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Seit 20 Jahren bin ich nun verheiratet und genau so lange sehe
ich in meiner Schwiegermutter täglich, wir wohnen in einem Haus,
eine Frau die einfach in allen belangen begehrenswert ist. Sie
ist mittlerweile 58 Jahre, hat aber durch pflege und ständige
sportliche Betätigung einen Körper der zu einer 35 jährigen
gehören könnte. 1,69 Meter groß, intelligent, durchtrainiert
schlank mit zierlicher, ja mädchenhafter Figur. Ihre Haut ist
Faltenfrei und seidig weich. Ihr Busen und ihr Po sind straff
und absolut in den richtigen Proportionen. Eine, meine,
Traumfrau!
Es fing schon bei meiner Hochzeit an. Als ich beim Pflichttanz
mit der Brautmutter das erste mal diese Frau in den Armen hielt
machte mich ihr Parfüm und dieser unglaublich geschmeidige
Körper fast wahnsinnig. Natürlich konnte ich als junger Mann
bestimmte Körperteile von mir nicht mehr unter Kontrolle halten.
Als sie sich beim dritten Tanz ein wenig mehr an mich
anschmiegte, merkte sie dass mein harter Schwanz gegen ihren
Bauch drückte. Sie zuckte kurz zurück, sah zu mir hoch,
zwinkerte und sagte "Verschwende deine Energie nicht vor der
Hochzeitsnacht, aber trotzdem Danke für das Kompliment".
Die folgenden Jahre waren für mich wie eine Folterkammer. Ich
liebte und begehrte meine Frau und gleichzeitig lief ich
täglich, egal ob am Pool, irgendwo im Haus oder bei sonstigen
Gelegenheiten dieser Frau über den weg. Wenn wir im Sommer am
Pool saßen und die Frauen dann aus dem Wasser kamen, dann konnte
ich jedes Detail ihres Körpers erkennen. Ich ging öfters in den
Trockenkeller und schaute mir wie ein kleiner Junge ihre
Unterwäsche an. Und natürlich konnte ich abends hören wenn sie
von ihrem Mann richtig rangenommen wurde. Jedes mal war das der
Auslöser, meine Frau zu schnappen, um mit ihr schnell mal zu
"verschwinden". Im Notfall musste dann auch mal meine Hand
herhalten. Das waren Jahre wo ich mich über kleinere, zufällige
Berührungen mit ihr freute und diese auch immer wieder
unverfänglich suchte.
Da mein Schwiegervater erheblich älter war als meine
Schwiegermutter und gesundheitlich immer mehr abbaute, konnte
ich feststellen das auch ihre sexuellen Aktivitäten immer
weniger wurden. Eines Tages als ich von der Firma kam, stand
meine Schwiegermutter in der Tür und fragte ob ich sie am
Wochenende zu ihrem Ferienhaus fahren könnte. Ihrem Mann ging es
nicht gut und sie fahre ja wie ich wisse nicht gerne so lange
Strecken. Sie müsse aber dringend wegen eines Handwerkertermins
hin und mit meiner Frau hätte sie auch schon alles abgesprochen.
Es war für mich wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag,
selbstverständlich sagte ich zu. Bei meiner Frau musste ich
natürlich den verärgerten spielen, wegen des verpatzten
Wochenendes.
Im Oktober war es dann so weit. Ich hatte mir den Freitag frei
genommen und wir fuhren früh morgens um 06:30 Uhr los. Für meine
Schwiegermutter eine ungewöhnlich frühe Zeit, was man an ihren
verschlafenen Zustand merken konnte. Sie setzte sich ins Auto,
zog ihre Pumps aus und legte sich ein Kissen in den Nacken. Mit
den Worten "Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich noch eine
halbe Stund die Augen zu mache" drehte sie ihren Kopf in
Richtung Seitenscheibe und schlief ein. Nach etwa einer Stunde
Fahrzeit merkte ich, dass sie sich auf dem Sitz im Schlaf hin
und her drehte, sie musste wohl etwas Unruhiges träumen. Bei dem
ganzen Gerutsche spannte ihre Bluse dermaßen, das sich der obere
Knopf öffnete und diese sich über ihrem kleinen aber nach den
Jahren immer noch festen Busen spannte. Ihr sonst knapp über den
Knien endender Rock rutschte fast, da der seitliche Schlitz sich
auch noch am Gurtschloss verhakte, bis zur Höschengrenze hoch.
