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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Eingeladen bei der Nachbarin

 

Ich habe mir vor einiger Zeit, dank des Erfolges mit meiner kleinen Firma, ein nettes Haus mit großem Garten und einem kleinen Pool am Rande einer schwäbischen Kleinstadt gekauft. Es ist ein ruhiges Wohngebiet mit einigen Einfamilienhäusern und wenigen, kleineren Mehrfamilienhäusern. Vor einiger Zeit zog in das Mehrfamilienhaus direkt gegenüber, eine Frau aus dem Raum Hannover ein. Zumindest trug ihr kleines Cabrio noch kurz nach dem Einzug ein solches Kennzeichen aus dieser Region. Ich hatte sie beim Einzug gesehen, sie dürfte etwa Mitte 30 sein und in meinen Augen sehr attraktiv. Etwas kleiner als ich, ansprechende frauliche Figur und mit einer dunkelbraunen Wuschelmähne ausgestattet, die ihr hübsches Gesicht umrahmte. Dass ich mit ihr in näheren Kontakt kommen sollte, erwartete ich aber nicht. Trotz der Idylle hier, beschränkten sich die Kontakte eher auf die samstäglichen Rituale der Kehrwoche. Eine typisch schwäbische Einrichtung. Sie gehört zu diesem Landesteil wie die Spätzle, Maultaschen und der Trollinger. Dennoch passte sie hervorragend in mein Beuteschema und war hin und wieder eifrige Teilnehmerin meiner kleinen, schmutzigen Gedanken.

Es war mal wieder einer dieser typischen samstäglichen Vormittage. Ich nötigte mich, meiner schwäbischen Bürgerpflicht nachzukommen und kehrte gelangweilt den Gehweg vor meinem Garten. Meine neue Nachbarin hatte offensichtlich in ihrem Haus in dieser Woche die Arschkarte gezogen und bemühte sich dem ungeschriebenen Gesetz des schwäbischen Gemeinwesens Folge zu leisten. Ich beobachtete sie dabei, wie sie leise vor sich hin fluchend, sich mit einem alten Besen abmühte und versuchte das nasse Laub zusammenzufegen. Sie trug einen schlabberigen, hellblauen Jogginganzug und ihre langen Wuschelhaare hatte sie zu einem Knoten hochgesteckt. Ich stütze mich auf meinen Besen und schaute ihr dabei eine Weile amüsiert zu, wie sie sich abrackerte, und offensichtlich dennoch in ihren Augen nicht das gewünschte Ergebnis erzielte.

Plötzlich brach ihr mitten in der Vorwärtsbewegung der Stiel des alten Besens direkt an der Bürste ab, und sie warf ihn entnervt mit einem lauten Fluch auf den Gehweg. Da ich mit meiner sinnentleerten Arbeit eh fast fertig war, und das sowieso nie so genau nahm, wechselte ich die Straßenseite, stellte mich artig vor und bot ihr meinen Besen an. Ja, ich weiß, ein echter Gentleman hätte ihr angeboten, den Gehweg zu fegen. Gemach, gemach, nur nicht aufdringlich wirken. Sie bedankte sich für das Angebot und nannte mir im Gegenzug ihren Namen. Simone Haase hieß sie und während sie mit meinem Turbobesen ihr Tagwerk leidlich vollendete, half ich ihr dann doch das Laub in die hier übliche Biotonne zu werfen. Sie diskutierte mit mir über den Sinn und Unsinn der schwäbischen Kehrwoche, und dass das in den Gebieten, in denen sie bisher wohnte, zum Glück nie ein Thema gewesen sei.

Ich bin ja auch kein Verfechter dieses samstäglichen Rituals, und so konnte ich ihr nicht wirklich stichhaltige Argumente liefern. Allerdings sah sie es ja auch ein, dass in einem Mehrfamilienhaus ohne Hausmeister, gewisse Dinge unter den Bewohnern geregelt sein müssen, denn sonst verdreckt die Hütte sicherlich ziemlich schnell. Als Dankeschön für meine technische und moralische Unterstützung und zur Pflege einer guten Nachbarschaft, lud sie mich für den Nachmittag zu einer Tasse Kaffee in ihre Wohnung ein. Das Angebot nahm ich dankend an, schulterte meinen Besen und machte mich plötzlich seltsam eifrig daran, meine lästige Pflichtaufgabe zu beenden.

