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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Nur ein Traum?

 

Die Sonne ging gerade unter und tauchte die Albhochfläche in die purpurnsten Töne. Ehe dieses Spiel der Farben dann in das tiefe Nachtgrau überging und dann in Dunkelheit erlosch. Er stand allein auf der Heide an einen abgestorbenen Baum gelehnt. Seine Blicke schweiften in die Ferne. Sein wettergegerbtes Gesicht, in das die Spuren eines ereignisreichen Lebens eingemeißelt schienen, war unbeweglich. Er nahm einen tiefen Zug aus der mitgebrachten Bierflasche. Den herben Geschmack nahm er nicht mehr wahr. Eine Vielzahl von Gedanken schwirrte ihm im Kopf herum. Von einem Moment auf den anderen hatte sich sein Leben verändert. Dramatisch verändert. Noch gestern Abend waren er und Sandra im Theater gewesen und hatten sich Shakespeares "Viel Lärm um nichts" angesehen. Danach waren sie zum Italiener gegangen um den Abend ausklingen zu lassen. Dabei kam es wegen einer Nichtigkeit zum Streit. Sandra musste für 4 Wochen geschäftlich in die Staaten. Kurzfristig! Um nicht zu sagen extrem kurzfristig. Der Abflug wäre in 2 Tagen gewesen. Nachdem Sandra davon berichtet hatte, waren der ganze Abend und das Essen hinfällig geworden. Nach einigen heftigen Worten stand Sandra auf und verließ das Lokal. Er stürmte hinterher. Sie sah sich nach einem Taxi um. Er versuchte sie zurückzuhalten. Da entdeckte sie eins und hob die Hand. "Willst du den Abend jetzt so ausklingen lassen? Ich kann doch auch nichts dafür! Ich weiß dass wir nächste Woche unseren Jahrestag feiern wollten! Aber das können wir doch nachholen..." "ist dir das überhaupt wichtig? Dir geht es doch nur um deine Karriere", fuhr er sie an. Das Taxi bog ein und hielt. "Du verdammter Egoist! Denkst immer nur an dich. Ich bin dir doch überhaupt nicht wichtig" Sie öffnete die Tür des Taxis und stieg ein. "Wollen Sie noch mit? Oder wollen Sie diese Frau hier jetzt so sitzen lassen?" wandte sich der Fahrer an ihn. Seine Augen trafen ihren Blick. Er sah dass in ihren Augen Tränen hochstiegen. "Ich brauch noch etwas Zeit um das jetzt erst einmal zu verdauen. Ich komm später nach!" Mehr brachte er nicht über die Lippen. "Warte nicht zu lange." Entgegnete sie ihm. Er warf die Tür zu. Das Taxi setzte sich in Bewegung. Nachdenklich blickte er dem Auto nach, wie es die Hauptstrasse entlangfuhr und in Die Kreuzung einbog. Da passierte es! Von rechts schoss ein schwarzer BMW mit voller Wucht in die Kreuzung. Das Taxi hatte keine Chance. Mit einem lauten Schrei rannte er die Strasse hinauf.... "Sandraaa...." Das Taxi lag aufgestellt auf der Fahrerseite. Die Scheiben waren zersplittert. Sandra lag herumgeschleudert im Auto. Ihr Kopf unnatürlich zur Seite gedreht. Sie hatte nicht einmal zeit gehabt sich richtig anzuschnallen. Als die Polizei eintraf, war er noch immer unter Schock. Die üblichen Formalitäten lies er über sich ergehen. Den ganzen nächsten Tag verbrachte er mit Telefonaten, Behördengängen, bis es nicht mehr ging. Jetzt stand er hier auf der Heide mit einem Kasten Bier, den er schon zur Hälfte geleert hatte. Was wäre passiert wenn er eingestiegen wäre? Wenn sein Stolz diesen Moment überwunden hätte und er mit Sandra nach Hause gefahren wäre? Wenn er im Restaurant nicht so einen Aufstand wegen dieser blöden USA-Reise gemacht hätte? Selbstvorwürfe und Schuldgefühle arbeiteten in ihm. Sandra! Wie er nach Hause kam wusste er selbst nicht so genau. Bevor er ins Bett ging, betrachtete er noch lange den leeren Platz an seiner Seite. Und er sah das Tagebuch auf dem Nachtkästchen. Es gab keine Abmachung zwischen ihnen beiden, aber es war klar, das es ihn nichts anging. er nahm es nur in Arm, wiegte es und begann zu weinen. Zu mehr war er nicht fähig. Der Alkoholkonsum zeigte deutliche Wirkung und er fiel nur noch nach hinten. Irgendwie schlief er ein.

