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Wieder mal Tag des Valentin, Festtag für Blumengeschäfte und
Konfiserien. Vor einigen Jahren, ich war bereits einige Zeit
Single, wollte ich am Abend dieses Tages, es war ein Freitag,
mit meinen verheirateten Kumpels zum Billard spielen gehen. Ich
bekam jedoch erwartungsgemäß durchwegs Absagen, sie trauten sich
einfach nicht an diesem speziellen Tag etwas ohne ihre Gattinnen
zu unternehmen. Also hatte ich die Wahl zwischen einem
Fernsehabend voller schnulziger Liebesromane oder dem Gang des
einsamen Wolfes in seine Stammkneipe.
Einem unergründlichen Impuls folgend beschloss ich jedoch in die
Nachbarstadt zu fahren und den neuen Irish Pub aufzusuchen, von
dem ich gehört und gelesen hatte. Ich wollte mal bei der
Gelegenheit mal wieder neue Gesichter sehen und so raffte ich
mich auf und suchte das Lokal auf. Ich war überrascht, dass an
einem Freitagabend so wenig los war.
Ich schaute mich kurz um, setzte mich an die Theke an der noch
reichlich Platz war. Kurz nachdem ich mein Bier erhalten hatte,
setzte sich eine junge Frau rechts neben mich und bestellte das
Selbe. Zu mir gewandt sagte sie, dass das Kilkenny das einzige
Bier sei, das hier einigermaßen vernünftig schmecken würde.
Nachdem sie ihr Glas erhalten hatte, prostete sie mir zu und
leerte das Glas in einem Zug bis zur Hälfte. Ich war darüber
überrascht und sie schien das sofort zu bemerken. Sie begann
mich in ein Gespräch zu verwickeln über den Sinn und Unsinn zu
kleiner Biergläser und ich merkte schnell, dass sie sicherlich
nur jemand zum Reden brauchte und mich als ihr bereitwilliges
Opfer auserwählt hatte.
Ich schaute mir deshalb einmal meine Gesprächspartnerin genauer
an. Sie schien mir etwa Ende 20 zu sein, vielleicht auch schon
knapp über 30. Sie hatte dunkle lange Haare, die sie zu einem
Pferdeschwanz gebunden hatte. Ihre Augenfarbe konnte ich nicht
genau definieren, außerdem hatte ich ihr ja auch noch nicht so
tief in die Auge geschaut. Ihr Lächeln war offen, aber es schien
mir anfangs, als gelte ihr Interesse nicht mir als Mann, sondern
eher nur als Gesprächspartner oder besser ausgedrückt als
folgsamer Zuhörer.
Ich schätze sie auf etwa 1,70 m und sie war sportlich schlank,
aber mit angenehm ausgeprägten fraulichen Attributen. Ihre eng
sitzende Jeans umspannte einen prallen Arsch, der mich kurz dazu
inspirierte meine Gedanken in eine völlig andere Richtung zu
lenken. Wann hatte ich das letzte Mal Sex mit einer Frau? Selbst
wenn es erst gestern gewesen wäre, warum sollte ich dann
ausgerechnet heute einen Ruhetag einlegen? Also beschloss ich
mich meiner Gesprächspartnerin etwas intensiver zu widmen und
versuchte einem unergründlichen Impuls folgend, das Gespräch auf
den heutigen Valentinstag zu verlegen.
Ich hatte offensichtlich einen wunden Punkt erwischt, als ich
sie fragte, was sie denn heute Morgen von ihrem Partner zum
Valentinstag geschenkt bekommen hätte. Bianca, so hieß die
trinkfeste Schönheit, hob gleichzeitig eine Augenbraue hoch und
atmete laut hörbar durch die Nase ein und wieder aus. Ihre Augen
begannen gefährlich zu funkeln und ich verspürte im selben
Augenblick das dringende Bedürfnis meine Frage zurück zu ziehen.
