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Es gab einen mächtigen Bums. Einen Augenblick hatte Mareike
nicht aufgepasst und dabei die Bremslichter ihres Vordermannes
übersehen. Mareike starrte geradeaus und hielt das Lenkrad mit
beiden Händen krampfhaft umklammert. "Sind sie verletzt?" fragte
eine Stimme. "Wie?" antwortete sie, ohne zur Seite zu sehen. "Ob
sie verletzt sind?" wurde die Frage wiederholt. Mareike schaute
zur Seite. Ein Mann hatte ihre Wagentür geöffnet und beugte sich
mit besorgtem Blick zu ihr hinunter. "Nein," stotterte sie,
"nein, ich glaube nicht."
Es war Mareikes erster Unfall. Der Schaden an beiden Fahrzeugen
war nicht besonders groß. Aber es war doch sehr ärgerlich, weil
das Auto ihres Unfallgegners fast neu war. Nachdem der erste
Schrecken verflogen war, war sie dem Mann dankbar, dass er so
besonnen reagiert hatte. Sie selbst - so gestand sie sich ein -
hätte vermutlich ganz anders reagiert. Sie hätte an seiner
Stelle aus Ärger über den Schaden und ihre Unachtsamkeit
vermutlich geschimpft und gewettert. Der Mann aber hatte nicht
über die verbeulte Stoßstange lamentiert, sondern sich zuerst
danach erkundigt, ob ihr bei dem Unfall etwas zugestoßen war.
Eine Reaktion, die sie im Nachhinein bewunderte. Es blieb nicht
aus, dass sie in der Folgezeit noch einige Male mit ihm sprechen
musste. Dann aber war die Sache überstanden. Ihr Wagen war
repariert und eines Tages lag ein Brief ihrer Versicherung im
Kasten, in dem ihr mitgeteilt wurde, dass der Schaden ihres
Unfallgegners beglichen sei. Einige Tage später rief er an.
Nachdem nun die Angelegenheit aus der Welt sei, würde er sie
gerne zum Essen einladen. Mareike reagierte verhalten, sagte
dann aber doch zu. Es wurde ein interessanter Abend. Der Mann
war charmant, aufmerksam und herzlich. Er war Lehrer am
Gymnasium. Seit fünf Jahren geschieden, lebte er allein in einer
kleinen Wohnung am Stadtrand. Ob er sie wiedersehen dürfe,
wollte er wissen, als sie sich gegen Mitternacht voneinander
verabschiedeten. Mareike war skeptisch und antwortete
ausweichend. Sie würde sich melden. Sie fürchtete Parallelen.
Auch ihr Verflossener war in der ersten Zeit charmant und
aufmerksam gewesen, bevor er seinen wahren Charakter zeigte.
Andererseits spürte sie deutliche Zuneigung. Er war
unaufdringlich, konnte zuhören und war ein gescheiter Mann. Und
er hatte nicht den Versuch unternommen, sich zu ihr zu einer
abschließenden Tasse Kaffee einzuladen oder ihr bei sich seine
Briefmarkensammlung zu zeigen. So war es auch, nachdem sie
einige Tage später gemeinsam im Theater gewesen waren und danach
noch eine Kleinigkeit gegessen und in einem verschwiegenen Lokal
eine Flasche Wein getrunken hatten. Als sie das dritte Mal
gemeinsam ausgingen, unterließen sie das förmliche "Sie". Er
hieß Tobias. Das wusste sie ja schon. Immer noch unternahm er
keinen Versuch, mit ihr ins Bett zu gehen. Mareike wäre
inzwischen durchaus dazu bereit gewesen. Er jedoch
verabschiedete sich wie jedes Mal artig von ihr. Er versuchte
noch nicht einmal, sie zu küssen. Inzwischen war Mareikes
Zuneigung soweit gewachsen, dass sie nicht nur bereit war, sich
von ihm verführen zu lassen, sondern vielmehr von ihm verführt
werden wollte. Sie sehnte sich regelrecht danach. Schon mehrmals
hatte sie davon geträumt und sie nahm sich vor, beim nächsten
Mal ihrerseits die Initiative zu ergreifen. Sie waren wieder im
Theater gewesen und hatten in ihrem Weinlokal einen kleinen
Tisch in einer versteckten Ecke gefunden. Sie saßen sich
gegenüber und Mareike schaute ihm nach dem ersten Schluck Wein
tief in die Augen. Dabei leckte sie sich lasziv über die Lippen.
