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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Lust und Sinnlichkeit

 

Ich bin eine Frau in den besten Jahren, sehe gut aus und befinde mich zusammen mit meinem Freund aus der Schweiz auf einer wundervollen Erotik-Wolke. Meine Grösse ist 169 cm, meine Figur lässt eigentlich fast nichts zu wünschen übrig, mit der Ausnahme, dass mir die Form meiner Brüste nicht gefällt, auch wenn mein Freund mir immer wieder beweist, dass sie für ihn wunderschön sind. (Das sind sie auch, es ist wundervoll, diese Lustkugeln so richtig zu packen, zu streicheln, sie zu knabbern und beissen, bis meine Freundin vor Wonne stöhnt. Anmerkung des Schweizers!!)

Ich liebe es, am Meer Ferien zu machen, das Salzwasser, überhaupt Wasser übt einen geheimnisvollen Reiz auf mich und meine Sinne aus. Geheime Sehnsüchte warten in mir auf den Moment, wo mich mein Freund dazu bringt, sie preiszugeben, mit seiner Hilfe schaffe ich es sehr wahrscheinlich, meine Lust und Sinnlichkeit zu leben, sie zu geniessen. Mein grosser Schweizer misst 192 cm und ist an die 90 kg schwer, er trägt ein kleines Bäuchlein, hat lange, muskulöse Beine und einen leckeren Po, so richtig zum Zupacken. Mit dunkelblonden Haaren, kurz gehalten, wunderschönen blau-grauen Augen, in denen geheimnisvolle, goldene Punkte schwimmen, hatte er mich sehr bald massiv verzaubert. Zudem besitzt er eine Stimme, die wie flüssige Lust in einem runterrinnt.

Da er mit seiner Frau eine wundervolle und recht offene Ehe führt, können wir uns sehr oft und sehr schön "virtuell" geniessen. Wir haben uns, seit wir uns kennen, erst zweimal gesehen, aber schon unzählige, wundervolle Mails und SMS verschickt, auch schon sehr viel telefoniert. Doch trotz einem Treffen, wo wir uns 24 Stunden nur liebten, beide aber aus unserer Vorsicht und Rücksichtnahme nur zurückhaltend (wir bereuen aber gar nichts, es war Genuss pur)(ich glaub wirklich, dass es genau richtig war. wenn auch ein ganz wenig schade, aber so können wir uns das, was wir zurückgehalten haben, immer noch schenken ;-) Anmerkung von mir!!) blieben wir uns auf einer Seite fremd, kannten eine wundervolle Seite unserer Natur voneinander noch nicht, bis wir durch einen "zufälligen" Feiertag in der Schweiz, einen ganztägigen SMS-Wechsel hatten, der uns gegenseitig offenbarte, dass wir beide gleichsam vor Lust und Erotik nur so strotzen.

An diesem Tag wurde unsere Liebe um eine Nuance reicher, die mich und uns dazu bewegt hat, diese Geschichte zu schreiben! ***Diese Geschichte huschte unzählige Male durch den Internet-Äther und wurde von uns zweien gemeinsam geschrieben, immer wieder korrigiert und ergänzt (einige Kommentare haben wir drin gelassen). Es ist ein Zeugnis unseres Denkens und Fühlens, unserer LIEBE!***

Bei einem Discobesuch mit Arbeitskollegen traf ich SIE, ein dralle, mittelgrosse, aber mächtig süsse Frau. Oder besser gesagt, SIE traf mich, ich tanzte auf der gerammelten vollen Fläche, als sie mich einfach fragte: "Möchtest du mit mir tanzen?" Kurze blonde Haare, einen niedlichen Hals, blaue Augen, ein schelmisches Lächeln, ganz wie du in bestimmten Augenblicken, wenn du behutsam testest, was einen um den Verstand bringt. Sie war so super natürlich! Der Laden war übervoll, wir standen ganz eng. Ich konnte ihren Körper spüren! Ich konnte sogar ihren Busen spüren, er war gross und kuschelweich. Ich habe mich ein wenig gedreht, damit ich ihn besser fühlen kann und sie hat so lieb gelächelt. Dabei hat sie gefragt, ob es mich stört, dass sie Frauen liebt. Ich war so angetan, es schmeichelte mir, ich fand sie sehr schön und hätte sie gerne auf den Mund geküsst.

Aber die Kollegen wollten weiter, da bin ich mit ihnen raus, habe jedoch draussen Tschüss gesagt, wollte wieder zu IHR! Ich bin sofort wieder in ihre Augen eingetaucht. Ihre blauen Augen versprachen Liebe und Sehnsucht! Lust und Leidenschaft! Zärtlichkeit!

Heute trug ich eine enge weisse Jeans, die meine schlanken, langen Beine hervorragend zur Geltung brachte, ein weisses Top - leicht ausgeschnitten. Wenn ich mich etwas nach vorne beugte, konnte man in meinen Ausschnitt sehen, darin schimmerten die oberen Rundungen meiner prallen Brüste. Wie zwei Bälle, die drauf warten, ins Spiel zu kommen. Schon meine Kollegen waren angenehm überrascht, im Büro trag ich mehr als hochgeschlossen. Mich hat es nicht gestört, dass die männlichen Kollegen geschaut haben, ich hab's ja dafür angezogen, ich wollte ihnen die andere Lilly zeigen! Und auch meinen grossen Schweizer wollte ich damit reizen, er konnte von weitem vermutlich nur erahnen, wie weit man darin sah.

Aber er sah einige begehrliche Blicke meiner Kollegen, die förmlich an den 'dargebotenen' Früchten naschen wollten. Öfters blieb ein Blick viel länger als notwendig auf meinem Ausschnitt liegen. Doch die Kollegen waren nichts für mich, denn ich sah nur SIE und verspürte Lust! Und meinem grossen Schweizer hat sie auch gefallen. Drunter trug ich einen weissen Spitzen-BH, der kitzelte mich, dazu ein passendes Höschen, welches sich verführerisch um meine nackte Venusmuschel schmiegt.

