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Claus schimpfte wütend vor sich hin. Flo, sein Studienkumpel und
Freund hatte ihn wieder einmal versetzt. "Wahrscheinlich fickt
der wieder seiner Bea den Verstand aus'm Hirn" fluchte er
halblaut vor sich hin. "Warum bin ich auch so blöd und lass mich
immer wieder von ihm bequatschen? - Zwei Stunden hat er gesagt,
>Mensch sieh mal, ich hab so einen Samenstau, den muss ich eben
mal bei Bea abarbeiten! Nur zwei Stunden< hat der Scheißkerl
gesagt, und ich steh hier schon seit über sieben Stunden. Mir
hängt der Magen schon zwischen den Knien."
Wütend packte er einen Weihnachtsbaum und schleuderte ihn in
eine Ecke, weil er ihm im Wege stand. Kalt war ihm und Hunger
hatte er auch. Claus beschloss Florian dafür kräftig bluten zu
lassen.
"Entschuldigen sie bitte" ertönte eine zarte Stimme hinter
seinem Rücken. Claus drehte sich um und sah eine verhärmte junge
Frau von etwa 25 Jahren vor sich. "Entschuldigen sie bitte, hat
der Baum den sie eben weggeworfen haben einen Fehler? Kann ich
ihn dann billiger kriegen?" fragte sie errötend. Meike schämte
sich ein wenig wegen dieser Frage. Aber sie war nun einmal nicht
auf Rosen gebettet. Seit ihr ehemaliger sie vor fünf Jahren
verlassen hatte, als er erfuhr, dass sie ein Kind von ihm
erwarte, kämpfte sie allein um ihre inzwischen fünfjährige
Tochter zu ernähren. Das war ein hartes Brot.
"Wie kommen...." Und dann brach Claus seine Rede verlegen ab.
Sie hatten sich in Richtung des sie interessierenden Objektes
bewegt und gerieten so in den warmen Schein einer großen
Weihnachtsbeleuchtung. Claus konnte erkennen, dass die junge
Frau wohl wirklich ziemlich arm war. Sie muss einmal sehr hübsch
gewesen sein dachte er. Wenn sie wieder ein wenig aufgepäppelt
wäre, würde sie wohl wieder so hübsch wie vorher sein.
"Ach wissen sie was? Ich schenke ihnen einfach einen schönen
Baum, weil sie so lieb gefragt haben."
"A... ab... aber können sie das denn einfach so machen?"
"Na klar, sonst würde ich das ja nicht sagen, oder?"
Meike sah sich den edlen Spender näher an. Sie sah einen knapp
30jährigen mit offenem Gesicht und lustigen Augen vor sich. Er
musste wohl noch Student sein, wenn er so nebenbei jobbte, wie
sie vorhin aus seinen Flüchen entnehmen konnte. "Na ja, wenn sie
das so sagen nehme ich das gerne an" lächelte sie Claus an. Und
der sah die Sonne an einem Winterabend kurz vor Heiligabend
aufgehen! Die junge Frau hatte ihn mit ihrem zauberhaften
Lächeln in ihren Bann geschlagen. Verlegen räusperte er sich, um
seine Stimme wieder in den Griff zu kriegen. Krampfhaft suchte
er nach einer Gelegenheit, mehr von ihr zu erfahren.
"Bewahren sie den Baum noch etwas für mich auf? Ich muss meine
Tochter noch aus dem Hort holen."
Das war die Gelegenheit und Claus packte sie beim Schopfe.
"Wissen sie was, sie geben mir ihre Adresse und ich bringe ihnen
den Baum."
"Nein, das kann ich nicht annehmen."
"Doch das können sie, und ich bekomme Gelegenheit sie etwas
näher kennen zu lernen." Claus war über sich selbst erschrocken.
So hatte er noch nie zu einer Frau gesprochen. Aber dieses Wesen
hatte ihn verzaubert und ihn seinen Bann geschlagen.
Meike sah wie Claus während seiner Worte rot wurde und sich
schämte so aufdringlich gewesen zu sein. Ihr gefiel der junge
Mann und sie hatte zum ersten Mal seit langer Zeit ein gutes
Gefühl beim Umgang mit dem anderen Geschlecht. "Wissen sie was,
wir tragen den Baum gemeinsam zu mir nach Haus und holen
unterwegs meine kleine Tochter ab."
