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'pling!' - plötzlich öffnet sich mein Messenger Fenster. Eine
Nachricht von einer Kollegin. - Na, was machst du? - Ach, nichts
besonderes, nur etwas surfen. Und du? - Ach, ich sitze vor dem
Rechner, trinke etwas Wein und schaue 'ne DVD. Die Unterhaltung
plätschert weiter so dahin. Wir unterhalten uns über eine
Kollegin, mit der ich eine Fahrgemeinschaft bilde. Leider kommt
sie immer zu spät. Ich schrieb gerade: - Sie braucht für
denselben Weg bei anderer strecke einfach länger! und damit
rechne ich jeden Morgen aufs Neue nicht! im Winter war das schon
ziemlich kalt! - Hrhr! Wieso hat sie keine Heizung? - Schon,
aber ich stehe draußen und warte auf sie! das ist dann nicht so
schön! - aber es wird ja jetzt wieder Sommer... und schön warm -
ja, das ist dann auch wieder viel schöner! ich liebe den Sommer!
dann kann ich wieder dünne Sachen anziehen! ich hasse die dicken
Winterklamotten!!! - ich mag die viel lieber :D ich liebe es
eingemummelt in meine dicken Pullover :D dünne Tops, igitt igitt
- schade eigentlich, ich mag dich darin! du kannst sie tragen! -
:p hmmm... da wollte ich eigentlich weg von dem Thema :p - uups,
war nicht meine Absicht! nee, also dick steht dir auch! :D aber
ich denke da jetzt wieder nur an mich! und da ich nun mal
Genießer bin, ist der Sommer einfach netter! :D - mal gucken was
sich diesen Sommer machen lässt :p - ja, da bin ich gespannt! ;)
- dann müssen wir halt mal im Sommer weggehen! - das bekommen
wir bestimmt hin!
Ein paar Monate später ist Sommer. Die Unterhaltung aus dem
Frühjahr hatte ich bereits vergessen. Wie schon häufiger habe
ich mich mit meiner Kollegin verabredet. Da sie etwas weiter
entfernt wohnt schläft sie bei mir im Wohnzimmer auf einem
ordentlichen Luftbett. Als es an der Tür klingelt öffne ich mit
dem Türöffner die Haustür. Es ist meine Kollegin, dick bepackt
mit Rucksack, und Tasche. "Hallo, bist du gut hergekommen?" "Na
klar, ihr habt ja keine neuen Baustellen in der Stadt!" Sie
grinst, betritt die Wohnung, legt ihre Sachen ab und wir umarmen
uns wie immer, wenn wir uns sehen. Normalerweise ist sie immer
schon schick fertig gemacht, wenn sie ankommt. Doch diesmal
trägt sie noch normale Klamotten. "Ich bin noch nicht ganz
fertig, kann ich mich kurz im Bad umziehen?" "Natürlich, das Bad
gehört dir!" Sie verschwindet im Bad und ich gehe ins
Wohnzimmer, mache uns einen Drink und warte, dass sie das Bad
freigibt, damit ich mich auch noch fertig machen kann. Eine
Viertelstunde später höre ich wie sich die Badezimmertür öffnet.
Meine Kollegin kommt ins Wohnzimmer und mir verschlägt es den
Atem. Das meine Kollegin eine gute Figur hat, war mir ja schon
häufiger aufgefallen, aber in so scharfen Klamotten hatte ich
sie noch nie gesehen. Meine Kollegin ist Mitte zwanzig, etwa
1,70m groß und schlank. Sie hat sehr lange dunkle Haare, die ihr
fast bis zum Hintern reichen. Heute hat sie ein enganliegendes
Top mit Spaghettiträgern. Darunter einen BH, der bei ihren
festen Brüsten nicht notwendig wäre, diese aber betont. Das Top
ist bauchfrei und zeigt ihren flachen Bauch und die schmale
Taille. Dann dreht sie sich einmal um die eigene Achse und
präsentiert sich von hinten. Ihr Hintern, den ich schon häufiger
auf der Treppe vor mir bewundert habe, steckt in einer sehr
engen Jeans. "Was denn? Ich hatte es doch versprochen." " Ja,
aber der Anblick ist doch etwas unerwartet!" "Negativ?" "Ich
habe dir doch immer gesagt, wie gut du aussiehst!" Während ich
sie anlächle, bette ich inständig, dass sie nicht bemerkt, wie
gut sie mir gefällt. Wir trinken noch etwas, ich mache mich
fertig und etwas später ziehen wir los, um die Stadt unsicher zu
machen.