Susi, die unbekannte Tänzerin, die Frauen liebt, trug einen weiten Rock und ein bequemes, aber doch hautenges T-Shirt, hatte weisse Unterwäsche an, einen Slip vielleicht, keinen BH oder einen von den dünnen, die man erst fühlt, wenn man unters Shirt geht. "Die finde ich nicht so toll, werde ihn ihr ausziehen (dieser Gedanke überraschte mich selbst), ohne ihr das Shirt auszuziehen, das geht mit den superelastischen Trägern, aber nicht auf der Tanzfläche, nein, ich würde kurz mit ihr verschwinden, das Ergebnis würdest du aber beim nächsten Tanz sehen. Sie hätte gerötete Wangen und ein ganz spitzbübisches Lächeln, einfach süss." "Und was würdest du draussen noch mit ihr anstellen?" fragt mich mein Freund, der sich unauffällig an der Theke kurz neben mich stellte, als ich für Susi und mich ein Getränk holte. "Langsam Liebes, ich habe doch keine Erfahrung mit einer Frau!"

Ich konnte spüren, wie du uns beobachtest, du hattest dich wieder unauffällig zurückgezogen, fühle deine Blicke auf meinen Körper und das hat mich ebenso heiss gemacht, wie die süsse Blonde vor mir mich reizte, und ich sie, wenn ich nicht total fehlgehe! Ich schickte dir einen lauten Gedanken: "Liebes, es ist mein erstes Mal, ich möchte es an einem anderen Ort erleben und dich in der Nähe haben, falls ich Schiss kriege!".

Du trittst zu uns, siehst uns intensiv in die Augen und bietest uns deine Arme zum Einhängen, verlässt mit zwei wunderschönen Damen die Disco und wir machen uns auf den Weg zu unserer verträumten, aber luxuriös eingerichteten Waldhütte! Auf der halbstündigen Fahrt muss ich mich sehr zusammennehmen, denn du hattest uns wie ein herrschaftlicher Chauffeur beide auf die Rücksitze sitzen lassen, Susi sass neben mir und ich wusste vor lauter Nervosität nicht, wohin mit meinen Händen. Doch die Fahrt war ja bald zu Ende und wir konnten wieder aussteigen. Galant bietest du uns wieder die Ellbogen um uns einzuhängen und wir betreten das schmucke Häuschen. Es ist ein ebenerdiges Häuschen, breit, hat sicher 7 Zimmer, einen wunderschönen Vorbau, mit Efeu und Weinranken bewachsen, ein regelrechter Pflanzentunnel, der zur massiven Rosenholztüre führt. Hinter den grossen Fenstern hingen romantische Halbvorhänge, mit Blumen und Tiermotiven, auf dem Dach thronte ein riesiger Kamin, zwei weitere, kleinere deuteten auf andere Abzüge hin.

Du begleitest uns zu einem weichen, riesengrossen Bärenfell, das in der Nähe des Cheminées (offener Kamin) auf dem Boden liegt! Nun lässt du uns alleine, um Holz für das Feuer zu holen, der Vorratsstock ist ein Stück im Wald drin, lässt uns also Zeit, uns zu "beschnuppern". Susi lässt sich ohne Hemmungen gleich nieder, sie macht es sich bequem, legt den Kopf in eine Hand. Ihre Augen sagen mir, dass sie erwartet, mich neben sie zu legen. Aber ihr habt nicht mit meiner Furcht vor dem Neuen gerechnet, rechtsumkehrt und schon eile ich dir nach, Susi schnellentschlossen, wie wenn sie damit gerechnet hätte, hüpft sofort auf die Füsse und folgt mir. Schon bist du weit in den Wald hineingelaufen, wir sehen nur noch den Schatten deines hellen Hemdes.

Susi nimmt meine Hand und wir folgen dir auf dem Fuss, es ist gespenstisch dunkel, aber sehr romantisch. Etwa 50 Meter weit mussten wir laufen, bis wir bei dir ankamen. Du hattest schon den Arm voller Holzscheite und drehtest dich um, sahst uns überrascht an, hattest nicht gemerkt, dass wir dir folgen. Die Nacht war schön und sehr warm, auch hier im Wald war es noch angenehm temperiert! Das Laufen hatte mich und Susi erhitzt, drum setzten wir uns auf die nächsten Baumstümpfe, Susi fächelte sich mit der Hand Luft zu und sah mich unentwegt sehr begehrlich an, ich versank wieder in ihren Augen. Langsam erhob sie sich und trat auf mich zu, Schritt für Schritt, meinen Blick fixierend.

Etwa 2 Meter vor mir blieb sie stehen und zog sich ihr Shirt aus. Ich hatte recht gehabt, sie trug einen weissen, dünnen BH, ihre wundervollen Brüste schwangen gut gestützt aber doch mächtig erregend. "Zieh dich doch auch aus!" sagte sie mit einem ebenso kecken wie auch begehrlichen Blick zu mir. Doch ich hatte immer noch Angst, trotz meiner Lust, sie zu küssen, sie zu berühren, ich hatte es noch nie getan, ich wusste nicht wie, ich brauchte deine Hilfe!! Du stellst dich mich hinter mich, fasst mich sanft an den Schultern und beginnst dann mein Top hochzuziehen, Stück für Stück ganz langsam über die arme, die schultern, bis ich nur noch im BH dastand. Ich sah wieder in ihre Augen und darin glomm ein heisses Feuer, "Weiter!" befahl sie mit gespielt strengem Blick, schon öffnest du meine Hose, ziehst sie runter und lässt mich in Unterwäsche vor ihr stehen.

