|
Ich war auf der Suche nach bekannten Gesichtern, konnte aber
niemanden entdecken. Ich ließ mich von einer Kneipe in die
Andere treiben und das Gedränge wurde mir fast zu viel. Dann
spürte ich plötzlich eine Hand auf meinem Hintern. Voller Freude
drehte ich mich um, aber es war eine mir unbekannte Frau Mitte
40 die offensichtlich das Gedränge nutzen wollte einen Festen
Hintern zu begrapschen. Ich habe keine Problem damit von Frauen
begrapscht zu werden und ließ es mir daher gerne gefallen. Ich
fand das zwischen den vielen Leute sogar sehr reizvoll. Ich
kniff sie meinerseits in den Hintern worauf sie sich lüstern an
mich presste und eine Hand zwischen meine Beine schob. Sie hatte
eigentlich eine recht geile Figur, war aber leider überhaupt
nicht mein Fall, da viel zu grell geschminkt und schon ziemlich
betrunken und außerdem offensichtlich Raucherin. Ziemlich
abstoßend. Also murmelte ich was von Toilette und kämpfte mich
zum Ausgang.
In einem zur Kneipe umfunktionierten Ladengeschäft entdeckte ich
schließlich hinter der Theke eine sehr gute Bekannte von früher.
Sie hieß Jasmin. Wir hatten uns nach einer heißen, kurzen Affäre
damals irgendwie aus den Augen verloren und waren uns schon
länger nicht mehr begegnet. Ich hatte sie sehr gerne weil sie
immer so direkt und unkompliziert war und ich freute mich sehr
sie zu sehen, war mir aber nicht ganz sicher wie sie reagieren
würde. Nachdem ich mich zur Theke durchgekämpft hatte und sie
mich erkannt hatte, kam sie gleich zu mir rüber und begrüßte
mich sehr herzlich. Da aufgrund der lauten Musik an eine
Unterhaltung nicht zu denken war, schrien wir uns ein paar Worte
ins Ohr und sie brachte mir was zu trinken. Dann entdeckte ich
doch noch einen Bekannten und wir unterhielten uns einige Zeit
in einer etwas ruhigeren Ecke, wobei ich aber immer die Theke -
und die Jasmin - im Blick hatte. Sie schaute auch immer wieder
zu uns rüber und lächelte mich dabei seltsam an.
Das nächste mal als ich rüber schaute war sie plötzlich weg,
tauchte aber gleich danach neben mir auf. Sie meinte sie
bräuchte eine Pause und legte den Arm um meine Taille. Ein
Schauer durchlief mich und endete mit einem Kribbeln zwischen
meinen Beinen. Ich nahm sie auch in den Arm und wir bewegten uns
mit der Musik. Sie presste ihren üppigen Körper an mich was sich
bei dem Gedränge nicht vermeiden ließ und lächelte mich
strahlend an.
Sie war etwa einen Kopf kleiner als ich und wir unterhielten uns
immer den Mund am Ohr des Anderen. Ich musste also den Kopf
immer zu ihr hinunter beugen wenn sie etwas sagte und so hatte
ich einen wunderbaren Blick in ihren tiefen Ausschnitt. Ich
erinnerte mich wie es sich anfühlte ihre großen Brüste zu
liebkosen. Der geile Ausblick und ihr warmer Atem an meinem Ohr
ließen meinen Schwanz schnell wachsen und ich hatte Ruck-Zuck
eine ansehnliche Beule in der Hose. Das Gedränge wurde wieder
etwas größer und ich genoss es sehr ihren üppigen Körper und
jetzt auch ihre Hand auf meinem Hintern zu spüren. Sie schien
meine Beule bemerkt zu haben denn sie, drehte sich mit dem
Rücken zu mir und rieb ihren Hintern an meinem knallharten
Schwanz. Das hatte sie früher auch immer gemacht und die
Erinnerung schien ihr auch sehr zu gefallen. Meine Hände lagen
auf ihren Hüften und ich presse sie gegen meine Latte. Dann ließ
ich eine Hand zu Ihrem Hintern gleiten und streichelte die
knackige Rundung. Sie lehnte sich gegen mich und schien meine
Liebkosung zu genießen. Leider war sehr viel los in der Kneipe
und sie musste dann wieder weiter arbeiten. Sie küsste mich kurz
und nahm mir das Versprechen ab, später jedenfalls nochmal
vorbei zu kommen.
