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Als die Schalen ihres Büstenhalters nach und nach langsam
hinabglitten, war ich am Ziel meiner Träume. Nie hätte ich
gedacht, dass nach so vielen Jahren des Zuwartens mein
heimlichstes, schon seit Jahren gehegtes Begehren in Erfüllung
gehen würde. Ich frohlockte, zuerst nur innerlich, dann platzte
ein dumpfer Aufschrei aus mir heraus. Das war die perfekte Frau,
das wahre Abbild eines Menschen, den zu finden ich schon beinahe
aufgegeben hatte.
Natürlich waren es nicht allein ihre Brüste, deren Anblick mich
beinahe um den Verstand gebracht hatten. Aber es war sozusagen
das i-Tüpfelchen, dieser letzte Rest, der mich geradezu
jubilieren ließ. Und als dann nach der Oberbekleidung auch die
Unterwäsche am Boden lag und ich Kira in ihrer vollen weiblichen
Pracht bloß vor mir stehen sah, stellte ich die vollkommene
Deckungsgleichheit zwischen meinem Traumbild und der
Wirklichkeit fest. Ihre weichen Schenkel waren ein wenig
üppiger, als es die Mode vorgab. Das galt auch für den Leib, den
Bauch und die Arme. Und dann war da noch dieser dichte, lockige
Busch, der danach zu rufen schien, ihn sachte mit den Fingern zu
durchkämmen. Kira bot eine typisch weibliche Hüfte zur Schau,
die ihre schlanke Taille hervorragend betonte. Als sie dann auch
noch den Knoten auf der Hinterseite ihres Kopfes löste und mit
leichtem Schütteln das dunkelbraune volle Haar sanft hinabfallen
ließ und mir gleichzeitig einen lasziven Blick aus ihren
stahlblauen Augen zuwarf, wusste ich dass nun endlich der
Augenblick gekommen war, auf den ich seit langem mit innerer
Spannung gewartet hatte.
Ich hatte Kira das erste Mal im Supermarkt entdeckt. Mit
aufrechtem Kopf schritt sie den Parallelgang entlang. Es fiel
mir sofort auf, dass sie nicht wie viele andere Frauen emsig
durch die Reihen huschte, sondern mit Grazie und zielstrebig
ihren Weg durch die Gänge des Geschäfts suchte. Vom Profil her
schien sie eher unscheinbar. Natürlich stach mir ihr
wundervolles Haar sogleich in die Augen, das sie locker am
Hinterkopf befestigt hatte, so dass immer einige Strähnen ihr
Gesicht umspielten. Eine blaue Bundfaltenhose bedeckte ihre
langen Beine. Dazu trug sie einen Blazer von undefinierbarer
Farbe. Mit jedem Schritt öffnete er sich und gab den Blick auf
eine weißliche Bluse frei. Da ich noch Fleisch an der Theke
kaufen wollte, verlor ich diese interessante Person bald aus den
Augen. An der Kasse sah ich nur noch, wie sie mit ihrem
Einkaufswagen den Laden verließ. Dabei konnte ich mich an dem
Anblick eines wundervoll prallen Hinterteils ergötzen. Ich
beeilte mich sehr meinen Einkauf abzuwickeln, konnte sie aber
nicht mehr in dem Getümmel des Parkplatzes wiederfinden.
Das ist jetzt etwa zwei Monate her. Von da ab ließ ich die Aldi
und Lidl und sonstige Geschäfte unbeachtet und besuchte nur noch
diesen Supermarkt in der Hoffnung, dieser Unbekannten noch
einmal begegnen zu können. Es dauerte eine gute Woche. Da stand
sie auf einmal überraschend vor mir. Allerdings nicht in dem
Supermarkt, sondern am Wochenende an der Kinokasse. Diese Frau
war größer als ich dachte. Mit ihren leichten Absätzen überragte
sie mich vielleicht um einige Zentimeter. Aber so konnte ich
dicht hinter ihr stehend den angenehmen Duft ihres Haares
einsaugen. Als sie sich zu dem Kassenhäuschen hinabbeugte, fiel
ihr Haar hinab. Ich konnte auf einen wunderbar weißen Hals
schauen. Jetzt musste ich schnell handeln. Ich warf den
Geldschein auf den Tresen. Unendliche Zeit schien es zu dauern,
bis das Ticket ausgedruckt wurde. Wie gerne hätte ich der
Unbekannten nachgeschaut. Das Rückgeld stopfte ich zusammen mit
der Karte schnell in meine Jackentasche. - Welch ein Glück.