"Valentinstag? Das ist doch ein völlig idiotischer Tag. Mein Ex
hat den eh immer vergessen", brummte sie giftig vor sich hin und
genehmigte sich postwendend einen weiteren großen Schluck aus
ihrem Bierglas. Ich erwiderte in diesem ruhigen Moment, dass ich
am Valentinstag auch nichts finden könne, denn wenn ein Mann
seine Frau liebt, dann schenkt ihr etwas wann immer er will und
lässt sich nicht von Valentinstag, Weihnachten, Geburtstagen
oder Hochzeitstag leiten.
Diese Antwort schien ihr zu gefallen, sie schaute mir länger in
die Augen und begann sich deutlich zu mir herzudrehen. Dann
begann ihr "Verhör". Wie ich das meine und vor allem, wieso ich
dann aber trotzdem am Valentinstag hier sitzen würde und nicht
bei meiner Frau wäre. Bei der letzten Frage war mir klar, was
sie eigentlich fragen wollte und ich erzählte ihr, dass ich seit
einiger Zeit geschieden sei und derzeit ohne Kaufzwang den
Valentinstag verbringen könne. Sie lachte und erhob sich von
ihrem Stuhl. Sie beugte sich zu mir herüber und flüsterte mir
ins Ohr, dass ich ja nicht weggehen solle, sie müsse nur kurz
für kleine Mädchen und sei sofort wieder bei mir. Ich roch ihr
zwar süßliches, aber dennoch unaufdringlich frisches Parfüm und
verkniff mir flugs ihr einen Kuss auf die angebotene Backe zu
drücken.
Ihre Hand strich über meinen Rücken und sie stolzierte auf ihren
hohen Stiefeln davon. Ich schaute ihr nach und sah, wie sie beim
Gehen ihren Arsch bewegte und sie gleich einem Profimodel in
Richtung Toilette verschwand. Es dauerte einige Zeit bis sie
wieder auftauchte. Sie hatte sich ihre Lippen mit dunkelrotem
Lippenstift nachgezogen und dadurch wirkten ihre vollen Lippen
noch begehrenswerter. Das Weibchen hatte ihr Fangnetz
ausgeworfen und begann das (willige) Opfer anzulocken. Sie zog
sich ihren Barhocker sehr nahe an mich heran und stütze sich
beim Aufsteigen auf meiner Schulter ab. Nachdem sie Platz
genommen hatte, berührte ihr Oberschenkel den meinigen und ihre
Hand kam wie zufällig auf meinem Oberschenkel zum liegen.
Sie begann mich auszufragen und ich stellte mich ihrem Verhör,
das immer intimer und direkter wurde. Ihre Hand blieb dabei
nicht untätig, sondern streichelte meinen Oberschenkel fast
unmerklich aber dennoch unablässig. Sie kam aber zu meinem
Leidwesen meinem durch dieses Streicheln inzwischen längst hart
gewordenen Schwanz nicht nahe genug um dies zu bemerken.
Als unsere Gläser leer waren, bestellte sie zu meiner großen
Überraschung ein Mineralwasser, während ich mein zweites
Kilkenny ins Visier nahm. Auf meine Frage, ob es ihr denn nun
doch nicht geschmeckt hätte, meinte sie nur, sie wolle nüchtern
bleiben, wer weiß was ich sonst mir ihr anstellen würde. Dabei
schaute sie mir lange in die Augen und ich beschloss die
Gelegenheit beim Schopfe zu packen und meinte, ich hätte da ganz
spontan genügend Ideen die mindestens bis zum kommenden Montag
reichen würde. Um diese Aussage zu untermauern gab ich ihr einen
Kuss auf die Backe und grinste sie frech an. "Kannst du auch
richtig küssen" kam postwendend ihre Frage und dann legte sie
einen Arm um meinen Nacken und drückte ihre roten Lippen auf
meinen Mund. Ihre Zunge begehrte stürmisch Einlass und wurde von
meiner Zunge äußerst freudig empfangen. Gleichzeitig begann sie
mit der anderen Hand forscher zu werden und strich mit ihrem
Daumen mehrmals reibend über meinen Hosenstall.
