|
Wir stehen vor dem großen Panoramafenster, das die ganze Breite
meines Wohnzimmers einnimmt und schauen auf die Skyline der
Stadt. Die Lichter der Häuser unter uns wirken wie kleine
Sterne, die uns zuzuzwinkern scheinen. Du stehst hinter mir und
hältst mich eng umschlungen. Ich lehne mich an dich und bin
glücklich, dich hier zu haben. So wie ich an dir lehne, spüre
ich dabei deinen Atem in meinem Nacken und wie du dich, nackt
wie du bist, an mich drängst. Deine Haut fühlt sich heiß an, so
als hättest du Fieber. Aber es ist ganz sicher kein krankhaftes
Fieber, das dich womöglich plagt. Es ist die Hitze der Liebe,
die dich durchzieht und deine Haut scheinbar zum Glühen bringt.
Wie schon so oft, springt deine Erregung auf mich über.
Du sagst nichts, sondern presst nur deinen Unterleib gegen
meinen Po. Dein Glied drückt sich hart zwischen meine Backen. Du
greifst um mich herum und fasst nach meinen Brüsten. Du spielst
mit ihnen, knetest sie etwas, was mich dazu bringt, unruhig von
einem auf das andere Bein zu hibbeln.
Heftig sauge ich die Luft ein, als du meine Nippel hart kneifst
und sie damit dazu bringst, sich aufzustellen, dass sie steil
von meinen Brüsten abstehen. Fast zu genau weißt du, wie mich
das anmacht, wenn du nicht gerade zärtlich mit ihnen umgehst.
Ich recke meinen Busen deinen Händen entgegen und genieße es, so
von dir behandelt zu werden. Dabei küsst du zärtlich die Stelle
hinter meinem Ohr, wo ich so sehr erregbar bin. Die ist nur ganz
winzig, löst aber ungemein wohlige Gefühle in mir aus, die sich
durch meinen ganzen Körper hindurch bis in meinen Schritt
bahnen, wo sie eine angenehme Wärme verursachen.
Leise stöhne ich auf, als mir heiße Wellen durch den Körper
schießen. In meinem Schoss beginnt es zu kribbeln, als hätten
sich tausende von kleinen Ameisen dorthin verirrt. Eine deiner
Hände sucht sich den Weg genau dorthin. Deine Finger verirren
sich zwischen meine Schamlippen und tauchen dazwischen ein. Noch
heißer durchfährt es mich, als du meine Knospe findest und sie
leicht reibst. Wie Stromstöße zuckt es durch meinen Körper. Ich
werde fast wahnsinnig vor Lust, die du in mir auslöst. Meine
kleinen Schamlippen füllen sich mit Blut und pulsieren
verlangend. Ich drücke mich deiner Hand entgegen. Ich will mehr,
ich will dich!
Langsam löse ich mich von dir. Ich drehe mich zu dir um und
schaue dir in die Augen. Mein Atem geht schnell, deiner ist
nicht langsamer als meiner. Ich greife nach dir und umfasse
zärtlich deinen ausgefahrenen Speer. Du verdrehst die Augen und
stöhnst leise auf, als ich ihn leicht reibe, die Vorhaut vor und
zurück ziehe. Ich gehe in die Knie, bis ich mit dem Mund auf der
Höhe deines Liebespfeils bin. Scharf ziehe die deinen
Intimgeruch ein, der mich schier wahnsinnig macht.
Als ich zu dir hoch schaue, bemerke ich, wie sehr du darauf
wartest, dass ich ihn endlich in den Mund nehme. Das tue ich nur
zu gerne für dich. Ich liebe es, dein Glied in meinem Mund zu
haben, es mit der Zunge und den Lippen zu verwöhnen. Ich liebe
es, deinen Saft aufzuschlecken und ihn mir auf der Zunge
zergehen zu lassen. Und viel später dann auch, dein Sperma im
Mund aufzunehmen und es zu genießen. Du schmeckst so gut,
manchmal zu gut - ich bin fast süchtig danach.
Zärtlich umfasse ich mit einer Hand deine Hoden, die schwer in
meiner Handfläche liegen. Unwillkürlich spreizt du ein wenig
deine Schenkel, somit ich freien Zugang dazu habe. Als ich deine
beiden Kugeln in der Hand rolle, stöhnst du noch einmal auf. Du
siehst mich wieder an. Deine Augen scheinen fast glasig zu sein,
so als hättest du etwas zu viel Alkohol getrunken und bist nun
davon berauscht.
