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Ich stellte meine Tasche ab und breitete die Decke im Gras unter
dem Obstbaum aus. Nachdem ich mich meiner Leinenschuhe und des
T-Shirts entledigt und es mir, nur noch mit Boxershorts
bekleidet, auf der Decke bequem gemacht hatte, stellte sich
allmählich das ersehnte Gefühl von Freizeit und Wochenende ein.
Mit wohligem Seufzen setzte ich meine Sonnenbrille auf, zog aus
der Tasche die Flasche mit kaltem Wasser trank durstig. Dann sah
ich mich um.
Diese langgestreckte Wiese mit langen Reihen von Obstbäumen
hatte ich vor vielen Jahren durch Zufall entdeckt. Sie lag auf
einer Anhöhe oberhalb des Mains und bot einen herrlichen Blick
über das Flusstal auf die gegenüberliegenden Hügel. Und es war
ruhig hier, obwohl es zur nächsten Ortschaft nicht weit war.
Aber der nächste befestigte Feldweg lag mehrere hundert Meter
entfernt, und hierher verirrte sich nur vereinzelt ein Bauer
oder ein Hundebesitzer.
Es war heiß und ich begann ein wenig zu schwitzen, auf eine
angenehme Art, wie sie sich oft auch nach kurzer Zeit in der
Sauna einstellt. Ich trank noch einen Schluck und legte mich
entspannt auf den Rücken, schloss die Augen und genoss die
Sonnenstrahlen auf der Haut, die diesen Sommer noch nicht viel
Sonne abbekommen hatte.
Meine Gedanken schweiften ab zu Ella, mit der ich bis vor drei
Jahren ein Paar gewesen war. Wir waren oft hier gewesen, einen
Korb mit Getränken und etwas zu lesen dabei, und hatten
gemeinsam den Sommer genossen. Wir hatten die Sonne gespürt,
miteinander gelacht und herumgealbert und uns geküsst. Schöne
Erinnerungen waren das; versonnen dachte ich an die Zeit zurück,
die wir glücklich miteinander verbracht hatten.
Auf dieser Wiese hatte sie einmal mit dem Rücken zu mir auf der
Seite gelegen und ein Buch gelesen. Ich saß neben Ihr,
beobachtete einen Vogel, der pickend im Gras umher hüpfte und
trank dabei etwas Kühles. Etwas später legte ich mich zu Ihr und
legte von hinten meinen Arm um Sie. Ella umfasste ihn und fühlte
sich offensichtlich genauso wohl wie ich. Ich rückte dichter an
sie heran, so dass mein Bauch Ihren Rücken berührte und begann,
sie durch Ihre dünne Kleidung hindurch mit den Fingerkuppen zu
streicheln, erst den Rücken herunter und über Ihren Hintern bis
zum Oberschenkel, dann wieder aufwärts, über den Hüftknochen auf
Ihren Bauch. Dort glitt meine Hand unter Ihr lockeres Top und
anschließend Ihre Seite hinauf über die Rippen. Ich streifte
Ihren Brustansatz und machte unter Ihrer Achsel wieder kehrt.
Sie legte das Buch zur Seite schloss die Augen und genoss es
sichtlich, so gestreichelt zu werden. Es war schön, meinen
Schatz so zu verwöhnen, und es dauerte nicht lange, bis mein
bestes Stück sich zu regen begann. Wieder an Ihrem Brustansatz
angekommen, glitt meine Hand nach vorne, und dann umfasste ich
Ihre ganze Brust, so dass ich Ihr Gewicht in der Hand spürte
konnte. Ella zuckte wohlig zusammen. "Ja", stieß sie hervor,
"mach weiter", und da ich auf Tuchfühlung hinter ihr lag, musste
sie durch Shorts und Rock hindurch längst meine steigende
Erregung gespürt haben. Und richtig: während ich Ihre Brust nun
zu massieren begann, griff sie hinter sich, ertastete durch
meine Shorts mein Glied und begann, es zart aber fordernd zu
drücken und zu kneten. Innerhalb von Sekunden war es so hart wie
es unter der Hose eben sein konnte und stemmte sich mit Macht
gegen Ihre Hand und Ihren Hintern. "Ich habe Lust auf Dich",
flüsterte ich Ihr ins Ohr. Anstelle einer Antwort drehte sie
sich nach einem prüfenden Blick über die Felder auf den Rücken
und zog Ihren Slip unter dem Rock hervor. Auch ich zog mir meine
Shorts bis zu den Knöcheln herunter und mein erregter Penis
stand fest und fordernd ab.
Wir drehten uns zueinander und mein Glied stach in Ihren Bauch,
während wir uns verlangend küssten. Unsere Zungenspitzen
umkreisten einander und wir wurden immer erregter bei der
Vorstellung, hier im Freien nun unsere Triebe auszuleben. Bald
ließen wir voneinander ab, ich drehte mich auf den Rücken, und
sie kniete sich über mich, griff nach meinem Schwanz und senkte
sich auf ihn herab. Langsam teile meine Eichel Ihre Lippen und
verschwand dann zwischen ihnen. Dieser Anblick machte mich fast
rasend, und ich fühlte bereits ein erstes verräterisches Ziehen
in der Lendengegend. Wie immer nahmen wir uns Zeit beim
Eindringen und mussten zwei oder dreimal eine Weile innehalten-
sie, da mein bestes Stück Ihre Scheide im ersten Moment jedes
Mal bis zur Schmerzgrenze dehnte und ich, um mich zu beruhigen
und nicht vorzeitig zum Ende zu kommen.
Stück für Stück nahm sie mein Glied in sich auf, und als Ihre
Scheide es vollständig verschlungen hatte, verdeckte Ihr Rock
das Geschehen. Wir sahen uns verträumt in die Augen, Dann setzte
Ella sich etwas aufrechter auf meinen Ständer, damit er noch
tiefer in sie eindringen konnte - und zuckte stöhnend zurück.
Meine Spitze war an Ihren Muttermund gestoßen, was sie trotz des
leichten Schmerzes als ungeheuer erregend empfand. Ich griff
wieder unter Ihr Top und knetete Ihre Brüste. Seufzend begann
sie sich auf meinem Schwanz auf - und ab zu bewegen. Nach einer
Weile hob ich mit beiden Händen Ihren Rock an, umfasste mit ihm
Ihre Hüften und sah zu, wie mein Schwanz aus Ihrer Muschi heraus
und wieder hinein glitt. Ihr Atem ging schneller, und ich
spürte, dass auch ich mich bald nicht mehr würde zurückhalten
können. Sie hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich
ganz auf die Bewegungen in Ihr. Auch ich schloss die Augen,
spannte meinen Schwanz rhythmisch an, ließ wieder locker und
klopfte so die Innenwände Ihrer Scheide regelrecht ab.