Die Auswirkungen beider Aktionen waren fatal, das Opfer ergab
sich widerstandslos. Ich bin als Mann einfach viel zu leicht zu
durchschauen, da muss ich wohl noch intensiv an mir arbeiten.
Allerdings heißt widerstandslos ja nicht gleichzeitig, dass ich
nicht meinerseits die Initiative ergreifen kann und so begannen
meine Hände ihren Körper zu erforschen. Besonders ihr Arsch
hatte es mir angetan und ich begann auf ihrer Jeans die herrlich
runde Form abzugreifen. Dadurch dass sie sich zu mir gebeugt
hatte, rutschte ihr T-Shirt über die Hose und ich hatte wieder
einmal die Möglichkeit festzustellen, dass es Unterhöschen gibt,
die diese Bezeichnung nie und nimmer verdient haben. Ich
streichelte ihre seidenweiche Haut und ließ dann meine Hand in
die freie Fläche zwischen Haut und Jeans gleiten, so dass ich
mit den Fingern den erregenden Spalt ihres prallen Arsches
deutlich spüren konnte.
Als ich diese Stelle erreicht hatte, lösten sich ihre Lippen
leicht von meinen und es kam ein leises Stöhnen aus ihrem Mund.
Ich grinste in mich hinein und dachte, wer ist jetzt das Opfer?
Ich spürte ihre Hitze hochstiegen und drückte ihr wieder meine
Lippen auf und erkundete nun meinerseits ihren Rachenraum. Ihre
reibende Hand auf meinem Schwanz hatte ganz Arbeit geleistet und
es war offensichtlich, dass wir beide es nicht mehr lange
erdulden würden, dass zwischen ihrer Hand und meinem Schwanz
noch so viel unnötiger Stoff war. Sie nestelte mitten im Lokal
an meinem Reißverschluss herum, dass ich mich gezwungen sah, ihr
ins Ohr zu flüstern, dass es besser wäre, wenn wir schleunigst
die Location wechseln würden.
Sie schaute mir tief in die Augen, nickte und drückte noch
einmal fest auf meinen Schwanz um mir deutlich zu machen, dass
sie von ihm und mir nun wohl vollen Einsatz erwarten würde. Ich
war Zeitsoldat bei der Bundeswehr, ich weiß, dass es Befehle
gibt, denen man niemals widersprechen darf. Also zahlte ich
schleunigst unsere Rechnung und nahm sie an der Hand und führte
sie nach draußen.
Ich ließ ihr keine Wahl, die Frage "zu dir oder zu mir" hatte
ich bereits zu meinen Gunsten entschieden und führte sie deshalb
zu meinem Wagen, welcher in der nahegelegenen Tiefgarage stand.
Glücklicherweise war dies eine der Tiefgaragen, bei der man erst
beim Herausfahren an einem rund um die Uhr besetzten Schalter
bezahlen muss. So drückte ich sie, als wir meinen Wagen im
zweiten Untergeschoss erreicht hatten, gegen die Beifahrertüre
und begann sie zu küssen. In dem Eifer des Gefechtes "vergaß"
ich ihr zu erzählen, dass es dort zahlreiche Überwachungskameras
gibt.
Ich schob meine Hände unter ihr T-Shirt und spürte gleichzeitig,
wie sie zuerst meinen Gürtel, dann den Knopf meiner Hose und
schließlich den Reißverschluss öffnete. Während ich über dem BH
ihre vollen Titten massierte und unter ihrem leisen Stöhnen die
harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger quälte, hatte sie mir
meine Hose samt Unterhose über den Arsch heruntergeschoben und
begann meinen harten Schwanz zu wichsen und mit der anderen Hand
meine Eier sanft zu kneten. Ich ließ sie eine kleine Ewigkeit
gewähren und löste mich dann von ihr. Sofort ging sie in die
Knie und umfasste mit beiden Händen meinen Arsch. Ihre Zunge
begann an meinem beschnittenen Schwanz entlang zu lecken und sie
steckte sich dann die freiliegende Eichel in ihren Mund. Ihr
zuerst sanftes Saugen und Lutschen ließ mich aufstöhnen und dann
spürte ich wie sie sich mit meinen Schwanz selbst in den Mund
fickte. Mit ihren Händen an meinem Arsch bestimmt sie den Takt
in dem ich mich bewegte und ich schloss meine Augen und genoss
ihr Zungenspiel.
