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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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In der Golfschule

 

Es war irgendwie die Mischung zwischen einem Sponti und der Verquickung glücklicher Umstände. Eigentlich bin ich auch kein Golfspieler (Zitat: Wenn, dann spiele ich Minigolf, da muss man nicht soviel laufen.). Doch ob es nun am fortschreitenden Alter (36) liegt oder am Einfluss der Kollegen: Als ich das Angebot der Golfschule auf dem Tisch hatte, habe ich nicht mehr lange gezögert. Ein langes Wochenende im Wellness-Hotel kombiniert mit dem Golf-Führerschein (Platzreife) und Bestehen-Garantie hörte sich zu verführerisch an.

Verführerisch, das traf auch auf Kerstin zu. Obwohl: Eigentlich kannte ich Kerstin gar nicht. In einem meiner Onlinespiele tauchte sie auf und bot mir ein Handelsabkommen an. Und daraus entwickelte sich ein Email-Kontakt, in dem ich sie schließlich auch für den Platzreifekurs begeistern konnte.

Am Donnerstag war es dann soweit. Ich fuhr so los, dass ich gegen 19:00 Uhr im Hotel einchecken konnte. Der Kurs sollte am Freitag morgen dann um 10:00 Uhr beginnen. Aber durch die Anreise am Tag vorher ließ sich doch einiges an Stress vermeiden. Ich checkte also in aller Ruhe ein, packte meine Reisetasche aus und ging erst einmal essen. Danach versuchte ich das Schwimmbad und die Sauna. Erstaunt stellte ich fest, dass ich offenbar neben einem Pärchen im Schwimmbad der einzige Golfer war, der bereits früher angereist ist. Naja, vielleicht auch nicht verkehrt. So konnte ich in der Sauna in Ruhe über das nachdenken, was die nächsten Tage so bringen mochten. Und da ich dabei zwangsläufig auch an Kerstin denken musste, wäre es angesichts meiner körperlichen Entwicklung wohl etwas peinlich gewesen, wenn andere Leute dabeigewesen wären... Dies sollte nicht bedeuten, dass Kerstin und ich über sexuelle Sachen gesprochen hätten. Eher im Gegenteil: Außer einem Passfoto hatten wir noch nicht einmal Bilder ausgetauscht. Aber die männliche Phantasie ist manchmal halt recht einseitig ;-). Wie auch immer, ich ging jedenfalls mit schönen Gefühlen und recht entspannt früh zu Bett.

Am nächsten Morgen bin ich früh aufgestanden. Ich liebe es, morgens ein paar Bahnen im Schwimmbad zu drehen und dann in Ruhe und ausgiebig zu frühstücken. Um 10 sollten wir dann alle auf dem Golfplatz sein. Als ich eine halbe Stunde vorher aus dem Speisesaal kam, sah ich SIE an der Rezeption stehen. Sie hatte zwar behauptet, ihr Foto sei schon älter gewesen, aber es musste ganz einfach Kerstin sein: Dieser freche Blick unter dem Pony war unverwechselbar. Auch wenn sie offenbar etwas irritiert war.

"Ich lasse mein Gepäck doch nicht unverschlossen hier. Und da ich mit dem Zug gekommen bin, kann ich es auch nicht im Auto lassen.", hörte ich sie zetern. Ich gesellte mich dazu. "Kann ich dann vielleicht ein verschlossenes Zimmer anbieten?", fragte ich. "Tolle Idee, die hatte ich auch schon...aber mein Zimmer ist erst ab 15 Uhr frei. Und überhaupt: Wer sind Sie eigentlich, dass Sie sich hier einmischen...?". Sprachs und wandte sich zu mir um - und erkannte mich. "Luke? Bist du es? Wenn das ein Angebot war, mein Gepäck bei dir zu parken, nehme ich gern an."

Naja, das erste Eis war damit gebrochen. Ich nahm ihre Reisetasche und ging voran zum Fahrstuhl. Kerstin zeigte sich recht glücklich, dass ich mich ihrer Tasche angenommen hatte-wobei mir nicht wirklich klar war, was dort so wertvolles drin sein sollte. Leider waren wir dadurch aber auch bereits so im Tagesgeschehen gefangen, dass eine Begrüßungsumarmung nicht mehr stattfand. Dabei hätte ich jede Berührung genossen. Zwar lenkte das Muster auf Ihrem dünnen T-Shirt von seinen Inhalten ab, ich vermutete aber einen festen 70 C-Busen darunter. Auch sonst wirkte sie schlank und versprach mehr angenehme Berührungen als ich noch gestern in der Sauna mir vorgestellt hatte. Sie musste meine musternden Blicke wohl gespürt haben. Anders konnte ich mir das zurückkehren dieses schelmischen Grinsens nicht erklären. Außerdem musste sie plötzlich gähnen und sich dabei "zufällig" so strecken, dass ich deutlich die Konturen ihrer Nippel durch BH und Shirt erkennen konnte. Zugegeben, es wurde schon etwas eng in meiner Hose, aber wir waren mittlerweile in meinem Auto unterwegs zum Golfplatz und schon etwas knapp in der Zeit. Also musste mein Freund sich wohl noch etwas gedulden...