Als ich mich an dieser tollen Aussicht satt gesehen hatte, habe
ich mich, diesmal wirklich ohne Hintergedanken, zu ihr rüber
gelehnt um zumindest ihren Rock etwas nach unten zu ziehen. Als
ich mich mit meiner Hand an ihrem Rocksaum zu schaffen machte,
wachte sie auf. Sie zuckte, aufgrund der seltsamen Sitzhaltung,
so heftig zusammen das sie im Sitz etwas nach unten rutschte und
meine Hand dadurch direkt in ihren Schritt landete. Erschrocken
schaute sie mich an und schob sofort meine Hand zur Seite. Als
ich meine Hand zurückzog sah ich aus den Augenwinkeln ihren mit
feinen Spitzen besetzten Slip. Sie setzte sich wieder richtig
hin, richtete ihre Kleider und sagte etwas ärgerlich "Was war
das denn eben?". Ich entschuldigte mich und erklärte ihr die
Situation. Nach ein paar Minuten drehte sie sich zu mir, lehnte
sich rüber, gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte "Tut mir
Leid, die Reaktion von mir". Die weitere Fahrt bis zur Ankunft
verlief dann ganz normal. Wir erzählten, lachten und machten wie
immer ein paar zweideutige Sprüche.
Nach dreieinhalb Stunden kamen wir am Ferienhaus an. Wir packten
unsere Reisetaschen ins Haus und schauten uns den vermeintlichen
Wasserschaden im Haus an. Es war tatsächlich ein ganz schöner
Schaden am Dach und das gesamte Obergeschoss war feucht. Da die
Schlafräume im Obergeschoss lagen konnten wir diese natürlich
nicht benutzen. Kurzerhand entschlossen wir uns im Wohnzimmer
das Schlafsofa für die Nacht fertig zu machen. Schon beim
Beziehen des Sofas viel mir wieder dieser Körper auf. Sie stand
mir gegenüber und wir bückten uns gemeinsam um das Bettlaken
aufzulegen. Der Ausblick in ihren Ausschnitt war herrlich. Wir
kannten uns so viele Jahre das es keine Frage war das wir
gemeinsam das Bett nutzen würden. Abends machten ich den
Fernseher an und setzte mich mit einem Schort bekleidet ins
Bett. Im Badezimmer hörte ich die Dusche und kurz danach kam sie
aus dem Badezimmer. Ich musste erst mal trocken schlucken als
ich sie, nur mit einer langen Schlafanzugjacke bekleidet, sah.
"Tut mir leid aber ich habe mein Nachthemd zu Hause vergessen"
sagte sie mit einer nichtssagenden Handbewegung und stieg ins
Bett. Mein Blut fing an zu rasen, aber komischer weise hatte es
scheinbar nur ein Ziel, meinen Schwanz! Ich machte schnell das
Licht aus und versuchte mich im Lichtschein des Fernsehers so zu
drehen das es nicht gleich auffallen würde wie hart mein Schwanz
sich gegen die Hose drückte. Obwohl ich versuchte meine Gedanken
auf etwas anderes zu lenken musste ich immer wieder auf ihre
nackten, so verführerisch daliegenden Beine schauen. Meine
Blicke schienen nicht verborgen geblieben zu sein, denn
plötzlich spürte ich ihre Hand ganz zögerlich an meinem
Oberschenkel. Diesmal war ich der der zusammenzuckte.
