|
Es ist jetzt ihr vierter Orgasmus und es sieht so aus als hätte
dieser Höhepunkt ihr den Rest gegeben. Ich liebe es wenn sie
kommt. Sie kann sich so herrlich gehen lassen und zeigt mir so
ihre Lust und Zufriedenheit auf so eine ehrliche und nackte Art
wie es keine Worte tun können. Ich lege meine flache Hand auf
ihren Po Ansatz und versuche sie zu beruhigen. Ich bin mir nicht
sicher ob sie weint oder lacht, aber es hört sich wahnsinnig
geil an. Nur langsam kommt sie wieder in meine Welt zurück. Sie
dreht ihren Kopf zur Seite, lächelt mich mit verklärtem Blick an
und sagt: "Georg, das war so sehr schön. Du bist ein toller und
zärtlicher Liebhaber. Ich bin so froh dass wir uns gefunden
haben"
Wir haben uns über eine Zeitungsannonce gefunden. Sie suchte und
ich fand sie. Ich habe ihr noch am selben Abend eine Mail
geschrieben und auf eine schnelle Antwort gehofft. Es tat sich
erst mal nichts. Kein Wunder bei der Masse an Zusendungen die
sie erhielt, wie sie mir später erzählte. Jedenfalls kam es dann
doch schnell zu einem Treffen und seitdem sehen wir uns in
unregelmäßigen Abständen immer wieder. Und es bleibt nicht beim
Sehen. Wir fühlen und schmecken uns. Wir machen Sex und Liebe
wie ich ihn so noch nie erleben durfte. Doris ist einmalig.
Auch heute beim Duschen und anziehen ahnte ich was passieren
würde. Voller Vorfreude verbrachte ich den ganzen Tag schon. Ich
zählte die Stunden und malte mir aus wie es ist wenn sie nackt
neben mir liegt. Die Zeit verging im Zeitlupentempo. Als ich
endlich vor ihrem Haus stand zitterte ich schon vor Erregung.
Doris machte mir auf. Und schon da verschlug es mir den Atem.
Sie stand fast nackt vor mir. Nur ein winziger kleiner weißer
Slip verschönerte ihren tollen Körper. Und Stulpen! Ein Slip und
Stulpen, Doris hatte genau hingehört als ich ihr von meinen
Träumen und Fantasien erzählte. Und sie setzte es um und empfing
mich so. Wahnsinn, dachte ich mir und ich konnte nicht anders
als sie lange und leidenschaftlich zu küssen. Meine Lippen
spielten mit ihren. Als sich unsere Zungen fanden spürte ich ein
Kribbeln in meinem Unterleib. Doris versuchte mir die Klamotten
schnellsten vom Leib zu bringen. Mit Erfolg. Nach nur wenigen
Minuten stand ich im Adamskostüm vor ihr und mein Penis ragte
steil an meinem Bauch empor.
Ich drückte mich gegen sie, wollte sie spüren, ihre warme Haut
berühren. Ich schob sie unbeabsichtigt gegen die Tischkante.
Doris machte einen kleinen Satz und setze sich auf die
Tischkante. Wieder küssten wir und meine Hände kneteten ihren
Busen. Meine Finger strichen behutsam über ihre harten Nippel
und ein erstes wollüstiges Stöhnen kam über ihre Lippen. Meine
Zunge übernahm das Spiel meiner Finger und Doris wurde immer
ungeduldiger. Ich sah schon dass ihr Höschen an einer Stelle
nass wurde. Ich konnte die Feuchte riechen und ihre Lust. Mit
einer schnellen Bewegung befreite ich sie von diesem lästigen
aber schön anzusehenden Textil und legte meinen Mund vorsichtig
auf ihre Muschi. Jetzt war es kein Stöhnen mehr, jetzt war es
ein schon ein freudiger kleiner spitzer Schrei. Und als meine
Zunge aus meinem Mund schnellte und ihre Lustlippen behutsam
auseinander leckte begann sie zu wimmern. Sie hatte sich
offenbar genauso sehr auf diesen Abend gefreut wie ich. Wir
waren zwei Lustbündel die nach Erfüllung dürsteten.
