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Seit vielen Jahren fahre ich unfallfrei mit meinem Motorrad
durch halb Europa und nun das. Ich hatte doch den Lkw rückwärts
aus der Einfahrt fahren sehen. Aber statt anzuhalten, habe ich
mit meinem Motorrad elegant einen Haken geschlagen. Beim
Wiedereinscheren nach rechts rutschte mir plötzlich das
Hinterrad auf dem feuchten Kopfsteinpflaster weg und ich stürzte
auf die Straße. Mir war sofort klar, es musste etwas Dummes
passiert sein. Mein rechter Unterschenkel tat schlagartig weh
und ich bekam dort ein taubes Gefühl. Ich weiß nicht wie lange
ich mit dem Bein unter meinem Motorrad gelegen bin, es dauerte
etwas bis zwei junge Männer angerannt kamen und es von mir
herunter hoben. Ein kurzer Blick in Richtung Stiefel genügte
mir, das Bein war gebrochen. Alle Flüche über diese schnöde Welt
halfen nichts, ausgerechnet in München kam nach nicht einmal 250
km Fahrtstrecke das jähe Ende meiner einwöchigen Tour in
Richtung Toskana.
Bis die eifrigen Jungs des Roten Kreuzes mit ihrer
Krankenkutsche kamen, vergingen vermutlich nur wenige Minuten,
aber sie waren gefühlte Stunden. Das Blut in meinem Bein pochte
wie irre und auch die Menschen, die sich um mich sorgten und
bereits Wetten auf einen glatten oder komplizierten Bruch
abschlossen, trugen nicht wirklich zu meiner Beruhigung bei.
Wenigstens hatte man mir beim Abnehmen des Helmes nicht den Kopf
mit abgerissen. Trotz meines lauten Protestes und dem Versuch,
ihn selbst herunterzunehmen, hatte ein Schlaumeier versucht ihn
mir vom Kopf zu ziehen ohne vorher die Schließe zu löse. Ich
konnte schon immer laut schreien, also hatte er es schnell
begriffen und ich konnte mich selbst vom Helm befreien.
Der freundliche junge Sanitäter meinte trocken: "Oh mein Freund,
ich glaube, da ist dir aber etwas sehr Dummes passiert" und gab
mir zu verstehen, dass offensichtlich mindestens das Schienbein
gebrochen sei. Sie packten mich auf die Vakuum-Matratze und
schoben mich in den Transporter. Mein neuer Freund kümmerte sich
rührend um mich, während sein Kollege sich mit der inzwischen
herbeigeeilten Polizeistreife unterhielt. Ein freundlicher Mann
in grün nahm schnell meine Daten auf und versprach, das
unbeschädigte Motorrad abholen und vorerst sicher unterstellen
zu lassen.
Währenddessen kündigte mir der Sanitäter an, dass er nun gedenke
meinen Stiefel auszuziehen und bat mich höflich, doch nicht zu
laut zu schreien dabei. Ich rollte mein Stofftaschentuch
zusammen und biss feste darauf. Auf mein Nicken hin zog er mir
den Stiefel aus und ich schrie meinen Schmerz in den dicken
Stoff. Sein sorgenvolles Gesicht sprach Bände und er holte eine
große Schere, um mir meine Lederhose aufzuschneiden. Ich drohte
ihm an, dass er sein junges Lebens unverzüglich aushauchen
werde, sollte er auch nur im Traum daran denken, meine geliebte
Lederhose zu zerschneiden. Von ihm kam ein trockenes "Mir tut es
ja nicht weh" und wieder biss ich auf mein Taschentuch, als er
mir vorsichtig meine Lederhose auszog. Dann packte man mir
meinen Klamottensack auf den Bauch und los ging die Fahrt in
Richtung Schwabinger Krankenhaus.
Vermutlich hatte der Fahrer zuvor für eine der zahlreichen
lokalen Bierbrauereien als Ausfahrer gearbeitet, denn seine
Fahrweise trug nicht unbedingt dazu bei, dass meine Schmerzen
weniger wurden. Andererseits konnte er ja nichts dafür, dass er
auf dem Weg ins Krankenhaus über zahlreiche Straßenbahnschienen
fahren musste. Also hatte ich Nachsicht mit ihm und harrte der
Dinge, die da noch auf mich zu kommen. Nach etwa 15 Minuten
waren wir im Krankenhaus angekommen und sie schoben mich mit der
Trage in den Untersuchungsraum.