Sekunden der Stille folgten, dann hauchte sie mir ins Ohr "Wie
ich gehört habe schläft du zu Hause Nachts immer nackt, fühlst
du dich etwa hier nicht zu Hause?". Ich schaute ihr in die Augen
und sah ein lüsternes Blinzeln. "Beide oder keiner" bekam ich
über die Lippen und warte auf ihre Reaktion. Sie griff sich an
die Schlafanzugjacke und fing an die Knöpfe aufzumachen. Unsere
Blicke wichen nicht von einander als sie die Schlafanzugjacke
fallen ließ. "Du bist dran" sagte sie und schob meine Hand in
Richtung Schort. "Mach schon, nach so vielen Jahren in Stoff
verpackt möchte ich jetzt mal sehen was sich da versteckt" als
sie das sagte stipste sie mit dem Zeigefinger gegen meine Beule
in der Hose. Ich schaute sie fragend an und sie sagte "Meinst du
denn mir sind die ganzen Jahre deine geilen Blicke nicht
aufgefallen, deine zaghaften Berührungen und diese ständigen
Erektionen wenn du in meiner Nähe warst. Ich möchte dir dieses
Wochenende schenken und wünsche mir das du mit mir all das
machst was du dir die ganzen Jahre beim Onanieren vorgestellt
hast. Nur eins, nimm dir bitte Zeit und sei sehr zärtlich denn
auch ich wünsche mir schon seit Jahren von dir genommen zu
werden". Bei diesem Satz griff sie mir in den Schritt und fing
an meine Eichel durch die Hose zu streicheln. Ich musste laut
stöhnen als ich ihre Hand an meinem Ständer spürte. Schnell zog
ich meine Schorts aus und sie griff sofort meinen Schaft um die
Vorhaut vorsichtig nach hinten zu ziehen, der nächste tiefe
Seufzer von mir.
Sekunden später spürte ich ihre Lippen wie sie sich über meinen
zum platzen gespannten Schwanz schoben. Sie schob sich mein Rohr
ganz langsam in den Rachen. Ihr saugen, der Druck ihrer Zunge
und des Gaumens an dem meine Eichel lang scheuert sind kaum noch
auszuhalten. Als sie dann auch noch anfing meine Eier zu kneten,
schob sich so langsam bei mir die pure Geilheit in den
Vordergrund. Ich stöhnte "Magst du es wenn man dir in den Mund
spritz?". Sofort zog sie sich zurück, schaute mich an und sagte
"Noch nicht probiert" wichste mich dabei kräftig weiter und
stülpte sich sofort wieder über meinen Schwanz. Jetzt fickte sie
mich richtig mit ihren wunderschönen Lippen und ich konnte mich
wirklich nicht mehr zurück halten. Mein ganzer Körper spannte
sich an und ich merkte wie mein Sperma von ihr nach oben gepumpt
wurde. "Pass auf" kam noch von mir und dann spürte ich wie mein
Saft in ihren Mund geschleudert wurde. Nach dem zweiten Schub
nahm sie ihren Kopf hoch lies den Saft aus ihrem Mund laufen und
wichste mich weiter. Der Druck war so groß das die nächsten
beiden Spritzer in ihren Haaren und im Gesicht landeten. Sie
massierte mir mit der anderen Hand so gekonnt die Eier das mein
brodelnder Vulkan nicht enden wollte. Als der letzte Tropfen aus
mir rausgepumpt war hörte ich nur wie sie sagte "Junge, so was
habe ich aber auch noch nicht erlebt. Warte einen Moment, ich
muss mal kurz mein Gesicht waschen".
