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Es war an einem Freitag Anfang des Jahres. Draußen war es
ekelig: nasskalt und windig. Und irgendwie wurde es den lieben
langen Tag nicht richtig hell. Ich hatte den Morgen über schon
von zuhause aus gearbeitet und war froh, die Vielzahl
eingegangener Emails endlich bewältigt zu haben. Auch an meinem
Projekt selbst war ich ein großes Stück weiter gekommen. Ich
warf einen prüfenden Blick auf die Uhr. Noch 10 Minuten bis zur
Telefonkonferenz mit den englischen Kollegen. Ich erhob mich,
ging in die Küche, und holte mir eine weitere Tasse Kaffee. Die
nächsten Minuten nutzte ich, um den restlichen Tag zu planen.
Aber nach einem weiteren Blick auf das "Grau-in-Grau" vor meinem
Küchenfenster warf ich spontan alles um und entschied mich
dafür, den Tag in der Sauna ausklingen zu lassen.
Die Telefonkonferenz war bald geschafft und rund 60 Minuten
später stand ich endlich in meiner Lieblingstherme. Vor der
Biosauna schlüpfte ich aus dem Bademantel sowie den Flip-Flops
und betrat den Raum. Leise grüßte ich die einzelne ältere Dame,
breitete mein Handtuch auf der großen Plattform aus und machte
es mir darauf auf dem Bauch liegend gemütlich. Ich atmete tief
durch, genoss das ätherische Aroma und schloss genießerisch die
Augen.
Einige Zeit später hörte ich, wie die ältere Dame die Sauna
verließ. Ich nahm das zum Anlass um mich umzudrehen. Relaxt
döste ich weiter vor mich hin, genoss die Ruhe und Wärme, als
plötzlich erneut die Tür ging. Ich hörte zwei nackte Füße über
die Bodenmatten tappen und dann das Knarren einer Bank. Kurz
darauf spürte ich einen Luftzug. "Da breitet jemand sein
Handtuch auf der Plattform aus.", dachte ich, als ich auch schon
spürte, wie der Zipfel eines Handtuches über meinen Unterarm
glitt. "Sorry!", sagte leise eine weibliche Stimme. Ohne die
Augen zu öffnen hob ich meine Hand und winkte ab. Ich spürte,
wie die Plattform unter der zusätzlichen Belastung etwas
nachgab. Danach hörte ich Handtuchgeraschel und erneutes
Knarren. Dann kehrte endlich wieder Ruhe ein!
Sie: Ich war schon seit einiger Zeit in der Therme. Und
natürlich schaut sich auch Frau mal interessiert um und die
Herren prüfend an. Schließlich bin ich Single und hab die Nase
voll vom Alleinsein. Bislang war noch nichts dabei, was meine
Augen hätte erfreuen können; nur Rentner leider."Da, wer ist
denn das dort vor der Biosauna?" Ich beobachtete ihn beim
Ablegen des Bademantels: groß, schlank und sogar ein Tattoo auf
dem Po. Leider war ich zu weit entfernt, um Details erkennen zu
können. Ich wartete einige Minuten, um es nicht so auffällig zu
machen und ging dann ebenfalls in die Biosauna.
Er gefiel mir sofort. Warum? Ich wusste es nicht. Er war
deutlich älter als ich, vielleicht Mitte 40. Das Gesicht
entspannt, kurze Haare, ca. 185 cm groß und angenehm schlank.
Schöne, schlanke und gepflegte Hände. Überall(!!) - ich schaute
nochmals - ja, überall gebräunt. Kurzum: sehr attraktiv. Ich
musste mich einfach in seine Nähe legen. Ein wenig peinlich war
es mir schon, als ich ihn beim Ausbreiten meines Handtuches
berührte. Aber zum Glück störte ich ihn wohl nicht und er ließ
seine Augen geschlossen, so dass ich ihn beobachten konnte.
Sein Atem war ruhig. Und vielleicht war es auch diese Ruhe, die
mich anzog. Meine Blicke tasteten ihn ab. Seine Brustwarzen
standen leicht hervor und ich erwischte mich bei dem Gedanken,
wie er wohl darauf reagieren würde, wenn ich sie lecken würde.