In ihren Augen glomm ein Feuer von Lust und Bewunderung. Doch unvermittelt überfallen mich kalte Schauer, die Temperatur genügt nicht, mir ist kalt, drum drehe ich mich zu dir um, schaue auch dir tief in die Augen und frage euch: "Ich geniesse das Prickeln, aber wenn ich friere, dann wird mein Verlangen vergehen, können wir nicht zur Hütte zurück?"

"Aber ja doch, kein Problem!" tönt es fast gleichzeitig aus Susis und deinem Mund, "komm ziehen wir uns wieder an!" mit einem flinken Sprung ist Susi bei mir und beginnt mir die Hose hochzustreifen, stülpt mir dann das Top über den Kopf und streift es sanft glatt auf meiner (Gänse-)Haut. Ich kann im letzten Moment noch zum Bund fassen und es mir selbst in die Hose stopfen, sonst hätte sie das mit reinem Vergnügen auch noch gemacht! In meinem Innern tobte ein Sturm, ich sehnte mich nach ihren Berührungen, doch meine Angst war noch zu gross und somit ergab es einen Kampf dieser Gefühle, mit unbestimmtem Ausgang!

Wir liefen langsam zurück in die "Hütte", lustig, beschwingt und scherzend, jeder einen kleinen Bündel Feuerholz unter dem Arm. Vor lauter Albernheiten, mussten wir unterwegs das Holz öfters mal zusammensammeln, weil es uns aus den Händen fiel. Susi gefiel es bei uns, das tat sie kund, indem sie ihre Berührungen auf uns beide verteilte, mal ein Handauflegen bei dir, mal ein kurzes Streicheln bei mir, ihr herzhaftes Lachen vermischte sich dabei mit unserem und hallte weit durch den Wald. In der Hütte angekommen, lasse ich das Holz vor den Kamin fallen und lege mich aufs Bärenfell, gespannt und in Erwartung der Ereignisse, die da noch folgen.

Susi hilft dir den Kamin auf Touren zu bringen und wärmt sich mit dir am langsam aufflackernden Feuer, es ist ein inneres Wärmen, denn die Temperatur ist ja nicht so tief. Leise sprecht ihr miteinander, plant ihr eine Verschwörung? Es würde mich sehr wundernehmen, was ihr da miteinander besprecht, ich sehe öfters deine lustige Miene, fast wie ein Gangsterboss und muss mir feste sagen, dass du mir hilfst bei diesem neuen Schritt, diesem Verlangen nachzugeben, welches neu und darum ungewohnt ist. Wie immer, wenn ich zu lange frieren muss, hat mein Körper sich verspannt und mein Kopf flüsterte mir zu: Was machst du da? Willst du das eigentlich? Aber von vorn wärmte schon das Kaminfeuer und ich schaute der Susi auf ihr niedliches Hinterteil....so lecker......! Trotzdem griff die Angst wieder nach mir und mir wurde ein wenig schlecht.

Schnell schlug ich vor, vorn an der Tankstelle noch eine Flasche Sekt zu holen. Du wurdest ein wenig ärgerlich (wie immer, wenn deine romantischen Anwandlungen unterbrochen werden) und wolltest nicht dass ich noch Auto fahre. Lieb wie du nun mal bist, hast du dich aber bereit erklärt zu fahren. Susi und ich sollten solang das Feuer schüren. Du sagtest das mit einem sehr zweideutigen Unterton und nun überkam mich die nackte Panik. Ausserdem habt ihr euch dabei so schelmisch zugeblickt, dass sich auch noch ein wenig Eifersucht in mein Herz schlich. Unter dem Vorwand aufs Klo zu müssen, bin ich dir schnell nach und schwupps - sass ich schon mit im Auto.

Du hast ganz fürchterlich angefangen zu lachen. Ich war erst schrecklich wütend, aber dann musste ich in dein Lachen einstimmen. sofort entspannte sich mein Körper und wir fuhren los. Du schlauer Mann drehtest zuerst die Heizung auf und eine angenehme Wärme verbreitet sich im Wageninneren. Ich begann mich zu entspannen. Wie gut du doch weisst was ich brauche. Und wie du mich in der Disco so ohne Worte verstanden hast. Das war einfach toll. Mit dir konnte mir nichts passieren. Du bist kein routinierter Fahrer, musst dich ziemlich auf die kurvige Strasse konzentrieren. Da konnte ich mich ein wenig für das Auslachen rächen. Vorsichtig schlich meine Hand an deinem Oberschenkel hoch und strich dann ganz vorsichtig über deinen Schaft. "Liebes, fragte ich schelmisch, brauchst du beide Hände fürs Steuer - dann bist du wehrlos?"

Du antwortest mit: "Ja gern!" Da hab ich deinen gar nicht kleinen Bären ausgepackt und dich ganz zärtlich französisch mit meinen weichen, zarten Lippen und der noch zarteren Zunge verwöhnt. Ich strich dir mit der Zungenspitze über das Bändchen an deiner Vorhaut. Das gefiel mir ebenso wie dir und wir beide waren danach gleich viel entspannter, ich fühlte mich stark, freute mich auf unbekannte Abenteuer, aber nur mit dir an meiner Seite.

Im nächsten Laden, der noch offen war, erstanden wir zu einem sündhaft hohen Preis drei Flaschen feinsten Freixenet, den wir sofort ins Auto luden, um schnell wieder zur Hütte und der einsamen Susi zurückzukehren. Mein Bauch hatte wieder das Kommando übernommen als wir dort ankamen. Ich hatte wieder Lust auf sie bekommen, meine Schmetterlinge verführten tausend wilde Spiralflüge in meinem Bauch. Susi hat mich wieder voll verstanden, wusste, weshalb ich mit dir verschwunden bin und zeigte, dass sie sehr, sehr viel von Frauen versteht, denn aus dem Badezimmer zog ein feiner, blumiger Duft nach Jasmin durch die Hütte. So konnte ich gar nicht aufs Bärenfell liegen, was ich eigentlich vorhatte, musste sofort nachsehen, was da so fein roch, magisch angezogen schlich ich mich ins Badezimmer.