Am nächsten Morgen wachte er auf mit einem Brummschädel erster Güte. Er hielt das Tagebuch noch immer in den Händen. Als er es hoch hielt und darin blättern wollte, drang eine Stimme an sein Ohr: "wenn du es aufmachst, bring ich dich um". Er schaute nach links - und da lag. Sandra Ein lauter Schrei des Erschreckens entfuhr ihm. Und er zog erschrocken die Decke hoch."Waaasss......" Auch Sandra fuhr erschrocken hoch, denn solch eine Reaktion hatte sie auf diesen Satz nun wirklich nicht erwartet. "Liebling, was ist los? Hast du schlecht geträumt?" Er konnte sich nicht beruhigen. Was machte Sandra hier. Sie war tot! Er hörte immer noch den letzten Satz "Warte nicht zu lange!" und er sah immer noch den zur Seite geknickten Kopf. Und er hatte doch den ganzen Kasten Bier leergesoffen. Sein Kopf lies gar keinen Zweifel daran. ER wusste nicht mehr was mit ihm los war.

"Was tust du hier? Du bist doch....." das Wort "tot" verschluckte er. "Ich bin was?" sie schaute ihn mit ihren großen mandelförmigen Augen an. Ihr Blick war fragend und irritiert zugleich. SO hatte sie ihn noch nie erlebt. "Ich weiß nicht Sandra! Ich versteh grad überhaupt nichts mehr!" Um nicht noch mehr Fragen von ihr beantworten zu müssen, brachte er ein unverfängliches "Ich hatte einen Scheißtraum!" hervor und nahm sie dann einfach fest in die Arme. Was auch immer das ganze zu bedeuten hatte. Er war einfach froh sie in den Armen zu halten. Er atmete tief durch. Zum ersten Mal nahm er den Duft ihres Haares ganz neu war. Atmete den Geruch ihrer Haut, fühlte den Schlag ihres Herzens an seiner Brust. Er nahm ihren Kopf in beide Hände, sah in ihre Augen und näherte sich mit seinen Lippen den ihren und berührte ihre Lippen - ganz sanft. Weich waren ihre Lippen schon immer und doch war es ihm nie so bewusst gewesen wie im Moment. Sie schmeckten nach Honig. Vorsichtig öffnete er ihre Lippen mit einem Tippen seiner Zunge. Er spürte wie sie sich bereitwillig öffneten um ihrerseits ihre Zunge mit seiner zu vereinen. Es wurde ein langer zärtlicher Kuss indem beide Zungen ein Spiel verführten das beide zusehends erregte.

Ihr Atem ging spürbar schneller. Er spürte wie ihre Brüste sich an seinem Oberkörper hoben und senkten. Er fühlte ihre Hände an seinem Rücken auf und ab streicheln. Nein das war kein Traum mehr! Sein Mund glitt langsam in ihren Nacken und knabberte in ihrer Beuge! Ein lustvolles Stöhnen entrang ihr und ein "Jaaahh...." das ihm eine Gänsehaut verschaffte und seine Körpermitte sofort härter werden lies. Ihre Hände wanderten nach vorne und strichen gierig über seine Short die sich deutlich ausbeulte. "Zieh sie aus! Ich will dich spüren! Jetzt! Ich bin schon ganz nass! Zeig mir wie du mich liebhaben willst, mit jeder Faser deines Körpers." Sie schmiegte ihren Körper an ihn. Und hörte nicht auf ihn dabei zu küssen. Überall spürte er ihre Lippen sanft entlanggleiten. Der Hauch ihres Atems ließ dabei eine richtige Gänsehaut entstehen. Sie erkundete seinen Oberkörper in aller ruhe ohne Zunge und Zähne einzusetzen

Er konnte diesen schon diesen unvergleichlichen Duft der weiblichen Lust einatmen. Doch auch nun verspürte er nicht den Drang in typisch männlicher Geilheit meinen Schwanz einfach in sie zu rammen bis er abspritzen würde, sondern er wollte einfach so weitermachen mit Sandra. Irgendwann lagen sie in der 69er Stellung und waren ihren Geschlechtsteilen sehr nahe gekommen ohne sie jedoch schon mit dem Mund berührt zu haben. Sanft liessen sie ihre Fingerspitzen schon erste Erkundungen machen lassen, ohne fordernd zu werden. Es war es eine Lektion in Sachen Zärtlichkeit und Liebesfähigkeit. Es war ein absoluter Rausch der Sinne. Im innersten wünschte er sich dass der Unfall wirklich nur ein Traum war.

