|
Der Mann ging mitten in der Nacht über die Brücke. Er wohnte auf
der anderes Seite des Flusses. Florian Hansen wollte nach Hause,
er war guter Laune und kam von einem geselligen Abend mit seinen
Freunden. Mitten auf der Brücke sah er eine schlanke Gestalt am
Geländer stehen, die in das Wasser blickte. Die langen Haare der
Gestalt leuchteten in der nächtlichen Beleuchtung hellblond. Als
er näher kam, sah er dass die Schultern der Gestalt heftig
zuckten. Bald konnte er auch das laute Schluchzen hören. Florian
hörte ein wirklich verzweifeltes und herzerweichendes
Schluchzen. Jetzt erkannte er, dass es eine Frau war.
Plötzlich bewegte sich die Frau. Sie kletterte auf das
Brückengeländer. Florians Herz blieb stehen. Für ihn war klar,
die Frau wollte in den Fluss springen. Er beschleunigte seine
Schritte, achtete jedoch darauf, dass er so wenig Geräusche
machte, wie möglich. Er wollte sie nicht verschrecken und sie
erreichen, bevor sie ihn bemerkte. Glücklicherweise sprang sie
nicht sofort sondern setzte sich auf das Geländer, die Beine
hingen frei über dem Wasser. Es bedurfte nur noch eines kleinen
Rucks und sie würde abstürzen. Ihre Hände stütze sie neben ihrem
Po auf das kalte Metall, auf dem sie saß.
Florian gelang es, sie zu erreichen, ohne dass sie ihn bemerkte.
Er trat lautlos hinter sie. Er legte eine Hand auf die ihre,
jedoch bereit, blitzschnell zuzugreifen, wenn sie tatsächlich
versuchen sollte, ins Wasser zu springen. Leise sagte er: "Ist
es denn so sehr schlimm?" Laut schluchzte sie auf. Weinend
entfuhr ihr: "Jahaaaaaa..." Da erst registrierte sie, dass sie
nicht mehr alleine war. Ihr Kopf ruckte zu ihm herum und ihr
Körper spannte sich. Es sah, dass sie sich abdrücken und
springen wollte. Sofort schlang er von hinten beide Arme um ihre
Hüften und hielt sie fest. So konnte sie nicht weg und er konnte
sie auf dem Brückengeländer halten. "Bitte, bitte tun sie es
nicht!!" "Lassen Sie mich los!! Verschwinden Sie!!" "Bitte, tun
Sie es nicht! Was Sie vorhaben, kann doch keine Lösung sein!"
"Ach was wissen Sie denn schon!! Sie haben ja keine Ahnung ....
gar keine!!" "Das stimmt", erwiderte er. "Ich habe keine Ahnung,
um was es Ihnen geht. Aber eines weiß ich: Ich will nicht
zusehen, wie sie springen. Ich will nicht zulassen dass sie mir
das antun!!" Fest presste er sie dabei mit ihrem Rücken an seine
Brust. "Ihnen?!? Wieso Ihnen antun?? Ich springe doch und nicht
Sie!!" "Das stimmt auch wieder. Aber etwas haben Sie dabei
vergessen, dass ich damit weiter leben muss. Ich hätte es
verhindern können und muss damit weiter leben, wenn sie
springen. Und das will ich nicht. Darum bitte ich sie: Tun Sie
mir das bitte nicht an. Kommen Sie herunter. Bitte." Sie drehte
wieder ihren Kopf nach hinten und sah in jetzt an. Sie erkannte
trotz ihrer Verzweiflung, dass er seine Worte ernst meinte, sehr
ernst. Außerdem konnte sie sowieso nicht springen, solange er
sie fest hielt. Und wie es aussah, würde er sie auch nicht los
lassen. Er würde sie nicht springen lassen. Das erkannte sie.
Sie nickte und weinend sagte sie: "Helfen Sie mir. Wenn Sie weg
sind, kann ich es immer noch tun!!" Er half ihr zurück auf
festen Boden, sie aber immer so festhaltend, dass er sie wirksam
am Springen hindern konnte. "Danke, ich danke Ihnen" sagte er
erleichtert zu ihr. "Dann können Sie ja jetzt weiter gehen!"
"Nein, das kann ich nicht." "Und warum? Ich habe doch getan, was
Sie wollten! Dann können Sie doch jetzt auch gehen. Gehen Sie
endlich und lassen Sie mich alleine!!" Ihr Weinen ließ nach und
wich Trotz. "Nein, wenn ich jetzt gehe, dann weiß ich gewiss,
dass sie es doch noch tun und bin wieder in der selben Lage wie
vorhin. Dann hätte ich sie auch gleich springen lassen können.
Nein, jetzt lasse ich Sie nicht alleine." Sie wollte sich los
reißen, aber das ließ er nicht zu. Er hielt sie zwar sehr fest,
aber er tat ihr nicht weh. Sein Griff war trotz seiner
Festigkeit sanft. Das bemerkte sie trotz ihrer Verzweiflung. Das
hielt sie aber nicht davon ab, sich massiv zu Wehr zu setzen.
Als er ihr immer noch nicht gelang, sich von ihm los zu reißen,
holte sie aus und wollte ihm ihr Knie mit all ihrer Kraft
zwischen die Beine in die Eier stoßen. Aber Florian hatte mit
einer derartigen Gegenwehr gerechnet und drehte blitzschnell
seinen Unterleib zur Seite. So traf sie zwar nicht seine Eier,
aber der Aufprall ihres Knies auf seinem Oberschenkel war
trotzdem schmerzhaft. `Oha,` dachte er. `Wenn die dahin
getroffen hätte, wohin sie gezielt hat.... ` Weiter wollte er
gar nicht denken, alleine bei dem Gedanken zogen sich seine
Hoden unangenehm zusammen. Denn wenn sie getroffen hätte, hätte
er Sterne gesehen und wäre mit Sicherheit zu Boden gegangen.
Aber gegen seine Kraft kam sie nicht an und ihren Kniestoss
gegen den Oberschenkel hielt er aus. Er beschloss, ihr diesen
Angriff auf sein Gehänge nicht übel zu nehmen und verzieh ihr.
Sie wusste ja nicht mehr aus und ein. "Versuchen Sie es erst gar
nicht. Ich bin sehr wohl in der Lage, sie fest zu halten! Und
ich verspreche Ihnen, ich halte Sie fest. Auch wenn Sie mich
noch einmal treten wollen, ich lasse Sie nicht los." So stellte
sie ihre Bemühungen ein. Trotzdem achtete er jetzt darauf, dass
seine Kronjuwelen jetzt für sie nicht erreichbar waren. "Haben
Sie schon mal darüber geredet?" fragte er sie mit weicher
Stimme. Was geht Sie das denn an?" fauchte sie zurück. "Nichts.
Aber ich habe Sie gerade vom Brückengeländer geholt und frage
mich, was einen Menschen dazu bringen kann, sein Leben einfach
weg zu werfen. Da schüttelte sie nur den Kopf. "Keiner da, mit
dem Sie reden können?" Sie schüttelte wieder den Kopf und die
Tränen rannen ihr wieder in kleinen Bächen über die Wangen. Sie
weinte jetzt vollkommen lautlos und das tat Florian so besonders
leid. "Würden Sie denn gerne darüber reden?" Sie zuckte nur mit
den Schultern. "Wollen Sie es mal mit mir versuchen?" "Ach, was
wissen Sie denn schon von mir!?!" "Stimmt schon, ich weiß
nichts. Aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, dass
Sie reden. Sie könnten auch mit einer Mülltonne reden, wenn die
zuhören könnte. Es geht nur darum dass Sie reden und ich Ihnen
zuhöre. Wollen Sie?" "Sind Sie ein Seelenklempner oder
Weltverbesserer, oder so was ?" schnauzte Sie ihn an. "Nein, ich
bin nur jemand, der zuhören würde, wenn Sie reden wollen. Kommen
Sie, versuchen Sie es!" "Und was soll das bringen?" "Ehrlich?
Ich weiß es nicht. Ich habe nur oft gehört, dass es gut tut,
sich irgendwo den Kummer von der Seele reden zu können. Dabei
ist es vollkommen egal, bei wem das geschieht. Es kommt nur auf
das Reden und Zuhören an. Versuchen Sie es. Wenn es Ihnen nichts
bringt, sind Sie nicht schlechter dran, als jetzt. Aber wenn Sie
es nicht tun, dann glaube ich, haben Sie eine Chance verschenkt.
Kommen Sie, es kann zumindest nicht schaden! Sie können nichts
verlieren. Gar nichts. Schlimmer, als es jetzt schon ist, kann
es nicht werden, wenn Sie reden." "Vielleicht haben Sie ja sogar
recht" schniefte sie. Sie wollte anfangen aber er unterbrach
sie. "Wir gehen besser auf die Uferwiesen, da können wir uns
hinsetzten. Das ist bequemer. Kommen Sie." Er legte den Arm um
Sie und zog sie mit sich fort. Seinen Arm wollt sie abschütteln,
aber das ließ er nicht zu. "Sie werden entschuldigen, aber ich
behalte sie lieber im Arm. Das ist zu meiner Sicherheit, damit
Sie nicht noch im letzten Moment auf dumme Gedanken kommen. Und
bitte, nicht mehr treten, ja? Einverstanden?" Nach kurzem Zögern
nickte sie und ließ sich ergeben von ihm mitziehen. Auf den
Uferwiesen setzten sie sich hin. "Ich hoffe, Sie verstehen, dass
ich Sie auch hier noch im Arm halte. Aus dem gleichen Grund, wie
eben. Ich hege keinerlei Hintergedanken. Wirklich nicht. Ich
möchte Sie nur wirksam festhalten können, falls Sie wieder Ihr
Vorhaben in die Tat umsetzen wollen. Und das will ich nicht.
Wenn Sie mögen, können Sie sich an mich lehnen. Dann sitzen Sie
bequemer. Und ich auch" fügte er noch an. "Und jetzt höre ich
Ihnen zu, so lange sie wollen. Ich heiße übrigens Florian
Hansen. Wer sind sie denn?" "Sabine, Sabine Schiffer." "Fein.
Sabine, darf ich Sie mit Ihrem Vornamen anreden?" "Wenn Sie
wollen, mir ist es egal." "Schön, dann reden Sie mich bitte auch
mit Florian an." Nun schwieg er. Sie sollt das weitere Gespräch
eröffnen. Ihm entging jedoch nicht, dass sie sich tatsächlich
langsam gegen ihn lehnte. Zuerst entwickelte ihr Körper eine
stetige Kraft, die von ihm fort strebte. Aber diese ließ stetig
immer mehr nach und sie kam ihm langsam, aber beständig
entgegen. Nach einer ganzen Weile lehnte Sie fest gegen seine
Brust. Aber Sie war nicht entspannt. Ganz im Gegenteil. Er
spürte, dass sie innerlich unmittelbar vor dem Zerreißen stand.
Sie musste wirklich sehr verzweifelt sein, dass sie einen Sprung
ins Wasser als einzigen Ausweg sah. Und das würde er nicht
zulassen, bei niemandem würde er das zulassen. Das Leben war für
ihn viel zu wertvoll, um es einfach weg zu werfen.
Florian bemerkte, dass sie wieder begann, zu weinen. Nicht laut,
leise, ganz leise und voller Bitternis. Er hielt sie einfach
fest und ließ sie. Nur ihre Tränen tupfte er hin und wieder mit
seinem Taschentuch ab. Sie ließ es geschehen, sie wehrte ihn
nicht ab. Irgendwann, nach sehr langer Zeit begann sie,
zögerlich zu sprechen. So erfuhr er, dass sie 34 Jahre alt, zwei
Jahre jünger als er, verheiratet war und eine 16-jährige Tochter
hatte. Ihr Mann hätte sie urplötzlich verlassen. Das sei für Sie
nicht erkennbar gewesen. Sie hätte keine Anzeichen dafür
bemerkt. Es sei ganz plötzlich gekommen. Aber das sei es nicht
alleine gewesen. Er hatte sie samt der gemeinsamen Tochter aus
der ehelichen Wohnung geworfen. Per anwaltlichem Schreiben.