Ich gab ihr das Versprechen sehr gerne und liess mich von der
Menge wieder kreuz und quer durch die Straßen und Gassen
treiben. An einem Verkaufsstand ergatterte ich mir einen Platz
an der Theke und liess den Blick in die Runde schweifen. Direkt
neben dem Stand in einer dunklen Hausecke stand ein eng
umschlungenes Paar das sich leidenschaftlich küsste. Nach einer
Weile schob er seinen Schenkel zwischen ihre Beine und sie
begann ihr Becken auf und ab zu bewegen. Sie rieb offensichtlich
ihre Spalte an seinem Schenkel. Ich beobachtete die zwei eine
Weile und ihre Küsse wurden immer Leidenschaftlicher. Sie hatten
offensichtlich das geschehen um sich herum total vergessen. Die
Frau bewegte sich immer heftiger und sie schien fast in Ekstase
während seine Hände auf ihrem Hintern lagen. Schließlich
klammerte sie sich an ihn, presste ihren Kopf an seine Schulter
und ein Zittern durchlief sie. Ich traute meine Augen nicht. Sie
hatte sich gerade an seinem Schenkel einen Orgasmus gerieben und
das mitten im der Menschenmenge. Wie Geil.
Ich durchstreifte einige Zeit die engen Gassen und Plätze und
freute mich über die ausgelassenen, feiernden, froh gelaunten
Menschen und die hübschen Frauen und Paare und liess das
Getümmel und die Gesprächsfetzen und die Musik überall um mich
herum auf mich einwirken. Es war ein schöner Abend. Nicht zu
kalt - wenngleich Mitte Februar - und überall herrschte eine
ausgelassene, fröhliche Feierstimmung.
Nach einiger Zeit - die Gassen und Kneipen leerten sich jetzt
merklich - ging ich zurück zu Jasmin in der Hoffnung ihre
Schicht sei bald zu ende. Als ich eintrat winkte sie mir
fröhlich zu. Die Kneipe war jetzt deutlich leerer. Ich setzte
mich zu Jasmin an die Theke und sah ihr zu. Ich hätte ihr auch
sehr gerne ein bisschen unter die Arme gegriffen - also bei der
Arbeit geholfen. Der DJ hatte einen guten Geschmack und die
Musik war sehr gut. So liess ich mich - ganz gegen meine Art -
auf die Tanzfläche treiben, schloss die Augen und tanzte so vor
mich hin. Dann spürte ich einen weichen Körper an meinem Rücken
und wollte mich schon entschuldigen, aber es war Jasmin, die
sich von hinten am mich schmiegte. Wir tanzten lange. Manchmal
ganz nah, dann wieder mit mehr Abstand und dann ließen wir uns
wieder aufeinander zu treiben. Jedes mal wenn wir uns "trafen"
griff mir Jasmin kurz aber herzhaft heimlich zwischen die Beine.
Wie um zu testen, in welchem Zustand sich mein Schwanz gerade
befindet. "Er ist noch da." Wisperte ich ihr ins Ohr. "Oh ja.
Eindeutig." Erwiderte sie.
Es waren zwar nur noch sehr wenige Leute da aber es war sehr
reizvoll sozusagen in der Öffentlichkeit von Ihr begrapscht zu
werden. Ich hatte dann auch die ganze Zeit eine richtige
Prachtlatte in der Hose, was Jasmin mit einem lüsternen Lächeln
quittierte. Sie machte das aber nicht zu offensichtlich nur ganz
heimlich und immer dann wenn sie meinte, dass gerade niemand her
sieht. Jasmin wurde dann aber von einem Mann "angetanzt", den
sie offensichtlich gut kannte. Er sagte ihr ein paarmal was ins
Ohr und griff ungeniert nach ihrem Busen, was sie entschieden
abwehrte. Sie schien nicht verärgert zu sein und kam wieder zu
mir - um wieder heimlich nach meinem Schwanz zu greifen. Ich
fragte was das für ein Typ sei und was er gesagt hätte. Sie
meinte sie kenne den zu gut um ihn ernst zu nehmen, und er hätte
nur schweinisches Zeug von sich gegeben.