Der Arzt machte einen sorgenvollen Gesichtsausdruck, welcher
sich erhellte, als ich sagte, dass ich Privatpatient sei. Die
Untersuchung war knapp, dass Ergebnis erschütternd. Spiralbruch
des Schienbeines knapp oberhalb des Sprunggelenkes, sowie
leichter Splitterbruch des Wadenbeines. Prost Mahlzeit. Dem Doc
war eine Operation zu risikoreich, die Gefahr, dass das
Sprunggelenk dann steif würde sei ihm zu hoch. Ergo, ab ins Bett
und ein nettes Gewicht an die Ferse gehängt, um die Bruchstelle
auseinander zu halten. Die Schmerzen kommen nämlich nicht von
dem Bruch selbst, sondern von der beschädigten Knochenhaut.
So wurde ich meiner Unterhose beraubt, mein rechtes Bein wurde
auf eine schiefe Ebene geschnallt und an meinem Fersenbein hing,
dank eines Nagels quer durch Selbiges, ein lieblos eingehängtes
Gewicht. So wurde ich denn fast bewegungsunfähig, von einem
jungen Pfleger mit Stoppelfrisur ins Zimmer gefahren. Ich hatte
zwar ein Doppelzimmer "gebucht", aber noch stand ihnen kein
zweites Opfer zur Verfügung. Die Rot-Kreuz-Patrouille war sicher
noch unterwegs, um meinen künftigen Zimmergenossen einzusammeln.
So lag ich da nun in meinem Bett und hatte genügend Zeit über
das Übel nachzudenken. Die starken Mittel gegen die Schmerzen
begannen zu wirken und ich bekam trotz der trüben Aussichten ein
seliges Grinsen in mein Gesicht. Unter der Bettdecke war ich
nackt, denn ich war ja angeschnallt und konnte meinen Arsch
nicht in die Toilette bewegen. Ein Umstand, der mir noch viel
Kummer bereiten würde.
Nachdem ich wieder einigermaßen klar im Kopf war, konnte ich ein
Telefon ordern und in meiner Firma und bei meiner Familie
anrufen. Außerdem teilte ich dem ADAC mit, dass sie den
Rücktransport meines Motorrades und meine Verlegung ins
heimische Krankenhaus schon mal organisieren könnten. Inzwischen
war es Abend geworden und der stoppelige Pfleger brachte mir was
zum Essen. Kein Vergleich zu dem Essen was ich in den
Lokalitäten der bajuwarischen Metropole geplant hatte, aber
wenigstens was für den leeren Magen. So futterte ich meinen
ersten Anteil an der Vollpension für die kommenden Tage und
versuchte dann etwas zu Schlafen. Allerdings kam mir der
Toilettengang dazwischen und ich mühte mich redlich dabei ab.
Die Details hierzu verkneife ich mir lieber.
Kurz nach 21.00 Uhr ging die Türe auf und eine jüngere
Krankenschwester schob einen Versorgungswagen vor sich her.
"Hallo, ich bin Isabelle, die Nachtschwester". Uff, Mitte 20,
praller Busen, geiler Arsch, süße Bob-Frisur. Ach herrje und ich
nackt unten rum. Scheibenkleister, wenn sie die Decke hebt,
bekommt sie sicher einen Schock. Sie kam her zu mir und meinte,
sie müsse das zusätzliche Bettlaken wechseln und ich könnte mich
dann waschen. Sie zog mir flugs und ohne jegliche Vorankündigung
die Decke weg. Keine Reaktion. Nein, nicht von ihr, von meinem
Schwanz kam keine Reaktion. Peinlich! Ich wollte mich in das
nächste beste Erdloch verkrümeln. Aber ziemlich schnell hatte
ich dann doch noch realisiert, dass die Schmerzmittel bestimmt
auch anderes betäuben würden. Sie ging ihrer Arbeit routiniert
nach und als sie das Laken wechseln wollte, sagte sie zu mir,
dass ich mein Becken so gut es ginge anheben solle, damit sie
das Laken darunter durch schieben könne. Ich versuchte mein
Bestes und sie konnte das Laken unter meinem Hinterteil
durchschieben. Da sie sich hierzu ziemlich weit vorbeugen
musste, war ihr Mund keine 10 oder 15 cm von meinem schlaffen
Schwanz weg. Wenn er jetzt doch endlich... aber nein, ER zog es
vor, liegen zu bleiben und blamierte damit seinen Besitzer bis
auf die Knochen. Dachte ich zumindest.