Stumm vor Glück konnte Claus nur noch bejahend mit dem Kopf
nicken. Er schob ein besonders schönes Exemplar in die
Serviceröhre und netzte den Baum zum Transport ein. Dann
versorgte er den Stand und sicherte ihn. Dann nahmen die beiden
jungen Menschen den Baum auf und setzten sich in Bewegung.
Unterwegs mussten sie ein paar Mal pausieren und erzählten sich
etwas aus ihrem Leben. Endlich fasste sich Claus ein Herz und
sagte: "Sag einmal, sollten wir nicht einfach >Du< zueinander
sagen? Ich bin der Claus" und streckte ihr die Hand hin.
"Endlich!" lachte sie und meinte weiter: "Ich hatte schon Angst,
du würdest nie darauf kommen und ich müsste den Anfang machen.
Ich bin die Meike und meine Tochter heißt Nina." Nachdem das
geklärt war ging es noch mal so fröhlich weiter. Schließlich
hatten sie den Kinderhort wo Nina tagsüber untergebracht war,
erreicht. Meike ging hinein und Claus wartete draußen mit dem
Baum.
Als Meike mit Nina heraus kam, beäugte die Lütte den fremden
Mann erst mal nur aus der Entfernung. Auf dem weiteren Heimweg
gab sich das aber und Nina hüpfte fröhlich um sie herum. Dann
kamen sie an einem kleinen Spielwarengeschäft vorbei. Nina lief
zum Schaufenster und drückte sich die Nase platt. "Mami? Mami ob
der der Weihnachtsmann mir die Puppe die ich mir so sehr wünsche
diesmal zu Weihnachten bringt?" "Ich weiß es nicht Nina. Ich
fürchte aber nein." Sagte eine traurige Meike.
Claus trat hinzu und ließ sich die Puppe zeigen. Es war eine
klassische Schlafpuppe und konnte >Mama< sagen. Nicht so was
überkandideltes wie Barbie und Co. Sie hatte ein fein geformtes
Porzellangesicht und lachte wie ihre Mutter. Claus trat etwas
zurück und besah sich das Geschäft. Es war alt wie das Haus und
hatte noch nichts von diesen modernen Verkaufsstrategien gehört.
Die Ladeninhaber mussten sicherlich auch schon sehr alt sein und
ihnen musste das Haus gehören, denn sonst hätte sich dieses
Geschäft bei all der Konkurrenz nicht halten können.
Nicht mehr ganz so fröhlich ging es weiter. Endlich waren sie
bei Meikes Wohnung angekommen und brachten den Baum hinein.
Claus half noch beim Aufstellen und schmücken. Viel gab es da
nicht zu tun. Ein paar selbst gebastelte Strohsterne und etwas
Lametta waren schnell auf dem Baum verteilt. Claus und Meike
schauten sich verlegen an und wussten beide nicht so recht wie
es nun weitergehen sollte. Nina war die Rettung in letzter
Sekunde: "Mami, kann ich etwas Saft zutrinken bekommen? Willst
du auch welchen?" fragte die Lütte Claus. "Ja gerne" sagte
dieser. Das war das Zeichen für beide aus ihrer Verlegenheit
aufzuwachen und wieder normal miteinander umzugehen, wenn das
bei frisch verliebten überhaupt möglich ist.
Meike und Claus tranken denn doch lieber etwas Kaffee, während
Nina beim Saft blieb. Schließlich nahte die Stunde des Abschieds
und nur ungern trennte sich Claus von Meike. In der Tür gab sie
ihm einen ersten zarten Kuss zum Abschied. Claus floh die
Treppen hinab, weil er nicht wusste was er tun würde, wenn er
nur noch eine Sekunde länger bliebe.
