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Vor einigen Tagen stellte ich mit großem Erschrecken fest, dass
sich in meinem Kleiderschrank nur noch eine äußerst
verschwindend geringe Anzahl an bequemen Hosen befand. Meine
Lieblingsjeans hatte nach gefühlten 20 Jahren das Zeitliche
gesegnet und mussten dringend ersetzt werden. Also begab ich
mich an einem Mittwochnachmittag in die Stadt, um für den
geeigneten Ersatz zu sorgen. Ich bummelte gemütlich durch die
lebhafte Fußgängerzone und betrat zunächst, der großen Auswahl
wegen, das größte Einkaufszentrum in der Stadt. Auf dem
Wegweiser schaute ich kurz nach der Herrenabteilung, die ich im
zweiten Obergeschoss fand, als sich eine Frau neben mich stellte
und ebenfalls interessiert den Wegweiser betrachtete. Sie war
etwa in meinem Alter und sehr elegant gekleidet.
Beide hatten wir gleichzeitig unsere Ziele gefunden und ganz
Gentleman ließ ich sie vor mir die Rolltreppe betreten, die uns
nach oben bringen sollte. Da ich drei Treppenstufen unter ihr
stand, hatte ich nun auch die Möglichkeit sie etwas näher zu
betrachten. Sie trug hohe, elegante Schuhe mit Pfennigabsätzen,
einen engen, fast knielangen Rock und eine helle Bluse mit einem
Bolero-Jäckchen darüber. Die Bluse war leicht durchsichtig, wie
ich im Spiegel an der Rolltreppe sehen konnte. Zumindest war ihr
dunkelfarbiger BH darunter zu erkennen. Etwa auf der Hälfte der
Treppe hob sie ihr linkes Bein kurz an, fasste sich an den
Knöchel des Fußes und strich ihre Strümpfe glatt. Diese Bewegung
kam für mich völlig unerwartet und war derart erotisch, dass mir
das Blut schlagartig in die Hose stürzte und ich die Dame ab
sofort noch genauer unter die Lupe nahm. Ich war mir absolut
sicher, dass sie echte Nylons trug. Ich würde sogar meine beiden
Eier dafür verwetten.
Wir wechselten gemeinsam zur nächsten Rolltreppe und sie
betrachtete sich in der großen Spiegelwand, an der die Treppe
vorbei glitt. Unsere Blicke trafen sich über den Spiegel und sie
hielt meinem Blick lange genug stand, dass ich es als leichtes
Interesse an meiner Person auslegen konnte. Bevor wir die Treppe
verließen, streifte sie mit ihrer Hand noch einmal über den
Strumpf am rechten Knöchel. Ich war nun eigentlich schon an
meinem Ziel und in meiner Abteilung angelangt, wollte sie aber
logischerweise nicht mehr aus den Augen verlieren. Offenbar war
sie ebenfalls unschlüssig, denn sie blieb noch einmal vor dem
nächsten Treppenaufgang stehen und betrachtete den Wegweiser
erneut. Ich ging derweil an den erstbesten Ständer in der
Herrenabteilung und nahm, ohne groß darüber nachzudenken,
wahllos eine schwarze Lederjacke in die Hand.
Sie stand immer noch wie angewurzelt vor dem Wegweiser, während
ich sie von hinten ausgiebig betrachtete. Plötzlich drehte sie
sich in meine Richtung um und unsere Blicke trafen sich. Ich
schaute ihr sehr lange in die Augen und ließ dann ganz bewusst
meinen Blick langsam über ihre pralle Oberweite nach unten bis
zu ihren Schuhen gleiten. Und den gleichen Weg genauso langsam
wieder nach oben. Sie stand immer noch an der selben Stelle und
schien geduldig abzuwarten, bis ich meinen Körperscan
vollständig abgeschlossen hatte. Dann lächelte sie mich an und
schlenderte in die Herrenabteilung. Sie schaute sich wahllos die
ausgestellte Ware an und blickt immer wieder auffällig
unauffällig zu mir herüber. Ich hängte die unnötige Lederjacke
wieder ein und suchte nach den Jeans. Eine Verkäuferin sprach
mich höflich an und ich erklärte mir laut und deutlich, dass es
auch mein "Opfer" hören konnte, was ich suchen würde. Die
Verkäuferin führte mich an die große Regalwand und nach meinem
Hinweis, dass ich mich zuerst einmal umzuschauen gedenke, ließ
sie mich wieder allein.