Kurz darauf hörte ich ein paar Meter entfernt ein leises
Geräusch im Gras, eine Maus oder ein Vogel, und gleichzeitig
kitzelte mich etwas am Knöchel. Grashalme und Ameisen waren hier
nun mal die ständigen Begleiter. Ich war nicht gewillt mich
stören zu lassen und rieb den Knöchel mit dem anderen Fuß,
öffnete aber doch kurz die Augen- und schreckte hoch. Ella war
verschwunden, ich hatte mich Erinnerungen hingegeben und darüber
alles um mich herum vergessen. Aber mein Gehör hatte mich nicht
getrogen. Ich war nicht allein; einige Meter entfernt stand
jemand. Gegen die Sonne blinzelnd konnte ich erahnen, dass es
eine Frau sein musste - und offensichtlich sah sie mich an. Mehr
war nicht zu erkennen - und plötzlich wurde mir bewusst, dass
ich mit heruntergezogenen Shorts auf meiner Decke lag, mit der
Hand meinen voll aufgerichteten Schwanz umfasst, den ich mir in
meinen Fantasien massiert hatte.
Meine Zuschauerin musste jede Einzelheit meines Unterkörpers
erkennen können. Ruckartig setzte ich mich auf und bemühte mich,
meinen Schwanz zwischen den Oberschenkeln zu verbergen - was
angesichts seines Zustandes nur bedingt gelang. Dann bekam ich
den Mund auf. "Ähm, ich.. also, mir war nicht klar dass ich
nicht alleine..." Ihre Haltung hatte sich gestrafft und sie
wirkte als wolle sie davonlaufen. Dann nahm sie sich zusammen
und schüttelte den Kopf. "Nein, ich wollte nicht...es tut mir
leid. Ich schaue normalerweise nicht heimlich Männern zu, wenn
sie... also es tut mir leid." "Schon gut", versetzte ich
verlegen, "ich war gerade in Erinnerungen und...naja." Die junge
Frau nickte "Ja, das hat man gemerkt, sie waren richtig weit
weg. Also ich bin hier zufällig mit meinem Hund vorbeigekommen
und war auch in Gedanken. Und sie liegen ja auch nicht mitten
auf der Wiese, sondern etwas versteckt zwischen den Bäumen... wo
ist er überhaupt?" Wie bitte? Sie drehte sich in die Richtung
aus der sie gekommen war und rief "Anja! Anja, hierher!" Ach so,
der Hund... inzwischen war an mir bei weitem nicht mehr so viel
zu sehen, denn angesichts dieser Situation war mein bestes Stück
bereits annähernd erschlafft. So zog ich meine Shorts hoch,
stand dann auf und machte einige Schritte auf sie zu. Gerade
drehte sie sich wieder zu mir um, und weiter hinten kam ein Hund
auf uns zugesprungen, ein Golden Retriever.
"Wo Sie nun mal hier sind", trat ich die Flucht nach vorne an,
"möchten Sie etwas trinken? Ich habe allerdings nur kaltes
Wasser und heißen Kaffee." So selbstsicher wie ich tat, fühlte
ich mich keineswegs.
"Gut... na, Sie machen ja nicht gerade den Eindruck eines
Triebtäters, auch wenn Sie gerade Ihren Trieben freien Lauf...
na gut, in dieser Reihenfolge, wenn es Ihnen nichts ausmacht."
Nun lächelte sie, noch ein wenig zurückhaltend. Ich brauchte
einen Moment. Ach so, erst Wasser und dann Kaffee... und nun
musste auch ich lachen. "Kommen Sie, ich beiße nicht, und ein
Triebtäter bin ich auch nicht."
Ihr Lächeln wurde etwas breiter und sie schritt mit mir auf mein
Lager zu. Ich goss frisches Wasser in den Becher, den ich für
den Kaffee mitgebracht hatte, und reichte ihn ihr. Sie trank ihn
in wenigen Zügen leer. "Gut, und nun gerne den Kaffee." Also
griff ich nach der Thermosflasche, und goss wiederum ein.
"Achtung, heiß! Diese Ikea - Thermosflaschen mit einfachem
Schraubverschluss sind immer noch die besten und halten ewig die
Hitze! Übrigens dürfen Sie sich auch setzen. Ach so: ich bin
Joachim. Und habe es ganz gerne unkompliziert... sollen wir
nicht du sagen?" "Jessica. Hallo Joachim", lautete die knappe
Antwort. Auf eine einladende Geste von mir hin setzte sie sich
und ich ließ mich neben Ihr nieder.
Der Golden Retriever war bei uns angelangt, beschnupperte mich
und schien mit mir Freundschaft schließen zu wollen. Ich
tätschelte ihn. "Hallo Anja. Mit Dir bin ich böse. Wieso läufst
Du beim Spaziergang nicht Deinem Frauchen weit voraus, wie sich
das für einen Hund gehört? Das hätte mir eine peinliche
Situation erspart!" Jessica musste lachen. "Tja, sie wäre
vermutlich wenig beeindruckt gewesen von dem was sie sieht. Wie
das Leben halt so spielt..." Dann wurde sie ernst, blickte eine
Weile gedankenverloren über die Wiese und beachtete mich nicht
weiter. Ihre Arme hatte sie um die angezogenen Beine gelegt und
in einer Hand hielt sie den Becher, aus dem sie von Zeit zu Zeit
nippte.
Ich schwieg und nutze die Gelegenheit, sie zu betrachten. Sie
mochte 25 Jahre alt sein. Ihre schlanke Figur steckte in kurzen
Jeans über robusten Ledersandalen und einem weiten T-Shirt.
Jessica war keine ausgesprochene Schönheit, aber gleichzeitig
faszinierte mich ihr Gesicht. Lag es an den weit auseinander
liegenden, hellblauen Augen, die wirkten, als könnten sie durch
alles hindurch blicken? Dem sensiblen Mund mit den Grübchen um
die Mundwinkel, die einerseits etwas verbittert wirkten und
gleichzeitig frech herausfordernd? Oder an der unregelmäßigen
Linie Ihrer Nase, die möglicherweise früher einmal gebrochen
war? Im Moment wirkte sie etwas angespannt, und ich glaubte zu
erkennen, dass es nicht an dieser etwas skurrilen Situation lag.
Zudem zeugte die Tatsache, dass sie trotz meiner Gegenwart Ihren
Gedanken nachhing, davon, dass sie keine Angst hatte, mich also
offenbar nicht für einen zu fürchtenden Perversen hielt.
Unvermittelt drehte sie sich zu mir herum. "Ich habe das noch
nie gesehen." Nach einer überraschten Pause antworte ich ihr:
"Ich verstehe nicht ganz. Sie... Du hast noch nie einen nackten
Mann gesehen? Das soll ich glauben?" Sie musste lächeln. "Nein,
so hinter dem Mond lebe ich nun auch nicht. Ich meine, ich habe
noch nie einen Mann sich befriedigen sehen. Das hat mich gerade
etwas beschäftigt, Entschuldigung!" "Kein Problem", entgegnete
ich, "in der Zwischenzeit konnte ich Dich betrachten. Und bevor
Du jetzt fragst: ja, es hat mir gefallen, was ich gesehen habe.