Auf seinem Heimweg kam er wieder an dem alten Spielzeugladen
vorbei. Als er ihn passiert hatte, bekam er eine Idee, ging
zurück und betrat den Laden. Er hatte ein längeres Gespräch mit
dem alten Inhaberpaar und wurde sich nach einem intensiven
Gespräch mit ihnen einig. Er kaufte die Puppe mit einem dazu
passenden Wagen und ein Weihnachtsmannkostüm. Er ließ sich alles
in einen großen Sack packen und versprach, am morgigen
Heiligabend alles abzuholen. Dann führte er von zu Haus noch
einige intensive Gespräche und hatte alles soweit in trockenen
Tüchern. Jetzt mussten nur die Hauptpersonen, die von all seinen
Aktivitäten nichts mitbekommen hatten, mitspielen.
Es war schon ziemlich spät, als er sich entschloss noch einmal
wegzugehen. Er packte die Schlüssel für den Weihnachtsbaumstand
in seine Jackentasche um ihn bei Florian abzugeben. Der empfing
ihn schimpfend wie ein Rohrspatz und überschüttete ihn mit
Vorwürfen wo er so lange nach Ladenschluss noch geblieben sei.
Da platzte dem sonst so sanftmütigen Claus der Kragen und er
zählte Florian aus. Der sah seine Versäumnisse und Fehler nicht
so eng und beschuldigte weiter Claus. Dem wurde es nun endgültig
zuviel. Er kündigte Flo seine Freundschaft und ging nachdem er
ihm die Schlüssel für den Stand vor die Füße geworfen hatte.
Mit sich und der Welt zufrieden suchte Claus noch seine
Stammpinte auf und gönnte sich zur Feier des Tages ein
Schweppes. Er hatte einen falschen Freund verloren und neue
Freunde gewonnen. Wenn das nicht ein Grund zum Feiern war? Er
gönnte sich noch ein Indian Tonic und ging dann beschwingt nach
Haus.
Claus verbrachte eine unruhige Nacht. Ob Meike auch soviel für
ihn empfand wie er für sie? Diese Frage geisterte durch alle
seine Träume, welche sich nur um Meike und Nina drehten. Am
Morgen wachte Claus wie gerädert auf. Als er beim Frühstück saß,
kam ihm die Welt so öd und leer ohne Meike und Nina vor. Trotz
allem haute er tüchtig rein, denn gestern hatte er wegen der
treulosen Tomate von Florian nichts Richtiges essen können.
Heiter und gelassen erledigte Claus noch einige Einkäufe und
machte sich auf den Weg zum Spielzeuggeschäft. Das ältere
Ehepaar erwartete ihn bereits und lud ihn zu einem kleinen
Weihnachtsimbiss ein. Aber Claus konnte kaum einen Bissen
herunterbringen, wusste er doch von Meikes ärmlichen
Verhältnissen. Die alten Leute hatten Verständnis für ihn.
Endlich entließen sie Claus und der machte sich mit seinem Sack
auf den Weg zu Meikes Wohnung.
Dort angekommen suchte er den Keller auf und zog sich um. Im
Weihnachtsmannkostüm klingelte er an Meikes Tür. Er hörte ihre
sanften Schritte und das schnelle Getrappel von Ninas
herbeieilenden Füßen. Zugleich öffneten sie und erschraken. Denn
keine von beiden hatte mit dem Weihnachtsmann gerechnet.
Angstvoll klammerte sich Nina an ihre Mutter, die mit großen
Augen auf den ihr fremden Mann schaute. Mit verstellter Stimme
fragte er ob hier die kleine, vorwitzige Nina wohnt und ob sie
auch immer artig gewesen sei. Ob sie das auch von ihrer Mami der
scheuen Meike sagen könne. Mit großen Augen sagte Nina mit
zitterndem Stimmchen: "Jaahhh!"
"Das ist gut, dann bin ich ja nicht vergebens gekommen. Wollt
ihr mich nicht herein lassen?"
Meike erkannte nun den Weihnachtsmann. Es war ihr Claus. Sie war
so froh, dass er der kleinen Nina eine Freude machen wollte. Der
Weihnachtsmann ließ sich von Tochter und Mutter ein Gedicht
aufsagen und überreichte den beiden ihre Geschenke und ließ auch
noch ein weiters Paket für den noch kommenden Besuch da. Dann
verabschiedete sich der Weihnachtsmann wieder. Claus huschte in
den Keller und verwandelte sich wieder in den Studenten der er
war.