Durch meine Beschneidung vor einigen Jahren war ich sehr
ausdauernd geworden, die Zeiten des "scheiße, ich bin zu früh"
sind daher schon lange vorbei. Dennoch dauerte es nicht allzu
lange und ich merkte wie es in mir hochstieg. Ich machte mir
keine Gedanken darüber, ob ihr das nun gefällt oder nicht, ich
hielt einfach ihren Kopf fest als ich kam und sie schluckte brav
jeden Tropfen den ich extra für sie bereitgehalten hatte. Zum
Schluss leckte sie meinen Schwanz noch sauber und erhob sich.
Ein langer intensiver Kuss beendete das Tiefgaragen-Schauspiel
und ich konnte meine Hosen wieder nach oben ziehen.
Galant half ich ihr in den Wagen und stieg ein. An der Ausfahrt
bezahlte ich die Einstellgebühr bei einem breit grinsenden
jungen Mann, der uns einen schönen Abend und eine noch schönere
Nacht wünschte. Erst da realisierte sie anhand der aufgestellten
Monitore, dass wir ihm sicherlich ein schönes Schauspiel
geliefert hatten. Auf der kurzweiligen Fahrt zu mir nach Hause
lehnte sie sich an mich und flüsterte mir kleine Sauereien ins
Ohr, mit denen sie gedenke mich für diese Peinlichkeit zu
bestrafen.
Bei der Einfahrt in meine Garage war mein Schwanz bereits wieder
so hart wie vorher. Dafür war ihre Jeanshose nun stark
befeuchtet im vorderen Bereich. Ich zog Bianca eilig ins Haus
und wir begannen uns beim Küssen zu entkleiden. Ihr T-Shirt und
der BH flogen irgendwo im Flur in die Ecke, mein Hemd folgte
ihnen postwendend. Im Schlafzimmer angekommen, warf ich sie auf
Bett und zog ihr zunächst die hohen Stiefel aus. Mit Freude
stellte ich fest, als ich ihr die Jeans herunterzog, dass sie
darunter halterlose Netzstrümpfe trug. Der winzige String
stellte für mich erwartungsgemäß keine wirkliche Herausforderung
dar und so lag sie bald fast nackt und breitbeinig vor mir und
gierte nach mehr.
Ich pellte mich eiligst aus meinen Hosen und (!) Socken und
hielt ihr meinen Schwanz zum Lutschen hin, während meine Zunge
ihr Feuchtbiotop erkundete. Es dauerte auch nicht sehr lange, da
hatte ich ihr auf diese Weise den wohlverdienten ersten Orgasmus
verschafft und ich konnte mich auf weitere von ihr freuen. Sie
war sehr wissbegierig und wollte kennenlernen, was ich als Mann
so im Laufe meiner "Karriere" gelernt hatte. Erst tief in der
Nacht war ihr Wissenshunger gestillt und sie erfreute sich auch
noch einmal an dem Geschmack meines Spermas in ihrem Mund.
Ich war am Samstag als Erster wach und ließ das schnurrende
Kätzchen im Bett alleine. Nach einer erfrischenden Dusche und
einer dazugehörenden ausgiebigen Rasur... ja auch da, gleiches
Recht für alle.... machte ich mich in meiner Küche daran, uns
ein Fitnessfrühstück zubereiten. Offensichtlich war ich dabei
ein wenig zu laut, denn sie kam nackt in die Küche und
beschwerte sich, dass ich ohne ihre Erlaubnis einfach aus dem
Bett geflüchtet wäre. Das Frühstück musste warten, zum Glück
hatte ich genügend Eier im Kühlschrank um uns später wieder
frisches Rührei machen zu können. Ich hatte den Eiweißnachschub
danach aber auch dringend nötig.