Erzählst Du weiter?"
"Oh, danke für die Blumen. Du meinst, was mich daran
beschäftigt, dass Du Dich befriedigt hast? Nun, ich... das wird
jetzt aber sehr persönlich - und das einzige was ich von Dir
weiß ist, dass Du einen ziemlich prächtigen Lümmel hast und bei
fast dreißig Grad Kaffee trinkst. Bist Du sicher, dass Du mit
mir über so persönliche Sachen reden willst?". Ich schüttelte
lachend den Kopf und begann diese Person zu mögen. "Kann man
nicht mit Wildfremden manchmal am besten über persönliche Dinge
reden? Wenn man nicht will, sieht man sich nie wieder. Wobei du
gerade anfängst mir zu gefallen, wenn ich das so direkt sagen
darf."
"Danke! Du scheinst ja auch ein Netter Typ zu sein. Also ich
mach's ganz kurz. Ich habe ein ziemlich verkorkstes Liebesleben
hinter mir. Keiner meiner bisherigen Freunde hatte je etwas für
große Gefühle übrig und wollte mehr als nur vögeln. Den anderen
und seinen Körper spielerisch zu entdecken, sich gegenseitig zu
erkunden, sich anders Lust zu verschaffen als durch bloßes
Ficken, das war nichts für die Jungs. Stört Dich meine
Ausdrucksweise?" Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich bin nicht
empfindlich. Sag's einfach so wie du willst." "Gut, nickte sie,
"das macht es einfacher. So kommt es also, dass ich noch nie
Gelegenheit hatte, mal einen Schwanz ganz in Ruhe zu
untersuchen, zu reiben und zu schmecken und einen Mann auf diese
Art zum Höhepunkt zu bringen. Selbst mal verwöhnt zu werden, mit
den Händen und dem Mund- das kenne ich nicht. Und ich hätte es
auch geil gefunden, wenn mir einer dabei zusieht, wenn ich es
mir selbst mache. So wie ich es aufregend finde, wenn ein Mann
an sich herumspielt. Aber wie gesagt: all das wollten die nicht.
Na ja, vor zwei Jahren habe ich mich von meinem letzten Freund
getrennt und seitdem ziemlich abstinent gelebt.
Hier hakte ich ein: "Dem, was Du da so erzählst, entnehme ich,
dass Du eine ganz normale Frau mit Gefühlen bist, die vom Sex
mehr erwartet als nur dummes Vögeln. Das spricht für Dich. Und
glaub mir, es gibt auch Männer, die das so sehen."
Jessica nickte. "Gut zu wissen. Ich dachte schon manchmal, ich
wäre nicht normal, oder zu empfindlich. Also jetzt weißt Du
auch, warum ich einen Moment zu lange gezögert habe, mich
unbemerkt wieder aus dem Staub zu machen. Ich fand es
faszinierend mit anzusehen, wie Du Dich massiert, so zärtlich
mit Dir umgehst und Dir selbst etwas Gutes tust. Das kannte ich
nicht; daher war ich von dem Anblick gefesselt. Ach ja: genossen
hab ich ihn auch. Du hast da einen prächtigen Lümmel. Ich gebe
zu, es hat schon Lust auf mehr gemacht, Dich so zu sehen.
"Danke für den prächtigen Lümmel. Wenn wir weiter über solche
Themen reden, kriegt er wohl auch bald Lust auf mehr, und dann
wird er auch wieder prächtig werden. Willst Du das riskieren?"
Sie lächelte mir ein wenig anzüglich zu. "Worin besteht denn das
Risiko, hm? Du meinst, wenn ich was anfange, muss ich's auch zu
Ende bringen? Na ja, dieses Risiko könnt ich vielleicht
eingehen." "Schön gesagt", erwiderte ich lachend. "Du weißt ja,
wie wir Männer sind. Ach ja, und eine Unterbrechung hatte ich ja
schon." Angesichts dieses Dialogs hatte mein bestes Stück
spürbar an Spannung zugenommen, und die Beule in meiner Shorts
wäre nur mit echter Ignoranz zu übersehen gewesen.
Sie stellte den Becher, den sie immer noch in der Hand hielt,
neben meine Tasche ins Gras und setzte sich dann seitlich dicht
neben mich, indem Sie ein Bein hinter meinem Rücken aufstellte
und das andere über meine ausgestreckten Beinen. "Na, dann lass
uns doch ein bisschen näher zusammenrücken. Der Tag geht bald zu
Ende, und ich will ja noch etwas sehen von dem was ich hier
tue." Ich lachte - wenn auch die Sonne inzwischen etwas tiefer
stand, würde es noch mehrere Stunden bis zum Einbruch der
Dunkelheit dauern. "Stimmt, hier geht's um Minuten" pflichtete
ich ihr bei. Jessica setzte ihren ausgestreckten Finger auf mein
Brustbein und fuhr langsam daran nach oben, strich an meinem
Hals entlang bis zur ihr abgewandten Schulter und von dort über
die Brust herunter in Richtung Bauch. Ihre Berührungen ließen
mich erschaudern, und ich schloss kurz die Augen. "Oh, da ist
jemand ein Genießer, wie?" hörte ich sie dicht neben meinem
Gesicht sagen. Ich öffnete die Augen wieder und drehte mich ihr
zu. "Mhm, ja. Es ist wunderschön. Du machst mir Gänsehaut."
"Danke, das sehe ich selbst. Nicht gut?" Anstelle einer Antwort
bewegte ich mich die noch fehlenden Zentimeter auf sie zu und
küsste sie auf Ihre halb geöffneten Lippen. Sie waren voll und
fühlten sich wunderbar weich an. Jessica erwiderte den Kuss und
biss mich neckend in die Unterlippe. Mit geschlossenen Augen
ertasteten wir beide den unbekannten Mund des anderen und ein
wohliges Kribbeln breitete sich über meinen ganzen Körper aus.