Fünf lange Minuten vergangen bis sie sich wieder zu mir ins Bett
legte und sich dicht an mich kuschelte. "Hast du denn noch ein
bisschen Energie für mich über gelassen?" fragte sie und begann
mir an den Brustwarzen rumzuspielen. Ich zog sie über mich und
wollte ihr einen Kuss verpassen, ruckartig zog sie ihre Lippen
zurück und schüttelte den Kopf "Ich habe mir die Zähne eben
nicht geputzt". Meine Hand schob sich in ihren Nacken und ich
steckte ihr meine Zunge in den Mund. Verdutzt aber wie eine
Verhungernde fing sie an mich leidenschaftlich zu küssen. Mein
Ständer war schon wieder betriebsbereit. Ich drehte sie um
spreizte ihre Beine und sah zum ersten mal das so viele Jahre
ersehnte Bild vor Augen. Diese sehr gepflegt geschnittenen
Schamhaare und der stark vorstehende Schamhügel der so oft in
meiner Hose für Verwirrung sorgte, der feucht glänzende Spalt
und vor allem diese jugendlich wirkende Haut an ihrem ganzen
Körper. Am liebsten hätte ich ihr gleich meinen Schwanz bis zum
Anschlag rein gesteckt aber ich wollte ja noch mehr in dieser
Nacht von ihr haben. Ich beugte mich vor und spielte erst leicht
und dann immer forscher mit ihren festen Brüsten. Meine Zunge
umkreiste ihre Nippel bis sie hart und steil nach oben standen.
Langsam machte ich mich mit meiner Zunge auf Wanderschaft um
kurz danach ihren Bauchnabel damit zu ficken. Meine Zunge
kreiste um diese kleine Mulde und übte leichten Druck darauf
aus. Jetzt kam ein tiefer Seufzer von Marion, so heißt meine
Schwiegermutter, und sie drückte meinen Kopf tiefer. "Bitte leck
ganz vorsichtig an meinem Kitzler, das bin ich schon lange nicht
mehr gewöhnt". Ganz langsam glitt ich mit spitzer Zunge in ihre
Spalte. Ich spürte jede Unebenheit ihres Fleisches, jeden
Zentimeter meldete meine Zunge an mein Gehirn. Ein derartig
intensives Gefühl hatte ich noch nie wenn ich eine Frau geleckt
habe. In dem Moment als ich ihren Eingang zu ihrem Fötzchen mit
der Zunge berührte stöhnte sie laut "Oh ja, steck sie rein, leck
meine Muschel aus bevor du mich fickst". Ein Schwall von
Mösensaft kam mir aus ihrer verborgenen Grotte entgegen. Ganz
zärtlich und voller Genuss leckte ich ihr die Muschi um zum
Schluss mit der Zunge an ihrem Lustzapfen anzukommen. Langsam,
ganz langsam kreisend penetrierte ich ihren Minischwanz, nahm
ihn zwischen meine Lippen und saugte ganz vorsichtig an ihm. Ich
hörte nur noch Stöhnen und undefinierte Laute aus Marion´s Mund.
Als ich ihr dann auch noch zwei Finger in ihre Muschi steckte
und von innen ihren Schamhügel massierte, war es um sie
geschehen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein sehr lang
anhaltender Orgasmuß, begleitet vom Stöhnen und Stammeln von
Marion, schüttelten sie durch. Als ihr Körper langsam wieder zur
Ruhe kam sagte sie "auch das habe ich so noch nicht erlebt, ich
glaube ich bin für die nächsten Tage bedient".
Ich legte mich neben sie und streichelte ihren straffen, flachen
Bauch und ihre Brust. "Schade, gerade dachte ich dass wir ein
geiles Wochenende vor uns haben" sagte ich schmunzelnd und
küsste sie dann leidenschaftlich. "Keine Angst, du musst nicht
länger warten. Ich will dich jetzt ganz in mir spüren, komm" sie
drückte mich auf sich und spreizte weit ihre Beine. Zwischen
ihren Beinen kniend nahm ich meinen Ständer in die Hand und rieb
ihn durch ihre immer noch pitsch nasse Spalte. Wieder ein
Stöhnen, ich schaue zu ihr auf, ich sehe meine Schwiegermutter
mit weit gespreizten Beinen vor mir liegen. Geil, einfach nur
geil, denke ich. Ein Traum wird wahr. Bei diesen Gedanken gleite
