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Ich hatte scheinbar völlige Kontrolle über Bettina und damit
wollte ich gerne noch etwas spielen. Der Abend war einfach toll
gelaufen, wir hatten großen Spaß und offensichtlich war sie
beeindruckt von mir. Ihre erst ängstliche, dann naiv
vertrauensvolle Art tat mir wahrsinnig gut. Indem sie mich von
Blick zu Blick verliebter ansah steigerte sich meine
Selbstsicherheit immer weiter und sie war nun offensichtlich
ganz hin und weg.
"Komm mal mit, ich mag dir was zeigen" überrumpelte ich sie und
bevor Bettina etwas sagen konnte nahm ihre Hand und bemerkte,
wie nervös sie war. Von der Brücke über den Booten zog ich sie
auf die kleine Straße, die am Fluss entlang führte und kletterte
über den Zaun, der den Steg vom Gehweg trennte. "Was hast du
vor?", fragte sie. "Auf diesen Booten ist nachts nie jemand, ich
war schon oft hier, komm schon!", forderte ich. Sie kletterte
etwas ungeschickt über den Zaun, sodass sie mir kurz ihren Po
entgegenstreckte. Jetzt durchfuhr mich doch kurz die Anspannung.
Was für eine Figur! Beim Anblick ihres schönen Gesichtes und
ihrer schlanken Hände hatte ich mir schon vorgestellt, wie ihr
Körper wohl genau geformt war. Süße Hoffnungen flogen durch
meine Gedanken. Die Boote lagen in drei Reihen nebeneinander,
sodass wir erst über zwei kleine hinüberklettern mussten.
Das mittlere war ein kleiner, scheinbar sehr alter Frachter mit
einem kleinen Aufbau. "Stopp mal" flüsterte ich ihr zu und sie
blieb stehen. Ich wollte probieren, ob denn die Tür, die
offenbar in den Bauch des kleinen Schiffes führte, verschlossen
war. Die Klinke ging zwar schwer, aber die Tür öffnete sich.
"Willst du da rein? Was, wenn da wer drinnen ist?!" Gab sie
ängstlich zu bedenken und ich fühlte mich dadurch erst bestärkt,
mich in die Dunkelheit zu wagen. Als Licht hatte ich lediglich
mein Handy, das nur schwaches Licht abgab. Es war aber zu sehen,
dass hinter der Tür eine Treppe hinab führte. "Magst du nicht
mitkommen? Ich will wissen, was es da zu finden gibt" fragte ich
und sie kam etwas widerwillig näher. "Ich hab Angst!" Aber
trotzdem steckte sie den Kopf durch die niedrige Tür und schaute
die Leiter runter, auf der ich schon ein paar Stufen
hinabgestiegen war. "Warum sollte hier jemand sein? Das Boot
liegt seit mindestens zwei Jahren hier, ohne dass irgendetwas
damit passiert. Ich geh ja fast jeden Tag dran vorbei". Davon
ließ sie sich überzeugen. Ihr Blick verriet mir, dass sie auch
nicht wirklich viel Angst hatte. Vielmehr schaute sie mich an,
als würde sie nur an eines denken. 'Wie sag ich ihm, dass ich
jetzt alles mit ihm machen würde?' Denn genau dieses Gefühl
hatte ich. Ich konnte fast alles mit ihr machen. Sie folgt mir
also vorsichtig. Die Treppe führte in eine Art Maschinenraum.
Überall waren Ventile und Anzeigen und sehr viele Spinnenweben
dazwischen. Sie leuchtete nun auch mit ihrem Telefon und so
konnten wir ganz gut sehen. "Wow, es ist echt gruselig hier",
flüsterte sie und kurz berührte flüchtig meine Hand. Ich stand
in den Raum leuchtend mit dem Rücken zu ihr und offenbar hatte
sie sich vorgenommen, meine Hand zu greifen, war dann aber doch
zurückgeschreckt. Ich fragte: "Wolltest du meine Hand nehmen".
Stille, ich sah ihr Gesicht nur undeutlich, aber der Schreck und
die Verlegenheit waren zu spüren. "Ja, aber ich hab mich nicht
getraut." Ihre Stimme zitterte etwas. Ich hatte mich umgedreht
und da nun der richtige Moment gekommen zu sein schien, trat ich
einen Schritt näher auf sie zu und nahm meinerseits ihre Hand.
Sie erstarrte kurz, aber nur kurz. Offenbar hatte sie sich jetzt
entschlossen, es zu versuchen. Sie kam noch etwas näher, sodass
nun unsere Gesichter nur noch knapp voneinander entfernt waren.
