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Ich wurde stinksauer als ich den Schaden entdeckte. Der
Außenspiegel meines parkierten neuen Autos war abgefahren
worden. Missmutig warf ich das kaputte Teil auf den
Beifahrersitz, machte mit meinem Handy ein paar Bilder vom
Schaden und fuhr zum nächsten Polizeiposten.
Der Mann an der Wache hörte sich mein Geheule in Ruhe an und
meinte, er würde mir gleich jemanden schicken, der sich meiner
Sache annehmen würde. Leider sei das in der Straße in der ich
geparkt hatte, schon fast zur täglichen Routine geworden,
weshalb Dauerparker dort auch ihre Außenspiegel vorbeugend
einklappen würden. Vielen Dank für den dezenten Hinweis. Vor
mich hin grummelnd hockte ich nun im Vorraum und wartete auf den
avisierten Kollegen.
"Sind sie der Herr mit dem kaputten Außenspiegel?" Eine nette
weibliche Stimme weckte mich aus meinen düsteren Gedanken voller
Mordlust. Ich schaute hoch und eine junge Polizistin stand
lässig im Türrahmen und wartete geduldig auf meine Reaktion. Ich
brummelte ein missmutiges "leider" und erhob mich. Sie wollte
zunächst meine Daten und die meines Wagens aufnehmen, ehe sie
sich den Schaden anschauen würde. Ich folgte ihr in ein Büro und
beantwortete geduldig ihre Fragen. Ihre ruhige, freundliche Art
half mir von meiner Palme herunterzukommen und diesen
unendlichen Schmerz zu verarbeiten. Völliger Blödsinn, selbst
wenn ein neuer Außenspiegel deutlich über 200 Euro kosten würde,
so wäre das zwar sehr ärgerlich, aber ein solches Theater ist
eine echten Mannes unwürdig. Also riss ich mich zusammen und
ging mit der Beamtin zu meinem Wagen. Sie fotografierte den
Schaden und machte sich weitere Notizen. Mit einer kleinen
Pinzette zupfte sie andersfarbige Lacksplitter von dem Spiegel
und packte sie in Tütchen, die sie eifrig beschriftete.
Meinen fragenden Blick deute sie richtig und erklärte mir ihre
Vorgehensweise. Anhand der Lacksplitter könne man feststellen,
welcher Fahrzeugtyp den Schaden verursacht hätte und bekäme
dadurch hoffentlich einen Hinweis, den man weiter verfolgen
könne. Allerdings machte sie mir keine große Hoffnung, dass auf
diese Weise der Täterwagen gefunden würde. Vielleicht hilft ja
auch der berühmte Kommissar Zufall. Mit ihrer Visitenkarte und
dem Aktenzeichen für meine Versicherung ausgestattet, machte ich
mich von dannen.
Etwa vier Wochen später, ich hatte die Sache schon längst
vergessen, meldete sich die Polizistin auf meinem
Anrufbeantworter. Sie hätte nun das Ergebnis der
Lackuntersuchung und bat mich um Rückruf. Ich hatte sie am
nächsten Tag dann an der Strippe und sie bat mich gegen Abend
auf die Wache zu kommen. So fuhr ich auf 19:00 Uhr in die Stadt
und ging auf die Polizeiwache. Sie eröffnete mir, dass
festgestellt wurde, dass der Lack von einem sehr alten Mercedes
stammen würde und sie wäre bei ihren Recherchen auf ein Auto aus
dieser Straße gestoßen, auf den alles passen würde. Nun habe sie
sich das Auto angeschaut und tatsächlich am rechten Außenspiegel
Lackteile in der Farbe meines Autos gefunden. Mit einem breiten
Lächeln im Gesicht hielt sie mir die Adresse und Telefonnummer
des Fahrzeughalters unter die Nase. Er würde auf meinen Anruf
warten und wolle unbedingt den Schaden begleichen. Die Anzeige
wegen Unfallflucht würde aber dennoch weiterlaufen.
Ich hätte die junge Frau knutschen können, aber das könnte dann
schnell als tätlicher Angriff gelten. Also beließ ich es bei dem
Hinweis darauf und einem heftigen Händeschütteln, das sie mit
einem fröhlichen Lachen quittierte. Von der Wache fuhr ich
direkt zu der angegebenen Adresse und klingelte. Ein alter Mann
öffnete mir und als ich ihm sagte, wer ich sei, bat er mich
einzutreten. Er entschuldigte sich bei mir tausendmal, als Folge
dieser Geschichte hatte er sich dazu entschlossen, seinen
Führerschein nach über 65 Jahren unfallfreien Fahrens freiwillig
abzugeben. 250 Euro wechselten den Besitzer und ich zog wieder
von dannen.
Warum erzähle ich das alles? Nun, dies war die Vorgeschichte.
