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Es war seit langem mal wieder ein Samstag, an dem ich
weggegangen war. Eigentlich hatte ich gar keine Lust, aber
Bekannte hatten mir von diesem neu eröffneten Tanzlokal erzählt;
eine alte, unter Denkmalschutz stehende Herrschaftsvilla, direkt
am Ufer des Sees gelegen, war unter weitgehender Erhaltung des
alten Flairs zu einem Tanzlokal umgebaut worden. Hohe Decken, an
den Wänden herrliche Lüster, ein Riesenkronleuchter über der
Tanzfläche, die Einrichtung geschmackvoll modernisiert, sodass
Altes und Neues miteinander harmonierten. Dies war das schönste
Tanzlokal, das ich je gesehen hatte, und ich kenne viele auf der
ganzen Welt, da ich schon seit über 40 Jahren aktiv tanze. Als
Krönung jedoch spielte ein hervorragendes Sextett Livemusik.
Ich hatte mich entschlossen, mal wieder einen String drunter zu
ziehen, warum weiß ich auch nicht. Ich kam in den großen Saal,
es war noch nicht so sehr viel los. Dadurch hatte ich einen
guten Überblick über das schon anwesende Publikum. Da sah ich
sie auf der anderen Seite der Tanzfläche. Ich ging hinüber und
stellte mich in ihre Nähe. Sie war etwa in meinem Alter,
schätzte ich, so um die Mitte Vierzig. Schon auf den ersten
Blick war sie sehr geschmackvoll gekleidet. Schwarze schlichte
Lackpumps, schwarze Seidenstrümpfe in wundervoll geformten
Beinen, ein roter, weit schwingender, dünner Rock, der eine
Handbreit über dem wohlgeformten Knie endete. Eine schwarze
Chiffon-Bluse, die nur im Gegenlicht einen dezenten dunklen, gut
gefüllten Spitzen-BH ahnen ließ, lag eng an und gab doch trotz
der Undurchsichtigkeit einen sehr erotischen Anblick. Sie war
sehr schlicht und doch raffiniert aufregend angezogen. Mein
Kleiner regte sich schon. Sie hatte ein für mich klassisch
geschnittenes Gesicht mit, halblangen dunkelroten Haaren. Sie
war hervorragend dezent geschminkt, an den Ohren trug sie kleine
Kreolen. Sie wusste genau, wie sie wirkte, eine Dame. Leider
sieht man so etwas nicht mehr so häufig.
Ich sah mich in dem mittlerweile doch gefüllten Lokal um, aber
mich konnte niemand anders mehr interessieren. Die Band nahm
schon ihre Instrumente auf. Wie man mir schon vorher gesagt
hatte, ließ es sich hier der Chef nicht nehmen, die Gäste
persönlich über das Mikrofon zu begrüßen und die Kapelle
vorzustellen. Dann wurde - auch wie immer - die Tanzfläche mit
einem langsamen Walzer freigegeben. Es war ein Abend, wie schon
lange nicht mehr. Anfang Juni gegen zweiundzwanzig Uhr und immer
noch etwa vierundzwanzig Grad. Ein leichter Wind brachte den
Geruch des bevorstehenden Sommers und einen Hauch von frisch
gemähtem Gras durch die weit geöffneten Terrassentüren in den
Tanzsaal.
Ich stand ja günstig zu meiner unbekannten Schönen, so drehte
ich mich zu Ihr und sagte "darf ich bitten, Madame?" Ein kleines
Lächeln blitzte auf, als sie sagte "gerne mein Herr". Ich
reichte ihr meinen Arm und geleitete sie auf die Tanzfläche. Auf
mein Nicken antwortete sie mit einem, ganz leicht angedeuteten,
Knicks und kam mir entgegen. Wir lächelten uns an und hatten
wohl den gleichen Gedanken: Eine Dame wird von einem Kavalier
zum Tanzen aufgefordert. Ich nahm sie leicht in den Arm, eine
Tanzpartnerin im Tanzclub hätte ich fester in den Arm genommen,
aber ich traute mich nicht - manchmal bin ich halt schüchtern.
