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Vincent erzählte mir mal eine Gschichte, welche ich definitiv
für aufschreibenswert hielt. Vincent ist eher zurückhaltend,
mehr ein stilles Wasser, die sind aber bekanntlich oft sehr
tief. Wir saßen zusammen, unsere doch so gesprächige Clique, nur
Oskar verhielt sich still, hörte nur zu. Irgendeiner sprach ihn
direkt an, doch auch mal ein wenig aus dem Nähkästen zu
plaudern. Wir wussten alle, er hatte in Köln eine Liebschaft,
wie er es nannte, sprach nur von seiner Bekannten, gesehen
hatten wir die Dame allerdings noch nie. Also, er fing an, erst
etwas nach Worten suchend, doch dann war er im Tritt, ich
spitzte die Ohren, wollte es ja zu Papier bringen, falls es denn
was dafür wäre. Mit seinen Worten:
Leute, ich hatte wieder mal eine Durststrecke, kein Mädchen,
keine noch so kleine Freundin, nee, war wieder mal ganz allein
auf der Welt. Zum Glück hatte ich zwei wirklich nette Kumpel,
welche mich auch schon mal mitnahmen, entweder ein totaler
Herrenabend oder auch schon mal mit deren Freundinnen. Ich weiß
nicht, was mir besser gefiel, doch waren die Frauen dabei, ging
es gesitteter zu, kam mir ganz gelegen. Besonders dem Hannes
seine Flamme war wirklich nett zu mir, nie ging sie nach Hause,
ohne auch mir einen lieben Kuss auf den Mund gegeben zu haben.
Ich hätte mich aber nie getraut, irgendwas daraus für mich
daraus zum Vorteil zu ziehen. So war es dann auch einmal an
einem Freitagabend, Hannes und Eva, Samuel Selina und meine
Wenigkeit zogen um die Häuser. Eva hatte mich mal wieder sehr
lieb begrüßt, lächelte mich irgendwie geheimnisvoll an.
Zielstrebig ging es in eine kleine Kneipe, wohl relativ neu
eröffnet, denn keiner von uns war je darin gewesen, nur Eva
führte irgendwas im Schilde. Jeder von uns Kerlen hatte schon
'ne Runde gegeben, als Eva für ein paar Minuten verschwinden
wollte, wie so es ausdrückte. Sie kam wirklich nach nicht mal
fünf Minuten zurück, eine Frau am Arm hängend. Sei stellte uns
die Nina vor, Nina gab jedem die Hand, war aber offensichtlich
fast damit überfordert, irgendwie war sie schüchtern, vielleicht
auch etwas verklemmt. Sie war 23 Jahre als, wie sie uns selber
erzählte, und ohne An- hang. War ja wohl klar, ich musste mich
um sie kümmern, aber ich konnte recht wenig mit ihr anfangen.
