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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Ein heisses Paar

 

Es ist Dienstagmorgen und ich auf dem Weg ins Büro. Ich fahre regelmässig im Zug und habe Zeit geschäftliche uns privat Korrespondenz zu lesen. Ich bin etwas unruhig, da ich seit zwei Tagen nicht mehr mit meiner Frau, Petra, geschlafen habe. Ich denke mir, heute Abend ist sie dran. Petra knapp 40 Jährig, sportlicher Typ,, knackiger Arsch und kleine feste Titten, leidenschaftlich und offen. In Gedanken stelle ich mir schon vor, was ich mir ihr anstellen werde. Um mich etwas in Stimmung zu bringen und noch Ideen zu sammeln, lese ich noch ein paar Geschichten von diesem Portal, die ich mir kopiert habe. Ich muss schon sagen, hier hat es einige sehr gute Geschichten, welche die Phantasie anregen. Beim Durchlesen der Geschichten werden meine Hosen eng und ich bin froh, dass ich im Zielbahnhof ankomme - Labtop wird geschlossen - und somit verschwindet die Aufregung in meinen Hosen.

Der Büroalltag beginnt und ich schweife immer mal wieder Gedanklich zu Petra - sehe sie vor mir in geilen Strapsen oder in einem anderen heissen Outfit. Was macht Sie wohl gerade? Ist sie auch heiss auf mich?

Dann kurz vor 11 Uhr - ich sitze gerade wieder in einem Meeting - erhalte ich ein SMS. éIch bin scharf auf Dich, heute Abend bist Du dran! Deine geile Stute!!!' Ein Lächeln huscht über mein Gesicht. Die Vorfreude ist sofort da. Meine geile Stute ist also auch scharf!! Zwei Tage ohne Ficken hat sie auch nervös gemacht. Wir sind sehr ähnlich geschaltet in diesem Bereich.

Was Sie wohl gerade in diesem Moment macht? Die Kinder sind noch in der Schule. Vielleicht beobachtet sie sich im Spiegel, streich sich über Ihre Titten, spielt mit Ihren Knospen? Oder liegt Sie auf unserm Ehebett in den weissen halterlosen Strümpfe mit dem kleinen Tangaslip und den fast durchsichtigen BH und spielt mit einem der Vibratoren (die ich ihr geschenkt habe und sie selber oder auch mit mir benutzt). Genüsslich saugt sie daran und fährt sich dann über die rechte Brust. Das leichte Vibrieren jagt ihr einen Schauer über den Rücken, wie auch in den Schritt. Langsam wird sie nass, Ihre Muschi braucht Erfüllung, aber ich bin ja nicht da! Langsam führt sie den Vibrator tiefer, streicht über den Bachnabel und über die Innenseite Ihrer Schenkel. Die Nässe in ihrem Lustzentrum nimmt zu und sie kann es kaum erwarten, ihre Lust noch mehr zu steigern. Jetzt berührt der Gummilümmel das Zentrum ihrer Lust und sie geniesst den Moment. Sehnsüchtig denkt sie dabei an meinen Schwanz, der aber nicht zur Verfügung steht. Ich werde bei diesen Gedanken natürlich ganz nervös und sehne das Ende des Bürotages herbei.

Nach dem Mittagessen send ich Petra ein SMS: é Hallo geile Schlampe, ich freue mich auch heute Abend; ich bin scharf und nehme Dich heute Abend dran. Dein geiler Hengst!‘ Wieder werde ich ganz nervös beim Gedanken an heute Abend. (Mein Frau und ich schätzen und achten uns sehr, jedoch benutzen wir beim Liebespiel auch manchmal etwas härter Worte, die uns gegenseitig aufgeilen.) Kurz darauf - ich bin noch immer aufgeregt - send eich nochmals ein SMS hinterher. éZieh Dir etwas Heisses an, ich bin bereit für Dich!'

Auf dem nach Hause weg lese stelle ich mir vor, was wir heute Abend gemeinsam anstellen werden. In Gedanken ziehe ich Dich aus und erkunde Deinen heissen Körper.