Normalerweise und auch bei den letzten Treffen ließen wir uns
immer sehr viel Zeit. Gerade der erste Orgasmus sollte so lange
hinausgezögert werden wie möglich. Aber heute kannten wir keine
Beherrschung mehr. Ich stand vor ihr, massierte ihre feuchte
Grotte kurz mit meinem besten Freund und dann drang ich ganz
langsam in sie ein und verharrte so einen Augenblick. Ich beugte
mich über sie und küsste sie wieder. Mein Unterleib blieb ruhig
und ich spürte das Pochen ihrer Scheide. Ganz langsam richtete
ich mich auf und begann meine Stoßbewegungen. Immer wieder blieb
ich für Sekunden fest in ihr drin um sie dann wieder kräftig zu
ficken. Meine Hände schnappten sich ihre Waden. Ich hielt sie an
ihren Stulpen und konnte mich an diesem Anblick nicht satt
sehen. Ihr Gesicht war von Lust gezeichnet und ihre Laute immer
unverständlicher und hemmungsloser. Ich weiß nicht wie lange wir
das so trieben aber auf einmal hörte ich sie schreien: "Georg
oooh ...ich komme!"
Ich hatte Mühe ihr Becken zu halten so bebte ihr Unterleib. Ich
liebe es wenn sie kommt. Es ist fast so schön wie selber zu
kommen. Es zeigt mir dieses Vertrauen das man Zueinander hat.
Dieses sich öffnen, abschalten und sich einfach nur hinzugeben.
"Komm lass uns ins Bett huschen" schlug sie vor und wir legten
uns in ihr gemütliches, weiches Bett. Doris erholte sich schnell
und begann meinen Freund zu streicheln. Der war natürlich noch
voller Kraft und Vorfreude und Doris spürte das. Sie machte es
sich zwischen meinen Beinen bequem und begann an meinem Schwanz
zu lutschen und zu saugen. Das konnte sie wie keine Zweite. Es
ist herrlich sich so verwöhnen zu lassen. Wenn dann ihre Hände
noch an meinem Sack und den Hoden spielen flippe ich fast aus.
Der Wahnsinn ist wenn sie mich mit ihrem Mund verwöhnt und
gleichzeitig mit ihrer flachen Hand oder ihren weichen Fingern
an den Schenkeln streichelt.
Und genau das tat sie just in diesem Augenblick. "Doris du
weißt, das halte ich nicht lange aus. Du bist so lieb zu mir, du
bist ein Schatz" konnte ich gerade noch sagen als sie sich
vorsichtig auf mich drauf setzte. Mit einem Schmatz verschwand
mein Lustbengel in ihre warme Grotte und freute sich auf den
heißen Ritt. Und es war ein heißer Ritt. Erst langsam kreisend
und dann immer rhythmischer bewegte sie sich elegant auf mir.
Sie lächelte mich von oben herab an und ich sah das auch sie
langsam wieder Lust empfand. Langsam ist untertrieben, sie wurde
immer schneller und fester und ich spürte dass ich das nicht
mehr lange aushalten konnte. Ich wollte sie aber mitreisen in
das Tal der unbegrenzten Lust. Ich beugte mich etwas vor und
nahm ihre Brust in meinen Mund. Meine Finger klammerten sich an
ihren Po fest und ich versuchte ihren Ritt zu erwidern. Und
tatsächlich. Doris stand wie ich kurz vor ihrem Höhepunkt. Ihr
Blick war nicht mehr von dieser Welt. "Mach, mach, mach, bitte.
Hör nicht auf," wimmerte sie. Ich versuchte es aber es war zu
spät. Ich spürte wie sich mein Sperma aus den Zehen bis in die
Lenden sammelte. Mit einem Kribbeln und Zucken wie ich es selten
erleben durfte bahnte sich mein Orgasmus an. Und als das warme
Sperma mit einer Wucht in ihre Liebesgrotte spritzte kam es ihr
auch. Unsere Körper zuckten wie wild, laute Lustschreie
durchdrängten die Abendstille und es war unbeschreiblich. Doris
ließ sich von mir fallen und lag erledigt neben mir und lächelte
mich verschmitzt an.
Wir legten eine Pause ein. Wasser trinken, duschen, Wein
aufmachen und quatschen. Auch das zeichnet uns aus. Schöne
ungezwungene Gespräche und kleine, liebe Zärtlichkeiten. Der
Abend ging weiter. Massage mögen wir beide sehr. Und wir
verwöhnen uns sehr gerne gegenseitig. Ich weiß nicht mal was
schöner ist. Verwöhnt zu werden und Doris all meine Zärtlichkeit
und Lust schenken zu dürfen. Heute durfte ich ihr dies schenken.