Sie trank nur Cola oder Apfelschorle, auch sprach sie sehr
wenig, schaute kaum einen richtig an. Eva, sonst schon mal ein
Lästermaul, war besonders nett zu ihr, ermutigte sie, aber es
blieb 'ne graue Maus. Sie sah nicht mal schlecht aus, figürlich
gesehen, hatte eine schöne Oberweite, war zwar nicht groß, aber
schlank und trug ihr Haar offen, war normal gekleidet, so mit
Jeans, Pulli, Umhängeweste. Sie trug keine Handtasche, sondern
eine der modernen Gürteltäschchen. Irgendeiner sprach vom Essen,
wir beschlossen, zum Italiener zu gehen. Die beiden Pärchen
gingen voraus, ich bot Nina den Arm und sie hakte sich
tatsächlich ein. Irgendwie fanden wir Gleichschritt, sie drückte
sich etwas an mich, gar nicht mal so unangenehm. Auf alle meine
Fragen, was sie denn so arbeitet, ihre Hobbys, und so weiter gab
es kurze Antworten, nicht mehr. Sie war einfach für nichts so
richtig zu begeistern. Da lief uns eine kleine Katze über den
Weg, sofort löste sich Nina von mir und bückte sich herunter,
sprach mit der Katze und diese kam auch sofort zu ihr, lief
verschmust um ihre Beine, ließ sich streicheln und miaute Nina
an. ES kam ein Auto die schmale Gasse entlang und Nina nahm
schnell die Katze auf den Arm, bis das Auto vorbei war. Danach
setze sie das Kätzchen hinter einen Gartenzaun und wir beeilten
uns, den anderen zu folgen. In der Pizzeria ging Nina zur
Toilette, kam aber bald wieder zurück und setzte sich neben
mich, griff sogar meine Hand für einen kurzen Moment. Die
Speisekarten wurden verteilt, Nina konnte sich nicht
entscheiden. Zwei Pizzas hatten es ihr angetan, also machte ich
den Vorschlag, ich nehme die eine, du die andere, nachher
tauschen wir einfach, so hast du und ich natürlich auch, von
jeder was. Sie war erfreut und einverstanden. Der Wirt stellte
uns eine große Flasche Rotwein als Gabe des Hause auf den Tisch,
Nina musste also notgedrungen mittrinken, tat es auch. Auch die
zweite Flasche Wein, ich hatte sie bestellt, trank sie mit.
Danach wurde sie etwas gelöster, aber es war kaum ein
Fortschritt. Hannes Handy klingelte, er musste weg, auch Samuel
und Selina wollten nicht zu lange unterwegs sein.
So kam es, dass ich von gleich auf jetzt mit Nina allein im
Lokal saß. Ich wagte einfach einen Vorstoß: "Nina, trinken wir
hier noch was, oder ist es dir recht, wenn wir beide noch etwas
durch die Fußgängerzone bummeln gehen?" "Ja, komm, wir gehen
noch etwas bummeln...". Bald gingen wir durch den Park in
Richtung City. Vor uns gingen ein paar Pärchen, mal wurde dort,
mal da geküsst, gescherzt, Leute lachten fröhlich, es war so
richtig anmutig. Nina hing mir wieder im Arm, drückte sich
irgendwie lieb an mich. Da kam uns eine Blumenverkäuferin
entgegen. Ihr Körbchen war fast leer, aber ich rief sie zu mir,
suchte unter den wenigen vorhandenen noch den schönsten Strauß
heraus und bezahlte, dann gab ich Nina das Sträußchen und meinte
so nebenbei: "Nina, mir ist eben so danach gewesen, ich darf dir
doch so ein Blümchen schenken für den schönen Abend mit dir!".
Das war zwar dicke übertrieben, denn an dem Abend war noch wenig
Aufregendes passiert, doch Nina nahm den Blumenstrauß in die
Hand, roch daran und gab mir spontan einen Kuss auf den Mund.
Einfach so, einfach ohne weitere Worte. Plötzlich hatte ich den
Eindruck, sie war selber erschreckt über ihre Reaktion, stand
vor mir und sah mich seltsam an, eine Mischung aus Angst und
Wohlwollen. Ich nahm sie in den Arm, drückte sie fest an mich
und sie drückte ebenfalls, schmiegte sich an mich und plötzlich
lachte sie, lachte ganz lieb. "Vincent, du bist der erste Mann,
der mir Blumen schenkt. Ich freue mich wirklich, nur ich habe
Angst, dass alles nur ein Traum ist....". "Keine Angst, der
Traum kann nur noch schöner werden!", sagte ich so leicht dahin,
nahm sie jetzt so richtig in den Arm und gab ihr einen Kuss,
erst hielt sie den Mund geschlossen, doch dann öffnete sie ihn
meiner drängenden Zunge, sie verhielt sich still, doch dann
wagte sie selber, etwas zu züngeln. Fast wären wir erstickt, so
lange küssten und züngelten wir, sie war total aufgeregt, immer
wieder kam ihr Mund dem meinen entgegen, immer wieder probierten
wir was aus und es schien ihr mächtig Spaß zu machen, mir
übrigens auch. Seit langem spürte ich wieder einmal Leben in
meiner Hose. Sie drängte sich so sehr an mich, dass es nicht
ausbleiben konnte, das sie es bemerken würde. Etwas erschrocken
merkte sie dann auch, was sich bei mir tat. Ich konnte es nicht
glauben, aber sie war tatsächlich so naiv, blickte nicht durch,
hatte wohl total falsche Vorstellungen. "Vincent, bitte, lass
uns aufhören, nachher verlierst du noch die Kontrolle über dich.
