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Schaum spritzte überall auf die weißen Kacheln und das Wasser
schwappte über den Wannenrand. Wie wilde Tiere fielen wir
übereinander her. Unsere Leidenschaft wurde immer heißer.
Schäumende Wogen rot gefärbten Wassers wirbelten in der kleinen
Wanne und überschwemmten unsere erhitzten Körper. Jede Bewegung
ließ Wassertropfen auf unsere verschwitzten Körper spritzen, wir
ahnten dass wir bald gemeinsam kommen würden.
Wir hatten schon lange einen romantischen Abend geplant, mit
allem was dazugehört. Aber heute war endlich der Tag an dem wir
es auch umsetzen wollten, vielmehr, Jason setzte es um und hielt
alles noch sehr geheim. Er hatte für uns einen Tisch in einem
kleinen Restaurant reservieren lassen. Er überraschte mich mit
seiner Einladung, jedoch hatte er eine kleine Bedingung und so
fing alles an....
Jason stand vor mir und sagte: "Na, meine Kleine, hast du Lust
heute mit mir essen zu gehen?" Verblüfft schaute ich in seine
geheimnisvollen Augen. "Essen gehen? Na klar habe ich Lust."
"Dann ist ja alles klar", sagte Jason mit einem Unterton, den
ich noch nicht deuten konnte. "Ist noch was?", fragte ich
neugierig. "Nun", setzte er an und lächelte verschmitzt, "ich
möchte gerne, dass du mir einen Gefallen tust Nadine." "Einen
Gefallen? Was denn?" "Wenn wir essen gehen möchte ich, dass du
einen Rock oder ein Kleid trägst und darunter keine
Unterwäsche." Ich überlegte, ob ich es riskieren konnte, ihm
diesen Gefallen zu tun. "Natürlich nur, wenn du es auch willst",
fügte er hinzu. Nachdem mein Entschluss gefallen war stand ich
noch eine Weile da und schaute ihn an, um es spannend zu machen.
Das war zuviel und er fragte: "Und, hast du dich entschieden?"
"Ja, habe ich", antwortete ich lapidar, "ich werde es tun, nur
für dich." Freudig riss er mich in seine Arme und bedankte sich
überschwänglich: "Danke Schatz, das wird ein verdammt heißer
Abend. Mach dich auf was gefasst!" So gingen wir also eine
Stunde später gemeinsam zu dem Restaurant. Ich hatte das kleine
Schwarze gewählt, dazu halterlose Strümpfe und High Heels. Meine
langen, brünetten Haare hatte ich zu einer eleganten Frisur
hochgesteckt. Jason hatte sich für einen beigen Anzug und ein
hellblaues Hemd entschieden und er sah darin fantastisch aus.
Wie abgesprochen trug ich keine Unterwäsche und es war ein
prickelndes Gefühl, so über die Strassen zu gehen. Immer ,wenn
ein Windhauch an uns vorüber zog, hielt ich mein Kleid fest,
damit es nicht hochgeweht wurde. Jason sagte daraufhin: "Lass es
doch einfach und gönne mir einen Blick auf Deinen knackigen Po!"
"Das kann ich doch nicht tun, jeder sieht s doch!" "Tu es für
mich! Was gehen uns andere an, und im Übrigen kann mich ruhig
jeder um dich beneiden. Bitte...", flehte er mich an. Ich
gewährte ihm auch diesen Wunsch und hielt das Kleid nicht mehr
fest. Zum Glück war es nicht so windig und außer den
Spitzenrändern meiner Nylonstrümpfe konnte Niemand etwas sehen.
Wir betraten das Restaurant, nahmen an unserem reservierten
Tisch Platz und wählten unsere Speisen. Die Atmosphäre war
einfach hinreißend und Jason sah sehr glücklich aus. Wir liebten
uns und es war mir wichtig, dass es ihm gut ging. Noch bevor das
Menu vom Kellner gebracht wurde, äußerte Jason eine erneute
Bitte: "Nadine, meinst du, du kannst Deine Beine ein wenig
öffnen? Niemand sieht es unter dem Tisch." Ich sah ihn an und
wusste, er meint es ernst. Dieses Spielchen erregte mich und ich
wurde feucht. Der Gedanke, dass ich ohne Höschen hier saß und
auch noch die Beine spreizen sollte, war prickelnder als
Champagner. Ich antwortete nicht gleich und Jason flüsterte mir
zu: "Niemand sieht es, glaube mir. Ich möchte etwas fallen
lassen, danach unter dem Tisch suchen und als Krönung einen
Blick auf Deine Perle werfen." Ich stimmte mit einem Lächeln zu.