Es kribbelte nun auch bei mir. Traumschöne Augen blickten mich
fragend an. Erst in die Augen, dann schaute sie auf meinen Mund
und kam noch ein Stück näher. Auch ich konnte nun nicht umhin
mir vorzustellen, wie sich wohl diese hübschen schmalen Lippen
anfühlten. Wie es sich anfühlen würde, um ihre schlanke Taille
zu greifen und sie an mich zu ziehen? Meine Gedanken stoppten
nicht. Durch die Kleidung hindurch würde ich ihre Brüste auf
meiner Brust spüren und vielleicht würde sie mit ihrer zarten
Hand durch meinen kurzen Bart streichen, während wir uns
küssten. Doch noch wollte ich es hinauszögern.
"Komm, ich will wissen, wie weit es hier geht." Ich schüttelte
den kurzen Traum vom Kuss und ihrem Körper ab, drehte mich
wieder dem dunklen Raum zu, zog sie mit der linken Hand hinter
mir her und leuchtete mit der rechten. Mein Herz pochte und mir
war nicht klar, ob meine Anspannung vom verlassenen Boot oder
von ihr herrührte. Bisher war ich den ganzen Abend vollkommen
kontrolliert gewesen und jetzt euphorisierte mich ihre
offensichtliche Zuneigung, die Vorfreude darauf, dass wir uns
weiterhin näherkommen würden und die doch etwas
spannungsgeladene Situation im dunklen, staubigen Bauch des
Bootes. Wir folgten staunend dem engen verwinkelten Gang
zwischen großen und kleinen Rohren, Kästen und Rädchen und
gelangten zu einer kleinen Leiter, die zu einer Holztür in der
Wand führte. Wie selbstverständlich kletterte ich die wenigen
Stufen der Leiter hoch und versuchte, die Tür zu öffnen. Es
ging, sie war nicht verschlossen. Ich ließ sie einen Spalt offen
und drehte mich zu Bettina um, die jetzt einen halben Meter
unter mir am Anfang der Leiter stand. Sie schaute zu mir auf und
mich verwirrte ihr Blick. Etwas Angst war darin, aber mindestens
ebenso viel Faszination. Sie war vollkommen in der Situation
gefangen und ihre Augen glänzten vor Anspannung. "Jetzt will ich
auch wissen, wie es weiter geht", drängte sie mich, die Tür zu
öffnen. Ich beugte mich zurück, um die Tür ganz aufmachen zu
können und leuchtete in den Raum. Das war eine winzige Küche mit
einem kleinen Tisch in einer Sitzecke. Ich kletterte durch die
enge Tür und leuchtete im Raum umher. Bettina kam hinterher und
stand völlig gebannt im Raum, während ich vorsichtig die
Schränke öffnete. Teller, Tassen, Gläser ... was man in einer
Küche halt so findet. Zunächst war ich wie gebannt, als ob wir
ein großes Geheimnis entdeckt hätten. Nachdem ich mich aber
umgesehen hatte, war die Faszination etwas verflogen. Es blieb
aber, dass wir hier Eindringlinge waren und damit die Spannung
des Verbotenen. "Hm, sehr gemütlich", meinte sie ironisch und
ging zu einer anderen Tür, die der Holztür, durch die wir
gekommen waren, gegenüberlag. Diese war jedoch verschlossen. Sie
musste der normale Zugang zur Küche gewesen sein. Es war nur
vergessen worden, die Tür zu Maschinenraum zu verschließen. So
konnten wir eindringen und waren uns nun sicher, dass hier
niemand sein konnte außer uns. Bettina nahm das die Angst. Sie
trat erneut auf mich zu, scheinbar entschlossen, nicht weiter
mit sich spielen zu lassen. Da ich nun mit dem Rücken zur Wand
stand, konnte ich nicht weg und ich wollte auch nicht mehr weg.
Das war der perfekte Moment. Sie schaute mir in die Augen und
kam näher. Ich legte meine Hand auf ihren Arm und beugte mich
ihr ganz leicht entgegen. Kurz, bevor sich unsere Münder
berührten, schloss ich die Augen. Jetzt, da sie offenbar kurz
innehielt und ich nun mit geschlossenen Augen wartete, spürte
ich mein Herz pochen. Es fühlte sich richtig an. Und dann:
Hauchte mir Bettina einen ganz leichten, süßen und ebenso kurzen
Kuss auf den Mund und entzog sich mir wieder. "Komm, ich mag
raus hier", flüsterte sie und lächelte mich verführerisch an.
Ich war doch ziemlich überrascht und konnte gar nicht reagieren,
als sie mich an der Hand packte und durch die Küche zur Holztür
zog. Sie verschwand durch die Tür und fragte von unten, wo ich
denn bliebe. 'Was ist denn jetzt los?' fragte ich mich offenbar
zu lange, denn sie forderte schon aus der Dunkelheit: "Komm
schon, lass uns nochmal kurz rausgehen!" Ich kletterte ihr
hinterher, wir gingen den Weg durch den Maschinenraum zurück und
kletterten wieder ins Freie. Auf einmal war ich es, der
hinterherlief. Zum einen wurde ich dadurch nun etwas unsicher,
zum anderen reizte mich diese nun selbstsicherere Art weiter.