Er eilte die Treppen hinauf und klingelte etwas außer Atem an
Meikes Tür. In der Hand hielt er einige Päckchen und eine große
Tüte mit Weihnachtsbaumschmuck. Meike umarmte ihn stürmisch und
gab ihm einen tiefen Zungenkuss, den Claus überrascht aber
freudig erwiderte. Hastig drängte sie sich an ihn und flüsterte
ihm ins Ohr: "Danke lieber Weihnachtsmann."
Nina tänzelte aufgeregt um den Baum herum und versuchte immer
wieder zu erraten was der Weihnachtsmann ihr wohl gebracht hat.
Meike beschloss, dass erst der Baum geschmückt werden müsse und
dann könne man die Geschenke öffnen, aber erst wenn wir
gemeinsam ein schönes Weihnachtslied gesungen haben.
So wurde es gemacht. Der Baum erstrahlte in einem festlichen
Glanz als endlich die Lichter auf seinen Zweigen leuchteten.
Gemeinsam sangen sie mehr schlecht als recht >Stille Nacht< und
dann ging es ans Auspacken. Für Meike hatte der Weihnachtsmann
einen warmen Mantel gebracht. Claus bekam einen Pullover und
Nina tobte jubelnd mit ihrer heiß geliebten Puppe durch die
Wohnung. Claus hatte für Ninas Puppe noch zwei Kleider
mitgebracht und für Meike noch ein Paar zum Mantel passender
Handschuhe. Von Meike und Nina bekam Claus eine Mütze mit
Ohrwärmer und einen Schal.
Als die Bescherung vorbei war bat Meike ihren Gast zu einem
bescheidenen Mahl. Es gab belegte Brote und Kaffee, für Nina
Saft. Schweigend beendeten sie ihr frugales Essen. Nina nahm
wieder ihr Spiel mit ihrer neuen Puppe auf und verlor sich in
ihrer Traumwelt. Händchenhalten sahen Meike und Claus ihr zu.
Meike freute sich über das Geschenk für Nina. Jedes Mal wenn sie
ihre kleine Tochter so spielen sah, legte sich ein glückliches
Lächeln über ihr Gesicht. Wenn Claus dies sah, war er froh so
gehandelt zu haben.
Nur ein Problem blieb ihm noch. Wie sollte er Meike seine Pläne
offen legen, ohne dass er sie verlor, wo er sie doch gerade erst
gefunden hatte. >Kommt Zeit, kommt Rat< dachte er und ließ erst
einmal alles auf sich zukommen. Endlich hatte sich Nina müde
gespielt und wurde von ihrer Mutter ins Bett gebracht. Als Meike
wieder ins Wohnzimmer kam, setzte sie sich zu Claus aufs Sofa
und kuschelte sich an ihn.
"Ich muss dir etwas gestehen" fing Claus an zu reden "und ich
dir auch" fiel Meike ihm ins Wort "ich liebe dich!" "Ich dich
auch... aber ich muss dir" "gar nichts musst du, außer mich
jetzt küssen!" befahl Meike und presste ihre Lippen auf seinen
Mund. "Sei still du Dummer, jetzt zählt nur das Hier und Heute!"
und küsste ihren Claus aufs Neue.
Meike befand sich in einem euphorischen Zustand. Zum ersten Mal
seit Jahren hatte sie ein winziges Zipfelchen vom Glück
erwischt. Um nichts in aller Welt wollte sie dieses hergeben.
Tief in ihrem innern kam sie sich verrucht vor: Bot sie sich
doch Claus an wie eine Hure, wenn auch ohne Worte.
Meike presste sich eng an Claus und atmete tief seinen
männlichen Geruch ein. Er roch frisch und sauber, ohne
irgendwelche Schickimicki Duftwässerchen. Das gefiel ihr. Sie
schlängelte sich noch fester an Claus und begann ganz langsam
sein Hemd zu öffnen. Knopf für Knopf glitt ihre Hand seinen
Oberkörper hinab und erreichte den Hosenbund. Sie öffnete auch
den und zog das Hemd weiter nach oben um auch die letzten Knöpfe
zu öffnen. Meike streifte Claus das Hemd vom Oberkörper und ließ
das T-Shirt, welches er darunter trug, gleich folgen.
