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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Herb-zärtliche Liebe

 

Schon ihre roten Haare waren ein Erlebnis, ihre grünen Augen konnten funkeln, wenn sie begeistert war, ihr Gesicht war schmal, es hatte jedoch feine Züge, ihr naturroter Mund war sehr schön. Ihre Kleidung war schon etwas alternativ, ihre Sprache verleugnete nicht ihre bayerische Herkunft.

Sie war seit ein paar Jahren Kundin bei mir. Änderungsschneiderin war wohl ihr Beruf, ihre Tätigkeit, ihr Broterwerb. Zuweilen brachte sie eine Tüte mit von ihr geänderten Klamotten, meist Arbeitsanzüge - Blaumänner - und solche Dinge, welche dann bei mir vom Besitzer abgeholt wurden. Irgendwann wurden wir per DU, sie hiess Thea, lebte allein in einem alten Haus im Nachbardorf. Warum, wieso, das habe ich erst später erfahren.

Ich war auf jeden Fall immer erfreut, wenn sie in den Laden kam. Sie war weiss Gott nicht reich, verdiente sich wohl eher mühsam ihr Geld. Aber sie war sehr ausgeglichen, zufrieden, nie liess sie sich hängen oder zeigte was von Sorgen oder Kummer.

Ich bin Zigarillo-Raucher, paffe zwar die Dinger nur, aber 20 am Tag ist normal. Ergo, irgendwann hatte ich den sogenannten Raucherhusten, besonders morgens hustete ich heftig, kotzte mir fast die Lunge raus. Tagsüber war es eher unauffällig. Bekam ich jedoch eine Erkältung, wurde der Husten echt zur Qual. Dann war es mir manchmal peinlich bei der Kundschaft, doch es ging meist nach zwei Wochen vorbei.

Es hatte mich also wieder einmal so richtig erwischt. Freitagnacht auf Samstag war es mir nicht mehr egal, ich konnte nicht mehr im Bett liegen, musste den Rest der Nacht im Sessel sitzend verbringen, dem entsprechend war ich morgens kaputt.

Just da kam Thea in den Laden, sah mir wohl an, dass ich schlapp und matt war, nur die Ursache kannte sie natürlich noch nicht. Meine Lebens- gefährtin verbot mir glatt, das Wochenende nach Hause zu kommen. "Kurier dich übers Wochenende, bleib' wo du bist, sonst steckst du mich auch noch an.". Also, keine Heimfahrt, sondern bei mir in der Bude.

OK, die Wohnung ist zwar klein, aber perfekt. Ich klagte der Thea meine Beschwerden und sie war besorgt. "Was sagt deine Frau dazu?". Ich er- zählte von meiner Partnerin, und Thea lächelte etwas. "Sorry, aber diese Frau scheint nicht oder nicht mehr von dir überzeugt zu sein. Geht mich zwar nichts an, aber ich würde dich betreuen, und anders heilen..."

Es war fast Mittag, in einer Stunde war Ladenschluss. "Wenn du willst, komme ich nach Feierabend zu dir, aber du musst mir vertrauen, es ist auch nicht ganz ungefährlich, ich müsste über Nacht bei dir bleiben, aber das ist nicht das Problem. Sag' ja, und am Montag bist du wieder ein gesunder Mensch. Was ist?".

Wieder bekam ich einen meiner gefürchteten Hustenanfälle, danach sagte ich einfach: "Thea, egal, wenn du mir helfen kannst, ist mir alles recht. Vor allen Dingen, du musst es nicht umsonst tun...". Thea gab mir die Hand, erklärte, sie müsse sich vorbereiten und verschwand.

Punkt Ladenschluss war sie wieder da. Türe zu! Wir gingen hoch in meine Wohnung. "Was ist mit Essen?", fragte ich sie. "Nee, gegessen wird jetzt nichts, um so besser wirkt meine Medizin. Geh' erst mal duschen, am besten gehen wir zusammen, da kann ich schon mit der ersten Therapie beginnen..."

Etwas verlegen zog ich mich aus, meine Männlichkeit war etwas des- interessiert, alles sah schlapp aus. Thea hatte keinen Blick dafür, aber sie zog sich selber aus, wir gingen ins Bad, sie hatte ihre Tasche mit- gebracht. Trotz meiner schlechten Verfassung bewunderte ich ihren roten Busch, sie war wirklich eine echte Rothaarige.