Sandra holte ihn in die Gegenwart zurück mit einem gehauchten "Koste mich!" und er ließ sich das nicht ein weites Mal sagen. Sanft berührten seine Lippen nun dieses verlockend duftende nasse Dreieck der Lust, aus dem schon Ströme dieses Aphrodisiakums flossen. Und er genoss diesen Geschmack. Und ihn erregte der Laut den Sandra von sich gab. Es war ein langes tiefes "Jaaaa". Er küsste immer wieder neue Mengen dieses köstlichen Saftes weg. Und jedes Mal wurde ihr Stöhnen länger. Ganz plötzlich zwängte sie seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Und ein Schwall ihres Zaubertranks lief über sein Gesicht, begleitet von zahlreichen Kontraktionen ihres Körpers. Danach lagen sie wieder minutenlang ruhig da, bis er ihre Lippen zaghaft an seinem Liebespfahl zu spüren begann. Sanft küsste sie sich auf und ab. Auch hier begleitet von diesem Hauchen mit dem sie schon seinen restlichen Körper erkundete. Auch seine Eier lies sie nicht aus. Ihm entrangen wohl dieselben Töne wie ihr. Oder waren das schon Laute die nicht mehr menschlich waren. Sandra führte ihn in eine Dimension der Lust und des Miteinander Zusammenseins ein, die er niemals vorher auch nur in Ansätzen erlebt hatte. Er kannte sich nicht mehr. Normalerweise wollte er in diesem Zustand nur noch abspritzen. Aber Sandra verzauberte ihn mit ihrem Spiel derart, das er nur noch genießen wollte. Irgendwann als er dachte seine Eier müssten explodieren, hörte er dieses "Jetzt Schatz, gib mir deinen Liebestrank. Ich will dich und deine Liebe trinken."

Und mit diesem Satz hatte sie in ihm einen Schalter umgelegt und gleichzeitig einen Damm gebrochen. Wie aus dem Innern eines Vulkans stieg sein Samen hoch und füllte ihren Mund mit gewaltigen Eruptionen. Er stieß einen gewaltigen Urschrei dabei aus. Frei frei endlich frei..... Sandra kam langsam zu ihm hochgekrochen und küsste ihn. Er konnte sein Sperma schmecken. Sie kuschelten sich aneinander und schliefen ein. Er erwachte erst wieder als er spürte wie sein Schwan in einer warmen Höhle verschwand. Als er seine Augen öffnete sah er, dass Sandra seinen inzwischen regenerierten und steifen Pint ganz langsam in ihrer Höhle verschwinden lies. Sie ritt langsam auf ihm und er spürte wie sie ihren Kitzler an ihm rieb. Er sah in ihr Gesicht. Sie lächelte ihn an. "Du tust mir so gut! Du bist ein wunderbarer Liebhaber! Und ich werde davon 4 Wochen auf Entzug gestellt. Ich bin froh dass unser Streit gestern vergessen ist" Sie beschleunigte ihr Tempo und er spürte dass sie sehr weit offen war. Sie nahm ihn vollständig auf. Es dauerte nicht lange und er spürte wie es wieder in ihm hochstieg. Er wollte sie warnen, aber sie legte ihm nur den Finger auf den Mund. "Ich spüre es selbst! Lass dich gehen!" und ganz langsam ließ sie sich auf ihm nieder und er spürte wie tief er in ihr war. Und es gab kein zurückhalten mehr. Er spritzte ihr alles ganz tief in ihren Leib hinein. Zärtlich küsste sie ihn und danach lagen beide noch ewig einfach so auf dem Boden zusammen.

Bei ihrem Anblick wie sie so da lag kamen wieder die Bilder des Unfalls und die Stimme des Taxifahrers in ihm hoch. Was war das alles? Doch nur ein Traum? Er wusste nicht mehr was ihm geschehen war. Es war alles so real. Er küsste sie zärtlich. Sie blinzelte ihn an. "Jetzt muss ich dann aber los!" Sie verschwand langsam und ihn immer wieder küssend in die Dusche. "Rufst du mir ein Taxi? Mein Zug ist jetzt schon weg. Aber es hat sich gelohnt..." grinste sie. Er wählte die Nummer und erhielt die Auskunft dass der Wagen in 15 Minuten vor der Tür stehen würde. Es war für ihn immer wieder verwunderlich, wie schnell sie mit Schminken Anziehen und allem fertig war. Fast zeitgleich mit der Ankunft des Taxis schnappte sie sich ihren Aktenkoffer und küsste ihn nochmals zärtlich. "Perfektes Timing" lächelte sie und er begleitete sie zum Auto. Als er ihr die Tür öffnete und einen Blick auf den Fahrer warf, erschrak er. Es war der Fahrer des gestrigen Abends. Sie schauten sich kurz an und es war ihm als wäre der Blick derselbe wie gestern Abend. "Wollen Sie noch mit? Oder wollen Sie diese Frau hier jetzt so sitzen lassen?" Sandra lachte nur "Er hat das Glück und kann hier noch warten" "Warten Sie nicht zu lange" erwiderte der Taxifahrer. Ihn traf der Schlag. Dieselben Worte wie gestern Abend. Das Taxi setzte sich in Bewegung. Er folgte seiner Fahrt bis es sicher um die bog....

Was war hier los?

 

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