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David war sehr schüchtern. Eigentlich war er es schon immer
gewesen. Ob im Kindergarten, in der Schule und auch später in
der Lehre. Auch heute, bei seinem jetzigen Job als Schlosser
wurde er nicht sonderlich beachtet. Nur soviel, das er genug zu
tun hatte. Während den Pausen hatte er eine kleine Ecke in der
er sich immer verzog. Da war er alleine und hatte seine Ruhe.
Keine blöden Bemerkungen, keine Scherze die man mit ihm machte.
So gefiel es ihm. In Wirklichkeit aber, war er einsam. Sehr
einsam. Freunde hatte er auch keine. In seiner Freizeit
verbrachte er die meiste Zeit damit, sich mit seinem Hund zu
beschäftigen. Hin und wieder ging er mal aus. Diese Abende
endeten aber in der Regel alle gleich. Er ging alleine und
frustriert wieder nach Hause.
Heute hatte er sich auch wieder entschlossen mal etwas zu
unternehmen. In der Stadt war gerade ein Hafenfest und das
wollte er sich zumindest mal ansehen. Er zog sich das übliche
an. Eine Jeans, Shirt und einen Polunder. Warum sollte er sich
nett machen, wenn ihn doch keiner beachtet? Er verabschiedete
sich noch liebevoll von 'Bully', seinem Hund. Dieser sah ihm
traurig nach. Er sagte nach dem er ja bald wieder da sei und
verließ die Wohnung. Auto hatte er keins, also fuhr er mit der
S-Bahn. Nach einigen Minuten war er auch schon dort. Er suchte
sich eine Stelle am Hafen, wo er ein wenig von der Schiffschau
mitbekam. Vorher holte er sich aber noch ein Bier vom nächsten
Stand. Es war einiges zu sehen. Einige Segelschiffe. Die
Feuerwehr machte eine Vorführung. Es gab ein Feuerwerk. David
gefiel das ganze Schauspiel. Er bekam aber auch mit wie fröhlich
alle um ihn herum waren und er stand dort immer noch ganz
alleine. Jemanden anzusprechen traute er sich schon lange nicht
mehr. Zu viele Enttäuschungen hat er hinnehmen müssen.
Inzwischen war es dunkel geworden und auf dem Wasser wurden
einige Lichtspiele vorgeführt. Bald war die Show vorbei und er
würde dann wieder nach Hause gehen. Sicher wartete sein Hund
schon sehnsüchtig auf ihn.
"Scheint Dir wohl zu gefallen, die Show, oder?"
David erschrak ein wenig. Wurde er gerade angesprochen? Er
schaute zur Seite und da stand eine Frau. Etwas größer als er.
Längere Haare und ein sehr hübsches Gesicht."
"J..J..Ja. Sehr. Ich mag so was" stotterte er ein wenig vor sich
hin.
Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Sie stellte sich dicht neben
ihm und sah sich mit ihm die Show weiter an. Einige Zeit
schwiegen beide.
"Was magst Du noch gerne?" unterbrach sie nach einiger Zeit das
Schweigen.
"I..I..ch? Nicht allzu viel. Meinen Hund mag ich sehr"
"Du hast einen Hund? Ich liebe sie. Hast Du so keine Hobbies? Du
hast doch sicher eine Freundin, oder?"
"N..N..ein. Hatte noch nie eine Freundin. Als Hobbie habe ich
eigentlich nur meinen Hund."
Irgendwie war David die Situation unangenehm. Er kannte so was
ja gar nicht. Er versuchte aber, sich nichts anmerken zu lassen.
Was ihm aber wohl nicht allzu gut gelang.
"Bist Du ein wenig schüchtern? Ist doch nicht so wild. Ich finde
das Süß"
Zum Glück war es dunkel. Sonnst hätte alle Welt sehen können,
wie rot er jetzt wurde. Er nickte nur leicht. Wer gibt so was
schon gerne zu? Die Show ging dem Ende entgegen und er wurde
sehr unsicher was er jetzt machen sollte. Wenn er jetzt hier
stehen bleiben würde, wäre das ja recht albern. Sollte er sie
fragen, ob sie noch was unternehmen oder sich einfach nur
verabschieden? Die letzten Minuten der Show bekam er gar nicht
mehr richtig mit. Seine Gedanken kreisten nur die ganze Zeit
darum, wie es gleich weitergehen soll.