Ohne diese leidige Sache wäre es wohl nie zu der folgenden
Begebenheit gekommen.
Zwei Wochen später trieb mich meine Tanzlust in die größte
Diskothek der Stadt. Sie hat mehrere Tanzflächen mit
unterschiedlichen Musikrichtungen. Dort findet sich dort auch
Musik aus meiner Jugend wieder, zu der ich gerne tanze. Mit Hip
Hop und Rap kann ich überhaupt nichts anfangen, ich brauche R &
B, Soul und gute alte Disko- und Rockmusik. Das eine oder andere
weibliche Opfer in meiner Altersgruppe würde sich dort auch
aufhalten, so könnte es sicherlich ein netter Abend werden. Als
ich um 22:00 Uhr eintraf, war in der Diskothek noch nicht viel
los, ich setzte mich an die Bar und studierte zuerst einmal
ausgiebig die Getränkekarte. Das Cocktail-Angebot war bei den
alkoholfreien Mixturen leider sehr übersichtlich, so ich
bestellte mir einen Cocktail mit einem bekannten Bitter-Getränk,
Limette und Maracuja.
Ich saugte gerade genüsslich das bittersüße Getränk mit dem
Röhrchen in meinen Mund, als mir jemand sanft auf die Schulter
tippte. Ich drehte mich um und schaute in das hübsche Gesicht
einer jungen Frau, die mich anlächelte. Während sie mit einem
"Hallo, so sieht man sich wieder" die Konversation eröffnete,
grübelte ich, wo ich das Gesicht, das durch hellbraune Locken
sanft umspielt wurde, schon einmal gesehen hatte. Plötzlich fiel
es mir wie Schuppen aus den Haaren, es war die Polizistin, die
dafür gesorgt hatte, dass ich meinen Außenspiegel bezahlt bekam.
Ich freute mich ehrlich sie zu sehen und bot ihr den Platz neben
mir an. Spontan lud ich sie auf einen Cocktail ein, mit dem
dezenten Hinweis, sie könne ihn nun nicht ablehnen, da sie in
diesem Kleid ja offensichtlich nicht im Dienst sei. Sie wählte
lachend einen Cocktail mit Sekt und Orangensaft und wir ließen
die Gläser klingen.
Nun hatte ich auch genügend Gelegenheit meine Glücksgöttin und
Gesprächspartnerin genauer zu mustern. Bei unseren ersten beiden
Begegnungen war sie noch relativ ungeschminkt und hatte ihr Haar
noch zu einem strengen Zopf gebunden. Diesmal trug sie ihr
langes Haar ganz offen. Die großen Locken umrahmten ihr hübsches
und sehr dezent, aber effektvoll geschminktes Gesicht. Sie trug
ein lindgrünes, kurzes, rückenfreies Sommerkleidchen mit
Neckholder, das ihre Figur sehr vorteilhaft für den Betrachter
abformte. Ihre nackten Füße mit den rot lackierten Zehennägeln
steckten in hohen Sandaletten. Wieder einmal bestätigt sich der
Spruch "Kleider machen Leute". Viel treffender: sie sah einfach
zum Anbeißen aus.
Wir unterhielten uns ein wenig über ihren Beruf und sie erzählte
mir, dass sie in die Fußstapfen ihres Vaters getreten sei, der
auch bei der Polizei arbeiten würde. Nach dem Abitur wäre sie
nahtlos übergewechselt und nun seit knapp 10 Jahren auf Streife.
Ich hätte sie nie und nimmer auf Ende 20 geschätzt und das sagte
ich ihr auch. Als Antwort bekam ich ein freundliches Lächeln,
gefolgt von einem "Danke, sie sehen aber auch viel jünger aus".
Die Umstände ihres Berufs sorgten leider auch dafür, dass sie
schon längere Zeit Single sei. Mit einem Kollegen wollte sie
sich nicht einlassen, sie wollte sich in einer Partnerschaft
auch noch über andere Dinge unterhalten wie über den Beruf. Ich
erzählte ihr von mir und meiner Scheidung vor zwei Jahren und
dann stießen wir lachend auf das gemeinsame Single-Lotter-Leben
an.
