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Nach meiner Lehrzeit musste ich meinen Ersatzdienst absolvieren.
So meldete ich mich bei einer Hilfsorganisation und leistete da
meine Zeit ab. Ein Teil meiner Aufgaben war das so genannte
"Essen auf Rädern". Wir brachten Menschen, die sich aus welchen
Gründen auch immer, nicht selbst versorgen konnten, zwei mal am
Tag warmes Essen.
Das machte mir Spass, da man immer unterwegs war und die
Menschen sehr nett waren. Ihre Behinderungen für das
Alltagsleben erstreckten sich auf dauerhafte körperliche
Einschränkungen oder auch nur temporäre, z.B. zwei gebrochene
Arme. Die sind nicht wirklich zum Kochen geeignet. Oder es waren
einfach nur ältere Menschen, die nicht mehr die Kraft dafür
hatten. Aber eines hatten sie alle gemeinsam. Sie freuten sich
jeden Tag wenn wir kamen. Im Lauf der Monate lernte man sich
natürlich besser kennen und es gab viele nette Gespräche. Zu
einer Frau kam ich besonders gern. Sie war nicht viel älter als
ich und blind von Geburt an. Sie war Künstlerin und hatte mir
schon einmal ein perfektes Abbild meines Gesichtes aus Ton
modelliert. Sie sah Dinge mit den Händen, die manch Anderer
sehenden Auges nicht erkannte. Sie war absolut selbständig im
täglichen Leben, nur vor dem Kochen hatte sie Angst, da sie sich
mal böse verbrannt hatte. Sie erzählte mir, dass andere Blinde
aus ihrem Arbeitskreis problemlos kochten. Irgendwie hatte ich
immer das Gefühl, sie wollte sich dafür rechtfertigen, bekocht
zu werden, da es doch andere auch alleine schafften.
Mit war das nur Recht wenn sie sich Essen bringen lies, da ich
sie sehr gern hatte. Sie hiess übrigens Claire, wie ihre
Grossmutter. Sie stammten ursprünglich aus Frankreich. Aus einem
kleinen Dorf an der Loire. Claire erzählte mir oft von den
Düften und den Geräuschen am Fluss. Den hatte sie besonders
gern, weil es dort so ruhig und natürlich war.
Eines Tages brachte ich wie gewohnt das Abendessen vorbei und
zufällig hatte ich danach nichts mehr zu tun. Claire hatte mich
schon oft eingeladen, länger zu bleiben, aber bis auf das eine
Mal als sie mein Tongesicht modelliert hatte, war ich nie länger
geblieben. Heute war das anders. Heute war meine Tour erledigt
und es war noch früh am Abend. Die Sonne schien noch durch das
offene Fenster herein und dieser Julitag hatte noch einige warme
Stunden zu bieten. "Hallo Claire" sagte ich fröhlich, als sie
die Türe öffnete. "Hallo mein Engel ohne Flügel" antwortete
Claire lachend. Sie nannte uns immer so wenn wir das Essen
brachten. Für sie waren wir alle Engel, obwohl sie wusste, dass
diesen Dienst ja vermutlich die Wenigsten von uns freiwillig
gemacht hätten. Obwohl das Essenausfahren ja zu den angenehmen
Jobs gehörte. "Ich stelle es Dir auf den Tisch wie immer, ja ?
Es gibt heute wieder das leckere Gulasch, das du so magst." Ich
imitierte ein Würgegeräusch und Claire lachte mit ihrem
bezaubernden Lachen, das ich so gerne hörte. "Mhh... miam
miam."sagte sie, "Du weißt was ich mag." Und rieb sich über den
Bauch. Sonst mochte sie alles was ich brachte, nur auf das
Gulasch hätte sie verzichten können.
"Was machst du gerade?" fragte ich und sah mich um. Eine
halbfertige Büste stand im Raum, aber kein feuchter Ton war zu
sehen. Ein aufgeschlagenes Buch in Braille-Schrift lag auf dem
kleinen Kästchen neben ihrem Geniesser-Sessel, wie sie ihn
nannte. Im Hintergrund lief wie meistens klassische Musik. Heute
erkannte ich ein Werk von Mahler. Wunderschön. "Nicht viel, ich
las gerade ein wenig." sagte sie auf dem Weg zum Tisch. Sie
erreichte ihn und roch nun an dem Essbehälter. Ich sah wie sie
die Nase verzog.