Das riesengrosse Bad hatte in der Mitte, im Boden eingelassen, eine supergrosse, runde Wanne, diese war mit angenehm warmem Wasser gefüllt und mit einem gewaltigen, duftend- knisternden Schaumberg bedeckt! Neben der Wanne standen Sektgläser und mehrere Kerzen in verschiedenen Formen und Farben. Das Licht war aufs Minimum gedimmt, das Zimmer wurde zum grössten Teil von den Kerzen ausgeleuchtet, was eine zauberhafte und für mich auch ermutigende Atmosphäre schuf. Augenblicklich erwachten in mir die Erinnerungen an einen Urlaub auf einer griechischen Insel, auf der es eine Grotte gab, welche genauso romantisch und verführerisch auf mich gewirkt hatte.

Neben mir tauchte Susi auf und schaute mich mit neugierigen Augen an, bemerkte, dass ich tief in schönen Träumen schwebte und verliess das Bad sofort wieder, um zu dir zurückzugehen. Ganz natürlich und ohne Scheu schmiegte sie sich von hinten an dich und flüsterte dir ins Ohr: "Deine Freundin braucht Zeit, lass uns ein bisschen aufs Fell legen und ihr damit erlauben, ihrem geheimen Wunsch seinen Lauf zu lassen, ich bin überzeugt, wir werden sie bald in der Wanne finden, zugedeckt, bis zum Hals mit dem Badeschaum!"

"Wir können uns in der Zwischenzeit ja einiges von uns erzählen, damit wir uns besser kennen lernen, magst du?" "Aber gerne" sagtest du, in einem nicht ganz reinen Deutsch, das die raue Farbe der Schweizer trug. Leise plaudernd verbrachtet ihr eine halbe Stunde auf dem Fell, nahe, aber nicht eng, saht ihr euch immer wieder in die Augen, konntet die gegenseitige Lust und Freude erkennen, die Vorfreude auf eure Freundin, mich! (ich wurde schon beinahe eifersüchtig, platzte fast vor Neugier, was ihr wohl alles besprochen habt??)

"Ich habe Durst" sagte Susi, sah dich an, wollte dein Einverständnis. "Lass uns den Sekt nehmen und ins Bad gehen" mit diesen Worten erhobst du dich und liefst zum Kühlschrank, um ihm die Flasche zu entnehmen. Mit der Buddel in der Hand wolltest du ins Bad laufen, ihre Worte hielten dich jedoch davon ab: "Nein, nicht so stürmisch, weisst du was, ich bleibe noch ein wenig hier, schenk mir ein Glas voll Sekt ein und geh zu unserer kleinen Freundin".

Wieder dieses unsagbar grosse Verständnis für mich und meine Angst vor dem "ersten Mal". Ich war ihr tief dankbar dafür. Du knietest dich zu ihr, sie hielt dir das Glas entgegen und du füllst es mit der golden-perlenden Flüssigkeit, bevor du dich jedoch wieder erhebst, legt sie eine Hand in deinen Nacken, zieht dich zu ihr und küsst dich auf die Lippen, "du bist ein sehr zärtlicher und verständnisvoller Mann, ich weiss, du wirst mir mein "Geschenk" vorbereiten!" damit liess sie dich wieder los, schickte dich ins Badezimmer.

Dort angekommen, sahst du grade noch meinen filigranen, unsäglich reizenden Körper (deine Worte!!) im Schaum versinken, kurze Augenblicke brannten sich in dein Gehirn: die schmalen Hüften, der lecker geschwungene Po, die beiden erregenden Lustkugeln, der lange Rücken, die leicht glühenden Augen, das zarte, nacktrasierte Lustdreieck, alles in allem ein Bild der reinen Verführung! Langsam trittst du zu mir, dabei kamst du an meinem Kleiderbündel vorbei, wie als Zeichen siehst du obendrauf meinen Slip. Sorgsam ausgebreitet, einen grossen, dunklen Fleck im Schritt, das lässt in deinem Gesicht das von mir so geliebte, spitzbübische Lächeln erscheinen. Als ich die Augen schliesse, nimmst du schnell meinen Slip und riechst am feuchten Fleck, deine Augen verziehen sich in höchstem Genuss, du bekommst einen mächtigen Ständer, möchtest mich gerne vernaschen!

Unbemerkt von mir kommt Susi noch schnell ins Bad und bringt einen grossen CD-Recorder, in der anderen Hand balanciert sie eine grosse Schale frische Erdbeeren, pralle rote Früchte, mit Wasserperlen drauf, sie drückt mir die Sachen in die Hand und verschwindet gleich wieder, nachdem sie noch schnell mit einem schelmischen Lächeln gezeigt hat, dass sie gesehen hat, was du eben mit meinem Slip gemacht hast! In der Tür hebt sie noch kurz fünf Finger, was heissen soll: "Noch fünf Minuten habt ihr, dann komme ich auch rein!".

Das heisst für dich noch schnell die Musik einschalten, zarte Schmuseklänge durchfliegen den Raum und du trittst zu mir, stellst die Schale mit den Erdbeeren in deren Mitte ein Kännchen süsse Sahne (Milchmädchen) steht nahe an den Wannenrand. Nun beginnst du meine Schultern zart zu massieren mit deinen grossen Händen, langsam, mit leichten und kräftigen Bewegungen. Deine langen, feinen Finger rücken zwischendurch mal bis auf meine oberen Brustansätze vor, kreisen leicht und verschwinden dann wieder zu den Schultern.