Ich hatte extra ein betörend riechendes Öl mitgebracht und
begann ihren Rücken zu massieren. Doris genoss die Entspannung
und die Vorfreude. Ihre Schultern knetete ich und ihren Rücken
streichelte ich immer mehr. Ihre Seiten waren sehr empfindlich
und so verirrten sich meine Finger immer wieder hierher. Auch
ihren Nacken und Hinterkopf zog ich in meine Massage ein. Sie
dankte es mir mit mehreren tiefen Seufzer. Von ganz oben nach
ganz unten. Nun waren ihre Füße dran. Ich liebe kleine Füße,
vielleicht auch deswegen meine Vorliebe für Stulpen und
Söckchen. Vorsichtig massierte ich ihren Spann und ihre
Fußsohlen. Ihr gefiel es offenbar auch. Man konnte es hören. Als
meine Finger in die Zwischenräume ihrer Zehen drangen und dort
langsam mit der Massage fortfuhren war sie so entspannt und
locker wie noch nie. Ihre erste Lust war befriedigt und nun
begann die Zärtlichkeit und der Faktor viel Zeit sich positiv
auf unseren weiteren Abend auszuwirken. Meine Hände krabbelten
an ihren Waden entlang Richtung Kniekehlen. Auch das mag sie.
Und wie. Ich sah sie so vor mir liegen in ihrer Nacktheit. Ihr
Po und ihre Schenkel brachten mich bereits wieder auf Touren und
mein kleiner Freund begann sich wieder aufzurichten. Langsam
tröpfelte ich etwas Öl auf ihre Schenkel und setzte meine
Massage fort. Doris winkelte ein Bein an und so hatte ich noch
mehr Bein und einen herrlichen Ausblick auf ihre Lustgrotte. Ein
dünner feuchter Film hatte sich bereits über ihre Lippen gelegt
und ich musste mich beherrschen sie nicht gleich mit einem
Frontalangriff zu erschrecken. Also setzte ich meine Massage
fort, kam aber dem Dreieck immer näher. Und umso näher ich
diesem neurotischen Punkt kam um so zappeliger wurde sie. Ihr
Becken richtete sich immer wieder kurz auf und ihr Po begann zu
wackeln. Ich konnte und wollte sie so nicht liegen lassen. Mit
meinem Zeigefinger tupfte ich vorsichtig an ihre Pforte.
Sie stöhnte und zeigte mir, dass ich weitermachen durfte. Der
Druck von meinem Finger wurde stärker und die anderen Finger
teilten ihre Lippen und massierten sie behutsam. Als die Lippen
gut massiert waren und ich ihren Liebesnektar auf den
Fingerkuppen spürte steckte ich einen Finger tief in sie rein.
"Ja Georg, das ist schön", spornte sie mich an und ich nahm
einen zweiten Finger zu Hilfe. Auch das quittierte sie mir mit
einem tiefen Seufzer. "Komm dreh dich rum," schlug ich ihr vor,
"ich will dich schmecken." Doris dreht sich auf den Rücken. Ihr
Gesichtsausdruck war zwischen Lächeln, Unsicherheit und
Vorfreude. Ihre Arme hatte sie hinter ihrem Kopf verschränkt.
Ihre Beine waren weit gespreizt und leicht angewinkelt. Mein
Mund machte sich auf den Weg. Aber nicht plump Richtung Muschi
sondern erst an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang. Gefolgt
von meiner Hand. Meine Zunge fuhr an den Leisten entlang und
erweckte so eine noch größere Lust bei Doris. Sie zitterte und
wartete ungeduldig auf meine erlösende Berührung auf ihrem
Lusthügel. Langsam setzte ich meine Lippen auf ihre Grotte.
Meine Lippen bewegten sich langsam als würden sie mit ihrer
Muschi reden. Meine Lippen massierten die ihrigen da unten und
als dann meine Zunge durch das Paradies pflügte schrie sie kurz
heftig auf. "Wahnsinn" schrie sie, "Wahnsinnig schön."
