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Er sah gut aus, wirklich gut. Fast 190 cm groß, schmale Hüften,
breite muskulöse Schultern, dunkelblondes Haar und ein
sympathisches Gesicht. Eine so genannte gute Partie war er
obendrein, er war vermögend. Trotzdem hatte er so gut wie keine
Frauenbekanntschaften, sexuelle Kontakte hatte er nur mit
Frauen, die Sex in allen Variationen verkauften. Er hatte schon
alles mögliche in diesem Bereich probiert, kam aber zu der
Erkenntnis, das die ganzen exotischen Spielarten nichts für ihn
waren. Er liebte es, wenn er so tun konnte, dass die Frau, die
er gerade bezahlte, so tat, als wäre sie seinen Partnerin.
Aber warum schaffte er es nicht, trotz seiner 30 Jahre für sich
auf anderen Wegen eine Partnerin zu erringen? In Gegenwart von
Frauen war er so gehemmt, dass er kein vernünftiges Wort heraus
brachte. Er benahm sich, wie ein Tollpatsch oder wie der
sprichwörtliche Elefant im Porzellanladen. In seinem beruflichen
Umfeld passierte ihm das nie. Aber sobald ein Kontakt in die
Privatsphäre abwanderte, passierte es. Anders war es auch bei
der käuflichen Liebe, da war er Kunde, es war ja ein Geschäft.
Da war er souverän. Aber sobald kein Geld im Spiel war, war es
aus.
Daher kam es, dass er Stammkunde bei einem sehr guten
Escort-Service wurde. Die Damen schätzten ihn, als Menschen und
als Kunden. Er war immer zuvorkommend und freundlich. Wenn er
sie buchte, freuten sich die meisten sogar darüber. Allerdings
bestand er darauf, das unter anderem Küssen zum Repertoire der
Damen gehörte. Das war nicht selbstverständlich. Einige boten
ihm sogar exklusiv diese Leistung, obwohl sie es sonst nicht
taten. So kam es auch, dass er endlich nicht mehr alleine in
Urlaub fahren wollte. Er wollte mit einer Frau fahren. Aber,
außer auf geschäftlicher Basis, klappte da ja wirklich nichts.
Also wandte er sich wieder an den Escort- Service. Gerne war man
bereit, ihm gegen entsprechendes Entgelt behilflich zu sein,
aber leider war keine der Damen, die er kannte, für die gesamte
Urlaubsdauer frei. Nur eine junge Frau, die neu angefangen
hatte, könne wahrscheinlich. Eine Frau, die er nicht kannte.
Nach kurzem Zögern entschloss er sich, es zu wagen. Da müsse
aber erst geklärt werden, ob sie dafür überhaupt bereit sei,
drei ganze Wochen mit einem fremden Mann zu verbringen und ob
sie bereit sei, die von ihm geforderte Leistung (Küssen) zu
erbringen. Er würde ihr erster Kunde sein. Aber das freute die
Geschäftsführerin, da er bei ihren Damen einen sehr guten Ruf
genoss. Das sagte sie ihm auch. Auch bat sie ihn, die Dame zu
behandeln, wie ein rohes Ei. Er werde ihr erster Kunde sein.
Zwei Tage später war es soweit, er erhielt die Zusage, dass es
klappen würde. Allerdings würde er die junge Frau zum ersten Mal
auf den Flughafen sehen. Sie würde ihm da vorgestellt werden,
von einer Dame, die er kennen würde.
Der Tag der Abreise war da und er wartete am vereinbarten
Treffpunkt. Er sah Rita von weitem winken Sie hieß wirklich
Rita. Er war der einzige Kunde, der ihre richtigen Namen kannte.
Ja, Rita hätte er gerne mit genommen, aber leider war sie nicht
frei gewesen. Sie kam auf ihn zu und umarmte ihn. Er bekam von
ihr auch einen Begrüßungskuss, eine leidenschaftlichen
Zungenkuss. "Hi Micha, ich wäre gerne die Glückliche gewesen,
die mit Dir in Urlaub fahren darf. Aber leider kann ich nicht.
Darf ich dir Monika vorstellen? Monika heißt übrigens auch
Monika, aber das weißt Du ja aus den Flugunterlagen. Monika, das
ist Michael. Ich verspreche Dir, Du wirst es wirklich nicht
bereuen, mit ihm zu fahren. Er ist so lieb und rücksichtsvoll,
Du wirst es erleben. Ich wünsche Euch einen bezaubernden Urlaub.
Bis bald." Bevor sie verschwand, flüsterte sie ihm noch ins Ohr:
"Bitte sei lieb und zart zu ihr, Du bist ihr erster." Damit
drehte sie sich um und verschwand.
"Hallo Monika, freut mich, Dich kennen zu lernen. Ich bin
Micha." Er reichte ihr die Hand und sah sie forschend an. Sie
war höchstens 20, sehr zierlich, hatte aber trotzdem einen
vollen Busen und einen strammen Po in der eng sitzenden Jeans.
Sie war sehr dezent geschminkt, aber gerade das verlieh ihrem
märchenhaften Gesicht einen besonderen Reiz. Sie hatte eine
leicht gebräunte Haut, aber wenn ihre langen, leicht gewellten
rabenschwarzen Haare echt waren, konnte es auch ihre natürliche
Hautfarbe sein. So, wie sie da vor ihm stand, war sie eine echte
Schönheit, eine natürliche Schönheit.
Zögerlich ergriff sie seine Hand und begrüßte ihn. "Hallo, ich
bin Michelle .... äh ... Monika, entschuldigen Sie bitte." Dabei
zitterte ihre Hand in der seinen wie ein junges Vögelchen,
schüchtern blickte sie zu Boden. Er zog sie sanft näher und gab
ihr einen Kuss auf die Wange, da sie so schüchtern vor ihm
stand. Er spürte, das war nicht gespielt, das war echt. Da war
keinerlei Professionalität vorhanden. Er schien tatsächlich ihr
erster Gast zu sein, nicht nur bei diesem Escort- Service.
Micha hob die Hand und strich ihr mit einer sanften Bewegung
über das Haar. "Das sind aber schöne Haare! Sind die wirklich
echt?" Sie nickte. "Ja, die Farbe ist echt und auch die leichte
Welle." "Hübsch, sehr hübsch. Nicht nur Deine Haare, Du bist
sehr hübsch. Wollen wir?" "Danke, ich danke Ihnen. Das hat noch
niemand zu mir gesagt. Ja, wir können." Sie wollte los gehen,
doch er hielt sie noch einmal kurz fest. Sie sah ihn erstaunt
an. "Wir sollten Du zu einander sagen. Einverstanden? Immerhin
verbringen wir drei Wochen Urlaub mit einander." "Ja,
einverstanden." Er ergriff die Koffer, auch den ihren, was sie
mit Erstaunen registrierte. So etwas kannte sie nicht.
Schweigend trottete sie neben ihm her. Im Flugzeug hatten sie
zwei Fensterplätze. Ihre Sitzreihe hatte auch nur zwei Sitze, so
dass sie einigermaßen ungestört waren. Sie war sehr einsilbig,
ja, beinah ängstlich wirkte sie, ein Gespräch kam nicht in Gang.
Als sich das Flugzeug in Bewegung setzte, wurde sie unter ihrer
gebräunten Haut blas. Er sah es. "Hast Du Angst vor dem
Fliegen?" fragte er sie sanft. Sie nickte nur. "Noch nie
geflogen?" Sie schüttelte die Kopf. "Du musst keine Angst haben.
Fliegen ist wie Bus fahren, nur etwas höher. Du wirst es gleich
sehen. Soll ich Deine Hand halten?" Sie nickte nur und ergriff
seine Hand. Fest presste sie sie. Er konnte ihre Angst schon
körperlich spüren. Sie tat ihm leid, wie sie so da saß, wie ein
Häufchen Elend. Als das Flugzeug plötzlich stark beschleunigte,
klammerte sie sich mit beiden Händen an seinem Oberarm fest.
Sanft legte er seine große Hand auf ihre zitternden feinen
Finger. So verkrampft saß sie da, bis das Flugzeug in den
Gleitflug über ging, da entspannte sie sich etwas. "Siehst Du?
Wie Bus fahren." Sie nickte nur. Den ganzen Flug über blieb sie
einsilbig. Sie aß und trank auch nichts. Micha glaubte, dass es
mit ihrer Flugangst zu tun hatte. Das er der Grund sein könnte,
auf die Idee kam er gar nicht. Aber er war es.
Ihre Einsilbigkeit und Zurückhaltung hielt weiter an, auch auf
der Fahrt in das Hotel und auf dem Weg in ihr Zimmer. Er hatte 5
Sterne gebucht, wirklich ein fantastisches Hotel, direkt am Meer
gelegen. Von ihrem Balkon aus hatten sie einen wunderschönen
Blick auf das Wasser. Er rief sie hinaus und stellte sich hinter
sie. Er legte seine kräftigen Arme um sie. Da spürte er, dass
sie am ganzen Körper zitterte, wie Espenlaub. Sanft drehte er
sie zu sich um und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. "Was
ist mit Dir? Du zitterst ja immer noch!" "Es ist nichts. Alles
ist in Ordnung." "Wenn Du es sagst, aber so richtig glauben kann
ich es nicht." Sie schlüpfte aus seinen Armen und ging hinein.
Er genoss noch ein paar Minuten die herrliche Aussicht. Als er
wieder ins Zimmer kam, traute er seinen Augen nicht. Sie lag
nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett. Sie bot seinen Augen
ihren wunderschönen Körper dar, ihren herrlich geformten Busen
mit den dunklen Warzen, ihren flachen Bauch, ihre schön
geschwungenen Schenkel, ihren rasierten Schritt, ihre zarte
Scheide. Ihr Oberkörper war eingerahmt von ihrem schwarzen Haar.
Aber etwas stimmte da nicht. Nein, nichts, gar nichts stimmte.