Das wollte ich nicht, was musst du von mir bloß denken. Vincent,
bitte, sag' was...". Erst konnte ich gar nichts sagen, doch dann
lachte ich, lachte sie an und zog sie auf eine kleine Parkbank,
die dort am Weg stand. Fast unwillig setzte sie sich zu mir, sah
mich ängstlich an. "Nina, Liebling, entweder bist du wirklich
so, wie du jetzt tust, oder ich blicke nicht mehr durch. Was
sollst du denn schon gemacht haben. Wir haben uns ganz lieb und
ganz toll geküsst. So süß und so lieb habe ich noch nie eine
Frau im Arm gehabt!". Das war zwar glatt eine Lüge, aber eine
liebenswerte. "Du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen, jede
junge Frau kommt einmal in diese Situation, und wenn dann der
Mann ihr auch noch gefallen würde, wäre alles bestens. Gut, eine
rein körperliche Reaktion findet schon statt, ist doch ganz
normal. Jeder Mann reagiert so, mehr oder weniger. Ich mag dich,
mit Leib und Seele, und ich hoffe, du magst mich auch. Nur so
beginnen die wirklichen Gefühle von einander Besitz zu
ergreifen. Ich bin dein und du bist mein. Hab' einfach Vertrauen
in mich, es ist alles in Ordnung, mache dir bloß keinen Kopf!"
Sie sah mich ernst an, lange und blickte wirklich tief in meine
Augen. Dann gab sie mir wieder einen Kuss, wieder einen von der
Sorte, welche schon das Messer in der Hose aufklappen lassen.
Danach streichelte sie sogar zaghaft über meine Beule in der
Hose, fragte mich: "Vincent, Schatz, ich vertraue dir, aber tut
dir das denn nicht weh...". Sie war zu süß, doch ich wollte
wirklich nicht noch mehr Verunsicherung rein bringen, das zarte
Pflänzchen unserer Liebe nicht schädigen. "Nein, Schatz, weh tut
das nicht, es ist eigentlich ein normales Gefühl!". Das sagte
ich so, obwohl mir die Eier sicherlich bald weg tun würden. Doch
wer weiß, wie der Abend sich noch entwickelt.
Wir standen auf und gingen weiter Richtung Fußgängerzone, waren
auch bald da. Es war noch recht viel los, vor allen Dingen
spielte eine Band am Brunnen, quasi ein kostenloses Open Air
Konzert. Nina hörte begeistert zu, kannte viele der Lieder.
Leider haben die Jungs dann gegen 23.00 Uhr Schluss gemacht. Wir
zogen noch etwas weiter, doch dann kam die nächste Überraschung.