Meine Zunge suchte den Punkt der ihr die heißesten Gefühle
schenken sollte. Vorsichtig wühlte sie sich vor bis sie ihn
gefunden hatte und langsam mit ihm spielte. Ihre Klitoris wuchs
schnell und strahlte frech hervor. Meine Zunge leckte, tupfte,
schleckte und saugte an ihr. Langsam und behutsam aber
unaufhörlich. Langsam bahnte sich ein weiterer Höhepunkt bei ihr
an. Sie wollte es nicht, noch nicht aber es gab kein Zurück. Sie
war schon über den Punkt hinaus und konnte sich nicht mehr gegen
ihre Lust wehren. "Oh Georg ich glaub ich komm schon wieder",
hechelte sie, "ich kann nicht mehr, ich..." Ich hielt sie mit
beiden Händen fest an den Hüften und versuchte den Kontakt nicht
zu verlieren. Es fiel mir schwer, denn ihr Unterleib wurde immer
unruhiger und ihre Bewegungen immer unkontrollierter. Als ich
einen Finger in ihre heiße Höhle steckte und mit der Zunge ihren
Kitzler an einer ganz bestimmten Stelle traf explodierte sie. Es
wurde still. Ihr Becken zuckte leicht. Ihre Schenkel zitterten.
Ihre Füße stellten sich krumm und mit einem Urschrei schnellte
ihr Becken hoch. Ihre Beine zappelten, ihren Kopf schmiss sie
hin und her und ihre Finger krallen sich in meine Oberarme.
Dieser Orgasmus war das Geilste was ich bis dahin erleben
durfte. Er dauerte unsagbar lange. Das Zittern und Wimmern
schien gar nicht aufzuhören und so lag mein Schatz wie ein
Lustbündel vor mir.
Das alles hatte meine Lust natürlich ins unermessliche
gesteigert und ich musste nun auch meine Lust austoben. Ich
drehte sie zur Seite. Ich glaube sie hat das alles gar nicht
richtig wahrgenommen. So zur Seite gelegt spreizte ich ihre
Beine und drang in der Löffelchenstellung in sie ein. Sie
erschrak und wieder entfuhr ihr ein lauter Schrei und als ich
wie wild begann sie zu ficken war sie bereits wieder im siebten
Liebeshimmel. Ich streichelte ihren Rücken, ihre Schenkel und
genoss dieses innige Gefühl. Ich war sehr entspannt, konnte den
Rhythmus bestimmen und machte uns beide wahnsinnig. "Hör bitte
nicht auf", flehte sie mich immer wieder an. Ich wollte ihr den
Gefallen tun aber lange konnte ich mich nicht mehr zügeln. Es
reichte um ihr glaube ich herrliche Gefühle zu schenken und dann
explodierte ich. Doris stachelte dies noch zusätzlich an. Ihre
Lust stieg ins unermessliche. Zum Glück blieb mein treuer Freund
noch eine Weile steif und hart und so konnte ich, wenn auch
etwas langsamer, sie weiter stoßen. Mit meinen Fingern spielte
ich an ihre Nippel und löste ein weiteres kleines Feuerwerk in
ihrem Körper aus. Sie war kurz davor. Ein, zwei, drei kräftige
Stöße und Doris kam.
Sie riss die Augen auf, ihr Unterleib zuckte, sie rief
unverständliche Lustlaute von sich und schmiss sich auf den
Bauch. ihre Füße trommelten auf das Bettlaken. Es war jetzt ihr
vierter Orgasmus und es sah so aus als hätte dieser Höhepunkt
ihr den Rest gegeben.
Ich liebe es wenn sie kommt. Sie kann sich so herrlich gehen
lassen und zeigt mir so ihre Lust und Zufriedenheit auf so eine
ehrliche und nackte Art wie es keine Worte tun können. Ich lege
meine flache Hand auf ihren Po Ansatz und versuche sie zu
beruhigen. Ich bin mir nicht sicher ob sie weint oder lacht,
aber es hört sich wahnsinnig geil an. Nur langsam kommt sie
wieder in meine Welt zurück. Sie dreht ihren Kopf zur Seite,
lächelt mich mit verklärtem Blick an und sagt: "Georg, das war
so sehr schön. Du bist ein toller und zärtlicher Liebhaber. Ich
bin so froh dass wir uns gefunden haben".
|