Ich begann nun ebenfalls, sie zu streicheln. Meine Hand glitt
herunter zu Ihrer Hüfte, und von dort Ihre Seite entlang nach
oben. Durch das weite T-Shirt fühlte ich ihre Rippen und deren
Wölbung, und kein BH störte meinen Weg. Wortlos schob sie meine
Hand wieder nach unten und unter Ihr T-Shirt, so dass ich nun
die bloße Haut Ihres Bauches fühlte. Mehrmals strich ich zart
darüber und anschließend wieder Ihre Seite entlang nach oben,
wobei ich wie zufällig Ihren Brustansatz streifte. "Ohh",
seufzte sie und schaute mit direkt in die Augen, "schön! Ich
weiß kaum noch wie es ist, so gestreichelt zu werden." Ihre Hand
wanderte über meine Brust herab zum Bauch und bis zum Bund
meiner Shorts, hielt kurz inne und glitt dann weiter abwärts zu
meinem Glied, das längst steinhart geworden war. Unvermittelt
nahm sie es durch die Hose in die Hand und begann es vorsichtig
zu kneten. Das war derart erregend, dass ich aufstöhnte. "Du
machst mich ganz schön wild. Ist Dir klar, dass Du mich jetzt
soweit hast, dass ich nicht mehr zurück will?" Schelmisch
zwinkernd gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Wange, wie zum
Abschied. "Ich wollte eigentlich jetzt gehen und..." "Du
bleibst!", unterbrach ich sie in gespieltem Befehlston. "Ja,
Herr" war Ihre züchtige Antwort mit demütig niedergeschlagenen
Augen. "Ganz wie der Meister befehlen. Der Meister haben aber
auch einen zu einladenden Schwanz in seiner Hose. Sollen wir den
nicht mal freilassen? Leg Dich doch mal auf den Rücken, ja?"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, und dann beugte sie sich
über mich, und hauchte einen Kuss auf meinen Bauch kurz über dem
Hosenbund, in die Ausläufer meiner Schamhaare. Dann griff sie
nach meiner Hose, ich hob meinen Hintern an und sie zog mir
genüsslich die Hose herunter. Und dann lag ich zum zweiten Mal
an diesem Nachmittag rücklings auf meiner Decke, den steifen
Penis nach oben gereckt. Jessica legte sich rechtwinklig neben
mich, den Kopf auf meinem Bauch, mit Blick an mir abwärts.
"Mann, der ist aber wirklich prächtig. Darf ich?" Schon griff
sie zu, nahm zunächst meine ziemlich prall gefüllten Hoden in
die Hand, als wollte sie deren Umfang prüfen, und strich dann
mit zwei Fingern die Unterseite meines Schwanzes entlang bis zur
Spitze. Dort umfasste sie meinen Lümmel mit der ganzen Hand und
zog langsam die Vorhaut zurück, bis sie meine Eichel ganz
freigelegt hatte. Ich stöhnte laut auf vor Erregung und ein
Zucken durchfuhr meinen ganzen Körper. "Hey, hast Du das
öfter?", fragte sie, ohne den Kopf zu heben. "Nur wenn ich den
Kopf frei genug habe, mich richtig gehen zu lassen", gab ich
Auskunft. "Du bist wirklich ein Genießer. Scheinst vom Sex auch
ein bisschen mehr zu erwarten, wie?", stellte sie fest und
begann meinen Schwanz zu massieren, der noch an Spannung
zugelegt hatte und schon bald darauf verräterisch zu zucken
begann. Mir wurde ganz anders, aber dann meldete sich mein Sinn
für Gerechtigkeit. "Warte", bremste ich sie, "wenn Du so
weitermachst, bin ich bald fertig. Willst Du nicht auch was
davon haben?"
Sie ließ sich nicht beirren. "Mach Dir keinen Kopf, ich genieße
es genauso wie Du, und wenn Du jetzt auf diese Weise kommst,
wird es mir ein Fest sein!" Und sie fuhr fort, meine Vorhaut
rhythmisch vor- und zurückzuziehen. Durch die Enthaltsamkeit der
letzten Zeit war ich besonders empfindlich und zudem war es
ungeheuer erregend, von dieser bisher unbekannten Frau hier im
Freien Lust verschafft zu bekommen. Es konnte nicht mehr lange
dauern, bis ich kommen würde, und auch Jessica spürte meinen
Höhepunkt nahen. Immer fester wurde der Griff Ihrer Hand, und
ihre Bewegungen wurden immer intensiver, bis schließlich dieses
Ziehen in den Eiern einsetzte und mein zuckender Schwanz in
mehreren Schüben sein Sperma über Ihre Hand und meinen Bauch
ergoss. Jessica rieb, etwas langsamer werdend, weiter, bis die
Anspannung meines Körpers nachließ. Dann beugte sie vor, nahm
vorsichtig meine Eichel in den Mund begann, zunächst noch etwas
unsicher, meinen Schwanz sauber zu lecken. Anschließend hob sie
Ihren Kopf und schaute mir schelmisch in die Augen. "Ja, das war
schön."
"Allerdings" seufzte ich, noch ziemlich außer Atem. Jessica
setzte sich jetzt rittlings auf meinen Bauch, beugte sich zu mir
herunter und küsste mich auf den Mund. Unsere Lippen liebkosten
einander, wir spürten den Atem des anderen in unserem Gesicht.
Schließlich öffnete ich meine Lippen ein wenig, sie tat mir
gleich und unsere Zungenspitzen fanden sich und umspielten
einander. Ich schmeckte den Geschmack meines eigenen Spermas. Es
war wunderschön, und während wir uns küssten, griff ich wieder
unter Ihr T-Shirt und streichelte Ihren Rücken. Ach wenn mein
bestes Stück merklich an Spannung nachgelassen hatte, war es
immer noch erregend, so unter ihr zu liegen, immer noch nackt,
und Ihr Gewicht auf meinem Schwanz und meinem Bauch zu spüren.
Eine Weile später sank sie neben mir auf die Decke, drückte sich
an mich und ich nahm sie in den Arm. Eine ganze Weile lagen wir
so und schwiegen. Dann räusperte ich mich "Du, ich fand es
wunderschön. Wir sind zwar ziemlich direkt zur Sache gekommen,
aber ich habe nicht den Eindruck, dass es uns beiden nicht nur
um Sex geht. Ich glaube, dass wir uns ziemlich gut tun können
und würde gerne... sagen wir: mehr von Dir haben, Dich besser
kennen lernen. Wie denkst Du darüber? Ach so, und ich würde Dich
ja auch gerne mal ein wenig verwöhnen; bis jetzt war ja nur ich
an der Reihe."
Sie hob den Blick und schaute mich nachdenklich an. "Gut dass Du
das sagst. Ich war mir nicht so sicher, ob das hier für Dich
einfach eine schnelle Nummer war - auch wenn Du mir nicht den
Eindruck machst, dass es Dir nur darum geht. Wäre es so gewesen,
dann hätte ich es einfach als ein Abenteuer in schöner
Erinnerung behalten. Aber wenn Du denkst, wir sollten uns wieder
sehen... ja, lass uns schauen, was daraus wird...
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Die Telefonnummer, die mir im Display angezeigt wurde, war keine
der mir vertrauten. "Ich bin's!" meldete sich eine weibliche
Stimme, die ich nicht gleich erkannte. "Wer ist ich?", fragte
ich daher zurück. Der Vorwurf in der Stimme war unüberhörbar:
"Jessica! Na hör mal, hast Du mich schon vergessen?" Mir wurde
warm ums Herz. "Mensch Jessica, da freue ich mich, dass Du
anrufst. Aber wie könnt ich Dich vergessen. Deine Stimme ist mir
halt noch nicht so vertraut, dass ich Dich an einem daher
gesagten 'ich bin's' erkennen würde." Ich hörte sie lächeln. "Na
gut, es sei Dir verziehen. Wäre mir vielleicht auch so gegangen.