Nina drückte mich, sah mich lieb an, sagte: "Du, Vincent, es ist
Freitagabend, morgen habe ich frei. Komm, ich lade dich ein zu
mir nach Hause, wir hören noch etwas Musik, ich koche noch eine
Tasse Kaffee. Komm, ich will mit dir allein sein" und als
weiterer Grund sagte sie: "... und die schönen Blumen müssen
doch in eine Vase. Komm, es ist gar nicht so weit...". Eng
umschlungen gingen wir wieder durch den Stadtpark, kamen bald
bei ihr an. Sie hatte eine kleine Einliegerwohnung Im Hause
ihres Onkels. Der Onkel wohnte aber selber nicht da, sondern
hatte auch diese Wohnung vermietet. Also sturmfrei, dachte ich
mir. Wir gingen rein, es war eine kleine Wohnung, sauber, nett,
Wohnzimmer und Küche waren quasi eins, nur eine Schwankwand als
Raumteiler. Ein kleines Bad war da und ein gemütliches
Schlafzimmer. Nach drei Minuten hatte Nina mir die Wohnung
gezeigt. Sie verschwand im Bad, kam aber bald wieder heraus, ich
ging kurz hinein, als ich raus kam, lief schon Musik, eben noch
gehörte Lieder spielen jetzt aus dem Lautsprecher.
Plötzlich standen wir voreinander, fielen uns in die Arme,
küssten uns wirklich ganz irre, sie war nicht mehr
wiederzuerkennen. "Nina, was ist los, du bist plötzlich so wild,
so lieb, aber auch so drängend. Ich mag es so, verstehe mich
nicht falsch, aber vor einer Stunde hattest du noch Bedenken
wegen ein paar Küsschen. Du, Liebling!?". Sie lachte mich an,
dann sagte sie ganz ernsthaft: "Vincent, hier war noch nie ein
Mann drin", und zeigte rund durch die Wohnung. Dann begriff sie
die Doppeldeutung, fasste sich aber sehr schnell und deutete
zwischen ihre Beine: "..und hier auch noch nie. Du, ich bin
schon fast eine alte Juffer, aber mit dir könnte ich es mir
schon vorstellen...". Wieder fielen wir uns in die Arme, wieder
küsste sie sehr heftig, suchte zaghaft nach meiner Beule in der
Hose, streichelte sanft darüber. Sie zog ihre Umhängeweste aus,
ich meine Jacke, dann setzten wir uns aufs Sofa. Unter
zärtlichen Küssen streichelte ich sie, wagte auch ein zartes
Berühren ihres Busens. Einen Moment hielt sie die Luft an, doch
dann hielt sie meine Hand fest, legte sie noch mal auf einen der
Wonnehügel, drücke sie selber fest darauf. Sie zog sich einfach
den Pulli über den Kopf aus, ein schöner BH mit ordentlicher
Füllung wurde sichtbar. "Machst du mal auf, oder ist das jetzt
unanständig?". "Sehr unanständig, aber ich mache ihn trotzdem
auf!" sagte ich lachend zu ihr und schon standen ihre
Wonnekugeln im Freien. Sie lachte auch , drückte die Brust so
richtig raus, sah mich irgendwie auffordernd an. Natürlich
gefielen mir diese Möpschen. Sanft und zärtlich küsste ich sie,
küsste ihre Nippel, saugte etwas daran. Sie kraulte mir das
Haar, doch als meine Zungenspiele ihre Nippel groß und steif
gemacht hatten, stöhnte sie etwas, murmelte: "Oh, ist das schön,
du bist so zärtlich, so liebevoll..." Ich muss schon sagen,
jetzt war der Aufstand in meiner Hose recht kräftig, nur ich
traute mich noch nicht, ihre Hand in diese Richtung zu lenken,
derweil sie gerade dabei war, mir das Hemd aufzuknöpfen und dann
auszuziehen. Ich bin zwar ein Schreibtischtäter, doch etwas an
Muskeln habe ich schon, sie erfreute sich immer mehr am
männlichen Körper. Wird wohl auch irgendwann an meinen Schwanz
kommen, ihn kennen lernen wollen. Ja, als hätte sie meine
Gedanken geahnt, stand sie auf, zog ihre Jeans aus, dann öffnete
sie meinen Gürtel und zog mir ebenfalls die Hose runter. Nun sah
sie, was sie angerichtet hatte, die gesamte Form und Größe von
Penis samt Hoden konnte sie nun an den Ausbeulungen meiner
Shorts erkennen und bekam große Augen. "Vincent, Liebling, du,
ich muss doch keine Angst haben, du bist doch lieb zu mir, ja?".