Also mit unter die Dusche, so heiss wie möglich! Sie hatte eine Deckeldose mit reingenommen, mit einem rauhen Tuch, einer Art Waschhandschuh, wusch sie mich, fuhr immer wieder in diese Dose und rieb mir das Zeug mit auf die Haut. Irgendwas war darin, legte sich beruhigend auf meine Atemwege.

Thea wusch mich zweimal, war gar nicht zimperlich, wusch auch meine Männ- lichkeit, welche ob dieser Behandlung erstarkte, ja, sogar recht unter- nehmungslustig aussah. "Die Männer, fast am Abnippeln, aber noch Gelüste. Aber so ist nun mal die Natur... Wenn du willst, bleiben wir noch ein biss'chen unter der Dusche, die Luft ist jetzt gut durchsetzt mit den ätherischen Ölen. Du kannst mich ja auch mal ein wenig waschen..." und reichte mir einen Naturschwamm, benutzte mein normales Duschgel und ich seifte ihren Körper ein.

Eine Wucht war Thea nicht, etwas wenig Busen, jedoch schöne und jetzt auch steife Nippel, zwar wenig Hüfte, aber einen süßen Po. Sie war einfach nur sehr schlank. Ich streichelte sie mehr als dass ich sie wusch, sie genoss es sichtlich.

Als ich mich an ihren Intimbereich wagte, hob sie eine Augenbraue, sah mich jedoch lieb an mit ihren grünen Augen, lächelte und ließ mich gewähren. Immer noch passelte das heiße Wasser auf uns, wir hatten uns jedoch daran gewöhnt. Ich wagte mich weiter, fand auch den Eingang zu ihrer Muschi, spielte mit zwei Fingern an ihren Lippchen, streichelte ihre Klit, umspielte auch ihren Anus, sie hatte den Mund geöffnet, die Augen geschlossen, liess mir freie Hand.

Da schüttelte mich wieder ein Hustenanfall, Thea hielt mich fest, so sehr musste ich Husten. "Komm, es regt dich zu sehr auf, wir drehen jetzt ganz allmählich auf kalt, du musst es durchstehen." Es war schon sehr fies kalt, mein Petermann verschwand fast, bekam die Grösse eines Kinderpenisses. Ich fror, zitterte. Wir stiegen aus der Dusche, sie trocknete mich ab, ich bekam schon wieder einen Hustenanfall. Kaum war ich trocken gerub- belt, liefen wir ins Schlafzimmer, rein ins Bett. Mit ihrem warmen Körper drängte sie sich an mich, umschlang mich, wärmte mich. Als ich wieder etwas Wärme verspürte, fing sie an, mir mit einer Art Paste den Brustbereich einzu- reiben. Es roch etwas seltsam, so nach Kampfer, Zwiebeln, Kräutern, Fichten- nadeln, auch war die Paste etwas seltsam, schleimig.

Als ich was sagen wollte, bat sie um Stille. Dann griff sie in ihre Tasche, entnahm ein Tuch, träufelte irgendwas aus ihrer Wundertasche darauf und wickelte mir diese Binde um den Hals. Meine Haut reagiert, sofort fing es an zu brennen, es war recht unangenehm. "Halte es aus, du überlebst es!". Dann stieg sie ganz aus dem Bett, zog sich an. "Bleib liegen, wenn es schlimmer wird, rufe mich. Ich gehe in deine Küche, koche was für dich, eine besondere Medizin. Du musst mir vertrauen, Vertrauen ist auch ein Teil meiner Therapie. Okay!" Was sollte ich sagen, ich nickte nur, sie verschwand in der Küche. Das Brennen hatte sich gelegt, es war mit jetzt wohlig warm, mein ganzer Körper war jetzt warm, möglicherweise hatte ich auch etwas Fieber.

Thea war recht lange in der Küche, dann kam sie mit einer Suppentasse zu mir ans Bett, zog sich einen Stuhl heran und stellte die Suppentasse auf den Nachttisch. "In kleinen Löffeln wird diese Medizin jetzt geschluckt, alles, ich füttere dich!". Schon kam der erste Löffel, schmeckte fies, aber ich schluckte tapfer. Nach ein paar Minuten war alles gegessen. "Du wirst gleich müde, ich lege mich neben dich, aber es wird kein Blödsinn gemacht. Du musst schlafen. Verstanden!".