Sie lächelte mich spitzbübisch an und sagte mit ihrer angenehm
tiefen Stimme: "nimmt man bei Standardtänzen seine Partnerin
nicht richtig in den Arm?" und schmiegte sich voll in meinen
Arm. Mein Kleiner stand sofort wie eine Eins. Ich hatte
Probleme, überhaupt nur ein bisschen zu tanzen. Sie war aber wie
eine Feder und ich merkte, dass sie wohl auch schon lange aktiv
tanzen musste. Sie wusste genau, was sie mit mir wollte. Sie
ließ keine Möglichkeit aus, mit ihren schönen, vollen Brüsten
die meinen zu streicheln, mit Ihrem Becken meinen Schwanz zu
liebkosen. Mittlerweile stand nicht nur der, dass ich dachte,
jetzt platzt gleich meine enge Hose, ich merkte, dass auch meine
Brustwarzen standen. Wir tanzten noch einen zweiten Walzer, ich
weiß gar nicht, welche Figuren; wohl solche, mit denen sie mich
noch mehr verwöhnen konnte. Noch während des Tanzes löste sie
sich von mir und sagte, sie wolle mal an die frische Luft gehen
und entschwand durch die Terrassentür. Ich stand etwas perplex
und wusste nicht, sollte ich jetzt hinterher gehen oder doch.
Sie hatte mich richtiggehend paralysiert. Ich ging zur Bar und
trank ein paar Schluck des eiskalten Drinks. Das machte mich
dann schnell wieder klar und ich ging zur Terrassentür.
Wie Eingangs erwähnt stand sie dort an der Brüstung. Ich stellte
mich einfach neben sie und sah sie an. Sie lächelte mich an und
bemerkte leichthin: "sehen Sie mal, wie schön sich dort der
Vollmond in dem See spiegelt. Folgsam sah ich hinaus auf den See
und sagte: "Ich habe schon lange kein Spitzentaschentuch mehr
bei einer Dame gesehen." Sie lachte glockenhell und hielt mir
Ihr "Taschentuch" vor die Nase. Ein würziger Geruch nach Möse
stieg mir in die Nase, gleichzeitig sagte sie: "Du hast mich mit
Deinem steifen Schwanz beim Tanzen so geil gemacht, dass mein
String ganz nass wurde und ich hasse nasse Höschen, da musste
ich es ausziehen" gleichzeitig spürte ich Ihre Hand, die
zwischen meinen Beinen durchgriff und voll durch die Hose meine
Eier und meinen Schwanz ergriff. Ich stand wie erstarrt. Sie
ließ mich los und öffnete meine Hose. Dann stellte sie sich
wieder an die Brüstung und sah auf den See. Sie hob ihren roten
Rock ein Stückchen hoch und dirigierte meinen Schwanz in ihr
wahrlich nasses Döschen. Herzlich willkommen im Paradies; es war
einfach Wahnsinn. Da drehte sie sich, so dass ich
herausrutschte. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich mit zu
einer kleinen schmalen Treppe, die ich bis jetzt noch gar nicht
gesehen hatte. So wie ich war, mit dem Kleinen aus der Hose
ragend wie ein Pfahl, ohne auf die Leute im Saal zu achten, ob
uns jemand zusah, ging ich hinter ihr her, die Treppe hinunter
in den Garten. Dort sah ich, dass unter der Terrasse eine Art
Loggia, ein Unterstand war. Dort zog sie mich erst hinein und
dann meine Hose und meinen Stringtanga hinunter. "Du hast
übrigens einen chicen String an, ich mag so etwas auch bei
Männern." Sie ging in die Knie und fing an, genüsslich mit ihrer
Zunge meine Eier zu umschmeicheln. Noch nie im Leben hatte mir
jemand auf diese Art und Weise die Eier geküsst. Mein Schwanz
wuchs über sich selbst hinaus, sie fuhr mit Ihrer Zunge die
Konturen des Schwanzes, der Eichel nach, die Zunge glitt in die
Öffnung auf der Eichel; sie musste jahrelang Eiskugeln gelutscht
haben, um diese Fertigkeit zu erreichen. Ich hatte ja schon viel
erlebt, aber das sprengte den Rahmen und meinen Schwanz. Sie
fing an daran zu saugen, dass ich dachte, jetzt saugt sie alles
raus, gleich bin ich hohl. Als ich merkte, dass es in mir heftig
hochstieg und ich sagte: "nicht so doll, ich komme gleich!"