Diese Wunderfrau stand noch nach Popcorn an. Normalerweise
vertilge ich davon einen Riesenbecher. Aber ich musste heute
verzichten. Ich musste unbedingt einen Sitzplatz in ihrer Nähe
finden. So schlenderte ich noch für einige Augenblicke durch die
Lobby, bis auch sie sich auf den Weg zum Kinoeingang machte.
Tatsächlich konnte ich rechts neben ihr einen freien Platz
finden. Von dem Moment an, als das Licht ausgegangen war und die
ersten Werbeeinblendungen über die Leinwand huschten, hatte ich
nur noch Augen für diese Frau. Auch der Hauptfilm konnte mein
Interesse nicht wecken. Unentwegt betrachtete ich meine
Nachbarin. In Gedanken konnte ich schon ihr Profil zeichnen. Ich
saugte den Duft ihres Körpers ein. Mit welcher Lässigkeit sie
die Popcorn-Stücke aus dem Becher fingerte. Mit welcher Eleganz
sie den Überschlag ihrer Beine vollzog. Sie muss herrlich feste
Schenkel haben, die zu befühlen und zu streicheln ein Vergnügen
sein muss, durchfuhr es mich dabei. Ihr Oberkörper war erkennbar
wohl gerundet. Aber leider versperrte eine großzügig
geschnittene Bluse einen genaueren Blick. Diese Frau muss auch
wundervolle Brüste haben. Das wurde mir schon bald zur
Gewissheit.
Nach zwei Stunden intensiver Betrachtung wurde das Licht wieder
hoch gedimmt. Der Film war offensichtlich vorbei. Ich hatte
nichts mitbekommen. Mir wurde erst jetzt bewusst, dass die
Vorführung zu Ende war. Wenn meine Nachbarin und die vielen
anderen Gäste sich nicht erhoben hätten, wäre ich wohl noch für
einige Zeit dagesessen. So habe ich mich dem Fluss der
Hinwegeilenden angeschlossen. Noch auf dem Weg entlang der
hochgeklappten Sitze hörte ich meine Nachbarin sprechen: "Was
finden Sie denn so interessant an mir, dass Sie mich dauernd
ansehen?" Ich drehte mich um und muss sie verschreckt und
verstört angeschaut haben. Denn sie fügte hinzu: "Haben Sie etwa
Angst vor mir?" Was sollte ich in dieser Situation sagen?
Irgendwelche dumme Phrasen würde sie kaum für ernst nehmen. So
sprach ich geradewegs: "Ich finde Sie äußerst attraktiv und
hoffe Sie nicht beim Filmvergnügen gestört zu haben." Ihre Miene
heiterte sich sogleich auf. Sie lächelte. So konnte ich
hinzufügen: "Würden Sie mit mir einen Kaffee in der Lobby
trinken wollen?" Ihr "gerne" prustete sie mir geradezu entgegen.