Gleichzeitig berührte sie mit ihrem Fuß sein Bein. Er aber
senkte verschämt den Blick und schüttelte den Kopf. "Was ist mit
dir?" fragte sie. "Bist du schwul? Oder hast du AIDS?" fügte sie
hinzu. Es sollte wie ein Scherz klingen, aber sie hatte den
Eindruck, dass ihr dies nicht ganz gelungen war. Er schüttelte
erneut den Kopf, sah sie dabei aber nicht an. "Also? Was ist?
Oder bin ich dir nicht attraktiv genug?" Wieder schüttelte er
den Kopf. "Im Gegenteil," sagte er, "du bist wunderschön und ich
bin stolz auf dich, wenn wir gemeinsam ausgehen." "Und warum
willst du nicht mit mir schlafen?" Tobias antwortete nicht.
"Liegt es an mir?" Er schüttelte den Kopf. "Also hast du ein
Problem. Willst du mit mir darüber sprechen?" Er zuckte mit den
Schultern. Einige Augenblicke herrschte Schweigen. Stotternd
begann er: "Ich ...., ich habe Angst." "Wovor?" "Dass du mich
auslachst." "Wie bitte?" "Na ja, ich bin eben nicht so gut
gebaut, wie es eine Frau von einem Mann erwartet." Mareike
glaubte, nicht recht gehört zu haben. Dieser charmante,
liebenswerte und scheinbar vor Selbstvertrauen strotzende Mann
hatte Komplexe. Komplexe wie ein Junge in der Pubertät. Als ob
es auf die Größe ankäme. Was glaubst du denn, erwartet eine Frau
bei einem Mann?" fragte sie. Tobias zuckte ratlos die Achseln.
"Ich will dir mal eins sagen," fuhr Mareike fort, "ich habe
schon viele Männer kennen gelernt. Und auch mit vielen von ihnen
geschlafen. Glaube ja nicht, dass diejenigen die besseren
Liebhaber waren, die mit einem Riesenpenis aufwarten konnten.
Darauf kommt es gar nicht an. Vielleicht in schlechten
Pornofilmen. In Wirklichkeit aber sucht eine Frau Liebe,
Zärtlichkeit und Geborgenheit. Ob der Pimmel groß ist oder
klein, dick oder dünn, gerade oder gebogen, ist vollkommen
einerlei." "Ich möchte ja auch gerne mit dir ins Bett gehen,"
flüsterte Tobias. "Na und? Warum tun wir es nicht?" Mareike
lachte ihn unbefangen an. Tobias schaute ihr lange in die Augen.
Dann deutete er mit seinen Lippen einen Kuss an. "Du bist sehr
lieb," sagte er leise. Diesmal bat sie ihn, mit hineinzukommen,
als er sie nach Hause gefahren hatte. "Noch ein Glas Wein,"
schlug sie vor, aber beiden war klar, dass dies nur ein Vorwand
war. Mareikes Wohnung war nicht sehr teuer und aufwendig, jedoch
außerordentlich geschmackvoll eingerichtet. Tobias kannte aus
den zahllosen Gesprächen mit ihr ihre Vorgeschichte und
erwartete keine luxuriöse Einrichtung. Aber er war angenehm
überrascht. Mareike bot ihm einen Platz auf dem Sofa an und
holte aus der Küche eine Flasche Wein. Sie bat ihn, sie
aufzuziehen und einzuschenken, während sie eine CD mit
romantischer Musik auflegte. Danach zündete sie die Kerze auf
dem Tisch an und setzte sich neben ihn. "Nun?" fragte sie, "hält
meine Wohnung deiner Prüfung stand?" "Aber ganz gewiss,"
antwortete er, griff nach ihrem Glas und reichte es ihr. Dann
nahm er sein Glas und glockenhell klang es, als sie miteinander
anstießen. "Da bin ich aber froh," meinte Mareike, stellte ihr
Glas ab und schmiegte sich an ihn. Sie legte ihre Hand auf seine
Brust und streichelte ihn durch den Stoff. Von unten schaute sie
zu ihm herauf und flüsterte: "Ich habe dich lieb. Drücke mich
bitte." Tobias legte den Arm um ihre Schulter und zog sie an
sich. Dann küssten sie sich. Lange und ausdauernd. Immer und
immer wieder küssten sie sich und schmiegten sich dabei so eng
aneinander, wie es ging. Mareike Hand wanderte streichelnd an
seinem Körper abwärts. Über seinen Bauch, den Hosenbund mit der
Gürtelschnalle. Einen Moment zögerte sie. Dann drückte sie ein
wenig kräftiger zu und ließ ihre Fingerspitzen über die Stelle
streichen, wo sie seinen Penis vermutete. Sie konnte ihn durch
die Hose fühlen. Er war sehr hart. Tobias bewegte sich nicht
mehr. In gespannter Erwartung hielt er sie im Arm. Mareike
tastete nach dem Zipp des Reißverschlusses, zog ihn vorsichtig
nach unten und schlüpfte mit der Hand in die Hose. Dort war es
sehr warm und nun fühlte sie seinen Schwanz nur noch durch den
dünnen Stoff der Unterhose getrennt. Er war wirklich nicht sehr
groß. Unten herum war der Schaft sehr kräftig . Nach vorne wurde
er deutlich dünner. Er war deutlich weniger als eine Handspanne
lang. Das war wirklich nicht besonders groß, aber auch nicht
außergewöhnlich winzig. Mareike hatte weniger erwartet.