Klar war ich lieb, und Nina zog mir ganz langsam die Shorts
runter, mein Schwanz sprang ihr fast ins Gesicht. Ihre Augen
wurden noch größer, aber auch erwartungsvoller. "Hab' keine
Angst, pack ihn ruhig an, er gehört jetzt dir...", sagte ich
etwas leichtsinnig so daher, doch sie packte ihn wirklich ganz
zärtlich an, streichelte sanft über ihn, dann kniete sie nieder
uns küsste fast todesmutig die rotblaue und furchtbar pralle
Eichel. Nur kurz hatten ihre Lippen diese empfindliche Stelle
berührt, aber ich dachte, einen Stromschlag bekommen zu haben.
Sie zog sich nun ihren Schlüpfer selbst aus, half mir vom Sofa
auf und zog mich Richtung Schlafzimmer. Ich aber zog Richtung
Bad. "Komm doch mit unter die Dusche, dort können wir beide
unsere Körper beim Einseifen leicht erkunden und werden auch
noch sauber dabei. Was meinst du?". "Oh ja, gute Idee,
komm....". Momente später standen wir unter der Dusche, seiften
uns ganz zart und sehr erotisch ein. Mein Gedanke dabei war,
hier erst einmal einen Abgang zu bekommen, damit es nachher
nicht zum Fiasko kommen würde. Sie aber erkundete meinen Körper,
es war wirklich eine herrliche Sache; auch meine Hände waren
überall. Als sie sich meines Schwanzes annahm, sagte ich ihr,
dass er diese Behandlung nicht überstehen würde, aber das wäre
kein Unglück, eher das Gegenteil. Der über Stunden sich
entwickelnde Überreiz würde so seine Erfüllung finden und
nachher hätten wir dann keinen Stress mehr, sondern nur noch
schöne Liebe. So war sie vorbereitet, wenn sich was selbständig
machen würde. Sie wusch mir wirklich recht naiv den Penis, zog
die Vorhaut vor, zurück, wieder vor und schon ging es ab,
mehrere heiße Stahlen schossen in ihre Hand. Sie war wirklich
erschrocken, aber nur für einen Moment. Danach lachte sie,
knetete zärtlich meine Eier, wusch nochmals diesen empfindlichen
Kopf und lachte mich an. "So, wie viel Kinder wären das denn
geworden? Ich glaube, du wusstest, warum du unter die Dusche
wolltest. Jetzt geht es dir bestimmt besser...".
Ich nahm sie ganz zärtlich in die Arme, küsste sie, die Dusche
regnete uns fein warmes Wasser auf unsere Körper, wir aber wir
küssten wir Ertrinkende. Als wir dann aus der Dusche stiegen und
uns abtrockneten, stand mein Oskar schon wieder recht ordentlich
herum. Nina sah es sehr erfreut und sie zog mich jetzt fast
energisch ins Schlafzimmer und deutete aufs Bett. Erst aber
räumte die lächelnd eine ganze Kompanie von Kuscheltierchen
beiseite, bevor wir genug Platz hatten. Sie war jetzt wirklich
wunderschön, ihre Brüste wippten bei jedem Schritt, ihre Nippel
waren rot und steif, auch ihr Gesicht hatte eine frische Farbe,
sie war erregt, opferwillig, vielleicht sogar begeistert. Ich
hob sie auf die Arme, legte sie sanft ins Bett und legte mich
neben sie. "Komm, erst kuscheln wir etwas, gewöhnen uns an
unsere Körper, weißt du, die Haut ist nicht nur das größte Organ
des Menschen, sie ist auch sehr sensibel und empfänglich für
Zärtlichkeiten, besonders, wenn man sich so liebt wie wir
beide.". "Oh Vincent, ich hatte mir die Männer viel
gewalttätiger vorgestellt. Es heißt doch immer: Wenn der Schwanz
steht, ist der Ver- stand im Arsch. Upps, entschuldige, so was
sagt eine Dame doch nicht..." Wir kuschelten wirklich eine ganze