Die Art wie sie es sagte hinterließ bei mir sofort den Eindruck,
dass es ihr ernst war. Sie wollte nicht nur einen Kaffee mit
einer Zufallsbekanntschaft trinken, sondern prüfen ob er
vielleicht zu mehr tauge. Die anschließende knappe Viertelstunde
bei einem Kaffee im Stehen hinterließ wohl bei uns beiden keinen
bleibenden Eindruck. Wir tasteten uns ab. Beruf, Wohnort,
Interessen. Die üblichen Themen, um sich ein grobes Bild von dem
Gegenüber zu machen. Ich war endlich nicht mehr auf das bloße
Schauen beschränkt. Aber so sehr wir auch versuchten, uns locker
zu geben. Unser beider Körperhaltung war in dieser Zeit etwas
verkrampft. Wie Schaufensterpuppen lehnten wir an dem kleinen
Stehtischchen. Kira stotterte sogar ein wenig. Und ich hatte
zuweilen Schwierigkeiten dem Gespräch inhaltlich zu folgen. Denn
mich faszinierte vor allem das Spiel ihrer vollen,
ungeschminkten Lippen. Ich beobachtete lieber die Bewegungen
ihrer kleinen Fältchen um Augen und Mund, während sie redete.
Aber schon bald spürte ich das Ende unserer Zusammenkunft
kommen. Ich müsste irgendwas tun, damit es nicht bei diesem
einen Mal bliebe. Aber mir fiel partout nichts ein. Wie oft
hatte ich in der Vergangenheit dieselbe Situation erlebt. Nie
hatte ich ein Problem damit, von einer jungen Frau zumindest die
Telefonnummer zu ergattern. Und jetzt war Leere in meinem Hirn.
Ich war schon auf dem Weg, die leeren Tassen wegzuräumen, da
hörte ich sie sagen: "Hier hast du meine Karte. Wir könnten doch
mal zusammen ins Kino gehen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich
brauchte ihr nur noch meine Karte reichen. Dann trennten sich
unsere Wege mit einem zärtlich dahingeworfenen "Tschüss".
Männer nutzen bekanntermaßen nicht nur das Hirn zum Denken. Bei
mir ist das nicht anders. Schon auf dem Heimweg begann ich mir
auszumalen, wie es mit Kira sein würde. Ich stellte mir vor, wie
ich sie entkleiden würde. Aber in meiner Vorstellung brauchte
ich das nicht einmal. Sie würde sogleich ihre Bluse ablegen und
ihren Büstenhalter. Ich könnte dann an ihren wundervollen
Brüsten herumspielen. Wenn dann auch noch die Hose gefallen ist,
würden meine Hände sogleich an ihre Scham greifen. Ekstatisch
würde Kira ihren Körper zurückwerfen, wenn sie meine Finger an
ihrer nassen Dose spürt. Sie keucht geil auf und verlangt nach
mehr. Vor Geilheit wäre sie kaum in der Lage meinen stahlharten
Schwanz aus der Jeans zu fingern. Sie will nur hart gestoßen
werden. Und in meiner Vorstellung bin ich der wildeste Stier.
Ich rammele ihr die Luft aus den Lungen. Sie ächzt von einem zum
anderen Orgasmus. Als ich endlich abspritze, ist Kira schon dem
geilen Wahnsinn nahe. Dann liegen wir abgespannt und kaputt im
Bett. Nach einigen Augenblicken Schlaf geht es weiter. Schon
spüre ich Kiras volle Lippen meinen langsam erstarkenden Schweif
umschlingen. Sie leckt und lutscht und saugt, bis er hart und
steif geworden ist. Dann wirft sie mich auf den Rücken und
reitet mich ab. Ihre massigen Brüste hüpfen vor meinem Gesicht.
Ich kann sie kaum greifen. Endlich habe ich sie und beginne ihre
harten Nippel zu lecken und zu saugen. Das macht Kira immer
wilder. Sie hopst auf meinem Bolzen herum. Meine ganze Scham ist
nass von ihrer Flüssigkeit. Dann schreit und stöhnt und ächzt
sie wieder und wieder ihre Lust hinaus, bis sie erschöpft
zusammenbricht und auf meinem Körper zum Liegen kommt.