Dann sollten wir unsere Bekanntschaft vertiefen, was hältst Du
davon? Deswegen rufe ich auch an. Was machst Du gerade? Ich
hätte Lust mich irgendwo draußen hinzusetzen und etwas zu
trinken. Das Wetter schreit geradezu danach, nicht wahr?"
Ich blickte auf den Bildschirm meines Computers, an dem ich eine
halbe Stunde zuvor meine Steuererklärung begonnen hatte. Sie
würde noch mindestens eine weitere Stunde in Anspruch nehmen.
"Also, wenn ich ganz ehrlich zu Dir sein darf", begann ich
grinsend und hörte Jessica enttäuscht Luft holen, "dann kommt
mir nichts gelegener als Dein Anruf. Du erlöst mich von der
Steuererklärung. Wann?" "Du bist doch ein..." begann sie "aber
ich darf nichts sagen, ich nehme ja auch gern mal andere hoch.
In einer dreiviertel Stunde?"
"Ich mache Dir einen Vorschlag", entgegnete ich. "Wenn Du mir
sagst wo Du wohnst, hole ich Dich ab, und wir fahren ans
Mainufer. Kennst Du den Biergarten mit den Liegestühlen auf dem
aufgeschütteten Strand?" "Ja, den kenne ich. Ich war erst einmal
da, und das ist lange her. Aber die Idee ist gut." Jessica
nannte mir Ihre Adresse, wir legten auf, und nachdem ich im
Internet nachgesehen hatte, wo genau sie wohnte, fuhr ich den
Computer herunter und ging ins Bad.
Nachdem ich mehrere Jahre lang einen geschlossenen Wagen
gefahren hatte, war in diesem Frühjahr die Zeit wieder reif
gewesen für ein Cabrio. Es versüßte mir die Stunden, die ich
wöchentlich auf dem Weg zum Job und zurück auf der Straße
zubrachte. Vor allem dann, wenn ich abends nach getaner Arbeit
müde ins Auto stieg, genoss ich es in vollen Zügen, Chill-Musik
oder ein Hörspiel einzuschalten und mir auf dem Weg in den Abend
den Wind um die Haare wehen zu lassen.
Auch jetzt, wo ich das Stadtgebiet hinter mir gelassen hatte,
nahm ich den Duft der sommerlichen Wiesen und Felder wahr. Schon
bald allerdings lenkten mich die Gedanken an Jessica davon ab.
Am vergangenen Wochenende erst hatten wir uns kennengelernt. Ich
hatte auf einer Wiese unter Obstbäumen in Erinnerungen an meine
frühere Freundin geschwelgt und mich dabei befriedigt, und sie
war in diesem Moment mit ihrem Hund vorbeigekommen und hatte
mich beobachtet. Trotz der peinlichen Situation waren wir dann
ins Gespräch gekommen und hatten Gefallen aneinander gefunden.
Und so hatten wir die Telefonnummern ausgetauscht und lose
vereinbart, uns an einem der kommenden Wochenenden
wiederzusehen. Aber nun war sie mir bereits an diesem Donnerstag
mit ihrem Anruf zuvorgekommen. Eigentlich wusste ich von Jessica
kaum mehr, als dass sie eine bodenständige, aber zugleich
gefühlvolle Frau war, die bisher den richtigen Mann noch nicht
getroffen hatte - und dass sie recht angetan gewesen war von
meinem erigierten Penis, den ich mir so lustvoll verwöhnt hatte.
Nachdem wir uns ein wenig kennengelernt hatten, hatte sie dann
das begonnene Werk zu Ende gebracht und es offensichtlich
genauso genossen wie ich.
Jessica wohnte in einem kleineren Ort etwa 15 Kilometer von
meiner Heimatstadt am Main entfernt. Ich kannte ihn gut vom
Durchfahren her, und so hatte mit der Blick auf die Karte des
Online- Routenplaners genügt, um nun ihre Adresse auf Anhieb zu
finden. Ich hielt vor einem älteren, aber offenbar sorgfältig
sanierten Mehrfamilienhaus mit sechs Parteien. Auf mein Klingeln
hin kam Jessica direkt auf die Straße. Sie trug ein knielanges,
durchgehend geknöpftes Jeanskleid, das wie maßgeschneidert die
schlanke Figur und Ihre eigentlich nicht sonderlich üppige
Oberweite perfekt zur Geltung brachte. Dazu dunkelblaue
Leinenschuhe und um den Hals ein dünnes Halstuch. Es war eine
Augenweide, sie so zu sehen. Mit einem genießerischen "Mmm"
stellte ich mich vor sie hin, legte die Hände an Ihre Hüften und
blickte ihr ernst ins Gesicht. "Ich freue mich Dich
wiederzusehen. Wie geht es Dir?" Sie legte die Arme um meinen
Hals und gab mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. "Danke, gut
geht's mir. Und ich habe mich auch darauf gefreut, Dich
wiederzusehen." "Schön! Aber ich muss Dir gestehen, dass Du mich
etwas durcheinander bringst. Du siehst wirklich appetitlich aus;
das macht Lust auf mehr. Lass uns lieber fahren, bevor wir Dich
hier vor Deiner Haustür zum Ortsgespräch machen." Lachend ließ
sie sich zum Auto führen.
Während der Fahrt sprachen wir nicht viel, sondern genossen
beide die Landschaft und den warmen Sommerabend. Ihr Halstuch
hatte sie nun um den Kopf gebunden, obwohl sie eher der Typ Frau
war, dem ein paar zerzauste Haare nichts ausmacht. Vor meinem
Auge zog die Szene aus "Über den Dächern von Nizza" vorbei, in
der Grace Kelly am Steuer Ihres Cabrios die Grande Corniche
zwischen Nizza und Monaco entlangfährt- obwohl Jessica weder
selbst am Steuer saß noch Ihr Gesicht irgend eine Ähnlichkeit
mit dem von Grace Kelly hatte. Vermutlich war diese Suggestion
schlicht auf meine Vorliebe für die Romantik der alten
Filmklassiker zurückzuführen.