Weile, streichelten uns zärtlich, sie wurde immer mutiger, griff
schon wieder ins volle Leben, gewährte mir aber auch, zart ihre
Scham zu erkunden. Als ich es wagte, mit einem Finger in ihre
feuchte Spalte einzudringen, stöhnte sie auf, sogar sehr. So
viel Erfahrung mit Frauen hatte ich damals auch noch nicht, aber
es war mir bekannt, wenn eine dich mit dem Mund dran lässt, hast
du auf jeden Fall gewonnen. Also machte ich mich nach unten,
küsste mich ab den Knien nach oben und bewunderte ihre samtige
Haut an den Innenseiten der Oberschenkel. Sie stöhne verhalten
weiter, streichelte meinen Kopf und machte fein artig die Beine
breit. Küssend war ich am Tor zur Lust an- gekommen, teilte nun
die Lippchen und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Auch begann
sie, langsam ihr Becken vor und zurück zu schieben. Als ich
ihren Kitzler berührte, war es um sie geschehen, erst wurde sie
noch lauter, ihre Beckenbewegungen noch heftigen, dann griff sie
meinen Kopf und drückte ihn fest an sich, mir blieb die Luft
weg. Sie war gekommen, hatte ihren ersten zweigeschlechtlichen
Orgasmus erlebt. Ich krabbelte hoch, sie empfing mich mit heißen
Küssen. Dann fragte ich sie ganz artig, ob ich sie zur Frau
machen dürfte, sie küsste mich um so mehr, machte ihre Beine
wieder ganz breit und ich setzte meine pralle Eichel an ihre
Lippchen. Sie war nass, war bereit, ja, ich glaube, sie konnte
es kaum mehr erwarten, endlich sich mir ganz zu schenken.
Langsam drang ich in sie ein, wir hielten uns umschlungen. Ich
spürte, wie sich ihre Lippen teilten, wie ich in sie eindrang,
dann ging es nicht mehr weiter.
Ich weiß nicht, wie lange wir so verhielten, uns küssten, dann
drückte ich etwas fester meinen Oskar gegen den Widerstand, der
auch sofort nachgab. "Oh, aua, oh, ja, Liebling, ja,". Sie hatte
es verkraftet, es tat ihr nicht viel weh, ich war drinnen und es
überkam mich schon ein tolles Gefühl, ein Gefühl des Sieges, des
Besitzens, aber auch der ganz zärtlichen Liebe. Ich küsste sie,
immer wieder, fing aber auch an, leicht fickende Bewegungen zu
machen. Sie machte wieder ihr "Oh, ist das schön, oh, ja, ich
spüre dich so sehr, du bist so warm, so stark, oh, ist das
schön..." und fing gleichzeitig an, selber fickende Bewegungen
zu machen. Schon sehr bald hatten wir uns gefunden, sie kam mir
entgegen, sie ließ mich zurückziehen, um wieder und wieder von
neuem mich zu empfangen. Es ging eine ganze Weile so, bis ich
das Tempo steigerte, sie jubelte fast, jetzt war sie begeistert,
wollte diese Tour zu Ende gehen, wollte den vollen und letzten
Genuss auch noch haben und bekam ihn, sogar schneller, als ich
dachte. Sie wurde plötzlich sehr lebhaft, sehr agil, wand sich,
stieß zu, drehte das Becken, kam hoch mit dem Hintern, immer
heftiger vögelten wir, jetzt war es mir egal, ich konnte die
sich immer mehr verbreitende Lust nicht mehr halten, setzte zum
Endspurt an. Sie hielt mit, genoss jeden Stoß, dann war es
soweit, sie kam, noch vor mir, kam wirklich fantastisch, legte
mir ihre Beine um die Hüften, krallte sich bei mir am Rücken
fest, küsste ich immerzu und stammelte liebe Worte, hatte kaum
noch Luft. Als sie spürte, wie ich in sie abschoss, wie meine
heiße Ladung sie tief drinnen traf, war sie wie weggetreten.