Sie lag da, wie versteinert. Ihre zierlichen Füße hatte sie nach
innen angewinkelt und ihre zarten Zehen verkrampft eingerollt.
Sie blickte ihn ängstlich mit feuchten Augen an, wie ein scheues
Reh. Er konnte auch wieder ihr leichtes Zittern erkennen, dieses
Mal sah er es sogar. Als er sie so da liegen sah, tat sie ihm im
Herzen leid. Und ihm fiel ein, dass er doch ihr erster Gast sein
sollte.
Er setzte sich, bekleidet, wie er war, auf den Bettrand. Er
machte keine Anstalten, sie auszuziehen. Sanft strich er ihr mit
den Fingerspitzen über die Wange. Er merkte, wie sie zurück
zucken wollte, sich aber überwand und still hielt.
"Was machst Du denn da?" fragte er sie sanft. "Ziehst Du Dich
nicht aus? Du bezahlst doch für mich, für meinen Körper." "Ja,
es stimmt schon, ich bezahle für Dich." Er ergriff sie zart an
den Schultern und zog sie hoch, an seine Brust. Zärtlich nahm er
das zitternde nackte Mädchen in seine Arme und drückte sie an
sich. Willenlos ließ sie es geschehen. Er begriff, dass er der
Grund für ihre Angst war, sie hatte vor ihm Angst. Aber das
wollte er nicht, auf keinen Fall. "Aber ich will es nicht so,
wie Du es Dir vielleicht vorstellst. Hat Dir denn niemand
gesagt, dass ich nicht zu den Männern zähle, die einfach auf die
Frauen steigen? Ich möchte, dass wir beide ganz normal mit
einander umgehen. So, wie ich mit einer Partnerin und du mit
Deinem Freund umgehen würdest. Es stimmt schon, ich möchte auch
Sex und Zärtlichkeit von Dir, aber zuallererst möchte ich Deine
Gesellschaft. Ich möchte einen herrlichen Urlaub zu zweit
verbringen. Auch für Dich soll es ein solcher Urlaub werden. Und
jetzt entspann Dich, ich werde Dir nichts, aber auch gar nichts
tun, was Du nicht willst. Vor mir brauchst Du keine Angst zu
haben. Willst Du es versuchen?" Sie nickte. Da spürte er, wie
sein Hemd nass wurde, sie weinte lautlos, aber sie blieb in
seinen Armen. Als sie sich beruhigt hatte, schob er sie etwas
von sich und sah in ihr verweintes Gesicht. Sanft wischte er
ihre Tränen ab. "Komm, mach Dich etwas frisch. Wir gehen ein
paar Schritte an den Strand, bevor wir zum Abendessen gehen."
Michi wunderte sich über sich selbst. Die Situation war so ganz
anders, als er sie sonst kannte und sich vorgestellt hatte. Das
hier nichts von seiner Tollpatschigkeit zum Vorschein kam, schob
er darauf, dass er ja bezahlt hatte. Sie nickte wieder und
verschwand im Bad. Es dauerte auch nicht lange, da kam sie
wieder heraus. Zaghaft lächelte sie ihn an. Von ihren Tränen war
nichts mehr zu sehen. Er stand auf und ging zu ihr. Er nahm sie
in den Arm und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sie zitterte
nicht mehr vor seiner Berührung. Sie kam ihm etwas entgegen und
legte sogar ihre Hände auf seine Hüften. "So gefällst Du mir
schon wesentlich besser. Komm, lass uns gehen." Am Strand
standen sie nahe beieinander und blickten auf das Wasser. Er sah
zu ihr hinüber und bemerkte das Strahlen in ihren Augen. Aha, so
langsam begann sie, zu genießen. "Gefällt es Dir hier?" Sie
nickte. "Ja, es ist traumhaft. Das Meer habe ich noch nie
gesehen. Es ist so riesig. Da ist ja gar kein Ende zu sehen!"
antwortete sie begeistert. Und er freute sich über ihre
Begeisterung. Er trat näher an sie heran und es geschah, womit
er nicht gerechnet hatte: Sie lehnte sich leicht gegen ihn. Als
er den Arm um sie legte, drehte sie ihren Kopf und sah ihn aus
ihren wunderschönen blauen Augen an. "Ich will versuchen, es zu
genießen, ich will auch kein Angst vor Dir haben, ich will
versuchen, Dir zu vertrauen und Dich nicht enttäuschen. Hilfst
Du mir dabei?" "Ja, ich helfe Dir." Nach einiger Zeit gingen sie
zum Abendessen und anschließend in die Hotelbar. Langsam taute
sie auf und es entstand ein lockeres Gespräch über alle
möglichen Belanglosigkeiten. Ihm fiel auf, dass sie immer wieder
in Richtung der Tanzfläche sah. So fragte er sie: "Möchtest Du
gerne tanzen?" Mit strahlenden Augen nickte sie nur. Er führte
sie auf das Parkett. Aber die flotte Musik endete gerade und
schmusige setzte ein. Er blickte sie fragend an. Sie jedoch kam
nahe zu ihm, ganz nah. So hielten sie sich eng im Arm und
tanzten eine ganze Weile. Es wurde spät und er wollte auf das
Zimmer. Als er sie in den Arm nahm und sie in den Aufzug zog,
bemerkte er, wie sie sich versteifte. Er drehte sie zu sich und
fasste sie so unter ihr Kinn, dass sie ihm in die Augen sehen
musste. "Ich habe Dir doch gesagt, dass Du vor mir keine, aber
auch wirklich keine Angst haben musst. Dir geschieht nichts, was
Du nicht auch willst." Damit gab er ihr einen zärtlichen Kuss
auf die Lippen. Kurz, ganz kurz berührte er sie mit seiner
Zunge. Dann zog er sich zurück. "Ich will ja versuchen, zu
vertrauen und keine Angst zu haben. Aber es fällt mir so schwer"
schniefte sie. Sie legte sich gegen ihn und drückte ihn kurz an
sich.
Er lag in Shorts im Bett und blätterte noch ein wenig in den
Hausprospekten, als sie aus dem Bad kam. Sie war wieder nackt
und legte sich zitternd auf ihr Bett. Ängstlich sah sie ihn an.
Langsam spreizte sie ihre Beine. Dabei krampfte sie immer wieder
ihre Zehen ein. "Ich kann doch nichts dafür. Aber ich habe
wirklich Angst. Trotzdem verspreche ich Dir, Du bekommst von mir
alles, was Du willst." Ihre Stimme zitterte bei diesen Worten.
Er drehte sich zu ihr und legte eine Hand auf ihren Bauch. Er
fühlte eine samtweiche Haut mit zitternden Muskeln darunter,
zitternd vor Angst. "Alles? fragte er. Sie nickte. "Wirklich
alles?" Sanft strich er mit seinen Fingerspitzen von ihrem Hals
zwischen ihren Brüsten hindurch zu ihrem Bauchnabel. Sie
erschauerte und ihre Brustwarzen richteten sich hart und steil
auf. Das fand er seltsam, wo sie doch scheinbar solche Angst
hatte. Wieder nickte sie. Micha berührte sanft ihre Lippen mit
den seinen. Seine Zungenspitze strich leicht über ihren Mund.
Sie öffnete ihre Lippen für ihn und er drang leicht mit seiner
Zunge ein. Aber die ihre kam ihm nicht entgegen. Er löste sich
von ihr und sah ihr in die Augen. Er sah eine abgrundtiefe
Angst, die ihn erschütterte. Aber er sah auch ihre
Entschlossenheit, ihm zu Willen zu sein. Er sah in ihre Augen
und sie tat ihm so leid, so unendlich leid. Da musste etwas
gewesen sein, oder noch sein, was ihr so sehr zusetzte, dass sie
selbst mit der von ihr gewählten Tätigkeit nicht zurecht kam. Da
musste Verzweiflung im Spiel sein. Sie musste wohl aus
Verzweiflung dazu gekommen sein, mit ihrem Körper Geld verdienen
zu wollen, oder gar zu müssen. Er beschloss, das zu ergründen
und ihr zu helfen. Geld hin, Geschäft her, hier ging es um einen
Menschen, einen verzweifelten Menschen. "Das freut mich. Dann
zieh dir bitte etwas über und komm wieder ins Bett. Ich bin auch
nicht nackt." Dabei hob er kurz seine Bettdecke an und sie
konnte sehen, dass er eine Shorts trug.
Scheu lächelte sie ihn an und verschwand kurz wieder im Bad. Als
sie wieder heraus kam, trug sie ein transparentes Negligee,
welches ihn aber auch all das sehen ließ, was sie ihm vorhin
unverhüllt dar geboten hatte. Auch der süße weiße Tanga, der nur
mühsam ihren Schritt bedeckte, war transparent.
Sie schlüpfte in ihr Bett und sah in dankbar an. "Danke, vielen,
vielen Dank, dass Du mir noch etwas Zeit lässt. Du bist doch
mein erster. Und da möchte ich keine Angst haben müssen." Mit
diesen Worten lehnte sie sich zu ihm hinüber und küsste ihn auf
den Mund. Kurz nur, ganz kurz. Das tat sie dann noch zwei oder
drei Mal. Beim nächsten Kuss blieben ihre Lippen weich auf den
seinen liegen. Sogar ihre Zunge setzte sie ein, sanft drang sie
in seinen Mund und suchte die seine. Es wurde kein langer Kuss,
aber ein schöner, für beide. Er hielt einfach still und ließ sie
machen. Er griff nicht nach ihr. Sie löste sich von ihm und sah
im in die Augen. Er glaubte, jetzt keine Angst darin zu sehen.
"Danke Micha, danke. Dieser Kuss war schön für mich, richtig
schön." "Ja, er war schön, richtig schön, weil Du ihn wolltest.
Das habe ich gespürt. Komm lass uns schlafen und morgen erzählst
du mir Deine Geschichte, willst Du?" "Schlafen, ja. Aber ob ich
Dir etwas über mich erzählen werde, weiß ich noch nicht.