"Dummerle," flüstere sie und streichelte sein eisenhartes Ding
durch den Stoff seiner Unterhose. Man könnte den Stein förmlich
hören, der Tobias vom Herzen fiel. Er zog sie erneut an sich und
küsste sie leidenschaftlich. Endlich begann auch er, sie zu
streicheln. Seine Hand umfasste ihre Brust, drückte ein wenig,
knöpfte dann die Bluse auf und schob sich unter den Stoff.
Wieder drückte er ein wenig, dann schob er seinen Arm um sie
herum und mit einem Griff hatte er den Verschluss ihres
Büstenhalters geöffnet. Wieder war seine Hand vorne und nun
streichelte er die blanke Brust. Trotz seiner Zielstrebigkeit
war er außerordentlich zärtlich und erstmals seit langer, langer
Zeit genoss Mareike wieder dieses Gefühl. Es war eine
unbeschreibliche Wärme, die ihren Körper durchrieselte. Ihre
Brustwarzen richteten sich auf und ein Kitzeln erwachte in ihrem
Schritt. Sie fühlte, wie sie dort feucht wurde und sehnte sich
danach, auch dort bald liebkost und gestreichelt zu werden. Ihre
Hand lag immer noch auf seiner Unterhose und fühlte seinen
Schwanz durch den Stoff. Sie tastete sich noch oben zum, Bund,
schob die Hand unter das Gummiband und umfasste seine Stange.
Die Haut war weich und sehr warm. Aber unter der Haut war er
hart wie Eisen. Sie schob die Haut ein wenig hin und her, griff
dann weiter nach unten und umfasste seinen Hodensack. Der war
ziemlich groß und fast fest. Zärtlich massierte sie den strammen
Beutel, bevor sie erneut nach seiner Stange griff und wieder die
Haut vor und zurück schob.3 "Hast du auch ein Bett?" flüsterte
er und gab ihr einen Kuss. Sie nickte wortlos und gab ihm einen
Kuss. "Komm," sagte sie, löste sich von ihm und stand auf. Sie
griff nach seiner Hand und zog ihn hinter sich her ins
Schlafzimmer. Ein französisches Bett, auf beiden Seiten
Glastischchen, eine Frisierkommode, zwei Stühle und ein großer
Spiegelschrank. So war das Zimmer eingerichtet. Mareike knipste
die Nachttischlämpchen an und zog die Gardinen zu. Sie legte die
Tagesdecke zusammen. Abschließend schlug sie die Decke zurück
und schüttelte das Kopfkissen auf. Tobias schaute ihr wortlos
zu. Dann trat sie wieder vor Tobias, legte ihre Arme um ihn und
ihren Kopf an seine Brust. Tobias nahm ihr Parfum wahr. Nach
einem erneuten Kuss zogen sie sich gegenseitig aus. Schließlich
hatten beide nur noch ihre Slips an. Mareike streifte seinen
Slip nach unten auf seine Knie und presste ihren Unterkörper
gegen seinen. Sie spürte seinen harten Schwanz und flüsterte ihm
zu: "Ich spüre dich. Ich freue mich auf dich. Ich bin schon ganz
feucht." Sie legte sich auf das Bett, streifte ihren Slip ab und
forderte ihn auf, sich neben sie zu legen. Eng schmiegte sie
sich aneinander. Sie hatte seinen Schwanz in der Hand und
streichelte ihn zärtlich. Seine Hand hatte endlich den Weg
zwischen ihre Beine gefunden und mit einem Finger massierte er
sanft den kleinen harten Knopf zwischen ihren Schamlippen. Beide
sagten nichts, nur an und zu atmete sie deutlich hörbar als
Zeichen, wie sehr ihr sein Streicheln gefiel. "Das ist so ein
schönes Gefühl," flüsterte sie, "ich habe mich so lange schon
danach gesehnt." "Ja, mein Liebes," antwortete er, "ich auch."