Claus ließ erst einmal alles mit sich geschehen. Er war wie
erschlagen von Meikes Worten. Das Wunder war für ihn geschehen.
Es gab eine junge Frau die ihn mochte, ja sogar liebte, wenn er
alles richtig interpretierte. Endlich erwachte er aus seiner
Erstarrung und mischte mit. Er presste Meike an sich und spürte
die Magerkeit ihres Körpers. Das war etwas was er gar nicht
mochte Schlank ja, aber doch keine Hungerhaken wie die
Modemodels. Claus dachte, das würde sich schon noch ändern, wenn
Meike wieder regelmäßig gutes Essen bekommt.
Claus umarmte und streichelte Meike. Seine rechte Hand tastete
sich zum Reißverschluss des Kleides und zog den Zip nach unten.
Mit einer sanften Bewegung ließ Meike das Kleid von ihren
Schultern gleiten und saß nur noch mit einem weißen Spitzen BH
neben Claus. Ihr schwarzes Kleid lag zu ihren Hüften wie ein
kleiner Seidensee. Meike schloss die Augen. Sie schämte sich für
ihre Magerkeit. Noch nie hatte ein Mann sie so gesehen.
""Meike, meine Meike, sieh mich an. Ich liebe dich doch. Und
aufgepäppelt kriegen wir dich auch noch" sagte ein überwältigter
Claus. Ungeschickt versuchte er den BH zu öffnen.
"Du hast noch nicht viele Erfahrungen mit Frauen, scheint mir"
sagte Meike und öffnete den Verschluss. Sie zeigte Claus ihre
Orangengroßen Brüste die von zartrosa Aureolen mit kleinen
gleichfarbenen Nippeln gekrönt wurden.
"Nein" sagte Claus rot werdend.
Meike erhob sich und ließ ihr Kleid vollends fallen und ihr BH
glitt ihre Arme hinab. Gleichzeitig bückte sie sich und streifte
sich ihren Spitzenslip ab. Meike setzte sich wieder zu Claus
aufs Sofa und meinte zu ihm: "So, nun will ich dich aber auch
endlich ganz nackt sehen."
Claus löste seinen Blick nur schwer vom Anblick ihrer
wunderschönen Schamlippen, die rosig glänzend aus dem sorgfältig
getrimmten Haarbusch leuchteten. Er stellte sich vor Meike hin
und zog sich mit einer einzigen Bewegung Hose und Slip aus. Er
trat aus seinen am Boden liegenden Klamotten heraus und
präsentierte ihr einen halberigierten Schwanz von etwa 17 cm
Länge Er war nicht besonders dick, aber schön gerade geformt.
Aus der Vorhaut lugte vorwitzig ein die Spitze seiner feucht
schimmernden, bläulichen Eichel.
"Ooohhh! Ist der schön!" meinte Meike und fasste ihn an. Ihre
kleine, warme Hand umschloss das Glied und fing an es ganz
leicht zu Wichsen. Sofort erhob sich der Priapus zu seiner
ganzen Größe und Claus stöhnte: "Hör bloß auf, sonst spritze ich
gleich ab."
"Das macht doch nichts mein Lieber, dann kannst du mich gleich
viel besser ficken!" Claus glaubte sich verhört zu haben, solche
Worte aus dem Mund von Meike? Die tat als ob nichts Besonderes
daran sei. Sie nahm nun die zweite hand zu Hilfe und begann den
Schwanz von Claus kräftig zu wichsen. Sie schob die Vorhaut bis
zum Anschlag nach unten und kraftvoll wieder hoch. Die andere
Hand kraulte sein Gehänge und spielte mit seinen Hoden. Claus
konnte sich nicht mehr länger beherrschen und spritzte die volle
Ladung in Meikes Hände. Er zuckte dabei so heftig, dass ein paar
Spritzer auf ihrem Oberkörper landeten.