Sie beendete ihre Arbeit, half mir noch ein wenig unterstützend
bei der Körperwäsche und verabschiedete sich dann mit einem
fröhlichen "schlafen sie gut und träumen sie was Schönes".
Bestimmt Isabelle, ganz bestimmt. Mit dir als Hauptfigur, in
jeglicher Stellung. Vergesst es Leute, ich bekam noch einmal
meine Ration Drogen gespritzt und schlummerte sanft in einen
tiefen, traumlosen Schlaf.
"Aufstehen, Kamerad". Der Weckruf im Stile der Bundeswehr
erklang um 6:00 Uhr von meinem bescheuerten Krankenpfleger. Ich
drohte ihm an, wenn er das noch einmal wiederholen würde, müsse
er mit ernsthaften Konsequenzen rechnen. Er zeigte auf mein
festgeschnalltes Bein, meinte lapidar "damit?" und grinste
breit. Na warte, ich werde mir schon was für dich ausdenken,
mein hinterhältiger Freund. Ich grübelte ein wenig, aber
zunächst klingelte den ganzen Tag über das Telefon, jeder wollte
wissen, was passiert ist und wie es mir geht. Ein Besuch machte
selbstverständlich keinen Sinn, denn 500 km für Hin- und
Rückfahrt musste sich niemand antun. So verbrachte ich den Tag
mit Telefonaten und mit Fernsehen. Einen solchen hatte ich am
Morgen ins Zimmer gestellt bekommen. Es lebe der Privatpatient.
Über die Qualität und Auswahl des Essens konnte ich mich
letztendlich auch nicht beklagen, vom Mittagessen hatte ich mir
eine der beiden Orangen noch aufgehoben. Wozu, das werdet ihr
noch mitbekommen.
Je näher es gegen 20:00 Uhr ging, desto kribbeliger wurde ich.
Gleich ist wieder Schichtwechsel und mein Krankenpfleger und
Oberfeldwebel Robin hatte mir Nachtschwester Isabelle
augenzwinkernd schon angekündigt. Ich hatte endlich wieder
Gefühle in meinem Unterleib und war gespannt, was passieren
würde. Würde er mir zur Seite "stehen" oder wieder einen auf
müde Socke machen? Dass die Drogen inzwischen weniger Wirkung
zeigen, hatte ich schon per Handarbeit geprüft. Ich weiß, was
ich vorhatte bezeichnet man landläufig normalerweise sexuelle
Belästigung am Arbeitsplatz, aber wer nicht wagt, der nicht
fickt, äh nicht gewinnt.
Ich musste auf meine Angebetete bis kurz nach halb 9 warten. Sie
schob ihren Werkzeugkasten vor sich her und in das Zimmer und
verschloss die Türe. Mit einem fröhlichen "Guten Abend, wie geht
es ihnen heute?" begann sie ihre Restaurationsarbeiten an meinem
Bett. Als ihr ein Kissen auf den Boden fiel, bückte sie sich
danach und hob es auf. Sie präsentierte mir dabei kurz ihren
prallen Arsch, der sich unter der engen Schwestertracht
wunderbar abzeichnete. Diese Sekunde reichte als Signal an mein
Kleinhirn, die Blutzufuhr schleunigst umzuleiten und mein
Schwanz ging in Hab-Acht-Stellung. "Wie sieht es unter ihrer
Decke aus, müssen wir das Laken noch mal wechseln?". Ihre Frage
kam zeitgleich mit ihrer Handbewegung und sie zog die Bettdecke
weg.
Diesmal war ihr Blick ein anderer und sie zögerte spürbar.