Der Biergarten lag am Mainufer direkt gegenüber der Stadt und
war ein idealer Platz, um den Tag hinter sich zu lassen und
auszuspannen. Hier war ein vielschichtiges, aber angenehmes
Publikum anzutreffen. Man konnte sich an einer Art Strandhütte
ein Getränk kaufen, sich damit in einen der Liegestühle setzen,
die auf dem aufgeschütteten Sandstrand herumstanden, und über
den Fluss hinweg je nach Uhrzeit den Sonnenuntergang oder die
nächtliche Silhouette der Stadt betrachten. Angesichts einer
nahegelegenen, unter Naturschutz stehenden Auelandschaft waren
hier trotz der Stadtnähe oft Wassertiere zu sehen. Enten und
Schwäne kreuzten auf dem Fluss, manchmal flog ein Graureiher
oder ein Storch vorbei, und einmal hatte ich hier einem Kormoran
zugesehen, der kaum mehr als zwanzig Meter vom Ufer entfernt
nach Fischen tauchte, um diese, wieder an der Oberfläche, mit
zurückgelegtem Kopf herunter zu schlingen.
Wie zu erwarten herrschte reger Betrieb, und es dauerte eine
Weile, bis wir am Getränkestand etwas zu trinken bekamen und
zwei freie Liegestühle fanden. Mit den Worten "fein, nun kann
ein schöner Abend beginnen" zog ich die Schuhe aus und steckte
die Füße in den Sand. "Gute Idee", tat Jessica es mir gleich,
wir prosteten uns zu, tranken und lehnten uns anschließend
genießerisch zurück.
Da die Liegestühle großzügig über die Fläche des künstlichen
Strandes verteilt waren und der Biergarten nur schwach
beleuchtet wurde, war man trotz der zahlreichen Besucher recht
ungestört und konnte sich in Ruhe unterhalten oder dem ruhigen
Chill-Out lauschen, der dezent im Hintergrund spielte.
Jessica griff nach meiner Hand. "Ich habe das hier nicht so
gemütlich in Erinnerung. War das schon immer so chillig?" Ich
schüttelte den Kopf. "Nein, sie haben sich in den letzten Jahren
gesteigert. Im letzten Sommer war ich hier bei gutem Wetter
übrigens mindestens ein- oder zweimal die Woche, habe einen Wein
oder ein Bier getrunken und mir den Fluss oder die abendliche
Szenerie und die Leute angeschaut. Manchmal habe ich auch die
Kamera dabei und mache Bilder..." "Du fotografierst?" unterbrach
sie mich und fuhr auf mein Nicken hin fort. "Ich finde
fotografieren richtig spannend, aber irgendwie fehlt mir das
Talent. Was fotografierst Du denn so?" "Wenn ich hier bin, den
Sonnenuntergang, den Fluss mit seinen Enten und Schwänen oder
die Stadt gegenüber. Generell fotografiere ich gerne Natur, aber
auch Menschen sind tolle Motive. Portraits zum Beispiel finde
eine richtig spannende Sache, aber auch Aktfotos." Ihre Augen
leuchteten auf. "Dann kannst Du eigentlich mal ein paar nette
Fotos von mir machen, wie wäre das? Es gibt kaum schöne Bilder
von mir. Ich hatte nie einen Fotografen im Freundeskreis." Ich
grinste meine Gefährtin anzüglich an. "Meinst Du nun Portraits
oder Aktfotos?" Sie lachte auf und gab mir einen Klaps aufs
Bein. "Portraits meine ich, Du Wüstling. Aber wenn ich so
überlege...was erotisches, ja warum nicht auch mal. Oder tue ich
einem Aktfotografen Unrecht, wenn ich seine Arbeit mit Erotik in
Verbindung bringe?" Ich schüttelte den Kopf. "Ansichtssache.
Will mal so sagen: jeder der Akte zeichnet oder fotografiert,
tut das, weil der menschliche Körper eine Faszination auf ihn
ausübt. Der eine denkt vielleicht recht naturwissenschaftlich an
die Formen des menschlichen Körpers, der andere sieht das
sinnliche, für den nächsten hat es etwas erotisches... was der
Künstler sich denkt, wird sich jedenfalls immer am Resultat der
Arbeit ablesen lassen." Und mit einem schnellen Blick in ihr
Gesicht nahm ich Jessicas nächste Frage vorweg. "Jetzt willst Du
bestimmt wissen wollen, wie ich es sehe, wie?" Sie bejahte.
"Stimmt, das hätte ich Dich als nächstes gefragt. Und?"
Ich überlegte kurz. "Also ich selbst habe noch keine Gelegenheit
gehabt, Akte zu fotografieren. Der männliche Akt interessiert
mich nicht so sehr wie der weibliche. Ich würde schon sagen,
dass das das Resultat meiner sexuellen Neigung ist. Ich würde
die Anmut und Sinnlichkeit des weiblichen Körpers zu betonen
versuchen. Ein klein wenig prickeln darf es dabei schon, aber es
muss halt ästhetisch bleiben. Ich habe beim Fotografieren kein
Interesse an der Art Erotik, bei der man dem Modell zum Mund
wieder heraussehen kann, um es mal etwas platt auszudrücken-
haben wir jetzt ein Date für ein Shooting?" Sie lachte auf. "He
mein Lieber, nicht so schnell. Sonst müsste ich Dir
unterstellen, dass du doch noch etwas anders in Kopf hast." Ich
griff das auf. "Ach, sagen wir mal so: nachdem wir uns am
Wochenende schon so nahe gekommen sind und Du mich so verwöhnt
hast, hätte ein Shooting mit Dir für mich schon etwas erotisches
an sich. Hätte ich jetzt etwas anderes behauptet, hättest Du mir
ohnehin nicht geglaubt, stimmt's?"
Sie lächelte und trank einen Schluck. "Bist ein schlaues
Kerlchen. Ja, das hätte ich Dir nicht so recht abgenommen. Aber
da Du ganz offen bist, besteht ja nun in diesem Punkt keine
Unsicherheit; ich wüsste also, woran ich bin. Dass ich trotzdem
aufgeregt wäre, ist verständlich, oder? Na, wir werden sehen.
Eins nach dem anderen." Sie legte Ihre Hand auf meinen
Oberschenkel, beugte sich zu mir herüber und küsste mich leicht
auf den Mund. Als ich ihren Kuss- etwas energischer- erwiderte,
wurde der Griff Ihrer Hand an meinem Oberschenkel fester und wir
seufzten beide wohlig auf. Nun legte ich meine Hand um ihre
Seite, wobei ich ihre feste Brust in der Beuge zwischen Hand und
Unterarm spürte. Offensichtlich trug sie keinen BH unter dem
Kleid. Es war erregend, sie so zu küssen und die Formen Ihres
Körpers zu spüren, und das sagte ich ihr auch. Daraufhin griff
sie meine Hand und legte sie direkt über ihre Brust. Durch das
Kleid hindurch erfühlte ich genießerisch Ihre dezenten Rundungen
und bemerkte, dass Ihre Brustwarze sich verhärtete. Ganz zart
umspielte ich sie mit dem Daumen, und Jessica stöhnte leise.
Ich blickte mich um und stellte fest, dass wir tatsächlich recht
ungestört waren. Die in der Nähe sitzenden Gäste konnten wohl
sehen, dass wir uns streichelten und küssten, aber Einzelheiten
waren für sie wohl kaum zu erkennen. Überhaupt schien sich
niemand für uns zu interessieren, und so ließen wir uns nicht
stören.