Du ziehst mich zu dir hoch. Ich spüre deine Erregung und wie
sehr du bemüht bist, dich zurück zu halten. Als ich mit dir auf
Augenhöhe bin, schaue ich dich an und lächle. Dann drehe ich
mich mit dem Rücken zu dir und stütze mich mit den Händen an der
großen Panoramascheibe ab. Zum Glück ist sie stark genug, mein
Gewicht auszuhalten und vielleicht sogar noch mehr. Kleine
Regentropfen klatschen von außen dagegen und bahnen sich langsam
den Weg an der Scheibe nach unten. Ich vergleiche sie mit meinem
Nektar, der meine Lustgrotte geschmeidig und leicht zugänglich
für dich macht.
Wir stehen hier oben wie auf dem Präsentierteller. Das
Deckenlicht strahlt uns an und jeder könnte sehen, was wir hier
tun. Das macht mir nichts aus, im Gegenteil, es macht mich noch
an, beobachtet werden zu können.
Über meine Schulter hinweg sehe ich dich verliebt an. Du kommst
näher, so nah, dass ich dein erigiertes Glied zwischen meinen
Beinen spüre, wohin es sich beim näher kommen verirrt hat. Fest
presse ich meine Schenkel zusammen, so als wolle ich es
festhalten. Dabei bewege ich mich hin und her und reibe deinen
Luststab zwischen meinen Oberschenkeln. Ich recke dir meinen
Hintern etwas entgegen und bücke mich dabei ein wenig. Ab und an
stößt du mit der Eichel meinem Kitzler an. Du stöhnst hinter
mir, aber noch kannst du dich beherrschen. Du kannst so viel
besonnener sein als ich.
Aber noch lange nicht tust du mir den Gefallen und dringst in
mich ein. Im Gegenteil, du scheinst es auch noch zu genießen,
mich zu reizen, meinen Körper zum Beben zu bringen, mir dieses
Kribbeln auf der Haut zu verschaffen.
Du rückst etwas von mir ab. Deine Luststange entfernt sich von
mir, was mich enttäuscht aufschnaufen lässt. Aber das, was nun
kommt, macht dies sofort wieder wett. Zärtlich fährst du mit
deiner Zunge von meinem Nacken hinab bis zu meinen Pobacken.
Dort lässt du sie kreisen. Noch tiefer geht dein Weg, bis du
zwischen meinen Schenkeln angekommen bist. Dein Gesicht taucht
dazwischen ein. Du hältst mein Becken fest und bringst mich
dazu, meine Schenkel noch etwas weiter zu spreizen. Deine Zunge
löst in mir wohlige Schauer aus und ich spüre, wie meine
Schatzkiste wieder von meinem Nektar überschwemmt wird. Du
schleckst alles auf.
Endlich lässt du von mir ab. Ich wünsche mir mehr als nur
Zungenspiele, ich will dich in mir spüren, wie du mich mit
deinem Freudenbringer glücklich machst. Wieder schaue ich dich
über meine Schulter hinweg an. Immer noch an der Fensterscheibe
abgestützt, recke ich dir mein Hinterteil als dringende
Aufforderung zu, mich doch endlich zu nehmen.
Du sagst nichts, sondern stellst dich nur noch näher hinter
mich. Diesmal aber dringst du in mich ein, ganz langsam
verschwindet dein Glücksbringer in mir. Am liebsten würde ich
schreien vor Lust, aber stattdessen kommen nur gurgelnde Laute
aus meiner Kehle, die in ein Stöhnen übergehen. Genüsslich stößt
du in mich, so langsam, dass ich fast vergehe vor Lust, die dein
Tun in mir auslöst. Ich will gerne mehr, aber ich weiß, diesen
Gefallen wirst du mir nicht tun. Noch nicht! So wie ich dich
kenne, wirst du mir wieder den ultimativen Höhepunkt
verschaffen, der noch lange in mir nachklingen wird.