Tatsächlich waren wir die letzten. Der Prof führte uns in das Clubhaus und vermittelte uns zunächst etwas Theorie. Als ich in der Pause auf Toilette musste, ging meine Phantasie wieder mit mir durch. Natürlich begleitete Kerstin mich nicht-und eine kurze Nummer auf der Toilette wäre ihr wohl auch nicht gerecht geworden. Trotzdem fragte ich mich immer wieder, ob ich denn ihr Typ war. Immerhin zeigte sie sich den beiden Junggesellen aus Köln auch recht aufgeschlossen. Oder hatte ich hier schon eine Spur Eifersucht?

Beim Mittagessen unterhielten wir uns in der Gruppe über dies und das. Insgesamt waren wir 10 Kursteilnehmer: Neben den beiden Junggesellen noch ein Pärchen und eine gemischte 4er Gruppe-offenbar Arbeitskollegen. Im Anschluss durften wir dann das erste Mal Golfschläger in die Hand nehmen. Und da kam natürlich meine Wettleidenschaft zum Vorschein: "Wollen wir wetten, wer mehr einlocht?", fragte ich Kerstin leise. "Kommt auf den Wetteinsatz an.", grinste sie zurück."Ich trinke gern Cai-Pis." "OK, ich nehme an. Du bekommst einen Cai-Pi und wenn ich gewinne, gehen wir heut abend in die Sauna." Kerstin riss scheinbar entrüstet die Augen auf. "Soso, in die Sauna willst du mit mir...so neugierig?". Da war es wieder, dieses schelmische Grinsen. "Das", dabei strich sie sich scheinbar zufällig über beide Brüste, "sollte dir aber schon mehr wert sein als nur einen Cai-Pi....Wie wäre es mit Getränke frei heute abend an der Bar?" "Ganz frei? Dann musst du aber schon noch eine Massage drauflegen." Da meldete sich leider der Prof. "Wenn ihr mit eurer Unterredung fertig seid, könnten wir uns ja um die richtige Schlägerhaltung kümmern." Ich schaute auf, alle Augen waren auf uns gerichtet, warteten, dass wir unsere Schläger nahmen und in Position gingen. Glücklicherweise schienen sie den Inhalt unserer Wette nicht mitbekommen zu haben. Kerstin nickte mir kurz zu, flüsterte ein kurzes "OK" nahm ihren Schläger und wartete. Na, dass war mal ein Ziel. Nachdem der Prof uns das Putten erklärt hatte, sollten wir jeder 10 Bälle aus dem Grün mit einem Schlag ins Loch befördern. Kerstin nickte mir noch einmal frech zu und ließ mich beginnen. Souverän glitt der Ball ins Loch. Danach spielte Kerstin. 1:1. Irgendwie schien keiner von unserem kleinen Wettkampf Kenntniss zu nehmen. Der Prof korrigierte ab und zu unsere Haltung, und wir setzten unsere kleine Privatwette fort. Beim Stand von 6:5 für mich hielt Kerstins Ball kurz vor dem Loch an. Ich jubilierte innerlich und grinste sie breit an. "Freu dich nur nicht zu früh.", kam es nur zurück. Ich spielte und 7:5. Dann trafen wir wieder beide. Ich musterte Kerstin. "Konzentrier dich, denk nicht an die Sauna.", befahl ich mir-merkte ich doch, wie es plötzlich recht eng in meiner Hose wurde. Ich wollte gerade spielen, als ich noch einmal aufsah. Genau in diesem Augenblick hob Kerstin - mit dem Rücken zu den anderen stehend - kurz ihr Shirt, knetete durch den BH ihre Brust und warf mir einen Kuss zu. Ich brauch wohl nicht zu erzählen, wo der Ball hinging? Ich verlor 8:9. Kerstin lächelte triumphierend und freute sich auf die Cocktails, wohingegen ich in der festen Überzeugung, dass sie foul gespielt hatte, enttäuscht war und etwas schmollte. Da half auch ihr tröstender Wangenkuss wenig-wenngleich dieser meine Phantasien neu anstachelte.