Meine Bauchdecke beginnt zu vibrieren, ich merke nicht, dass Susi leise ins Bad kommt, hinter dich tritt und dir vorsichtig auf die Schultern tippt, du hebst eine Hand, sie legt ihre dafür auf meine Schultern, du hebst die andere und Susis zweite liegt schon an derselben Stelle, du trittst zur Seite und lässt sie weitermassieren. Erst nach einigen Minuten merke ich, dass die Hände anders sind, dass die Finger sich anders bewegen, noch sanfter, noch feiner, einfach superintensiv!

Nachdem ich die Sicherheit habe, dass mich Susi berührt, lasse ich meinen Körper einfach reagieren, ich lasse mich gleiten, meine Sinne vibrieren, meine Gefühle fliessen heiss durch meinen Körper. Ein Glucksen ertönt neben mir, ich sehe aus verschleierten Augen, wie du dich zu mir in die Wanne gleiten lässt, deinen langen, fast sehnigen Körper, den ich doch schon mal lange Stunden geniessen durfte und der mir doch noch so fremd ist, ich sehe deinen grossen, steifen Bären, wie er seinen prallen Kopf eben noch schnell reckt, bevor er im Wasser versinkt.

Schon setzt du dich im Wasser vor mich, mit dem Gesicht zu mir, nahe, lässt deine Beine unter meinen durchschlüpfen und bist damit zwischen meinen langen Schenkeln. Ich spüre in Erinnerung deinen prallen, grossen Penis, wie er mich damals verwöhnt hat, wie er in mich eingedrungen ist, wie ich gestöhnt habe, als mich deine Eichel durchgepflügt hat. Ein Schaudern und Zittern lässt meine Rosenknospen sich zusammenziehen und keck aus dem Schaum hervorgucken. Auf dieses Zeichen hat Susi gewartet, sie lässt ihre Hände sanft meinen Oberkörper runtergleiten und legt erst mal einfach die Handflächen auf meine prallen Rosenknospen, lässt sie liegen und geniesst das Gefühl, das Stechen des Verlangens. Langsam beginnt sie mit sachten Bewegungen, kreist und presst leicht.

Ich kann es kaum glauben, es passiert, eine Frau berührt mich, bohh, welch tolles Empfinden, ist das vielleicht schön, mir schwinden fast die Sinne. Ihre Berührungen sind himmlisch, ich schmelze, mein Herz wummert wie verrückt und mein Puls schnellt auf 200. Genuss pur, warum nur habe ich das nicht früher gemacht, warum nur musste ich solange warten, um dies zu erleben. Dich hätte ich dabei fast vergessen, du bist mir noch näher gerutscht, unter Wasser spüre ich deine gewaltige Männlichkeit an meinen Blütenblättern, sanft presst sie sich dazwischen, ohne einzudringen.

Ich sehe dich an und forme unhörbare Worte mit meinen Lippen: "Vielen Dank für deine Hilfe, ich liebe dich!" es hätte ein Schreien sein sollen, doch kein Laut verliess meinen Mund. Ich schickte dich jedoch noch mal aus dem Wasser, "Zieh mir bitte die Susi aus, ich möchte zusehen!" sagte ich, worauf du sofort aus der Wanne klettertest und dich langsam auf Susi zubewegst, sie anguckst, ihr Einverständnis abwartest und dann langsam mit dem Entkleiden beginnst!

Stück für Stück entblösst du sie, Stück für Stück wird ihre wundervolle Haut frei, heisse Schauer lassen meinen Bauch und meine Muschel erglühn, ich bin fast versucht, mir zwischen die Beine zu gucken, ob sich da schon das Wasser quirlt vor Wärme, ob es zu sprudeln beginnt, wie ein Geysir im hohen Norden! Ihr Höschen fällt in dieser Zeit und sie kauert wieder hinter mir, ihre grossen Brüste schaukeln erregend wie zwei handgegossene Kirchenglocken.

Noch einen kurzen Moment guckst du dir Susi an und dann lässt du dich wieder zu mir ins Wasser gleiten, lässt wieder deine Beine unter meine gleiten! Ich rutsche langsam höher auf deine Beine, bis ich merke, wie dich die Situation erregt, dein pralles Glied presst sich in voller Grösse zwischen meine Blütenblätter, ich spüre das Pulsen in deinem Schaft!

So wurde der Platz hinter mir frei und Susi lässt sich langsam hinter ins Wasser gleiten. Du greifst zum Badewannenrand und holst dir eine grosse, saftig-reife Erdbeere, tauchst sie kurz in den Sekt und hältst sie mir an die Lippen. Knabbernd, saugend geniesse ich die Perlen auf der Frucht, bevor ich meine Zähne in das wohlschmeckende Fruchtfleisch schlage und die Beere geniesserisch verschlinge. Dabei tropft etwas von dem Saft auf meine Brüste und auf die Finger von Susi, sie hebt die Hand und hält mir die saftigen Finger vor die Lippen, ich beginne sie kurzentschlossen abzuschlecken. Einen lässt mir Susi ganz in den Mund gleiten und beginnt meine Zunge zu streicheln und im Gegenzug sauge ich ihr ganz versonnen dran. Dieses Spiel mag ich, ich geniesse es, stelle mir dabei vor, wie ich andere Teile von Susi so in den Mund sauge, mit der Zunge verwöhne --- erste wilde Zuckungen laufen durch meine Beine und den Bauch, konzentrieren sich auf meine Lustspalte, meine Blütenlippen beginnen deinen strammen Mast zu walken.