Immerhin ist unsere Beziehung doch geschäftlich...." "Das mag ja
stimmen, aber trotzdem mag ich Dich und interessiere mich für
Dich. Aber schlaf jetzt. Gute Nacht." Er deckte sie noch zu und
löschte das Licht.
Irgendwann in der Nacht wurde er wach. Er spürte, wie sie sich
unruhig in ihrem Bett hin und her wälzte. Leise sprach er sie
an. "Moni, was ist mit Dir?" Als sie seine Stimme hört drehte
sie sich mit geschlossenen Augen zu ihm hin. Sofort rutschte sie
zu ihm herüber und drückte sich an ihn. Sie war dabei nicht wach
geworden. Sie wusste nicht, dass sie plötzlich in seinen Armen
lag und Geborgenheit suchte. Er zog sie unter seine Decke,
drückte sie sanft an sich und hielt sie. Auf einmal wurde seine
Brust nass. Sie weinte im Schlaf und er ließ sie weinen. Langsam
schlief er auch wieder ein.
Er wurde vor ihr wach. Er bemerkte ihr Aufwachen. Er sah ihr an,
wie sie verzweifelt darüber nach dachte, was wohl in der
vergangen Nacht vorgefallen war. Ruckartig wollte sie sich von
ihm lösen, aber er hielt sie fest. "Schscht, bleib liegen und
entspann Dich. Es ist nichts, aber auch absolut nicht
vorgefallen in der letzten Nacht. Außer, dass Du sehr unruhig
warst und in meine Arme geflüchtet bist. Das, was Du jetzt sehen
kannst, hat sich letzte Nacht ereignet. Und nur das. Ich habe
Dir mehrfach gesagt, dass Du zu mir vertrauen haben kannst, dass
nichts mit Dir passiert, was Du nicht willst. Das ist immer noch
so. Du kannst mir wirklich glauben. Versuche es doch wenigstens.
Es wird Dir gut tun, wenn Du vertrauen kannst." Sie schniefte
und nickte. "Ja, ich möchte doch so gerne vertrauen. Ich möchte
Dir vertrauen, weil ich spüre, dass Du mich magst. Ich mag Dich
ja auch, aber es fällt mir so verdammt schwer, zu vertrauen, so
verdammt schwer...." Da rannen wieder Tränen aus ihren Augen. Er
ließ sie weinen, bis sie von selbst aufhörte. "Komm, Monika, wir
gehen zum Frühstück und dann an den Strand. Da erzählst Du mir
dann, was Du mir anvertrauen möchtest. Einverstanden?" Scheu
lächelnd nickte sie.
Später saßen sie eng bei einander am Strand. Er legte einen Arm
um sie. Sie ließ es nicht nur geschehen, nein, sie lehnte sich
gegen ihn. Scheinbar genoss sie jetzt seine Nähe. "Willst Du mit
etwas von Dir erzählen?" "Ja, vielleicht doch, ein bisschen."
Stockend begann sie, ihm etwas von sich zu erzählen. Eigentlich
wollte sie gar nicht viel von sich preis geben, nur ein paar
kleine Unwichtigkeiten. Aber es kam dann doch anders, ganz
anders. Als sie einmal angefangen hatte, hörte sie nicht mehr
auf, ihm von sich zu erzählen. Sie schüttete ihm ihr ganzes
junges Herz aus. Ihm, der doch eigentlich ein Fremder für sie
war, und doch war er ihr so vertraut, dass er der erste Mensch
war, dem sie alles anvertraute. Alles, bis auf eine Kleinigkeit.
Was sie ihm erzählte, wusste sonst niemand.
So erfuhr er, dass ihre Eltern sehr arm waren und ihr Vater früh
gestorben war. Ihre Eltern waren sehr hart, besonders ihre
Mutter. Sie waren Menschen, denen sie nicht vertrauen konnte,
noch nicht einmal als ihre Tochter. Nie in ihrem Leben gab es
jemand, dem sie sich anvertrauen konnte. Sie war immer auf sich
alleine gestellt, auch in ihrem Elternhaus. Nichts gab es für
sie umsonst, nichts, gar nichts. Liebe erfuhr sie auch nie,
allerhöchstens Zweckmäßigkeit. Alles und jedem misstraute sie.
Das machte es ihr ja auch so schwer, ihm etwas Vertrauen
entgegen zu bringen. Obwohl sie es eigentlich wollte, sie wollte
einmal vertrauen können in ihrem jungen Leben. Aber gerade davor
hatte sie solche Angst, Angst davor, dass gerade ihr erster
Versuch, Vertrauen zu fassen, enttäuscht würde. Und das es
ausgerechnet jemand sein sollte, der auch noch für sie und ihren
Körper zahlte, erschien ihr erst recht unwahrscheinlich. Aber
trotzdem wünschte sie sich, dass sie ausgerechnet ihm vertrauen
könne.
Als ihre Mutter vor nicht all zu langer Zeit starb, direkt, als
sie ihre Lehre erfolgreich zu Ende gebracht hatte. Sie war auf
einmal ganz alleine. Plötzlich tauchten Männer auf, die ihr
Forderungen präsentierten. Ihre Mutter hätte bei ihnen
erhebliche Schulden und die wollten sie eintreiben. Sie solle ja
nicht auf die Idee kommen, ihnen das Geld zu verweigern. Sie
würden schon wissen, wie sie es bekommen könnten. Einer hätte
sie dabei grinsend angesehen und ihr einfach hart zwischen die
Beine gegriffen. Der Griff sei schmerzhaft gewesen. Damit, so
sagte er, ließe sich schnell viel Geld verdienen. Sie setzten
ihr eine Frist, in der sie zu zahlen hätte. Ihr wurde klar, dass
sie das geforderte Geld in der gesetzten Frist nur mit ihrem
Körper würde verdienen können, obwohl das immer außerhalb ihrer
Vorstellungskraft gelegen hatte. Aber ihr blieb keine andere
Wahl. Sie hatte vor diesen Männern eine Heidenangst. Sie hörte
auf, in ihrem Beruf zu arbeiten. Eine Anstellung fand sie sofort
bei dem Escort- Service, denn sie war ja wirklich eine
Schönheit. Und ihr wurde als erster Job der Urlaub mit ihm
angeboten. Alleine Ihr Anteil davon, von diesem einen Job, würde
20 Prozent ihrer Schulden tilgen können. Deshalb habe sie auch
sofort zugegriffen. Und sie sei entschlossen, ihm alles das zu
geben, was er von ihr wolle. Alles. Ohne Rücksicht auf ihre
eigene Person. Sie wollte ihren Preis wert sein, jeden Cent.
Alles hätte sie aus ihrer Verzweiflung heraus mit ich machen
lassen, von vorne, von hinten, mit dem Mund, Schmerzen hätte sie
ertragen, Erniedrigungen, einfach alles. Sie hatte sich ihm ja
auch bereits zwei mal angeboten, nicht ahnend, dass es nicht das
war, was er wollte. Das er sie so niemals annehmen würde. Er
hatte sie ja auch nicht angenommen. Am Ende ihrer Schilderung
lag sie heulend wie ein Kind in seinen Armen. Sie presste sich
so fest an ihn, als wolle sie in ihn hinein kriechen. Es tat ihr
gut, sich in seinen Armen ausheulen zu können. Auf einmal fühlte
sie sich geborgen. Dieses Gefühl hatte sie in ihrem bisherigen
Leben nie kennen gelernt. Sie wollte dieses Gefühl halten, so
lange es eben andauerte. Sie fand einfach kein Ende, sie hörte
nicht auf, zu weinen. Sie tat ihm so leid, so unendlich leid. Er
drückte sie an sich und küsste ihre Tränen weg. Es fiel ihm
schwer, die eigenen Tränen zu unterdrücken. Er konnte nicht
verstehen, dass es Menschen gab, die so grausam sein konnten. Es
war in Ordnung, wenn Frauen aus eigenen Antrieb mit ihrem Körper
Geld verdienen wollten. Diese Leistungen wollte und würde er
gerne bezahlen und in Anspruch nehmen. Aber das hier, das war
etwas ganz anderes. Hier wurde ein junger Mensch so in die
Verzweiflung getrieben, dass er in seiner Unerfahrenheit keinen
anderen Ausweg mehr sah. Aber er, er sah einen. Und den würde er
ihr zeigen. Er würde sie auf diesem Weg begleiten. Da sie ihm so
viel erzählt hatte, wusste er, was er wissen musste. Er würde
nachher einige Telefonate führen und gewissen Herren sehr auf
die Füße treten lassen. So sehr, dass sie um Monika einen Bogen,
einen weiten Bogen machen würden.
Nach langer, langer Zeit hatte sie aufgehört, zu weinen. Da
stellte er fest, dass sie vor Erschöpfung in seinem Arm
eingeschlafen war. Er hielt sie und ließ sie schlafen, bis sie
von selbst erwachte. Es dauerte einen Moment, bis ihr wieder
einfiel, was gesehen war, dass sie ihm alles, ja wirklich alles,
bis auf einen Winzigkeit, erzählt hatte. Und sie fühlte sich so
gut dabei, dass es jetzt jemanden gab, der um sie Bescheid
wusste.
Langsam richtete sie sich auf und sah im in die Augen. Er
erkannte darin, dass sich für sie irgend etwas verändert hatte.
Sie näherte sich ihm und gab ihm einen zärtlichen Kuss, so wie
er noch nie einen bekommen hatte. Strahlend sah sie ihn an.