'Tolle Frau' dachte ich und musste mich beeilen, ihr zu folgen.
Sie war auf das dritte Boot geklettert, welches direkt am Wasser
lag. Dieses war scheinbar ein ausrangiertes Barkassenboot. In
der Mitte war ein Aufbau, an dem man rechts und links zwischen
Wand und Reling vorbeigehen konnte. Bettina stand in dem
Schmalen Gang und schaute auf den Fluss und dann auf mich, wie
ich mich leicht verunsichert näherte. Eine Straßenlaterne auf
der Brücke, auf der wir vorhin noch gestanden hatten, leuchtete
sacht ihr Gesicht aus. Sie sah ziemlich entschlossen aus und ich
wusste nicht so recht, was ich sagen sollte.
Lange ließ sie mich aber nicht stehen, sondern kam auf mich zu,
legte ihre Hände auf deine Brust und schob mich zurück an die
Wand der Kabine. Ganz kurz stand sie vor mir, ihr Gesicht ganz
kurz vor meinem und dann küsste sich mich. Zunächst ganz leicht.
Ich konnte gar nicht so recht reagieren, weil ich immer noch
überrascht war von ihr. Das verunsicherte sie scheinbar, aber
als ich ihren Kuss erwiderte und meine Hand um ihre Taille
legte, drückte sie ihre Lippen fest auf die meinen, öffnete
leicht ihren Mund, so wie ich es tat. Unsere Zungen trafen sich,
erst ganz sachte, dann etwas kräftiger, aber dennoch langsam.
Ich fühlte ihre warme Haut, ihre Nase und kurze Zeit später ihre
kalte Hand auf meiner Wange. Wir küssten uns lange und wurden
energischer. Sie drückte mich an die Wand und ich ließ sie
gewähren. Sie begann, meine Jacke zu öffnen und küsste meinen
Hals. Ihre Hände wanderten auf meinem Hemd entlang zu meinem
Bauch, dann unter das Hemd. Es fühlte sich toll an. Ich war
begeistert von ihrer Forschheit. Sonst war ich es immer gewesen,
der forderte und fast bei allen Frauen vorher war ich stets
unsicher, ob ich sie jetzt überrumpeln würde. Jetzt wurde ich
überrumpelt und ich genoss es.
Wir küssten uns wieder und sie kratzte mich leicht unter dem
Hemd auf dem Bauch, an der Seite und am Rücken kurz über meiner
Hose. Und dann: Ihre Hände wanderten nach vorne und begannen,
meinen Gürtel zu lockern. Fast hätte ich sie ausgebremst, mehr
vor Schreck als vor Zurückhaltung. Ich entschloss mich aber,
voll Vorfreude abzuwarten, was sie denn jetzt vorhatte.
Tatsächlich öffnete Sie meine den Gürtel und den Knopf meiner
Hose, ließ ihr Fingernägel noch kurz über meinen Bauch tanzen,
während sie ihre Lippen von meinen löste und mir in die Augen
sah. Scheinbar wollte sie wissen, ob sie weitermachen dürfe und
ich beeilte mich, zustimmend zu lächeln. Sie lächelte zurück,
scheinbar sehr erfreut über meine Zustimmung. Ganz nah war ihr
Gesicht vor mir, als ihre Hand sich drehte, sodass die
Handfläche auf meinem Bauchnabel lag und die Finger nach unten
zeigten. Langsam, ganz langsam senkte sich ihre Hand. Ich war
gespannt, würde sie über der Unterhose bleiben? Nein, ihre
Finger gruben sich direkt unter den Bund meiner Shorts. Den
Ansatz meines Schwanzes kraulte sie kurz mit den Fingernägeln.
Das sorgte bei mir dann doch für ziemliche Erregung ich spürte,
wie es enger wurde in der Hose. Sie rutschte weiter nach unten
und griff sanft zu. Ich stöhnte ganz leicht auf, sie lächelte
mich zufrieden an, flüsterte: "Genieß es!" und küsste mich,
während sie begann ihre Hand leicht auf und ab zu bewegen. Ich
dachte, sie würde es jetzt bei dieser tollen Bewegung in meiner
Unterhose belassen und war damit glücklich, aber Bettina ging
langsam in die Hocke, sodass mir das Herz sprang. Ihre Hand zog
sie heraus, um meine Hose vollständig zu öffnen und meinen
Schwanz herauszuholen. Er war fast ganz steif und ich genoss den
Anblick ihres Gesichtes. Scheinbar war sie beeindruckt von dem,
was sie da gefunden hatte. Ihr leises "Wow!" machte mich
glücklich, ich lehnte den Kopf zurück und schloss die Augen.