Unterhalt könne sie von ihm auch nicht erwarten. Er war nicht
bereit, für sie zu zahlen. Auch nicht für seine Tochter. Nach
seiner Meinung war er im Recht, da er bisher alleine für den
Unterhalt der Familie aufgekommen war und der alleinige
Eigentümer der Wohnung war. In drei Tagen habe sie ausgezogen zu
sein, bis dahin sei er auf Geschäftsreise. Wenn sie dann noch da
sei, lasse er sie samt dem Balg auf die Straße werfen. Sie
wusste, dass er das gnadenlos tun würde. Ihr Mann kannte
keinerlei Rücksicht. Er drückte seine Vorstellungen durch,
notfalls auch mit Gewalt.
Und nun sei es so, dass sie kein eigenen Einkommen hätte. Und
auch keine Unterkunft. Sie könne ja nicht mit ihrer Tochter
unter der Brücke schlafen. Und so hatte sie sich für den Freitod
entschieden, um so ihren Mann zu zwingen, sich wenigstens um die
Tochter zu kümmern. Eine andere Möglichkeit sah sie nicht, um
die Existenz ihrer Tochter zumindest in einem Mindestmaß zu
sichern.
Florian hörte schweigend zu und erkannte das Ausmaß ihrer
Verzweiflung. Auch Ihre Ausweglosigkeit sah er. Nun aber begann
er, nachzufragen. "Sabine, sie müssen Ihre Tochter sehr lieben,
wenn Sie zu diesem Schritt bereit sind." "Ja, ich liebe Lisa. So
heißt sie. Ich liebe sie mehr als mein Leben." "Weiß Lisa
davon?" "Wovon?" "Davon, was Ihr Mann getan hat?" "Nein, sie ist
bis morgen Abend auf Klassenfahrt. Sie weiß noch nichts. Sie ist
völlig ahnungslos." "Wie sollte sie es denn erfahren?" "Ich habe
ihr einen Brief geschrieben, der liegt in ihrem Zimmer. Sie wird
ihn finden, wenn sie morgen nach Hause kommt." "Um Himmels
Willen!! Ich will mir gar nicht vorstellen, welchen Schock sie
erleiden muss, wenn sie es erfährt. Und nicht nur das!! Sie
würde ja auch erfahren, dass der einzige Mensch, der sich um sie
sorgt, ihre Mutter, nicht mehr lebt!! Wie soll das Mädchen das
verkraften? Wer soll ihr helfen, das zu verarbeiten?" Als
Florian das sagte, warf Sabine sich herum und fiel ihm um den
Hals. Herzerweichend begann sie zu heulen. Ihre Tränen liefen
wie kleine Bäche und tropften unaufhörlich auf sein Hemd. Aber
das war Florian egal. Er nahm sie in die Arme und hielt sie
einfach schweigen an sich gedrückt. Er ließ sie weinen, bis sie
von selbst aufhörte. Leise begann sie, wieder zu sprechen.
"Florian?" "Ja?" "Sie haben recht." "Womit?" "Wer soll Lisa
beistehen, wenn sie nach Hause kommt? Daran habe ich überhaupt
nicht gedacht. Das hatte ich völlig übersehen! Aber ich weiß
nicht, was ich machen soll. Ich weiß es wirklich nicht. Morgen
kommt sie nach Hause und wir stehen auf der Straße. Kein Dach
über dem Kopf und völlig mittellos. Ich bin ratlos, so ratlos!
Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Ich habe auch niemanden, den
ich um Hilfe bitten kann. Niemanden." Florian wollte schon
sagen, dass sie ihn doch bitten könne, aber das hielt er für
nicht angebracht. Er musste es schon anders anstellen, seine
Hilfe an den Mann, oder besser an die Frau zu bringen. "Sabine,
wollen Sie jetzt immer noch Ihren Entschluss in die Tat
umsetzten?" "Nein! Das wäre ein furchtbares Verbrechen an meiner
Tochter. Nein, das darf ich nicht tun. Wegen Lisa darf ich es
nicht. Aber Ihnen danke ich. Sie hatten wirklich recht." "Womit
denn?" "Na ja, das mit dem Reden. Sie hatten schon recht, Sie
mussten gar nichts wissen, es war nur wichtig, dass ich rede und
jemand zuhört. Dadurch habe ich einiges erkannt, noch lange
nicht alles, aber doch etwas sehr wichtiges. Dafür danke ich
Ihnen." "Es ist schön, dass Sie das sagen. Aber ich weiß nicht,
ob ich Ihnen das glauben kann. Ich kenne Sie doch gar nicht. Ich
würde gerne sicher gehen. Ich möchte wirklich nicht morgen oder
irgendwann später in der Zeitung lesen, dass Sie es doch noch
getan haben." "Und wie wollen Sie sicher gehen? Wie soll das
funktionieren?" "Sabine, das, was ich Ihnen jetzt sage, sage ich
vollkommen ohne Hintergedanken. Das verspreche ich Ihnen. Ich
will wirklich nur sicher gehen, dass Sie es nicht doch noch tun.
Ich könnte Sie auch bei der Polizei abliefern, aber das möchte
ich nicht. Das will ich Ihnen nicht antun. Sabine, ich will,
dass Sie bei mir übernachten. Wirklich nur übernachten. Ich
will, dass Sie auch morgen früh noch so gesund sind, wie jetzt.
Werden Sie das für mich tun?" Sie zögerte. "Wirklich nur bei
Ihnen schlafen?" "Ja, nur bei mir schlafen. Ich sage es noch
einmal, damit Sie sicher sind: BEI mir schlafen. Allerdings in
einem Raum mit mir. Damit ich auch wirklich alles mitbekomme,
was Sie tun. Und ich bekomme es mit! Ich habe einen sehr
leichten Schlaf." Entsetzt sah sie ihn an. "Was wollen Sie? Ich
soll mit Ihnen in Ihrem Schlafzimmer schlafen? Sie haben ja wohl
nicht mehr alle Tassen im Schrank!!" "Ich dachte da eher an das
Wohnzimmer. Da stehen zwei Sofas drin, eines für Sie und eines
für mich. Ist zwar nicht ganz so bequem wie ein Bett, aber in
der gegebenen Situation halte ich das dann doch für das Beste."
Sie dachte eine Zeit lang über seine Worte nach. Dann zeigte sie
sich einverstanden. "Na ja, ist gut. Ich denke, Sie haben es
sich verdient, in der Sicherheit zu schlafen, dass ich keine
Dummheiten anstelle. Ja, ist gut, so können wir es machen."
"Schön, dass Sie einverstanden sind. Dann kommen Sie." Damit
hatte er sie schon einmal für diese Nacht in seiner Wohnung
unter Kontrolle und hatte ihr gleichzeitig erst einmal ein
Nachtquartier verschafft. Er nahm sie wieder in den Arm, als sie
zu ihm nach Hause gingen. Dieses Mal wehrte sie sich nicht
dagegen. "Was sagt denn Ihre Frau dazu, wenn Sie mich jetzt
einfach mit bringen?" "Wenn ich einen Frau hätte, würde ich von
ihr erwarten, dass sie die Situation versteht. Aber da ich weder
Frau noch Freundin habe und alleine lebe, stellt sich diese
Frage nicht." Als sie bei ihm angekommen waren, fragte er sie,
ob sie Hunger hätte. "Ich bin doch nicht zum Essen mit Ihnen
gekommen!" erwiderte sie. "Danach habe ich auch gar nicht
gefragt. Ich fragte nur, ob sie Hunger haben. Ich möchte nämlich
noch ein Brot essen. Essen Sie doch eins mit. Und trinken Sie
ein Glas Wein. Dann werden Sie nachher bestimmt besser
schlafen." "Danke für das Angebot, ich glaube, ich nehme es an."
Nachdem sie gegessen hatten, begleitete er sie ins Wohnzimmer.
"Welches Sofa möchten Sie denn nehmen? Ich nehme dann das
andere." Sie sah die Sofas an. Sie sahen aus, als wenn sie zum
Sitzen sehr bequem wären, aber eben nicht zum Schlafen.
"Florian, wenn wir darauf schlafen, haben wir morgen
Rückenschmerzen!!" "Ich weiß nicht, ich habe noch nie darauf
geschlafen. So lange habe ich sie auch noch nicht." "Wenn Sie
mir versprechen, Die Finger von mir zu lassen, können wir auch
zusammen in ihrem Schlafzimmer schlafen. Wenn Ihr Bett groß
genug ist!!" "Das ist ein Angebot, welches ich natürlich nicht
abschlagen kann. Aber Ihre Bedingung ist für mich
selbstverständlich. Kommen Sie." Er führte sie in sein
Schlafzimmer. "Wollen Sie einen Schlafanzug von mir haben? Sie
haben ja kein Gepäck!" "Ja, das wäre nett von Ihnen. Wo kann ich
mich denn umziehen?" "Im Bad. Dort die Tür. Aber: Bitte
schließen sie nicht ab! Nicht heute!" Sie wollte schon
aufbegehren, aber nun wurde ihr deutlich, dass er sich wirklich
nur Sorgen um sie machte. Echte Sorgen. Und diese Sorge war auch
nach ihrem Gespräch nicht kleiner geworden. "Ist gut, ich lasse
die Tür offen." "Nein, offen lassen ist nicht nötig. Eben nur
nicht abschließen, bitte." Sie nickte und ging ins Bad.
Zwischenzeitlich schloss er das Schlafzimmer ab, damit sie nicht
entkommen konnte. Als sie in seinem Pyjama aus dem Bad kam,
sagte er ihr, dass und warum er das Schlafzimmer abgeschlossen
hatte. Sie nickte nur. "Auf welcher Seite soll ich denn
schlafen?" Er zeigte sie ihr und ging dann selbst ins Bad. Als
er ins Schlafzimmer zurück kam, lag sie bereits im Bett. Sie war
zugedeckt bis an die Nasenspitze. Sie sah im zu, wie er ins Bett
kam. Florian sah noch einmal zu Sabine hinüber. "Gute Nacht
Sabine. Schlafen Sie und seien Sie sicher, hier geschieht Ihnen
nichts. Hier bei mir sind Sie so sicher, wie in Abrahams Schoß."
Damit löschte er das Licht. Er hörte sie noch flüstern: "Gute
Nacht Florian, und danke für alles." Er gab ihr keine Antwort
mehr darauf und schlief dann ein. In der Nacht wurde er wach,
weil Sabine sich in ihrem Bett wälzte und manchmal auch
aufschrie. Florian machte Licht und rüttelte Sie an der
Schulter. "Sabine, aufwachen .... aufwachen... Sie träumen
schlecht!" Sabine hielt inne und öffnete sie Augen. Zuerst wich
sie erschrocken vor ihm zurück, dann entspannte sie sich aber.
"Ach Du bist das, Florian. Gott sein dank." "Was hast Du denn
erwartet?" "Ich weiß nicht, aber ich war noch in meinem Traum.
Der war so schrecklich. Ich bin fast gestorben vor Angst."
"Jetzt ist es vorbei. Kannst Du wieder schlafen?" "Ich weiß
nicht, ich kann es versuchen." "Ja, versuche es." Er löschte das
Licht und sagte noch zu ihr: "Sabine, mit gefällt es, wenn wir
`Du` zueinander sagen." "Ja, mir auch. Das sollten wir auch tun.
Ich glaube, es ist gut so. Gute Nacht." Plötzlich wurde er
wieder geweckt. Er fühlte ihre Hand leicht auf seinem Arm
liegen. Als Sabine bemerkte, dass er wach war, sagte sie zu ihm:
"Florian, es tut mir leid, aber ich kann nicht schlafen. Immer
wenn ich meine Augen schließe, kommt dieser Traum wieder. Und
davor habe ich Angst." "Würde es Dir helfen, wenn ich Dich
halte?" "Weiß ich nicht, aber ich würde es gerne versuchen, wenn
es Dir nichts ausmacht." "Komm" sagte er nur und hob seine Decke
an. Schnell kam sie zu ihm und kuschelte sich an. "Ich möchte
doch so gerne schlafen. Und Dir will ich auch nicht den Schlaf
verderben. Ja, halt mich, ich glaube, so geht es." Sie schliefen
wieder ein. Und tatsächlich träumte sie jetzt nicht mehr
schlecht. Florian war vor ihr wach. Sie lag noch immer mit ihrem
Kopf auf seiner Brust und schlief noch. Florian blieb ruhig
liegen und ließ sie ausschlafen. Es dauerte noch eine ganze
Zeit, bis sie ihre Augen aufschlug. Langsam drehte sie ihren
Kopf und sah in an. "Guten Morgen Florian. Danke, vielen Dank!"