Als der Plattenleger endlich meine Lieblingsmusik aus seiner
alten Truhe gezogen hatte, nahm ich Miriam, so hieß die junge
Frau, einfach bei der Hand und zog sie auf die Tanzfläche. Sie
begleitete mich bereitwillig und entpuppte sich als
hervorragende Tänzerin, die sich sehr leicht führen ließ. Wir
hatten sehr viel Spaß dabei und nach einigen schwungvollen
Runden steuerten wir leicht verschwitzt wieder die Theke an. Ich
bestellte für uns beide Antialkoholisches und sie schloss sich
meiner Empfehlung an und nippte wenig später neugierig an ihrem
Drink
Meine Wahl schmeckte ihr, es schien, als würde man bereits ein
leichtes Kribbeln zwischen uns spüren. Sie hatte ihren Barhocker
ziemlich nahe an mich herangezogen und berührte mich mit ihren
Beinen scheinbar rein zufällig. Ich bin alt genug, um
Flirtsignale erkennen und darauf reagieren zu können. So hielt
ich dagegen, als sie mit ihren Unterschenkel Körperkontakt
herstellte und begann sich leicht an meinem rechten Bein zu
reiben. Ihr Blick war vielversprechend und der Druck wurde
stärker. Wie zufällig landete ihre Hand beim Gespräch auf meinem
Oberschenkel und begann ihn sanft zu streicheln.
Der Diskjockey ahnte wohl, dass wir uns näher kamen und wollte
dem zögerlichen Bemühen hilfreich zur Seite stehen. Bei seiner
Ankündigung, einige langsame Schmuserunden zu spielen, nahm mich
Miriam einfach an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Ich
nahm sie in meine Arme und sie drückte sich eng an mich. Sie
legte ihren Kopf auf meine Schulter und wir genossen zwei sehr
langsame Stehblues. In der kurzen Pause zwischen dem zweiten und
dritten Lied schaute sie mir tief in die Augen und gab mir einen
kleinen Kuss. Dann näherten sich unsere Lippen erneut, aber
diesmal sehr zielstrebig und ihre neugierige Zunge traf auf ein
bereitwilliges Gegenstück. Wir saugten uns regelrecht an unserem
Gegenüber fest und überbrückten so einen kompletten Song. Meine
Hände gingen derweil eifrig auf Wanderschaft und so konnte ich
schnell feststellen, dass unter dem sexy Kleidchen
offensichtlich nur ein String versteckt war. Ich ging davon aus,
dass der String bereits im vorderen Bereich leicht eingefeuchtet
sein dürfte. Da man sich bei nassen Hosen gerne schnell mal eine
Blasenentzündung holt, beschloss ich, natürlich nur um ihre
Gesundheit besorgt, ihr in Bälde das Höschen auszuziehen.
Vergessen sie es! Sie denken jetzt sicherlich, da ist die Braut
heiß, aber der bescheuerte Typ macht sich nur Gedanken um ihre
Gesundheit. Quatsch, meine Lanze war aufgerichtet und zielte
angriffslustig direkt auf sie. Ihr Becken sorgte durch leicht
kreisende Bewegungen für eifrigen Blutsturz und in der Art, wie
sie sehr sich an mich drückte, ließ sie mir ihre Wünsche
ziemlich deutlich spüren. Damen soll man nicht warten lassen und
man soll das Eisen schmieden so lange es heiß ist. Zwei
Sprichwörter, die in diesem Moment auch auf Miriam wie die
berühmte Faust aufs Auge passten, und so zog ich sie schleunigst
von der Tanzfläche. Wir gingen nicht an die Theke zurück, unsere
Getränke waren eh längst ausgetrunken. Stattdessen steuerte ich
eine dunkle, kuschelige Ecke an und schubste mein Opfer in die
weichen Kissen. Nachdem ich mich neben sie gesetzt hatte,
krabbelte sie auf meinen Schoß und ihre Lippen saugten sich
sofort an meinen wieder fest. Meine Hände gingen flugs wieder
auf Entdeckungsreise. Diesmal hielt ich mich nicht mit
oberflächlichen Dingen auf, sondern schob sanft, aber
nachdrücklich, meine Hand unter ihr Kleidchen.
Sehr willig öffneten sich ihre Schenkel und sie gewährte mir
ungehinderten Zugriff auf ihre Schatzkiste. Meine Vermutung von
zuvor wurde bestätigt, der String war heiß und feucht; der Weg
meiner Finger auf das dahinterliegende Areal nur eine logische
Schlussfolgerung. Ihren Glücksknopf fand ich sehr schnell,
erfreulich dabei, dass kein Härchen die Suche behinderte. An
ihrer geänderten Atemtechnik bemerkte ich, dass ich auf dem
richtigen Weg war. Nach ein paar nachdrücklichen Bewegungen
meiner Finger auf und neben ihrem Glücksknopf, zitterte sie in
meinen Armen. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass dies nur der
Anfang ihrer Glückseligkeit gewesen sei und wir aber für weitere
Aktivitäten lieber einen anderen Ort aufsuchen sollten. Sie
nickte und meinte, wir könnten zu ihr nach Hause gehen, ihre
Wohnung wäre nur eine Straße weiter. Sehr praktisch, also hob
ich sie von meinem Schoß herunter, rückte unauffällig meine
mächtige Beule zurecht und verließ mit ihr im Schlepptau eiligst
die Diskothek.