"Sag mal. Magst Du nicht noch ein wenig spazieren gehen? Ich bin
noch gar nicht müde. Oder musst Du nach Hause wegen Deinem Hund?
Das würde ich dann verstehen"
David fiel ein Stein vom Herzen. Natürlich würde er gerne noch
ein wenig mit ihr spazieren gehen was er auch ihr andeutete.
Wieder war dieses süße Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen. Die
Show war jetzt endgültig vorbei. Und beide gingen los. Sie
redeten wieder einige Minuten lang nicht. David war äußerst
unsicher. Was sollte er sagen? Worüber sollte er reden? Er hatte
Angst sie jetzt irgendwie zu ärgern.
"Achso. Ich bin übrigens die Sophie ... Darf ich fragen wie Du
heißt?"
"I..I..ch bin der David."
"Schön Dich kennen zu lernen David. Hast Du einen Job? Was
machst Du so?"
Er erzählte ihr, dass er Schlosser sei und in eine Firma für
Rohrbau arbeitete. Sie unterhielten sich auch noch über einige
andere Themen bis sie beide bemerkten, das sie sich langsam
wieder auf den Heimweg machen müssten, da sonnst keine Bahn mehr
fahren würde. An der Station angekommen, kramte sie einen Zettel
aus der Tasche und schrieb irgendwas auf.
"Hier. Ich bin in ca. einer halben Stunde zu Hause. Wenn Du
magst, rufe mich doch einfach mal an, ok?"
Sophie umarmte ihn kurz und war auch schon im S-Bahn Untergang
verschwunden. David stand da, wie ein begossener Pudel. Er
konnte es nicht glauben. Er war aber auch Skeptisch. Hoffentlich
will sie ihn auch nicht nur aufs Korn nehmen. Dies hatte er
schon einige male erlebt. Während der ganzen Fahrt nach Hause,
machte er sich Gedanken darüber. Was ist, wenn sie wirklich ein
wenig Interesse an ihm hat? Was hat er denn zu verlieren, außer
noch eine Enttäuschung zu erleben?
Zu Hause überlegte er noch recht lange, ob er anrufen soll. Aber
er fasste nach einiger Zeit seinen ganzen Mut zusammen und
wählte die Nummer. Klingelzeichen ... Also die Nummer scheint es
schon mal zu geben. Sein Herz pochte heftig. Dann klickte es in
der Leitung
"Sophie ..."
"H..H..allo. Hier ist der David"
"Oh, schön das Du anrufst. Freue mich riesig darüber. Warte mal
kurz. Wollte es mir gerade etwas bequemer machen."
David hörte einiges Rascheln. Auch ein wenig Musik war zu hören.
Dann meldete sie sich wieder. Sie fragte ihn alles Mögliche.
Vieles war ihm etwas unangenehm. Sie erfuhr von ihm, dass er
nicht gerade sehr beliebt sei und dass er eigentlich keine
Freunde habe etc. Das Gespräch ging bald 4 Stunden.
"Du David. Sei mir bitte nicht böse. Ich bin todmüde. Aber wenn
Du magst, können wir uns morgen bzw. heute Nachmittag zu den
Wasserspielen treffen. Magst Du?"
"J..Ja. Gerne". Sein stottern war wieder etwas da. Die ganze
Zeit ging es.
"Super. Freu mich riesig. Treffen uns dann am Imbiss gegen 15
Uhr?"
"Ja. Ich bin da."
"Klasse. Wünsche Dir dann noch eine süße Nacht und zauberhafte
Träume. Find Dich süß"
Noch bevor er darauf was erwidern konnte, hatte sie auch schon
aufgelegt. Hatte er gerade richtig gehört? Er musste erst einmal
verschnaufen und seine Gefühle sortieren. Er hatte riesige
Angst, dass alles nicht nur ein Traum ist und er böse erwacht.