Schließlich waren nur noch Jasmin und ich und zwei, drei andere
vom Thekenpersonal da. Jasmin war fertig mit der Arbeit und wir
holten unsere Jacken und standen unversehens auf dem jetzt
menschenleeren Platz vor der Kneipe. Es war inzwischen doch
ziemlich kalt geworden. Wir gingen Arm in Arm durch die Gassen,
die noch vor wenigen Stunden von einer fröhlichen Menschenmenge
bevölkert waren. Dann hielt ich an, nahm ihr Gesicht in meine
Hände und küsste sie lange erst zärtlich, dann als ich ihre
Zunge spürte immer leidenschaftlicher und schließlich voll
Verlangen. Wir standen mitten auf einem hell erleuchteten Platz
und gingen ein Stücken weiter. Jasmins Hand suchte sich
währenddessen einen Weg unter meine Jacke und mein Hemd und
schließlich spürte ich ihre kühle Hand auf meiner Haut. Ich Zog
den Bauch etwas ein, um ihr Platz zu lassen und sofort glitt
ihre Hand in meinen Hosenbund. Sie umschloss kurz meinen Schwanz
und drückte ihn kurz. Schließlich in einer etwas dunkleren Gasse
an eine Hauswand gelehnt, führten unsere Zungen Ringkämpfe auf
und unsere Hände gingen auf Wanderschaft. Sie zog mein Hemd ganz
aus der Hose und liess ihre kühlen Hände über meinen Bauch und
Brust gleiten, während ich ihre großen Brüste knetete und sie
leicht in die bereits harten Nippel kniff.
Schließlich öffnete sie meine Hose und hatte sofort meinen
harten Schwanz in der Hand. "Was tust Du?" fragte ich
überrascht. "Darauf hab ich mich schon den ganzen Abend gefreut,
nachdem ich dich gesehen hab." flüsterte sie und ging langsam in
die Knie. Ich hielt die Luft an während sie ihre Zunge über
meine feuchte Spitze gleiten liess und ihre Lippen über meine
Eichel stülpte. Mit einer Hand meine Eier leicht schaukelnd und
mit der anderen meine Schaft fest umschlossen glitt mein Schwanz
in ihre geile Mundhöhle hinein. "Oh wie Geil" meinte sie während
einer kleinen Pause. "Wie ich Deinen Schwanz vermisst habe" -
"und ich erst Deinen Mund. Ich hab ganz vergessen, wie herrlich
du das machst." Sie fing wieder an mich heftiger zu Blasen und
zu wichsen. Ich schaute mich um und konnte es nicht glauben was
hier passierte, wo sich vor wenigen Stunden noch so viele
Menschen drängten. "Jasmin, warte. Oh mein Gott. Ich komm
gleich." "Oh ja, komm in meinen Mund - ja?". Das wollt ich
eigentlich nie so gerne, aber wie war so scharf und was sie da
tat war so geil, dass ich nicht anders konnte. Ich entlud mich
und sie liess keinen Tropfen daneben.
"Oh Jasmin. Was machst Du mit mir." "Geil nicht war? Das wollt
ich sofort als ich dich heute Abend gesehen habe. Ich hab sofort
an Deinen geilen Schwanz gedacht und das Gefühl ihn im Mund zu
haben." Wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Meine Hände
wanderten über ihren drallen Körper und ich schob meine Hand
vorne in ihre Hose. Sie zog die Luft ein und stöhnte leise, als
ich mit der Rückseite meines Mittelfingers über ihre Perle
glitt. "Können wir zu Dir? Ich will mich unbedingt revanchieren.
Du weißt doch wie gerne ich deine Spalte immer geleckt hab." "Oh
ja. Du hast mich immer sehr geil geleckt. Mir wird ganz
schummrig bei dem Gedanken. Aber ich wohne nicht mehr hier, ich
wollte heute Nacht bei meinen Eltern übernachten." Ich glitt
hinter sie und schob meine Hand unter ihren Pulli. Sie öffnete
ihre Hose und führte meine Hand zu ihrer klatschnassen Spalte,
dabei lehnte sich an mich und hob ein Bein um mir den Zugang zu
erleichtern. Während ich an ihrem Ohr knabberte, glitt ich mit
zwei Fingern in Ihre nasse Höhle und liess ihre Perle ein
paarmal zwischen den Fingern durch gleiten. Ich wusste, dass sie
das rasend macht. Sie reagierte dann auch sofort recht heftig.