Bettina schob meine Vorhaut vorsichtig zurück und rieb mit der
Hand meinen Schaft, den sie ganz nach oben drückte, sodass die
Eichel ganz nah an meinem Bauchnabel war. Ihre Lippen berührten
meine Hoden und ich meinte ihre Zunge zu spüren. Sie leckte über
meinen Hodensack und ich konnte nicht anders, als die Augen zu
öffnen und ihr dabei zuzusehen. Sie blickt zu mir hoch, sah,
dass ich sie beobachtete und lächelte. Was für ein Anblick! Sie
wurde forscher. Strich mit ihrer Zunge an meinen Schwanz hoch
und wieder runter und saugte dann einen meiner Hoden in ihren
Mund. Ich stöhnte auf. Es fühlte sich irre an, wie ihre Zunge
mit meinem Hoden spielte. Dann ließ sie meinen Hoden aus ihrem
Mund und leckte erneut an meinem steifen Schwanz, wobei sie ihn
jetzt nicht mehr an meinen Bauch drückte, sondern langsam zu
sicher herunterfallen ließ, bis er waagerecht auf ihren Mund
zeigte. Sie öffnete ihre Lippen leicht und nahm meine Eichel
halb in den Mund. Leicht saugend spielte ihre Zunge an der
Spitze meiner Eichel, fast, als wollte sie mit der Zungenspitze
in das kleine Loch eindringen. Ich spürte, wie mein Glied
zwischen ihren Lippen pulsierte. Sie umschloss bald die ganze
Eichel mit ihren Lippen und ließ weiterhin ihre Zunge
streichelnd um sie kreisen. Immer tiefer nahm sie meinen Schwanz
in ihren Mund auf und langsam zog sie sich wieder zurück, bis
nur noch die Spitze zwischen ihren Lippen war. Ein kurzer Blick
zu mir nach oben versicherte ihr, dass ich es weiterhin genoss,
ihr zuzuschauen. Diesmal schnell schob sie ihren Kopf nach vorne
und damit mein hartes Glied in ihren Mund. Ziemlich weit, sicher
3 Finger breit zusätzlich zur Eichel. Wieder zog sie den Kopf
nach hinten und wieder nach vorne. Noch etwas tiefer nahm sich
ihn auf. Lange wiederholte sie das rein und raus, wurde dabei
schneller und drückte mit den Lippen etwas fester zu. Ganz
offensichtlich hatte sie große Freude daran, denn sie wurde
energischer. Sie nahm ihn aus dem Mund und rieb ihn kräftig mit
der Hand, gierig leckte sie ihn erneut von der Eichel bis zum
Ansatz ab und spielt mit meinen Hoden, während sie mit der
rechten Hand weiter kräftig rieb, was mich langsam an meinen
Höhepunkt denken ließ. Erneut steckte sie sich ihn in den Mund
und legte nun alle Vorsicht ab. Kräftig saugte sie und drückte
die Lippen zusammen, während sie ihren Kopf vordrückte und
zurückzog und mein Schwanz in ihrem Mund verschwand und wieder
herauskam. Ich stöhnte nun ziemlich deutlich und atmete
schneller. Sie merkte dies und fand scheinbar daran Gefallen.
Mein Glied nun kräftig wichsend schaute sie zu mir hoch und
sagte mit nicht ganz sicherer, fast etwas flehentlicher Stimme:
"Ich will dein Sperma!" Der Gedanke brachte mich nun sehr viel
näher an den Höhepunkt und als sie meinen Schwanz wieder tief in
ihren Mund nahm, war ich fast so weit. Sie schloss ihre Lippen
kurz hinter der Eichel fest um meinen Schaft und rieb mit beiden
Händen den verbliebenen Teil intensiv. Ich spürte, wie in es in
mir aufstieg. Der Druck baute sich auf, Bettina rieb langsamer
und sachter. Ich fühlte mich, als würde ich jeden Moment
explodieren, schaute zu ihr hinab und tatsächlich blickte sie
nach oben mir direkt ins Gesicht, die Lippen fest um meinen
Schwanz geschlossen und sachte mit beiden Händen massierend. Es
lag Genuss, Vorfreude und sogar etwas Gier in ihrem Blick.
Dieser wahnsinnige Moment währte allerdings nicht lang, denn
kurz darauf brach sich mein Orgasmus seine Bahn. Ich spürte, wie
mein Sperma durch mein Glied schoss und sich mit großer Wucht in
Bettinas Rachen ergoss. Sie schreckte ein klein wenig zusammen,
schloss dann aber die Augen und schien zu genießen, wie mein
Schwanz zwischen ihren Lippen und in ihrem Mund hart pulsierte
und 5 oder 6-mal Sperma in ihren Mund schoss. Als diese harten,
kräftigen Schüsse vorüber waren und wohl nur noch langsame
Schübe warmen Spermas sich auf ihre Zunge ergossen, löste
Bettina leicht die Lippen , ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund
zu entlassen. Es quoll etwas zwischen Lippen und Schaft hindurch
und lief Bettina auf das Kinn und tropfte von dort auf den
Boden. Sie zog ihren Kopf zurück, sehr langsam und schloss dabei
behutsam die Lippen, damit nichts weiter aus ihrem Mund lief.