ich mit ganz viel Gefühl in ihre Muschi. Mein Kopf schaltet ab,
ich spüre nur noch jeden Zentimeter dieses feuchten, warmen
Schlauchs der sich um meinen Schwanz legt. Jede Unebenheit
versuche ich durch meinen Speer zu ertasten. Dann bin ich in
ihr, bis zum Anschlag stecke ich in Marion. Ich verharre in
dieser Position und beuge mich zu Marion runter. "Ich spüre dich
so intensiv wie ich es mir seit Jahren vorgestellt habe. Du
machst mich unsagbar Glücklich" sagte ich ihr. "Ich habe zwar
ein tierisch schlechtes Gewissen, aber für dieses Wochenende
würde ich meine Seele verkaufen. Komm, mach´s mir richtig
zärtlich. Füll mich aus mit dem was schon hundertmal angeklopft
hat". Bei diesen Worten von ihr fing ich an mich in ihr zu
bewegen. Langsam zog ich meinen Schwanz fast komplett aus ihr
raus um dann wieder einzufahren in diese Grotte der Lust. Immer
wieder stoße ich zu, der Rhythmus wird schneller. Marion hat
ihre Beine um mein Becken gelegt und drückt mich immer noch mit
einem Ruck tiefer in ihre geheime Höhle. Ihr Kopf liegt im
Nacken, sie stöhnt laut und mittlerweile klatschen meine Eier
bei jedem Stoß gegen ihren Hintern. Ich spüre Hitze an meinem
Schwanz, ich spüre meine Schwellkörper wie sie sich aufpumpen
und ich spüre Marion´s Scheidenwände. Sie fangen an zu zucken.
Marion fängt an sich immer heftiger unter mir zu bewegen. Ihr
Atem wird hektisch und sie fängt an zu wimmern. Plötzlich, ihr
Kopf dreht sich zu mir und mit weit aufgerissenen Augen sagt sie
"Oh Gott, ich werde ohnmächtig, mir kommt´s, komm fick mich
bitte fick mich". Ich rammele mittlerweile wie ein Karnickel
meine Lanze in sie rein. Auch bei mir brodelt es in den Eiern.
Ich habe ein Gefühl als hätte ich einen Schüttelfrost bei hohem
Fieber. Dann war es so weit, Marion zuckte und zappelte, alles
an ihr war so gespannt das ich jede Sehne an ihrem Körper sehen
konnte. Ihre Muschi klammerte sich zuckend um meinen Schwanz.
Ich schaute sie an, drückte ihr mein Teil bis zum Anschlag rein
und pumpte mit aller Wucht mein Sperma in ihren Bauch. Stöhnen,
zappeln, zucken und schweißgebadet blieb ich auf ihr liegen.
Nach einer ewigen Zeit rutschte ich von ihr runter und legte
mich neben sie. "Hast du ein Taschentuch hier, ich glaube ich
laufe über" lachte sie und kam als erstes wieder zur Realität
zurück. Ich drehte mich um, nahm Taschentuch und wischte ihr
mein auslaufendes Sperma vom Oberschenkel. "Gib am besten gleich
noch eins, ich spüre schon wieder was".
Wir lagen Wortlos nebeneinander bis ich sie zu mir zog und ihr
unter Liebkosungen sagte dass sie der Hammer sei und "Ich habe
glaube ich noch nie so intensiv gevögelt wie eben. Das war der
Wahnsinn". Sie legte mir ihren Finger auf den Mund, "Ich weiß
noch nicht wie wir in Zukunft damit umgehen können, aber ich
möchte diese geilen Gefühle nie mehr missen". Wir waren uns über
unsere Gefühle bewusst, hatten aber auch gleichzeitig eine
Verantwortung unseren Partnern gegenüber. Der Rest des
Wochenendes wurde ein Feuerwerk der Liebe. Alles was möglich
war, und was wir zulassen wollten, wurde ausprobiert. Völlig
erschöpft und mit völlig leerem "Beutel" kam ich wieder zu Hause
an und musste natürlich abends mehr schlecht als Recht meinen
Mann stehen. Die Beziehung zu meiner Schwiegermutter ist seit
dem noch intensiver geworden. Wenn immer die Gelegenheit ist
wird geknutscht, gefummelt, geblasen und gevögelt.
Was mich interessieren würde, wie viele Schwiegersöhne oder
Schwiegermütter gibt es die sich gleiches wünschen?
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