Ich wunderte mich selbst über meinen vorwitzigen Gedanken. Mein
Blick wanderte weiter über seinen flachen Bauch. Erstaunt
registrierte ich, dass er ein auffallend freches Tattoo auf dem
Schambein trug. Leider konnte ich das Motiv auf seiner
gebräunten Haut nicht richtig erkennen.
Sein Schwanz, der seitlich auf der von mir abgewandten
Leistenbeuge lag, wirkte schon im entspannten Zustand groß auf
mich. Immer wieder kehrte mein Blick zu ihm zurück und ich
spürte ein erstes Kribbeln in meinem Unterleib. Ich ließ meinen
Gedanken freien Lauf und stellte mir vor, wie er sich mit Hilfe
meiner Zunge langsam erheben, größer und dicker werden würde.
Meine Brüste reagierten auf dieses "Bild" sofort. Ich spürte ein
Ziehen und ein Blick an mir herab bestätigte mir, dass meine
gepiercten Nippel sich von alleine aufstellten.
Schnell warf ich ihm wieder einen Blick zu. Seine Augen waren
weiterhin geschlossen. Meine Hände glitten über meinen Bauch,
fühlten den Schweiß, der sich auf der Haut gebildet hatte, und
glitten zu meinen Brüsten. Vorsichtig knetete ich sie und musste
dabei ein erstes Aufstöhnen unterdrücken. Eine Hand suchte den
Weg in meinen Schoss. "Wenn er wüsste, wie feucht mich die
Gedanken an ihn machen", dachte ich und musste grinsen.
Plötzlich bewegte er sich. Schnell legte ich meine Unterarme auf
die Knie meiner aufgestellten Beine.
Er: Nach geschätzten weiteren 10 Minuten setzte ich mich endlich
auf, zog die Beine an und stützte mich auf den Händen nach
hinten ab. Beim Blick über meinen Körper sah ich, dass überall
Schweißperlen hinab liefen. Und aus den Augenwinkeln nahm ich
wahr, dass ich beobachtet wurde. Ich drehte den Kopf und sah
mein Gegenüber an. Eine junge Dame, ich schätzte sie auf Anfang
bis Mitte 20, hatte neben mir Platz genommen und saß, mit dem
Rücken an die Seitenwand gelehnt, mit den Füßen zu mir. Unsere
Blicke trafen sich für einen oder zwei Augenblicke. Ich nickte
ihr grüßend zu, griff nach meinem Handtuch und verließ den Raum.
Nachdem ich mich im Tauchbecken abgekühlt, danach geduscht und
abgetrocknet hatte, steuerte ich den gemütlichen und nach allen
Seiten offenen Kamin an. Kein Platz war belegt. Ich wählte einen
Sessel, der mit dem Rücken zur gläsernen Außenwand stand und
machte es mir dort gemütlich. Die nächste Zeit war ich
interessiert in meine Tageszeitung vertieft.
Sie: "Schade, er geht schon.", dachte ich, als ich ihn dabei
beobachtete, wie er aufstand und die Sauna verließ. Aber es
hatte ja auch was Gutes: so konnte ich seinen Schwanz nochmals
in aller "Pracht" bewundern und einen Blick auf den Po werfen,
der ja auch tätowiert war und mir, knackig wie er war, sehr
gefiel. Als er vor mir die Bänke hinab stieg, glaubte ich sogar
ein Blitzen an seinem Schwanz bemerkt zu haben. "Ob er dort wohl
gepierct ist?", schoss es mir durch den Kopf. In Ruhe saß ich
meine Zeit ab, denn ich wollte ihm nicht zeigen, wie sehr ich
mich für ihn interessierte. Mir selbst war ja gar nicht klar,
warum mich ein so viel älterer Mann diesmal so sehr reizte.
Allerdings muss ich auch zugeben, dass mich das kleine
Intermezzo wirklich etwas geil gemacht hatte und ich bereits
überlegte, wo ich ihn wiedersehen und wie ihn für mich einnehmen
konnte.
Also verließ ich die Biosauna, duschte mich ab, kuschelte mich
in meinen Bademantel und machte mich, mit einem Buch unter dem
Arm, auf die Suche nach ihm. Bald hatte ich die Ruheräume nach
ihm abgesucht. Leider vergeblich. Blieben noch die Bar und das
Kaminzimmer. Ich tippte auf Letzteres und ... dort fand ich ihn
schließlich auch; er war in eine Tageszeitung vertieft. Die
vielen freien Plätze ignorierend, ging ich keck zu ihm und
fragte: "Ist hier noch frei?"