"Guten Morgen. Aber wo für denn?" "Na dafür, dass Du mich
gestern nicht hast springen lassen. Ich weiß zwar immer noch
nicht, wie es weiter gehen soll, aber ich bin nicht mehr so
verzweifelt, wie gestern. Wirklich nicht. Darf ich Dich noch um
etwas bitten?" "Um was denn?" "Hilfst Du mir, darüber
nachzudenken, was ich jetzt tun soll?" "Ja sicher, mach ich."
Ihre Hand glitt sanft auf seinem Bauch abwärts, weiter über
seine Hüften zu seinem Oberschenkel. Florian wollte sie schon
zurück halten, glaubte er doch, sie wolle ihm in den Schritt
greifen, ganz gleich, in welcher Absicht. Er hoffte jedoch, dass
sie es zumindest nicht wieder auf seine Zeugungsfähigkeit
abgesehen hatte. Aber auch jede andere Absicht, mit der sie sich
seinen Genitalien widmen würde, hielt er für fehl am Platze.
Aber da erreichte sie die Stelle, die ihr Knie getroffen hatte.
Sanft legt sie ihre Hand darauf und leise fragte sie ihn: "Tut
es noch sehr weh?" "Ich spüre es schon noch, aber es ist
auszuhalten. Eine blaue Stelle wird wohl eine Zeit lang zurück
bleiben. Du hast aber auch ordentlich zugelangt..." "Ja, das
stimmt schon, ich wollte unbedingt, dass Du mich loslässt. Aber
jetzt bin ich richtig froh, dass ich Dich nicht dahin getroffen
habe, wohin ich eigentlich wollte." "Was glaubst Du, wie froh
ich bin, dass Du nicht richtig getroffen hast. Alleine bei dem
Gedanken, wo Dein Stoß hätte explodieren sollen, wird mir flau
im Magen." "Ja, wer weiß, wo ich jetzt wäre, hätte ich
getroffen. Aber sicherlich nicht hier. Du hättest mich nicht
mehr halten können, da bin ich sicher. Ich bin wirklich froh,
dass es so gekommen ist, wie es jetzt ist. Entschuldige bitte,
es wird nicht wieder vorkommen. Nie wieder werde ich versuchen,
Dich zu treten."
"Das ist lieb von Dir. Aber jetzt habe ich Hunger, Du doch
bestimmt auch. Zuerst mach ich jetzt Frühstück." "Ich möchte Dir
dabei helfen. Ich will es wirklich. Darf ich?" "Dann komm...."
Beim Frühstück fragte er sie: "Sabine, darf ich Dir etwas
raten?" "Was denn? Ich bin doch für jeden Rat dankbar." "Gut.
Also ich glaube, dass zunächst einmal der Brief an Deine Tochter
dringend weg muss. Hast Du sonst noch irgend jemand über Dein
Vorhaben von gestern Abend informiert?" "Nein, habe ich
glücklicherweise nicht. Aber Du hast Recht, der Brief muss weg.
Den hole ich nachher sofort aus der Wohnung." "Und dann solltest
Du unbedingt wichtige Unterlagen, Deine Sachen und die Deiner
Tochter packen und mitnehmen. Ich würde sagen, das ist
notwendig." "Ja, Du hast recht. Aber ich habe nicht genügend
Koffer dafür. Und außerdem weiß ich noch nicht, wo ich mit Lisa
hin soll." "Auch da habe ich eine Idee." Fragend sah sie ihn an.
"Echt?" "Ja, ich gebe Dir noch meine Koffer dazu, das dürfte
dann wohl für das erste reichen. Und bis Ihr beide etwas anderes
gefunden habt und wisst, wie es weiter geht, kommt ihr zu
mir...." "Wie soll das denn gehen? Wir können uns doch nicht
hier bei Dir einquartieren und Dir auf den Senkel gehen. Nein,
das kann ich nicht annehmen. Das geht nicht." "Doch, das geht.
Ich lade Euch doch ein. Und zudem habe ich wirklich genug
Platz." "Wo denn? Ich schlafe bei Dir im Schlafzimmer und Lisa
im Wohnzimmer? Na ja, für wenige Tage würde es ja gehen.... Ach
was rede ich da... ich muss schnellstens sehen, wo wir bleiben
können!" "Nun kommt doch erst einmal zu mir. Ich habe wirklich
genug Platz. Du hast doch den Rest der Wohnung noch gar nicht
gesehen!" "Welchen Rest?" "Na eine Etage höher!" "Wie, Du hast
noch Räume hier drüber? "Ja, zu meiner Wohnung gehört noch eine
weitre Etage. Da habe ich noch ein weiteres Bad und zwei Gäste-
und ein Arbeitszimmer. Die Gästezimmer, oder eins davon, könnten
auch als Kinder- oder Jugendzimmer verwendet werden. Sie sind
sogar eingerichtet. Da könntest Du doch mit Lisa erst einmal
wohnen, bis du weiter weißt. Nur die Küche müssten wir uns
teilen. Aber da sehe ich kein Problem drin. Du siehst also, der
Platz ist gar kein Problem. Zudem wohne ich doch alleine. Also
gibt es auch von anderer Seite kein Problem. Komm, überleg es
Dir. Ich will doch wirklich nur helfen."
Während sie überlegte, sah er sie genau an. Mit ihren zerzausten
Haaren sah sie wirklich süß aus, wie sie so grübelnd am Tisch
saß. Leuchten blaue Augen und eine kleine süße Nase verliehen
ihrem zarten Gesicht einen hinreißenden Ausdruck. Und als sie
sich in der Nacht an ihn geschmiegt hatte, konnte er nicht
umhin, festzustellen, dass sie einen schlanken festen Körper
hatte, der sehr anschmiegsam sein konnte. Und er musste spüren,
dass sie einen Festen Busen hatte, der genau die richtige Größe
für einen Männerhand hatte. Ihre schlanken Finger spielten mit
einem Löffel, während sie nachdachte.
Dann hob sie den Kopf und sah ihn direkt an. "Florian, ich
glaube, ich habe gar keine andere Wahl, als Dein Angebot
anzunehmen, mit allen Haken und Ösen. Ja, ich nehme es an. Danke
für alles, Florian." "Sabine, mein Angebot hat keine Haken und
Ösen. Und es verpflichtet Dich zu nichts. Mir gegenüber zu gar
nichts. Im Moment hast Du lediglich Verpflichtungen Dir und
Deiner Tochter gegenüber. Diesen, und nur diesen musst Du im
Moment nachkommen. Und ich freue mich doch, wenn ich Euch etwas
helfen kann, in dieser besch..... Situation. Ihr seid mir
wirklich willkommen." "Dann muss ich aber nachher sehen, das ich
irgendwie an Geld komme. Mein Mann hat die Konten gesperrt. Ich
komme an gar nichts. Ich werde ihn wohl anbetteln und hoffen
müssen, dass er uns wenigstens bis zur nächsten Woche was borgt.
Vielleicht hilft uns dann das Sozialamt. Aber das ist wirklich
beschämend für mich....." "Sabine, Du solltest Deinen Mann nicht
anbetteln. Du solltest mit anwaltlicher Hilfe sehen, dass Du und
Deine Tochter bekommen, was Euch zusteht. Wie sieht es aus, hast
Du Arbeit?" "Nein, habe ich nicht. Ich muss schnell sehen, dass
ich irgend etwas finde." "Was hast Du denn gelernt?" "Bis vor
ein paar Jahren habe ich als Sekretärin gearbeitet. Aber dann
hat Jörg, so heißt mein Mann, darauf bestanden, dass ich aufhöre
zu arbeiten. Ach, hätte ich das doch nur nicht getan!!" "Sabine,
trotz Deiner Situation bist Du ein Glückskind!" "Ja, aber wieso
denn das?" "Ja. Meine Sekretärin wird in einem Monat ihren
Mutterschaftsurlaub antreten. Für ein Jahr. Da brauche ich
zumindest für diese Zeit einen Ersatz. Möglicherweise wird sie
aber auch gar nicht zurückkehren, dann bräuchte ich dauerhaft
jemanden. Zumindest denkt sie darüber nach. Wenn Du magst,
kannst Du also am Montag schon anfangen. Dann bist Du zumindest
für das nächste Jahr mit Arbeit versorgt. Und Frau Schmitz hätte
noch Zeit, dich einzuarbeiten. Willst Du?" "Was? Du hast eine
Sekretärin?" "Aber ja! Ist das denn so verwunderlich?" "Ich
hätte mir auch denken können, dass Du kein einfacher Arbeiter
bist. Bei der Wohnung!" "Nein, bin ich nicht. Ich arbeite in der
Geschäftsleitung." "Und Du musst doch bestimmt jemanden fragen,
ob ich die Stelle überhaupt bekommen kann. Ich muss mich doch
darauf bewerben!! Das ist doch alles nicht so einfach!!" "Du
hast recht. Ich muss schon die Personalabteilung fragen. Und
bewerben musst du Dich natürlich auch. Die Bewerbungsunterlagen
kannst Du ja über das Wochenende zusammenstellen und ich nehme
sie am Montag mit. Ich weiß übrigens aus zuverlässiger Quelle,
dass Du derzeit die einzige Bewerberin bist. Ach ja, der Leiter
der Personalabteilung weiß schon bescheid. Er hat schon
zugestimmt." "Wie bitte? Wie geht das denn? Wir haben doch eben
erst darüber gesprochen. Das ist unmöglich. Jetzt belügst Du
mich! Was versprichst Du Dir davon, mir so einen Bären
aufzubinden? Mach mir doch bitte keine Versprechungen, die Du
nicht halten kannst!!" "Sabine, ich mache nie Versprechungen,
die ich nicht einhalten kann. Das wirst Du sicherlich noch
feststellen." "Und wie soll ich dann das mit der
Personalabteilung verstehen? Woher soll die von mir wissen?
Telefoniert hast Du nicht. Und hier ist auch niemand! Wie,
bitteschön, soll das denn gegangen sein?!!" "Doch, die
Personalabteilung weiß bescheid. Der Leiter der
Personalabteilung sitzt hier mit Dir am Tisch. So weiß er alles
aus erster Hand und kann sich eine eigene Meinung bilden." "Aber
hier ist doch niemand außer Dir und mir....." Sabine stockte und
wurde blass. "Soll das heißen, Du....." "Ja, das heißt es. Ich
bin Leiter der Personalabteilung in unserer Firma. Und ich
entscheide in letzter Konsequenz, wer eingestellt wird und wer
nicht. Du musst nur noch sagen, ob Du willst. Alles andere wird
schon geregelt. "Aber ich habe schon Jahre lang nicht mehr
gearbeitet!!" "Das macht nichts. Frau Schmitz wird Dich
einarbeiten. Und außerdem kochen auch wir nur mit Wasser. Mach
Dir da keine Sorgen." Lange saß sie schweigend da. "Ja, Florian,
ich will mich bei Dir bewerben. Trotzdem muss ich Jörg
anbetteln. Ich muss doch irgendwie über die Runden kommen, bis
ich mein erstes Gehalt bekomme." "Sabine, ich möchte nicht, dass
meine Sekretärin betteln geht, auch nicht bei ihrem Mann. Bis Du
Dein erstes Gehalt bekommst, helfe ich aus." Als er sah, dass
sie protestieren wollte, sagte er: "Bitte, widersprich nicht. So
ist es am einfachsten. Und ich kann es mir leisten, auszuhelfen.
Auch mit Lisas Taschengeld. Du kannst es mir ja später einmal
zurück zahlen. Betrachte es eben als zinsloses Darlehen. Lass
Dir doch bitte helfen. Ich möchte es für Dich etwas leichter
machen. Schwer genug hast Du es ohnehin schon. Besonders
nachher, wenn wir Deine Tochter abholen." "Wir? Wieso wir?" "Na
irgend einer muss doch die Koffer tragen und da sein, wenn es
etwas zu helfen gibt. Lass mich doch bitte helfen." "Ja, ich
glaube, es wäre gut, wenn Du mitkommst. Danke Florian. Du ahnst
ja gar nicht, wie sehr Du mir hilfst. Ich hoffe, ich kann das
irgendwann an Dir wieder gut machen." "Du brauchst an mir gar
nichts gut zu machen. Ich möchte nicht, dass Du Dich in
irgendeiner Verpflichtung mir gegenüber siehst. Sie besteht
nicht. Hörst Du? Sie besteht nicht!" Sabine nickte nur, ihr
Augen wurde feucht dabei.