"Weißt du was" schlug ich vor, "wenn Du möchtest entführe ich
dich heute zum Essen." "Das hört sich toll an. An was hattest du
denn gedacht ?" fragte sie. "Nun ich dachte, heute ist
Gulaschtag im Ratskeller. Das wollte ich mir nicht entgehen
lassen." Sie boxte in die Richtung aus der meine Stimme kam und
erwischte mich sogar. Ich fing an zu lachen und lies dabei die
Styroporbox fallen, in der wir das Essen transportierten. Sie
lachte auch und sagte " Du bist manchmal so fies. Ich glaube ich
müsste eine neues Gesicht von dir machen und das Gemeine mehr
herausstellen." "Nein, das war nun Spass" verteidigte ich mich
schnell, "ich dachte eher daran etwas einzukaufen, eine Decke
und eine gute Flasche Wein mitzunehmen und dann auf eine Wiese
am Lech zu fahren."
"Das klingt schön. Soll ich einen Badeanzug mitnehmen? Ist das
Wasser warm genug?" Ich hatte etwas Bedenken wegen des Badens,
aber wollte nichts sagen. "Sollte schon warm sein, denke ich.
Das sehen wir ja dann." "Gut dann ziehe ich ihn schnell
darunter. Warte bitte und iss mir nichts weg" sagte sie mit
gespielt erhobenem Finger. "Ich beherrsche mich" antwortete ich
lachend," Ich besorge schnell den Proviant so lange, hast du
einen Korb ?" "Ja hier drüben müsste einer stehen". Sie deutete
auf eine Ecke und tatsächlich stand unter einem Hocker ein
geflochtener Korb.
Ein paar Minuten später war ich zurück und Claire hatte ihre
blaue Latzhose und tonverschmiertes T-Shirt gegen ein hübsches
Sommerkleid getauscht. Sie hatte dunkelrote, lange und glatte
Haare. Ein paar Sommersprossen im Gesicht und Dekoltée. Sie war
wirklich sehr hübsch.
Da ich eigentlich nach dieser Tour nach Hause wollte, hatte ich
die letzten 5 Essen in meinem Privatauto transportiert. Das
sollten wir zwar nicht, war mir aber egal. So sparte ich glatte
45 Minuten, wenn ich das Fahrzeug des Hilfsdienstes nicht erst
zurückbringen musste. Ich stellte den Korb auf den Rücksitz und
warf die zwei Decken, die Claire noch hatte daneben. Ich führte
Claire an die Beifahrerseite und öffnete die Tür. "Kopf
einziehen" sagte ich und legte ihre Hand auf die Oberkante des
Wagens. Sie tastete die Öffnung entlang und setzte sich, Hand
tastend voraus auf den Sitz. "Kannst du das mit dem Gurt machen
bitte?" bat sie und ich beugte mich ins Innere um den Gurt
einzurasten. Dabei kam ich ihr sehr nahe und roch zum ersten Mal
Parfum an ihr. Sie roch wirklich gut. Ich glaubte den Geruch
schon ewig zu kennen. Ich verharrte einen Moment vor ihrem
Gesicht und sah sie an. Ziellos sah sie an mir vorbei. "Alles
ok" fragte sie. "Jaja" antwortete ich schnell und schloss die
Tür.
Zwanzig Minuten später waren wir an einer schönen Stelle des
Flusses in der freien Natur. Claire hakte sich bei mir unter,
denn sie hatte ihren Stock zu Hause gelassen. "Beschreibe was du
siehst" sagte sie plötzlich. "Ich sehe eine Wiese" fing ich an
zu erzählen, "ein paar Birken und weiter hinten, wo der Wald
beginnt stehen Fichten und Tannen. Etwa hundert Meter weiter ist
ein Gatter mit Pferden. Ein schwarzes und 3 braune." "Die Pferde
habe ich schon gerochen, als ich ausgestiegen bin. Und die
Nadelbäume auch." "Dann solltest vielleicht du mir erzählen was
es hier gibt" sagte ich gespielt beleidigt. Sie drückte lachend
meinen Arm und sagte "Nein, so war das nicht gemeint." Wir
erreichten die Stelle, die ich noch von früher kannte. Kein
Mensch war zu sehen und es war wunderbar still. Nur eine paar
Vögel waren zu hören. Ich wusste nicht welche, aber es war auch
egal. Ich breitete die Decken aus und Claire lauschte in die
Natur.