Pünktlich um 15:00 Uhr, wie vereinbart, klingelte ich bei ihr und wurde von ihr freudig eingelassen. Sie hatte sich ein nettes Kleid und flache Schuhe angezogen und trug ihre Haare wieder offen. Ich hatte die Gelegenheit beim Schopf gepackt und ihr nachträglich zum Einzug als traditionelles Geschenk ein frisches Bauernbrot und Salz mitgebracht. Sie freute sich über diese Geste und zeigte mir ihre nette 4-Zimmer-Wohnung. Es war alles sauber aufgeräumt und sehr geschmackvoll und modern eingerichtet. Im Schlafzimmer befand sich ein breites französisches Bett mit Metallgestänge und schwarzer Satinbettwäsche. Am Interessantesten hierbei war der große, breite Spiegel gegenüber dem Bett. Ich schmunzelte und sie bemerkte meinen vermutlich deutlich anzüglichen Blick. Mit einem "tststs" und einem breiten Grinsen im hübschen Gesicht zog sie eilig die Schlafzimmertüre wieder vor meiner Nase zu und führte mich zurück ins Wohnzimmer.

Ihr Kaffee war hervorragend und mit den kleinen süßen Stückchen vom Bäcker um die Ecke hatte sie mich Leckermaul fast schon komplett in ihrer Hand. Sie entschuldigte sich zwar, dass sie in der kurzen Zeit keinen Kuchen mehr hätte backen können, aber ich meinte, sie hätte mit der leidigen Kehrwoche genug gearbeitet für heute. Sie lachte und wir begannen ein wenig über uns selbst zu erzählen. So erfuhr ich, dass sie nach ihrer Scheidung auch ihren Job gewechselte hätte und deshalb von Hannover ins Schwäbische gezogen wäre. Wir waren längst beim Du angelangt und sie meinte, dass ihr die viel ruhigere Umgebung sehr gut gefiele, aber den Anschluss an die sehr verschlossene, einheimische Bevölkerung hätte sie noch nicht so wirklich geschafft. Spontan erklärte ich ihr, dass ich das sofort zu ändern gedenke und quetschte sie über ihre Hobbys aus.

Schwimmen, Tanzen, Musik im Allgemeinen, Theater, Kino und mit ihrem kleinen Cabrio die Umgebung entdecken. Aus diesen Neigungen ließe sich doch einiges bewerkstelligen. So bot ich ihr spontan an, noch heute Abend mit mir Tanzen zu gehen, aber vorher könnte man noch eine Kleinigkeit in meinem Lieblingsrestaurant essen. Sie lachte und meinte, so schnell wäre sie seit langer Zeit nicht mehr zu einem Date gekommen und sagte freudig zu. Wir verabredeten uns für 19:00 Uhr und beim Gehen bekam ich einen kleinen, zärtlichen Kuss auf meine Backe. Ich glaube, das breite Grinsen bekam ich erst beim Rasieren wieder aus meinem Gesicht.

Da ich Pünktlichkeit nicht nur für eine Tugend, sondern auch für einen Beweis des Respekts für sein Gegenüber erachte, warte ich um Punkt 19:00 Uhr vor ihrer Haustüre. Ich hörte das Klacken von Metallabsätzen auf der Steintreppe und im gleichen Augenblick wurde die Haustüre geöffnet. Ihr Auftritt hätte kaum wirkungsvoller sein können. Wo soll ich anfangen zu beschreiben? Am Besten von unten nach oben, Fetischisten aufgepasst. Ihre hübschen Füße mit perfekt in "french-pedicure" lackierten Zehennägeln steckten in einem Paar schwarzer, eleganter Sandaletten mit leichtem Plateau und schätzungsweise 12 cm hohen Stiletto. Sie trug hierzu keine Strümpfe oder Strumpfhose, denn bei den sommerlichen Temperaturen war das auch völlig unnötig. Als nächstes trug sie ein kurzes, schwarzes Bustierkleid mit glitzerndem Paillettenbesatz und durchgehendem Reißverschluss auf der Vorderseite. Das Kleid formte ihre Figur und besonders ihre Oberweite hervorragend und ich ließ mich spontan zu einem langen anerkennenden Pfiff hinreißen. Sie quittierte ihn mit einem hinreißenden Lächeln und ich bekam wieder einen zärtlichen Begrüßungskuss auf die Backe. Mein Grinsen...., na, sie wissen schon. Gegen sie kam ich mir im Moment selbst in meinem teuren Boss-Anzug vor, als wäre ich wie eine Feldscheuche gekleidet.