Er nahm sich eine Serviette, entfaltete sie und bei diesem
Vorgang ließ er sie, wie aus Versehen, fallen. Ich öffnete meine
Beine unauffällig und Jason beugte sich unter den Tisch. Nur ein
kurzer Moment verging und er erschien wieder oberhalb der Tafel.
Sein Gesicht wurde rot und da ich ihn lange genug kannte, wusste
ich, dass er sehr erregt war. Schnell schloss ich meine Schenkel
wieder und sah ihn erwartungsvoll an. "Du bist so schön, ich
liebe dich! Danke, dass du mir vertraust." "Ich liebe dich auch
und ich vertraue dir sehr."
Beim Essen heizten kleine Berührungen mit den Händen oder den
Füssen unsere erotische Stimmung noch mehr an. Nach dem Essen
verließen wir das Lokal und gingen zu Fuß nach Hause. Wir
schlenderten durch den Park und als wir an einer Reihe Bäumen
vorbeigingen, zog Jason mich plötzlich hinter eine große Eiche.
Er presste mich an den breiten Stamm und küsste mich
leidenschaftlich. Ich erwiderte seinen Kuss voller Sinnlichkeit
und unsere Zungen spielten das feuchte Spiel der Erregung in
einem perfekten Duo. Seine Atmung wurde schneller und er fasste
mir unters Kleid und packte grob mein Hinterteil und knetete es.
Das erregte mich immer mehr. Seine Hand glitt an meinem
Oberschenkel entlang und kam an meinen glatt rasierten
Venushügel. Er drang mit den Fingern in mich ein und ich stöhnte
leise auf. Ich hielt mich mit den Armen um seinen Hals gelegt an
ihm fest. Nur ein wenig spielte er mit mir und zog seine Finger
viel zu schnell aus mir zurück.
Leise hauchte er mir ins Ohr: "Ich bin verrückt nach dir, aber
lass uns noch warten!" "Oh Jason, ich bin so heiß", sagte ich
und klammerte mich noch fester an ihn. "Bald werde ich dich
erlösen, aber du musst noch etwas Geduld haben, der Abend ist
noch lang." Wir spazierten noch erregt durch den Park zurück
nach Hause. Ab und an kniff er mir in den Hintern und hielt
damit die erotische Stimmung immer aufrecht. Ich wollte nur
eines: Von ihm zum Höhepunkt gebracht werden.
"Nun, meine Kleine, ich habe noch eine Überraschung für dich",
posaunte er, als wir zu Hause angekommen waren. "Warte hier, ich
bin gleich zurück" Ich machte es mir bequem auf dem Sofa und
wartete auf ihn. "Was hältst du von einem gemeinsamen,
entspannenden Bad?", fragte er, als er wiederkam. Er reichte mir
seine große, männliche Hand und ich lies mich gerne von ihm ins
Bad führen. Er öffnete die Türe und ich war fassungslos: er
hatte unser kleines Bad in eine Oase der Romantik verwandelt.
Überall standen Kerzen und Blumen, die Wanne war mit
Rosenblättern übersät, die auf hohen Schaumbergen schwammen und
rochen, wie in einem Rosengarten bei Regen. Es war so
wundervoll! Im Hintergrund lief unsere Lieblings CD und ich kam
mir wie eine Prinzessin vor. Die Stimmung befand sich auf dem
Höhepunkt.
Langsam führte Jason mich auf ein kleines Handtuch, das er auf
den Boden gelegt hatte. Er fasste mich an der Taille und drückte
seine vollen Lippen auf meine. Der Kuss ließ mich meine Lust
wieder spüren. Fordernd drückte er seine Hüfte gegen meine und
ich spürte seine pralle Männlichkeit. Sanft schob er mich von
sich und begann sich auszuziehen. Seine Hose viel zu Boden und
er murmelte: "Ich gehe schon mal in die Wanne und du wirst dich
vor mir ausziehen, aber langsam, damit ich es genießen kann."
Auch diesen Wunsch sollte er erfüllt bekommen. Flink zog er
seine restlichen Kleider aus und ich sah seinen voll erigiert.
Das reizte mich so sehr, dass ich mich am Liebsten sofort darum
gekümmert hätte, aber ich musste mich ja erst ausziehen. "Fang
an, ich bin so heiß auf dich!", hauchte er.