Als Sabine und Florian ihre und Lisas Sachen gepackt und in sein
Auto geladen hatten, brachten sie sie schnell in seine Wohnung
und räumten die beiden Gästezimmer ein. Danach fuhren sie zum
Bahnhof, um Lisa abzuholen. "Zum Bahnsteig gehst Du besser
alleine", sagte Florian. "Es würde zu viel Verwirrung stiften,
wenn ich mir Dir zusammen auf den Zug warte. Lisa hat auch so
schon genug zu verdauen. Ich bleibe hier im Auto." So ging
Sabine alleine ihre Tochter abholen. Als Florian sie kommen sah,
stieg er aus und ging ihnen entgegen.
"Lisa, ich möchte Dir Florian vorstellen, einen Freund, einen
wirklich sehr guten Freund. Wir werden die nächsten Tage bei ihm
wohnen....." Lisa sah Florian mit stechendem Blick an. "Was? Du
hast einen Stecher? Mama, erstens finde ich es Scheiße, wenn Du
andere Männer vögelst. Ich hatte gedacht, du wärst anders und
würdest nicht in der Gegend rum ficken, wie Steffis Mutter. Ich
hatte gedacht, Du würdest wo etwas nicht tun. Hast Du dabei auch
mal an mich und an Papa gedacht?? Und ihn mir dann zweitens auch
noch vorzustellen!! Und dann auch noch bei ihm wohnen? Das
kannst Du alleine machen! Ohne mich!! Pfui!!" Vor Florian
spuckte sie aus. "Und Sie sind ein Schwein. Sie stecken ihren
dreckigen Pimmel einer verheiratete Frau in die Fotze, die ein
Kind hat. Sie ekeln mich an!!" Erneut spuckte sie ihm vor die
Füße.
Sabine verschlug Lisas Reaktion die Sprache, aber Florian sah
und sprach Lisa an. Irgend etwas in seiner Stimme und in seinen
Augen veranlasste Lisa, ihm wirklich zuzuhören. "Junge Dame, es
gefällt mir gar nicht, was Sie von mir halten. Aber das ist
Nebensache. Ihre Mutter wird ihnen nachher etwas erzählen. Und
ich denke, sie sollten ihr genau, sehr genau zuhören. Ob das
dann für Sie wichtig ist, müssen sie selbst entscheiden. Aber es
ist für ihre Mutter wichtig. Sehr wichtig. Lebenswichtig. Also
bitte, halten Sie sich wenigstens so lange im Zaum, bis Ihre
Mutter mit Ihnen geredet hat." "Was wollen...." "Lisa, ich bitte
Sie wirklich. Für mich ist es nicht wichtig, aber für Ihre
Mutter. Tun Sie es für Ihre Mutter und entscheiden Sie dann.
Glauben Sie mir, auch wenn ich Ihnen noch so fremd bin. Dieses
Gespräch ist wirklich sehr wichtig. Zumindest für Ihre Mutter."
Lisa sah ihn eine Weile an und nickte dann. Zu Sabine gewandt
fuhr raunzte sie: "Was willst Du mir denn so wichtiges sagen?"
Florian mischte sich noch ein letztes Mal ein: "Am Besten geht
ihr da drüben zu der Bank und redet unter vier Augen. Ich warte
hier im Wagen." So wurde es gemacht. Sabine und Lisa redeten
lange mit einander. Manchmal weinten sie auch gemeinsam. Aber
immer wieder wanderten Sabines Blicke zu Florian hin. Auch die
von Lisa. Nach langer Zeit kamen sie zu Florian zurück. Lisa
trat mit gesenktem Kopf auf ihn zu und blieb direkt vor ihm
stehen. "Herr Hansen, ich war gerade sehr ungerecht und
ungezogen zu Ihnen. Ich habe sie tief beleidigt und vor Ihnen
ausgespuckt. Das hätte ich nicht tun dürfen. Es tut mir leid,
wirklich leid. Das haben Sie nicht verdient. Meine Mama hat mir
gerade alles erzählt. Auch, dass ich es nur Ihnen zu verdanken
habe, dass sie überhaupt noch hier vor mir steht. Herr Hansen,
ich möchte mich in aller Form bei Ihnen entschuldigen und hoffe,
dass ich das irgendwann irgendwie wieder gut machen kann. Ich
kann nur hoffen, dass Sie meine Entschuldigung annehmen. Bitte.
Ich bitte Sie, nicht zuletzt auch wegen meiner Mutter. Ich
glaube, wir beide haben Ihnen sehr viel zu danken."
"Lisa, selbstverständlich nehme ich Ihre Entschuldigung an."
Dabei hob er sanft mit seinen Fingern ihr Kinn an, so dass sie
ihn ansah. "Lisa, sie konnten eben nicht wissen, was das hier zu
bedeuten hat. Sie wussten es nicht, daher kam Ihre Reaktion.
Aber jetzt, wo sie es wissen, stehen sie auch dazu. Davor habe
ich Respekt, großen Respekt. Ich freue mich, Sie kennen zu
lernen." Damit reichte er ihr seine Hand, die sie nahm. Leise
sagte sie nur noch: "Danke, vielen Dank. Bitte sagen Sie doch
`Du` zu mir." "Sehr gerne. Aber dann sagst Du bitte auch `Du` zu
mir." "Aber..." "Kein Aber!" "In Ordnung, dann also `Du`" "Ich
habe jetzt aber Hunger. Wir sollte etwas essen gehen" sagte
Florian. Sofort fragte Sabine ihre Tochter: "Lisa, hast Du noch
Geld übrig?" "Sabine", sprach Florian sie an. "Lass es gut sein.
Darüber haben wir doch ausführlich gesprochen. Erst einmal zahle
ich. Über eine Rückzahlung reden wir später. Viel später. Und
dieses Abendessen wird nicht zurück gezahlt. Das ist eine
Einladung! Also kommt."
So wurde es dann trotz der Umstände noch ein netter Abend.
Später dann zeigte Florian Lisa ihr Zimmer. "Lisa, das ist es.
Ich hoffe, Du fühlst Dich wenigstens ein bisschen wohl." "Wenn
es nicht so ist, brauche ich nur daran zu denken, was Du
verhindert hast. Das wird mir sofort den Kopf zurecht rücken.
Danke nochmals."
So wurde Sabine Florians Sekretärin und sie und Lisa zogen bei
Florian ein. Die drei entwickelten tatsächlich so etwas, wie ein
richtiges Familienleben, nur das Sabine und Florian nicht das
Bett teilten. Es entstand auch eine ehrliche Zuneigung zwischen
ihnen. Der Gedanke, das Sabine und Lisa in eine eigene Wohnung
ziehen sollten, wurde zuerst aus finanziellen Gründen verschoben
und geriet nach vielen Wochen dann aber ganz in Vergessenheit.
Die drei fühlten sich wohl mit einander.
Eines Abends war Sabine noch in der Stadt. Sie wollte noch
einige Besorgungen machen. Florian saß im Wohnzimmer auf dem
Sofa und sah fern. Da kam Lisa barfuss im Bademantel ins Zimmer.
Das war nicht ungewöhnlich. Mit zunehmender Vertrautheit lief
sie oft im Bademantel durch die Wohnung. Nur dass sie sich jetzt
sofort auf Florians Schoß setzte, war sehr ungewöhnlich. Das
hatte es noch nicht gegeben. Aber was dann geschah, schockierte
Florian. Lisa presste ihre Lippen auf seien Mund und versuchte,
mit ihrer Zunge darin einzudringen. Gleichzeitig ergriff sie
seine Hand und schob sie unter den Bademantel zwischen ihre
leicht gespreizten Beine, direkt an ihre Scheide. Dann griff sie
zwischen seine Beine an seine Hoden, die sie begann, zu drücken.
Sie war unter dem Bademantel nackt. Florian musste ihr Schamhaar
und die Feuchtigkeit ihrer Scheide fühlen. Sofort zog er seine
Hand zurück und die ihre aus seinem Schritt. Er fasste Lisas
Kopf und drückte ihn gegen seine Schulter. Dann umarmte er Lisa
und zog sie an sich. Aber das tat er, wie er es auch mit seiner
Tochter gemacht hätte, nicht anders. Kurz überlegte er, wie er
mit dieser Situation umgehen sollte.
"Lisa, was ist es?" "Florian, ich liebe Dich!" "Du liebst mich?"
"Ja. Und Du liebst mich doch auch. Ich sehe es Dir doch an. So
wie Du mich immer anschaust. Und da wollte ich doch .... ich
wollte es doch für Dich tun. Weil Du mich doch liebst." "Lisa,
ich liebe Dich auch. Aber nicht so, wie Du es Dir vielleicht
gedacht hast." "Aber wie denn? Wie kannst Du mich denn sonst
lieben?" "Lisa, ich liebe Dich, wie ich meine Tochter lieben
würde. Ich würde mir wünschen, eine Tochter wie Dich zu haben.
So liebe ich Dich. Lisa, ich liebe Dich nicht, wie eine Frau,
sondern wirklich wie eine Tochter, wie meine Tochter."
"Aber...." "Lisa, bitte, schließe jetzt einmal Deine Augen. Und
jetzt fühle einmal ganz genau in Dich hinein, was Du wirklich
für mich fühlst. Ob es wirklich die Liebe ist, die Du für einen
Jungen empfinden solltest. Oder ist es nicht doch die Liebe, die
man für einen guten Freund oder einen lieben Onkel empfindet?
Fühle einmal tief in Dich hinein und bitte, sei ehrlich zu Dir.
Wenn Du magst, kannst Du hier auf meinem Schoß sitzen bleiben
.... meine Tochter." Die letzten beiden Worte fügte er ganz
bewusst an, um ihr noch einmal deutlich zu machen, wie er für
sie empfand.
Es blieb lange still zwischen ihnen, ehe Lisa leise sprach.
Ihren Kopf behielt sie dabei in seiner Halsbeuge. "Florian, ich
liebe Dich wirklich. Aber ich glaube, Du hast recht. Ich liebe
Dich nicht so, wie ich einen Mann, meinen Freund lieben sollte.
Es ist wohl so, wie Du es schon gesagt hast, eher wie einen
Onkel. Nein, das ist auch falsch! Es ist mir jetzt doch etwas
peinlich, es zu sagen, aber Du hast ein Recht darauf, es zu
hören. Ich glaube, ich liebe Dich wie einen Vater, wie meinen
Vater. Ich liebe Dich mehr als meinen richtigen Vater. Du bist
so zu mir, wie ich es mir immer von ihm gewünscht hätte, aber
wie er nie war. Und, Florian, es tut mir leid, was ich eben
getan habe. Es wird nicht wieder vorkommen. Das verspreche ich
Dir. Tust Du mir bitte einen Gefallen?" "Welchen denn?" "Sagst
Du bitte Mama nichts davon? Ich möchte ihr doch nicht weh tun.
Mir ist gerade auch klar geworden, dass sie Dich mag. Mehr noch,
ich glaube, sie liebt Dich." "Nein, ich sage es Deiner Mama
nicht." "Magst Du sie denn auch? Wenigstens ein Bisschen?" "Ja,
ich mag sie auch, sogar sehr. Ich hab´ sie lieb." "Wie hast Du
sie lieb? Wie eine Schwester? Wie eine Freundin? Oder ..... wie
eine Frau?" "Ich habe sie lieb, wie eine Frau." "Das ist schön.
Da freue ich mich drüber. Ja, es wäre schön, wenn Du mein Vater
werden würdest. Weiß sie es?" "Ich glaube nicht, ich habe es ihr
nicht gesagt." "Warum nicht?" "Ich will mich ihr nicht
aufdrängen. Sie hat doch genug mit ihrer Trennung zu tun. Da
passe ich nicht dazwischen. Noch nicht. Aber ich hoffe, dass es
bald passt."