"Danke, Micha. Das hat mir gut getan. Jetzt fühle ich mich
leichter, viel leichter. Auch wenn mein Problem immer noch da
ist, jetzt geht es mir besser, viel besser." "Das freut mich für
Dich. Es tut mir gut, wenn es Dir besser geht. Du bist so
hübsch, wenn Du lachst und glücklich bist. Aber was Dein Problem
angeht, lass mich das machen. Wenn wir nach Hause zurück kommen,
hast Du kein Problem mehr. Und Du kannst auch in Deinem
erlernten Beruf wieder arbeiten, wenn Du das möchtest." "Du
kannst doch nicht meine Probleme lösen!! Du kannst doch nicht
meine Schulden bezahlen!" "Ich habe auch nicht vor, Deine
Schulden zu bezahlen. Aber Dein Problem werde ich trotzdem
lösen. Ich bin sicher, ich kann es. Ich glaube, dass die
Forderungen, die an Dich heran getragen wurden, gar nicht
existieren. Deine Mutter hat vermutlich nie Schulden gemacht.
Hier sollen nur verzweifelte Menschen ausgenutzt werden. Und das
ist etwas, was ich gar nicht mag. Ich bin überzeugt davon, dass
Du von diesen Menschen nichts mehr, aber auch gar nichts mehr
hören wirst, wenn ich mit ihnen fertig bin." "Ja, aber .. was
willst Du denn machen?" "Das willst Du nicht wirklich wissen. Es
ist auch besser so. Am besten ist, Du vergisst die ganze leidige
Geschichte und freust Dich auf einen schönen Urlaub. Vertrau
mir. Willst Du?" "Ich will es versuchen, wirklich versuchen."
Da klingelte sein Handy. Es war die Geschäftsführerin des
Escort- Service, Mandy. Sie wolle sich nur erkundigen, wie es
den beiden ginge. Urlaubsbegleitungen hätte sie nun ja nicht so
oft, und immerhin wäre er ja auch Monikas erster Gast. Sie
wollte auch wisse, wie es ihr ginge. Micha sagte ihr, das es ihm
gut ginge und er gerade mit Monika am Strand sitzen würde. Wie
es Monika ginge, solle sie ihr doch bitte selbst sagen. Er gab
sein Handy an Monika weiter und hörte, was sie berichtete. Sie
gestand, dass sie eigentlich große Angst vor diesem Job gehabt
hätte, aber dass Micha so lieb zu ihr sei, dass ihre Angst jetzt
fast ganz verflogen sein. Ja, und dass sie ihm ihre
Lebensgeschichte und von ihren Problemen erzählt hätte. Ach ja,
und seine Hilfe hätte er auch angeboten. Dann hörte sie eine
ganze Zeit lang schweigend zu. Manchmal schniefte sie mit der
Nase. Zu Schluss sagte sie nur noch leise: "Ja, das mache ich,
danke, vielen Dank." Damit reichte Sie ihm das Handy zurück.
Mandy war noch dran. "Michi, pass gut auf sie auf. Sie ist ein
Goldstück. Nicht für mein Geschäft, als Mensch ist sie ein
Goldstück. Und jetzt bin ich richtig froh, dass Du ihr erster
Gast bist. Gib gut Acht auf sie und hilf ihr. Du hast was gut
bei mir. Schönen Urlaub noch." Damit legte sie auf.
"Warum bist Du denn jetzt wieder so traurig?" wollt Michi
wissen. "Nein, ich bin ja gar nicht traurig." Dabei schniefte
sie wieder mit ihrer süßen kleinen Nase. "Das sieht nur so aus.
Wirklich. Eigentlich bin ich froh und glücklich. Mandy hat mir
gesagt, dass sie Dich wirklich gut kennt und mag. Die anderen
Mädchen würden Dich auch sehr mögen. Und eigentlich wäre jede
gerne jetzt an meiner Stelle. Und, ja das hat sie auch noch
gesagt, ich solle Dir vertrauen. Wirklich vertrauen. Das könnte
ich. Du würdest mir helfen, wenn Du es sagst. Du würdest niemals
etwas sagen, was Du nicht auch wirklich so meinst. Ich soll mich
ruhig in Deine Arme fallen lassen. Du würdest mich schon
auffangen. Stimmt das? Hat sie da wirklich recht?" "Ja, sie hat
recht. Du kannst mir wirklich vertrauen. Tu´ es einfach. Du
wirst sehen, es wird Dir gut tun. Angefangen hast Du ja schon.
Du hast mir von Dir erzählt, sehr viel erzählt. Auch von Deinen
Ängsten. Das tut man nur, wenn man wenigstens ein bisschen
vertraut." "Ja, ich will es versuchen. Ich will Dir wirklich
vertrauen. Ich will es...." Damit kam sie wieder in seine Arme
und kuschelte sich an ihn. Und er bekam wieder einen dieser
herrlich zärtlichen Küsse von ihr, die so gar nicht
professionell waren. Das sagte er ihr auch. "Diesen Kuss hast du
auch von Monika bekommen, nicht von Michelle, der Escort- Dame.
Nein, der ist von mir und den hast Du mit meinem ganzen Herzen
bekommen." Damit drückte sie sich fest an Michi. Ihre Worte
machten ihn unglaublich glücklich. Da hatte er einen Kuss
bekommen, nur für sich, und nicht, weil er dafür bezahlt hatte.
Wie freute ich er darüber. Das war für ihn ja völlig unbekannt.
Der Rest des Tages verlief dann auch wunderbar harmonisch.
Monika taute immer weiter auf und suchte immer mehr seine Nähe.
Immer mehr benahm sie sich, als sei sie seine Freundin. Und das
tat ihm gut, so gut. Am Abend gingen sie wieder tanzen. Michi
und Moni genossen wieder ihre körperliche Nähe. Als sie später
ins Bad ging, blieb sie zögernd in der Tür stehen. Michi
glaubte, den Grund für ihr zögern zu erraten. Kurz hob er seine
Bettdecke und zeigte ihr die Shorts. Da lächelte sie erlöst und
verschwand. Genau so aufreizend gekleidet, wie gestern, erschien
sie ein paar Minuten später wieder, nur war es diesmal zart
rosa. Sie schlüpfte in ihr Bett und sah ihn etwas sehnsüchtig
an. Er sah ihr in die Augen, sagte aber nichts. Sie sollte ihm
selbst sagen, was sie wollte. "Michi..." "Ja?" Sie schluckte.
"Michi...." "Ja, bitte?" "Michi, darf ich wieder zu Dir kommen,
so wie letzte Nacht? Das war so schön als ich heute Morgen bei
Dir aufgewacht bin." Wortlos hob er seine Decke an und flugs
flutschte sie zu ihm herüber. Sie kuschelte sich fest in seinen
Arm. Ihren Kopf legte sie auf seine Brust, ihr Arm lag an seinem
Hals und ein Bein legte sie über seinen Unterleib. Sie kroch so
nah an ihn heran, wie es ihr möglich war. Ihre festen Brüste
drückten gegen ihn, er konnte es genau fühlen. Sie gab ihm eine
Reihe kleiner Küsse auf seine Brust. "Danke, Michael, das ist
schön. So schön, hier bei Dir im Arm zu liegen." Tränen begannen
wieder, seine Brust zu nässen. "Michi, ich fühle mich so
geborgen. Hier fühle ich, dass mir nichts und niemand etwas
anhaben kann. Das ist so ein schönes Gefühl, das habe ich noch
nie gehabt. Michi, es tut ja so gut, dass ich Dir vertrauen
kann. Ja, ich glaube, ich vertraue dir, ich kann es wirklich."
Fest drückte er sie an sich. Er sagte nichts. Er ließ sie weinen
und gab ihr das Gefühl, dass sie so lange gesucht hatte. Sie
weinte sich in den Schlaf.
Am anderen Morgen wurde Micha geweckt. Aber nicht von einem
Wecker oder etwas ähnlich unromantischem. Er wurde von vielen
kleinen Küssen geweckt, die über sein ganzes Gesicht verteilt
wurden, von einer glücklich und gelöst lächelnden Monika.
"Guten Morgen, mein Schatz." (Was war das? Sie hatte ihn -mein
Schatz- genannt!! Nicht -Schatzi-, wie die Damen meist ihre
Kunden nennen, nein, -Schatz- hatte sie zu ihm gesagt, -mein
Schatz! Es war einfach so geschehen, ohne dass sie darüber
nachgedacht hatte!) "Ich habe so herrlich in deinen Armen
geschlafen, wie schon lange nicht mehr. Nein, so habe ich
eigentlich noch nie geschlafen. Dafür musste ich Dich einfach
küssen." Mit diesen Worten bekam er von ihr einen wunderschönen
und liebevollen Kuss, der sehr lange dauerte. "Das ist schön,
das freut mich. Stimmt, es war schön, Dich im Arm zu halten. Das
möchte ich noch öfter haben." "Das kannst Du haben, wann immer
Du es willst." Das war eine ehrliche Antwort von ihr, das sah er
in ihren Augen. Es machte ihn so froh.
Nach dem Frühstück gingen sie wieder an den Strand. Irgendwann
am späten Vormittag klingelte sein Handy. Er meldete sich und
hörte schweigend zu. Nur gelegentlich stellte er eine
Zwischenfrage. Das Gespräch dauerte lange. Als er aufgelegt
hatte, sah er sie an. "Monika, Dein Problem ist Geschichte. Es
ist vorbei." "Was heißt das?" fragte sie etwas ängstlich. "Es
ist so, wie ich es vermutet hatte. Deine Mutter hatte nie
Schulden. Daher brauchst Du auch nichts zurück zu zahlen. Ich
habe höflich bei den Herrschaften anfragen lassen und diese
Auskunft bekommen. Ihnen wurde aber auch deutlich gesagt, dass
sie Dich künftig unbehelligt lassen sollen, da ich mich sonst
dieses Problems annehmen würde." "Es ist ja schön, das mein
Problem gelöst ist, aber ich kann es nicht glauben. Was hast Du
denn gemacht?" "Lass es einfach so, wie es ist. Es ist vorbei.