Nach dem Frühstück fuhr sie mit dem Taxi nach Hause und ich
konnte erst einmal etwas Schlaf nachholen. Ich erinnerte mich
daran, dass am Vortag Valentinstag war und fuhr in die Stadt um
meiner Eroberung ein kleines Geschenk zu kaufen. Vermutlich habe
ich das mit "meiner Eroberung" aber mal wieder aus rein
männlicher, machohafter Sicht gesehen. Es dürfte der Wahrheit
näherkommen, dass ich ihre Eroberung war, sie hatte mich quasi
im "Handstreicheln" erobert.
Gegen 19:00 Uhr erhielt ich von ihr eine SMS mit der Bitte, sie
doch um 20:00 Uhr abzuholen. Ich solle mich anständig anziehen
(ha ha ha) und keine dummen Fragen stellen. Super, ich liebe
Überraschungen!
Ironie off* Ich folgte ihrem "Befehl" und pellte mich in einen
guten Anzug, die Krawatte band ich mir nicht um, sondern schob
sie zur Sicherheit in die Jackentasche. Noch ein kurzer Blick in
den Spiegel beim Gehen und ich hoffte mit meiner Wahl ihren
Geschmack getroffen zu haben. Auf der Fahrt zu ihr grübelte ich
vergeblich darüber, was sie wohl mit mir vorhatte, gab es aber
schließlich auf, denn sie hatte mir ja keinen Hinweis gegeben.
Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: "super, ich
liebe Überraschungen".
Nachdem ich meinen Wagen direkt vor dem Haus parken konnte,
drückte ich ihre Türklingel und bekam unverzüglich Einlass
gewährt. Ihre Wohnung lag im zweiten Stock und die Türe war
anlehnt. Sie rief mir zu, ich solle ins Wohnzimmer gehen, sie
wäre noch im Bad aber bestimmt gleich fertig. Ich gehorchte und
schaute mich in dem geschmackvoll eingerichteten Wohnzimmer um.
Der Blick aus dem Fenster war wunderschön und ich beneidete sie
gerade ein wenig um die herrliche Aussicht, als ich sie hinter
mir leise räuspern hörte. Ich drehte mich um und mir blieb die
Luft weg. Aus der sportlichen Frau mit engen Jeans und hohen
Stiefeln war eine sehr elegante und zu gleich äußerst erotische
Dame geworden. Sie trug ihre dunklen Haare offen, war dezent
aber sehr wirkungsvoll geschminkt. Das eigentlich begeisternde
aber war das kurze, enggeschnittene Kleid in schwarz-alt-Silber
mit feinen Stickereien, das ihren tollen Körper und vor allem
ihre Brüste wundervoll zur Geltung brachte. Der Rücken war frei,
auf den BH hatte sie der guten Optik wegen verzichtet. Dazu trug
sie hohe elegante, farbliche natürlich absolut passende Schuhe
und schwarze Strümpfe. Dass sie nicht im Besitz von Strumpfhosen
ist, hatte sie mir übrigens bereits beiläufig erzählt. Habe ich
schon erwähnt, dass ich Überraschungen liebe? Solche auf jeden
Fall und immer wieder gerne. Sie verschloss meinen
offenstehenden Mund mit einem Kuss und meinte anerkennend, dass
ich optisch ganz gut zu ihr passen würde.
Sie wedelte mit zwei Konzertkarten vor meiner Nase herum und ich
fügte mich meinem Schicksal und ging mit ihr zum Konzert mit dem
Musicalstar Kevin Tarte. Es gibt Dinge, die man als Mann und
Partner einfach ertragen muss und so fügte ich mich, wie
sicherlich viele der hier anwesenden Männer. Meine Musikrichtung
ist eine ganz andere, aber sie hatte für mich ziemlich
kurzfristig ihre Freundin ausgebootet und zerrte mich nun in die
Konzerthalle. Ich hätte mir lieber Queen, Scorpions oder
ähnliches reingezogen, aber was der Kerl in Strumpfhosen auf der
Bühne trällerte war auch nicht ganz so schlecht wie von mir
zuvor befürchtet. Während der Vorführung hatte ich keine
Gelegenheit meiner verführerischen Begleiterin an die Wäsche zu
gehen, sie nutzte diese Hilflosigkeit jedoch schamlos aus und
spielte mit ihren Fingern ständig an meinem Hosenstall herum.
