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Wenn es denn mal seine knapp bemessene Zeit zuließ, ging er
schon mal gerne im Sommer ein Orgelkonzert hören. So auch im
heißen Sommer 2003. Ordentlich angezogen, jedoch in leichter
Sommerkleidung, stand er vor dem Eingang zum Orgelkonzert. Etwas
gegenüber im Schatten einer uralten Mauer stand eine junge Frau.
Vielleicht Anfang dreißig, solide gekleidet und wartete auf
jemand. Oder? Sie sah so unsicher aus, irgendwie fast ängstlich.
Er hatte noch Zeit, also schlenderte er rüber, stellte sich
ebenfalls in den Schatten der alten Mauer, sah sie an und
meinte: "Im Schatten ist es ja doch noch erträglich...". Sie kam
gleich auf ihn zu, sagte: "Da haben sie reschlt...". Oh, die
Dame hatte wohl einen kleinen Sprachfehler, er reagierte jedoch
nicht darauf, sondern fragte: "Wollen sie auch ins
Orgelkonzert?". "Ja, leider habe isch keine Begleichtung!".
"Darf ich sie denn begleiten, bin ja auch alleine hier...". Sie
sah ihn sich skeptisch an, einen langen Moment, dann sagte sie:
"Oh, wäre nett von ihnen, schlönen Dank." Es entwickelte sich
ein nettes Gespräch, sie taute sozusagen auf und irgendwann
gingen sie beiden zum Eingang. Jeder zahlte selber seinen
Eintritt, aber er kaufte ein Programm für sie beide. Er wusste
auch die besten Plätze und zum Glück waren noch ein paar Stühle
dort frei, sie freute sich, sie setzten sich nebeneinander und
warteten auf den Beginn des Konzertes, blätterten abwechselnd im
Programm.
Sie flüsterte ihm zu: (Den kleinen Sprachfehler schreibe ich
nicht mehr weiter) "Ich habe wenig Ahnung, wollte aber mal so
ein Konzert gehört haben...". Sie sahen gemeinsam ins Programm,
er erklärte ihr flüsternd, den ungefähren Sachverhalt. Angenehm
duftete sie, auch ihre zufälligen Berührungen waren ihm
angenehm, sogar sehr. Als dann furios das erste Stück begann,
griff sie seine Hand, hielt sie fest. Während des Konzertes ließ
sie seine Hand nicht mehr los, drückte bei besonderen Passagen
oder überraschenden Wendungen seine Hand etwas mehr. In der
angenehmen Kühle des Konzertsaales wurde es ihm trotzdem warm,
es lag etwas Besonderes in der Luft. Das letzte Stück war
hervorragend interpretiert, mit dem Schlussakkord brausender
Beifall. Zugabe! Noch einmal enorm wilde Musik. Nochmals
Beifall. Ende. Sie gingen nach draußen, sie hielt immer noch
seine Hand. Er lächelte still vor sich hin, bis sie draußen
waren. Sie sahen sich an, da wagte er es und sagte: "Sie haben
jetzt über eine Stunde meine Hand gehalten, mal abgesehen von
den Momenten, als wir Beifall klatschten. Da habe ich mir aber
einen lieben Kuss verdient..." Sie drückte ihm wieder die Hand,
sagte aber: "Nicht hier, komm, wir gehen zu mir nach Hause, ist
gleich um die Ecke...".
Sie zog ihm quasi mit sich, bald waren die beiden in ihrer
kleinen Wohnung. "Wir sollten DU zu einander sagen, ich bin der
Hans-Josef, sag ruhig Hajo zu mir." "Ich bin die Else oder Elli,
wie du willst..." Momente später lagen sie sich nun wirklich in
den Armen, ihre Lippen trafen sich, angenehm weich empfand er
sie, und willig öffneten sie sich, ließen seine Zunge ein, ihre
Zungen trafen sich, sie küssten sich lieb und nett, keinesfalls
fordernd. Sie drückte sich aber doch recht geschickt an ihn, er
spürte, wie sie mit der Hüfte seinen Schwanz suchte und fand.