Quälend langsam bewegst du dich in mir. Meine Scheidenmuskeln
umspannen deine Liebeswurzel wie eine Zange. Je enger ich mich
mache, desto brünstiger erklingt dein Stöhnen hinter mir. So wie
du mir, so ich dir, ist meine Devise. Ich weiß, wie verrückt ich
dich so machen kann, wenn dein Schwanz in mir eingeklemmt ist
und du dich fast nicht bewegen kannst. So auch dieses Mal.
Mit einem Grinsen schaue ich dich an. Du lächelst und versuchst,
deine Spannung aufrecht zu erhalten. Allerdings bist du so
erregt, dass du nicht mehr halten kannst und dich in mich
ergießt. Aufstöhnend schießt du deinen Samen in mich, während
meine Muskeln deine Männlichkeit förmlich melken.
"Sorry, ich konnte nicht mehr länger", versuchst du das Dilemma
zu entschuldigen.
Ich grinse dich wieder an, sage aber nichts dazu. Es war von mir
gewollt, dich schnell zum Höhepunkt zu treiben. Ich weiß, dass
du länger kannst, wenn du einmal gekommen bist. Für das, was ich
noch mit dir vorhabe, kommt mir das sehr gelegen.
Allerdings muss ich mich jetzt beeilen, dass deine Erektion
nicht verschwindet. So lasse ich dein Glied aus mir flutschen
und widme mich ihm mündlich.
Dein Glied ist nass von dem Gemisch aus Sperma und meinem
Nektar. Es riecht verführerisch. Langsam lasse ich es zwischen
meinen Lippen verschwinden, sauge es tief ein. Meine Zunge fährt
um deinen Schaft, liebkost die kleinen Äderchen, die
hervorspringen. Du hältst meinen Kopf fest, dirigierst damit
meine Bewegungen. Fast ist es so, als würdest du mir deinen
Speer tief in den Rachen stoßen wollen. Gurgelnde Laute kommen
aus meiner Kehle.
Immer heftiger stößt du zu. Je heftiger du zu stößt, desto mehr
scheinen dir deine Sinne zu schwinden. Ich versuche mich nicht
zu wehren, sondern es zuzulassen, egal wie tief du hinein stößt.
Ich genieße es sogar noch, so von dir genommen zu werden. Du
dominierst mich und ich lasse es zu. Ich weiß, dass du nichts
tun würdest, was ich nicht möchte. So auch diesmal. Ein Stopp
von mir würde alles beenden.
Deine Lanze wird immer härter. Ich weiß, wenn wir so weiter
machen, wird es nicht lange dauern und du wirst ein zweites Mal
kommen. Aber das ist nicht das, was ich möchte. So entziehe ich
mich dir wieder.
Ich stehe auf und nehme deine Hand. Langsam gehe ich vor dir her
in unser Schlafzimmer, dessen Fenster genau wie das im
Wohnzimmer die gesamte Breite einnimmt. Das Zimmer ist hell
erleuchtet, die Gardinen geöffnet. Ich stelle mich davor und
winke dich zu mir. Während ich mich umdrehe und mit dem Rücken
an die große Scheibe lehne, öffne ich einladend meine Schenkel.
Meine Finger verirren sich in meinen Schoss. Während du auf mich
zukommst, reibe ich leicht meinen Kitzler und bringe ihn zum
Glühen. Mein Unterleib beginnt wie von Geisterhand getrieben an
zu zucken.
Du weißt genau, was ich jetzt möchte. Während du vor mir in die
Hocke gehst, öffne ich meine Schenkel noch etwas mehr. Deine
Zunge beginnt sofort mit ihrer Arbeit. Heftig liebkost du meinen
Kitzler. Deine Finger gleiten in mich und massieren mich von
innen. Sie sind lang genug um an meinen G-Punkt zu gelangen. Als
du ihn triffst, stöhne ich laut auf, was dich dazu verleitet,
meine Klit heftiger zu saugen und zu liebkosen. Allerdings bist
du nicht darauf aus, mich schnell zum Höhepunkt zu bringen. Im
Gegenteil. Du triffst genau den Punkt, an dem du dich
zurückziehen musst, damit ich diesen nicht überschreite. So
quälst du mich einige Zeit, bis ich zitternd vor Erregung fast
nicht mehr auf meinen Beinen stehen kann. Ja, du kennst dieses
Spiel auch, wie du mir, so ich dir.