Langsam kamen wir zur Ruhe, unter vielen Küssen und
Streicheleinheiten fanden wir endlich die Erfüllung. Nina sah
mich ganz verwundert an, sah mir in die Augen, streichelte
meinen Bart, meine Augenbrauen, meine Lippen. Sie war irgendwie
ganz anders geworden. Ihr Gesicht war immer noch gerötet, ihre
Augen etwas feucht und ihr Mund war rot wie eine wunderbare
Frucht. Dieser Mund, den ich schon so oft geküsst hatte, den ich
jetzt schon so sehr liebte. Immer noch steckte mein Oskar in ihr
drin, immer noch hatten wir engsten Kontakt. Trotz der heftigen
Nummer spürte ich, wie wieder Kraft und Saft in meinen Oskar
kam. Auch Nina hatte es bemerkt. Irgendwie spürte ich, sie
massierte mit ihren Scheidenmuskeln meinen Schwanz, machte in
dieser Übung ihre erste Erfahrung und war mächtig stolz, als ich
sie diesbezüglich lobte. Schon bald waren wir wieder dabei,
waren wirklich richtig am Vögeln, sie hatte richtig toll Freude
daran, wir lobten uns gegenseitig und stachelten uns hoch, bis
es uns wieder kam, diesmal dachte ich wirklich, Nina wird mir
ohnmächtig, so sehr hatte sie ihren Orgasmus erlebt. Sie musste
sich ein paar Tüchlein greifen, um das abzufangen, was ich ihr
eingespritzt hatte.
Wir lagen lieb und zärtlich zusammen, irgendwann waren wir
eingeschlafen. Erst gegen Morgen wurde ich wach, Nina lag nicht
mehr im Bett, sondern ich hörte aus der Wohnküche heraus
Geräusche, sie deckte den Kaffeetisch. Ich stand auf, ging in
Bad, wusch mir aber nur den Schlaf aus den Augen und ging nackt,
wie ich war, in die Küche. Sie hatte nur ihren kleinen Schlüpfer
an, ich sagte "Morgen, mein Schatz!" und sie kam sofort zu mir,
drückte mir ihre lieblichen Tittchen an die Brust und gab mir
einen Kuss. "Du, ich wollte dich doch mit Kaffee am Bett
überraschen. Jetzt hast du mir die Tour verdorben...". "Sehr
lieb von dir, Nina, aber ich wollte dich mit meinem ganz
speziellen Wecker wach machen, doch da war keine Nina mehr im
Bett. Sieh mal, der Wecker steht immer noch auf Wecken..." Nina
besah sich den besagten Wecker, zog ihr Höschen aus und beugte
sich über den Kaffeetisch, sagte einfach: "Komm, mach' es mir
hier, ich habe schon so oft davon gehört, will es jetzt
erleben...". Es wurde eine fixe, aber auch schöne Nummer, sie
war begeistert, wir waren schon so sehr aufeinander
eingeschossen, wir kamen wieder fast gleichzeitig, wenn auch
nicht so heftig wie die Nacht. Wieder ordentlich angezogen,
saßen wir nachher am Kaffeetisch, genossen unser trautes
Beisammensein und planten schon für den Tag, eigentlich für
unsere Zukunft. Jetzt ist diese Zukunft schon mehr als vier
Jahre alt, wir lieben uns immer noch wie am ersten Tag. Nina
drängt die letzte Zeit auf eine Heirat, Geld und alles andere
ist auch dafür da, nur ich wollte meinen Meister noch vorher
fertig haben. Jetzt im Herbst wird es soweit sein, ich glaube,
es ist auch an der Zeit.
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