Stieß ihr Becken nach vorne und stöhnte laut. "Psst." Sie: "Oh
mein Gott ich bin so scharf." Ich: "Ins Auto?" Sie: "Nee. Zu
Eng. - Parkbank?" Ich: "Zu kalt." Sie: "Scheiße. Ok. Mein Zimmer
bei meinen Eltern ist ja unten im Parterre. Aber wir müssen
leise sein." Ich: "Klar. So wie früher." Wir machten uns schnell
auf den Weg durch die kalte Nacht. Bei Ihr zu Hause brannte noch
Licht. "Na klar. Meine Mutter schläft noch nicht weil sie weiss,
dass ich hier schlafen wollte." "Ich versprech dir dass du noch
kommst." hauchte ich in ihr Ohr. Sie umschlang mich, steckte mir
ihre Zunge tief in den Mund und sagte "Leise. Okay?" Sie schloss
die Tür auf und bugsierte mich direkt in ihr Zimmer. Mit einer
Geste, einem Kuss und einem weiteren herzhaften Griff zwischen
meine Beine, bedeutete sie mir kurz zu warten. Sie schlüpfte aus
der Türe und kam kurz darauf wieder zurück. Ich hatte inzwischen
die Jacke und Schuhe ausgezogen. Wir umschlangen uns und ich
dirigierte sie langsam Richtung Bett. Ich zog ihr langsam den
Pulli aus, öffnete ihre Hose und streifte sie langsam nach unten
nicht ohne jeden Zentimeter ihrer frei gewordenen Haut mit
Küssen zu bedecken. "Mach schneller. Ich bin so scharf ich will
Dich endlich spüren." Hauchte Sie.
Sie legte sich aufs Bett und ich zog ihr den Schlüpfer aus.
Sofort spreizte sie ihre langen Beine, reckte mir ihre heiße
Spalte entgegen und wisperte: "Oh bitte leck mich. Bitte gib mir
jetzt Deine Zunge." Das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich
ging auf die Knie, legte ihre Beine über meine Schultern und
grub meinen Mund in ihre klatschnasse Spalte. Sie biss auf das
Kissen um ein Stöhnen zu unterdrücken. Dann leckte ich sie etwas
genüsslicher und spielte mit meiner Zunge an ihrer Perle. Ich
saugte an ihren Schamlippen, knabberte leicht an ihrer Perle und
liess meine Zunge immer wieder durch ihre duftende Spalte
gleiten. Sie fing an zu wimmern während ich ihre großen Brüste
knetete und als ich anfing mit schnellen Bewegungen meiner
Zungenspitze ihre Perle zu massieren, krallte sie ihre Hände in
meine Haare und begann wild zu Zucken.
Ich liess ihr keine Ruhe und stieß weiter meine Zunge in ihre
heiße Spalte während ich mit dem Daumen ihr zweites Loch
massierte. Sie fing wieder an zu stöhnen als ich begann ihre
Schamlippen mit den Fingern zu massieren und ihre Perle durch
meine Finger gleiten zu lassen. Dann nahm sie mein Gesicht in
Ihre Hände und zog mich zu sich nach oben. "Oh mein Süßer warte
das ist zuviel ich halts nicht mehr aus nicht schreien zu
dürfen." Dann lagen wir nebeneinander und küssten und
streichelten uns lange gegenseitig. Ihr geiler Körper war mir
noch sehr vertraut und ich liess keinen Zentimeter unberührt. So
wie sie auch. Ich erkundete ihren Mund mit meiner Zunge während
meine Hände weiter über ihren heißen Körper glitten. Sie hatte
die Beine immer noch weit gespreizt und ihre nasse Fotze schrie
förmlich nach meinen Fingern.
Ich liess sie etwas zappeln, glitt langsam über ihre Schenkel
bis ich die wärme Ihrer Spalte spürte, dann am anderen Schenkel
hinunter und hinten wieder nach oben zwischen ihrem geilen Arsch
hindurch wieder bis kurz vor das triefende Loch, dann über die
Brüste und den Bauch bis kurz vor ihre Perle. Sie warf Ihr
Becken hin und her und ich spürte, dass sie es fast nicht mehr
aushielt. Ich knabberte an Ihren harten Nippeln und schob ganz
unvermittelt drei Finger ganz tief in ihre nasses Grotte. Sie
schnappte nach Luft und stöhnte in die Kissen. Ich bewegte die
Finger in ihr langsam hin und her, drehte dabei meine Hand und
begann sie langsam mit den Fingern zu ficken.