Wenn später mein anderes Gehirn die Oberhand gewonnen hat, weil
das andere seine Kraft im Gedenken an Kira restlos in der
Toilettenschüssel verloren hat, kommt immer ein gewisses
Schuldbewusstsein bei mir auf. Denn eigentlich interessiert mich
Kira nicht nur wegen ihrer äußeren Vorzüge. Sie scheint charmant
und reizend zu sein. Man kann auch außerhalb des Bettes mit ihr
Spaß haben. Nur weiß ich bislang viel zu wenig von ihr, um mir
ein abschließendes Bild machen zu können. Wir hatten uns für das
kommende Wochenende zum Stadtbummel verabredet. Das ist zwar
nicht mein Ding. Aber was tut man nicht alles für eine Frau. Wie
überrascht war ich, als mir Kira bereits am Donnerstag
gegenüberstand. Ich sollte von der Firma aus noch diesen Sommer
für Vertragsverhandlungen nach London. Herr Siebert von der
Geschäftsleitung meinte, einer von unserer Delegation sollte
etwas besser in Wirtschaftsenglisch sein. Nur auf die Anwälte
wollte man sich nicht verlassen. So bin ich ausgeguckt worden,
einen Crashkurs bei Berlitz zu besuchen, weil ich ohnehin am
besten Englisch spreche. In diesem Kus stand mir dann plötzlich
Kira gegenüber. Sie hatte mir wohl erzählt, dass sie Lehrerin
für Englisch an einer Berufsschule sei. Ich wusste allerdings
nicht, dass sie nebenher noch bei Berlitz Kurse gibt. Für meine
Lerntätigkeit war dies denn auch nicht besonders förderlich.
Denn ich betrachtete nahezu die ganze Zeit ihre wundervollen
Beine. Sie hatte an jenem Tag einen knielangen Rock an. Kira
zeigte mir ihre wundervoll strammen Waden. Ich begann mir
auszumalen, wie herrlich rund und fest dann erst ihre Schenkel
sein mögen. Genau solche Beine liebte ich. Mir waren schon immer
diese dürren Stelzen von Models zuwider. Ich mochte weibliche
Körper, deren pralle weiche Rundungen man so richtig anpacken
konnte. Da sind Muskeln und Sehnen zu sehen, die der
Körperbewegung Ausdruck verleihen. Auf dem Weg zu ihrer
Herrlichkeit gibt es für die Hände Widerstand. Nur der Gedanke
daran ließ mein Herz beben.
Aber irgendwann war auch diese besondere Lernstunde beendet.
Natürlich sind wir dann beide noch in ein Lokal auf einen
Absacker zum Abend. Unser Gespräch verlief lange nicht so
verkrampft wie am ersten Tag. Ich erzählte von dem Vorhaben
unserer Firma. Kira berichtete davon, wie viel Vergnügen ihr der
Kurs mache. Die Jugendlichen am Vormittag seien alle
desinteressiert. Kaum einer habe das Niveau eines blutigen
Anfängers überschritten. Dazu komme die Disziplin- und
Taktlosigkeit der heutigen Schülergeneration. Eigentlich trage
sie gerne Röcke. Aber in der Schule sei dies unmöglich. Sie
müsse mit blöden Bemerkungen und sogar damit rechnen, dass sie
unangemessen berührt würde. Deshalb trage sie tagsüber stets
hochgeschlossene Blusen oder Pullover und eine Hose. Ich konnte
ihr von meinen regelmäßigen Auslandsaufenthalten erzählen, die
mich in meiner Funktion als Verkäufer eines mittelständischen
Metallbetriebs mehrmals im Jahr jeweils für einige Tage in die
weite Welt führen. Kira fragte immer wieder nach. Sie zeigte
großes Interesse für meine Arbeit. Ich spürte, dass sie zuweilen
gerne mit mir getauscht hätte. Neue Eindrücke seien für sie
ungemein wichtig. Deshalb reise sie so oft es gehe in Regionen,
die der Tourismus außen vor lasse. Allerdings mache sie dies,
das fügte sie mit einem leicht wehleidigen Unterton hinzu, meist
allein. Sie habe noch niemanden gefunden, der sie auf ihren
abenteuerlichen Touren durch Afrika, Südamerika oder Asien
begleiten wolle. Das war für mich eine Steilvorlage, wie man in
der Fußballersprache sagt. Ich erklärte ihr sogleich, dass genau
dies meine Vorlieben seien. Bislang hätte ich davon nur Abstand
genommen, weil aus meinem Freundeskreis niemand hätte mitfahren
wollen.