Noch mit einer Hand am Ansatz meines Schwanzes begann sie, alles
Sperma in ihrem Mund zu schlucken und atmete befreit durch den
Mund, als alles verschwunden war.
Vollkommen begeistert stand ich, immer noch an die Wand gelehnt
und nahm wieder war, dass vor mir der Fluss lag und wir auf dem
Boot waren. Noch atmete ich schwer, als Bettina aus der Hocke
aufstand und mich ansah. Deutlich sagten ihre Augen, dass sie
zwar große Freude am eben geschehenen gehabt hatte, aber ihre
Lust noch lange nicht gestillt war. Sie hatte auch die Hand noch
nicht von meinem Schwanz gelöst und fing wieder leicht an, ihn
zu reiben. Mit den Fingern der anderen Hand wischte sie sich das
letzte Sperma von ihrem Kinn, leckte die Finger ab und blickte
mich dabei verstohlen und aufreizend an. Die untere Hand und
dieser Blick entfachten in mir die Lust. Jetzt sollte sie etwas
zurückbekommen. Ich begann, sie zu küssen und sofort erwiderte
sie den Kuss. Gleich wurden wir energisch, ich öffnete hektisch
ihre Jacke und schob sie von ihren Schultern. Sie tat es mir
gleich, nur dass sie mir gleich Jacke und Hemd auszog. Ich
packte mit einer Hand ihr Gesicht und küsste es, während die
andere an Ihrem Rücken unter den Pullover wanderte. Kurz genoss
ich, wie gut ich ihre Haut am Rücken anfühlte, zog sie aber dann
auf ihren Bauch, an dem sie empfindlicher war und die Haut sich
noch besser anfühlte. Mir kam wieder ihr Körperbau in den Sinn,
da ich einen makellos festen Bauch betastete. Sie drücke sich an
mich und ich konzentrierte mich darauf, wie sich ihre Brüste auf
meiner Brust anfühlten, da jetzt nur noch ihr Pullover und ein
BH dazwischen waren. Als ich mit der zweiten Hand an den unteren
Rand ihres Pullover griff, um ihr diesen auszuziehen, hauchte
sie mir ins Ohr: "Wollen wir nicht doch wieder reingehen? Da ist
es wärmer und etwas gemütlicher." "Gerne" erwiderte ich und zog
meine Hose hoch.
Sie ging sehr schnell voraus, ich hinterher, durch die kleine
Tür, durch den Maschinenraum, nur sie leuchtete mit dem Telefon.
An der Leiter zu der Holztür angekommen holte ich sie ein. Es
war sehr dunkel und dennoch erkannte ich, da ich nun kurz hinter
ihr am unteren Ende der Leiter und sie einige Stufen höher
stand, direkt vor mit ihren tollen Hintern.
Als sie die Tür geöffnet hatte, forderte ich sie auf, kurz zu
warten und sie gehorchte wohlwollend, da sie meine Hände auf
ihren Oberschenkeln unter ihrem Po spürte. Ich streichelte ihre
Pobacken, trat eine Stufe auf der Leiter höher, sodass mein Kopf
knapp über ihrem Arsch war. Ich konnte so ihren Pullover leicht
nach oben schieben und ihren Rücken küssen, ganz weit unten,
knapp über der tief sitzenden Hose. Meine Hände wanderten um ihr
Becken herum zum Verschluss ihrer Hose. Während ich kurz
Probleme hatte, den Knopf aufzubekommen, zog sich Bettina selbst
den Pullover aus. Ich konnte den Knopf öffnen, küsste immer noch
ihren Rücken und begann, ihren tollen Bauch mit beiden Händen zu
streicheln. Sie gab mit einem ganz leisen, etwas langgezogenen
"Ja, schön" zu erkennen, dass sie es mochte. Ich strich mit
meinen Händen vom Bauch auf die Seiten, von dort nach oben an
die Seite ihrer Brüste und sanft über den BH, von dort aus
wieder nach unten zu der Stelle, die ich eben noch geküsst
hatte. Ihre Hose war offen, sodass ich sie nun relativ einfach
nach unten ziehen konnte. Kurz einen Schritt von der Leiter
herunter zog ich ihr die Hose ganz aus und es zeigten sich mir
zwei toll geformten Beine, umschlossen von ebenmäßiger Haut. Sie
mündeten in einem traumhaft schönen Po, der von einem winzigen
weißen Höschen nur noch sporadisch verdeckt war. Ich begann,
über die jetzt nackte Haut ihres Hinterns zu streicheln und ich
knetete sanft, was sie mit einem genussvollen Laut quittierte.