Ich nahm in aller Seelenruhe drei Hosen unterschiedlicher
Varianten aus dem Regal und konnte dabei unauffällig über einen
Spiegel im Eck beobachten, wie ich von meiner Auserwählten
eingehend gemustert wurde. Offensichtlich hatte mein Aussehen in
ihren Augen Gnade gefunden und ihre Neugier geweckt, und so
verringerte sie die Distanz zwischen uns deutlich. Sie stand nun
fast direkt hinter mir an einem Hemden-Regal, ich konnte ihr
sicherlich sehr teures Parfum bereits riechen. Es roch höchst
angenehm und sehr sinnlich und passte zu ihr. Das scheinbar beim
Shopping so hilflose Alphamännchen beschloss, sie direkt
anzusprechen und was lag näher, als sie nach ihrer weiblichen
Meinung bezüglich der verschiedenen Jeans-Varianten zu fragen.
Sie ging sofort auf meine Frage ein und empfahl mir, zunächst
die enge Variante zu probieren. Ein Schelm, der dabei etwas
Böses denk. Mit meinem schönsten Lächeln bat ich sie kurz zu
warten, um gleich ihr fachmännisches und, da sie keine
Verkäuferin sei, auch hoffentlich gänzlich unvoreingenommenes
Urteil abgeben zu können, und suchte zügig die nächstgelegene
Umkleidekabine auf.
Zu meiner Überraschung fand ich eine Kabine, die wohl früher
einmal der Abgang zu einem Lager oder ähnliches gewesen sein
musste. Ein längerer Gang, direkt hinter den Hosen-Regalen. Sehr
komfortabel und mit einem großen, zentral angebrachten Spiegel
und zwei breiten Stühlen im Loungestil ausgestattet. Die
Fensterscheiben waren mit undurchsichtiger Folie beklebt.
Schnell schlüpfte ich in die verflucht enge Jeans, verstaute
meine leicht angespannten Kronjuwelen dennoch sicher und betrat
wieder den Verkaufsraum. Sie hatte brav in der Nähe des Vorhangs
gewartet und musterte mich nun aufmerksam. Ich drehte mich wie
ein Model ein-, zweimal um die eigene Achse und sie meinte,
diese Hose würde wie angegossen sitzen. Mit einem schüchternen
Lächeln ergänzte sie, man könne sogar ahnen, was sich Nettes in
dieser Hose versteckt hielt.
Ich grinste zurück und meinte trocken, dass man bei ihr auch
ahnen könne, dass sie Strapse und echte Nylons tragen würde. Sie
errötete und am Zittern ihrer Stimme erkannte ich sofort, dass
ich tatsächlich den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Sie
fragte, wie ich darauf käme, ich hätte doch hoffentlich keinen
Röntgenblick. Ich ging einen Schritt auf sie zu und flüsterte,
damit es nicht jedermann hören konnte: "Ich weiß es eben und ich
denke auch, dass ihr Höschen bereits feucht ist." Sie schaute
mich mit großen Augen an. Eigentlich hätte ich für die letzte
Aussage längst eine geknallt bekommen müssen. Die Tatsache, dass
sie ihre Hand nicht einmal gehoben hat, gab mir die notwendige
Sicherheit mein gemeines Spiel zielstrebig fortzuführen. "Ich
wette mit ihnen, dass es ein sündhaft teurer Spitzenstring ist.
Und der passende, vermutlich durchsichtige BH nur schwer die
volle Pracht zu bändigen weiß."
Ihr Atem ging schneller, sie stand mit leicht geöffnetem Mund
immer noch vor mir. Wenn sie etwas dagegen sagen wollte, dann
hatte sie in meinen Augen eigentlich den besten Moment dafür
bereits verpasst. Das scheue Rehlein schien den Todesbiss des
bösen Wolfes zu erahnen und wohl auch zu erwarten. Oder
vielleicht sogar herbeizusehnen? Weil man(n) eine Dame nicht
warten lassen sollte, bot ich ihr an, sie könne mich ja gerne in
der Umkleidekabine vom Gegenteil meiner dreisten Behauptungen
überzeugen. Meine Unverschämtheit war eigentlich nicht mehr zu
überbieten, aber immer noch hatte sie nicht den Rückzug
angetreten. So nahm ich einfach ihre Hand und wartete auf die
nächste Reaktion. Als sie sie mir auch jetzt nicht entzog,
schaute ich kurz nach dem Aufenthaltsort der Verkäuferin und zog
mein Opfer hinter mir her in Richtung Umkleidekabine. Sie folgte
mir unsicher und mit hochrotem Kopf. Hinter uns zog ich den
Vorhang wieder zu und ließ sie in der Mitte des Raumes stehen.