Mit geschlossenen Augen geniesse ich die Wärme des Wassers und das Kribbeln des Schaums, das Zucken zwischen meinen Beinen und die Nähe von Susi, wie fühlt sie sich wohl nackt an? Ich fühle mich stark genug, halt, noch eins: "Liebes, kannst du mir ein Glas vom Sekt reichen!" ich hatte diese Silben gerade ausgesprochen, als der Rand des Glases schon an meine Lippen tupfte. Gierig trank ich es in einem Zug leer und fühlte die Perlen meinen Hals runterprickeln. Susi streichelte meinen Hals, deine Hände lagen mit leichtem Druck auf meinen Beckenknochen, du streichelst meine Flanken, Susi massiert meine Schultern. Es ist ein wundervoll wonniges Gefühl, ich geniesse eure vier Hände! Nun lege ich meine Hände auf deine schönen Beine und beginne mit meinem Becken langsam an deinem prallen Ständer hoch- und runterzugleiten, deine Lanze durchpflügt meine pitschenasse Muschel, wie eine Egge den Acker, meine Schamlippen werden sanft aber energisch auseinandergedrückt. Susi hat wieder die Hände auf meine prallen Brüste gelegt, sie beginnt sie zu walken und drücken.

Ich fühle meine Lust wachsen, wie eine Schlingpflanze windet sie sich um meinen Körper, drückt mal hier und mal da etwas fester zu. Es ist herrlich mit euch, so warm, weich und wohlig, wäre sicher auch ein hübsches Bild. Mein Blick sucht den grossen Spiegel, den wir uns vor kurzem an einer Wandseite haben anbringen lassen. Er ist sehr beschlagen, nur an einigen Stellen kann man verschleiert das Bild von uns Dreien in der grossen Wanne erkennen. Susi bemerkt meinen Blick und folgt ihm. Ich merke, wie sie sich leicht verspannt und etwas verkrampft. Ups, hat da noch jemand ein wenig Angst, fühlt sich nicht ganz wohl?? Bisher hatte sich ja alles ganz natürlich ergeben.

Mit meinen Panikattacken hatte ich euch beschäftigt und ihr seid gleich zu Verschwörern geworden, und nun? War sie doch etwas unsicher? Vielleicht hattest du ihr etwas Angst gemacht? So nackt und in deiner ganzen Pracht, da kann man sich vielleicht ein wenig fürchten. Ich musste lachen und an unser vorsichtiges erstes Mal denke, drückte mich noch einmal kurz fest an dich, lehnte mich dann nach hinten, mein Rücken drückte sich an Susis Brust, gleichzeitig verschaffte ich mir ein wenig Platz auf deinem Schoss, genug um mich umdrehen zu können. Ich sah ihr in die Augen und sagte: "Hier braucht niemand Angst zu haben!" da lächelte sie ganz tapfer.

Ich konnte nicht anders, zog ihren Kopf heran und drückte ihr einen herzhaften Schmatz auf die weichen Lippen. "Komm dreh dich rum, ich revanchiere mich für deine schöne Rückenmassage!" bereitwillig drehte sich Susi und sank tiefer in das warme Wasser. Ich zog sie leicht ein wenig näher an mich ran. So konnte ich dich hinter mir spüren, das gab mir den nötigen Rückhalt. Vorsichtig begann ich ihre Schultern zu massieren, spazierte mit meinen Fingern ihren schlanken Hals rauf und runter, umfasste ihre Oberarme und fing leicht an sie zu drücken. Susis Lippen entkam ein wohliger Seufzer, sie entspannte sich sofort, sank noch ein wenig tiefer und sass nun auch auf deinen Beinen. Ich liess mich rückwärts an deine Brust sinken und zog sie einfach mit. Es war ein wunderschönes Gefühl und ich machte mir in Gedanken eine Notiz, muss nach dem Frühstück mit dir sprechen, ob dir wohl ein Spiegel unter der Decke gefallen würde???

Aber bis zum Frühstück waren es noch so viele Stunden, Susi schien auch an die Zeit dazwischen zu denken und drückte sich fester an mich, als wollte sie mich an ihren schönen Körper erinnern. Ihre schweren Brüste schwammen kurz unter der Wasseroberfläche. Meine Hände bewegten sich vorsichtig in ihre Richtung. Susi wurde wieder ganz steif, aber ich wusste, diesmal war es keine Angst, sondern die reine Vorfreude.

Der Schaum unseres Lustbades knisterte noch ein wenig und schwand langsam, so dass ich meinen Augen einen Rundgang über Susis schönen Körper gönnen konnte. Sanft folgten meine Hände den Rundungen ihres Körpers. Mit einem Zittern bemerkte ich, dass deine Hände sich synchron bewegten. Strich meine Hand über Susis Bauch und umspielte zärtlich ihren Bauchnabel, fühlte ich deine Hand an der selben Stelle meines Körpers. Sanft und vorsichtig erforschten meine Hände das unbekannte Terrain. Stark und kundig folgten deine Hände dieser Spur auf meinem Körper. Susi war völlig entspannt und genoss meine Berührungen. Ich liebe es, wenn jemand einfach nur geniessen kann, auch ganz passiv sein kann und aufnahmebereit für die Zärtlichkeiten, die man so gern verschenken möchte.

Susi hatte die Augen geschlossen und sich ganz meiner zärtlichen Umarmung hingegeben. An meinem Po fühlte ich deinen gar nicht kleinen Bären heftig pochen. Mit einem Lächeln schaute ich über meine Schulter in deine schönen Augen. Sie lächelten zurück. Leise flüsterst du mir zu: "Lass mich auch mal! ". Sofort nahm ich meine Hände von Susis süssem Körper und liess sie einige Sekunden im Wasser schweben. Ein unwilliger Seufzer kam über ihre Lippen. Doch deine Hände waren schon zur Stelle und setzten mein Streicheln weiter fort, du erforschst ihren Nacken, ihren Hals, ihre Brüste mit deinen grossen Händen, spielst mit ihren schon sehr harten Brustwarzen, bevor du dich auf den Bauch vorwagst und dort sanfte, grosse Kreise ziehst! Nur ansatzweise berührst du ihr Venusdreieck und huschst nur einmal über ihre klaffenden Schamlippen. Schon nimmst du deine Hände wieder weg, drehst dich um und kühlst dich mit einem Glas vom feinen, prickelnden Sekt.