Ich öffnete ihr galant und mit einer übertriebenen Verbeugung die Beifahrertüre meines Wagens und ließ sie einsteigen. Mein Blick fiel auf ihre schier endlos langen Beine und in das tiefe Dekolletee. In meiner Hose begann sich eilig etwas zu rühren, was mich dazu veranlasste mich beim Fahren lieber angestrengt auf den Straßenverkehr, als auf irgendeinen anderen Verkehr zu konzentrieren. Im Auto breitete sich schnell der angenehme Duft ihres Parfüms aus und benebelte zusätzlich meine Sinne. Da der Weg bis zum Restaurant zum Glück nicht sonderlich weit war, habe ich die Fahrtstrecke ohne Unfall hinter mich gebracht. Ich parkte ein und sie wartete, bis ich ihr die Türe öffnete, und so musste ich mich bei dem sich mir bietenden An- und Ausblick wieder zusammenreißen. Als sie dicht an mir in Richtung Restauranteingang vorbeiging, sog ich noch einmal intensiv ihr Parfüm in meine Nase und ich bin mir absolut sicher, wenn sie in diesem Moment mit den Fingern geschnippt hätte, wäre ich aus einer tiefen Hypnose erwacht.

Ich wollte ihr in diesem Augenblick den roten Teppich zu meinem Herzen ausbreiten und hinter ihr sofort wieder einrollen, damit sie mich nie wieder verlassen könnte. Wie einfach es die Frauen doch haben, wenn sie etwas bekommen wollen. Ein bisschen sichtbare Haut, ein Paar hohe Schuhe, ein hübsches Lächeln und schon liegt die Krone der Schöpfung euch zu Füßen. Ich war mir absolut sicher, sie wollte mich haben. Und ich hatte noch genug Blut in meinem Hirn, um nicht dagegen anzukämpfen. Allerdings wollte ich es ihr auf der anderen Seite auch nicht so einfach machen und war gespannt auf ihre Verführungskünste.

Wir bestellten uns ein leichtes Essen, denn wir hatten ja noch einen langen Abend vor uns. Also das Tanzen meine ich jetzt. Glaubt ihr mir nicht? Ok, ich mir auch nicht! Wir flirteten beide auf Teufel komm raus und wenn sie mir gesagt hätte, dass sie aufs Tanzen verzichten wolle und lieber gleich ....., dann hätte ich vermutlich laut "ja" geschrien. Aber das wäre irgendwie dann doch nicht prickelnd genug gewesen. So waren wir beide bemüht, die prickelnde Stimmung langsam zu steigern und genossen beide das gegenseitige, sehr offensichtliche Interesse an unserem jeweiligen Gegenüber.

Nach dem leckeren Essen waren wir beide voller Tatendrang und hatten große Lust aufs Tanzen, so dass wir eiligst aufbrachen und in die nahegelegene Disko fuhren, in der sich fast ausschließlich erwachsenes Publikum dem Hoppeln nach Noten widmete. Wir fanden ein nettes Plätzchen in einer Ecke, hielten uns aber nicht lange dort auf, sondern stürzten uns auf die Tanzfläche. Simone war eine fantastische Tänzerin und versuchte eifrig mir die eine oder andere neue Figur beizubringen. Da ich auch nicht gerade unbedarft bin, hatten wir sehr viel Spaß dabei. Als die Band endlich ein paar ruhigere Stücke ansagte, bekamen wir endlich Gelegenheit uns richtig nahe zu kommen.