Endlich komme ich zu hause an. Freudig werde ich von Dir empfangen. Das Glitzern in Deinen Augen verrät mir, Du bist heiss! Der obligatorische Begrüssungskuss fällt länger aus und Deine Zunge sucht meine Zunge. Fordernd drängst Du Dein Becken an meine Lenden. Sofort kommt Bewegung in mein Gefühlszentrum. Meine Umarmung drückt Dich fest an mich und meine Hand tastet suchend in Deine Hosen am Po um zu ertasten, was Du darunter anhast (sofern Du überhaupt was anhast). Meine Finger ertasten einen dünnen String, denn ich als einen Deiner weissen String erkenne.

Beim Loslassen der Umarmung streiche ich kurz über Deine beiden Brüste. Die sich abzeichnen Knospen unter Deinem Pulli zeigen mir, dass Du den weissen Büstenheber anhast, der Deine Titten bzw. Deine Nippel so vorwitzig hervorheben. Natürlich sind sie dabei besonders sensibel. Du stahlst mich an.

Danach begrüsse ich meine beiden Kinder. Gemeinsam nehmen wir das Nachtessen und erzählen uns, was so passiert ist während des Tages.

Beim Abräumen des Geschirrs - die Kinder sind schon wieder in ihren Zimmern - stelle ich mich kurz hinter Dich. Ich umarme Dich von hinten und drücke mich eng an Dich. Du spürst mich deutlich zwischen keinem Knackpo. Meine Lippen berühren Deinen Hals, Deine Ohren und meine Hände ertasten Dich. Reflexartig versuchen Deine Hände hinter Deinem Rücken an meinen Schwanz zu gelangen. Ich drücke mich aber so stark an Dich, dass Du Deine Hände nicht dazwischen bekommst. Meine Hände drücken Deine Titten, zuerst sanft und dann etwas fordernd und fester. Meine linke Hand geht zu Deinem Schritt und presst sich hart an Deine Scham. Ich kann richtiggehend fühlen, dass Du nass bist und gierig auf meinen Schwanz wartest, aber wir müssen noch warten, bis die Kinder im Bett sind.

Die Zeit vergeht nur langsam, gezielt versuchen wir die Kinder zu einem frühen éins Bett gehen' zu animieren. Endlich geht die kleinere um 21:00 Uhr ins Bett und kurz darauf auch die Ältere. Noch etwas warten und sie schlafen ein.

10 Minuten später verschwindet Petra im oberen Stock. Ich überlege schon was sie wohl macht. Ich hoffe, sie kommt nachher gleich mit Ihrem geilen Outfit runter. Als sie nach 15 Minuten immer noch nicht kommt, werde ich langsam unruhig. Endlich kommt sie! Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, das Sie ihren Bademantel trägt, ich kann mir vorstellen was darunter ist! Ich tue so, als ob ich konzentriert Fernsehen schaue obwohl mein Schwanz schon freudig erregt ist. Sie stellt sich vor mir auf und faucht mich freundlich an: éMuss ich noch lange warten bis Du es mir endlich besorgst?' Dabei lässt sie Ihren Bademantel gekonnt zu Boden fallen. Wie ein hübsches Geschenk steht sie vor mir. Die weissen halterlosen Strümpfe sind an einem Stringgürtel angemacht, die erwähnte weisse Büstenhebe betont ihre Titten, bei denen die Nippel freudig erregt hervorstehen. Der String hast Du gleich weggelassen und Deine bis auf einen dünnen Strich rasierte Muschi strahlt mich an. In Deiner rechten Hand hältst Du den Gummischwanz, der feucht glänzt. Er war sicher gerade in Deiner Muschi. éIch habe es mir schon 5 Minuten selber mit dem Gummischwanz gemacht und Du bist einfach nicht rauf ins Schlafzimmer gekommen, nun besorge es mir endlich. Ich brauche Dein Schwanz!' Dabei wandert der Gummischwanz wie von alleine nochmals in Deine Möse und anschliessend saugst Du gierig daran.