Eigentlich wollte David auch schlafen, aber das konnte er nicht.
Er lag noch ewig wach. Seine Gedanken kreisten nur um Sophie. Er
war gerade ein wenig eingeschlummert. Da klingelte der
Brötchendienst, der ihm am Wochenende immer seine Brötchen
lieferte. War es schon so spät?
David frühstückte erst einmal. Viel bekam er aber nicht runter.
Hauptsächlich trank er Kaffee. Nach dem Frühstück spielte er
noch ein wenig mit dem Hund und ging noch mal intensiv mit ihm
spazieren. Dann wurde es auch schon Zeit, dass er sich
vorbereitete. Was sollte er nun aber anziehen? Die letzten
Jahre, hatte er sich eigentlich nichts 'Nettes' mehr gekauft.
Praktisch und billig musste es sein. Er suchte das Beste raus,
was er hatte und machte sich fertig. Duschte ausgiebig, rasierte
sich gründlich und dann musste er auch schon los. Ganz wohl war
ihm bei der Sache nicht. Würde sie kommen? Was sagt sie zu
meinen Kleiderstil? haben wir noch Gesprächsthemen? 1000
Gedanken zischten ihm durch den Kopf. Der Treffpunkt war auch
nicht so weit entfernt, so dass er schnell dort war. Wie
verabredet ging er zu dem Imbiss und wartete. Er war einige
Minuten zu früh.
"Hallo, hübscher Junge. Ist Klasse, dass Du gekommen bist. War
mir nicht sicher, ob Du wirklich kommst. Aber Du bist ja da"
Noch bevor er reagieren konnte, spürte er, wie sie ihm einen
Kuss auf die Wange gab. Verschüchtert schaute er zu ihr und er
bemerkte dass sie gegen ihn um einiges besser gekleidet war.
Jetzt sah er ihr Lächeln bei Tageslicht und es kribbelte bei ihm
alles. Hatte er sich verliebt?
"Wollen wir erst mal ein Eis Essen? Da hätte ich jetzt Lust
drauf, Du nicht?"
"Ja. Doch schon."
"Na dann los"
Sie nahm seine Hand und zog ihn mit zu einer Eisdiele. Freudig
überrascht folgte er ihr. Er nahm ein Schokobecher und sie einem
Bananensplit. Beide lächelten sich die ganze Zeit immer wieder
an. Er war irgendwie Glücklich. Sie reichte ihm ihren Löffel und
wollte ihn füttern. Nach einigen Malen tat er das gleiche und
nach kurzer Zeit aß sie sein Eis und er Ihres.
"Wollen wir zu den Spielen?"
Er nickte nur. Sie nahm ihn wieder bei der Hand und sie gingen
Händchenhaltens zu den Wasserspielen. Ein freier Platz war
schnell gefunden. Es wurde eine sehr schöne Show geboten. Diese
ging ziemlich lange. Am Schluss sahen sich beide an. Sophie kam
mit ihrem Gesicht immer näher und dann kam es zu einem Kuss.
Kurz danach umarmten sich beide und küssten sich sehr intensiv.
Die Umwelt nahmen beide nicht mehr war und so bekamen sie auch
nicht mit das eine Wasserkanone an Ihnen vorbeifuhr und sie voll
erwischte. David und Sophie waren zwar nicht Klitschnass aber es
reichte.
"Mist verdammter. Was machen wir jetzt? Wenn wir hier bleiben,
holen wir uns eine Erkältung."
"Dann muss ich wohl erst mal nach Hause und mir was Trockenes
anziehen."
David schaute Sophie an. Sie konnte seine Frage förmlich lesen.
"Ich wohne in der Liebitzer Str. Ich denke, zu mir ist's kürzer.
Können dann Deine Klamotten auch bei mir trocknen."