hörte sie kurz auf und lächelte mich wieder so spitzbübisch an
und sagte: "Entschuldige, eine Dame redet nicht mit vollem Mund!
Du sollst auch kommen, das macht mich wahnsinnig geil!" und
lutschte weiter. Als sie merkte, dass mein Schwanz schon anfing
zu pumpen, steckte sie den Mittelfinger ihrer rechten Hand tief
in ihr Döschen und hielt ihn kurz hoch, so dass ich sah, dass er
ganz nass war. Sie lange mit dieser Hand zwischen meinen Beinen
durch. Als ich anfing zu kommen steckte sie mir den glitschigen
Finger ganz tief in mein Arschloch und drückte noch mal nach.
Ich hatte den wahnsinnigsten Orgasmus meines Lebens. Ich glaube,
ich stöhnte so laut, dass man es im Tanzsaal hören musste. Ich
umfasste ihr Gesicht und zog es hoch zu mir. Als ich sie küsste,
genoss ich den würzigen Geschmack meines Samens vermischt mit
ihrem Geschmack, der ja von dem kurzen Besuch Ihres Döschens auf
der Terrasse noch an meinem Ständer war. Das machte mich so
geil, das mein Schwanz schon wieder weiter wuchs. Sie merkte das
auch mit Freude und drehte sich herum und bot mir ihren geilen
Po dar. Mit den Worten: "Meinst Du, das geht noch? steckte sie
meinen Kleinen bis zum Anschlag in ihr unwahrscheinlich nasses
Döschen. Ich konnte nur nicken, da zog sie sich schon wieder
zurück und fasste nach meinem jetzt ganz glitschigen Schwanz und
schob ihn in Richtung auf ihre kleine Rosette. Als meine Eichel
ihr Arschloch berührte und ich ganz vorsichtig drückte, kam sie
mir mit Kraft entgegen, so dass mein Schwanz mit einem Ruck weit
in ihren Anus eindrang, was ihr ein lautes wohliges Stöhnen
entlockte. Diese Dame hatte heute Abend etliche meiner
erotischen Träume wahr gemacht. Jetzt hatte ich das Gefühl, sie
würde mich auspressen, sie spannte und lockerte ihre gesamte
Muskulatur und lutschte mich regelrecht aus. Sie bewegte sich
ganz ekstatisch und atmete schon ganz stoßweise, da beugte ich
mich etwas nach vorne, wodurch mein Schwanz noch weiter in Ihre
Hinterpforte glitt, und nahm ihren prachtvollen Busen in beide
Hände, um ihre Brustwarzen zu kneten. Ich merkte, dass sie
anfing zu kommen und hielt mich nun auch nicht mehr zurück. Ich
schoss alles, was ich noch in meinem Rohr hatte, in ihr
bezauberndes kleines geiles Arschloch tief hinein. Sie saugte
mich regelrecht aus und schrie ihre Lust laut heraus. Auf der
Terrasse hörten wir eilige Schritte, dann fragte eine
Männerstimme: "Wird da jemand gequält?" Sie legte ihren
Zeigefinger auf meine Lippen und flüsterte mit einem frivolen
Lächeln: "ganz im Gegenteil könnte man sagen" ...
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