...
Später in der Nacht kommen wir ziemlich angetrunken zurück in
meine Wohnung. Wir gehen ins Wohnzimmer und wie immer beginne
ich ihre Luftmatratze aufzublasen. Sie zieht ihre Schuhe und
Socken aus. Dann stellt sie sie an die Seite. Als sie
zurückkommt fragt sie: "Gefalle ich dir wirklich?" Die Frage
trifft mich etwas unvorbereitet und so antworte ich ohne
Nachzudenken: "Du kannst dir kaum vorstellen, wie sehr, aber
...!" "Aber was?" Ich war wieder Herr meiner Sinne: "Ach
nichts!" "Los, erzähl schon!" "Naja, weniger ist mehr!" "Wie
weniger?" Angetrunken wie ich bin, offenbare ich ihr meine
Gedanken. "Wenn du keinen Freund hättest, würde ich jetzt
versuchen, dich in mein Bett zu bekommen. Ich würde dann mit dir
schlafen." Leicht erschrocken schaut sie mich an. "Und wenn ich
nicht will?" "Dann habe ich wohl Pech gehabt." Sie lächelt mich
an. "Ja, ich habe einen Freund. Aber du hast meine Frage aber
noch nicht beantwortet!" "Wenn du weniger anhättest würdest du
mir noch besser gefallen." "Ich soll mich also ausziehen,
während du zuguckst?" "Ich würde mich nicht wehren!" "Und was
hätte ich davon?" "Du würdest mich glücklich machen. Das meinst
du aber nicht, oder?" "Bekomme ich auch was zu sehen?" "Du
willst, dass ich mich auch ausziehe?" "Naja, jeder ein Teil, und
wenn uns gefällt, was wir sehen, können wir ja weiter machen." "
Das ist nicht ganz fair, ich habe nur drei Teile an!" "Wie? Drei
Teile?" "Hose, T-Shirt, Socken!" " Du trägst keine Unterwäsche?"
"Nie wenn ich weggehe, nur wenn es wirklich kalt draußen ist."
"Auch nie, als wir zusammen weg waren?" "Nein, hab ich doch
gesagt! Es macht mir Spaß nackt zu sein. Und ich bin dann immer
angenehm erregt." "Ok, nichts für mich, aber doch interessant!"
"Aber du siehst, bei deinem Vorschlag jeder ein Teil, würde ich
ziemlich früh ziemlich nackt sein! Das wäre dann schon etwas
unfair" "Tja, dann wird da wohl nichts draus!" Fieberhaft
überlege ich, wie ich sie dennoch überzeugen kann! Wir
unterhalten uns weiter. Nach ein paar weiteren Schlückchen Wein
kommt mir eine Idee! "Wir würfeln!" "Was?" "Na, wir machen ein
Würfelspiel. Du hast mehr an, aber ich habe vielleicht mehr
Glück!" Ich hole zwei Würfel. "Wer einen Pasch wirft, kann
bestimmen, was der andere ausziehen muss. Zusätzlich muss
derjenige noch einen Ouzo trinken!" Sie überlegt kurz und sagt:
"Ouzo? Oh lecker! Aber wenn ich 'STOP!' sage, hören wir auf?"
Ich nickte, damit konnte ich leben. Schließlich war das schon
mehr, als ich jemals zu hoffen gewagt hatte.
"Die jüngste fängt, dann leg mal los!" Sie nimmt den
Würfelbecher, schüttelt und knallt ihn dann auf den Tisch.
"Pasch! Zwei Fünfen! Haha!" Ich stehe auf und hole den Ouzo aus
dem Eisfach. "Ok, was soll ich ausziehen?" "Na, fangen wir erst
mal mit den Socken an!" Ich setze mich, schenke mir einen Ouzo
ein und ziehe meine Socken aus. Jetzt bin ich dran, schüttle den
Becher, würfle und ... habe nur eine zwei und eine drei. So geht
es ein paar Mal hin und her, bis ich zwei Dreien bekomme. "Da du
kein Socken mehr trägst, möchte ich dass du dein Top ausziehst!"
Sie steht auf, kreuzt ihre Arme, greift das Top am unteren Saum
und zieht es sich in einer langsamen fließenden Bewegung über
den Kopf. Ich bewundere ihren flachen Bauch und ihre Brüste im
schwarzen BH. Der Kontrast zu ihrer sehr hellen Haut ist sehr
aufregend. Das Haargummi hat sich aus ihrem Pferdeschwanz
gelöst. Sie zieht es ganz aus und lockert ihr langes dunkles
Haar. Dann nimmt sie sich den Ouzo und stürzt das Glas in einem
Zug herunter. Sie nimmt die Würfel und wirft ... einen Pasch!