Ich stellte mich nah vor ihn und bewegte mich im Takt der Musik.
Ich öffnete langsam den Reißverschluss meines Kleides. Das
ratschende Geräusch ertönte laut in dem dampfenden Zimmer. Ganz
langsam zog ich das Kleid über meine Schultern und ließ nur den
Ansatz meiner Brust erkennen. Pralle haut lugte aus dem
schwarzen Stoff hervor. Langsam ließ ich das Kleid immer tiefer
sinken. Erst über meine Brüste, dann über meine Taille und mit
einem letzten Zögern viel es zu Boden. In Nylonstrümpfen und
High Heels stand ich vor Jason, der ihn der Wanne nach unten
gerutscht war und mich gierig beobachtete. Meine Hüften wippten
zu den Klängen der Musik. Ich schlüpfte aus meinen Schuhen und
kickte sie in die Ecke. Bedächtig beugte ich mich ein wenig nach
vorne und stellte ein Bein auf den Wannenrand. Meine nackte, vor
Verlangen feuchte Mitte war deutlich zu sehen und ich genoss den
gierigen Blick von Jason, der auf der selben haftete. Mit zarten
Bewegungen löste ich den Haftrand der Strümpfe von meinen
Schenkeln und schob sie langsam nach unten. Achtsam wickelte ich
die Nylons über meinen Fuß und warf sie bedacht hinter mich. Ich
wechselte das Bein und wiederholte das Ganze noch langsamer, um
die Stimmung noch mehr anzuheizen.
Ich stieg langsam in die Wanne und setzte mich mit leicht
gespreizten Beinen in das Warme Wasser. Ich entfernte die
Haarklammern und meine langen Haare fielen mir über den Rücken
bis ins Wasser. Mit den Händen schöpfte ich mir Wasser über die
Brüste und die Haare. Jason beobachtete jede meiner Bewegungen
sehr genau und sein erigierter Penis lugte aus dem Wasser. N
atemloser Spannung leckte er sich mehrmals über die Lippen und
bewegte sich unruhig in der Wanne. "Komm her zu mir, Schönste",
hauchte er voller Verlangen. Ich legte mich auf ihn und seine
Männlichkeit presste sich an meinen Bauch. Wir küssten uns
leidenschaftlich. Langsam kroch ich auf seinen Körper und er
öffnete seine Beine, um mir Platz zu machen (was in der engen
Badewanne nicht so einfach war). Ich änderte meine Stellung so,
dass ich auf ihm kniete und die Wasserwogen schwappten über die
Wanne. Jason hob mich an, damit er mich besser positionieren
konnte.
Ich fühlte sein hartes Glied in meiner Lusthöhle und mein
Lustzentrum empfing ihn voller sinnlicher, feuriger
Leidenschaft. Er drang tief in mich ein und stimulierte sehr
zielgenau meinen empfindlichsten Punkt. Wir bewegten und
rhythmisch miteinander und Schaumwogen mit Rosenblättern
übersäht schwappten über den Wannenrand, sodass auf dem Boden
ein Meer aus Schaum und Rosen entstand. Ich viel in einen
Trancezustand und sehnte mich nach Erlösung für uns beide. Fern
spürte ich die Flammen des Orgasmus näher kommen, damit wir
gemeinsam kommen konnten schrie ich: "Ich komme gleich! Noch ein
Bisschen, Jason!" "Ich komme auch, warte noch!" Wir steigerten
das Tempo und mit jedem Pochen von unseren Herzen kamen wir dem
Höhepunkt näher. Die lodernden Flammen brannten von meinem Kopf
bis in meinen Unterleib und ich hatte das Gefühl zu verbrennen.
Ich schrie meine ganze Lust heraus und nahm nur noch
verschwommen wahr, dass Jason sich heiß in mir ergoss.
Wasserwogen schwappten im hohen Bogen über unsere Körper. Ich
sank völlig fertig über Jason zusammen und auch er war völlig
erschöpft. Die Wogen beruhigten sich langsam und wir waren
überall mit Blütenblättern bedeckt. Das Bad sah aus, wie ein
Rosenmeer. Einige Kerzen wurden gelöscht und wir lagen
regungsunfähig aufeinander. Wir wussten beide, ohne Worte, dass
das der mit Abstand schönste Abend seit langem war und wir ihn
bald wiederholen wollten.
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