Gerne hätte ich Kira mit zu mir genommen. Aber sie
verabschiedete sich bereits nach kurzer Zeit unter Hinweis
darauf, dass sie noch Arbeiten zu korrigieren habe. So blieb ich
auch an jenem Abend mit meinen Gedanken allein. Sie verharrten
auf ihren wundervollen prallen Schenkeln. Ich begann mir
vorzustellen, wie meine rechte Hand, während wir nebeneinander
sitzen langsam zwischen ihre Schenkel fährt. Es muss herrlich
sein, den leichten Widerstand zu spüren, den das feste Fleisch
der Handfläche bietet. Aber schon bald öffnen sich die Beine.
Nun gleite ich ganz sachte voran. Mit jedem Zentimeter, den
meine Hand vorwärts drängt, wird es wärmer. Ich fühle ihren
Schweiß auf der Haut. Das eine oder andere feine Härchen stellt
sich mit entgegen. Schon bin ich dort angelangt, wo ihre
Schenkel wabbelig sind. Mit Daumen und Zeigefinger massiere ich
sie. Kira atmet hörbar schneller. Jetzt hat sie ihre Beine noch
weiter auseinander gestellt. Ich fühle schon den Rand ihres
Slips. Das Gummi ist kein Hindernis. Mein Zeigefinger schiebt es
zur Seite und dringt schon durch ihren Busch weicher gelockter
Härchen. Ihre wulstigen Lippen geben keinen Widerstand. Leicht
stößt mein Finger vor und suhlt sich schon in der hitzigen
Feuchte ihrer Spalte. Kira lehnt sich zurück, um den Druck auf
ihr Geschlecht recht genießen zu können. Ihr Atem rast. Ich
drücke ihre Perle und rubbele mit dem Finger heftig darüber
hinweg. Mein Zeigefinger ist schon ganz nass. Man könnte ihn
unter dem Bund ihres Rockes hin und her zucken sehen. Noch
einmal holt Kira tief Luft. Dem folgt ein tiefes Stöhnen. Sie
drückt meine Hand weg und schaut mich mit leicht glasigen Augen
an.
Nie hätte ich gedacht, dass einige Stunden Shopping uns so nahe
bringen könnten. Kira schien mir trotz all dem Trubel in der
Einkaufszone und in der Mall sehr entspannt. Sie suchte sorgsam
den Schuh ihres Interesses, das Kleid, das T-Shirt oder die
Regenjacke. Bestimmt fünfzehn oder zwanzig Geschäfte haben wir
abgeklappert. Aber es trat nicht dieser nervenaufreibende Stress
auf, der mir von anderen Partnerinnen so geläufig war. Kira
suchte mit raschem Blick nur diejenigen Stücke aus, an denen
wirkliches Interesse bestand. Und sie kaufte, wenn sie passten
und gefielen. Ich denke vor allem die Pausen hatten einen
wichtigen Beitrag an dem gelungenen Tag. Das Essen in der
Kantine vom Kaufhof war zwar wenig schmackhaft. Es verschaffte
allerdings in einer ruhigen Umgebung die nötige Distanz zu der
schimmernden Warenwelt. Auch bei Tchibo und in einem Kaffee
verweilten wir für etliche Augenblicke. Als ich dann am
Nachmittag auf die Uhr blickte, war es bereits halb sechs. Die
beinahe sieben Stunden sind wahrlich im Flug vergangen. Auch ein
Trikotagen-Geschäft haben wir gemeinsam besucht. Die Verkäuferin
hielt uns wohl für Eheleute. Denn sie bat mich immer wieder zur
Umkleidekabine, damit ich die Passform der herrlichen Stücke
bewerten könne. Kira hatte wirklich eine tolle Figur. Sie zeigte
sich wundervoll fleischig. Ihr kleiner Bauch strahlte mich als