Einen Moment hielt sie inne, küsste dann fordernder und
gieriger, um dann aber loszulassen. "Verzeihung, ich bin eine
schlechte Gastgeberin, komm, setz' dich, ich bringe was zu
trinken. Magst du lieber ein kühles Bier oder einen Sekt?" Ihm
war mehr nach Bier, aber er sagte: "Bringe, was du gern
magst..." So kam sie bald mit einer Flasche Winzersekt, zwei
Gläsern und einer Schale Salzgebäck. Schon wieder küssten sie
sich, sie hatte ihre leichte Jacke abgelegt und bat auch ihn,
abzulegen. Sie stießen mit den Gläsern an, tranken einen Schluck
und schon wieder fanden sich ihre Lippen, die jetzt vom Sekt
angenehm kühl waren.
Seine Hand wanderte zum Busen, niedliche kleine feste Tittchen
spürte er. Entweder gestattet sie es oder es gibt eine Abfuhr.
Sehr willig gestattete sie ihm seine Erkundungen und als er ihr
die Bluse öffnete, auszog, war sie ihm behilflich dabei. Auch
der BH war kein Hindernis, sie flötete: "Du bist aber ein
Slimmer, ein sneller slimmer Finger...". Wieder fanden sich ihre
Lippen, diesmal aber war sie es, die fast wild seine Zunge
einsog, umspielte. Er hatte längst die kleinen Rundungen in
seiner Hand liegen, zwirbelte ihre Nippel, die sich auch gleich
hochstellten, steif und rosa auf leicht gekräuselten
Warzenhöfen. "Slimm, slimm...", sagte sie, als er nun diese
herrlichen Nippel küsste, beknabberte. Ein kleiner Seufzer lag
in der Luft, ein Seufzer voller geiler Sehnsucht. Ihre Hand war
nun bei ihm, streichelte seine Beule, die in der leichten
Sommerhose die Form seines Freudenspenders preisgab.
Wieder seufzte sie, fummelte am Gürtel und griff mutig in seine
Hose. Eine zarte Hand umfing seinen Schwanz, mehr zögernd als
fordernd, aber sie fasste doch richtig an, griff weiter runter,
massierte seine Eier und stöhnte leicht auf. Dann öffnete sie
schnell ihren Rock, das Teil fiel einfach zu Boden und sie stand
im unschuldigen weißen Schlüpfer vor ihm. Auch er hatte seine
Hose runter, kickte die Schuhe weg und stieg ins Freie. "Komm,
Schlatz, komm...". Sie zog ihn an der Hand in ihr Schlafzimmer.
Die Rollos waren auf Lücke, wohl wegen der Hitze, es war
leichtes Zwielicht im Zimmer. Er zog sich sein Hemd aus und sie
war richtig begierig darauf, seine Brustbehaarung zu streicheln.
"Oh, du fühlst dich richtig gut an...". Er überhörte längst
ihren Sprachfehler, obwohl auch dadurch ein gewisser Reiz
entstand. Sanft streichelte er ihre Rundungen, packte sie
zärtlich am Po und zog sie an sich, spürte, wie ihr fleischiger
Venushügel an seine Eier drückte. Ihr Po war fest und sehr
knackig, sein Schwanz war schon richtig groß und hart, allein
von Vorfreude, diese Frau ganz zu besitzen. Als er zart in ihr
Höschen griff, seufzte sie wieder auf, ließ sich aber willig
erobern. Wissend, aber sehr gefühlvoll, streichelte er ihre
Lippchen, kreiste über den Kitzler, der groß und vorwitzig
wurde. "Oh Schatz, ist das geil, du bist so lieb zu mir...".
Wieder mussten sie sich küssen, dann aber wand sie sich aus
seiner Umarmung, sank nach unten und zog ihm seine Shorts aus.
Mächtig wippte ihr sein Schwanz vor Augen, mit dunkelroter
praller Eichel und sie öffnete den Mund, küsste die empfindliche
Spitze und saugte sie dann leicht ein. Ein irres Gefühl für
Hajo, er spürte ihre flinke Zunge, hätte nie gedacht, dass so
ein ängstlich aussehendes Persönchen so aus sich heraus gehen
könnte. Geschickt brachte sie ihn auf volle Touren, wohl
wissend, dass ihre Bemühungen bald ihre Früchte tragen würden.