éKomm rüber zu mir!' dirigiere ich Dich näher an mich heran. Ich liege auf dem Sofa und strecke meinen Kopf am einen Ende über das Sofa hinaus. Genau dir richtige Höhe um Deine Muschi zu schlecken. Ich spüre Deine Nässe und atme den Duft Deiner feuchten Grotte ein. Du läufst schon über und geniesst mein Zungenspiel. Zuerst streiche ich ganz vorsichtig über deine Spalte; durch die Nässe teilt sie sich wie von selbst. Meine Zunge versucht nun so weit wie möglich in Dich zu gelangen. Ein Stöhnen von Dir gibt mir das Zeichen weiter zu machen. Du gehst noch leicht in die Knie, damit ich meine Zunge noch besser in Deine Muschi stecken kann. Meine Zunge streicht über Dein Lustzentrum, ein Schauern geht über Dein Rücken, Deine Knie werden etwas weich. Dann wechselst Du Deine Position, sodass ich nun Dein Lustzentrum von hinten nach vorne schlecken kann. Ich tue das wie bei einem Eis schlecken; angefangen beim Damm über deine Schamlippen bis zum Lustknopf - immer wieder. Du willst nun mehr, bückst Dich um meine Hosen zu öffnen. Ich stelle mich ungeschickt an, damit es Dir nicht zu einfach fällt. Ich sage zu Dir, komm lass uns rauf ins Schlafzimmer gehen und Du willigst ein. 'Mach aber schnell - ich will nicht länger warten.' hauchst Du mir entgegen. Ich küsse Dich leidenschaftlich und meine Hände sind überall und nirgends. Ich spreize Deine Pobacken um Dir von hinten eine Finger in die Muschi zu stecken. Die freudige Nässe ist da und empfängt meine Finger.

Petra läuft vor mir die Treppe hinauf. Ich kann nicht mich nicht zurückhalten und muss Dir immer wieder von hinten zwischen die Beine greifen. Einmal verschwindet ein Finger einmal verschwinden zwei Finger, klitschnass ziehe ich sie wieder heraus. Du bleibst jeweils kurz stehen sodass ich den Finger ein paar Mal kurz in Deine Möse drücken kann - dann läufst Du weiter die Treppe hinauf. Dabei schwenkst Du gekonnt Deinen heissen Po.

Oben angekommen willst Du mir gleich an die Wäsche. Meine Hosen sind im Nu runter und Du machst sich gierig an meine Unterhosen ran. Mein praller Schwegel hängt in den Unterhosen fest, doch gekonnt schaffst Du es, ihn zu befreien. Einsatzbereit steht er in der Luft und wird sofort in Beschlag genommen indem Du vor mir auf die Knie gehst. Eine Hand umfasst den Schaft, die zweite Hand krault meine Eier und die warmen Lippen von Dir saugen sich am Kopf fest. Du bist eine (S)Expertin in vielen Bereichen und beherrschst alle Techniken. Du wechselst den Rhythmus indem Du meinen Schwanz einmal schneller und einmal langsamer verwöhnst. Deine Zunge ist überall und zwischendurch verschwindet mein Schwanz bis zum Anschlag in Deiner Höhle. Dann knabberst Du wieder an mir um dann gleich wieder an mir zu saugen und meine Schaft wieder etwas härter zu drücken. Ja, Du weiss wie der Hase läuft und ich bin Butter in Deinen Händen. Ich geniesse Deine intensiven geilen Aktivitäten und merke wie die Lust in mir hochsteigt.