Wie das gelaufen ist, willst Du nicht wirklich wissen. Das ist
auch besser so. Glaube mir einfach, es wird niemand mehr zu Dir
kommen. Du brauchst nicht mehr mit Deinem Körper Geld zu
verdienen. Ich sehe Dir an, dass Du das eigentlich gar nicht
willst, sondern geglaubt hast, nicht anders aus der Misere
heraus zu kommen. Monika, es ist vorbei, glaube es mir. Ab
sofort ist es vorbei. Übrigens, meine Freunde haben mit Deiner
alten Firma Kontakt aufgenommen. Wenn Du willst, kannst Du
sofort wieder da anfangen. Sie warten auf Dich." Sie flog ihm um
den Hals. "Michi, was bin ich froh. Ist das wahr? Ist das
wirklich wahr? Ich kann es einfach noch nicht glauben! Was hatte
ich für ein Glück, dass die Agentur mich genommen hat und
ausgerechnet Du mein erster Auftrag wurdest. Ja, es war gut,
dass ich Dir gestern alles erzählt habe. Was bin ich froh, das
getan zu haben." Sie küsste ihn, aber voller Dankbarkeit und
Zuneigung. Das spürte er deutlich. "Aber Michi, es ist doch noch
nicht ganz vorbei. Du hast einen Vertrag mit meiner Agentur und
ich habe einen Vertrag mit der Agentur. Den muss ich erfüllen.
Und ich werde ihn erfüllen. Du hast es verdient, mehr als
verdient." Er bekam noch einen Kuss. "Nein, Monika. Diesen
Vertrag musst Du mir gegenüber nicht mehr erfüllen. Ich entlasse
Dich aus dem Vertrag. Ich habe bemerkt, dass Du aus Verzweiflung
Deinen Körper verkaufen wolltest. Und wenn so etwas geschieht,
will ich davon nicht profitieren. Ich will nicht mit der
Verzweiflung anderer Menschen Geschäfte machen. Und darum musst
Du den Vertrag auch nicht erfüllen. Und mit Mandy werde ich
schon einig. Du wirst auch keinen finanziellen Nachteil davon
haben, das verspreche ich Dir." "Ja ... aber ich muss doch noch
fast drei Wochen hier bei Dir bleiben. Was wird denn damit? Was
wird aus uns beiden?" fast weinerlich wurde ihre Stimme dabei.
"Wenn Du nicht mehr hier bleiben willst, buche ich Dir einen
Rückflug. Ich würde mich aber freuen, wenn Du mir bis zum Ende
des Urlaubs Gesellschaft leisten würdest. Ich wünsche es mir.
Ganz ohne Verpflichtung für Dich. Ich mag Dich nämlich. Sehr
sogar." "Ja, ich möchte hier bei Dir bleiben, wenn ich darf. Ich
habe an Dir etwas gut zu machen. Sehr viel sogar. Wenn ich es
überhaupt kann. Du hast mir ja so geholfen." "Nein, Monika, Du
hast nichts an mir gut zu machen. Ich habe es gerne getan. Es
hat mir auch gut getan, zu sehen, wie diese Last von Dir
abgefallen ist. Wenn Du, Monika, Du bei mir bleiben willst,
würde ich mich darüber freuen. Aber bitte, tu´ es nicht aus
irgendeinem Pflichtgefühl heraus. Das würde ich nicht wollen."
"Doch, ich habe ein Pflichtgefühl Dir gegenüber. Ich habe etwas
an Dir gut zu machen. Da bringst Du mich auch nicht von ab. Aber
das ist es nicht alleine. Ich mag Dich auch. Ich mag Dich
wirklich. Du bist der Erste Mensch, dem ich vertrauen kann, der
jetzt alles über mich weiß, fast alles. Bitte, lass mich bei Dir
bleiben. Ich möchte es." Damit legte sie ihm ihre weichen Arme
um seinen Hals und sah ihn flehend an. "Wenn das so ist, dann
herzlich willkommen in unserem gemeinsamen Urlaub." Er gab ihr
einen Kuss, den sie erwiderte. Er spürte, dass sie diesen Kuss
wollte, wirklich wollte.
Der Rest des Tages verlief wieder so harmonisch, wie der
vorherige Nachmittag, nur dass sie jetzt glücklich war und sie
ihn das auch spüren ließ. Sie suchte seine Nähe und kuschelte
sich an ihn, wann immer es ihr möglich war. Der Tag endete
wieder in der Hotelbar, wo sie wieder eng aneinander geschmiegt
tanzten. Sie konnte es nicht lassen, immer wieder musste sie ihm
kleine verliebte Küsse geben, die er dankbar annahm.
Er fand es seltsam, aber mit ihm war auch irgend etwas passiert.
Jetzt bestand doch zwischen ihm und Monika keine geschäftliche
Beziehung mehr. Das war jetzt rein privat. Und doch verfiel er
nicht in seine Schüchternheit und Tollpatschigkeit. Er
behandelte sie, so wie er eine Frau behandeln musste. Es war
irgendwie richtig zwischen ihnen. Wenigstens fühlte er es so.
Als sie im Bad verschwand, warf sie ihm einen seltsamen Blick
zu, den er nicht zu deuten verstand. Als sie kurze Zeit später
wieder zum Vorschein kam, war sie nackt. Langsam kam sie zum
Bett und krabbelte hinein. Sie sah ihn an, mit einem Ausdruck in
ihren schönen Augen, den er noch nie bei einer Frau sehen
durfte. Daher konnte er ihn auch nicht deuten.
"Michael, lieber Michael, nimmst Du mich bitte wieder unter
Deine Decke?" "So, wie Du bist? Nackt?" Sie nickte. "Ja, so wie
ich bin, nackt." Er schluckte. Langsam hob er seine Bettdecke
an. Da sah sie seine Shorts. Und das sich etwas darin regte.
Langsam rutschte sie zu ihm herüber und er nahm sie in seine
Arme. Sie kuschelte sich an ihn. "Michi, würdest Du noch etwas
für mich tun? Eine Kleinigkeit?" "Was ist es denn?" "Ziehst Du
bitte auch Deine Hose aus? Bitte." "Wenn Du wirklich willst...."
"Ja, ich will es." So gehorchte er und lag schließlich auch
nackt im Bett. Eng kam sie zu ihm hin und umarmte ihn. Und er
sie. Sie suchte seinen Mund mit ihren Lippen. Der Kuss, den er
von ihr bekam, enthielt Liebe, das konnte er deutlich spüren. Er
bekam eine Gänsehaut bei dem Gedanken, dass da eine junge
hübsche Frau war, die Liebe für ihn empfand. Und diese Schönheit
lag nackt neben ihm im Bett und küsst ihn!!
Fest drückte Monika sich an ihn. Er spürte ihre harten
Brustwarzen gegen sich drücken, er fühlte, wie sie ihre Scham
gegen seine Hüfte presste und eines ihrer Beine über ihn legte,
genau über seinen Hodensack. Mit ihrem Fuß fuhr sie zwischen
seine Beine und streichelte diese mit ihrem Fuß. Ihre Hände
begannen, sanft streichelnd seinen Oberkörper zu erkunden. Er
fühlte, dass ihm da eine nie gekannte Zärtlichkeit entgegen
gebracht wurde. Ein Zärtlichkeit, die für ihn und nur für ihn
empfunden wurde. Das ließ ihn natürlich nicht kalt, sein Glied
richtete sich groß, hart und fest auf. Fest zog er sie an sich
und ließ sie die Gefühle spüren, die er für sie empfand. Nach
einer langen Zeit begann er, ihren Rücken zu streicheln. Sie
begann, schwerer zu atmen und ihr Kuss wurde fester und
leidenschaftlicher. Plötzlich fasste sie seinen Arm und zog ihn
nach vorne, so dass seine Hand auf ihrer Brust zu liegen kam.
"Komm, komm bitte, fass sie an....." stöhnte sie in seien Mund.
Ganz sanft und zart streichelte er ihre festen Halbkugeln und
liebkoste ihre Brustwarzen. Sie begann, zu zittern. Er spürte,
wie sie ihre Scham gegen seine Hüfte presste und dort rieb,
immer fester und heftiger. Sie löste ihren Kuss und presste ihr
Gesicht in seine Halsbeuge. Dort stöhnte sie deutlich hörbar.
Auf einmal presst sie sich ganz fest an ihn und atmete
stoßweise. Stark begann sie, zu zittern. Michi staunte. Ja, er
staunte, sie war doch tatsächlich gekommen. Irgendwann löste sie
und entspannte sich. Glücklich lächelte sie ihn an. "Oh Michi,
war das schön, so schön." Sanft küsst sie ihn wieder. Ihre Hand
wanderte nun langsam abwärts, immer weiter auf seinen Schritt
zu. Sie fand seinen hart stehenden Schwanz und umfasste ihn. Sie
erschrak über seine Größe. Sie wusste ja nicht, wie groß ein
Schwanz in Wirklichkeit war. Sie hatte sie nur auf Bildern
gesehen. Ja, sie war noch Jungfrau. Das war es, was Michi noch
nicht wusste. Aber er sollte es bald erfahren. Etwas unbeholfen
wichste sie seinen Schwanz und massierte seine Eier. Erfreut
registrierte Michi ihre Unbeholfenheit. Sagte es ihm doch, dass
sie mit dem anderen Geschlecht noch nicht wirklich viele
Erfahrungen gemacht hatte. Sanft kratzte er mit seinen
Fingernägeln über Monikas Brüste und Bauch. Das entlockte ihr
ein wohliges Schnurren und Stöhnen. Und eine Gänsehaut bekam sie
davon. Langsam tastete sich Michi weiter nach unten vor. Seine
Hand schob sich über ihre Scham und sie zuckte etwas zusammen.
