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Seit einer Woche waren wir schon in Marokko. Casablanca und
Marrakesch waren schon immer Städte gewesen, die wir einmal
sehen wollten. Und natürlich die Wüste. Die riesige, nicht enden
wollende, geheimnisvolle, sagenumwitterte Sahara.
Noch zu Hause hatten wir eine achttägige Wüstentour bei einem
schweizerischen Reiseveranstalter, der auf Marokko-Reisen
spezialisiert war, gebucht, um wenigstens einen winzig kleinen
Teil von ihr zu sehen. In einem Konvoi mit drei weiteren
Geländewagen waren wir heute noch vor Morgengrauen gestartet. Im
Laufe des Tages war die Hitze angestiegen auf über 45 Grad. Die
Luft flirrte nur so und um uns herum war nur Stein, Kies und
Sand. So weit das Auge blickte. Meterhohe Dünen wurden abgelöst
von flachen Geländeabschnitten, die irgendwann wieder in Dünen
übergingen. Ab und zu sah man am Rande der Sandpiste, über die
wir fuhren, das ausgeblichene Gerippe eines Tieres liegen.
Einmal waren wir auch an einem verrosteten, liegengelassenen
Autowrack vorbeigekommen, was doch ein etwas mulmiges Gefühl im
Magen auslöste.
Jetzt war es später Nachmittag und wir hatten die Stelle
erreicht, wo wir die Nacht verbringen würden. Schnell waren
sechs kleine Zwei-Mann-Zelte in einem Kreis aufgestellt und
bezogen worden und bald brannte ein Lagerfeuer inmitten dieses
Kreises. Einer der Fahrer fungierte als Koch und bereitete ein
einfaches Essen über dem Feuer zu. Lange saßen wir nach dem
Essen noch um das Feuer herum, bis es uns zu kalt wurde und wir
müde in die Zelte krochen.
Ich zog meine durchgeschwitzten Sachen aus und einen kuscheligen
Trainingsanzug an. Dann noch schnell dicke Socken gegen die
Kälte übergestreift und ab in den warmen Daunenschlafsack.
Zufrieden kuschelte ich mich in das weiche Material und sah Joe
beim ausziehen zu. Er, dem meistens zu warm war, zog sich nur
ein frisches T-Shirt über und schlüpfte in Shirt und Slip in
seinen Schlafsack. Durch die Enge, die in dem kleinen Zelt
herrschte, lagen wir nah beieinander und konnten uns problemlos
im Flüsterton unterhalten. Leise schilderten wir uns gegenseitig
die Eindrücke, die wir vom Tag mitgenommen hatten, bis unsere
Stimmen verstummten und wir einschliefen.
Mitten in der Nacht wachte ich vor Kälte zitternd auf. Joe neben
mir schlief tief und fest. Ihm schienen die frostigen
Temperaturen nichts auszumachen. Vorsichtig kuschelte ich mich
enger an ihn, um von seiner Wärme etwas abzubekommen. Doch
leider reichte es nicht und so blieb mir nichts anderes übrig,
als ihn zu wecken. Sanft schüttelte ich ihn an der Schulter, bis
er schläfrig die Augen öffnete und mich ansah. "Joe", flüsterte
ich, "mir ist so kalt. Kannst du mich bitte wärmen?" "Ja. Klar.
Komm her", war seine verschlafene Antwort, während er seinen
Schlafsack öffnete und mich an sich zog.
Auch ich öffnete meinen Schlafsack ein Stück und rutschte zu ihm
hin, bis ich mit dem Oberkörper an seine warme Brust gekuschelt
dalag. Einige Zeit später spürte ich, wie die Kälte erneut in
mir hochkroch und auch Joe hatte eine leichte Gänsehaut. "Dinah,
das bringt so überhaupt nichts. Komm zu mir in den Schlafsack,
damit wir ihn zumachen können. Platz ist genug und mit deinem
können wir uns zudecken." Schon bei seinen letzten Worten war
ich aus meinem Schlafsack heraus und in seinen hinein geschlüpft
und jetzt ließ ich mich mit einem erleichterten Seufzen auf
seinem warmen Körper nieder. Schnell schloß er den Reißverschluß
über uns und wir lagen uns, eng aneinandergeschmiegt wie in
einem warmen Kokon, in den Armen.
Durch Verlagerung meines Gewichts versuchte ich die beste
Schlafposition zu finden, bis Joe mich festhielt und grinsend
ansah. "Dinah, wenn du versucht hast, mich heiß zu machen, dann
hast du es soeben geschafft." Anzüglich hob er sein Becken und
ich spürte seinen harten Schwanz an meinem Bauch. Auch mich
überkam auf einmal die Lust und ich rieb mich aufreizend an ihm.