Als ich sie an mich zog, schaute sie mir tief in die Augen, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und legte ihren Kopf an meine Schulter. Die Kerze stand längst schon parat, nun brannte auch die Flamme lichterloh. Ich streichelte ihren Rücken und erlaubte auch meiner Hand in tiefere Regionen abzutauchen. Auf beides reagierte sie mit einem wohligen Schnurren und nach einem langen Blick trafen uns unsere Lippen zu einem Kuss. In meinem Bauch schlüpften endgültig die Schmetterlinge und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher. Wir verzogen uns daher schleunigst in unsere dunkle Ecke und knutschen wie verliebte Teenager weiter. Ihre Hand schlüpfte unter mein Hemd und sorgte für ziemlichen Aufruhr meiner Hormone. Am Liebsten hätte ich ihr den Reißverschluss geöffnet und mich ihrer Oberweite gewidmet, aber ich konnte mich dann doch beherrschen. Fast gleichzeitig fragten wir uns: "zu mir oder zu dir?" und musste herzhaft darüber lachen. Ich schnappte mir ihre Hand und brachte sie schleunigst zum Auto.

Auf der Heimfahrt hatte ich Glück, dass keine mobilen Radarkontrollen aufgestellt waren, sonst würde ich die kommenden Wochen sicherlich als Spaziergänger oder Beifahrer verbringen. Ich fuhr zu mir nach Hause, denn ich hatte noch einen Gedanken im Hintergrund. Kaum hatten wir mein Haus betreten, fiel sie regelrecht über mich her und entsorgte meine Kleidungsstücke im Eiltempo. Mein Speer war auf sie gerichtet und erfreute sie sichtlich. Ich zog sie hinter mir her ins Schlafzimmer und nun war ich an der Reihe und öffnete den Reißverschluss ihres Bustierkleides und zog es ihr aus. In meiner Gier zerriss ich versehentlich ihren Ministring, ehe ich Simone sanft auf das Bett legte. Meine Zunge begann an ihren hübschen Füßen und beendete ihre Erkundungstour vorläufig an der ziemlich feuchten und bereits erwartungsfroh geöffneten Lustgrotte. Auf dieses Vorspiel hatten sie sich offensichtlich gefreut und sie drückte mir ihr Becken gegen das Gesicht. Als sie mich irgendwann an den Haaren nach oben zog, war mir klar, dass die Zeit fürs Vorspiel abgelaufen war und ich beeilte mich, möglichst alle ihre Wünsche stoßweise zu erfüllen.

Nachdem sie mir beim Tanzen neue Figuren beigebracht hatte, erlaubte ich mir, ihr beim Liebesspiel neuen Stellungen zu zeigen. Glaubt mir, meine Überraschung war dennoch nicht sonderlich groß, als ich merkte, dass sie mir auch da einiges voraus hatte. So trieb sie mich immer wieder an und erlaubte mir meinen Orgasmus erst, als sie ihre Lust gesättigt hatte. Sie sorgte allerdings mit ihrer hervorragend trainierten Muskulatur dafür, dass ich zum richtigen Zeitpunkt für sie keine Chance hatte und mein Sperma tief in ihre Fotze spritzte. Ermattet kam ich neben ihr zum Liegen und wurde für meine respektable Leistung mit einem sehr langen Kuss belohnt. Ihre Hand streichelte meinen Schwanz und sorgte dafür, dass bald wieder Leben in ihn kam. Für den letzten Rest an notwendiger Standfestigkeit benutzte sie ihre weichen Lippen und sorgte lutschend und leckend für die richtige Voraussetzung, dass auch die zweite Runde für beide wieder ein voller Erfolg wurde.

Nach einem zwar kurzen, aber für mich durchaus erfrischenden Schlaf, wachte ich neben einer leise schnurrenden Simone auf. Das Bettlaken war verrutscht und gab einen Großteil ihres prallen Arschs frei. Der Anblick brachte die Erinnerung an die vergangene Nacht sofort wieder zurück und machte mich sofort wieder geil. Ich rutschte tiefer, küsste ihn ausgiebig und leckte mit meiner Zunge die Falte entlang. Ich merkte, wie sie erwachte und verstärkte meinen Bemühungen rund um ihr kleines Loch, nachdem ich die Backen auseinander gezogen hatte. Sie hatte schnell erfasst, was ich vorhatte, ging langsam auf die Knie und reckte mir erwartungsfroh ihren Arsch entgegen. Ich feuchtete das kleine Loch ausgiebig an, bohrte mit den Fingern vorsichtig vor, ehe ich mich zwischen ihre Beine kniete und langsam meinen harten Schwanz in sie schob. Sie hielt fest dagegen und war erst zufrieden, als er bis zu den Eiern in ihrem Arsch steckte. Ich begann zunächst langsam zu stoßen, ehe ich meinen Fickrhythmus ihrem lauten Stöhnen anpasste. Diesmal schaffte ich es mit ihr gemeinsam zu kommen, und spritzte mein Sperma tief in ihren Darm. Ihr zuckendes kleines Loch sorgte dabei eifrig für die notwendigen Melkbewegungen. Danach brach sie keuchend unter mir zusammen und ich kam auf ihr zu Liegen.