Innerlich jubelten meine Hormone und sorgten dafür, dass sich
mein kleiner Freund zur vollen Größe aufrichtete. Sie stand
immer noch mit der Bettdecke in der Hand da und schaute mich
dann lächelnd an. "Ihnen scheint es besser zu gehen?". Ich
grinste zurück und stichelte, dass er sich diesmal eben sehr
freuen würde sie wieder zu sehen. Sie warf die Bettdecke über
die Seitenwand des Bettes und holte das neue Laken aus ihrem
Wagen. "Hintern hoch", der Befehl kam kurz und knapp. Sie beugte
sich wieder weit über meinen Unterkörper, um das Laken glatt zu
bekommen. Ich wette 100 Euro zu 1, dass sie ihn absichtlich mit
ihren Brüsten berührt und mir ihren warmen Atem auf den Schwanz
geblasen hatte. Ihre Lippen waren dabei maximal 2 cm von meiner
Eichel entfernt. Sie erledigte ansonsten routiniert ihre Arbeit
und deckte mich dann breit grinsend wieder zu. Das Zelt hielt
locker einem Vergleich mit dem Hauptzelt vom Zirkus Krone stand.
Ein wenig war ich jedoch enttäuscht und doch war allein diese
kleine Geste an Erotik fast nicht zu übertreffen.
Sie beendete ihre Arbeit, lächelte mich an und wünschte mir eine
gute Nacht und süße Träume. Was mich in Aufruhr bracht, war ihr
Nachsatz bevor sie die Türe schloss. "Vielleicht schau ich
nachher noch mal nach ihnen". War das ein Versprechen oder ein
normaler Ausspruch? Ich lag in meinem Bett, spielte an meinem
steifen Schwanz und gab mich süßer Tagträume zur
nachtschlafenden Zeit hin. NEIN, bin ich bescheuert und hol mir
einen runter und im Fall des Falles steht dann nichts mehr?
Keines Falls, ich hielt ihn (und mich) nur bisschen bei Laune,
während ich vor mich hin döste oder in den Fernseher schaute.
Kurz vor Mitternacht schaltete ich den Fernseher aus und wollte
schlafen, als sich leise meine Zimmertüre öffnete und die
Nachtschwester ins Zimmer huschte. Mit großen Augen schaute ich
sie an, als sie sich aufs Bett setzte und mir mit dem
Zeigefinger auf meinen Mund tippte. Ich hatte begriffen, ich
sollte schweigen. Sie hob die Bettdecke an und lächelte, weil
mein kleiner Freund sie schon sehnsüchtig erwartete. Sie
streichelte ihn und begann ihn sanft zu wichsen. Dass ich
beschnitten bin, gefiel ihr offensichtlich. Leider waren für
meinen Geschmack zu viele Stoppelhaare, aber ich hatte bisher
keine Gelegenheit gehabt, mich ordentlich zu rasieren. Mit ihrem
Zeigefinger fing sie einen Tropfen der klaren Flüssigkeit auf
und schaute mir tief in die Augen, als sie sich den Finger zum
Mund führte und ihn genüsslich ableckte.
Mein Schwanz wollte in diesem Moment platzen, doch ich hoffte,
dass er sich noch etwas beherrschen könne. Sie beugte sich über
ihn und blies wieder ihre warme Atemluft auf die Eichel. Dieses
Gefühl ließ mich schaudern, ich hatte tatsächlich Gänsehaut.
Langsam stülpte sie ihre vollen Lippen über meinen Schwanz und
begann zu saugen. Meine linke Hand streichelte ihren
Oberschenkel und sie knöpfte ihre Schwestertracht etwas auf,
damit ich leichter nach oben kommen konnte. Als ich an ihren
Slip kam, spürte ich ihre feuchte Wärme und schob meine Hand
zielstrebig nach innen. Sie rückte etwas näher, damit ich bequem
ihr Fötzchen reiben konnte. Sie war teilrasiert und genoss meine
Fingerspiele besonders, als ich ihren Lustknopf gefunden hatte.
Während sie ihr Saugen verstärkte, revanchierte ich mich bei
ihr. Wie gerne hätte ich sie auf mich gezogen, doch ich war ja
an der blöden Schiene festgeschnallt.
Ich zerrte an ihrem Slip und sie unterbrach ihr Blasen. Mit
einem Ruck hatte sie ihren Slip nach unten gezogen und streifte
ihn über einen Fuß ab. Dann kletterte sie vorsichtig über mich,
hielt mir in der 69-er Stellung ihren geilen Arsch und ihre
Fotze direkt vor die Nase und beschäftigte sich wieder mit
mündlich mit meinem Schwanz. Dieser unausgesprochenen Bitte oder
Aufforderung konnte ich selbstredend nicht widerstehen. Meine
Zunge begab sich auf Entdeckungsreise und wurde gelegentlich
durch meine Finger unterstützt. Ihr kleiner Orgasmus war der
Lohn für meine Mühen und ihrer Aufforderung, mich doch gehen zu
lassen, kam ich nur allzu gerne nach.