Er küsste ihre Brustwarzen und bewegte seinen Kopf dann weiter
auf ihrem Körper nach unten. Dabei streichelte er ihre Haut mit
seinen Lippen. Immer näher kam er an ihre Muschi. Mareike freute
sich auf die bevorstehende Berührung und spreizte ihre Schenkel.
Tobias streckte seine Zunge heraus und schob sie zwischen ihre
Schamlippen. Er traf sofort ihren Punkt und ließ seine
Zungenspitze darauf tanzen. "Oh, ist das schön," stöhnte Mareike
auf und drängte ihm ihren Unterleib entgegen. Davon angestachelt
umfasste Tobias ihre Schenkel und versenkte sein Gesicht in
ihrem Schritt. Mit kräftigen Strichen zog er seine Zunge durch
ihre Spalte, unterbrach hin und wieder, um nur den Kitzler zu
lecken oder seine Zunge tief in ihr Loch zu stecken. Mareike
stöhnte nur noch und gab sich vollends ihren Gefühlen hin.
Schließlich aber schob sie ihn von sich fort und gab ihm ein
Zeichen, sich wieder neben sie zu legen. "Jetzt möchte ich dich
verwöhnen," sagte sie und liebkoste seine Brustwarzen mit den
Lippen. Ebenso wie er vor wenigen Augenblicken, ließ sie ihre
Lippen streichelnd auf seinem Körper nach unten wandern, bis sie
schließlich an seinem Schwanz angelangt war. Zuerst berührte sie
die Spitze nur mit der Zunge, dann aber nahm sie ihn ganz in den
Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab und in diesem Rhythmus
fuhr sein Schwanz in ihrem Mund hin und her. Es dauerte nicht
lange bis Tobias dieses wohlbekannte Kribbeln spürte, das seinen
Höhepunkt ankündigte. "Mir kommt es gleich," stieß er hervor.
Mareike ließ von ihm ab und schwang sich über ihn. Sie griff
seinen Schwanz, setzte die Spitze an ihre Spalte und dann senkte
sie ihren Körper ab. Sein Schwanz drang in sie ein. Einen Moment
saß sie still auf ihm. So, als wolle sie sich festsaugen. Dann
begann sie, ihren Leib vorsichtig kreisend zu bewegen. Und als
sich Tobias ihr entgegen drängte, hob und senkte sie ihren
Körper. Sein Schwanz fuhr in ihr hin und her und nun war er es,
der stöhnte. Schon nach kurzer Zeit spürte er, wie es ihm kam.
"Mir kommt es," stieß er wieder hervor, "mir kommt es!" "Ja,
mein Lieber, spritz! Spritz alles in mich rein. Ich fühle, wie
es kommt. Ja jetzt kommt es." Tobias stieß einen leisen Schrei
aus. Dann erstarrte sein Körper, um im Abstand weniger Sekunden
wie unter Stromstößen zu zucken und mit jedem Zucken einen
Schuss seines Saftes in ihren Leib abzufeuern. "Ich spüre es,"
rief sie, "ich kann es fühlen. Was für ein schönes Gefühl." Als
er sich ein bisschen beruhigt hatte, stieg sie von ihm ab, legte
sich wieder neben ihm und schmiegte sie wieder sehr eng an ihm.
"Ich habe dich so schön gespürt. Das war schön. Ich habe dich
lieb." Statt einer Antwort küsste er sie auf die Stirn und
drückte seinen Körper an sie. Lange lagen sie wortlos
nebeneinander. Vielleicht hatten sie auch ein bisschen
geschlafen. Schließlich aber stand Mareike auf und verschwand im
Bad. Anschließend ging Tobias ins Bad. Frisch duftend lagen sie
wenig später wieder nebeneinander. "Schön war es," flüsterte
Mareike und streichelte seine Brust. Tobias knurrte irgend
etwas. Es sollte wohl bedeuten, dass er das gleiche meinte.