Nachdem wir einige Zeit so aufeinander gelegen hatten, flutschte mein klein gewordener Freund aus ihr und ich rollte mich neben sie. Sie bedankte sich mit einem langen Zungenkuss für die besondere Art sie zu wecken, und schlug dann vor gemeinsam zu Duschen. Dieses Angebot lehnte ich jedoch mit Hinweis auf mein ziemlich fortgeschrittenes Alter dankend ab und sie verzog sich schnuteziehend und der lapidaren Feststellung, ich sei ein Schuft, unter die Dusche. Ich hüpfte zeitgleich schnell unter die Gästedusche und zog mir anschließend nur meine Boxershorts über. Danach begann ich mich mit den Vorbereitungen für unser erstes gemeinsames Frühstück und musste kurz darauf erfreut feststellen, dass eine nackte Frau mit nassen Haaren in (m)einer Küche ein ganz besonders wundervoller Anblick ist.

Ein langer Zungenkuss und beherzter Griff ihrerseits in meine Kronjuwelen, läuteten das Frühstück ein. Ich freute mich zu sehen, dass sie beim Essen den gleichen Appetit entwickelte wie in der Nacht. Ich mag Menschen nicht, die am Essen ständig herummäkeln und Frauen mit ausgeprägtem Diätwahn kann ich auch nichts abgewinnen. Die Spülmaschine erledigte den lästigen Teil eines Frühstücks und Simone beschloss, meinen Pool mit ihrer Anwesenheit zu beehren. Überflüssig zu erwähnen, dass sie deshalb nicht extra nach Hause ging und ihren Schwimmanzug holte. Mit einem Jauchzen sprang sie in das Becken und planschte herum wie ein fröhlicher Teenager. Ich stand am Beckenrand und zog langsam, unter ihrem Pfeifen und Johlen, meine Boxershorts aus. Ich sollte vielleicht erwähnen, dass mein Garten in diesem Bereich mit einer hohen, dichten Thuja-Hecke umschlossen und somit der Poolbereich nicht einsehbar ist.

Ich sprang ebenfalls ins Becken und wurde von Simone freudig in Empfang genommen. Sie drängte mich gegen den Beckenrand und schlang ihre Beine um meine Hüften. Es dauerte eine gewisse Zeit, bis sich mein Schwanz an die Wassertemperatur gewöhnt hatte und sich wieder aus der Deckung wagte. In dieser Zeit beschäftigten sich unsere Zungen ausgiebig mit der Erforschung der dargebotenen Mundhöhlen. Auf Grund Simones gekonnter Knutscherei hatte sich mein Schwanz längst wieder einsatzbereit gemeldet, und sie senkte ihr feuchtes Gegenstück langsam auf das dicke Rohr. Mein Herzblatt ritt derart wild auf mir, dass ich echt Mühe hatte, mich aufrecht im Wasser stehend zu halten. Ich kam mir vor wie ein junger Deckhengst, der von ihr erst einmal ordentlich zugeritten werden musste, bevor er seiner eigentlichen Tätigkeit nachgehen durfte. Dieses Gefühl war...... unbeschreiblich geil!

Nach ihrem ersten Orgasmus übernahm ich die Führung und zeigte ihr, wozu eine gut gepolsterte, stabile Gartenliege noch genutzt werden kann. Nach einiger Zeit, ich war froh, dass die Nachbarn wegen ihrer spitzen Schreie nicht die Polizei gerufen hatten, wurde die Liege von uns als gemeinsamer Kuschelplatz genutzt. Schon erstaunlich, wie sich die Welt innerhalb von 24 Stunden verändern kann...... Ich bin aber mal gespannt, wie sich ihre Satinbettwäsche anfühlt. Und der große, breite Spiegel brachte mich besonders in Verbindung mit dem Metallgestänge des Bettes bereits auf einige nette Gedanken. Aber davon erzähle ich demnächst vielleicht mehr.

 

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