Ihre Hand glitt auf der Innenseite meines Oberschenkel entlang
in Richtung meines Schritts, wo sich mein Glied zusehends
verhärtete. Sie fühlte das durch meine Hose, drückte und knetete
es und flüsterte mir ins Ohr "Mmm, das fühlt sich gut an. Wie
gerne würde ich den jetzt auspacken und ein wenig verwöhnen.
Aber das wäre hier doch vielleicht ein bisschen..." "Glaube ich
auch" seufzte ich "aber es ist wundervoll, wenn Du mich
'begreifst'. Heute bist ohnehin Du dran verwöhnt zu werden." Mit
den Worten "Darf ich?" griff ich an die Knöpfe des Kleides über
ihrer Brust. Sie nickte und ich öffnete zwei der Knöpfe und
schob meine Hand unter das Kleid, um kurz darauf Ihre weiche
Haut zu fühlen und Ihre Brust in der Hand zu halten. Jessica zog
die Luft ein. Mit den Fingerspitzen kitzelte ich sie ein wenig
am Brustansatz und unter der Achsel, so dass sie mit einem
ansteckenden Kichern zusammenzuckte. "Süß!" musste ich lachen,
"aber hab keine Angst, jetzt durchgekitzelt zu werden- dafür ist
es viel zu schön." "Ja" entspannte sie sich "ich genieße es
gerade in vollen Zügen. Untersteh Dich aufzuhören!" "Um Himmels
Willen" versicherte ich. "wie käme ich dazu?" Und so streichelte
ich weiter ihre Brust und begann, sie leicht zu kneten.
Anschließend berührte ich wieder Ihre Brustwarze und rieb sie
vorsichtig zwischen den Fingerspitzen. Jessica zuckte und ihr
Körper straffte sich. "Uh, das fühlt sich geil an. Bitte
entschuldige meine Ausdrucksweise. Aber es ist lange her, dass
mich jemand so zärtlich berührt hat. Es macht mich einfach nur
an."
"Da sind wir uns einig." versicherte ich. " Du hast wundervolle
Brüste. Es ist für mich immer wieder ein kleines Wunder, wenn
eine Brust wie Deine so weich ist und gleichzeitig so rund und
fest ihre Form behält, ganz ohne BH. Eigentlich ein Widerspruch.
Aber ein wunderschöner!"
Sie blickte mich verträumt an. "Ich habe schon mehrmals
festgestellt, dass Du ein Genießer bist und was fürs Sinnliche
übrig hast, und Du bestätigst mir das immer wieder. Es ist
schön, von Dir so gestreichelt zu werden. Ich möchte ein
bisschen mehr." Auf meinen fragenden Blick hin fuhr sie fort "
Streichle mich zwischen den Beinen. Ich wünsche es mir. Diese
Hände, mit denen Du mich gerade berührst, sind gute Hände. Sie
sind groß und kräftig, aber gleichzeitig so gefühlvoll. Ich
möchte sie zwischen meinen Beinen spüren. Wenn Du es auch
willst."
Diese Worte ließen mir einen Schauer den Rücken hinunter laufen.
"Du machst mich verlegen. So etwas in der Art hat mir bisher nur
eine Frau gesagt." Jessica sah mir tief in die Augen. "Sie hatte
Recht. Willst Du?"
Anstelle einer Antwort zog ich die Hand aus Ihrem Kleid und ließ
sie an ihr heruntergleiten, über Ihren Bauch auf die Außenseite
des mir zugewandten Oberschenkels, in dessen Mitte Ihr Kleid
endete, und auf Ihrer nackten Haut weiter bis hinab zum Knie.
Dort wechselte ich auf die Innenseite Ihres Schenkels und strich
dort zart wieder hinauf. Jessica lehnte sich zurück, drehte mir
den Kopf zu und ein leichtes Stöhnen entfuhr Ihr. Als meine Hand
unter das Kleid glitt und sich Ihrer Scheide näherte, spreizte
sie die Beine ein wenig mehr, um mir den Weg zu Ihrer
Weiblichkeit freizumachen. Ihr Atem ging nun schneller, und
obwohl wir uns so kurz erst kannten und ich sie noch nie dort
berührt hatte, schien sie sich völlig dem Genuss hinzugeben. Ich
strich noch eine Weile an Ihrem Schenkel auf und ab, zwickte
einmal leicht hinein- und während alledem seufzte sie hin und
wieder auf, hielt meine freie Hand in der Ihren und drückte sie
in gespannter Erregung. Nun glitt ich mit spitzen Fingern Ihren
Schenkel hinauf bis zur Beinbeuge und dort Ihren Slip entlang
bis hinauf zum Hüftknochen. Damit schob ich Ihr Kleid ein Stück
nach oben, und nur ihr Slip bedeckte noch Ihre Scham. Auch wenn
ich aufgrund der schlechten Beleuchtung keine Einzelheiten
erkennen konnte, so war doch der Anblick des hellen Slips
zwischen den schlanken Schenkeln äußerst erregend, und die Enge
in meiner Hose nahm noch zu. Ich schob nun über Ihrer Hüfte
meine Finger unter den Bund des Slips und strich unter ihm
wieder zurück in Richtung Ihres Zentrums, bis ich die Ausläufer
ihrer Schamhaare fühlte. Diese begann ich mit der ganzen Hand zu
erkunden und zu kraulen. Jessica wand sich vor Wonne im
Liegestuhl und atmete schneller. "Das ist aufregend. Mach
weiter!"
Ihre Haare waren nicht allzu lang, möglicherweise also gekürzt.
Ansonsten schienen sie nicht in eine besondere Form rasiert zu
sein. Es war aufregend, diese Frau so zu erkunden, nur mit den
Händen, und beim Kraulen und streicheln streckte ich nach und
nach meine Fingerspitzen immer mehr nach unten aus, bis ich
schließlich das obere Ende Ihres Spaltes fühlte. Ich hob meinen
Mittelfinger an, glitt mit der Hand noch ein Stück abwärts und
legte dann vorsichtig den Finger der Länge nach über Ihre
Scheide, so dass er sie von oben bis unten bedeckte. Jessica
zuckte zusammen und stöhnte auf. Der Griff um meine Hand wurde
noch fester und ihr Körper bäumte sich ein wenig auf. Ihre Scham
drängte sich meinem Finger entgegen, und da ich dagegenhielt,
war kurz darauf mein Finger der Länge nach zwischen Ihre
Schamlippen gebettet, ohne in Ihre Öffnung einzudringen. Es
fühlte sich wunderbar an. Und auf der Unterseite des Fingers
fühlte ich diese aufreizende Feuchtigkeit, die mir zeigte, wie
erregt meine Gefährtin bereits war. Ich blickte Jessica ins
Gesicht. Ihre Augen schienen wässerig zu sein, und ich sah eine
Träne Ihre Wange herunterrollen, aber gleichzeitig bemerkte ich
den glücklichen, versonnenen Ausdruck, der ihr Gesicht in diesem
Moment zu einem der schönsten machte, das ich je gesehen hatte.