An der Driving-Range unternahm ich dann einen neuen Versuch: "Wer am weitesten abschlägt?". Doch sie meinte keck, eine Wette pro Tag würde ihr reichen. Und als sie meine Enttäuschung sah, legte sie nach: "Dafür können wir ja morgen vielleicht den Einsatz erhöhen." und strich sich wie zufällig das T-Shirt glatt. Spielte diese Frau nur mit mir? "Hm, wie wäre es dann mit einer Belohnung für einen besonders weiten Abschlag?", machte ich noch einen Versuch. "OK, für 50m bekommst du einen Kuss auf die Wange.". Wir einigten uns schließlich auf einen Wangenkuss für 30m, einen richtigen für 50 und einen Zungenkuss für 75m. Danach teilten wir uns auf. Mit einem Zwinkern und einem gehauchten "Viel Glück" entschwand sie in die Kabine nebenan und bald darauf sah ich von dort den ersten Ball an die 25m-Marke fliegen. Mein erster Versuch hingegen ging eher quer über den Platz. Dann kam schon der Prof vorbei und fing mit seinen Tipps an. Als Ergebnis verfehlte ich den Ball komplett, aber schon im nächsten Versuch erreichte ich stolze 50m. Ich hörte ein anerkennendes Pfeifen von nebenan. Auch der Prof wirkte sichtlich zufrieden, korrigierte noch 2, 3 Dinge und zog weiter. Etwas überrascht war ich, als danach Kerstin die Kabine betrat. Sie lächelte mich an. "Ich schulde dir etwas." Mit diesen Worten umarmte sie mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund. Am liebsten hätte ich die Zeit angehalten. Dieser feste Druck mit diesen weichen, vollen Lippen. Doch viel zu schnell löste sie sich wieder. "Viel Erfolg weiterhin!", und damit verschwand sie wieder.

Insgesamt übten wir wohl noch ca. eine halbe Stunde und ich merkte, wie ich mich kontinuierlich verbesserte-auch wenn die Schulter irgendwann anfing zu schmerzen. Und dann war es soweit: Der Ball flog wie an der Schnur gezogen und landete jenseits der 80m. Ich jubelte innerlich und hörte ein leises Keuchen von nebenan. Doch niemand kam. "Kerstin?" "Ich hab's gesehen. Nachher im Auto." Wir schlugen jeder noch ein paar Bälle, aber irgendwie war - zumindest bei mir - die Luft raus. Außerdem spürte ich nun zunehmend meine Schulter. Entsprechend war ich froh, als der Prof uns zusammenrief und den Unterricht für diesen Tag beendete. Wir marschierten alle zu unseren Autos und fuhren zurück ins Hotel. Auf dem Parkplatz legte Kerstin mir ihre Hand auf den Oberschenkel und bedeutete mir zu warten. "Ich hab' nicht gern Schulden." Damit beugte sie sich zu mir, öffnete ihren Mund ein wenig und drückte mir sanft ihre Lippen auf den Mund. Danach ging in mir ein kleines Gefühlsfeuerwerk ab. Ich spürte, wie sie sich ganz langsam mit ihrer Zunge vortastete: Vorsichtig leckte sie über meine Lippen, strich an den Zähnen entlang und suchte meine Zunge. Ich überließ ihr die Initiative, genoss jede Berührung, erwiderte den Druck, als unsere Zungenspitzen sich berührten. Ganz langsam aber sehr intensiv vollführten unsere Zungen ihren kleinen Ringkampf. Und ganz plötzlich spürte ich zusätzlich noch einen zusätzlichen Druck zwischen meinen Beinen als Kerstin mein deutlich gewachsenes liebstes Teil durch die Hose streichelte. Dann glitt Ihre Zunge wieder zurück während meine die Verfolgung aufnahm. Doch allmählich löste Kerstin sich von mir und lächelte. "Ich freue mich schon auf unsere Wette morgen.", sprach's, öffnete die Wagentür und glitt aus dem Auto.