Zeichen femininer Üppigkeit an. Und dann war da noch dieser
Vorbau. Ich sah sofort, dass ich wohl beide Hände einsetzen
müsste, um diese Massen zu halten. Nur bei der Probe des
Schlüpfers war Kira genannt. Da durfte ich keinen Blick drauf
werfen. Wahrscheinlich hätte ich durch den Slip auf ihre Scham
und ihr Geschlecht schauen können. Ich verstand gut, dass in dem
gegenwärtigen Zustand unserer Beziehung dies zuviel an Intimität
bedeutet hätte. Nachdem wir die Tüten und Taschen im Auto
verstaut hatten, beschlossen wir den Abend beim Chinesen
ausklingen zu lassen. Dort konnte sich jeder am Büfett
versorgen. Wir hatten beinahe denselben Geschmack, stellte ich
fest. Nach einer Sauer-Scharfsuppe wählten wir Ente. Kira mochte
sie lieber süß-sauer, mir mundete sie mit einem wundervoll
duftenden Curryreis. Als wir uns gleichzeitig aufgewühlt und
erschöpft voneinander verabschiedeten, drückte Kira meine Hand
und küsste mich fest auf die Wange. Es war überhaupt die erste
intensive körperliche Berührung zwischen uns. Kira war mir so
ans Herz gewachsen, dass ich nichts entgegnete. Zu anderer Zeit
hätte eine Frau bereits meine Zunge im Schlund und die Hand
zumindest auf ihrer Brust gespürt.
Zu Hause angekommen packte mich eine Geilheit, wie sie selten so
plötzlich über mich kommt. Meine Eier schmerzten, meine Stange
war hart und die Eichel lila angeschwollen. Während meine Hand
mir die nötige Erfüllung verschaffte, dachte ich unentwegt an
den wunderbaren Leib von Kira. Ihn mit beiden Armen fest zu
umschlingen, müsste eine Wonne sein. Dieses wunderbare Bäuchlein
mit dem tiefen Nabel lädt dazu ein, dass man es mit Lippen und
Zunge kost. Vielleicht sollte ich Champagner in die Höhle
schütten und alles sanft aufsaugen und dann sorgsam abschlecken.
Überhaupt verlangt dieser Körper danach, ihn nur mit den
Fingerspitzen zu berühren, mit dem Mund darüber hinweg zu
gleiten und nur mit der Spitze der Zunge die eigene Feuchtigkeit
darauf zu verteilen. Dann würde Kira endlich auch ihre Brüste
entblößen. Ihr volles Tittenfleisch hängt leicht zur Seite
hinab. Die Nippel stehen bereits. Überhaupt ist die ganze
Warzenzone gut durchblutet. Sie strahlt mich an und scheint
danach zu rufen, geleckt, gelutscht und gesaugt zu werden. Sanft
packen meine Hände den einen Hügel, heben ihn vorsichtig empor.
Dann endlich kann ich sie mit dem Mund verwöhnen. Erst die eine
Seite, dann die andere. Kira wird es genießen. Ihr Leib beginnt
zu zucken. Es kitzelt. Schauer der Lust beginnen sie von den
Brüsten an abwärts zu durchziehen. Sie wird unruhig und
gleichzeitig entspannt. Ihre Arme fallen schlaff zur Seite. Die
Beine hat sie soweit geöffnet, dass sogar ihre Schamlippen ein
wenig auseinander klaffen. Jetzt kann ich ansetzen. Bei diesen
Gedanken fängt mein großer Freund schon an zu zucken und zu
spucken. Der Druck ist so groß, dass ich zwei dicke Strahle
weißer Flüssigkeit gegen die Wand des Badezimmers spritze.
Die folgenden Wochen verliefen ganz ähnlich wie die vorherigen.