Aber du hast uns nicht lange warten lassen. Fest umspannten deine Hände meine Beckenknochen und drückten leicht in meinen Bauch. Du Frechbär, weisst genau welche Wirkung dieser Griff auf mich hat! Sogleich gab ich es an Susi weiter, der prompt ein Schrei über die Lippen kam. Uhii, wir schienen einige gemeinsame Vorlieben zu haben. Fest glitten deine Hände an meinen Oberschenkeln rauf und runter. Oh, tat das gut, das Wasser wurde schon etwas kalt. Auch Susi taten die kräftigen Streicheleinheiten gut. Jedes Mal, wenn meine Hände ihre Oberschenkel hinauffuhren, öffnete sie etwas mehr ihre Beine. Ich hätte jetzt schon einfach dazwischen gleiten können, aber deine Hände machen immer wieder Umwege und so langsam wurde es auf süsse Weise qualvoll. Ich drückte mich ein wenig fester und drängender an dich. Mit dem Fuss machte ich mich möglichst unauffällig auf die Suche. Nach kurzem Tasten fand ich den Stöpsel der Wanne. Es machte Plopp und ein kleiner Strudel entstand.

Unser Streicheln ging weiter, du bei mir und ich genoss Susis Oberschenkel, zwischendurch bin ich schon mal leicht an ihre verlockend nackte, rasierte Muschel gekommen, habe sie aber nur mit der Seite meiner Hand gestreift. Leichtes Frösteln liess mich das Wasser vermissen, ich erhob mich und nahm die Dusche in die Hand, oha-ups, wir hatten wie üblich den Massagekopf drangelassen, weil wir keinen Besuch gewohnt waren. Ja nun, Susi hatte ihn schon entdeckt und schaute uns wissend, neugierig und auch fordernd an. Du als grösster Badewannen-Insasse kriegtest die Dusche in die Hand gedrückt, hieltest sie in die Höhe und wir zwei süssen Weiber durften uns unter dem Strahl winden und unsere "Alabaster" - Körper vom Schaum befreien.

Genüsslich drehten und wendeten wir uns unter dem plätschernden, warmen Nass, vollführten einen regelrechten Regentanz. Natürlich mussten wir uns auch die Rückenpartien entschäumen und taten das mit Genuss gegenseitig, ich strich dabei mehrmals über den Po von Susi, spürte mit wohligem Schuddern ihre schönen Rundungen. Auch ihre Pospalte habe ich ein- zweimal kurz durchquert, mhh, sie reizt mich, ich könnte sie fressen. Sanft drang deine Stimme in meine lustvollen Gedanken, "Liebes, nimm bitte deine Lust- Gespielin mal feste in die Arme, ich möchte, dass sich euere Wonnebälle und Bäuche berühren!"

Nichts lieber als das, ich schlinge ungefragt meine Arme um Susis Körper und sie benützt die Gelegenheit und öffnet ihre Lippen für einen Kuss. Ein kurzes šberlegen, dann lasse ich es geschehen, spüre augenblicklich ihre weichen Lippen auf meinen und öffne mich einem Kuss, wie ich ihn noch nie erlebt habe, diese Intensität, diese Weichheit, ihr Geschmack, ihre freche Zunge, sie wirbelt bereits um meine Zungenspitze, spielt mit ihr, ich geniesse und beginne zu antworten, empfange ihren Kuss heiss und voller Begehren. Unsere Körper schmiegen sich eng aneinander, wir geniessen den Hautkontakt, der sich wie ein Brennen über unsere Körper zieht, die Brüste streifen sich zart, die Bäuche sind fest aneinandergedrückt, die Becken in engem Kontakt, deine Hände gleiten bei beiden durch die Pospalte und beginnen unsere heissen Spalten zu befühlen, wir spreizen beide leicht die Beine um deinen Händen mehr Platz zu gewähren.

Darauf hast du nur gewartet, mit leichten Berührungen ziehst du deine Hände weg von unseren heissen Lustblumen und nimmst erneut die Dusche in die Hand, erst spritzt du uns noch etwas von deinem Duschgel zwischen die Brüste und dann führst du die Massagedusche, die du eben noch schnell auf Puls-Rhythmus gestellt hast, langsam von hinten zwischen Susis Beine! Mit einem wilden Jauchzer teilt mir Susi ihre Empfindungen mit, beisst sich an meiner Unterlippe fest und hält mich eisern umschlungen, kurz geniesse ich diese Leidenschaft, als auch schon die ersten Strahlen meine Muschel berühren, das rhythmische Pulsen trifft auf meine vor Erregung geschwollenen Schamlippen und mein Kitzler guckt sofort neugierig dazwischen hervor, zuckt unter den kräftigen Strahlen bald vor Lust zusammen, sendet elektrische Ströme durch meinen Bauch, lässt mich hemmungslos in Susis Mund stöhnen. Du hast den richtigen Punkt gefunden und lässt die Dusche gleichzeitig auf unsere beiden Venusblüten sprühen, spritzen und die Pulsstrahlen treffen immer wieder unerwartet auf unsere beiden erregten Blütenstempelchen.

Wie lange willst du den Strahl auf unsere Muschis lenken, wie lange sollen wir das aushalten, eben spüre ich das zusammenzucken von Susi und gleich sackte sie in meinen Armen in die Knie, zum Glück war ich vorbereitet, ich hielt sie mit aller Kraft fest und sie überwand ihren Orgasmus sehr schnell, sonst hätte ich sie fallen lassen müssen. Kurze Momente unkonzentriert ---- meine Muschel explodierte, ich fiel in den grellen Abgrund meines Höhepunktes und war ebenfalls froh, dass mich Susi fest umklammerte, mit zitternden Beinen spürte ich, wie mir der heisse Lustsaft aus der Muschi tropfte.