Eine Widerrede ließ sie gar nicht erst zu. Sie gab ihm noch
einen kurzen Kuss und zerrte ihn mit zur nächsten Bahn. Allzu
gerne ergab er sich dem Schicksal. Als sie in der Bahn saßen,
bemerkte David, dass Sophie anfing zu frieren. Er legte einen
Arm um sie, um ihr ein wenig Wärme zu geben. Sophie nahm dies
sehr gerne an und kuschelte sich fest an ihm. Die Fahrt dauerte
nur ein paar Minuten.
Ihre Wohnung war nur einige Minuten von der Station entfernt.
Sie hatte eine sehr schöne Wohnung. Es waren Vögel zu hören. Er
schaute sich ein wenig um, traute sich aber nicht weiterzugehen.
"Gehe schon mal ins Bad. Ich bringe Dir gleich einen Bademantel.
Das Bad ist da vorne"
Er folgte ihren Anweisungen und ging ins Bad. Kurze zeit später
kam Sophie auch mit einem Bademantel zurück.
"Ich ziehe mich auch kurz um. Kannst ja ins Wohnzimmer, vorne
rechts, gehen, wenn Du fertig bist."
David gehorchte, zog seine Sachen aus. Legte sie über die
Trockenstange die da war, zog sich den Bademantel über und ging
ins Wohnzimmer. Dies gefiel ihm auf Anhieb. Sehr schön
eingerichtet. Er schaute sich noch etwas um, als er auf einmal
zwei Hände um seine Hüften spürte.
"Gefällt es Dir hier? Habe ich alles alleine gemacht."
"Sehr schön. Hier könnte ich mich wohl fühlen"
"Das freut mich. Setz Dich. Möchtest Du was trinken?"
Sophie löste sich wieder von ihm und ging in Richtung der Küche.
David rief ihr seinen Wunsch zu. Es dauerte nur kurz und sie kam
mit den Getränken wieder. Sie reicht ihm das Glas und setzte
sich neben ihn, trank einen Schluck, stellte das Glas ab und
legte ihren Kopf auf seine Brust. David fing etwas an zu
träumen. Er konnte es noch nicht recht glauben, dass die Frau
vor ihm, sich für ihn interessierte. Als er ausgetrunken hat,
stellte er sein Glas auf den Wohnzimmertisch, nahm seine Hand
und strich ihr ein wenig durchs Haar. Sie streichelte ihm sanft
die Brust. Dabei wurden die Bewegungen immer weitläufiger und
kurze Zeit später kroch ihre Hand auch unter seinem Bademantel.
Er genoss die Berührungen. Selbst aber traute er sich nicht ihr
es gleichzutun. Ihre Hände wanderten immer tiefer. Er bekam eine
ziemliche Erregung wofür er sich ziemlich schämte. Er hatte ein
wenig Angst, dass sie es als Anlass nimmt um ihn rauszuwerfen.
Einige Sekunden später, waren die Befürchtungen aber wie
weggeblasen. Sie strichelte mit Ihrer Hand sanft über seinen
Steifen, der unter der Boxershorts schon ziemliche Ausmaße
hatte.
Jetzt wurde David auch mutiger und streichelte ihr den Rücken
und er schob seine Hand dann auch unter das Shirt.
"Darfst auch gerne tiefer gehen" kommentierte sie sein
vorsichtige Zurückhaltung. Er folgte ihren Wunsch und schlüpfte
mit der Hand in ihre Leggins. Sie hingegen war immer noch mit
Dem Streicheln auf seinen Shorts beschäftigt. Einen Augenblick
später krabbelten ihre Finger unter die Shorts. Das erste Mal in
seinem Leben, spürte er eine fremde Hand an seinem Glied. Bisher
war es höchstens mal seine Eigene gewesen. Er musste einen
Seufzer rauslassen. Das Gefühl war überwältigend.
"Du? Sag mal ... Du musst nicht antworten, wenn es Dir peinlich
ist. Würde es verstehen ... Hast Du eigentlich schon mal ... Ich
meine ... mit einer Frau? Ich gehe mal davon aus, das Du es Dir
alleine hin und wieder machst, oder?"
Die Frage war ihm ziemlich peinlich. Aber er wollte ehrlich
sein. Das Glück was er jetzt gefunden hat, wollte er nicht durch
falsche Tatsachen gleich wieder zerstören.