"Weißt du eigentlich, wie schön die Natur klingt ?" fragte sie
plötzlich. Wir setzten uns auf die Decke und Claire streifte
ihre Sandalen ab. "Ich würde gerne mit dir mein Auge gegen dein
Ohr tauschen" erwiderte ich . Sie sagte nichts, lächelte nur und
suchte meinen Arm um ihn zärtlich zu drücken. So verharrten wir
einige Minuten. Ich schloss die Augen und versuchte zu hören,
was sie nur mit ihrem Herzen sehen konnte. "Möchtest du etwas
essen" fragte ich leise. "Ja gern" sagte Clair. Ich hatte ein
Baguette gekauft und etwas Streichkäse. Es gab auch
Herzhafteres, aber Clair begnügte sich ganz französisch mit
Baguette und Wein." Der ist gut", sagte sie nach einem Schluck.
"da bin ich aber froh" antwortete ich lachend, "ich habe nämlich
keine Ahnung von Wein." Wir verputzten ein ganzes Baguette und
dann lagen wir auf der Decke und starrten ins Leere. Claire
hatte sich an meine Seite gelegt und meinen Arm um sich
geschmiegt. "Wollen wir ins Wasser?" fragte sie unvermittelt.
Mir war nicht wohl bei der Sache, aber trotzdem stimmte ich zu.
Sie streifte ihr Kleid ab und hatte einen einteiligen blau
gemusterten Badeanzug an, der wunderbar zu ihr passte. Als ob
sie meine Gedanken gelesen hatte sagte sie "Meine Mutter hat ihn
ausgesucht. Ich hoffe sie hat nicht wieder Neongrün genommen wie
letztes Mal." Ich musste lachen und sagte "Nein diesmal ist er
Neonorange. Du siehst aus wie eine Baustellenmarkierung mit den
roten Haaren." Sie warf etwas nach mir und lachte, aber ich
konnte mich ducken. "Du bist wunderschön" sagte ich schließlich
und da war dieses Lächeln von vorhin wieder auf ihrem Gesicht.
"Hilfst du mir wieder ?" fragte sie und ich reichte ihr meine
Hand. Wir standen auf und gingen langsam zum Ufer. "Aber bitte
sei vorsichtig" warnte ich sie, "der Fluss wird ganz schön
schnell weiter drinnen." "Solange du mich nicht loslässt, habe
ich keine Sorge."
Wir waren schon bis über die Hüften im Wasser, als Claire
plötzlich aufschrie und umknickte. Ich hatte Mühe sie
festzuhalten und wäre fast mit ihr zusammen abgetrieben, da die
Strömung heftiger war als ich dachte. Ich zog sie so gut ich
konnte an mich heran und Claire hustete, da sie etwas Wasser
geschluckt hatte. "Es war nur ein spitzer Stein" sagte sie
erschrocken. Ich wollte sie schon wieder lockerlassen, aber sie
hielt sich an mir fest. "Lass uns wieder rausgehen" bat sie und
ihr Gesicht war dicht an meinem. "Ist gut" antwortete ich und
führte sie zurück zu unserem Lager. Sie sass auf der Wiese und
ich gab ihr ein Handtuch. Ich trocknete ihren Rücken und setzte
mich neben sie. Ich begann mich selbst abzutrocknen und spürte
plötzlich ihre Hände auf meinem Rücken. "Lass mich das machen"
bat sie und ich gab ihr das Handtuch.
Langsam fuhr sie über meinen Rücken und den Nacken. Ich senkte
den Kopf und genoss es. Plötzlich waren ihre Lippen zu einem
Kuss auf meinem Hals und ich fragte verwirrt "Was tust du ?"
"Sag jetzt nichts" hauchte sie und küsste mich wieder. Ihre
Hände streichelten nun ohne Handtuch durch meine Haare und auf
dem Rücken entlang. "Schliess die Augen" flüsterte sie,
"gleiches recht für alle." Ich tat es und genoss die
Berührungen. Sie sass nun genau hinter mir und ihre warmen Arme
umschlossen meinen Brustkorb. Ihr Gesicht lag auf meiner
Schulter und sie streichelte meine Brust. Ich drehte meinen Kopf
und unsere Wangen berührten sich. Ihre Hände wanderten an meinem
Körper entlang, an den Seiten hinab und an meinen Schenkeln
wieder hinauf. Kurz bevor sie an meiner Badehose angelangt war,
wollte ich mich aus ihrer Umarmung befreien. Zum einen, da ich
eine ziemliche Erektion hatte und zum anderen, weil mir die
Situation irgendwie unangenehm war.