Fast schon heftig nahm ich dir die Dusche aus der Hand, nachdem ich wieder einigermassen bei Sinnen war, ich musste ein bisschen ausruhen, die Eindrücke einordnen, das Geschehene verarbeiten, dazu wäre unsere grosse Spielwiese genau richtig. "Liebes, kannst du mir und Susi mal ein Badetuch reichen, ich muss mich mal eine Weile setzen!" diese Worte liessen Susis Kopf herumrucken, sie sah mich mit grossen, lustvollen Augen an und setzte dazu: "oder legen, magst du auch liegen?"

Nichts lieber als das, aber ich getraute mich noch nicht so ganz, wollte eine Weile Zeit haben um nachzugeniessen, deshalb schlug ich vor: "Ralph, nimmst du die Erdbeeren und den Sekt, die Sahne und das Massageöl, Susi komm, wir gehen ins Schlafzimmer!" damit nehme ich sie an der Hand, ziehe sie hinter mir her in unsere Liebeslaube, die mit einem riesigen Bett (4x4m) mit durchgehender Matratze ausgestattet war, nachtblaue Satinlaken bedeckten es zur Hälfte und darunter kam ein Seidenlaken zum Vorschein, dessen Farbton nur nuancenweise von der des Oberlakens entfernt war. Ich liess dich die Liebeszutaten auf das grosse Kopfbord abstellen und dann lümmelten wir uns alle drei splitternackt und badefrisch auf das Seidenlaken. Dieses Bild liesse sich sicher toll verkaufen, denn unsere Körper strahlten von Sauberkeit und Sinnlichkeit.

Ui, es hatte sich ergeben, dass ich zwischen euch beiden lag, über meine strotzenden Brüste mit den steil aufstehenden Rosenknospen hinweg schaut ihr euch in die Augen und schon wieder kann ich die Verschwörergedanken riechen, na wartet, ich werde euch was geben für euer Bandentum. Kaum ausgedacht hatte ich diesen Gedanken, da lag schon Susis Hand auf meiner Hüfte, dein Gesicht näherte sich meinen Rosenknospen, "Haaaaaaalt" schrie ich schon fast.

Aber ich liebe deine Lippen auf meinem Körper, also liess ich mich ganz entspannt zurücksinken. Wir hatten den CD Player im Bad vergessen und ich hörte ein kleines Geräusch, das ich nicht so richtig zuordnen konnte. Da! War es schon wieder! Nur diesmal kam es von Susis Seite. Ich merkte, dass ihr Hunger hattet! Ich flutschte unter dir durch und setzte mich zwischen euch auf meine Knie. "Ich werd euch einen kleinen Imbiss machen, bleibt einfach liegen, erholt euch vom Bad. Ich bin gleich wieder bei euch." und schon war ich nackt in der Küche verschwunden.

Jetzt merkte ich, dass auch ich einen Riesenappetit hatte. Der Kühlschrank war gut gefüllt und ich entschied mich zu einem Rühreigericht. Das geht schnell, da bin ich in einer viertel Stunde wieder bei euch. Grad hatt ich die Pfanne aufgesetzt , als ich ein feines Tappen auf den Fliesen hörte. Ich drehte mich nicht um und genoss das Gefühl in meinem Rücken. Schon stellten sich die kleinen Häarchen in meinem Nacken auf.

"Kann ich dir helfen?" sagt Susi sehr aufreizend und direkt an meinem Hals. Ich drehte mich auf Zehenspitzen um und war entzückt. Da stand Susi, um ihre runden Hüften hatte sie meine italienische Kochschürze gebunden. Der Latz gedeckte kaum ihre prallen Brüste. Ich schickte sie direkt zum Kühlschrank, damit ich das Bild auch von hinten geniessen konnte. Es war eine süsse Verkleidung. Ich war ganz hin und weg. Schnell griff ich mir deine Schürze und tat es ihr nach. Die ist aber um einiges grösser als meine kleine und bedeckte mich von vorn sehr züchtig.

Gerade hatte ich die Bänder um mich geschlungen und festgebunden, da drehte ich mich zu Susi und sah, dass sie sich ganz undamenhaft vornüberbeugte und mir damit ihren süssen Po und die nackte Spalte entgegenstreckte. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, fast hätte ich mich vergessen und meinen Mund in der mir offerierten Herrlichkeit vergraben. Doch der Moment war vorbei, Susi richtet sich wieder auf und sagt zu mir: "Du musst mich aber jedesmal mit einem Kuss belohnen, wenn ich dir etwas bringe!"

sagte sie sehr keck. Ich küsste sie fest auf den Mund, als Anzahlung und damit sie merkte, dass ich keine Angst mehr hatte. Als sie mir den Rücken zudrehte, stellte ich schnell den Herd ab. Das Spiel machte mir grossen Spass und ich liess sie den ganzen Kühlschrank ausräumen und küsste sie zwischendurch immer wieder ganz genüsslich. "Was brauchst du denn alles für Rührei? Der Kühlschrank ist fast leer! Wenn du meinst, ich räume das jetzt alles wieder ein, will ich mir bei jedem Teil wünschen, wo du mich küsst!" Ja, ich wollte sie gern überall küssen, besonders gern wollt ich ihren Venushügel erobern.

"Komm wir räumen zusammen ein, dann will ich all deine Lippen küssen!". In Sekundenschnelle war der grösste Teil der leckeren Lebensmittel wieder verschwunden. Ich schreckte ein wenig vor meiner Kühnheit zusammen und liess mich auf einen Küchenstuhl fallen. Susi nahm das als Aufforderung und setzte sich mit einem leichten Hüftschwung direkt vor mir auf den Küchentisch. Dann hob sie sehr aufreizend langsam ein Bein und stellte mir mit leichtem Druck ihren Fuss auf den Oberschenkel, kaum hatte ich mich von dem Schrecken erholt, folgte auch schon das zweite Bein. Nun hatte ich ihre Knie genau vor meiner Nase.

 

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