Sie lag noch einen kurzen Augenblick auf mir, ehe sie vorsichtig
von mir herunter kletterte, und mir einen langen Kuss gab, bei
dem ich die Gelegenheit nutze, die Größe ihrer Titten
abzumessen. Mit einem zärtlichen Klaps auf meine vorwitzige Hand
beendete sie das Intermezzo, zog ihren Slip an und gab mir noch
mal einen Gute-Nacht-Kuss. "Bis morgen, schlaf schön" hauchte
sie und verließ mein Zimmer, aber nicht ohne mir noch eine
Kusshand zuzuwerfen. Mein überbreites Grinsen im Gesicht hatte
ich sicherlich bis zum nächsten Morgen, als wäre es in Stein
gemeißelt gewesen.
Kurz vor 6 klingelte mein Wecker, denn ich hatte ja noch eine
andere Geschichte am Laufen. Sie erinnern sich bestimmt noch,
mein kahlköpfiger Pfleger würde sicherlich gleich die Türe
aufreißen und seinen Weckruf erschallen lassen. Ich nahm die
Orange vom Vortag in die rechte Hand und stellte mich schlafen.
"Aufstehen, Kam...", er konnte seinen Satz nicht vollenden, denn
in diesem Augenblick flog ein Orangengeschoß haarscharf an
seinem Kopf vorbei in den Flur und klatschte gegen die Wand. Er
verließ fluchtartig mein Zimmer und schloss die Türe. Kurz
darauf wurde die Türe wieder geöffnete und ein weißer
Kopfkissenbezug wurde geschwenkt. Wir lachten beide herzlich und
somit waren die Fronten geklärt. Am nächsten Morgen würde er
sicherlich anders das Wecken erledigen. Allerdings musste er zur
Strafe erst noch die Sauerei auf dem Gang beseitigen.
Gegen Vormittag erhielt ich die Nachricht vom ADAC, dass man
meinen Rücktransport für den übernächsten Tag geplant habe. Mein
Motorrad wäre bereits unterwegs nach Hause. So blieben mir noch
zwei Nächte. Robin hatte ich über Isabelle etwas ausgequetscht
und so erfuhr ich zu meinem Leidwesen, dass sie nur noch in
dieser Nacht Dienst hatte und dann ihre Freischicht beginnen
würde. Ich war etwas traurig darüber, hoffte aber in dieser
Nacht wenigstens noch einmal in den Genuss ihrer Künste und
ihres Körpers zu kommen. So malte ich mir aus, wie ich sie
wieder verwöhnen könnte, während sie mir... Na sie wissen schon.
Mehr als Zungenspiele war durch meinen blöden Zustand sowieso
nicht möglich, aber ohne diesen hätte ich dies wiederum auch
nicht erlebt. Ein Teufelskreis!
Nach dem Abendessen zappte ich mich gelangweilt durchs
Fernsehprogramm. Kaum war die Tagesschau beendet, schwebte mein
Engel wieder zur Türe herein. Sie schob ihren Wagen an mein
Bett, gab mir einen sehr langen Zungenkuss und ließ gleich ihre
Hand unter meine Bettdecke wandern. Dort wurde sie in freudiger
Erregung bereits wieder sehnsüchtig erwartet. Als ich jedoch an
ihr Schatzkästchen wollte, klemmte sie meine Hand zwischen ihren
Oberschenkeln ein und meinte, dass dafür später wohl noch genug
Zeit sein würde. Sie schlug meine Bettdecke zurück und beugte
sich über meinen harten Schwanz. Mit geübtem Zungenschlag sorgte
sie innerhalb kürzester Zeit dafür, dass ich in ihren Mund
abspritzen konnte. Sie lächelte, leckte sich über die Lippen und
gab mir einen Kuss. Dann erledigte sie in aller Ruhe den Rest
ihrer Arbeit, gab meinem schlaffen Freund und mir noch je einen
Kuss und verabschiedete sich an der Türe noch mit einer Kusshand
und der gehauchten erotischen Drohung: "Bis später, erholt euch
gut".