Claire schien wieder meine Gedanken zu lesen. "Hab keine Angst,
ich will es doch auch." flüsterte sie, "Du nutzt mich nicht aus.
Ich bin nicht nur behindert, ich bin auch eine Frau weißt du ?"
"Das habe ich schon bemerkt" stammelte ich. "Dann komm und küss
mich bitte" sagte sie und streckte die Arme aus. Ich lehne mich
zögernd wieder zurück und spürte sie wieder an meinem Rücken.
Sie strich mir wieder über die Augen, so dass ich sie wieder
schloss. Das Streicheln über meiner Brust wiederholte sich und
nur langsam entspannte ich mich. Als sie wieder bei meiner Hose
angekommen war, zuckte ich nur kurz zusammen, gab dann aber
nach. Sie glitt mit ihren Händen über eine ziemlich ausgebeulte
Stelle in meinem Schritt und das machte sie nur noch härter.
Ihre Hände lagen nun flach auf meinem Bauch und rutschten wieder
tiefer, diesmal unter den Stoff. Ich atmete schwer ein und
spürte ihre Hände auf meinem Glied ruhen. Sie befreite es und
ich öffnete schnell die Augen um mich umzusehen, dass niemand in
der Nähe war. Da keiner zu sehen war, genoss ich wieder die
Berührungen. Sie hatte nun beide Hände darum geschlossen und
bewegte sie vor und zurück. Sie nahm eine Hand weg und drehte
damit meinen Kopf auf die Seite. Dann fühlte ich kurz Atem auf
meinem Gesicht und gleich danach ihre vollen Lippen auf meinen.
Ich hatte schon oft daran gedacht, wie es wäre Claire zu küssen,
hatte aber nie zu hoffen gewagt es auch einmal zu tun. Sie war
ja schließlich so etwas wie eine Patientin von mir. Oder eher
Kundin. Jedenfalls unantastbar.
Wir küssten uns leidenschaftlich und ihre Zunge erforschte
meinen Mund. Ich drehte mich zu ihr und so musste sie aufhören
meine Männlichkeit zu massieren. Wir sanken zur Seite und ich
nahm sie fest in meine Arme. Sie lag nun auf mir und ich konnte
ihre aufgerichteten Nippel unter dem Stoff spüren. Mit zwei
Griffen war sie aus den Trägern des Badeanzugs und schob sich
den Stoff von den Brüsten. Sie führte meine Hand und ich
streichelte und drückte ihre Brust. Sie war ganz weiss und weich
wie Samt. Eine kleine, kirschrote Brustwarze sass in der Mitte
und reckte sich mir entgegen. Ich küsste sie und Claire genoss
es sichtlich. Ihre langen Haare fielen auf meine Brust und sie
hatte nun ihre Beine geöffnet und rieb ihre Scham über mein
nacktes Glied. Sie begann leise zu stöhnen und auch ich atmete
langsamer und schwerer. Ihr Gesicht senkte sich wieder und sie
küsste mich erneut. Da ich immer noch die Augen geschlossen
hielt, waren die anderen Sinne umso mehr in Aufruhr. Ich spürte
das kitzeln ihrer Haare auf Bauch und Brust, ihren warmen Atem
auf der Schulter wenn sie dich bei mir war, ihre Hände die meine
umschlossen hielten uns sie auf die Wiese drückten.
Jetzt lies sich mich mit einer los und rieb meinen Stengel über
ihren Kitzler. Sie bewegte sich schneller dabei und auch ich
wurde fast wahnsinnig. Schliesslich fuhr sie mit der harten
Spitze an der Kante des Stoffes entlang und schon war mein
vollaufgerichtetes Ding unter dem Stoff zwischen ihren Beinen.
Ich fühlte ihre Schamlippen, die sich gierig um mein Glied
schlossen und es in sich aufsaugten. Claire setzte sich langsam
auf mein Becken und wollte am liebsten schreien, so sehr machte
es mich an. Sie hatte meine Hände wieder auf die Decke gedrückt
und fing nun langsam an sich auf und ab zu bewegen. Ich wollte
mich ihr entgegenstrecken aber ihre Hüften drückten mich jedes
Mal sofort wieder nach unten.