Sie zog sich wieder aus, total nackt legte sie sich an mich, umarmte mich, aber sie legte auch ihren Kopf an meine Brust, hörte sich meine Atmung an. "Du hast dir da was Dickes eingefangen, schlaf jetzt!". Ich schloss die Augen, versuchte zu schlafen. Tatsächlich, bald wurde alles leicht, ich dämmerte ein. Mit einem Anflug von lieben Gefühlen, kamen schon fast vergessenes Wohlsein bei mir auf. Diese Frau gab weit mehr, als für meine Gesundheit notwendig gewesen wäre... Mein Herz öffnete sich... Es war ein gutes Gefühl!

Wie lange ich geschlafen hatte, weiss ich nicht, es war auf jeden Fall dunkel draussen. Thea lag hinter mir, drückte sich immer noch an mich. Vorsichtig streichelte ich ihre Hand, die auf meiner Brust lag. Sie nahm die Hand weg, fing aber selber an, mich etwas zu massieren am Rücken, an den Schultern, danach wickelte sie mir die Halsbinde ab, warf sie einfach aus dem Bett. Ihre Hände streichelten dann weiter, fanden auch den Weg zu meiner Männlichkeit, mein Schwanz war wieder in normaler Grösse, wuchs jedoch unter ihren kundigen Griffen noch stark, bekam seine gewisse Härte.

"Jetzt täte dir etwas Entspannung gut, leider darfst dich nicht viel bewegen, also werde ich etwas für Entspannung sorgen..." und krabbelte nach unten. Ich spürte, wie sie mir die Vorhaut zurück zog und wieder nach vorne machte. Ein warmes Lippenpaar umschloss meine Eichel, ich spürte ihre Zunge daran, fühle, wie sie meine Eichel umkreiste, bevor sie begann, mit nickenden Kopfbewegungen mich froh zu machen. Eine Hand am Schaft, eine an den Eiern, bei solchem Einsatz kann der Erfolg nicht lange ausbleiben...

Fast plötzlich erlebte ich einen mächtigen Orgasmus, spritzte wollüstig in ihren Mund. Sie saugte und schluckte. Als sie wieder oben zu mir war, befahl sie: "Einschlafen, ich reibe dir aber noch einmal die Brust ein und mache dir noch einen neuen Halswickel."

Sie tat, wie sie sagte, diesmal brannte der Halswickel nicht mehr so sehr, meine Haut schien sich daran gewöhnt zu haben. Sie legte sich wieder hinter mich, bald schlief ich wieder ein. Es war hell draußen, als ich wach wurde. Sie merkte es sofort, streichelte wieder meinen Rücken, massierte wieder ein wenig. "So, die Nacht wäre vorbei, ohne einen einzigen Hustenanfall. Jetzt mache ich dir wieder eine Suppe, du bleibst ruhig im Bett. Wenn du pinkeln musst, ich bringe dir eine Schüssel, du stehst nicht auf, verstanden!" Es war mir peinlich, aber ich musste wirklich, Thea hielt meinen Penis und ich pinkelte in einen Putzeimer. "Schlafen, wenns geht, auf jeden Fall ruhig bleiben." Ich schlief wirklich wieder ein, bis sie mich mit der Suppe weckte.

Diesmal schmeckte sie etwas anders, keinesfalls aber besser, und heiss war die Brühe. Löffel für Löffel wurde ich gefüttert. Endlich war sie alle, Thea legte mich wieder hin, sagte: "So, jetzt wirst du wieder sehr müde, schlafe ein, ich lege mich nachher wieder hinter dich...". Sie hatte recht, bald dämmerte ich wieder ein, mir war irgendwie wohl. Der Hustenreiz war weg, auch bekam ich besser Luft.

Als ich wach wurde, lag Thea hinter mir, verhielt sich aber ruhig. Ihre Anwesenheit, ihre körperliche Nähe, ja, den körperlichen Kontakt, es war wohlig angenehm. Als sich nun ihre Hand wieder streichelnd über meinen Körper bewegte, wünschte ich, sie würde mich wieder befriedigen, würde ihre herbe Zärtlichkeit bei mir anwenden. Ich spürte ihren Atem an meinem Rücken, ihre Hände, leicht wie Schmetterlinge, flatterten und reizten. Mein Schwanz wuchs wieder, wurde hart, war gross und steif, ich spürte den Pulsschlag in der Spitze pochen. Ihre schlanke Hand umgriff ihn, ich hörte sie seufzen. "Thea, ich glaube, wir müssen einen Leistungstest machen, was hältst du davon? Könntest doch auch mal einen Harten vertragen, bei deiner ganzen Zärtlichkeit, aber ich will dich nicht bedrängen, du bist die Medizinfrau, ich der Patient..."