Meike löste sich aus Claus Händen, die ihre Brüste gepackt
hatten und sie im Takt ihrer Wichsbewegungen kneteten. Sie holte
ein Zewa und säuberte sich und Claus. Einen Spritzer von ihrer
Brust schob sie sich unbemerkt von Claus in ihren Mund und fand
den neutralen, leicht salzigen Geschmack gar nicht so übel. Dann
zog sie Claus wieder am Schwanz packend in ihr Schlafzimmer.
Dabei legte sie den Zeigefinger auf ihren Mund um Claus
anzudeuten, leise zu sein, Damit Nina nicht aufwacht.
Meike schlug die Bettdecke zurück und setzte sich aufs Bett. Sie
streckte die Arme nach Claus aus. Der nahm die Einladung an,
packte sie und warf sie aufs Bett. Er schwang sich hinterher und
hielt ihre Arme über dem Kopf fest. Dann begann er sie zu
küssen. Stirn, Augen, Wangen, Nase Mund, Kinn. Nichts ließ er
aus. Claus Lippen wanderten tiefer, über hals und Schulter
erreichte er endlich das erste sehnsüchtig erwartete Ziel. Seine
Lippen küssten die Wonnehügel Meikes auf und ab. Saugten die
zarten Spitzen in den Mund und knabberten ganz leicht daran.
Inzwischen musste er die Hände Meikes loslassen um weiter
südlich vordringen zu können. Doch Meike blieb in der von Claus
gewünschten passiven Stellung und ließ ihren Geliebten agieren
wie er wollte.
Die Hände von Claus setzten das Spiel, welches seine Lippen
begonnen hatten, fort. Leicht streichelten und massierten sie
das zarte Fleisch und zwirbelten mit ihren empfindlichen
Brustwarzen. Meike stöhnte und konnte sich kaum noch
beherrschen. So sehr gefiel ihr das Spiel von Claus. Seine
Lippen wanderten weiter, erforschten den Bauchnabel und
erreichten endlich das Dreieck, das höchste Wonnen versprach.
Seine Hände waren den Lippen gefolgt und teilten nun das dunkle
Schamhaar. Nass glänzend, rosig schimmernd lag das Paradies vor
ihm.
Der volle weibliche Duft der ihm entgegen kam, stachelte seine
Begierde noch weiter an. Claus versenkte seine Zunge in den
rosigen Schlitz und begann von ihrem köstlichen Nektar zu
kosten. Seine Zunge glitt im Schlitz auf und ab u. Spielte kurz
mit dem aus seiner Haube lugenden Kitzler und verschwand wieder
in den Tiefen ihres Geschlechts. Endlich saugten sich seine
Lippen auf ihren Schamlippen fest und seine Nase bearbeitete
ihre Klit.
Meike griff Claus ins Haar um ihn zu dirigieren. Er hob sein
nass glänzendes Gesicht und schüttelte den Kopf. Als sie nicht
aufhörte erhob sich Claus und suchte im Schrank von Meike ein
Tuch. Locker legte er es um ihre Handgelenke und band sie am
Sprungrahmen fest. Nun hatte Meike es begriffen, dieses Spiel
wollte er nach seinen Regeln spielen. Sie hätte ihre Hände
jederzeit aus der lockeren Bindung befreien können, aber sie
wollte ihn nun gewähren lassen.
Claus setzte seine unterbrochene Tätigkeit fort. Er genoss den
Duft und den süßen, leicht mit Zimt versetzten Geschmack ihres
Nektars. Seine Zunge trällerte Meike in immer höhere Sphären der
Wonne. Mit letzter kraft stöhnte sie ihn an: "Fick mich! Fick
mich endlich! Oh Geliebter, stoß mich endlich in den Himmel!" Da
auch Claus am Ende seiner Beherrschung angelangt war, folgte er
nur zu gerne ihrer Aufforderung.
Vorsichtig setzte er sein hammerhartes Glied am Eingang ihrer
Vagina an und schob die Eichel vorsichtig hinein. Fest und warm
umschloss ihn der Liebestunnel. Er spürte die ersten
Kontraktionen ihrer Grotte, die den kommenden Orgasmus
ankündigten. Claus presste sein Glied immer tiefer in Meikes
Geschlecht und war endlich ganz in ihr verschwunden. Kurz
genossen beide ihre unterschiedlichen Gefühle und dann begann
Claus in einem langsamen aber stetigen Rhythmus Meike zu ficken.