Sofort hielt Micha an. "Wenn Du etwas nicht möchtest, sag es
mir. Soll ich nicht weiter machen?" "Doch, mach bitte weiter,
ich möchte es, ich wünsche es mir, mach bitte so schön weiter,
wie bisher.... ja, fass mich da an, zwischen meinen Beinen .....
meine Muschi.... bitte mach doch weiter... " Sie verschloss
seinen Mund wieder mit einem Kuss und er strich langsam mit
zarten Fingern über ihre Scham. Sie öffnete für ihn ihre Beine
und er tastete nach ihrer Scheide. Er fühlte, wie feucht sie
war. Sanft streichelte er ihre nasse Muschi, fuhr etwas zwischen
ihre Schamlippen und fand ihre Klitoris, die er sanft rieb.. Als
er die berührte, bekam sie wieder einen Orgasmus. Mit weit
offenem Mund atmete sie stöhnend ihre Lust heraus. Ihr Körper
zuckte und wand sich unter seinen Händen. Das kannte Michi noch
nicht. Es kam zwar gelegentlich vor, dass eine der Damen auch
kam, aber das war eher selten. Und wenn sie kamen, dann nicht
mit dieser Inbrunst, die er gerade erlebte. "Oh Michi, Michi,
mein geliebter Michi, ist das schön, so schön. So schön ist es
mir noch nie gekommen." Plötzlich drehte sie sich wild auf den
Rücken und riss ihn mit. Er kam zwischen ihren Beinen zu liegen
und sie umschlang ihn fest mit ihren langen Schenkeln. "Michi,
Michi, Michi, komm, schlaf mit mir. Bitte schlaf mit mir. Ich
will es doch so...... komm.......bitte......." Mit einem Kuss
verschloss er ihren Mund. Sie wollte wirklich. Sie wollte es
selbst. Da wurde ihm eine Leidenschaft entgegen gebracht, die er
zwar kannte, aber die wurde ihm sonst vorgespielt. Das war aber
egal, denn er wusste es ja. Aber das hier? Nein, das war nicht
gespielt, das war echt, so echt es nur sein konnte. Er empfand
in diesem Moment ein Glücksgefühl und eine Liebe für diese junge
Frau, die er nicht beschreiben konnte. Langsam und ohne seine
Hände zu Hilfe zu nehmen, suchte er ihren Eingang. Er wollte sie
langsam und zärtlich in Besitz nehmen. Sie bewegte ihr Becken
und half ihm. "Michi, Michi, komm doch bitte, steck´ ihn mir
doch rein....." Er fand den Eingang zu ihrer Liebeshöhle und
langsam, ganz langsam begann er, seinen harten Penis in sie zu
schieben. Heftig stöhnt sie auf, so heftig, dass er fast Angst
hatte, er hätte ihr weh getan. Aber es war doch gerade mal seine
Eichel in ihr. Für Monika war es aber ein unbeschreibliches
Erlebnis, wie zum ersten Mal ein Penis in sie eindrang und ihre
Muschi dehnte. Sie genoss es. Hart, ganz hart atmete sie und
wartete auf den Moment, da er ihr Jungfernhäutchen erreichen und
zerreißen musste. Immer weiter kam sein Schwanz in sie, ganz
langsam. Aber genau darum bemerkte er auch sofort das Hindernis
in ihrer Scheide. Sofort hielt er inne. Er hatte zwar noch nie
einer Jungfrau in den Schritt gefasst, geschweige denn, mit ihr
geschlafen, aber trotzdem wusste er direkt, was hier los war. Er
richtete sich auf und sah sie mit großen Augen an. "Monika....
Moni..... Du bist noch Jungfrau???" Jetzt wusste er alles von
ihr. "Ja, aber nicht mehr lange. Komm, Michi, mach mich zur
Frau. Komm in mich ..... tu´ es...." "Ja.... aber Monika... ich
kann doch nicht....." stammelte er. "Doch, Du kannst es, Du
musst es, ich will es, ich will, dass Du es bist! Du und kein
anderer! Jetzt komm doch endlich.... mach mich doch zur Frau....
bitte......" bettelte sie. Mit beiden Händen fasste sie ihn um
die Hüften und zog ihn mit einem Ruck an sich. Mit ihre Versen
drückte sie fest auf sein Gesäß, dass er ihr nach vorne folgen
musste. Er drang tiefer, ganz tief in ihre jungfräuliche Scheide
ein und zerriss ihr das Jungfernhäutchen. Sie stieß einen kurzen
spitzen Schrei aus und er verharrte, tief in ihr steckend. Als
der kurze Schmerz abgeklungen war, sah sie ihm tief in die
Augen. Diese Augen strahlten ein Glück aus, dass er noch bei
keiner Frau gesehen hatte. Ihn tief in sich pressend flüsterte
sie ihm zu: "Michi, geliebter Michi, Jetzt weißt Du alles von
mir, jetzt hast Du meine Unschuld. Du hast sie Dir nicht
geraubt, ich habe sie Dir freiwillig gegeben, gegeben, weil ich
das so wollte. Ich wollte, das Du es bist. Du alleine. Ich liebe
Dich......... Weißt Du, was meine Oma einmal zu mir gesagt hat?"
Michi konnte nur den Kopf schütteln. "Meine Oma hat mir mal
gesagt, das ich dem Mann, dem ich von Herzen meine Unschuld
schenken würde, für immer und ewig gehören würde. Michi, Dir
habe ich soeben meine Unschuld geschenkt, von Herzen
geschenkt...." Dabei stiegen ihr Tränen in die Augen, die er
sofort weg küsste. Monika begann, ihre Hüften zu bewegen. Er
fiel in diese Bewegungen ein und er stieß in sie, in langsamen,
langen und tiefen Stößen. Dieser Akt war liebevoll, sehr
liebevoll. Sie gaben sich einen nicht enden wollenden Kuss, bei
dem sie sich gegenseitig in den Mund stöhnten. Langsam und
zärtlich fickte er sie in den Himmel. Er führte sie zu einem
Orgasmus, der ihr alle Sinne raubte, der sie unter ihm keuchen
und zittern ließ. Als sich ihre Muschi um seinen Schwanz
verkrampfte, entlud er sich in den schönsten Zuckungen in ihre
frisch entjungferte Scheide. Nur langsam klang dieser Orgasmus
ab. Tief blieb er in ihr und der Kuss, den er ihr gab, enthielt
alle Liebe, zu der er fähig war. Lange blieben sie so tief
vereinigt liegen. Sie umarmten und küssten sich. Langsam schwand
seine Härte, aber er blieb weiter in ihr. "Monika, geliebte
Monika, was ist hier mit uns passiert? Kannst Du das verstehen?"
"Was mit mir geschehen ist, das weiß ich ganz genau." strahlte
sie ihn an. Ich bin hier her gekommen, mit einer Angst in meinem
Herzen, die mich nicht hat atmen lassen. Ich habe von Dir zum
ersten Mal in meinem Leben Zuneigung erfahren und durfte
vertrauen. Du hast mir eine Last von der Seele genommen, die
mich erdrückt hat. Ich habe mich unsterblich in Dich verliebt
und ich bin durch Dich, mein geliebter Michael, zur Frau
geworden, auf immer und ewig zu Deiner Dich liebenden Frau. Und
dafür danke ich Dir, dafür danke ich meinem Schicksal, das es ja
doch gar nicht so schlecht mit mir meinen kann, denn sonst hätte
es mich nicht in Deine Arme geführt. Das ist mit mir passiert.
Was mit Dir passiert ist, weiß ich nicht. Sag´ es mir!"
"Ich kann es nicht beschreiben. Alles ist so anders als früher,
ich bin so anders. Das kann nur bedeuten, dass ich mich in Dich
verliebt habe, ja ich liebe Dich."
Unter einem langen Kuss begann seine Männlichkeit sich erneut zu
entfalten. Langsam, ganz langsam und zärtlich liebten sie sich
zu einem neuen Orgasmus. Für beide wurde es die schönst Nacht
ihres Lebens. Keiner von beiden wusste, dass es so sein konnte.
Sie erlebten etwas völlig neues und nahmen das Erlebte tief in
sich auf. Irgendwann in der Nacht schliefen sie ermattet ein.
Es wurde wirklich ein schöner Urlaub, für sie beide. Sie
verlebten herrliche Tage und Nächte. Sie liebten sich, wann
immer sie Lust dazu hatten.
Zwei Tage vor dem Heimflug lagen sie eng umschlungen
nebeneinander, nachdem sie sich wieder geliebt hatten. Monika
schnieft etwas und Tränen tropften auf seine Schulter. "Was ist
mit Dir? Bist du traurig?" "Ja und nein. Nein, weil ich die
glücklichsten Wochen meines Lebens hier mit Dir verbracht habe.
Für nichts in der Welt würde ich sie eintauschen wollen. Und ja,
weil es übermorgen vorbei sein wird. Das macht mich traurig,
wirklich traurig." "Ja, aber warum soll es denn übermorgen
vorbei sein?" "Weil dann Dein Vertrag mit meiner Agentur
ausläuft. Du hattest mich doch drei Wochen gebucht. Die sind
dann vorbei!" "Fühlst Du Dich denn immer noch an diesen Vertrag
gebunden?" Seine Stimme klang enttäuscht. "Ich hatte geglaubt,
dass Du bei mir geblieben bist, weil Du es wolltest, und nicht,
weil ich dafür bezahle. Ich hatte Dich doch ausdrücklich aus dem
Vertrag entlassen. Du hättest auch nach Hause fahren können,
wenn Du es nur gewollt hättest!" "Es stimmt schon, ich bin bei
Dir geblieben, weil ich es wollte. Ich wollte es so sehr, mit
jedem Tag mehr. Ich habe es nicht mehr wegen des Vertrages
getan, ich habe es getan, weil ich mich in Dich verliebt habe,
bei Dir bleiben wollte. Ich wollte Deine Gesellschaft, mich bei
Dir geborgen fühlen und von Dir geliebt werden, Dich in mir
spüren, immer wieder." "Und trotzdem soll es übermorgen vorbei
sein? Liebst Du mich denn übermorgen nicht mehr??" "Doch, auch
übermorgen liebe ich Dich noch. Von Tag zu Tag liebe ich Dich
mehr. Aber ich weiß doch nicht, wie es mit Dir ist. Was willst
Du denn, wenn die drei Wochen vorbei sind? Willst Du dann ohne
mich weiter leben? Ich weiß es doch nicht. Und wenn ich hoffen
würde, es würde mit uns beiden andauern .... und Du würdest es
beenden ......... das würde mir doch so weh tun, das Herz würde
es mir brechen. Und es war doch so schön. Du warst so lieb zu
mir, hast mir doch so geholfen. Da ist es mir schon lieber, ich
mache mir keine Hoffnungen und sage mir direkt, dass übermorgen
die schöne Zeit vorbei ist. Schließlich bin ich eine Escort-
Dame, für die Du in Deinem Leben keinen Platz haben wirst." "Wer
sagt Dir denn, dass in meinem Leben kein Platz für Dich ist?