Im Fernsehprogramm fand ich einen Musiksender und ließ mich von
der Musik berieseln, während ich mich mit meinem kleinen Freund
unterhielt und ihm drohte, wenn er nicht rechtzeitig wieder fit
würde, könnte ich mir ernsthaft überlegen, ihm die Freundschaft
zu kündigen. Er versprach sich anzustrengen. Ja ich weiß, jede
Droge, auch die zu medizinischen Zwecken, hat irgendwelche
negativen Nebenwirkungen.
Diesmal musste ich allerdings bis deutlich nach Mitternacht
warten, bis mein heißer Engel in weiß wieder mein Zimmer betrat.
Sie schloss leise die Türe und blieb direkt dahinter stehen.
Sehr langsam knöpfte sie ihren Kittel auf und präsentierte mir
auf frivole Art ihren nackten Körper. Sie hatte tatsächlich
vorher ihren BH und das Höschen entsorgt. Sie kam nicht näher,
sondern streichelte sich selbst. Das Schauspiel war gemein, denn
ich konnte ja nicht zu ihr. Dafür schlug ich die Decke auf und
präsentierte meinen strammen Max. Als ich ihn langsam wichsen
wollte, flüsterte sie: "Wenn du ihn anfasst, dann gehe ich
wieder". Augenblicklich ließ ich ihn wieder los, er blieb auch
von alleine stehen. Sie rieb sich das Fötzchen und knetete ihre
Titten. Erst langsam kam sie näher, blieb aber noch außer meiner
Reichweite. Hat man schon so was Gemeines erlebt?
Sie zog ihre Schamlippen etwas auseinander und gewährte mir
einen tiefen Einblick. Ihre Nippel standen steil von ihren
Vorhöfen ab und es war kein Problem ihre Erregung zu riechen.
"Wenn du brav bist, dann reite ich dich!", dieser Satz ließ
meinen Schwanz fast platzen. Sie kletterte vorsichtig zu mir auf
mein Bett, setzte sich in der Hocke auf mich, da sie auf einer
Seite an der Schiene nicht vorbeikam und senkte ihr Becken
langsam auf meinen Schwanz. Meine Hände berührten fast schon
ehrfürchtig ihre Oberschenkel, während sich ihr Arsch zuerst
langsam, dann schneller auf und ab bewegte. Es war ein geiler
Anblick, wie mein Schwanz ganz in ihr verschwand und wieder bis
fast zur Eichel freigegeben wurde. Sie bemühte sich so sanft wie
möglich zu sein, denn ein starker Schmerz in meinem gebrochenen
Bein hätte sicherlich auch verheerende Auswirkungen auf meine
Standfestigkeit gehabt.
Aber bevor dies eintrat, gelang es ihr sich ihren Orgasmus
abzuholen und entließ dann meinen noch steifen Schwanz aus
seiner warmen, ziemlich feuchten Höhle. Sie drehte sich um,
rutschte mit ihrem Arsch in Richtung mein Gesicht und
schleunigst umschlossen ihre Lippen wieder meinen Schwanz. Ich
leckte eifrig ihr nasses Loch und spielte mit dem Zeigefinger an
ihrer Rosette. Sie quittierte meine erfolgreichen Bemühungen mit
einem wohligen Schnurren und einem weiteren kleinen Orgasmus.
Zum Dank saugte sie zum zweiten Mal an diesem schönen Tag meinen
Saft aus mir heraus. Bis zum letzten Tropfen nuckelte sie daran
und wichste ihn leer. Sie presste mir noch einmal kurz ihre
Fotze ins Gesicht und kletterte dann wieder vorsichtig von mir
herunter.
Ein langer Zungenkuss beendete das Spiel und sie wollte sich
verabschieden. Ich sprach sie darauf an, dass sie morgen ja
keinen Dienst hätte, sie meinte nur, dass ich mich doch einfach
überraschen lassen solle. Man müsse doch nicht immer alles im
Voraus wissen oder planen. So ein Luder! Dadurch hatte ich nun
wieder eine unruhige Nacht vor mir. Dazu einen nervigen
Vormittag, einen langweiligen Nachmittag und einen Abend, an dem
ich sicherlich die Sekunden zählen würde.
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