Ich setzte mich auf den Stuhl und bat sie nun den Beweis
anzutreten oder mir eben die Gelegenheit zu geben, mich von dem
Gegenteil zu überzeugen. Ich sprach leise und mein Tonfall war
sehr bestimmend, und dennoch erwartete ich jeden Moment ihre
Flucht.
Etwas unbeholfen begann sie ihr Jäckchen auszuziehen, sie wagte
es nicht mich dabei anzuschauen. Ich spürte direkt, wie sie sich
innerlich fragte, was sie denn da eigentlich tat. Sie legte die
Jacke auf den zweiten Stuhl und knöpfte dann langsam ihre Bluse
auf. Ihre Hände zitterten leicht, aber entweder hatte sie immer
noch nicht den Mut abzubrechen, oder sie war über ihre eigene
Courage überrascht und dachte sich, was sie angefangen habe,
müsse sie nun auch zu Ende bringen. Als der letzte Knopf
geöffnet war, hielt sie ihre Bluse auf, zeigte mir ihren
hauchdünnen, königsblauen BH, der tatsächlich die herrliche
Pracht nur unzureichend vor meinen gierigen Blicken schützen
konnte. "1:0 für mich", sagte ich breit grinsend und zum ersten
Mal traute sie es sich mir in die Augen zu schauen und lächelte
dabei sogar etwas. Das Glänzen in ihren Augen irritierte mich,
spielte sie etwa mit mir? Egal, in meiner engen Jeans war längst
kein Platz mehr und mit einem schnellen Blick hatte sie
sicherlich meinen Zustand ebenfalls erfasst. Sie leckte sich
über die vollen Lippen und zog den seitlichen Reißverschlusses
ihres Rockes auf.
Die überraschende Frage der Verkäuferin, ob sie helfen könne,
konnte ich schnell verneinen. Den spöttischen und entlarvenden
Zusatz "sie kann das schon alleine" habe ich mir eiligst
verkniffen. Meine Auserwählte stockte in ihrer Bewegung,
überlegte offensichtlich, ob sie tatsächlich bereit wäre für
diesen letzten Schritt, oder ob sie nicht lieber doch den
geordneten Rückzug antreten sollte. Oder ließ sie eher mich
zappeln? Ich wurde nicht schlau aus ihr. Doch dann öffnete sie
entschlossen den Reißverschluss und stieg aus ihrem Rock. War
sie an dem Punkt angekommen, an dem es für sie kein Zurück mehr
gab? Hatte sie sich nun schon weit genug in meine Hand begeben
und war bereit, das Spiel nach meinen Regeln zu Ende zu spielen?
"2:0 für mich", war mein Kommentar und ich schaute gierig auf
ihre Strapse mit den hautfarbenen Nylonstrümpfen und diesen
blauen Ministring mit einem verräterischen dunklen Fleck in der
Mitte. Der Stoff war so durchsichtig, dass ich die teilrasierte
Lustgrotte gut sehen konnte. Ihr Brustkorb hob und senkte sich
schwer und ihre Gesichtsfarbe schien noch röter, als vor dem
Betreten der Umkleidekabine. Ohne meine Bitte abzuwarten, drehte
sie sich aufreizend langsam um die eigene Achse und präsentierte
mir ihren prallen Arsch. Der Ministring bestand tatsächlich nur
aus drei Bändern und war daher vernachlässigbar. Er bot eine
ungehinderte Sicht auf ihren wundervollen Arsch. Die Strapse und
Strümpfe betonten seine herrlich runde Form noch besonders. Oh
Mann, machte mich dieser Anblick geil.