Der Fußweg war im Grunde nur sehr kurz, wenn man aber auf 100
Meter Strecke mindestens zehnmal stehen bleibt, um auf das
Heftigste zu knutschen, dann dauert das schon mal etwas länger.
Dafür waren vier Hände eifrig dabei, unsere Körper gegenseitig
zu erforschen. Ihre Massage meines Schwanzes über der Hose,
sorgte dort umgehend für noch mehr Spannung. Ich beschloss, ihr
den String noch auf der Straße auszuziehen und setzte das
unverzüglich in die Tat um. Endlich kam ich ohne das lästige
Stückchen Stoff an ihre nasse Fotze und massierte eifrig die
Lippen und den Glücksknopf. Bevor wir ihre Haustüre erreicht
hatten, zitterte sie ein zweites Mal.
Ihre Wohnung im zweiten Obergeschoß hatten wir dann schnell
erreicht, kaum war die Wohnungstüre hinter uns ins Schloss
gefallen, fiel ihr Kleid auf den Boden. Sie zog mich ins
Schlafzimmer, warf die Bettdecken auf den Fußboden und schubste
mich aufs Bett. Noch nie hat mich eine Frau so schnell
ausgezogen und dabei trotzdem darauf geachtet, dass meine
Kleidung ordentlich auf den Boden geworfen wurde. Sie krabbelte
zu mir aufs Bett und stülpte gierig ihre weichen Lippen über
meinen harten Schwanz. Ich schloss meine Augen und genoss ihr
hervorragendes Zungenspiel. Als er ihren Wünschen zu entsprechen
schien, küsste sie sich langsam über Bauch und Brust weiter nach
oben. Sie klettere über mich und führte sich langsam meinen
Schwanz in ihre Fotze ein. Fasziniert schaute ich ihr ins
Gesicht, als sie begann mich zu reiten. Sie genoss jeden
Millimeter meines Schwanzes und brauchte sich endlich auch nicht
mehr in der Lautstärke zurückhalten. Meine Hände und meine
Lippen befassten sich derweil eifrig mit ihren schönen Titten
und den festen Nippeln.
Ich kann mich über meinen Brustkorb wirklich nicht beklagen,
aber ich glaube, die Abdrücke ihrer Fingernägel werde ich noch
einige Wochen darin sehen. Als es ihr kam, stöhnte sie ihre Lust
laut heraus und krallte sie sich in meinem Brustkorb fest.
Nachdem ihr Orgasmus am Abklingen war, legte sie sich vollends
auf mich und drückte mich. Ich hielt sie fest in meinen Armen
und bewegte langsam mein Becken unter ihr, um ihre Erregung
aufrecht zu erhalten. Als sie auch wieder begann mit ihrem Arsch
zu kreisen, rollte ich mich mit ihr, ohne meinen Schwanz aus ihr
zu ziehen, um die eigene Achse und drehte sie auf den Rücken.
Sie zog ihre Beine an und umklammerte fest mein Becken, während
ich begann sie hart und rücksichtslos zu ficken. Das Muskelspiel
ihrer Fotze kündigte einen weiteren Orgasmus von ihr an und mein
Schwanz konnte der massierenden Behandlung auch nicht mehr lange
widerstehen. In mehreren Schüben jagte ich ihr mein Sperma tief
in Richtung Gebärmutter. Unsere angestaute Lust hatte sich
innerhalb kurzer Zeit auf das Heftigste entladen.
Ich blieb eine Weile auf ihr liegen und wir genossen
engumschlungen die Nachwehen unser beider Orgasmen. Ihr Keuchen
an meinem Ohr war die Bestätigung, dass ich alter Sack auch ohne
blaue Hilfspillen ihr mit Standfestigkeit und Ausdauer bei ihren
Entspannungswünschen behilflich sein konnte. Nach einer Weile
rollte ich mich neben sie. Sie zog ihre Schuhe aus, hob die
Bettdecken wieder von Fußboden auf und deckte mich zu. Dann
krabbelte sie ebenfalls unter die Decke, kuschelte sich eng an
mich und ließ ihre Hand wieder auf Wanderschaft gehen. Als sie
meinen kleinen Freund gefunden hatte, wichste sie ihn sanft so
lange, bis er sich wieder zur vollen Größe entwickelt hatte.
Dann verzog sie sich unter die Decke und gab ihm mit ihrem Mund
den letzten Rest. Beziehungsweise holte den vorerst letzten Rest
aus ihm heraus. Mit einem Lächeln küsste sie mich und eng
aneinander gekuschelt, schlummerten wir langsam in einen tiefen
Schlaf. In meinem Traum bedankte ich mich bei dem alten Mann für
seine miesen Fahrkünste, die mich auf Umwegen zu Miriam geführt
hatten.
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