Sie seufzte wieder, dann sagte sie, mit seltsam belegter Stimme: "Du, Peter, ich habe mich so an deinen Körper gewöhnt, es wäre schön, auch mal etwas Zärtlichkeit in Anspruch zu nehmen, aber mache ich dir damit nicht Probleme bezüglich deiner Partnerschaft? Ich will nichts kaputt machen, nichts zerstören..."

Sie hielt mich fest im Griff, fing schon an, leichte Wichsbewegungen zu machen. "Nein, Thea, mach' dir keinen Kopf, aber für eine klare Aussage in dieser Lage ist wohl kein Mann mehr fähig... Trotzdem, ich würde dich gerne etwas froh machen, wirklich...". Sie rollte sich auf den Rücken, ich stützte mich etwas ab und legte mich zart über sie. "Verhütung, Schutz?" Ich hatte es so gefragt, Thea aber war der Meinung: "Seit mehr als zwei Jahren ist mir niemand mehr dazwischen gekommen, ich bin gesund, du musst es wissen, aber wegen Verhütung ist es kein Problem, ich bin vor sechs Jahren sterilisiert worden, derweil ich eine Eileiterschwanger- schaft hatte, man hat es gründlich gemacht."

"Du, komm, lass es uns unkompliziert machen, lange halte ich es jetzt nicht mehr aus...". Vorsichtig fühlte ich nach, liebkoste ihre Brüste, ihre Nippel, drang mit einem Finger in ihre feuchte Spalte ein, spürte ihre Erregung, ihre Bereitschaft, ihr Wollen. Fast vorsichtig setzte ich meine erregte Spitze an ihre Muschi, teilte die Lippen mit dem prallen Nillenkopf, drang sachte in sie ein. Sie hatte mich umschlungen und streichelte meinen Rücken, schob aber auch ihr Becken mir entgegen. Warm und sehr angenehm umfing mich ihre Luströhre. Meine Gefühle aber waren eher liebevoll als besitzergreifend. Ich wollte dieser so zauberhaften und hingebungsvollen Frau die Zärtlichkeiten geben, die sie verdient hat.

"Du, es ist geil, wie zärtlich zu vorgehst, es macht mich total an. Du, aber komm jetzt etwas heftiger, ich will so richtig gevögelt werden..." Ich wollte ihr einen Kuss geben, doch dann überlegte ich, wollte sie ja nicht mit meinem Husten anstecken und küsste nur ihre Halsbeuge, saugte mich etwas daran fest. Sie stöhnte ein wenig, dann aber begannen wir, eine richtige Nummer zu schieben. Sie war recht eng, zwar war sie über- feucht, eigentlich war sie nass, trotzdem war es ein ungeheurer Reiz, in dieser Enge fickende Bewegungen zu machen.

Sie aber war selber schon so weit auf dem Weg nach Wolke Sieben, legte immer heftiger los, jetzt war ich echt gefordert. Als sie laut stöhnend ihren nahenden Orgasmus ankündigte, liess ich der Natur freien Lauf, spritzte gewaltig ab, wohl genau in ihren Orgasmus, Thea schrie plötzlich auf, krallte sich heftig an mir fest, erstarrte fast für einen Moment, dann wurde sie weich und sehr entspannt, küsste nun ihrerseits mich auf den Mund, küsste mir fast die Zunge aus dem Hals, war ganz und gar aus dem Häus'chen. Ihre Vagina pumpte noch etwas, dann lagen wir still aufeinander.

"Liebling, Peter, oh wie lange habe ich darauf gewartet, endlich wieder einmal einen Mann und dazu noch so einen lieben Kerl wie dich, zu spüren. Du bist aber auch sehr schön gekommen, ich habe es noch gespürt, bevor ich total weg war. Du, ich liebe dich, mein gar nicht mehr so kranker Peter." "Du, Thea, ich liebe dich doch auch, du bist eine wunderbare und liebe Frau!"

Wir lagen noch eine Weile aufeinander, dann nebeneinander. Ihre Hände waren wieder auf Wanderschaft. Sie kannte wohl viele Tricks, Männer wieder erstarken zu lassen, bald stand mein kleiner Freund wieder voll im Saft, sie zog mich zu sich hin, legte sich mit dem Po an mich und wollte ein Löffelchen, eine ganz zärtliche Nummer.