Hast Du mich je danach gefragt? Oder habe ich es Dir je gesagt?"
"Nein, gefragt habe ich Dich nicht und gesagt hast Du es auch
nicht. Aber es ist doch so, dass es nie weiter geht zwischen der
Hure und dem Freier." "Hier irrst Du Dich. Es stimmt, ich habe
Dich als Escort- Dame gebucht. Aber du bist keine Hure, das
kannst Du gar nicht sein. Als Du Dich mir genähert hast, mit mir
geschlafen hast, hatte ich Dich bereits aus dem Vertrag
entlassen. Du bist bei mir geblieben, weil Du es wolltest.
Zumindest glaube ich das. Deine Unschuld hast Du mir geschenkt,
also kannst Du es auch vorher nicht gewesen sein, nie. Und ich
war da auch nicht mehr Dein Freier, für mich bestand der Vertrag
nicht mehr. Außerdem ist es mir egal, was eine Frau gemacht hat
oder ist, wenn ich sie liebe. Wichtig ist für mich nur, dass sie
mich liebt. Und das Du das tust, hast Du mir mehr als einmal
deutlich gesagt. Ich habe Dir auch gesagt, dass ich Dich liebe.
Hast Du das denn vergessen?" "Nein, habe ich nicht. Aber meinst
Du es denn auch so? Meinst Du es wirklich so? Oder endet alles
in zwei Tagen?" Ihre Stimme war ganz klein und zitterte, Tränen
standen in ihren Augen. "Erinnerst Du Dich noch, was Mandy Dir
über mich am Telefon gesagt hat?" "Ja, ganz deutlich" flüsterte
sie. "Du würdest niemals etwas sagen, was Du auch nicht ganz
genau so meinst. Niemals. Ich könnte Dir wirklich vertrauen und
mich in Deine Arme fallen lassen. Du würdest mich immer
auffangen. Aber gilt das auch noch nach übermorgen?" "Ja glaubst
Du denn, ich könnte meine Gefühle ausschalten, wie das Licht?
Natürlich gilt das auch noch nach übermorgen. Ich habe mich in
Dich verliebt, ich liebe Dich. Auch noch nach übermorgen. Und
ich wünsche mir, dass Du bei mir bleibst. Auch noch nach
übermorgen. Du kannst mir wirklich vertrauen und Dich auch ganz
in meine Arme fallen lassen, auch noch nach übermorgen. War das
jetzt deutlich genug?" Mit jedem Wort hellte sich ihr Gesicht
auf, zum Schluss strahlte sie, ihre Augen leuchteten. Langsam,
ganz langsam legte sie ihre Arme um ihn, sie zog in an sich,
immer fester, so fest sie konnte. "Lieber Micha, mein geliebter
Michael, ja, das war deutlich genug. Du glaubst nicht, wie
glücklich Du mich damit machst. Ja, ich will bei Dir bleiben,
auch noch nach übermorgen Und nie mehr will ich mich verkaufen.
Nie wieder. Ich werde nur noch für Dich da sein. Jeden Tag, jede
Nacht. Ich will Dich, ich will Dich mit jeder Faser meines
Herzens, mit jeder Faser meines Körpers. Ich will Dich, wie noch
niemals zuvor irgend etwas anderes. Michi, ich liebe Dich, ich
kann Dir gar nicht sagen, wie sehr. Vielleicht kann ich es Dir
zeigen...."
Sie verschloss seinen Mund mit ihren Lippen und küsste ihn, wie
noch nie zuvor. All ihre Gefühle strömten ihm durch ihren
küssenden Mund entgegen. Ihre Hände streichelten ihn, sanft und
liebevoll, überall. Sie liebkosten sein hartes Glied und seine
Hoden, seine Pobacken, jede Stelle seines Körpers. Und er stand
ihr in nichts nach, er verwöhnte ihre Brüste, ihre Brustwarzen,
ihren festen Po, ihre nasse Scheide, ihre Klitoris, seine Finger
wanderten zwischen ihre Pobacken und liebkosten zum ersten Mal
ihren Hintereingang, was ihr ein wohliges Schnurren entlockte.
Mit vielen kleinen Küssen und Bissen arbeitete sie sich an
seiner Brust hinunter bis zu seinen Lenden. Sein Penis war
unmittelbar vor ihrem Gesicht. Sie sah in seine Augen.
"Ich werde es tun. Ich werde Dich in meinen Mund nehmen. Auch da
will ich Dich jetzt endlich spüren."
Mit diesen Worten öffnete sie ihre Lippen und ihre Zunge fuhr
heraus. Sanft streichelte sie damit seine Eichel, deren Vorhaut
sie weit zurück zog. Sie öffnete ihren Mund und nahm ihn in sich
auf, zuerst nur die Spitze, dann immer mehr. Es war angenehm,
schön, intim, in so zu spüren. Es war überhaupt nicht eklig, wie
sie früher immer gedacht hatte. Es kostete sie keine
Überwindung. Ihre Hand wanderte zu seinen Eiern, die sie
liebevoll knetete. Er konnte ein wonnevolles Stöhnen nicht
unterdrücken und sah ihr zu, bei dem, was sie mit ihm anstellte.
Er genoss. Langsam bewegte sie ihren Kopf vor und zurück, ganz
langsam, aber immer tiefer, immer weiter nahm sie ihn in sich
auf, bis er ihre Kehle erreichte. Sie wunderte sich, dass sie
nicht würgen musste. Er stieß zwar jetzt tief in ihrem Hals an,
aber sie hatte ihn noch nicht ganz aufnehmen können. Sie wollte
es aber. Darüber gelesen hatte sie ja, in Pornos hatte sie es
auch gesehen. Theoretisch wusste sie also, wie es ging. Also
holte sie tief, ganz tief Luft und versuchte sich zu entspanne,
so gut es ihr möglich war. Besonders ihre Halsmuskulatur. Sie
schob in wieder weiter in sich, langsam, aber unaufhaltsam. Er
erreichte wieder ihre enge Stelle im Hals. Jetzt aber hörte sie
nicht auf, nach zu schieben. Immer fester presste sie ihren Mund
auf ihn, immer fester, so fest sie konnte. Sie spürte, dass
seine Eichel ihren Hals langsam dehnte, langsam wurde sie
weiter. Als sie das spürte, ließ sie nicht nach, sie versuchte,
noch fester zu pressen. Aber nun musste sie auch Luft holen.
"Oha, Monika, was Du da machst, das ist toll. Aber wenn es nicht
geht, lass es. Ich muss mich nicht um jeden Preis ganz in Dir
versenken. Wenn es nicht geht, dann lass es doch." "Aber ich
will es, ich will es unbedingt. Ich will Dich unbedingt ganz in
meinem Mund aufnehmen. Es wird gehen. Ich spüre es. Ich will es
doch unbedingt...." Tief atmete sie wieder ein und entspannte
wieder ihre Halsmuskulatur. Langsam schob sie ihn sich wieder in
den Mund, immer weiter, bis zu ihrer engsten Stelle. Dort nahm
sie ihre Bemühungen wieder auf, sie presste fest, und fester,
immer fester, spürend, dass ihr Hals sich langsam weitete.
Plötzlich war es soweit. Mit einem Mal rutsche sein Penis
weiter, ganz in sie hinein. Ihre Lippen berührten sein
Schamhaar. Er stieß ein lautes Stöhnen aus. Sie begann, langsam
ihren Kopf wieder zu bewegen. Mit zarten drehenden Bewegungen
fickte sie ihn mit ihrem Mund, tief in ihrem Hals. Sein Stöhnen
wurde lauter und lauter. Sie bereitete ihm ungeahnte Gefühle.
"Monika, ich kann es nicht mehr halten, ich muss gleich kommen,
hör auf, sonst muss ich in Deinem Mund kommen...."
Sie musste noch einmal Luft holen. "Ja, Liebster, komm, komm
tief in meinem Mund. Ich will es so. Bitte tu es." Damit nahm
sie ihn wieder in ihren Mund, tief, ganz tief. Er glitt sofort
ganz in sie hinein und sie fickte ihn wieder sanft mit ihrem
Mund und ihrem Hals. Sie spürte, wie er begann, zu kommen. Sein
Schwanz zuckte in ihr.
"Jetzt ist es soweit. Ich muss kommen. Ich halte es nicht mehr
ausss....." Hart zuckte sein Schwanz in ihr, er bäumte sich auf
und sein Sperma schoss in langen Schüben in ihren Hals hinein.
Immer wieder strömte es unter lautem Stöhnen aus ihm heraus, in
ihren ihn sanft fickenden Mund. Bis er leer war. Keinen Tropfen
ließ sie entkommen, sie nahm alles in sich auf und schluckte es.
Sie war so froh und stolz, dass sie das getan hatte. Ganz hatte
sie ihn in ihren Mund aufgenommen und alles bei sich behalten.
Sie holte wieder Luft und nahm ihn erneut tief in sich auf.
Langsam bearbeitete sie ihn weiter, bis seine Härte zu schwinden
begann. Immer wieder stöhnte er auf und zuckte zusammen. Sie
hatte ihn einen herrlichen Orgasmus beschert, der ihn vollkommen
ermatten ließ. Letztlich entließ sie ihn aus ihrem Mund und sie
küsste ihn mit einer Hingabe, die ihm fast die Tränen in die
Augen trieb. Ihre Hand blieb zwischen seinen Beinen und kraulte
sanft weiter seine Hoden, was er mit gelegentlichem leichten
Stöhnen quittierte.