Das Abendessen in großer Runde lief recht ereignislos. Wesentlich lockerer wurde es erst danach an der Bar. Das Pärchen verabschiedete sich recht früh. Hemmnisse gab es wohl noch zunächst bei den Kollegen, aber insgesamt zeigte der Alkoholspiegel doch bei einigen Wirkung - am deutlichsten bei Andrea, die tatsächlich mit den Junggesellen wettete, wer seinen "Swimmingpool"-Cocktail am schnellsten austrinken konnte. Natürlich verlor sie und saß von da an ohne Bluse - nur im BH - bei uns. Kerstin hingegen überraschte mich. Zwar erinnerte sie sich sehr gut daran, dass ihre Cocktails auf meine Zimmerrechnung kamen, aber mit Ausnahme von 2 echten Cai-Pis beschränkte sie sich auf nicht minder leckere alkoholfreie. "Ich will ja noch mitbekommen, was heute passiert - oder nicht passiert." ,zwinkerte sie mir zu. Was immer ich auch davon halten sollte. Sie hielt sich auch auffällig distanziert zu allen Annäherungsversuchen unserer beiden Spezies und möglichen Wetten. Naja-zumindest fast. So ganz schuldlos daran, dass Klaus in Unterhose neben Andrea sitzen musste, war sie nicht. Aber sie blieb vollständig bekleidet. Und als Andrea zu seinem Verdruss mit einem Arbeitskollegen verschwand, leitete sie Klaus elegant an Renate weiter. Es war schon ein interessantes Schauspiel, aber zu einem echten Finale konnte es in der öffentlichen Hotelbar eh nicht kommen. Und irgendwie hatte mich der Tag auch ziemlich geschafft. Also kündigte ich mein letztes Getränk an und verabschiedete mich danach mit dem Hinweis an Kerstin, sie könne natürlich weiterhin auf mein Zimmer schreiben lassen. Doch ihr viel ein, dass ihre Tasche ja noch in meinem Zimmer lag und wollte schnell mitkommen, sie holen.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer meinte Kerstin auf einmal, das wäre ja irgendwie doof. Ich schaute sie verständnislos an, als ich die Tür aufschloss. "Naja", erwiderte sie beim eintreten. "Warum soll ich meine Sachen in mein Zimmer rüberbringen, wenn ich doch bei dir schlafe?" Mit diesen Worten trat sie mit der Ferse die Tür ins Schloss und schaute mich keck an. "Würde mich ja schon mal interessieren, wie dein Schläger mit diesen Bällen zurechtkommt." Dabei zog sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ich grinste. "Und ich dachte, du wolltest noch ein wenig mit mir spielen...", zog sie an mich und öffnete geschickt ihren BH. Dabei strich ich sanft an ihrer Wirbelsäule entlang, bis ich den Verschluss erreicht hatte. Diesen zwickte ich zusammen und lies den entspannten Gummi nach unten fallen. "Mach ich doch.", erwiderte sie zwischen zwei Küssen und beugte den Oberkörper zurück, damit der zwischen unseren Brüsten eingeklemmte BH nach unten fallen und den prachtvollen Blick freigeben konnte. "Und mir gefällt das Spiel ausgezeichnet.", fügte sie leicht stöhnend hinzu als meine Hände sanft ihren Oberkörper umrundeten und die Halbkugeln erreichten. Sanft massierte ich zunächst nur, dann begann ich, die Nippel ganz leicht zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Ein leichtes Zucken war die Belohnung. "Deshalb werde ich nun auch den Schläger ins Spiel bringen."

Im nächsten Moment spürte ich ihre Hände in meinem Schritt, wie sie langsam und zielsicher meine Hose öffneten und nach unten schoben. Oh, wie ich diese Massage an meinem edelsten Stück genoss. Langsam aber sicher wich sie dabei zurück, bis sie schließlich in die Knie ging und sich aufs Bett setzte. Sie hielt mich im Nacken umklammert, ihre Zunge mit meiner im Zweikampf vereint, als sie hintenübersank und mich auf dem Rücken liegend hochschob. "Zeig mir, wie dein Schläger mit meinen Bällen klarkommt." Dabei schob sie meinen Freund zwischen ihre Brüste, drückte sie leicht zusammen und versuchte, mit ihrer Zunge, meine Eichel zu erreichen. Ich spürte, wie mein Blut pulsierte, wie ich bei jeder Berührung einen kleinen Stromschlag erhielt. Und ich spürte, wie Kerstin dabei immer hektischer atmete und versuchte, immer wieder sanft über einen Nippel zu streichen. Dann bat sie mich, das Loch vorzubereiten.