Was die beiden nicht bemerkt hatten, war, dass Sabine bereits
nach Hause gekommen war und von der Dielentür aus alles
beobachtet hatte. Auch Lisas Annäherungsversuch. Als sie das
sah, war sie vor Schreck stocksteif. Sie konnte nicht
eingreifen. Aber als sie das anschließende Gespräch anhörte, war
sie dankbar dafür, dass sie es nicht gekonnt hatte. Das, was sie
da hörte, machte sie glücklich, sehr glücklich. Leise trat sie
hinter die beiden. Gleichzeitig legte sie je eine Hand auf Lisas
und Florians Kopf. Die beiden erschraken und zuckten zusammen.
Lisa wollte sofort aufspringen.
"Pschhh, Lisa, bleib, wo Du bist. Es ist gut so. Ich stehe schon
länger hier. Ich habe alles gesehen und gehört. Wirklich alles.
Und ich bin stolz auf Euch. Wirklich stolz. Ich bin glücklich
darüber, wie es um eure Gefühle für einander steht. Es ist
schön, dass Ihr beide Euch so sehr mögt. Und Florian, über Deine
Gefühle für mich freue ich mich wirklich. Lisa hat recht, ich
habe Dich auch lieb. Florian, ich glaube, das es doch passt. Ja,
für Dich ist Platz in meinem Leben, viel, sehr viel Platz."
Sabine ging um das Sofa herum und ließ sich vor den beiden auf
die Knie nieder und umarmte sie beide.
"Mami?" "Hm? "Schläfst Du denn jetzt bei Florian?" "Lisa...!!!!"
"Aber warum ``Lisa`` ? Ich hab´ doch Recht! Ein Mann und eine
Frau, die sich lieben, schlafen nun mal miteinander!
.......Ähhh.......ich meinte zusammen in einem Bett." fügte sie
mit rotem Gesicht an. "Und ich hätte es wirklich gern, wenn
Florian mein Papi wird. Ich will gerne seine Tochter sein ....
Wirklich!!" Dabei drückte Lisa ihn ganz fest und er bekam einen
Kuss auf den Mund ..... aber einen Kuss wie den einer Tochter!
"Na, wir werden sehen...." sagte Florian. Sabine kam zu den
beiden auf das Sofa und kuschelte sich an Florian. "Ja, wir
werden sehen...." murmelte sie.
Zunächst ging es weiter, wie bisher. Nein, nicht ganz. Wenn
Florian und Sabine zusammen saßen, hielt er sie im Arm und sie
kuschelte sich an. Sie teilten alles, nur nicht das Bett.
Sabine und Florian waren am Freitag zusammen aus. Sie hatten
einen sehr schönen Abend zusammen. Als sie nach Hause kamen und
schlafen gehen wollten, blieb Sabine unschlüssig vor der Treppe
stehen. Sie sah Florian an. Und er sie. "Sabine, ich würde mir
wünschen, dass Du heute Nacht bei mir bleibst. Wenn Du es auch
willst." Wortlos kam sie zu ihm und schob ihn in sein
Schlafzimmer. Mit dem Fuß schob sie die Tür zu, die leise ins
Schloss fiel. Sabine legte die Arme um Florians Hals und kam
ganz nah an ihn heran. "Ja...... ja, ich will es auch. Ich will
es sehr. Ich will es schon lange. Ich habe nur gewartet, bis du
mich fragst. Und jetzt küss mich doch endlich...."
Florian legte seine Lippen auf ihren Mund und Sabine führte ihre
Zunge in seinen Mund. Seine Zunge begegnete sofort der ihren.
Beide genossen ihren ersten Kuss, einen sehr zärtlichen Kuss.
Langsam begannen ihre Hände, auf dem Körper des anderen zu
wandern. Sie streichelten sich überall, wo sie sich erreichen
konnten. Langsam begannen sie, sich gegenseitig auszuziehen.
Ihre aufgestaute Gier für einander gewann langsam die Kontrolle
und die Dinge nahmen immer rasanter ihren Lauf. Hier war
zunächst kein Platz für Zärtlichkeit, nur Geilheit, grenzenlose
Geilheit auf den anderen. Ihr Keuchen und Stöhnen erfüllte den
Raum. Als Florian Sabines Brüste entblättert und ihre
Brustwarzen in seinen Mund genommen hatte, erschauerte sie vor
Wonne. Sabine zog ihm die Hosen aus. Sie fand seinen harten
Penis und seinen Hodensack. Sie rieb und knetete ihn hat und
fest, so erregt war sie. Mit geschlossenen Augen genoss Florian
stehend und keuchend diese Behandlung. Er revanchierte sich bei
ihr, indem er sie ebenfalls komplett entkleidete. Mit seiner
Hand suchte er ihre Klitoris und rieb sie. Einen Finger führte
er tief in ihre triefnasse Scheide ein.
Sabine schlang ihre Arme um seinen Hals und zog sich daran hoch.
Ihre Beine umschlangen seine Hüften. Florian griff an ihren Po
und half ihr, sich an ihn zu hängen. Seinen harten Schwanz
führte er zu ihrer nassen Muschi.
"Komm, komm zu mir! Ich warte doch so darauf. Florian, komm, tu
es, ich will Dich in mir haben....jetzt will ich es......
sofort" Mit seiner Eichel suchte er den Eingang zu ihrer
Liebeshöhle. Als er sich genau davor befand stöhnte sie: "Ja,
genau da, da ist es, komm, stoss´ zu...stoss´ doch endlich
zu....." Und genau das tat er. Mit einer einzigen Bewegung schob
er seinen Schwanz tief in ihre Pussy. An ihm hängend erwiderte
sie seine Bewegung und presste sich fest auf seine Hüften. Sie
versuchte, ihn möglichst tief in sich aufzunehmen. Hart, sehr
hart und fest stießen sie gegeneinander. Weil sie beide schon so
lange nach einander gierten, kamen sie sehr schnell. Keuchend
spritze Florian sein Leben tief in sie und Sabine stöhne in
seinen Mund, als sich ihre Muschi genau in dem Moment
verkrampfte, in dem er sich in ihr ergoss. Stehend warteten sie
auf das Abklingen ihres ersten gemeinsamen Orgasmus. Florian
trug sie zum Bett, hart und tief in ihr stecken. Langsam legte
er sie ab und küsste sie sanft. "Oh Sabine, wie sehr habe ich
auf diesen Moment gewartet....." "Ja, ich auch, so sehr...."
Langsam begann Florian sich wieder in Sabine zu bewegen, sein
Schwanz hatte noch nichts von seiner Härte verloren. Dieses Mal
bewegten sie sich sehr langsam und sanft. Immer wieder kam
Florian tief, sehr tief in sie. Seine Penisspitze berührte immer
wieder ihre Gebärmutter, was Sabine jedes Mal mit einem leisen
Seufzen beantwortete. Sie zögerten es hinaus, so lange es ging.
Keiner wollte kommen, jeder wollte den anderen so lange spüren,
wie es denn ging. Aber irgendwann war es soweit. Ihr Orgasmus
kam über sie mit einer Sanftheit, die sie überraschte. In langen
Schüben entlud Florian wieder sein Sperma in Sabines enge heiße
Muschi, die sich immer wieder fest um seinen pulsierenden
Schwanz schloss. Nur langsam klang dieser Orgasmus ab, so
langsam und sanft, wie er über sie gekommen war. Als Florian
seine Härte verloren hatte, zog er sich aus ihr zurück.
"Sabine, ich möchte, dass es so bleibt. Wir sollten tun, was
Deine Tochter gesagt hat." "Was hat sie denn gesagt?" "Wir
sollten zusammen in einem Bett und mit einander schlafen, immer
wieder. Nie sollten wir damit aufhören. Das wünsche ich mir. Das
wünsche ich mir schon lange. Ich liebe Dich...." "Ja, Du hast
recht. Wir sollten auf Lisa hören. Ich denke, das ist die beste
Idee, die sie je gehabt hat..."
Sabine richtete sich auf und begann, Florian zu küssen, ganz
sanft und voller Liebe. Er erwiderte auf die gleiche Art ihre
Küsse. Ihre Hände erkundeten sanft und liebevoll den Körper des
anderen. Sabine streichelte über seine Brust und sein Bauch
hinweg zu seinem Schritt. Bereitwillig öffnete er seine Beine
und bot ihr sein Geschlecht dar. Sabine griff an seinen Sack und
rollte sanft seine Eier in ihrer Hand. Langsam fuhr sie hoch an
seinen Schaft und streifte ihm die Vorhaut weit zurück. Mit dem
Daumen verrieb sie seine Lusttropfen auf der Eichel, was er mit
leisem Knurren quittierte. Florian streichelte über ihre festen
Brüste und nahm ihre Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger. Zischend saugte Sabine Luft in ihre Lungen. Langsam
wanderte seine Hand über ihren Bauch abwärts zu ihrem Schritt.
Zart fuhren seine Finger durch ihr sorgfältig gestutztes
Schamhaar und weiter zwischen ihre Schenkel, die auch sie weit
für ihn öffnete. Sanft streichelte er ihre Schamlippen, die von
ihren Säften und seinem Sperma nass waren. Die Flüssigkeiten
liefen zwischen ihren Pobacken und über ihr Poloch, welches sie
nässten, weiter und tropften auf das Betttuch. Vorsichtig drang
er mit Zeige- und Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und
schob seine Finger langsam in ihr tropfende Lustgrotte. Mit dem
Daumen suchte er ihre Perle. Mit zärtlichen Bewegungen reizte er
sie, was ihr Becken in lustvolle Bewegung versetzte. Vorsichtig
suchte er mit seinem Ringfinger zwischen ihren Pobacken den
Hintereingang .. und fand ihn auch. Sanft massierte er mit
seiner Fingerspitze ihren Anus, was sie etwas zum Keuchen
brachte. Scheinbar genoss und mochte sie es, sie wehrte diese
Liebkosung nicht ab. Langsam bewegte er seine Finger in ihrer
nassen Scheide hin und her, mit diesen Bewegungen drang er auch
etwas in ihren Po ein, der Daumen rieb unablässig sanft über
ihre Knospe. Immer wieder reckte sie ihm ihr Becken entgegen.
Ihre Münder lagen in einem nicht enden wollenden Kuss
aufeinander und ihre Zungen fochten einen heißen Kampf. Mit
langsamen Bewegungen brachte er sie immer weiter ihrem Orgasmus
entgegen. Dadurch wurde sie veranlasst, auch mit ihrer zweiten
Hand zwischen seine Beine zu greifen und nun auch seine Hoden zu
massieren. Je weiter ihre Erregung stieg, desto fester griff sie
im an seine Eier und an seinen Schwanz. Als sich ihre
pulsierende Muschi in ihrem Orgasmus fest um seine Finger
schlossen und er das Vibrieren ihres Hintertürchens spürte,
hörten die Bewegungen ihrer Hände zwischen seinen Beinen auf.
Statt dessen schloss sie ihre Hand fest um seinen harten Schwanz
und mit der anderen Hand presste sie fest seine Hoden, so fest,
dass er schmerzvoll aufstöhnte. Zwar versuchte er, mit seiner
freien Hand Sabines Hand von seinen Eiern zu lösen, aber sie
hielt seine Kugeln zu fest umklammert. Er bekam ihre Hand nicht
weg, ohne ihr sehr weh zu tun. Aber das wollte er nicht, auf gar
keinen Fall wollte er ihr weh tun. Ihm blieb so nichts anderes
übrig, als den Druck um seine Eier zu erdulden. Er hielt es aus,
denn er wollte sie doch ihren Orgasmus genießen lassen. Zwar
registrierte Sabine, dass Florian aufstöhnte, aber sie war nicht
in der Lage, irgend etwas zu tun als sich ihrem Orgasmus hin zu
geben. Immer wieder krampfte sie sich zusammen und ihre Muschi
und ihr Poloch zuckten um seine Finger. Er konnte auch seine
Finger nicht aus ihr heraus ziehen. Fest, ganz fest hatte sie
ihre Beine zusammen gepresst. Damit klemmte sie seine Hand ein
wie ein Schraubstock, und damit auch seine Finger in ihr. Er
konnte seine Hand nicht bewegen. Florian wollte sich wegen
seiner schmerzenden Eier zusammen krümmen, aber das ging auch
nicht. Das übte Druck auf ihre Hände aus und verstärkte dadurch
noch ihren Griff. So konnte er nichts tun, als es keuchend und
stöhnend zu ertragen und zu hoffen, dass es bald vorbei sei.