Sie hatte inzwischen meinen Schwanz gepackt und liess ihre Hand
langsam auf und ab gleiten. Dann drehte sie sich auf die Seite
mit dem Rücken zu mir und hob ein Bein. Sie griff nach hinten
schnappte meinen Schwanz und strich damit durch ihre Spalte.
Dann platzierte Sie die Spitze vor Ihrer Grotte und wisperte:
"Jetzt. Los fick mich. So wie früher." Ich hob ihr Bein etwas an
und glitt mühelos bis zum Anschlag in ihre feuchte Höhle. Sie
langte nach meiner Hüfte, zog mich zu sich her und flüsterte
erregt "Los schneller. Fick mich schneller." Sie massierte ihre
Perle während ich zustieß. Ich hatte eine Hand auf ihrer
Schulter und drückte sie bei jedem Stoss nach unten um noch
weiter hinein zu kommen. Dabei zog mich immer fast ganz zurück
und stieß bis zum Anschlag hinein. Sie hatte das Kissen zwischen
den Zähnen und Atmete heftig.
Ich hielt kurz inne weil ich über ihren heftigen Atem besorgt
war. "Alles gut mein Schatz?" "Oh ja. Oh bitte nicht aufhören.
Ich komme gleich. Schnell mach weiter." Sie drehte sich um, und
reckte mir Ihren Arsch und das geile Loch dazwischen entgegen.
Sie griff zwischen ihren Beinen Hindurch nach meiner Lanze und
brachte sie in Stellung. "Jetzt schnell." Ich glitt wieder
hinein. Nach ein paar härtere Stößen fickte ich sie nur noch mit
der Spitze und stieß auf ihre Perle um gleich darauf wieder ganz
tief hinein zu gleiten. Sie stöhnte plötzlich ins Kissen und ihr
Körper bebte. Ich spürte jetzt auch eine Ladung in mir
aufsteigen und zog mich zurück um es noch etwas andauern zu
lassen. Jasmin drehte sich um und zog mich zu sich. "Bist du
schon gekommen? Nein? Fick mich so noch ein bisschen. Ich will
dich ansehen." Ich legte mich auf sie und stützte mich mit den
Ellbogen ab so dass mein Schwanz in Ihr die einzige Berührung
war. Wir waren uns aber doch so nah dass ich die Wärme ihres
Körpers deutlich spüren konnte. Sie hatte die Beine jetzt lang
gestreckt und hielt meinen Schwanz in Ihrer Fotze fest. Ich
legte die Hände um ihr Gesicht, küsste sie zärtlich und fing
wieder an mich in ihr zu bewegen. "Oh ja Ich spür Dich sehr
intensiv in mir drin. Das ist herrlich." Schließlich konnte ich
mich nicht mehr zurück halten. "Ooh ja ich komme." "Oh ja mein
Süßer komm ganz tief in mir." Sie legte die Beine um meine
Hüften und drängte sich mir entgegen. Nach zwei, drei Stößen
entlud ich wild zuckend.
Als wir wieder etwas bei Atem waren strahlte sie mich an und
küsste mich lange. "Hui. Das war sehr, sehr geil. Das könnten
wir echt öfters machen." "Aber nicht bei deinen Eltern."
entgegnete ich. "Nein. Allerdings. Ich will meine Orgasmen
ungehindert raus stöhnen können."
Als ich aufschreckte Dämmerte es bereits. Wir waren wohl beide
eingenickt. Sie war auch gleich wach und ich küsste sie
leidenschaftlich. "Ich würd dich am liebsten gleich nochmal
vernaschen, aber du musst jetzt gehen. Ich möchte nicht, dass
mein Eltern was mitbekommen und die Nachbarn sowieso nicht. Ich
lass dich am besten zum Fenster raus. Da steht ein großer Busch
davor. Dann sieht Dich niemand." Ich zog mich rasch an und sie
öffnete das Fenster, vor dem in der Tat ein großes Gebüsch
stand. Ich stieg hinaus wandte mich um und weidete mich an ihrem
geilen Anblick. Sie stand splitterfasernackt vor dem offenen
Fenster und lächelte mich an. "Tschüss. Mein süßer." Nach einem
letzten innigen Kuss, schlich ich durch die noch schlafende
Stadt zu meinem Auto. Wir konnten uns die Tage danach leider
nicht mehr sehen, stehen aber seit damals wieder in regem
Kontakt und hoffen auf ein spontanes Treffen irgendwann.
|