Sie ritt mich nun schneller und härter und ich genoss jeden
Stoss davon. Plötzlich lies sie mich frei und beugte sich nach
hinten. Mit den nun freien Armen stützte sie sich ab und ihre
Bewegung auf mir wurde nochmals schneller. Jetzt presste sie bei
jedem Stoss Luft aus ihrer Lunge und ich krallte mich in die
Wiese vor Verlangen nach ihr. Wir kamen mit einem letzten
Aufbäumen in einer Welle von unbeschreiblichen Gefühlen. Ich
spürte sie mit jeder Faser meines Körpers. Ich drückte sie an
mich und spürte ihr Herz schlagen unter ihrer zarten Haut. Sie
umklammerte mich und ihre Haare lagen auf meinen Schultern und
meinem Rücken. So blieben wir, ich weiss nicht mehr wie lange.
Ich war noch in ihr und es war wunderschön. Ich spürte sie wenn
sie sich leicht bewegte und ich versuchte ihr auf die gleiche
Weise zu antworten.
Ich küsste sie und begann mit meiner Zunge ihren Körper zu
erforschen. Sie lag nun auf dem Rücken und atmete immer noch
schwer. Ich küsste ihren Hals bis zum Schlüsselbein, daran
entlang bis zur Schulter. Ich nahm ihren Arm und küsste mich
daran abwärts. Sie legte ihn um mich und ich küsste ihre Brust
mit den kirschroten Brustwarzen. Ich blies leicht darüber und
sie zogen sich zusammen bis der Hof war kaum mehr zu sehen.
Claire erschauerte und hielt nun meinen Kopf fest. Sie schob
mich langsam tiefer und so war ich bald zwischen ihren Beinen
und küsste und leckte sie zärtlich. Sie hatte noch immer den
Badeanzug an, so musste ich den Stoff wieder zur Seite schieben.
Ich bemerkte bei mir eine Regung und so küsste ich mich langsam
wieder nach oben. An ihrem Mund angekommen spielte ich langsam
mit meiner Zunge über ihre Lippen und ihr Mund zuckte mir immer
wieder schnappend entgegen. Ich gab nach und unsere Zungen
umkreisten sich leidenschaftlich. Ich griff nach unten und hielt
meine Männlichkeit an sein warmes Zuhause. Freundlich wurde mir
die Türe geöffnet und Einlass gewährt. Claire stöhnte wieder auf
als sich unsere Lenden berührten. Ich war nun tief in ihr und es
war wie im Rausch. Ich begann mich zu bewegen und Claire schloss
ihre Beine um mich. So ging es eine Weile, unsere Atmung und die
Gier wurde wieder heftiger. Claire öffnete plötzlich ihre Beine
und ohne ein Worte spürte ich durch den Druck ihrer Hände was
sie wollte. Sie hob nur ein Bein über mich und drehte sich auf
die Seite. Mit der Brust und Kopf lag sie nun auf der Decke,
aber ihre Hüfte war halb gedreht, sodass ich nun ein Bein vor
ihr und eines hinter ihr hatte. Ich stiess wieder zu und
bemerkte, dass ich so noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie
wusste es und die Reaktion kam sofort. Ein kurzer Aufschrei und
ihre Hand, die sich nun in meinen Oberschenkel krallte. Sie
stöhnte nun gedämpft, da ihr halbes Gesicht von der Decke
verborgen war. Trotzdem waren wir nun völlig ausser Kontrolle
und ich gab alles. Wie von Sinnen nahm ich sie in dieser
Stellung und mittendrin nahm sie auch das zweite Bein noch auf
die Seite und nun war ich ganz hinter ihr. Es dauerte nicht
lange, sie stiess nun auch immer wieder mit dem Becken nach
hinten um es noch intensiver zu machen und ich umfasste ihre
Brüste und drückte sie. Als sie bemerkte, dass ich kurz davor
war, wurde sie noch etwas schneller und so kam auch sie kurz vor
mir.
Schwitzend und hechelnd kamen wir nebeneinander wieder zur Ruhe.
Sie lag in meinen Armen, die Kleidung wieder da wo sie
hingehörte. Wir küssten und streichelten uns noch eine Weile bis
sich Claire aufsetzte. "Ich denke es wird langsam Zeit
aufzubrechen. Spürst du wie die Luft kälter wird ?" fragte sie.
Ich versuchte es, aber ich bemerkte rein gar nichts. "Tut mir
Leid, aber du bist in der Beziehung im Vorteil." gab ich zurück.
"Keine Sorge mein Engel, das wird schon mit der Zeit. Vertrau
mir." Sie küsste mich noch einmal und zog sich dann ihr Kleid
über.
Ich fuhr sie nach Hause und wir trafen uns noch oft auf viele
schöne Erlebnisse. Nicht immer hatte es mit Sex zu tun.
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