Ja, sie wollte es, betrieb es und Hajo kam wild in ihrem Mund,
schoss in langen heißen Strahlen seine erste Geilheit ab,
stöhnte dunkel kehlig auf und empfand tiefe Befriedigung. Sie
sah zu ihm hoch, immer noch seinen Schwanz im Mund, sah ihn
stolz an. Sie saugte weiter, für ein paar Momente war es Hajo
sogar etwas unangenehm, doch dann spürte er wieder, wie seine
Manneskraft zurück kehrte, sie sein Schwanz wieder seine
Einsatzhärte bekam.
Er half ihr hoch, hob sie wie eine Feder in seine Arme, dann
legte er sie sachte aufs Bett. Fast gierig spreizte Elli ihre
Beine, erwartete seinen starken Freudenspender. Hajo ließ sich
Zeit, klopfte erst einmal sachte an, feucht genug war ja seine
Eichel und ihre Lippchen glänzten ebenfalls vor Nässe. Groß,
prall und rot waren nun die Eichel, Elli griff mit ihrer zarten
Hand seinen Schwanz und lenkte ihn selber an ihr Möschen, und
Hajo drang langsam in sie ein. Ein wohliges Stöhnen entfuhr ihr,
als er sie füllte, ausfüllte mit seiner Männlichkeit. Hajo
spürte ihre Wärme, leicht glitt er hin und her, der Reiz war
groß und er spürte sie so gut, fühlte, wie sich ihre Vagina fest
um ihn legte, wie sie mit ihrer inneren Muskulatur ihm weiteren
Reiz verschaffte. Sanft hatte er sich über sie gelegt, sie
erwiderte jetzt jeden Stoß und allmählich steigerten sie das
Tempo. Als Elli nun anfing, auch noch mit dem Becken kleine
Kreise zu beschreiben, ging bei Hajo so richtig die Post ab.
Immer wilder fickten sie, längst ging der Atem stoßweise, sie
stöhnte von Zeit zu Zeit richtig auf, wollte nun wohl auch ihr
Ziel erreichen und Hajo legte sich noch mehr ins Zeug. Sie warf
schon ihr Köpfchen hin und her, hatte einen leicht
verschleierten Blick, immer wieder versuchte sie, ihn zu küssen,
dann umklammerte sie ihn mit ihren Beinen und genoss seine
harten und jetzt gradlinigen Stöße, spürte, dass es bald soweit
war. "Oh, du, Schatz, ja, gib es mir, gib mir deine Stoßstange,
jaa, ist das jetzt geil, jaaaa, oh Hajo, jaaaaaaa..." und sie
wurde eng, verdammt eng und kam mit dem Po hoch aus den Kissen,
gurgelte unverständliche Worte und hatte einen gewaltigen
Orgasmus. Hajo pumpte weiter, aber es kam ihm auch bald, nicht
mehr so heftig, aber schön und entspannend.
Sie lagen still aufeinander, lächelten sich an und küssten sich,
lieb und zärtlich. Lange lagen sie so, streichelten und
schmusten. Elli musste ins Bad, kam aber recht bald zurück und
kuschelte sich an Hajo, der in seiner nackten Männlichkeit sehr
erotisch im Bett lag. Sie fühlte schon wieder, wie der Schwanz
durch ihre Berührungen wuchs, hart und heiß wurde. Doch Hajo
küsste ihre Brüste, verwöhnte ihre steifen Nippel und wanderte
immer weiter gen Süden. Den süßen Nabel fickte er mit seiner
Zunge, dass sie schon wieder stöhnen musste. Dann erreichte er
den Südbahnhof, merkte, dass sie sich wohl im Bad auch dort
erfrischt hatte. Genussvoll teilte er ihre Schambehaarung, legte
die schon wieder nassen Lippchen frei und fing an, seine Zunge
auf Verwöhntour zu schicken. Während sie in seinen sowieso kaum
zu bändigen schwarzen Lockenhaaren wühlte, genoss es Hajo, diese
Frau wieder auf die Reise zu schicken. Kaum hatte er ihren Klit
erreicht, begann sie, mit dem Becken leichte Fickbewegungen zu
machen. Auch ihr Stöhnen wurde schon heftiger, doch immer wieder
drang seine Zunge in sie ein, schmeckte den Liebessaft, der
reichlich vorhanden war. Sein Schwanz pochte schon wieder, aber
er wollte, dass sie bettelte, dass sie verrückt an seinem Bolzen
wurde. Bald war es soweit: "Ja, Liebling, du bist so zärtlich,
oh ja, deine Zunge, ja.... aber bitte, ficke mich richtig, bumms
mich, gib es mir, ich verbrenne sonst, komm, fick mich, nimm
mich, ich bin doch ganz dein!"