Ich drehte mich um, setzte mich vor ihren Kopf und begann, sie langsam von ihren Brüsten an abwärts zu verwöhnen. An ihren Hüften angekommen, öffnete ich ihre Jeans und schob meine Finger langsam unter den Bund. Sie hob kurz ihr Becken und ich konnte Hose und Tanga nach unten schieben. Ganz langsam ließ ich die Zunge meinen Fingern folgen. Ein Stöhnen, als ich ganz eng an ihrem rasierten Paradies vorbeileckte und weiter über ihre Oberschenkel strich. Um die Hose ganz abzustreifen, musste ich mich etwas vorarbeiten, setzte mich vor ihre weichen Bälle und spürte sogleich ihren heißen, pulsierenden Atem und ihre Zunge an meinen Hoden. Liebevoll massierte ich noch leicht ihre Füße, als ich den letzten Rest Kleidung darüber abstreifte. Dann glitt ich zärtlich zurück an ihre Glücksstelle. Dieses Mal glitt ich nicht einfach vorbei sondern umrundete mit meiner Zunge ihre Schamlippen. Ich umkreiste Ihr Glück Stück für Stück und näherte mich so quasi millimeterweise ihrem kleinen Nippel. Dabei spürte ich die Wirkung eines jeden Zungenschlags an meinen eigenen Hoden, die sie in zunehmender Ekstase bearbeitete und nun versuchte, genauso in den Mund zu ziehen wie ich ihre kleine Perle. Wir waren beide nicht mehr Herr über uns selbst sondern nur noch reine Lust. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz müsste gleich platzen, als ich erneut meine Zunge tief in sie stieß. Ich spürte, wie ich verkrampfte, wie die Ladung Sperma langsam hochstieg, als Kerstin sich unter mir zu winden begann. Sie schien völlig unkoordiniert zu zucken und zu stöhnen, als auch ich schließlich meinen warmen Saft zwischen ihren Brüsten hindurchschoß und meine Ekstase genoss.

Wir blieben noch kurz etwas erschöpft so liegen, bis ich langsam die Kraft fand, mich aufzurappeln. Ich blickte Kerstin ins Gesicht, das mich glücklich anstrahlte. Dann schaute ich an ihrem schweißnassen Körper entlang: dem Hals, den glänzenden, wundervoll geformten Brüsten, auf denen noch immer erhaben die Nippel sich nach oben reckten. Ich konnte nicht anders und musste sie berühren, ihnen einen sanften Kuss aufdrücken, leicht an ihnen saugen. Schon hörte ich Kerstin wieder leicht aufstöhnen. "Oh, ja". Darunter befand sich ein kleiner See. Von den Brüsten an bis zum Bauchnabel hatte ich den Platz bewässert. Gedankenverloren massierte ich mein Sperma auf ihrem Bauch langsam ein und lauschte ihrem Schnurren. "Was für eine Verschwendung.", kam es dann leise von ihr. Ich legte mich neben sie und schaute ihr in die Augen. "Das Loch hätte das Wasser viel nötiger gehabt.", grinste sie mich an. "Ich hatte den Eindruck, dass das feucht genug war.", grinste ich zurück. "Aber du kannst ja gern mal schauen, ob der Schlauch noch was zu bieten hat."

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und beugte sich über meinen Schoß. Schon spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel und ich spürte das Leben in meinen Zauberstab zurückkehren. Ich konnte nicht anders und begann dabei ihren knackigen Hintern zu massieren. Sie hob diesen leicht an und senkte ihn, als ich umsank, langsam auf mich nieder. Nun hatte ich ihre Perle direkt an meinem Mund liegen. Ich leckte und saugte mich schon wieder in Ekstase, spürte, wie Kerstin meinen Ständer tief in ihren Mund nahm und mich um den Verstand blies, spürte, wie sie mein Zungenspiel immer unruhiger genoss. Schließlich erhob sie sich und drehte sich um. Mit einem irren Blick schaute sie mich an, kniete über meinem Ständer und ließ sich ganz langsam hinab. War das geil, als ihre heiße, feuchte Grotte mich gefangen nahm. Ich legte meine Hände an ihre Brüste und durch die Intensität ihres Rittes massierte sie dadurch nicht nur mich, sondern auch noch ihre Nippel. Das konnte nicht lange gutgehen. Und entsprechend kamen wir beide innerhalb kurzer Zeit mit einem unbeschreiblichen Orgasmus.

Danach sank Kerstin einfach nach vorn über und blieb auf mir liegen. Grinsend keuchte sie: "So ein Mist. Was biete ich dir jetzt morgen als Wetteinsatz?" Und damit schliefen wir erschöpft ein.

 

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