Mareike schaute ihm in die Augen. Gleichzeitig ließ sie ihre
Hand wieder in Richtung auf seinen Schwanz wandern. Als sie ihn
erreicht hatte, massierte sie ihn sanft und vorsichtig und sie
musste ein wenig lächeln, als sie spürte, wie er rasch wieder
hart wurde. Auch Tobias streichelte sie wieder und hatte bald
die Stelle gefunden, an der sie es besonders gerne hatte. Tobias
spürte wie sie zunehmend feucht wurde. Tobias wollte, dass sie
diesmal auch einen Höhepunkt hatte. Als Mareike anfing leise zu
stöhnen, legte er sich zwischen ihre Schenkel und leckte sie
wieder mit kräftigen Zungenstrichen. Mareike mochte das. Sie
stöhnte lauter, quiekte zwischendurch auch einige Male und
drängte ihm ihren Unterleib immer kräftiger entgegen. Tobias
hatte ihre Schenkel umfasst und zog sie mit kraftvollem Griff zu
sich heran. Er konnte spüren, wie ihre Erregung wuchs. "Ja,"
stieß sie hervor, "jetzt gleich. Du leckst so schön. Oh, wie
schön. Ja, jetzt kommt es. So stieß sie mit spitzer Stimme
hervor. Dann spannte sich ihr Körper wie ein Flitzbogen. Ihre
Bewegung erstarrte. Tobias hatte seine Zunge tief in sie hinein
gesteckt und er konnte fühlen, wie sich ihre Muskeln im Abstand
weniger Sekunden zusammenzogen. Mareike hatte ihren Höhepunkt.
Tobias war glücklich darüber. Er mochte es nicht, wenn es ihm
alleine kam und die Frau unbefriedigt blieb. Nach einiger Zeit
zog Mareike ihn zu sich herauf und kuschelte sich eng an ihn.
"Du bist toll," flüsterte sie, "das wünsche ich mir noch ganz
oft von dir." Und nach einer Pause: "Soll ich es dir auch einmal
so machen?" Tobias schaute sie fragend an. Er ahnte, was sie
meinte, wusste es aber nicht genau. "Ja," sagte sie, "du
verstehst richtig. Möchtest du, dass ich es dir mit dem Mund
mache? Bist es spritzt?" "Willst du das wirklich machen?" fragte
er. "Hmm." Sie nickte. Tobias legte seinen Kopf zurück und
schloss die Augen. Noch niemals hatte das eine Frau bei ihm
gemacht. Seine Frau früher überhaupt nicht. Sie hatte seinen
Schwanz noch nicht einmal in den Mund genommen. Und seine
flüchtigen Bekanntschaften schon gar nicht. Einmal hatte es eine
Hure bei ihm gemacht. Das war aber mit Gummi gewesen und es
hatte ihm auch nicht gefallen. Es fehlte eben Herz. Mareike
näherte sich wieder küssend seinem Schwanz, erreichte ihn und
nahm ihn gleich in den Mund. Sie saugte und lutschte an der
steifen Stange. Sie nahm seinen Hodensack in die Hand und
massierte ihn zärtlich, gleichzeitig ließ sie seine Stange in
seinem Mund hin- und herfahren. Es war ganz einfach ein schönes
Gefühl. Vielleicht war es seine Zuneigung zu Mareike, vielleicht
auch der Reiz des Neuen. Schon bald spürte Tobias wieder dieses
Kitzeln und dann kam es ihm auch schon. Mit ungeheuren Zuckungen
seines Körpers entlud er sich ein weiteres Mal. Mareike ließ
sich den zähflüssigen Saft in den Mund schießen und schluckte
ihn auch herunter. Erschöpft lagen die beiden wenig später
wieder nebeneinander.
Das war vor einigen Jahren. Mareike und Tobias sind inzwischen
verheiratet. Natürlich heißen sie nicht Tobias und Mareike. Das
aber spielt keine Rolle. Fest steht, dass sich alles so oder so
ähnlich zugetragen hat. Sie wohnen jetzt zusammen in einem
kleinen Dorf vor den Toren der Stadt. Seit einiger Zeit ist
Mareike nicht mehr ganz so schlank wie früher. Aber das ist nur
ein vorübergehender Zustand. In einigen Wochen erwarten die
beiden Nachwuchs.
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