Derart ständig aufgegeilt überlegte ich mir, wie ich es ihr
"heimzahlen" könnte.
In der Konzertpause holte ich uns zwei Gläser Sekt und wir
standen an einem Stehtisch und beobachteten das illustre
Völkchen. Währenddessen streichelte ich ihren prallen Arsch und
sie drückte sich fest gegen meine Hand. Wie gerne hätte ich
einfach das Kleid hochgeschoben, sie vornüber gebeugt und
einfach kurz durchgefickt.... Aber ich hab ja noch ein wenig
Anstand in mir, so beließen wir beides es dabei, uns gegenseitig
weiter aufzugeilen.
Am Ende der Veranstaltung war mein Plan gereift und ich meinte,
wir könnten doch noch ein paar Cocktails trinken gehen. Sie
stimmte mir freudig zu, nicht ahnend, dass die von mir
auserwählte Cocktail-Bar nahe des Parkhauses von gestern lag.
Erst als ich ins Parkhaus einbog, schaute sie mich fragend an
und interpretierte mein breites Grinsen offensichtlich sofort
richtig. Sie begann tiefer zu atmen, ihre sichtliche Erregung
war nun deutlich zu sehen. Ich fuhr ganz nach unten und fand
trotz Samstagabend eine freie Ecke, die weniger besucht war.
Wir stiegen aus und begannen uns zu küssen. Nun konnte ich
endlich meinen Vorsatz aus dem Konzert in die Tat umsetzen. Ich
drehte sie um, schob ihr das Kleid über ihren nackten Arsch und
stellte erfreut fest, dass sie praktischerweise gleich den
unnützen String weggelassen hatte. Ich beugte sie über die
Motorhaube, sie stützte sich darauf ab, spreizte willig ihre
langen Beine und streckte mir freudig ihren geilen Arsch
entgegen. Meine Hosen fielen und mein harter Schwanz drang mit
einem einzigen Stoß in ihre bereits klatschnasse Fotze.
Ich fickte sie zuerst hart, dann wieder sanft. Konnte es mir
natürlich nicht verkneifen, ihren prallen Arsch mit ein paar
festeren Klapsen anzuwärmen. Dass sie das anturnt, hatte ich in
der vergangenen Nacht schon bemerkt. Und was beiden gefällt kann
ja nicht schlecht sein, oder? Meine Stöße und die vermutlich
auch die Überwachungskamera ließen sie sehr schnell kommen. Sie
stöhnte laut und stieß heftig mit ihrem Arsch gegen meinen
Schwanz. Damit sie nicht zusammensackte, hielt ich sie an ihrer
Hüfte fest und stieß unaufhörlich weiter in ihrer zuckende
Spalte.
Nach ihrem zweiten Orgasmus konnte sie nicht mehr richtig stehen
und ich nutze es aus in dem ich ihr "befahl" auf die Knie zu
gehen und meinen Schwanz zu lutschen. Dass sie diesem Befehl
gerne nachkam hatte ich erwartet und so genoss ich ihr gieriges
Lutschen und Saugen bis auch ich meiner Lust nachgab und ihr
mein Sperma in den Mund spritzte. Der Kuss danach war so heiß,
dass ich sofort wieder Lust auf sie bekam, aber mein kleiner
Freund bat mich sichtbar um eine längere Ruhepause.
Wir kleideten uns wieder anständig, sie zog ihren Lippenstift
nach und wir gingen an einem breit grinsenden Kassierer vorbei
zur Cocktail-Bar. Einige Meter weg vom Kassenhäuschen zog meine
geile Begleiterin ihr Kleid kurz hoch, zeigte ihm ihren nackten
Arsch und schob es flugs wieder an den richtigen Platz. Der
Abend konnte ja noch richtig lustig werden...
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