Zart drang ich wieder in sie ein. Sie fühlte sich jetzt noch weicher an, irgendwie ganz entspannt, ganz auf die kommende Lust vorbereitet und konzentriert. Auch war sie plötzlich verschmust wie eine rollige Katze, gab sich, nahm sich, forderte nicht, sondern lockte, suchte immer wieder neue Bewegungsabläufe, steigerte ihre und meine Lust bis zum Höhepunkt, den ich in einer solch intensiven Form selten erlebt hatte. Danach lagen wir, immer noch vereinigt, still beieinander und genossen den Nachhall unserer Glücksmomente. Ich konnte in dieser Lage ihren Busen streicheln, ihren zarten Rücken massieren, mir und ihr körperliches Wohlbehagen geben. So sind wir zusammen eingeschlafen.

Ich wurde wach, irgendwas fehlte. Ja, Thea war aufgestanden, hörte sie in der Küche hantieren. Sie hatte überall die Heizung hochgestellt, es war wohlig warm. Sie kam rein ins Schlafzimmer: "Peterschatz, aufstehen, duschen. Ich beziehe inzwischen dein Bett neu. Zeige mir, wo du Bettzeug gelagert hast." Ich zeigte es ihr, ging duschen, zog mich an, fühlte mich wohl und gesund. In der Küche hatte sie alles tiptop in Ordnung, aber ich hatte gewaltigen Kohldampf, Hunger und auch Durst. Sie aber meinte, wir sollten die Küche kalt lassen und ins Städtchen fahren und dort was essen, am liebsten chinesisch. Das wäre leichte Kost und käme mir besser, als hier was Kräftiges zu brutzeln.

Einverstanden. Ich zog mich warm an, sie hatte auch ihre dicken Klamot- ten angezogen und gegen Abend fuhren wir zum Chinesen, waren sehr zu- frieden und gegen 21.00 Uhr wieder bei mir in der Wohnung.

Sie ging ins Bad, ich schnappte mir ihre Handtasche, legte einen Zettel rein mit den Worten: "Danke für alles! Ich liebe dich!" und heftete einen Hundert-Euro-Schein mit daran. Den hatte sie sich wirklich verdient.

Als sie aus dem Bad kam, war sie nackt und erregend schön. "Komm, schnell ins Bett, ich brauche eine Sonderbehandlung!", rief sie lockend, also sprang ich aus meinen Klamotten und husch zu ihr ins Bett, fiel fast mit meinem Ständer ihr zwischen die Beine, fädelte sofort ein und wir bumsten, vögelten, rammelten, waren wie die Tiere, sie brauchte es jetzt animalisch, kam auch gewaltig, lange vor mir, hatte aber auch noch einen zweiten Orgasmus, als es mir ebenfalls recht befreiend kam. Sie wurde nun wieder sehr zärtlich, wir schmusten und küssten uns, waren total verliebt ineinander.

Trotzdem wollte sie keine lange Tour im Bett, hatte jetzt das Bedürfnis, bald nach Hause zu fahren. Eigentlich war ich etwas enttäuscht, doch sie erklärte mir, zu Hause warten noch zwei Katzen und zwei Vögel, sie hatte nur bis heute Abend Futter usw. rausgestellt. Zudem müsse sie Morgen früh schon auf Arbeit, hatte eine größere Sache bei einer Familie in der Planung und dabei ginge wohl die ganze Woche drauf.

Aber sie versprach mir, spätestens am Freitag ihren Besuch. "Vielleicht brauchst du ja eine Nachbehandlung... oder ich...". Der Abschied ging schnell, noch einmal fanden sich unsere Lippen, streichelte ich sie und drückte sie an mich. Sie entwand sich aber dann, doch sie versprach, wenn zu Hause alles geregelt sei, mich noch anzurufen. Tat sie auch, war sehr lieb am Telefon. Wir gestanden uns nochmals unsere Liebe und sie bedankte sich für das Geld, hätte zur Zeit einen Engpass, aber es wäre viel zu viel gewesen...

Fast wehmütig legte ich auf. Diese Frau hatte mein Herz und nicht nur mein Herz, total in Flammen gesetzt. Bis Freitag ist noch lange... Aber wer weiss, vielleicht kommt sie doch früher als Freitag...

 

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