"Nein. Nein. Mit einer Frau habe ich leider noch nie ... Alleine
... Naja. Alleine schon."
"Ist doch nicht so wild. Brauchst keine Angst zu haben, wenn es
nicht klappt, bin ich Dir nicht böse. Vorausgesetzt Du willst
überhaupt mit mir schlafen?"
Er schaute sie einige Sekunden an. Ihre Hand war immer noch in
seinen Shorts und bearbeitete langsam seinen Steifen. Er konnte
nur noch ein kurzes "Ja" herausbringen. Sie lächelte wieder und
gab ihm einen Kuss. Sophie entfernte die Hand aus seiner Hose,
stand auf und fing an sich ausziehen. Wir er vorhin schon
gespürt hat, trug sie keinerlei Unterwäsche. David war aber noch
zu schüchtern, auch seine Sachen abzulegen. Sie half ihm aber
kurz darauf und bald waren beide nackt. Sein Penis reckte sehr
erregt nach oben. Sophie kniete sich hin und massierte seine
Latte ganz sanft. Sie wollte aber mehr. Sophie stand auf und
hockte sich über ihn, nahm seinen Prügel und ließ sich langsam
auf ihn nieder. David fühlte sich wie im Himmel. Das war
wunderschön. Er spürte aber auch, dass sich sein Orgasmus bald
ankündigte. Er war einfach zu erregt. Kurz darauf kam es ihm
auch schon und er versprühte seinen ganzen Samen in sie. Als
seine Erektion nachließ, stieg sie von ihm herunter. Und nahm
seine Hand.
"Komm. Ich zeige es Dir, wie Du es mir machen musst."
Sie führte seine Hand zu ihrer Muschi und zeigte ihm die Griffe,
so das sie auch zum Höhepunkt kam. Er schien seine Sache gut zu
machen. Sie stöhnte und windet sich. Kurz darauf verkrampfte
sich ihr Körper und fiel dann in die Couch zurück.
"Das war Klasse. Danke, mein Held."
Sophie kuschelte sich an ihn und beide träumten ein wenig vor
sich hin. David hätte jetzt Bäume ausreißen können. Er war
überglücklich. Aber eine Frage brannte ihn noch auf dem Herzen.
Was wäre, wenn sie nicht das gleiche wie er empfindet? Wollte
sie vielleicht nur ein wenig Sex von ihm? Es gab nur eine
Möglichkeit dies herauszufinden. Er musste fragen. Einige
Minuten brauchte David noch, bis er sich traute.
"Sophie? Ich hoffe Du lachst mich jetzt nicht aus oder so etwas.
Ich ... Ich ... Ich denke, ich habe mich in Dich verliebt ..."
Erwartungsvoll, sah er sie an. Sie regte sich aber kein Stück.
"Ach, du Troffel. Warum sollte ich Dich auslachen. Ich habe mich
doch auch in Dich verliebt. Schon als Dich an der Mauer stehen
sah. Habe Dich eine Weile beobachtet, bis ich den Mut
aufbrachte, Dich anzusprechen."
Sie drehte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Nun war sein
Glück perfekt. Sie lagen nahezu noch eine unendliche Zeit so
zusammen bis Sophie ein wenig verschreckt hochkam.
"Mensch David. Was ist den mit Deinem Hund? Musst Du nicht mal
nach Hause?"
"Verdammt. Natürlich. Den habe ich schon fast vergessen"
"Ich mache Dir einen Vorschlag. Wir ziehen uns an und holen
Deinen Hund her oder ich bleibe bei Dir, was Dir lieber ist.
Aber alleine gehen lasse ich Dich nicht ..."
Sophie lächelte wieder. David konnte nur nicken. Ihm war es ja
mehr als Recht.
Die beiden holten aber nicht nur den Hund. Die beiden sind nun
schon Jahre zusammen und sein Leben hat sich von Grundauf
geändert. Von dem 'Außenseiter' ist nahezu nichts mehr
geblieben. Durch Sophie hat er wieder einiges an Kraft gewonnen
und er hatte ein sehr glückliches Leben...
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