Um ihren Po zu küssen trat ich näher heran und begann, ihre
Pobacken mit meinem Mund zu liebkosen. Weil sie mir ihren
Hintern leicht entgegenstreckte fühlte ich mich veranlasst, sie
etwas intensiver zu streicheln und zu küssen. "Jahaa!"
bestätigte sie mich. Ich griff ihr Höschen und zog es leicht zur
Seite, sodass eine Pobacke frei lag. Diese küsste ich und
begann, mit meiner Zunge langsam, mich immer weiter zu Mitte
vorarbeitend, ihren Hintern mehr zu kitzeln als zu lecken. Sie
hielt sich mit einer Hand fest und beugte sich mit dem
Oberkörper leicht nach hinten, um mit der anderen Hand meinen
Kopf zu fassen. Sie wollte mehr und drückte meinen Kopf kurz und
leicht, aber doch bestimmt gegen ihren Arsch. Ich vernahm das
Zeichen. Kaum hatte sich ihre Hand von meinem Kopf gelöst, zog
ich ihr das Höschen herunter und betrachtete kurz ihren
entblößten Hintern. Bettina streckte mir ihren Po entgegen und
ich konnte deutlich erkennen, wie viel Lust sie hatte. Ihrer
Forderung nachkommend begann ich, sie mit der Zunge zu
verwöhnen. Sie öffnete ihre Beine etwas und stellte kurz darauf
ein Bein zwei Stufen höher auf die Leiter, sodass ich leichter
an sie herankam. Ich brauchte einen Moment, um die richtige
Stelle zu finden, doch sehr schwer war das bei ihr nicht. Sie
stöhnte laut auf und ich leckte eine Weile, bis Bettina über mir
deutlich lauter wurde. Sie griff erneut nach meinen Kopf, konnte
jedoch nur meine Haare erreichen. Das reichte ihr, um meinen
Kopf fester an sich und damit meine Zunge intensiver auf ihren
Kitzler zu pressen. Sie begann, ihren Hintern leicht auf und ab
zu bewegen, atmete schneller und war offenbar nicht mehr weit
von ihrem Höhepunkt entfernt. Ich wollte sie noch nicht kommen
lassen und mich auf ein anderes Terrain vorwagen. Vorsichtig
tastete ich mich mit der Zunge zwischen ihren Beinen hervor,
küsste wieder den Po und achtete genau auf ihre Reaktion, als
ich leicht ihre Pobacken auseinanderzog. Sofort antwortete sie,
als hätte ich sie tatsächlich gefragt: "Ja, leck‘ mich dort!"
Ich gehorchte gerne. Langsam, mich immer weiter nähernd,
liebkoste ich mit der Zunge die direkte Umgebung ihres Anus. Sie
genoss das sehr und so spielte meine Zunge kurze Zeit später
direkt an ihrem Hintereingang. Ich leckte mit viel Speichel, zog
ihre Pobacken kräftig auseinander und langsam, ganz langsam
erhöhte ich mit der Zunge den Druck bei leicht kreisenden
Bewegungen. Sie stöhnte auf, ich drückte noch etwas mehr und
drang ein. Sie gab ein Geräusch zwischen Stöhnen und Schreien
von sich und ich bohrte meine Zunge tief hinein, zog sie heraus
und wühlte mit der Zungenspitze in ihrem Arschloch. Bettina
wurde wild über mir. Sie begann, sich rhythmisch zu bewegen, kam
mir mit ihrem Hintern entgegen und entzog sich wieder leicht.
Als ich den Rhythmus gefunden hatte, stieß meine Zunge immer
wieder in ihren After und sie stöhnte jedes Mal laut auf.
Zusätzliche rieb ich nun mit den Fingern an ihrem Kitzler.
Bettina wurde lauter. Gerne hätte ich sie noch etwas zappeln
lassen, aber sie bestimmte durch ihre Bewegung den Rhythmus,
wurde immer lauter und ließ mich immer härter mit meiner Zunge
in ihren Arsch stoßen. Als mir die Zunge vom Herausstrecken nun
schon langsam wehtat, kam Bettina. Sie klammerte sich an die
Leiter, verkrampfte am ganzen Körper, stöhnte betörend und
begann, in Schüben zu zittern. Ich liebkoste, jetzt wieder
vorsichtiger, ihren Po, während sie sich scheinbar schnell
erholte.