Florian hatte sie mehrfach aufgefordert, seine Eier doch los zu
lassen. Aber sie reagiert nicht. Auch versuchte er immer wieder,
ihre Hand zu lösen, aber sie hielt fest. Zwar hatte Sabine ihn
verstanden, aber sie konnte nichts tun. Sie begriff zwar trotz
ihres tosenden Orgasmus, dass sie ihm weh tat, aber sie war
nicht in der Lage, es zu ändern. Ihr Körper hatte vollkommen die
Kontrolle über sie gewonnen. Immer wieder wurde sie in Krämpfen
geschüttelt, krümmte sich ihr Körper zusammen oder bäumte sich
auf. Sie war machtlos dagegen. Sie war willenlos, vollkommen
willenlos. Ihre Hände an seinem Schwanz und an seinen Eiern
löste sie nicht, nicht ein Bisschen. Florian keuchte und stöhnte
noch immer wegen der Schmerzen, die sie ihm zwischen seinen
Beinen bereitete. Er hätte auch schon lange keine Erektion mehr,
wenn nicht ihr fester Griff um seinen Schaft das Abfließen
seines Blutes verhindert hätte. Aber er hielt immer noch
stöhnend aus, darauf wartend, dass ihr Orgasmus abklingen und
sie ihre Griffe lockern würde. Aber die Zeit schien nicht
vergehen und ihr Orgasmus nicht enden zu wollen.
Irgendwann entspannte sich Sabine und lockerte die Griffe um
Florians Schwanz und Eier. Aber da sah er bereits kleine Sterne
und atmete pfeifend. Seine Finger glitten aus ihr heraus.
Sofort, als Sabine die Hand an seinem Penis entspannte, floss
das Blut aus ihm heraus und er wurde schlaff. Das Lösen ihres
Griffs an seinen Hoden entlockte ihm ein deutlich erleichtertes
Seufzen. Mit Erschrecken erkannte Sabine, was sie mit Florian
gemacht hatte, wie sehr sie ihm weh getan hatte. Sofort zog sie
ihn an ihre schweißnasse Brust und drückte ihn fest an sich,
während er sich zusammenkrümmte und seine schmerzenden Eier
hielt.
"Florian, Florian, was habe ich da getan? Das wollte ich doch
nicht. Nie wollte ich Dir weh tun. Hörst Du? Kannst Du mich
hören? ..... Florian, sag doch bitte etwas.... Florian....."
Ängstlich klammerte sie sich an ihn und drückte ihn unaufhörlich
an ihre Brust. Sabine hatte plötzlich Angst, dass sie irgend
etwas getan haben könnte, was ihn von ihr wegstoßen würde. Sie
begann zu weinen. Sie hatte auf einmal Angst, furchtbare Angst,
dass sie ihn verlieren könnte, bevor er ihr richtig gehörte.
Florian hörte zwar, dass Sabine etwas sagte, aber er verstand
sie nicht. Zu sehr war er damit beschäftigt, seinen schmerzenden
Eier zu halten und gegen die Sterne, die er sah, anzukämpfen.
Langsam, ganz langsam ließen seine Schmerzen nach und die Sterne
verblassten. Jetzt erst bemerkte er, dass Sabine ihn weinend in
ihren Armen wiegte, wie ein kleines Kind. Immer wieder hörte er
sie sagen: "Florian, liebster Florian, das wollte ich doch
nicht! Sprich doch mit mir, bitte, bitte, sag doch was....."
Aber es dauerte noch einen Augenblick, bis er sich tonlos
bemerkbar machen konnte. "Sabine..... Sabine... was hast Du mit
mir gemacht? Sind meine Eier noch dran?" Heulend warf sie sich
über ihn. "Florian..... Florian, das wollte ich nicht, ich
wollte Dir nicht weh tun. Wirklich nicht! Aber ich konnte nicht
anders. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mich. Ich wusste
nicht mehr, was ich tat. Kannst du mir verzeihen? Kann ich das
je wieder gut machen?" Ganz langsam ließ der Schmerz weiter nach
und Florian konnte sich langsam entspannen. Er legte einen Arm
um sie und zog sie an sich. Aber mit der zweiten Hand hielt er
nach wie vor seine Eier. "Komm her, Liebes, es ist gut. Es ist
ja noch alles dran. Glaube ich wenigstens." "Darf ich nachsehen,
ob sie noch da sind?" fragte sie mit kleiner Stimme. "Lieber
nicht, sie sind doch sehr mitgenommen und vertragen sicherlich
noch keine Liebkosungen." "Ich bin doch schuld.... und ich bin
auch ganz zärtlich.... das verspreche ich Dir." Mit diesen
Worten strich sie sanft über die Hand, mit der er seine Eier
hielt. "Aber bitte, sei wirklich vorsichtig....." "Ja" hauchte
sie, "sehr, sehr vorsichtig." Da zog er seine Hand von seinem
Sack und sie konnte ihn umfassen. Sie war auch sehr vorsichtig,
sanft, ganz sanft nahm sie ihn in ihre Hand und legte sie wie
eine schützende Hülle um seinen Beutel. Sie übte keinerlei Druck
auf seine Eier aus. Er schnaufte erleichtert.
"Aber heute wird da wohl nichts mehr funktionieren, fürchte ich"
sagte er zu ihr. "Daran bin ich dann ja wohl selber schuld. So
werde ich mit meiner ungestillten Sehnsucht nach Dir bestraft.
Aber das geschieht mir ja recht. So lange hatte ich darauf
gewartet, Dir zu gehören, da sind einfach meine Gefühle mit mir
durch gegangen. Mein Orgasmus war so stark, wie ich noch niemals
in meinem Leben einen gefühlt habe. Ich hatte wirklich keine
Kontrolle mehr über mich. Ich wusste nicht mehr, was ich tat. Es
war einfach zu schön für mich. Kannst Du mir das verzeihen?"
"Warum sollte ich Dir verzeihen, wenn Du derart schön gekommen
bist? Ich freue mich doch für Dich." "Das ist lieb von Dir. Ich
will es Dir auch wieder gut machen, wenn es wieder funktioniert.
Kannst Du schlafen oder soll ich Dich jetzt halten? fragte sie
ihn. "Ja, halt Du mich, es ist schön." So zog sie ihn so an
sich, dass sein Kopf auf ihrem Busen lag. Die Brustwarze direkt
vor seinem Mund. Sie deckte sich und ihn zu und umarmte ihn.
Gerne hätte sie ihm seine Eier gehalten, aber so, wie er lag,
kam sie an seinen Sack nicht dran. Dafür nahm er jedoch ihre
Brustwarze in seinen Mund. Sanft knabberte er mit seinen Zähnen
daran und rieb mit seiner Zunge darüber. Langsam wanderte wieder
eine seiner Hände in ihren Schritt und streichelte sanft ihre
Klitoris. "Danke, Florian. Danke, dass Du mir nicht böse bist.
Es ist so schön, was Du da mit mir machst. So möchte ich
einschlafen." "Gute Nacht, mein Schatz." Nuschelte er, ihr
Brustwarze im Mund haltend. Ganz langsam verwöhnt er sie weiter,
wodurch sie in einen neuen zärtlichen Orgasmus glitt, an dessen
Ende sie übergangslos einschlief. Er bemerkte es und schlief
ebenfalls ein. Der Schmerz in seinen Hoden war zwischenzeitlich
abgeklungen.
Am Morgen erwachte Lisa. Sie hatte Hunger und wollte
frühstücken. Leise öffnete sie die Tür zum Zimmer Ihrer Mutter
und musste feststellen, dass es leer war, ja dass das Bett
unbenutzt war. Ein strahlen glitt über ihr Gesicht. Nur mit
ihrem dünnen Nachthemdchen und ihrem Slip bekleidet schlich sie
die Treppe hinunter und blieb vor Florians Schlafzimmertür
stehen. Sie legte ein Ohr gegen die Tür und lauschte. Sie hörte
nichts, alles war mucksmäuschenstill. Ganz vorsichtig bewegte
sie die Türklinke, die Tür war offen. Sie zögerte. Sollte sie
wirklich die Tür öffnen und vielleicht etwas sehen, was nicht
für ihre Augen bestimmt war? Na ja, wenn es so war, konnte sie
die Tür auch wieder ganz leise schließen und nicht sagen, was
sie gesehen hatte. Also riskierte sie es. Ganz langsam schob sie
die Tür auf. Was sie da sah, ließ ihr junges Herz schneller
schlagen.
Florian und Sabine lagen eng umschlungen im Bett. Selbst im
Schlaf strahlten ihre Gesichter ein Glück aus, dass man sofort
ihre Liebe füreinander darin erkannte. Vor Freude begann sie,
leise zu hüpfen. Damit ihr kein Laut über die Lippen kam, biss
sie sich in die Hand. Dann hielt sie es nicht mehr aus. Laut
aufjauchzend stürmte sie ins Schlafzimmer und sprang mit einem
riesigen Satz mitten auf das Bett. Sie kam auf Florian und
Sabine zu liegen. Stürmisch umarmte sie die beiden und küsste
und herzte sie abwechselnd. Zunächst erschraken Florian und
Sabine über diese stürmische Begrüßung, erkannten aber dann,
dass es aus Freude geschah. Sie umarmten Lisa.
Strahlend fragte Lisa ihre Mutter: "Mama, hast Du jetzt
endlich... habt ihr ..... seid ihr... tut ihr ..... wollt ihr
.... ach Mensch, Mama, Du weißt doch was ich meine. Bitte sag es
mir!!!" Sabine sah Florian an, dann wieder Lisa. Sabine nickte
nur, was ein erneutes Aufjauchzen Lisas zur Folge hatte. Dann
sah Lisa Florian an und fragte ihn: "Und Du? ..... Bist Du
jetzt..... willst Du ..... magst Du .....oder nicht?" "Ja was
soll ich denn sein, wollen, oder mögen?" Lisa flüsterte leise:
"Mein Vater sein!!" Trotzdem sie flüsterte, verstanden Sabine
und Florian jedes Wort. Sabine traten Tränen in die Augen und
Florian sagte leise und bewegt zu Lisa: "Ja, gerne, wenn Du
meine Tochter sein möchtest." Jetzt nickte Lisa nur. Plötzlich
zog sie Sabine und Florian die Decke weg und drängelte sich dann
zwischen die beiden, um dann sie alle drei zuzudecken. Dass
Florian und Sabine nackt waren, schien sie nicht zu bemerken.
Und wenn sie es bemerkte, schien es ihr vollkommen egal zu sein.
"Ja, so ist gut, wirklich gut. Es ist so schön, zwischen Euch zu
liegen. Haltet mich doch bitte lieb. Alle beide. Gleichzeitig."
Sabine und Florian bekamen von der überglücklichen Lisa einen
Kuss und sie umarmten sie. So blieben sie noch einen ganze Zeit
lang lieben und genossen das Gefühl, jetzt eine richtige Familie
zu sein, mit allem was dazu gehört.
Auf einmal sagte Lisa zu ihnen: "Mama, Pa......Florian, es tut
mir leid, dass ich eben einfach so in Euer Schlafzimmer geplatzt
bin. Aber ich konnte es doch nicht erwarten, zu Euch zu kommen.
Ich habe ich doch so für Euch gefreut. Und für mich. Für mich
natürlich auch. Ihr braucht auch künftig nicht Euer Schlafzimmer
abzuschließen. Ich komme nie wieder hier herein, wenn die Tür zu
ist. Das verspreche ich Euch. Ich horche auch nicht.
Versprochen, fest versprochen!"
Sabine bekam von ihrer Tochter eine derart liebevolle Umarmung
und einen so sanften Kuss, dass es ihr die Tränen in die Augen
trieb. Dann drehte sich Lisa zu Florian um und umarmte ihn. Fest
drückte sie ihn an sich. Sie flüsterte in sein Ohr: "Darf ich
denn jetzt Papa zu Dir sagen?" "Möchtest Du das denn?" "Ja, das
möchte ich. Du bist zu mir, wie ein Vater, wie ein richtiger
Vater. Nein, noch viel besser. Da möchte ich es auch bitte sagen
dürfen." "Ja, sicher darfst Du. Ich freue mich doch darüber. Was
soll ich denn zu Dir sagen? Tochter? Kind? Lisa? Mädchen?"