Du siehst mich von unten her an und lächelst. Dann stehst du auf
und nimmst mich in deine Arme. Mein Atem geht heftig und
stoßweise. Dein Blick geht zum Bett, so als würdest du um
Zustimmung bitten, mich dorthin begleiten zu dürfen.
Ich schmiege mich an dich. Dein Liebesgerät ist immer noch hart
und zu allen Taten bereit. Vorsichtig umfasse ich es und bewege
mich langsam in Richtung Bett. Ich lasse mich darauf nieder und
spreize lasziv meine Schenkel, wie als Einladung für dich.
Du stehst vor dem Bett und siehst mich fast gierig an. Dein
Blick geht zwischen meine Schenkel, dorthin wo mein Lustzentrum
ist. Komm, scheint es dir zu sagen. Komm zu mir. Mach mich
glücklich.
Endlich bewegst du dich. Das Bett gibt unter deinem Gewicht
nach. Du gleitest zwischen meine Schenkel - die Lust überkommt
mich, dich sofort in mir zu spüren, dich in mir aufzunehmen und
auf den Wogen der Begierde dahin zu schweben.
Während ich dich auf mich ziehe, schaust du mir in die Augen, in
denen die Sehnsucht hervorstrahlt. Ich habe genau so viel
Begehren nach dir wie du nach mir. Ja, komm zu mir, dringe in
mich ein, mach mich glücklich.
Dann endlich spüre ich deine Liebeswurzel an meiner Pforte. Du
dringst in mich ein, ganz langsam und quälend schiebst du dich
vorwärts, bis du ganz tief drinnen bist. Dann hältst du still,
so als müsste ich mich an deine Größe gewöhnen. Aber das muss
ich nicht, dein Liebesgerät ist mir nur zu gut bekannt. Schon
oft hast du mich damit verwöhnt und mich in den siebten Himmel
katapultiert. So auch jetzt. Als du beginnst, dich in mir zu
bewegen, langsam und genussvoll, entfleuchen ganz schnell meiner
Kehle Laute, die gar nicht lange später in ein heftiges Keuchen
übergehen.
Auch du stöhnst im Einklang mit mir. Wir schweben daher auf den
Wellen der Lust, die uns wie Meereswellen gemeinsam fortspülen
und wieder zurück werfen. So schaukeln wir uns gegenseitig höher
und höher. Immer schön langsam. Wir wollen unser Zusammensein
genießen und nicht zu einem schnellen Ende kommen.
Ich bäume mich dir entgegen, kralle meine Nägel in deinen Rücken
und hinterlasse da leicht blutige Striemen. Zwischen deinen
Stößen keuche ich dir entgegen: Mach mich glücklich, stoß mich
in den siebten Himmel.
Du tust mir den Gefallen, nur zu gut weißt du, wie sehr mich ein
gemeinsamer Orgasmus mit dir zufrieden macht. Du stößt schneller
zu, immer heftiger flutscht deine Genusswurzel tief in mich
hinein.
Ich spüre, wie auch du bald deinen Samen vergießen wirst, zum
zweiten Mal am heutigen Abend. Ich will ihn aber noch immer in
mir aufnehmen. Weiter feuere ich dich an, gleich bin ich so
weit. Du hältst dich noch zurück, wie schwer dir das fällt, sehe
ich an den Adern, die an deiner Stirn heraustreten. Die
Anstrengung macht dich männlicher, dominanter.
Als ich mich verkrampfe, stößt du noch heftiger zu. Du erkennst
sofort jedes Signal meines Körpers. Dann endlich überkommt es
mich, nochmals stöhne ich laut auf, spreize meine Schenkel noch
weiter für dich. Du stößt und stößt und dann endlich kommt es
dir auch. Genau in dem Augenblick, als ich die höchste Wolke
erreicht habe, schießt dein Samen in mich. Im Einklang stöhnen
und schreien wir unsere Lust heraus.
Viel später, als sich unser Atem endlich wieder beruhigt hat,
liegen wir nebeneinander auf dem Bett, ich in deine Arme
gekuschelt. Wir sehen aus dem großen Panoramafenster, an dem
immer noch der Regen herab perlt und sich die Lichter der Stadt
unter uns wie in tausend kleinen Augen spiegelt.
|