"Michi, geliebter Michi, spürst Du, wie ich Dich liebe? Wie sehr
ich Dich liebe? Kannst Du es fühlen?" "Oh ja, ich spüre es, mit
meinem ganzen Körper, mit meiner Seele." Damit begann er sie zu
küssen. Er küsste sich an ihrem Hals vorbei zu ihren Brüsten,
die er über und über mit Küssen und sanften Bissen bedeckte. Als
er ihre Brustwarzen in den Mund nahm, zum ersten Mal in den Mund
nahm, überkam sie ein Orgasmus, der sie schüttelte. Aber er
hörte nicht auf. Er glitt weiter an ihrem Körper abwärts, über
ihren Brustkorb, ihren flachen Bauch. Ihren Bauchnabel fickte er
sanft mit seiner Zunge, was ihr einen Schauer bescherte. Er
küsste und biss sich sanft weiter abwärts, über ihre Schenkel zu
ihren Füßen. Überall küsste und biss er sie. Monika stöhnte und
wand sich unter seinen Liebkosungen. Er nahm ihre Füße uns
spreizte ihre Schenkel, weit, ganz weit. An den Innenseiten
ihrer Schenkel küsste er sich aufwärts. Unaufhaltsam auf das
Zentrum ihres Empfindens zu. Sie zitterte und bebte, sie stöhnte
ihre Lust hinaus. Sanft umrundete er ihre dampfende Spalte mit
seiner Zunge, immer näher kam er ihr. Als er ihre Schamlippen
leicht mit seiner Zunge streichelte, kam sie erneut. Zum ersten
Mal in ihrem Leben fühlte sie, wie eine Zunge sie in ihrem
Lustzentrum verwöhnte. Es fühlte sich einfach großartig für sie
an. Sie konnte diesen Reiz fast nicht ertragen. Sie wollte ihre
Schenkel schließen, aber er hielt sie fest, er ließ es nicht zu.
Seine Zungen spitze drang zwischen ihre Schamlippen und suchte
ihren Eingang. Sie wand sich unter seinen Liebkosungen. Etwas
drang er in sie ein. Dann wanderte seine Zunge weiter zu ihrem
Kitzler, dessen Berührung sie erneut erbeben ließ. Einen Finger
führte er in sie ein und seine Lippen schlossen sich auf ihrer
Scheide, direkt über ihrer Liebesperle. Ihre Scheide innen mit
einem Finger massierend saugte er ihre Kitzler in seinen Mund
und fuhr mit seiner Zunge darüber. Ihre Liebessäfte flossen in
Strömen und nässten ihren Hintereingang, liefen weiter auf das
Bettlaken. Plötzlich bäumte sie sich hart auf. Der nächste
Orgasmus hatte sie erreicht. Diesen Moment nutzte Michi, einen
weiteren Finger in sie zu schieben, in ihr nasses Poloch. Mit
festem Druck überwand er ihren Schließmuskel und er drang tief
in sie ein, sowohl in ihre zuckende Muschi als auch in ihren
zitternden Po, immer weiter ihren Kitzler mit der Zunge reibend.
Monika stieß einen heiseren Schrei aus und begann, mit Armen und
Beinen zu strampeln. Er katapultierte sie auf ihrem Orgasmus in
ungeahnte Höhen. Ihre Hände verkrallten sich abwechselnd in
seinem Haar. Trotzdem blieb er, wo er war, er machte weiter, bis
sie nach einem letzten harten Aufbäumen in sich zusammen sackte.
Er ließ ihren Kitzler aus seinem Mund und zog langsam seine
Finger aus ihr heraus. Er schob sich nach oben, bis er zwischen
ihren weit gespreizten Schenkeln auf ihr lag, sein Schwanz war
wieder hart geworden und lag auf ihrer Scham. Sanft bewegte er
sein Becken und massierte sie zart mit seiner Härte. Er blickte
in ihre Augen, die langsam wieder klar wurden, ihr Gesicht
entspannte sich zunehmend und strahlte erschöpft auf. Sie legte
ihre Arme um seinen Nacken.
"Micha, das war schön, so schön. Ich habe mir nie vorstellen
können, dass es so schön sein kann. Das Liebe so wunderbar sein
kann."
Sie zog ihn zu sich herunter und küsst ihn sanft voller Liebe.
Er begann, sein Becken stärker zu bewegen, sein Schwanz rutschte
zwischen ihre Schenkel und er fand sofort ihren Eingang. Mit
einer einzigen langen Bewegung drang er ganz in sei ein. Monika
sog tief Luft in ihre Lungen.
"Ja, mein Liebster, nimm mich, nimm mich ganz in Deinen Besitz,
wieder und immer wieder. Ich liebe Dich, ich liebe es Dir zu
gehören, ganz und gar. Nimm mich....."
Mit sanften, langen und tiefen Stößen begann er sie zu lieben,
nicht zu ficken, nein, er liebte sie. Es dauerte lange, sehr
lange, bis sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten. Es wurde
ein sanfter, ein sehr sanfter Orgasmus, den sie genossen. Danach
blieben sie noch lange vereinigt und küssend liegen.
Unter Tränen des Glücks sagte Monika später, viel später zu
ihrem Michel: "Ja, das ist es, das ist es, was mich wirklich und
unendlich glücklich macht. Ich liebe, ich werde geliebt, ich
kann vertrauen. Das ich das für mich erleben darf, hätte ich nie
für möglich gehalten. Danke, lieber Gott, dass Du das für mich
möglich gemacht hast. Michael, ich liebe Dich"
"Auch für mich ist etwas geschehen, was ich nie geglaubt habe"
sagte Michel zu ihr. "Mir ist das gleiche widerfahren wie Dir.
Auch das hätte ich für mich nie geglaubt. Ich liebe Dich auch."
So wurde denn auch ihr Heimflug ein Heimflug ins Glück, in ein
neues Leben zu zweit. Direkt vom Flughafen aus fuhren sie in die
Agentur, um mit Mandy zu reden. Mandy strahlte Monika an.
"Mein Liebes, wie freut es mich für Dich. Ich habe direkt
geahnt, dass da etwas war und Du eigentlich nicht ganz
freiwillig zu mir gekommen bist. Ich konnte es sehen, aber ich
wusste nicht, was es war. Ich wünsche Dir viel Glück. Eigentlich
müsste ich Dir ja böse sein, dass Du ausgerechnet mir meinen
liebsten Kunden und den andren Mädels ihren Lieblingsgast
ausgespannt hast. Aber Dir gönne ich ihn. Und ihm gönne ich
Dich." Damit sah sie Michel an. "Du hast auch so ein Goldstück
verdient, wie sie ist. Gib gut auf sie Acht und vergesst uns
nicht ganz.
Sie zog Monika an sich und drückte sie. Dann umarmte sie Micha.
Fragend und bittend sah sie Monika an. "Darf ich mir einen
letzten Kuss von ihm rauben?" Monika lächelte. "Ja, Du hast ihn
Dir verdient, aber bitte, bitte nur diesen einen, ja?" Zuletzt
war ihre Stimme doch flehend. Mandy nahm Michi in die Arme und
küsste ihn. Ihr Kuss dauerte gar nicht so lange, steckte aber
voller ehrlich empfundener Leidenschaft. Aber Monika kam er vor,
wie eine Ewigkeit. Mandy löste sich von ihm. Mit einer gekonnten
Bewegung schob sie Michi ihre Hand in die Hose. Sie fasste an
seinen nackten Sack und knetete ihm die Eier. Vor Schreck bekam
Monika große Augen, als Mandy ihrem Michi einfach so zwischen
die Beine griff, musste dann aber lächeln, als sie ihre Worte
hörte. "Schade, dass ich das nicht bekommen habe. Aber das bin
ich ja selbst schuld. Michi, mein Kuss war der letzte, den Du in
diesem Haus bekommen hast. Und meine Hand ist die letzte in
diesen Wänden, die Dir die Eier krault." Langsam zog sie ihre
Hand aus seiner Hose und gab ihm noch einen kurzen Kuss auf den
Mund. Sie schob die beiden mit feuchten Augen zur Tür hinaus.
"Ich wünsche Euch alles Glück dieser Erde. Und jetzt fort mit
Euch, sonst fange ich noch an zu heulen." Sie schimpfte mit sich
selbst, dass sie nicht zugegriffen hatte, als noch Zeit dafür
war. Sie hätte ihn doch selbst gewollt. Jetzt war es zu spät.
Für immer und ewig würde er nun Monika gehören, das hatte sie
gerade deutlich in seinen Augen gelesen.
Michi nahm seine Monika direkt mit zu sich nach Hause. In der
Diele seines Hauses riss Monika ihn an sich. Wild küsste sie ihn
und öffnete dabei seine Hose. Ihm die Eier massierend und seinen
Schwanz wichsend stöhnte sie: "Komm Michi, schlaf mit mir.
Jetzt. Direkt hier in der Diele will ich Dich haben. Und danach
in jedem Raum dieses Hauses. Komm, jetzt, mach .....bitte......"
Michi griff unter ihren Rock und zog ihr den Schlüpfer aus. Er
drückte sie gegen die Wand und hob eines ihrer Beine an. Monika
führte seinen Schwanz an ihre heiße Muschi und er stieß fest in
sie. Mit festen und harten Stößen kam er immer wieder in sie,
bis sie kamen. Stöhnend erbebte sie auf seinem harten Schwanz
und er spritzte keuchend tief in ihre nasse Pussy.
Dann hob er sie hoch, sie saß jetzt auf seinem Schwanz. Er trug
sie ins Wohnzimmer und legte sie auf das Sofa, hart und tief in
ihr bleibend. Dort stieß er erneut in sie...
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