"Egal, das ist mir vollkommen egal. Hauptsache, Du hast mich
lieb, ein kleines Bisschen lieb." "Ja, das hab ich. Ich hab Dich
lieb, meine Tochter." Obwohl die beiden nur flüsterten, verstand
Sabine jedes Wort. Vor Glück rannen ihr die Tränen über die
Wangen. Plötzlich sprang Lisa auf und riss die Bettdecke mit
sich. Sie stand hoch aufgerichtet zwischen Florian und Sabine,
die jetzt nackt da lagen, zu keiner Bewegung fähig. Kurz, aber
intensiv richtete Lisa ihren Blick zwischen Florians Beine. Sie
schluckte. "So," sagte Lisa zu den beiden, "ich mache jetzt
Frühstück für uns drei. Aber ich möchte mit Euch hier im Bett
frühstücken. Ihr könnt so lange machen, was ihr wollt. Ich
hoffe, ihr wollt was machen." Dabei grinste sie die beiden an.
"Keine Sorge, ich komme nicht herein, bis ihr mich ruft.
Fröhlich pfeifend stolzierte sie aus dem Schlafzimmer und
schloss demonstrativ die Tür hinter sich. Sie ließ Florian und
Sabine sprachlos und nackt auf dem Bett zurück. Florian fand als
erster seine Sprache wieder. "Haben wir nicht eine zauberhafte
und verständnisvolle Tochter?" "Ja, das haben wir." Sabine
rollte sich an ihn heran und küsste ihn. "Eigentlich hatte ich
ja heute morgen vor, Dich auf besondere Weise zu wecken. Aber
aufgeschoben ist ja nicht aufgehoben. Wie geht es denn den
beiden hier?" Mit diesen Worten schob sie ihre Hand zwischen
seine Beine und nahm seinen Sack in die Hand. Ganz zart kraulte
sie seine Eier. "Na, die beiden fühlen sich schon deutlich
besser, als gestern Abend. Aber ein Bisschen Erholung könnten
sie nach diesem Erlebnis schon noch brauchen. Und wie geht es
meiner kleinen Freundin hier?" Florian schob seine Hand zwischen
ihre Beide und streichelte sanft über ihre Scheide. "Oh, der
geht es so gut, dass sie schon wieder Sehnsucht nach Dir hat.
Aber ich glaube, jetzt sollten wir uns etwas überziehen und die
Tür öffnen. Wir können ja dann das ganze Wochenende über im Bett
verbringen. Lisa geht ja nach dem Frühstück zu ihrer Freundin
und bleibt bis morgen Abend da. Könnte Dir das gefallen?"
Florian nickte nur. Sie zogen sich einen Pyjama über und
öffneten die Schlafzimmertür. Im Bett liegend warteten sie dann
auf Lisa, die sie fröhlich trällernd in der Küche hörten. Es
dauerte dann auch nicht mehr lange, als sie mit einem riesigen
Tablett, hoch mit Frühstückszutaten beladen in der
Schlafzimmertür erschien. "Och, ihr seid ja schon fertig....."
"Fertig? Womit?" fragte Sabine. "Na mit dem, was ihr gerade
gemacht habt" grinste sie die beiden an. "Wir haben nur auf
unser Frühstück gewartet. Nun komm in Bett, lass uns
frühstücken." Lisa stellte das Tablett am Fußende des Bettes ab
und krabbelte zwischen Florian und Sabine. Dabei bemerkte sie
enttäuscht: "Oh, ihr sein ja angezogen. Das hättet ihr wegen mir
aber nicht machen müssen. Mama habe ich schon nackt gesehen und
einen nackten Mann habe ich auch schon gesehen....... heute
Morgen." Florian blickte Sabine fragend an. "Ja," sagte Sabine.
"Mich hat Lisa schon nackt gesehen. Aber Du bist wirklich der
erste nackte Mann, den sie nackt gesehen hat. Es sei denn, sie
hat schon anders wo einen nackten Mann gesehen. Jörg hat sich
ihr nie nackt gezeigt." "Stimmt, Du bist der erste Mann, den ich
nackt gesehen habe, Papa. Sieht nett aus, ich kann schon
verstehen, dass Mama daran Spaß hat" grinste sie ihn an. "Wie
bitte?" fragte Jörg. "Na an dem Ding da zwischen Deinen Beinen.
Nun guck doch nicht so erschüttert. Ich bin doch aufgeklärt und
weiß, was so abgeht, so zwischen Mann und Frau." An Sabine
gewandt fragte sie: "Und, ist er gut?" Sabine musste prusten und
hatte gerade dabei Glück, dass sie noch nichts im Mund hatte.
Mit hochrotem Kopf murmelte sie nur "Hm, ja." "Freut mich für
Dich, Mama. Ich gönne es Dir. Sei mir nicht böse, Papa. Aber ein
bisschen schrumpelig sieht er ja doch aus. Ich würde gerne mal
sehen, wie der aussieht wenn er steht und Du geil bist. Aber das
zeigst Du mir wohl nicht, oder?" Nun war es an Florian, zu
prusten. "Nein, junge Dame, das zeige ich Dir nicht. Ich glaube,
bis Du so etwas in echt siehst, hast Du noch etwas Zeit. Und
dann sollte auch nicht ich es sein, der dir das zeigt." Zu
Sabine gewandt fuhr er fort: "Liebling, unsere Tochter geht wohl
sehr unkompliziert mit dem Thema Sex um. Ich glaube, daran muss
ich mich wohl erst noch gewöhnen. Meine Eltern haben mich da
nicht so frei erzogen. Da habe ich wohl Nachholbedarf." Lisa
strahlte über alle vier Backen, als Florian `unsere Tochter`
sagte. "Das geht nicht nur Dir so. Auch ich wurde so nicht
erzogen. Von mir hat sie das auch nicht. So kenne ich sie aber
auch nicht. Das Leben in diesem Haushalt scheint ihr gut zu
bekommen." Zu Lisa gewandt fuhr sie fort: "Mein Schatz, so, wie
du Dich hier seit Monaten gibst, kenne ich Dich wirklich nicht.
Du bist so herrlich unkompliziert und lieb. Zu Florian und auch
zu mir. Das warst Du früher nicht. Jedenfalls nicht so." "Ach
Mama" antwortete Lisa, "hier bei Dir und Florian, ich meine
Papa, ist ja auch alles so viel anders, als früher. Viel
harmonischer. Du bist so entspannt und immer gut gelaunt. Und
Papa sowieso. Hier werde ich auch so akzeptiert, wie ich bin,
und nicht wie ein kleines Kind. Hier bei Euch ist es doch so
schön. Ich habe Euch doch so lieb." Beide wurden von Lisa
gedrückt und geküsst. "So, jetzt aber ans Frühstück. Ich habe
Hunger und muss auch gleich weg. Steffi wartet doch auf mich.
Ihr habt dann bis morgen Abend sturmfreie Bude. Ich komme auch
bestimmt nicht vor sechs Uhr zurück." Bei diesen Worten grinste
sie, angelte sich ein Brötchen von Tablett und biss herzhaft
hinein. Vor Verblüffung zögerten Sabine und Florian einen
Augenblick, taten es ihr dann aber gleich. Es wurde ein herrlich
ausgelassenes Frühstück, bei dem Lisa die beiden durch ihre
Unbefangenheit noch das eine oder andere Mal aus der Fassung
brachte. Aber schließlich verschwand Lisa mit dem Tablett in der
Küche und anschließend in das obere Bad. Kurze Zeit später
erschien sie wieder im Schlafzimmer, dessen Tür noch offen
stand. "Tschüss, ihr beiden. Und viel Spaß mit einander. Und
strengt Euch mächtig an beim Üben, vielleicht bekomme ich dann
noch einen Bruder oder eine Schwester." Florian und Sabine waren
sprachlos. Sie wurden noch einmal herzlich von Lisa umarmt und
geküsst. Dann verschwand sie winkend und glücklich.
"Florian, nie hätte ich geglaubt, dass Lisa sich so darüber
freut, wenn wir beide richtig zusammen kommen." Damit lehnte sie
sich gegen ihn. "Hm, und Du kennst sie immerhin schon seit 16
Jahren. Ich muss sie erst noch besser kennen lernen. Aber so,
wie sie ist gefällt sie mir. Und gute Ideen hat sie auch."
"Welche Ideen denn?" "Na die mit dem Üben!" Mit diesen Worten
streifte Florian Sabine die Pyjamajacke ab und küsste sie.
Unmittelbar danach folgte ihre Hose und sie saß wieder nackt
neben ihm. Schnell verschwand seine Zunge in ihrem Mund und
seine Hand zwischen ihren Beinen. Es dauerte nur einen
Augenblick, bis Sabine auch ihn wieder entkleidet hatte. Sanft
nahm sie seine Eier in die Hand und kraulte sie. "Heute bin ich
aber zärtlicher zu ihnen, viel zärtlicher" murmelte sie.
Sabine drückte Florian rücklinks auf das Bett, spreizte seine
Beine, hob seine Knie an und kniete sich dazwischen. Vollkommen
frei wurden ihr so sein Penis, sein Sack und sein Poloch
dargeboten. Sanft streichelte sie seine Hoden und seinen
Schwanz, der ihm wieder hoch aufgerichtet stand. "Na, so
schrumpelig sieht der aber gar nicht aus. Da hat Lisa aber
Unrecht. Aber sie darf alles essen, aber nicht alles wissen"
grinste sie ihn an, bevor sie sich nach unten beugte und zart
seine Eichel zwischen ihre Lippen nahm. Langsam und zart
umkreiste sie seine Penisspitze mit ihrer Zunge und versuchte,
in das kleine Loch einzudringen. Das entlockte ihm ein leises
Stöhnen. Langsam nahm sie seinen Penis in ihren Mund, immer
tiefer, bis er in ihrem Hals ankam. Trotzdem schob sie nach und
nahm ihn immer weiter in sich auf, bis ihre Lippen sein
Schamhaar berührten. Seine Eichel befand sich jetzt in ihrem
engen Hals. Sanft seine Eier massierend fickte sie ihn, tief in
ihrem Hals. Ihr Speichel lief an seinem Sack entlang zwischen
seine Pobacken. Dort fühlte er auf einmal ihre Finger, die
seinen Anus mit dem tropfenden Speichel einrieben. Immer mehr,
bis einer ihrer Finger langsam in ihn eindrang. Ganz langsam,
aber immer weiter und tiefer. Dabei fickte sie ihn mit ihrem
Mund langsam weiter und rollte seine Kugeln mit der anderen
Hand. Florian musste keuchen und knurren. Er bewegte sein
Becken, er konnte nicht still halten. Immer tiefer trieb sie
ihren Finger in sein Rektum und tastete seine vordere Darmwand
ab, bis sie die kleine Verdickung ertastete. Seine Prostata.
"Ohhaaa...... Sabine, was machst Du denn da?........ Das hab ich
noch nie erlebt..... Ist das ein Gefühl..... Deinen Fingern im
Hintern...... Da war noch keiner drin....." Sabine ließ seinen
Schwanz kurz aus dem Mund gleiten. "Ich war auch noch in keinem
Po drin. Es fühlt sich so schön warm und eng an. Gefällt es
Dir?" "Ahh .. und wie...." "Dann zieh Deine Knie an .... ich
komm dann noch tiefer." Er tat was sie wollte und Sabine schob
ihren Finger noch tiefer in ihn. Sein Schwanz verschwand wieder
tief in ihrem Mund. Tief in seinem Darm massierte sie mit
sanften Bewegungen seine Prostata und jagte ihn damit seinem
Abgang entgegen. Florian keuchte und stöhnte, während sie das
tat. Gleichzeitig kraulte sie sanft seine Kugeln und fickte tief
in ihrem Hals mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz. Sie
musste ihn allerdings hin und wieder kurz frei geben, damit sie
neu Luft holen konnte. Es dauerte auch nicht lange, bis er
anfing, sich unter ihrer Behandlung zu winden. "Sabine......
gleich komme ich...... ich muss gleich spritzen...... pass bitte
auf...." Beim nächsten Luftholen sagte sie zu ihm: "Ja, dann
komm, ich will alles. Komm und gib es mir...." Damit verschwand
sein Schwanz wieder tief in ihrem Mund. Als seine Eichel wieder
in ihren Hals fuhr, war es soweit. Er begann, sich zu
verkrampfen und zu zucken, sein Schwanz fing an zu pochen und
seine Eier zogen sich zusammen. Sein Atem wurde zu einem Keuchen
und er entlud sich tief in ihrem Hals. Heiß spürte Sabine sein
Sperma in sie spritzen. Sie verengte ihren Hals und ihre
Bewegungen wurden schneller, der Druck auf seine Prostata stieg
an. Lediglich seine Eier fasst sie nicht fester als vorher, sie
wollte ihm doch nicht schon wieder weh tun. Unter lautem Keuchen
entleerte er sich in Sabine, die mit ihren Bemühungen weiter
fort fuhr und jeden Tropfen, den sie bekommen konnte, herunter
schluckte, bis er laut stöhnend ausstieß: "Sabine, hör auf, ich
kann nicht mehr, es ist nichts mehr drin. Ich halte es nicht
mehr aus...." Sabine hörte auf sich zu bewegen. Sie hielt ihn
nur noch einen Augenblick tief im Mund, bis sie Luft holen
musste. Langsam ließ sie ihn aus sich heraus gleiten, aber nur
so weit, dass seine Eichel in ihrem Mund verblieb. Seine Eier
kraulte sie weiter und seine Prostata erfuhr immer noch eine
sehr sanfte Massage. Hin und wieder strich sie mit ihrer Zunge
über seine Eichel, was ihn hart zusammen zucken ließ. Unter
seinem heiseren Stöhnen machte Sabine so weiter, bis ihn seine
Standhaftigkeit verließ. Langsam entließ sie ihn aus ihrem Mund
und noch langsamer zog sie ihren Finger aus seinem Po. Nur seine
Eier behielt sie noch einen Augenblick in ihrer Hand. Lächelnd
sah sie zwischen seinen Beinen hinauf in sein gelöstes Gesicht.