Die bockte ihm entgegen und wollte es immer schneller und härter
besorgt haben. "Jaahhh, fick mich, schneller, härter" immer
wieder wiederholte sie diese Worte und trieb ihren Geliebten zu
ungeahnten Taten an. Claus spürte die Eruptionen ihres ersten
Orgasmus, stieß nun aber immer weiter zu. Meike wurde von ihren
Orgasmen überrollt. Claus war wie in einem Rausch gefangen und
konnte gar nicht mehr anders. Sein Schwanz war überreizt und
schmerzte. Aber er stieß immer weiter. Dann wurde auch er
erlöst. Sein angestauter Samen wurde explosionsartig aus ihm
herausgeschleudert, dass Meike die Schübe seines Ergusses noch
in ihrem Orgasmushimmel wahrnahm. Erschöpft sackte Claus auf
seiner Geliebten zusammen. Mit einem klitzkleinen Funken
Verstand gelang es ihm sich nicht auf Meike plumpsen zu lassen.
Wie lange sie so gelegen hatten wusste keiner von ihnen zu
sagen. Als sie wieder in dieser Welt waren, sahen sie sich
glücklich lächelnd in die Augen und wussten: >Ja wir gehören
zusammen<
Lange lagen sie noch so da, bis Meike Claus aufforderte zu
berichten, was er vorhin sagen wollte.
Claus berichtete von seinen Gesprächen mit den älteren
Herrschaften. Meike könne dort arbeiten, unabhängig davon ob sie
beide zusammen blieben oder nicht. Sie könnte dort wohnen, wäre
Geschäftsführerin unter der Bedingung, dass sie Ninas
Grosseltern sein dürften. Er, Claus könne das ganze kaufen, mit
lebenslangem Wohnrecht und Pflege für die alten Leute.
Schließlich habe er ja nicht umsonst seinen Betriebswirt mit
Auszeichnung abgeschlossen. Das Kunststudium habe er nur seinem
Vater zum Trotz vorgeschoben um ihm zu beweisen, dass er nicht
auf seinen Rockzipfel angewiesen sei. Zum Schluss berichtete er
noch von den Gesprächen mit seinem Vater und dass der unter
gewissen Bedingungen zustimmen würde.
"Und welche Bedingungen wären das" fragte Meike neugierig nach.
"Nun, das ist ganz einfach. Du stimmst zu und heiratest mich"
kam es Staubtrocken von Claus Lippen.
"Oohh jaahhh! Natürlich du Dummerchen ich liebe dich doch. Ja,
jajajaja ich will dich heiraten" jubelte Meike und umarmte ihren
Schatz.
"Aber eine Bedingung habe ich noch" brummte Claus.
"Ja? Welche denn" fragte Meike bang.
"Nun, ein paar Pfunde müssen rauf auf die Rippen. Mit einem
Hungerhaken im Bett kann ich nicht viel anfangen. Und nur dein
strahlendes Lächeln allein, ist nicht genug" erklärte Claus.
"Na, wenn das so ist, muss ich ja gleich mit der
Nahrungsaufnahme beginnen" meinte Meike und stürzte sich auf das
nicht mehr ganz so schlappe Glied von Claus und stopfte es in
ihren Mund. Sie begann seinen Schwanz zu blasen und schluckte
seinen Samen.
Unermüdlich waren ihr Mund und ihre Möse und brachten ihn
schnell immer wieder hoch. Claus genoss Meikes Säfte die
reichlich flossen. Sie liebten sich die ganze Nacht. Mal
zärtlich und mit viel Gefühl, dann wieder wild und hemmungslos.
Erschöpft schliefen sie gegen Morgen ineinander verschlungen
ein.
Als sie mittags gemeinsam erwachten stand Nina, ihre Puppe an
die Brust gepresst, vor ihnen am Bett und fragte an Claus
gewandt: "Bist du jetzt mein Papi?"
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