Denn nach nur kurzer Zeit forderte sie mich auf, mitzukommen und
kletterte hinauf in die Küche. Dort hatte sie eine kleine Lampe
eingeschaltet und kam, als auch ich in den Raum kletterte, auf
mich zu und küsste mich. Tief wühlte sich ihre Zunge in meinen
Mund, bis ich das Spiel erwiderte. Wieder ging sie in die Knie,
zog mir Hose und Unterhose gleichzeitig herunter und half mir,
herauszusteigen. Mein Schwanz war nicht ganz hart, was mich fast
ein bisschen freute. Sofort begann sie nämlich wieder, ihn mit
dem Mund zu bearbeiten. Diesmal folgte kein vorsichtiges
Herantasten. Direkt steckte sie ihn sich tief in den Mund,
umfasste ihn fest mit der Hand und begann sich mit Kopf und Hand
vor und zurück zu bewegen. Kurz drückte sie sich den noch etwas
schlaffen Schwanz so tief in den Mund, dass ich das Gefühl
hatte, er würde sich in ihren Hals bohren. Sie wiederholte das
noch zwei oder drei Mal und mein Schwanz war wieder hart und
steif. Ich packte sie am Arm, zog sie hoch, führte sie um Tisch
in der Sitzecke und drehte sie um. Sie fasste in ihrem Rücken an
meinen Schwanz und ich öffnete ihren BH, sodass wir beide nackt
waren. Ich griff unter ihren Armen vorbei, streichelte sie kurz
seitlich am Ansatz der Brüste, sie aber ließ mein Glied los,
packte meine beiden Hände und drückte sie auf ihre Brüste. Nie
hatte ich derart schöne Brüste in den Händen gehalten, dessen
war ich sicher, obwohl ich sie ja nicht einmal sah. Ich begann
zu kneten. Bettina aber begnügte sich nicht lange damit, griff
wieder nach meinem Schwanz, zog mich so zu sich heran und führte
sich mein Glied ein. Ich stöhnte auf und Bettina auch. Etwa zur
Hälfte war ich in ihr, als ich das Kommando wieder übernehmen
wollte. Ich löste meine Hände von ihren Brüsten, packte ihre
Arme, hielt diese hinter ihrem Rücken fest und drückte sie mit
dem Oberkörper hinunter auf den Tisch. Sie festhaltend begann
ich nun, etwas tiefer in sie einzudringen. Sie stöhnte auf und
ich entzog ihr meinen Schwanz wieder fast ganz, um dann wieder
sanft zuzustoßen. Wieder nur bis zur Hälfte, sie stöhnte wieder
auf. Ich begann härter und tiefer zu stoßen, Bettina wurde
lauter, ich wurde wieder langsamer, sie stöhnte ausgedehnt und
lustvoll. Als ich wieder härter zu stoßen begann, gab sie spitze
Schreie von sich. Sie löste ihre Arme aus meinem Griff und
klammerte sich fest an den Tisch. Meine Stöße federte sie auf
diese Weise nicht mehr so ab. Diese fühlten sich so für sie und
auch für mich intensiver an. Gleichmäßig stieß ich eine Weile in
sie, sie wurde immer lauter und als ich fühlte, dass sie kurz
vor ihrem nächsten Höhepunkt war, ließ ich nach und zog meinen
Schwanz aus ihr. Sie drehte sich herum und legte sich rücklings
auf den Tisch, die Beine weit für mich geöffnet. Ich trat heran,
rieb meine Eichel ein paar Mal in ihrem Schlitz und steckte dann
mein Glied erneut tief in sie. Fast bis zu Anschlag steckte ich
in ihr. Ich sah sie an. Sie hatte sich mit den Ellenbogen auf
den Tisch gestützt und starrte fordernd auf mich. Ich begann,
meinen Schwanz langsam herauszuziehen und wieder einzuführen.
Sie schloss genüsslich die Augen, flüsterte aber auch:
"Schneller!" Ich beschleunigte langsam, wurde schneller und auch
wieder härter bis ich, ohne mich irgendwie zu bremsen, immer
wieder mit voller Gewalt in sie stieß. Sie stöhnte und schrie
und auch ich merkte, wie sich mir langsam wieder etwas
zusammenbraute. Bettina Stöhnen ging über in ein "Jahaha". Als
ich meine Hände, während ich konsequent weiter zustieß, zu ihren
Brüsten führte, explodierte sie. Sie schrie hemmungslos und
spitz, packte meine Arme und krallte sich in meine Haut. Sie
wand sich, während ich bis zum Anschlag in ihr war. Wieder
begann sie zu zittern. Ich entzog mich ihr nicht, sondern
streichelte ihren Bauch und ihre Brüste. Mein Schwanz pulsierte
in ihr, ich war aber knapp nicht gekommen. Wieder erholte sie
sich schnell und scheinbar hatte sie nicht genug. Sie setzte
sich auf, zog meinen Schwanz aus sich heraus, küsste mich und
flüsterte mir wieder etwas ins Ohr, das ich diesmal nicht
richtig verstand. Egal. Sie wies mich an, mich auf den Tisch zu
legen. Meine Latte stand aufrecht, Bettina griff nach ihr und
beugt sich darüber. Wieder nahm sich meinen Schwanz tief in den
Mund, blies aber nicht lange. Sie kletterte stattdessen auf den
Tisch, hockte sich mit dem Rücke zu mir über mich und führte
sich meine Latte tief vaginal ein. Ich genoss den Anblick: Ihr
toller Rücken und Arsch sahen einfach umwerfend aus. Sie griff
mit den Händen an die Decke über sich (Bootsdecken sind so
niedrig) und begann, aufrecht hockend, sich auf und ab zu
bewegen. Auch ich stützte mich jetzt auch die Ellenbogen, um
dieses Schauspiel beobachten zu können. Erhob sie sich, war mein
Schwanz zu sehen, auf den sie sich dann, langsam schneller
werden wieder gleiten ließ. Allerdings begann sie kurz darauf,
sich mit dem Beinen hochstützend und sich wieder niederfallen
lassend, mit der rechten Hand an den Hintern zu fassen. Sie
bearbeitete ihren Anus. In mir stieg Vorfreude auf. Sie wurde
langsamer und blieb schließlich in der obersten Position stehen.