Gierig strichen seine Hände über mich und versuchten, meine
Kleidung so schnell wie möglich abzustreifen. Was in dem engen
Schlafsack gar nicht so einfach war. Ich hatte es da einfacher,
da Joes Shirt und Slip kein wirkliches Hindernis für meine
suchenden Hände boten. Schon war ich mit beiden Händen in seinen
Slip geschlüpft und umfaßte den harten Beweis seines Verlangens.
Leise stöhnend biß er sich auf die Lippen, um seine Lust nicht
wie gewohnt laut herauszuschreien.
"Pscht Joe, wir müssen leise sein. Ich glaube nicht, daß die
anderen es gutheißen würden, wenn wir uns hier lautstark
vergnügen, während sie zuhören müssen." Sein kläglicher
Gesichtsausdruck ließ mich grinsen und ich half ihm schnell,
mich endlich von den störenden Klamotten zu befreien. Nicht ganz
jedoch, denn das war mir zu kalt und außerdem waren wir zu
ungeduldig dazu. Oben herum blieb ich vollständig bekleidet,
während wir meine Hose samt Slip bis zu den Knien
heruntergeschoben hatten. Als er mich an den Hüften packte und
vorsichtig auf seinem Körper herumdrehte, bis ich mit dem Rücken
auf ihm lag, wußte ich genau was gleich passieren würde.
Dann drehte er sich mit mir im Arm einfach herum, so daß ich mit
dem Gesicht nach unten unter ihm lag. Ich spürte seinen harten
Schwanz, der sich zwischen meine Oberschenkel schob. Leicht hob
ich meinen Po an, um ihm den Weg in mich zu erleichtern. Schon
war die Spitze zwischen meinen nassen Lippen und nach und nach
drang der ganze geile Schwengel in mich ein. Joe wußte, daß
diese Stellung mein absoluter Favorit war und ich Probleme haben
würde, dabei nicht laut zu werden. Vorsorglich legte er mir
seine Hand auf den Mund, um mich am Schreien zu hindern, falls
es erforderlich sein würde.
Und es war erforderlich! Dadurch, daß ich meine Beine
geschlossen hielt war die Reibung seines Schwanzes enorm und da
er von hinten in mich stieß, wühlte sich sein Penis bei jedem
Stoß bis zum Muttermund in mich. In keiner anderen Stellung war
mir ein megamäßiger Orgasmus so sicher wie in dieser, auch das
wußte mein Schatz. Selbst als er sich jetzt langsam und
vorsichtig in mir zu bewegen begann war ich schon nach kurzer
Zeit auf 180 und zitterte und keuchte unkontrolliert unter
seiner Behandlung. Joe schob mir seinen Pullover zu, den er am
Abend getragen und als Kopfkissen benutzt hatte und dankbar
vergrub ich mein Gesicht darin, um die Geräusche, die ich dabei
unweigerlich machte, zu dämpfen.
Immer erregender schob er seinen geilen Schwanz in mich, während
seine Hände, die jetzt, wo er mir nicht mehr den Mund zuhalten
mußte, frei waren und meine Brüste streichelten und die Nippel
massierten. Meine Scheidenwände schlossen sich eng um ihn, als
ich die Muskeln anspannte und an seinen plötzlichen ruckartigen
Bewegungen konnte ich gut erkennen, daß ich mein Ziel, ihn mit
mir zum Höhepunkt zu nehmen erreicht hatte. Nicht nur ich stand
nun kurz vor einem Orgasmus, sondern auch er. Die ganze
Situation war aber auch zu geil. Mitten in der größten Wüste der
Welt in einem Zelt, aus dem jeder Laut nach außen drang,
übereinander herzufallen wie die Tiere war nicht gerade
alltäglich, um es einmal kräftig untertrieben auszudrücken.
Anscheinend hatte Joe etwas dagegen, jetzt schon zu kommen, denn
plötzlich drehte er sich wieder mit mir herum, so daß ich mit
dem Rücken auf ihm lag. Fordernd spreizte er mit seinen Knien
meine Beine auseinander, während er nach wie vor tief in mir
steckte. Ich legte den Kopf zurück auf seine Schulter und genoß
seine Hände, die begonnen hatten, mich am ganzen Körper zu
streicheln.