Ich befreie mich aus der geilen Situation und zücke eine Augenbinde, die ich Dir anziehe. Du lässt Dich von mir durchs Zimmer zum Bett führen. Bevor ich Dich weiter dirigiere, sauge ich mich an Ihren Nippeln fest. Abwechselnd sauge ich links und rechts und zwischendurch versuche ich beide in den Mund zu bekommen. Geil stöhnst Du auf. Mein Kontrollgriff in ihre Möse zeigt, dass Deine Feuchtigkeit nicht abgenommen hat. Ich dirigiere Dich auf das Bett sodass Du vor mir in der Hündchenstellung verharrst. Dabei kann ich Dich optimal von hinten ficken. Du liebst diese Stellung über alles und ich kann dabei meine Hände nutzen um Deine Titten zu massieren und Dich auch sonst zu stimulieren. Freudig streckst Du mir Deinen Knackarsch entgegen. Ich muss nochmals meine Zunge über Deine verführerische Öffnung ziehen. Meine Schwanzspitze steht nun an Deinem Eingang und drückt langsam gegen Dein warmes Fleisch. Ich ziehe mich kurz zurück und dringe dann mit dem Gummischwanz in Dein nasses Loch. Geil stöhnst Du auf und bist doch enttäuscht. 'Bring mir endlich Deinen harten Schwanz, ich will Deinen Schwanz spüren!' Ich lasse mich nicht drängen und spiele mit dem Gummischwanz in Deiner Möse. Ich stosse ihn mit meinem Bauch immer wieder langsam rein wobei mein eigener Schwanz von unten über Deinen Kitzler fährt. Gemeinsam gelangen wir in einen Rhythmus, der Dich auf immer höhere Wellen trägt. Mit der rechten Hand kann ich Deine rechte Titte von hinten umfassen und kneten. Mit dem zunehmenden Liebesspiel wird das Kneten härter, Du liebst das so. Petra ist dem Orgasmus nahe, die Stimulation des Gummischwanzes mit der Berührung ihrs Kitzlers und das gleichzeitige Kneten ihrer Titten bringt sie schwer in Fahrt.

Dann stoppe ich die diversen Aktivitäten und befehle Petra sich auf den Rücken zu legen. Rasch binde ich ihr ein Seil um das rechte Handgelenk und danach auch um das linke Handgelenk. Diese werden danach dann an den Bettposten festgemacht. Ein tolles Bild: eine geile Frau mit gespreizten Armen, die weisse Büste hebt ihre Brüste bzw. Nippel nach oben, ihr Atem geht schwer, die Beine stecken in weissen Strümpfen, welche an einem Strumpfgürtel befestigt sind. Die nasse Muschi mit dem schwarzen nicht wegrasierten Strich, deine Schamlippen klaffen auseinander, Deine Geilheit und Nässe sind sichtbar. Du hast die Beine leicht angehoben und gespreizt und wartest erregt.

Ich werfe mich zwischen Deine Beine, meine Zunge fährt über Dein Lustzentrum. Der Gummischwanz findet wie von alleine seinen Weg in Deine Grotte. Wider und wider sauge ich mich and Dir fest, schlecke und sauge an deiner Klitoris, drücke Deine Titten. Dann drücke ich Dir wieder einen Kuss auf die Lippen und unsere Zungen spielen miteinander. Du spürst Deine eigene Nässe durch meine Zunge. Meine Schwanzspitze berührt abwechselnd deine Titten. Du stöhnst auf und wieder reklamierst Du, dass Du nun endlich meinen Schwanz fühlen willst. Sofort hast Du den Gummischwanz in Deinem Mund. Gierig saugst Du daran.

Schnell bringe ich noch ein Kissen unter Deinen Knackarsch, sodass er etwas höher liegt. Ich knie mich vor Dich hin und hebe Deine Füsse an. Deine Beine lege ich über meine Schultern und dirigiere so meinen Schwanz an deine Grotte. Langsam fahre ich an deinem Eingang rauf und runter um meinen Schwanz etwas zu nässen. Ich bleibe vor Deinem Eingang stehen und verharre mit der Spitze in Deiner Möse für 30 Sekunden. Dann ramme ich meinen Schwanz in Deine Möse, Du stöhnst auf und geniesst den Moment.

Langsam ziehe ich meinen Kolben wieder raus um ihn dann wieder tief in Dir zu versenken. So geht das Spiel weiter und wir schaukeln uns gegenseitig einem geilen Höhepunkt entgegen. Als ich merke, dass es nicht mehr lange dauert bis sich komme, packe ich Deine Titten und knete diese richtig hart. Noch ein paar Stösse und wir kommen kurz hinter einander ins Ziel. Schweissgebadet kleben wir aneinander und sind geschafft.

Danach schlafen wir eng umschlungen ein und freuen uns auf den nächsten Tag und das nächste Abenteuer.

Was braucht man für ein solches Abenteuer: Zwei Handys, eine Augenklappe, zwei Stricke, ein geiles Outfit, einen Vibrator und etwas Phantasie. Die meisten Dinge sind in jedem Haushalt vorhanden bzw. könnten als Weihnachtsgeschenke besorgt werden. Nachahmung heiss empfohlen.

 

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