Hajo erhörte sie, schob sich nun wieder ganz auf sie drauf,
verwöhnte noch einmal kurz ihre Nippel, fand ihren Mund und sie
sog seine Zunge augenblicklich ein, hatte aber auch schon mit
einer Hand seine pochende Schwanzspitze erreicht und dirigierte
ihn ohne Umwege ins Vergnügen. Sie war so geil, legte sofort
wild los und schon nach wenigen Sekunden brach es aus ihr
heraus, dieser Orgasmus schüttelte sie und sie verlor jegliche
Kontrolle. Hajo drückte sie, küsste sie weiter und schob seinen
Bolzen mit ungeheurer Kraft, aber auch mit Ruhe hin und her. Ihr
Stöhnen ging in ein Wimmern über, aber ihr Becken ließ keinen
Stoß unbeantwortet. Immer stärker wurde der Reiz auf seine
Eichel, immer wieder schwoll sie ein wenig an. Elli war wieder
voll dabei, spürte ihn so stark wie nie, dieser Schwanz machte
sie wirklich verrückt, und nun wollte sie, dass es eine
gemeinsame Tour würde, legte von selber noch einmal zu. Hajo
genoss diese Frau, wusste aber, dass das Ziel vor Augen lag und
freute sich, als sie laut stöhnend wieder kam und genau in dem
Augenblick nahm er alle Kontrolle zurück und ergoss sich in ihr.
Sie streichelte seinen Rücken, genoss seine Entspannung und war
rundherum zufrieden, vielleicht sogar glücklich. Lange lagen sie
da, Elli fragte sich, ob es ein Anfang einer neuen Beziehung
sein könnte.
Hajo war still und genoss ihre Zärtlichkeiten. Irgendwann aber
musste er aufstehen, musste ins Bad und kam zurück. Ja, diese
Frau war wirklich eine ungeahnte Wucht. Er legte sich neben sie
und sie umfing ihn gleich voller geiler Zärtlichkeit. "Hajo,
Liebling, bleibst du die Nacht über bei mir?" "Nein, mein
Schatz, das geht leider nicht. Morgen in der Frühe bekomme ich
eine größere Lieferung, da muss ich erstens fit sein und
zweitens auch dabei sein. Doch wenn du es willst, sehen wir uns
morgen Abend, so gegen acht Uhr könnte ich hier sein...". Etwas
wehmütig sah sie aus, doch das Versprechen, er könnte da sein,
machte sie auch wieder froh. Voller Übermut war sie über ihn
geklettert, saß auf seinen Knien und küsste den großen Freund,
der ihr schon so viel Freude gemacht hatte. Als hätte er nur
darauf gewartet, richtete er sich auf, war wieder hart und heiß.
Geschickt setzte sie sich drauf, senkte sich gefühlvoll und fing
einen heißen Ritt an, dass dem geliebten Hajo fast Hören und
Sehen verging. Mann, dieses Weib wird immer besser, fast hätte
er sie übersehen, als sie im Schatten der Mauer stand. Wäre echt
schade gewesen. Elli ritt und Hajo hielt dagegen, konnte sowieso
nicht viel mehr tun. So genoss er ihren Ritt, die kleinen Titten
wippten lustig, das Gesicht der Frau wurde immer geiler, dann
kam es wieder über sie und auch Hajo lies der Natur ihren Lauf.
Elli sank auf seine Brust, küsste ihn nun mehr total lieb und
streichelte sein Gesicht. Seine dunklen Augen strahlten, ja, er
liebte diese Frau, da gab es keinen Zweifel dran. "Du Hajo,
Liebster, sag mir, was empfindest du für mich...". Hajo drückte
sie, sagte wirklich die berühmtesten Worte aller Liebenden: "Ich
liebe dich!". "Oh Schatz, ich dich doch auch, ich glaube, ich
habe noch nie so geliebt wie heute..."
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