die rechte Hand und stellte mich schlafen. "Aufstehen, Kam...", er konnte seinen Satz nicht vollenden, denn in diesem Augenblick flog ein Orangengeschoß haarscharf an seinem Kopf vorbei in den Flur und klatschte gegen die Wand. Er verließ fluchtartig mein Zimmer und schloss die Türe. Kurz darauf wurde die Türe wieder geöffnete und ein weißer Kopfkissenbezug wurde geschwenkt. Wir lachten beide herzlich und somit waren die Fronten geklärt. Am nächsten Morgen würde er sicherlich anders das Wecken erledigen. Allerdings musste er zur Strafe erst noch die Sauerei auf dem Gang beseitigen.

Gegen Vormittag erhielt ich die Nachricht vom ADAC, dass man meinen Rücktransport für den übernächsten Tag geplant habe. Mein Motorrad wäre bereits unterwegs nach Hause. So blieben mir noch zwei Nächte. Robin hatte ich über Isabelle etwas ausgequetscht und so erfuhr ich zu meinem Leidwesen, dass sie nur noch in dieser Nacht Dienst hatte und dann ihre Freischicht beginnen würde. Ich war etwas traurig darüber, hoffte aber in dieser Nacht wenigstens noch einmal in den Genuss ihrer Künste und ihres Körpers zu kommen. So malte ich mir aus, wie ich sie wieder verwöhnen könnte, während sie mir... Na sie wissen schon. Mehr als Zungenspiele war durch meinen blöden Zustand sowieso nicht möglich, aber ohne diesen hätte ich dies wiederum auch nicht erlebt. Ein Teufelskreis!

Nach dem Abendessen zappte ich mich gelangweilt durchs Fernsehprogramm. Kaum war die Tagesschau beendet, schwebte mein Engel wieder zur Türe herein. Sie schob ihren Wagen an mein Bett, gab mir einen sehr langen Zungenkuss und ließ gleich ihre Hand unter meine Bettdecke wandern. Dort wurde sie in freudiger Erregung bereits wieder sehnsüchtig erwartet. Als ich jedoch an ihr Schatzkästchen wollte, klemmte sie meine Hand zwischen ihren Oberschenkeln ein und meinte, dass dafür später wohl noch genug Zeit sein würde. Sie schlug meine Bettdecke zurück und beugte sich über meinen harten Schwanz. Mit geübtem Zungenschlag sorgte sie innerhalb kürzester Zeit dafür, dass ich in ihren Mund abspritzen konnte. Sie lächelte, leckte sich über die Lippen und gab mir einen Kuss. Dann erledigte sie in aller Ruhe den Rest ihrer Arbeit, gab meinem schlaffen Freund und mir noch je einen Kuss und verabschiedete sich an der Türe noch mit einer Kusshand und der gehauchten erotischen Drohung: "Bis später, erholt euch gut".

Im Fernsehprogramm fand ich einen Musiksender und ließ mich von der Musik berieseln, während ich mich mit meinem kleinen Freund unterhielt und ihm drohte, wenn er nicht rechtzeitig wieder fit würde, könnte ich mir ernsthaft überlegen, ihm die Freundschaft zu kündigen. Er versprach sich anzustrengen. Ja ich weiß, jede Droge, auch die zu medizinischen Zwecken, hat irgendwelche negativen Nebenwirkungen.

Diesmal musste ich allerdings bis deutlich nach Mitternacht warten, bis mein heißer Engel in weiß wieder mein Zimmer betrat. Sie schloss leise die Türe und blieb direkt dahinter stehen. Sehr langsam knöpfte sie ihren Kittel auf und präsentierte mir auf frivole Art ihren nackten Körper. Sie hatte tatsächlich vorher ihren BH und das Höschen entsorgt. Sie kam nicht näher, sondern streichelte sich selbst. Das Schauspiel war gemein, denn ich konnte ja nicht zu ihr. Dafür schlug ich die Decke auf und präsentierte meinen strammen Max. Als ich ihn langsam wichsen wollte, flüsterte sie: "Wenn du ihn anfasst, dann gehe ich wieder". Augenblicklich ließ ich ihn wieder los, er blieb auch von alleine stehen. Sie rieb sich das Fötzchen und knetete ihre Titten. Erst langsam kam sie näher, blieb aber noch außer meiner Reichweite. Hat man schon so was Gemeines erlebt?

Sie zog ihre Schamlippen etwas auseinander und gewährte mir einen tiefen Einblick. Ihre Nippel standen steil von ihren Vorhöfen ab und es war kein Problem ihre Erregung zu riechen. "Wenn du brav bist, dann reite ich dich!", dieser Satz ließ meinen Schwanz fast platzen. Sie kletterte vorsichtig zu mir auf mein Bett, setzte sich in der Hocke auf mich, da sie auf einer Seite an der Schiene nicht vorbeikam und senkte ihr Becken langsam auf meinen Schwanz. Meine Hände berührten fast schon ehrfürchtig ihre Oberschenkel, während sich ihr Arsch zuerst langsam, dann schneller auf und ab bewegte. Es war ein geiler Anblick, wie mein Schwanz ganz in ihr verschwand und wieder bis fast zur Eichel freigegeben wurde. Sie bemühte sich so sanft wie möglich zu sein, denn ein starker Schmerz in meinem gebrochenen Bein hätte sicherlich auch verheerende Auswirkungen auf meine Standfestigkeit gehabt.

Aber bevor dies eintrat, gelang es ihr sich ihren Orgasmus abzuholen und entließ dann meinen noch steifen Schwanz aus seiner warmen, ziemlich feuchten Höhle. Sie drehte sich um, rutschte mit ihrem Arsch in Richtung mein Gesicht und schleunigst umschlossen ihre Lippen wieder meinen Schwanz. Ich leckte eifrig ihr nasses Loch und spielte mit dem Zeigefinger an ihrer Rosette. Sie quittierte meine erfolgreichen Bemühungen mit einem wohligen Schnurren und einem weiteren kleinen Orgasmus. Zum Dank saugte sie zum zweiten Mal an diesem schönen Tag meinen Saft aus mir heraus. Bis zum letzten Tropfen nuckelte sie daran und wichste ihn leer. Sie presste mir noch einmal kurz ihre Fotze ins Gesicht und kletterte dann wieder vorsichtig von mir herunter.

Ein langer Zungenkuss beendete das Spiel und sie wollte sich verabschieden. Ich sprach sie darauf an, dass sie morgen ja keinen Dienst hätte, sie meinte nur, dass ich mich doch einfach überraschen lassen solle. Man müsse doch nicht immer alles im Voraus wissen oder planen. So ein Luder! Dadurch hatte ich nun wieder eine unruhige Nacht vor mir. Dazu einen nervigen Vormittag, einen langweiligen Nachmittag und einen Abend, an dem ich sicherlich die Sekunden zählen würde.

 

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