"Na, dann leg mal dein T-Shirt ab!" Sie grinst mich an, lehnt
sich zurück und schaut mich erwartungsvoll an. Ich stehe auf und
ziehe ohne lange Umschweife mein Shirt über den Kopf. Dann
knülle ich es zusammen und werfe es ihr an den Kopf. Sie
versucht es abzuwehren. Ihre Reaktion ist aber zu langsam, so
dass sie es nur noch knapp berührt, es sich ausbreitet und sich
quer über ihr Gesicht legt. Sie nimmt es und riecht daran.
"Mmmh, das riecht gut, " sie schaut mich an, "Lecker!" Bei dem
Blick wird mir ganz anders. Schnell setze ich mich wieder,
schenke mir einen Ouzo ein und hoffe, dass sie die ziemlich
deutliche Beule in meiner Hose nicht bemerkt hat. Wir würfeln
weiter. Ein paar Minuten später habe ich wiederum Glück, zwei
Vieren. "Ich denke, jetzt würde ich gerne deine Hose haben!"
"Oh, ich hätte gedacht, du gehst auf die vollen und forderst den
BH!" "Nein, das Spiel gefällt mir. Ich will schon noch mehr
sehen! Nicht das du gleich die STOP-Karte ziehst!" Sie
antwortet:"Noch hast du was an, ich habe noch nicht alles
gesehen und ich bin doch neugierig!" Wieder blickt sie mich an
und ein weiterer Schub Blut schießt in meinen Schwanz.
Mittlerweile ist die Beule in meiner selbst bei diesem
Schummerlicht nicht mehr zu übersehen. Sie beugt sich nach
hinten, öffnet den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss der
Hose und versucht sich aus der engen Hose zu winden. "Kannst du
mir mal helfen?" Ich geh zu ihr hinüber und hocke mich vor sie.
Ich greife die unteren Enden der Hosenbeine und ziehe daran. Die
Hose beginnt zu rutschen und plötzlich sitze ich auf meinem
Hosenboden mit ihrer Hose in der Hand. Ein lautes und
erfrischendes Lachen kommt von ihren Lippen. Sie zupft ihren
Slip zurecht und lenkt somit mein Blick darauf. Sie trägt einen
schwarzen halbtransparenten Stringtanga. Normalerweise nicht
ganz mein Fall, was der Slip aber meinem Blick freigibt, treibt
mich fast in den Wahnsinn. Sie ist anscheinend bis auf einen
schmalen Streifen kurzer Haare glattrasiert. Mein Blick bleibt
etwas zu lange haften, denn sie packt unter mein Kinn und zieht
so meinen Kopf zu ihr. "Wir sind noch nicht fertig, ich bin
dran!" Sie drückt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen. Leicht
beschämt stehe ich auf und versuche dabei meinen harten Schwanz
nicht zu sehr zur Schau zu stellen. An ihrem verschmitzten
Lächeln erkenne ich aber, dass mir das anscheinend nicht
gelingt. Sie nimmt die Würfel, würfelt und bekommt nur eine Eins
und eine Fünf. Ich bin so aufgeregt, dass ich gar nicht
mitbekomme, dass sie keinen Ouzo getrunken hat. Dann würfle ich
und bekomme schon wieder einen Pasch. Mit einem breiten Grinsen
fordere ich sie auf, den BH abzulegen. Sie beugt sich zu mir
hinüber, stellt eine Hand rechts und die andere Hand links von
meinem Oberkörper neben mich. Ihre langen Haare fallen auf
meinen Brustkorb und kitzeln mich. "Du musst mir helfen, ich
bekomme den Verschluss bestimmt nicht mehr auf. Zu viel
Alkohol!" Ich beuge mich etwas vor, greife hinter ihren Rücken
und öffne den Verschluss. Dabei streichele ich über ihren
Rücken. Sie hat wundervolle weiche warme Haut. Sie beugt sich
wieder nach hinten, während meine Hände über ihre Schultern
gleiten und dabei die Träger ihres BHs mitnehmen. Gleichzeitig
streicht ihre rechte Hand über meine Seite, über den Bauch und
dann über die Beule in meiner Hose. Als wäre nichts, lehnt sie
sich im Sofa zurück. Ihre langen Haare verdecken ihre Brüste.