Bemerkenswert war vielleicht nur, dass wir uns nie zu Hause,
sondern immer außerhalb in Restaurants, Gaststätten, Galerien
oder einmal sogar im Theater trafen. Gleichwohl wussten wir, wie
der andere lebt. Kira zeigte mir eine Fülle von Bildern ihrer
hübschen kleinen Wohnung am Stadtrand. Sie hatte sie schon vor
einiger Zeit geschossen. Ich begnügte mich mit ein paar
Aufnahmen von meinem Handy. Dafür drangen wir umso tiefer in die
Lebens- und Gefühlswelt des anderen ein. Kira erzählte, sie
koche gerne. Auch ich habe hieran durchaus Gefallen. Da ich die
meiste Zeit allein verbringe, dürfte mir heute die Übung fehlen.
Als ich damals mit meiner Freundin Melanie zwei Jahre zusammen
lebte, habe ich mehrmals die Woche den Kochlöffel geschwungen.
Auch Kira erzählte mir von ihren Verflossenen. Aus ihren
Berichten meinte ich heraus zu hören, dass sie es wohl nicht
verstanden, auf Kira recht einzugehen. Auch ein gewisser
Standesdünkel mag bei etlichen von ihnen mitgespielt haben. Kira
hatte anders als ich wohl nie längere Zeit mit einem Partner
verbracht. Mit der Zeit kamen wir sogar auf so heikle Themen wie
Kinder zu sprechen. Ich hatte mir nie zuvor darüber Gedanken
gemacht. Selbst in der Zeit mit Melanie war dies nie ein Thema.
Dabei, das wurde mir erst jetzt bewusst, sollte dies für eine
auf Dauer angelegte Beziehung durchaus geklärt sein. Wir sahen
uns nun nahezu täglich. Nur die Sonntage blieben meist
ausgespart, weil sie an jenem Tag ihre Eltern zu besuchen
pflegte. Glücklicherweise war mit der Zeit mein ständiger
innerer Drang nach körperlicher Erfüllung etwas zurückgegangen.
Ich konnte das Beisammensein mit Kira, den Gedanken- und
Gefühlsaustausch so intensiv und unbeeinflusst genießen. Das
hieß natürlich nicht, dass mich ihr Äußeres unbeeindruckt ließ.
So manchen Morgen bin ich nach angeregter Diskussion mit einem
großen feuchten Fleck in der Unterhose aufgewacht. Wenn ich auch
meist nicht mehr wusste, was für Traumwelten mir die vergangene
Nacht beschert hatte, so konnte ich es doch erahnen.
Es war an einem Freitag. Da eröffnete mir Kira überraschend,
dass sie am Montag auf Klassenfahrt nach London fahre. Eine
Woche werde die Exkursion mit dem Englischkurs dauern. Das
betrübte mich schon sehr. Als sie dann aber hinzufügte, dass sie
mich noch unbedingt am nächsten Tag in ihrer Wohnung sehen
wolle, ergriff mich ein rechtes Hochgefühl. Endlich, endlich,
jubelte ich innerlich. Kira geleitete mich sogleich kurz durch
die Wohnung. Die Führung schien mehr einem Pflichtgefühl zu
entspringen als eine Präsentation ihrer Wohnverhältnisse zu
sein. Als wir dann im Schlafzimmer standen, bat sie mich, dort
an der Tür stehen zu bleiben. Kira begann einen wahrlich famosen
Strip hinzulegen. Sie wackelte lasziv mit den Hüften, während
sie die Jeans fallen ließ. Das weite T-Shirt flog in hohem Bogen
zur Seite. Dann drehte sie mir ihren wunderbar runden vollen Po
zu, während sie langsam den Spitzenslip hinabgleiten ließ. Und
als letztes, während sie schon ganz nah an mich herangetreten
war, öffnete sie den Verschluss ihres Büstenhalters und ließ
ihre letzte Hülle fallen. Glücklicherweise hatte ich eine
Bundfaltenhose an. Denn mein Schwanz drückte mächtig gegen den
Stoff. Ich wäre schon fast explodiert, als Kira meine rechte
Hand ergriff und sie an ihre Brust führte. Die war noch
mächtiger, als ich es mir erträumt hatte. Ihre Nippel standen
lang und fest hervor. Überhaupt schien die ganze Frau zu glühen.