Ich erschrak ein wenig, und ein Gedanke schoss mir durch den
Kopf. Hatte diese junge Frau in ihrem bisherigen Leben
tatsächlich so wenig Zärtlichkeit erfahren, dass dieses
gestreichelt werden, andere hätten es als reine Befriedigung von
Lust empfunden, solche Gefühle in ihr weckten?
"Ist alles in Ordnung?" fragte ich leise. Sie flüsterte fast.
"Ja, ja. Es ist schön. Bitte hör nicht auf. Und mach Dir nichts
draus... ich genieße es wirklich." Ich gab ihr einen Kuss auf
die Wange und schmeckte das salzige Ihrer Träne. "Ich auch.
Sehr. Ich war nur etwas überrascht..." Sie nickte, ergriff meine
Hand und begann, mit Ihr an Ihrer Spalte zu reiben. So strich
ich zart zwischen Ihren Schamlippen auf und ab. Mit einem Finger
drang ich nun ein kleines Stück in sie ein, zog mich wieder
zurück und wiederholte dies einige Male. Sie zuckte mehrmals am
ganzen Körper. Dann beugte sie sich zu mir und flüsterte mir
direkt ins Ohr "Mhh, ist das schön. Machst Du es mir? Ich
möchte, dass Du mich zum Höhepunkt bringst. Es dauert nicht mehr
so lange. Du brauchst keine Angst zu haben, dass es zu schnell
gehen könnte und ich nicht genug davon hätte. Tu's einfach, ja?"
Sie legte wieder die Hand auf meinen Oberschenkel und knabberte
dann kurz an meinem Ohr.
Ein wohliger Schauder überlief mich. "Ich habe Lust auf Dich"
flüsterte ich zurück "und möchte mit Dir schlafen. Nicht jetzt
natürlich, aber ich wünsche es mir." "Ja" seufzte sie "das
werden wir..., ist das geil. Ich hoffe ich werde nicht zu laut
sein." Ich hatte inzwischen meine Bewegungen verstärkt und ließ
meinen Finger aus Ihrer nassen Muschi heraus- und wieder
hineingleiten. Dann aber ließ ich ihn aufwärts zu Ihrem
Lustknopf gleiten, der inzwischen beträchtlich angeschwollen
war. Ich massierte ihn erst zart, dann intensiver, und Jessica
begann leise aber intensiv zu stöhnen. Ihr Körper wand sich
unter meinen Berührungen und sie schien tatsächlich nicht mehr
weit vom Höhepunkt entfernt zu sein.
Nun nahm ich Ihre Knospe zwischen drei Finger und begann sie zu
stimulieren. Die Plötzlichkeit Ihrer folgenden Reaktion
überraschte mich. Sie bäumte sich auf, Ihr Becken drängte noch
weiter meiner Hand entgegen und mit tiefem Stöhnen, das sie
mühsam zu dämpfen versuchte, kam sie zum Orgasmus. Sie hatte die
Augen geschlossen und ihre schlanke, kräftige Hand krampfte sich
so fest um meinen Oberschenkel, dass es fast weh tat. Ich
massierte ihren Kitzler so lange weiter, bis ihr Orgasmus
abzuklingen begann, und wurde dann langsamer in meinen
Bewegungen. Anschließend strich ich zunächst noch ein wenig über
ihre Schamlippen und dehnte dann im gleichen Maß, in dem Ihr
Atem sich allmählich beruhigte, den Radius meiner
Streicheleinheiten bis zu den Randzonen Ihres Schambereichs aus,
bis ich wieder die kurzen Schamhaare Ihres Venushügels unter den
Fingern spürte. Ihre Körperspannung und der Griff an meinem
Oberschenkel ließen langsam nach und Jessica lehnte sich
seufzend im Liegestuhl zurück. Nun erst öffnete sie die Augen
und drehte den Kopf zu mir.
"Das war unbeschreiblich schön." sagte sie, immer noch schwer
atmend. "Mich hat noch nie jemand so gefühlvoll zum Höhepunkt
gebracht. Und wie schon mal erwähnt: ich hielt mich für so etwas
wie frigide- und nun kommst Du daher, streichelst mich, und ich
erlebe einen der wenigen echten Höhepunkte in meinem Leben. Aber
es ist komisch: ich habe mich noch nie einem Mann so offenbart,
noch nie zugelassen, dass mich einer beim Orgasmus beobachtet-
und jetzt hat es mir gar nichts ausgemacht. Es war... ich will
das wieder erleben."
Ich lächelte sie an. "Es sollte wohl so sein. Und ich denke, es
ist gut so. Ich habe es auch genossen. Du bist eine wundervolle,
sensible Frau. Ich freue mich drauf, Dich noch besser
kennenzulernen." Dann blickte ich mich um. Immer noch
interessierte sich scheinbar niemand für uns. Gerade kam
allerdings ein Paar direkt an unserem Platz vorbei, und die
junge Frau warf einen Blick auf Jessica. Und schon waren sie
vorbei, Richtung Ausgang. "...glaube, die hatten gerade ihren
Spaß..." hörte ich sie noch zu ihrem Begleiter sagen. Er warf
einen Blick zurück, um sich ihr gleich wieder zuzuwenden, wohl
um mehr über ihre Beobachtung zu erfahren. Ich sah Jessica
lächelnd an. Sie hatte es auch mitbekommen, und schien etwas
peinlich berührt. "Egal" beruhigte ich sie, "oder kennst Du die
beiden? Wenn nicht, dann ist doch alles gut."
"Du hast recht" nickte sie und richtete Ihre Kleider. "Und es
war ja schon aufregend, sozusagen in der Öffentlichkeit... Du
machst Sachen mit mir, schäm Dich!" "Nein," entgegnete ich, "das
tu ich nicht. Ich habe es genossen und schäme mich nicht. Klar
muss man wissen, wo es aufhört, aber das hier...es war gut so.
Prost!" Damit griff ich nach meinem Glas, das neben mir im Sand
stand, und prostete ihr zu. Sie erhob ebenfalls ihr Glas, und
beim Anstoßen mussten wir beide lachen. "Prost!" sagte sie. "Ein
schöner Abend. Danke dafür. Ich werde lange daran denken."
In der nächsten halben Stunde unterhielten wir uns lebhaft über
alle möglichen Dinge, gaben dann die Gläser ab und verließen den
Biergarten in beschaulicher Stimmung. Der Heimweg durch den
späten Abend war wie der Hinweg. Wir spürten den Wind in den
Haaren und genossen den Sommerabend.
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