Mein Schwanz rutschte aus ihr heraus und ich hielt ihn senkrecht
in die Luft, weil Bettina beide Hände nutzte, um ihre Pobacken
etwas auseinanderzuziehen. Ich sah deutlich ihre feuchte Rosette
und richtige meine Eichel darauf aus, während sich Bettina
langsam sinken ließ. Meine Spitze berührter ihren Anus, sie
erhöhte den Druck. Kurz war ich unsicher, ob es gehen würde, im
nächsten Moment aber war meine Eichel in ihrem Arsch
verschwunden. Ich spürte, wie eng sich ihr Schließmuskel um
meinen Schwanz schloss und stöhnte auf. Ich stützte jetzt
Bettina und hatte so den Hintern, in dem mein Glied jetzt
steckte, diesen Wahnsinns-Arsch, auch noch fest in den Händen.
Bettina begann langsam, sich wieder auf und ab zubewegen. Ich
fühlte sie unglaublich intensiv und sie ließ sich von Mal zu Mal
tiefer sinken. Ich bebte bereits innerlich, als sie kurz
aufhörte und innehielt, um sich dann ganz langsam, mehrmals kurz
pausierend, ganz auf meinen Schwanz zu setzen. Ich hätte es
nicht gedacht, aber mein steifer Schwanz war ganz und gar in
Bettinas Hintern verschwunden. Ich griff nach ihr und zog sie zu
mir herunter, sodass sie rücklings auf mir lag, mein hartes
Glied in ihrem Arsch. Ich versuchte in dieser Position, in sie
stoßen, was mir aber nicht recht gelang. Sie löste sich von mir,
kletterte vom Tisch und stellte sich mit weit nach hinten
gestrecktem Po und leicht gespreizten Beinen an die Wand, an der
sie sich abstützte. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, trat
hinter sie und jetzt viel einfacher glitt mein Schwanz wieder in
ihren Anus. Wieder spürte ich die Intensität, begann fester zu
stoßen. Bettina stöhnte bei jedem Stoß laut auf bis sie schrie
und forderte: "Komm schon! Spritz es tief in mich!" Ich stieß
und stieß wie wild zu, alles andere schien jetzt egal. Fest und
schnell stieß ich zu, merkte langsam, wie es mir kam, stöhnte
laut und fickte wie verrückt in Bettinas Arsch. Immer höher
stieg es in mir, immer lauter hörte ich mich selbst stöhnen.
Bettina schrie und dann kam es mir. Mein Schwanz feuerte schnell
und pulsierte stark, was ich in diesem engen Loch extrem
intensiv spürte. Ganz weit drinnen entlud ich alles, was in mir
steckte, in Bettinas Körper. Eine gefühlte Ewigkeit pumpte mein
Glied in ihrem Anus. Ich hielt ihr Hüften fest mit beiden Händen
und drückte sie kräftig an mich. Bettinas Stöhnen wurde langsam
leiser, sie atmete schwer und zitterte wieder etwas.
Als wir beide mit den Gedanken wieder in dieser Welt und in der
kleinen Bootsküche angekommen waren, zog ich langsam meinen
erschlaffendes Glied aus ihr hinaus und wir gingen, uns
gegenseitig stützend, zu der Sitzecke und setzen uns. Der Abend
verging dann, indem wir draußen an der Reling saßen, Zigaretten
rauchten, uns im Arm hielten, ab und zu küssten und in fast
grenzenloser Entspannung plauderten. Fast nichts schien uns
jetzt wichtig zu sein. Sicher war nur, dass dieses nicht der
letzte Abend und nicht das letzte Mal Sex mit Bettina sein
dürfte und sie sah das genau so.
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