Während ich mit ihren weichen Brüsten beschäftigt war, zog mir
Kira die Hosen hinunter. Mit einem Ruck stand ich nackt und mit
einer harten Latte vor ihr. Mein rotes T-Shirt schleuderte ich
in die Ecke. Kira hatte sich bereits gebückt und gierig meinen
Riemen tief in ihrem Mund versenkt. Voller Inbrunst und
Verlangen lutschte sie mein Rohr. Das war reine Gier. So etwas
hätte ich von ihr nie gedacht. Kira sog so heftig, dass ich ihr
schon nach wenigen Augenblicken den Mund füllte. Danach leckte
sie alles sorgsam ab. Aber immer noch zeigten mir ihre
glänzenden Augen eine unbändige Leidenschaft. Als sie sich
breitbeinig auf das große französische Bett schmiss, wusste ich
was sie wollte. Ihr war ganz offenbar nicht nach Liebkosungen.
So warf ich mich zwischen ihre runden Schenkel und begann sie
wie ein Berserker zu lecken. Sie hatte ihre Schamlippen mit
beiden Händen weit auseinander gezogen, so dass ich meine Zunge
tief in ihr versenken konnte. Kira war pitschnass, so als ob sie
sich gerade gewaschen hätte. Sie lief aus. Schon meine ersten
Zungenwirbel über ihrer harten Perle ließen ihren Unterleib
brünstig auf und nieder schlagen. Konvulsiv zuckte ihr mächtiger
Leib. Als sie zur Ruhe kam, begann ich mit der Zunge tief in sie
einzudringen. Ich fickte sie geradezu. Dann wieder schleckte ich
breit über ihre Klitoris. Kira keuchte und stöhnte und ächzte.
Ein mächtiges Zittern überzog ihren Körper. Multiple Orgasmen
schüttelten sie durch. Ihre Ausbrüche waren so heftig, dass sie
schon bald erlahmte. Nun spürte auch ich, dass meine Zunge rau
geworden war und schmerzte. Kira bat mich inne zu halten. So
kuschelte ich mich an ihre Seite und konnte schon bald im
Dahindämmern ihr leises Schnarchen vernehmen.
Am nächsten Morgen ging es früh auf. Wir genossen das Frühstück
schon beim Aufsteigen der Sonne. Kira schaute mich dabei ein
wenig neckisch an. Als wir uns erhoben, fasste sie mir sogleich
ungeniert ans Geschlecht und meinte, vor ihrer Abfahrt brauche
sie noch einmal einen Ausgleich. Den haben wir dann frisch
geduscht und gestärkt mit dem Morgenkaffee gefunden. Es war
herrlich, Kiras massige Brüste zu kneten und an ihren festen
Zitzen herumzuspielen. Sie fummelte so lange an meiner Vorhaut
herum, bis ich startbereit war. Ihre Brüste hatten es mir so
angetan, dass ich meinen Harten sogleich dazwischen rieb. Ihre
massigen Euter umschlangen meinen Liebesspeer. Gleichzeitig
fingerte ich ihre dicken Nippel. Es hätte nicht viel gefehlt,
und ich hätte ihr meine Soße zwischen ihre Wundermöpse
gespritzt. Doch sie drängte mich hinab. Ich fand mich in ihrer
wundervollen weichen, weiten Höhle wieder. Sie drückte ihre
Oberschenkel ein wenig zusammen. So konnte ich sie richtig
spüren. Dazu rückte sie meinen Unterleib zurecht, damit mein
Bolzen ja fest über ihre Liebesperle fahren kann. Keuchend und
mit Schweiß auf der Stirn kam es dann zum Höhepunkt. Während
meine weiße Soße den Pint verließ, zeigte mir ihr unbändiges
Geruckel, dass wir es geschafft hatten, zur gleichen Zeit zu
kommen.
Schon in jenem Augenblick sehnte ich mich nach ihrer Rückkehr
von der Klassenreise.
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