Ich winkte sie zu mir her und sie kam langsam näher. Als sie
nicht mal mehr eine knappe Armlänge von mir entfernt war,
streckte ich meine Arme nach ihr aus und zog sie zwischen meine
Beine. Ich umfasste ihren Arsch und küsste den String, der nun
genau auf Höhe meines Gesichtes war. Ein leises Stöhnen entfuhr
ihren dunkelrot geschminkten Lippen. "3:0" flüsterte ich und sie
strich mir übers Haar. "Nun muss ich wohl meine Niederlage
eingestehen und sollte mich dem Sieger hingeben", flüsterte sie
lächelnd und ließ zu, dass ich ihr den feuchten String nach
unten zog. Schnell hatte sie sich dem kleinen Fetzen Stoff
entledigt. Sie war nun sehr erregt und verströmte diesen Geruch,
dem ich nicht mehr widerstehen konnte. Meine Zunge leckte breit
über ihre feuchte Spalte. Schnell öffnete sie nun noch ihren BH
und warf ihn achtlos auf die Seite. Ich hob ihr linkes Bein an
und sie stellte es neben mir auf den Stuhl. So konnte meine
Zunge ihre Arbeit vertiefen und sie hielt sich die Hand vor den
Mund, um nicht laut zu stöhnen.
Ich unterbrach meine leckende Tätigkeit und sie kniete sich vor
mich hin, öffnete meine noch unbezahlte Jeans. Sie zog sie mir
mit samt meiner Unterhose herunter bis auf die Knöchel und
entließ meinen harten Schwanz aus seiner längst viel zu engen
Zelle. Ohne zu Zögern stülpte sie nun ihre roten Lippen über die
freiliegende Eichel und begann langsam daran zu saugen und zu
lutschen. Sie war sehr geschickt dabei und vergaß auch nicht,
mit ihren zärtlichen Händen meine Eier sanft zu kneten. Als mein
Schwanz den nach ihrer Meinung notwendigen und geeigneten
Härtegrad erreicht hatte, erhob sie sich und kletterte
vorsichtig auf den Stuhl. Langsam senkte sie ihr Becken ab,
griff nach meinem Schwanz und ließ ihn in ihrer nassen Fotze
verschwinden. Längst hatte sie ihre Hemmungen fallen gelassen
und gab sich gänzlich der Befriedigung ihrer Lust hin.
Ich saugte an ihren steifen Nippeln und knetete die prallen
Titten, während sie langsam aber intensiv auf meinem Schwanz
ritt. Ihre Beckenmuskulatur war beeindruckend, sie hatte nun das
Kommando vollständig übernommen. Wir kümmerten uns nicht darum,
dass ihr eifrig fließender Geilsaft unter mir den Sitzbezug
versaute, sondern konzentrierten uns höchstens darauf, dass man
möglichst wenig von uns zu hören bekam. Als sie sich ihren
verdienten Orgasmus abholte, drückte sie ihren Mund an meinen
Hals, um ein zu lautes Stöhnen zu unterdrücken. Vermutlich werde
ich dort nun für mehrere Tage einen deutlich sichtbaren
Knutschfleck haben. Sie ließ ihren heißen Ritt ausklingen und
rutsche dann langsam zwischen meine Beine, um mit ihren Lippen
meinen Schwanz wieder zu verwöhnen. Ich konnte und wollte mich
auch nicht mehr zurückhalten und ergoss mich in ihren Mund.
Meine Hand auf ihrem Hinterkopf war unnötig gewesen, sie
schluckte gierig und leckte ihn schließlich artig sauber.
Lächelnd gab sie meiner Eichel noch einen Kuss und zog mir die
Unterhose wieder darüber. Ich gab ihr noch einen langen Kuss,
ehe wir uns beide wieder anzogen. Die enge Jeans musste ich
jetzt wohl oder übel kaufen, denn mit den feuchten Flecken
konnte ich sie schlecht wieder ins Regal zurücklegen. Auf einen
Fehlkauf mehr oder weniger kam es nun wirklich nicht an.
Zumindest hatte sie mir ein schönes Erlebnis eingebracht.
Bevor wir die Umkleidekabine zusammen verließen, nannte sie mir
ihren Vornamen und erfuhr im Gegenzug den meinigen. Die
Verkäuferin ließen wir mit ihrem erstaunten und sichtlich
empörten Blick stehen und gingen gemeinsam zur Kasse. An der
Kasse stand sie dicht neben mir und fasste nach meiner Hand. Sie
strahlte ich mich an und ich gab ihr einen sanften Kuss auf die
Lippen.
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