Dann lehnt sie sich nochmal kurz nach vorne und nimmt ihre Haare
nach hinten. Mir stockt der Atem. Ihre Brüste sind fest und
rund. Obwohl meine Kollegin sich wieder zurück gelehnt hat,
stehen die Brüste weiter vor. Sie hat kleine rosige Warzenhöfe,
aus denen ihre harten Nippel steil hervorstechen. Mein Blick
haftet an ihren Brüsten, während sie einmal mit ihren Händen
darüber fährt. "Puh, der BH war etwas eng. Gefallen dir meine
Brüste?" Ich muss erst mal schlucken, bevor ich ihr antworten
kann. "Du hast einen wundervollen Körper. Deine Brüste bilden da
keine Ausnahme!" "Dann will ich mal schnell würfeln, bevor du
anfängst zu sabbern!" Sie nimmt die Würfel, dreht sie einmal
durch die Finger. Dann legt sie sie wieder auf den Tisch, so
dass zwei Sechsen oben liegen! "Oh, ein Pasch! Da habe ich aber
Glück!" Sie grinst. "Dann würde ich sagen, deine Hose muss
fallen!" Sie steht auf, streckt mir eine Hand entgegen und sagt:
"Ich bin müde, lass uns ins Bett gehen. Da kann ich dann sehen,
was sich hinter der Beule versteckt. Und dann sage ich STOP!"
Wir gehen ins Schlafzimmer. Sie setzt sich auf die Bettkante und
bedeutet mir, dass ich mich hinlegen soll. Ich lege mich auf den
Rücken. Sie hockt sich neben mich. Und streicht wieder mit der
Hand über die Beule in meiner Hose. Leicht drückt sie meinen
Schwanz durch den dünnen Stoff der Hose. "Fühlt sich gut!" Dann
öffnet sie meinen Gürtel und die Hose. Sie rutscht an das
Fußende des Bettes und zerrt an den Hosenbeinen. Ich hebe meinen
Hintern und die Hose rutscht von meinen Hüften. Meine Kollegin
zieht die Hose ganz von meinen Beinen und wirft sie dann in die
Ecke. Langsam lässt sie ihre Hände auf meinen Beinen nach oben
gleiten. Ihre Fingerspitzen gleiten über meine Hüften, den Bauch
und meine Brust. Ihre langen Haare folgende dabei ihren
Bewegungen. Wie hunderte kleiner Finger streichen sie über
meinen harten Schwanz. "Was ich sehe gefällt mir. Sehr sogar!
Aber du hast recht, ich habe einen Freund, den ich liebe! Wir
werden nicht miteinander schlafen. Aber wenn du willst, dann
schlafen wir heute Nacht zusammen in diesem Bett! Wir kuscheln
uns aneinander und spüren gegenseitig unsere Körper!" Etwas
enttäuscht bin ich schon, aber ich habe schon mehr erreicht, als
ich jemals dachte. Deshalb drehe ich mich zu ihr auf die Seite,
streichle sanft über ihre Hüfte und sage: "Dann lass uns das
Licht löschen und schlafen!"
Sie legt sich hin, dreht sich auf die Seite und rutscht ganz
nahe an mich heran. Eine Hand wandert nach hinten, umschließt
meinen Schwanz und gleitet langsam herauf und herunter. "Er ist
so groß und heiß! Wirklich schade, dass wir uns nicht eher
kennen gelernt haben!" Dann öffnet sie leicht die Beine,
dirigiert meinen Schaft zwischen ihre Schenkel und schließt die
Beine wieder. Ich lege einen Arm um sie, nehme eine Brust in die
Hand, drücke sie. "Ja, wirklich schade, dass wir uns nicht eher
kennen gelernt haben!" Dann schlafen wir ein. Am nächsten Morgen
wachen wir immer noch engumschlungen auf. Nach ein paar weiteren
Streicheleinheiten steht sie auf, bleibt vor dem Bett stehen,
zieht ihren Slip aus und drückt ihn mir in die Hand. "Als
Erinnerung! Es war ein wundervoller Abend und eine noch schönere
Nacht. So etwas schönes habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt.
Danke!" Dann dreht sie sich um und verschwindet im Bad. Kurz
darauf kommt sie vollständig angezogen wieder heraus. Sie packt
ihre Sachen und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. "Ich danke
dir!" Sie wirft ihre Taschen über und verlässt die Wohnung.
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