Sanft glitten sie um meine Brüste und reizten die Nippel, die
erregt hervorstanden und sich seinen Fingern geradezu
entgegenreckten. Gekonnt zwirbelte er sie zwischen Daumen und
Zeigefinger und ich schloß stöhnend die Augen und genoß seine
sinnlichen Zärtlichkeiten. Mit einer Hand streichelte er sich an
meinem Körper hinab, umkreiste eine zeitlang den Bauchnabel, von
dem er wußte, daß er sehr empfänglich für solche Art Zuwendung
war, und glitt dann tiefer, um genau im Übergang zwischen
Schamlippe und Oberschenkel zu verharren. Unruhig bewegte ich
mein Becken, was zur Folge hatte, daß die Reibung seines
Schwanzes mich nur noch geiler machte.
Und als wenn das noch nicht genug wäre, spürte ich nun auch noch
seine Zunge, die wie spielerisch um mein Ohr strich und mich
damit fast wahnsinnig machte. Zärtlich knabberte er an meinem
Ohrläppchen, zeichnete mit der Zungenspitze meine Ohrmuschel
nach und kitzelte mich hinter dem Ohr, was bei mir eine
hundertprozentige Garantie für eine fürchterliche Gänsehaut war.
Erschauernd wand ich mich auf seinem Körper, so daß er Mühe
hatte, nicht aus mir herauszurutschen.
Fest zog er mich wieder an sich und nun bewegten sich seine
Finger quälend langsam von meinem Oberschenkel weg zum Zentrum
meiner Lust, das bereits heftig pulsierte. Tief atmete ich ein,
als er endlich meine erregte Perle mit den Fingerspitzen
berührte. Meine Finger krallten sich fest in den Stoff des
Schlafsacks, während ich mich bemühte, nicht zu laut zu werden.
Joe wußte genau, wo und wie er mich berühren mußte und so
dauerte es nicht lange, bis ich mich unruhig auf ihm wand und
einem Höhepunkt entgegenraste. Immer wieder tauchten seine
Finger hinab zu der Stelle, an der unsere Körper vereinigt
waren, sammelten dort den Beweis unserer Geilheit auf und
verrieben ihn dann langsam und gründlich auf meinem Kitzler.
Keuchend lag ich da, am ganzen Körper zitternd und bebend, bis
er schließlich Erbarmen mit mir hatte und begann, meine Knospe
fest und intensiv zu reiben. Gleichzeitig drehte er den Kopf und
gab mir einen tiefen Kuß, der meine Schreie erstickte, als mich
eine gewaltige Welle erfaßte und mit sich forttrug.
Wieder zu Atem gekommen öffnete ich den Schlafsack ein Stück,
drehte mich so schnell es mir möglich war auf Joe herum, so daß
ich nun mit der Vorderseite auf ihm lag, und schloß unseren
Daunenkokon wieder. Schon lagen seine Hände auf meinem Po und er
preßte mich eng an sich, während ich meinen Unterleib kreisen
ließ und mit leichten Fickbewegungen begann.
Doch lange konnte ich nicht die Oberhand behalten, denn wir
waren beide zu erregt und ungeduldig und schon bald bewegten wir
uns gemeinsam in einem jahrelang geübten Rhythmus, der uns immer
schneller auf einen Orgasmus zutrieb. Irgendwann faßte Joe nach
meinen Hüften und hielt mich dort fest, während er von unten
zustieß. Unruhig warf ich den Kopf in den Nacken und biß mir vor
Geilheit auf die Lippen, als die Spannung in mir immer mehr
zunahm.
Joes Stöße, mit denen er mich an den Rand des Wahnsinns trieb,
wurden immer heftiger und schon spürte ich den Höhepunkt
herannahen. Auch bei ihm war es jetzt soweit, denn sein Schwanz
verdickte sich merklich und er hatte die Stirn gegen die meine
gelegt und stöhnte unterdrückt. Ich konnte es nicht mehr
zurückhalten und erlebte einen Orgasmus, wie ich ihn mir in
einer solchen Situation nicht hätte vorstellen können. Heftig
zuckend lag ich auf Joe und drückte ihm immer wieder meine
Hüften entgegen, während er mich mit kurzen, tiefen Stößen
durchrammelte. Als auch er kam war es, als würde meine sowieso
schon klatschnasse Möse noch einmal kräftig durchgespült, so
viel und heftig spritzte er ab.
Aber auch das ließ irgendwann nach und nachdem wir unsere
Kleidung notdürftig gerichtet hatten schliefen wir eng
aneinander gekuschelt wieder ein. Einem neuen, aufregenden Tag
in der Wüste entgegen...
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