"Habe ich jetzt etwas an ihnen gut gemacht?" "Etwas? Das ist
aber untertrieben. Einen solchen Abgang habe ich noch nicht
erlebt. Das war großartig." erwiderte noch immer außer Atem.
"Lass mir etwas Zeit, dann zahle ich es Dir heim." "Zeit haben
wir doch genug" grinste sie ihn an. Danach verschwand sie kurz
im Bad. Als sie zurück kehrte, hatte sich sein Atem beruhigt.
Sie legte sich zu ihm und sie nahmen sich in die Arme. Nach
einiger Zeit begann Florian, Sabine zu küssen. Mit sanftem
Knabbern und Beißen bewegte er sich zu ihren Brüsten, die er
verwöhnte. Leicht biss er in ihre Brustwarzen, was sie
aufstöhnen ließ. Florian drehte sie auf den Bauch und
bearbeitete mit seinem Mund ihren ganzen Rücken, bis er ihre
strammen Pobacken erreichte. Weit schob er ihre Beine
auseinander und kniete sich dazwischen. Mit beiden Händen
knetete ehr ihren strammen Hintern, zog immer wieder ihre Backen
auseinander, sodass ihn ihr kleines Poloch anblinzelte. Langsam
fuhr er mit seiner Zunge durch die Pofalte, immer tiefer, bis er
ihr Hintertürchen erreichte. Mit seiner Zunge massierte er es,
während er mit einer Hand von hinten zwischen ihre Beine fasste
und ihre heiße Pussy umfing. Dann nahm er seinen Mund zurück und
speichelte seinen Mittelfinger gut ein. Damit fuhr er zwischen
ihre Pobacken und suchte ihren Hintereingang. Als er ihn
ertastete, schob er seinen Finger mit sanftem Druck hinein, ganz
langsam, aber unaufhaltsam tiefer. Als er seinen Finger ganz in
ihr versenkt hatte, bewegte er ihn nicht mehr. Dafür bewegte er
langsam die Hand, die um ihre Muschi lag. Sanft rieb er damit
über ihre Scheide und stimulierte ihren Kitzler. Langsam begann
sie heftiger zu atmen und mit ihrem Becken zu rotieren. Immer
wieder schob sie ihm ihren strammen Hintern entgegen, wodurch er
noch tiefer in sie eindrang. Sie keuchte: "Florian, jaaah.... es
ist soweit..... ich komme.... haha... jetzt..." Auf einmal
begann ihr Anus, sich um seinen Finger zu verkrampfen und ihr
Becken bewegte sich ruckartig auf und ab. Sie fickte sich selbst
mit seinem Finger und Florian beobachtete ihren Orgasmus, der
langsam abklang. Dann lag sie still. Er ließ seinen Finger tief
in ihr und seine Hand an ihrer Scheide. "Florian, das war
schön....." "Aber noch nicht alles. Ich habe Dir doch etwas heim
zu zahlen. Komm, dreh Dich auf den Rücken." Er nahm seine Hand
von ihrer Scheide, seinen Finger ließ er aber tief in ihr. Sie
musste sich umdrehen, ihn in sich belassend. Während sie sich
drehte, stöhnte sie auf. Als Sabine auf dem Rücken lag, sagte er
zu ihr: "Komm, spreize deine Beine, ganz weit und zieh´ die Knie
an Deine Brust. Öffne Dich mir, weit, ganz weit." Sie tat, was
er wollte. Langsam begann er, seinen Finger in ihrem Po zu
bewegen, was sie wieder zu einem Seufzen veranlasste. Nun beugte
er sich zu ihr hinab und zeichnete mit seiner Zunge sanft die
Umrisse ihrer Schamlippen nach, die sich für ihn geöffnet
hatten. Ihre nasse Pussy verströmte die Duft ihrer Geilheit, den
er tief einatmete. Als seine Zunge ihre Schamlippen direkt
berührten, zuckte sie zusammen und atmete heftig aus. Sie begann
zu zittern und ihr Schließmuskel begann wieder, sich rhythmisch
um seinen Finger zu schließen. "Florian, oh Florian...... ich
komme.... es kommt schon wieder...." Wild rotierte sie mit ihrem
Becken. Aber Florian machte weiter und saugte jetzt ihre
Schamlippen in seinen Mund, bis ihr Orgasmus abklang. Aber er
hörte nicht auf. Jetzt führte er zwei Finger der freien Hand in
Sabines nasse Scheide ein. "Florian.... was machst Du denn? Ich
bin doch schon zwei Mal gekommen....." Florian schob seine
Finger tiefer in sie und in ihr begann er, seine Finger zu
bewegen, als er sagte: "Gefällt es Dir nicht mehr? Soll ich denn
aufhören?" Mit den Fingerspitzen begann er, die Vorderwand ihrer
Scheide zu massieren, mit langsamen sanften Bewegungen, die sie
mit wilden Beckenbewegungen beantwortete. Aber immer noch zog
sie ihre Beine weit auseinander. "Ja..... Nein.... Doch....
Nicht..... aufhören......nicht..... aufhören.....weiter
machen.... Bitteee....." Und Florian machte weiter. Und noch
mehr. Er senkte wieder seinen Mund auf ihre dampfende Scheide.
Genau über ihre Lustknospe. Er legte die Lippen darum. In diesem
Moment griff Sabine ihm in die Haare und ihre Hand verkrallte
sich darin. Mit der anderen Hand ergriff sie eine ihrer Brüste
und knetete sie wild. Ihre Beine hatte sie los gelassen, aber
sie hielt sie immer noch weit gespreizt. Erneut kam sie. Laut
stöhnend wand sie sich unter ihm. Aber Florian ließ sie jetzt
nicht in Ruhe den Orgasmus abwarten. Er intensivierte seine
Bemühungen. Er saugte ihre Knospe in seinen Mund und rieb mit
der Zunge darüber. Zuerst langsam, dann immer fester und
schneller. Seine Finger vorne und hinten in ihr bewegte er jetzt
mit mehr Nachdruck. Ihr Orgasmus verstärkte sich noch um ein
Vielfaches. Heiser schrie sie auf. Sie konnte nicht mehr anders.
Sie senkte ihre weit gespreizten Beine ab und stellte die Füße
auf das Bett. Wild bäumt sie sich immer wieder auf und bockte
sich ihm entgegen. Er musst richtiggehend kämpfen, um seine
Finger in ihr und ihren Klit in seinem Mund zu behalten. Aber
Florian machte weiter. Er ließ nicht nach. Ihr Keuchen
verwandelte sich in ein wildes Hecheln, welches immer schneller
und heftiger wurde. Mit einem lauten heiseren Schrei bäumte sie
sich weit auf. Sie sah tausend bunte Sterne und es wurde langsam
dunkel um sie. Die Welt versank um sie herum. Dann fiel sie
langsam in sich zusammen. Langsam lösten sich alle Spannungen
von ihr.
Florian bemerkte, dass sie nun vollkommen geschafft war. Auf
ihrem gesamten Körper hatte sich ein Schweißfilm ausgebreitet.
Langsam zog er seine Finger aus ihr und legte sich neben sie. Er
nahm sie in den Arm und zog sie an sich. Sein hart aufgerichtete
Schwanz drückte gegen ihre Scham. Da fasst er ihr oben liegendes
Bein und zog es auf seine Hüfte. Seinen Penis führte er an ihre
nasse immer noch zitternde Muschi und schob ihn ihr hinein. Er
konnte mit seinem Schwanz fühlen, dass sie auch innerlich noch
zitterte. So hielt er sie fest, tief in ihr steckend. Es dauerte
eine Zeit, bis sie die Augen öffnete.
"Oh Florian, so bin ich noch nie gekommen, auch nicht gestern.
Und das war schon so heftig. Heute ist die Welt in tausend
bunten Sternen für mich explodiert!" Sie fasste seinen Kopf und
begann ihn, leidenschaftlich zu küssen. Nun begann Florian, sich
in ihr zu bewegen, in sanften langen Bewegungen. "Du bist ja in
mir!!" "Ja, ich wollte fühlen, was Du in Dir spürst. Und jetzt
will ich Dich immer noch fühlen!" Damit bewegte er sich fester,
nicht schneller, nur fester. Tief drang er in sie ein. Langsam
drehte er sie auf den Rücken und er folgte ihr dabei, in ihr
bleibend. Sie zog ihre Knie an und umfing ihn mit ihren langen
Beinen. Nun stieß er so tief in sie, dass er wieder ihre
Gebärmutter berührte. Immer wieder stieß er langsam, aber fest
und tief zu. Sehr fest und tief. Mit jedem Stoß presste er ihr
die Luft aus den Lugen. Er stieß lange, sehr lange. Sabine
begann, unter ihm zu wimmern, erst leise, dann immer lauter. Das
spornte ihn an und er stieß sie, so fest und tief er konnte.
Aber eben nicht schneller. Sabine begann, sich mit ihrer Muschi
um ihn zu verkrampfen. Sie kam erneut. Hart stieß er sie durch
ihren Orgasmus. Kurze heisere Schreie drangen aus ihrem Mund,
als er sie in den Himmel stieß. Ihre Welt versank wieder in
bunten Sternen. Ihren Namen schreiend presst er sich dann tief
in sie und sein heißes Sperma spritzte aus seinem zuckenden
Schwanz tief in ihre Auster, die wild um seinen Schwanz
pulsierte. Dann sah auch Florian wieder Sterne, diesmal aber
schöne und bunte. Erlöst ausatmend sank er über ihr zusammen. Er
war nicht in der Lage, seinen Schwanz aus ihr zu ziehen. Er lag
mit seinem Becken so fest auf dem ihren, dass er in ihr blieb,
obwohl seine Härte schwand. Auch war er nicht in der Lage, sich
von ihr herunter zu rollen. Als er wieder begann, seine Umgebung
wahr zu nehmen, bemerkte er, dass Sabines Beine ihn immer noch
umfingen, sein Schwanz immer noch in ihr war und dass sie ihn
sanft mit ihren Fingernägeln auf dem Rücken kratzte. Als Sabine
merkte, dass er wieder bei ihr war, hob sie seinen Kopf an und
küsste ihn liebevoll. "Oh Florian, was hatte ich doch für ein
Glück, dass ausgerechnet Du vor Monaten auf die Brücke
kamst...." "Und ich erst... Ich hätte Dich doch nie kennen
gelernt. Sabine, so könnte ich ewig weiter machen....." "Oh ja,
ich auch. Bis morgen Abend brauchen wir ja auch keine Pause zu
machen...." grinste sie ihn an. "Danach sehen wir weiter...."
Als Lisa am Sonntag Abend nach Hause kam, ging gerade die Tür zu
Florians und Sabines Schlafzimmer auf...
|