Er: Ich schreckte hoch und schaute auf. Die junge Dame aus der
Biosauna stand seitlich hinter mir. Eine Hand lag auf der
Rückenlehne des Sessels zu meiner Rechten. "Haben Sie etwas
dagegen, wenn ich mich zu Ihnen setze?", fragte sie erneut und
auf mich blickend.
Innerlich musste ich schon grinsen, denn alle anderen Sessel
waren schließlich ebenso unbesetzt. "Ja, er ist noch frei und
Nein, ich habe nichts dagegen!", antwortete ich ihren Blick
erwidernd. Sie nahm Platz und ich fügte, mich leicht zu ihr
hinüberlehnend, hinzu: "Und da wir uns bereits nackt gesehen
haben, bin ich fürs DU! Das ist hier auch so üblich." Dabei
grinste ich sie nun doch an.
Sie: "Na, geht doch! Schlagfertig ist er auch", dachte ich "und
sein freches Grinsen passte zu ihm." Ich schaute ihn an und
bastelte an einer passenden Antwort.
Er: Sie schaute mich zunächst prüfend an, erwiderte dann das
Grinsen und meinte lachend: "Aber auf den Bruderschaftskuss
verzichte ich nicht!" Damit lehnte sie sich zu mir herüber und
küsste mich innig. Ich war überrascht, genoss und erwiderte den
Kuss aber gerne. Plötzlich spürte ich ihre Zunge auf meinen
Lippen. Ich öffnete sie leicht und sie drängelte sich zwischen
meine Zähne. Als sich unsere Zungen berührten, griff ich an
ihren Kopf und zog sie näher an mich heran. Unsere Zungen
kämpften miteinander, hin und wieder glitt ich mit der
Zungenspitze über ihre Lippen um gleich darauf wieder in ihre
Mundhöhle einzutauchen. Irgendwann mussten wir einfach mal
wieder atmen und beendeten den Kuss.
Sie: Spontan fiel mir ein Bruderschaftskuss ein. Als ich mich zu
ihm herüberlehnte, war mir doch etwas mulmig zumute. Schließlich
konnte ich nicht ahnen, wie er darauf reagieren würde. Statt
eines Wangenkusses legte ich meine Lippen auf seine und tippte
sie mit der Zungenspitze an. Was dann geschah, riss mich fast
vom Hocker. Er öffnete seine Lippen, kam mir entgegen, griff
meinen Kopf und zog mich näher an mich heran. Wir ließen uns
wohl beide fallen und versanken in einen sehr erotischen
Zungenkuss, von dem ich mir wünschte, er würde so schnell nicht
enden! Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken und
spürte erneut, wie mein Körper auf ihn reagierte: meine Nippel
schwollen an und rieben sich am Frottee des Bademantels ... und
hätte er in meinen Schoss gegriffen, seine Finger wären ganz
schön feucht geworden!
Er: Ich atmete erst einmal tief durch, legte unbemerkt meinen
Schwanz, der neugierig geworden war und sich aufgerichtet hatte,
etwas bequemer, und sagte dann zu ihr: "Mensch Mädel, du
könntest zwar vom Alter her meine Tochter sein, aber wo hast du
bloß so küssen gelernt?! Da will man ja gar nicht mehr
aufhören." Sie schaute mich erstaunt an, rutschte dann mit dem
Sessel etwas näher und lehnte den Kopf an meine Schulter. Von
dort schaute sie mich mit großen Augen an und antwortete: "Das
ist doch alles nur Geben und Nehmen!"
Wir lachten uns an und hingen dann etwas unseren Gedanken nach.
Ich beobachtete sie dabei. Sie hatte die Beine ausgestreckt und
übereinander auf dem kniehohen Kaminsims abgelegt. Ihre
gepflegten Füße gefielen mir sofort. Mit den rot lackierten
Zehen des oben liegenden Fußes wackelte sie vor und zurück. Ihre
schlanken, langen Beine waren sorgfältig rasiert. Die
Oberschenkel, zur Hälfte von ihrem weißen Bademantel bedeckt,
waren durchtrainiert ohne muskulös zu wirken. Ihre Fingernägel
waren ebenfalls rot lackiert, die schlanken Hände lagen flach
ausgestreckt auf den Sessellehnen. Und ihr Gesicht mit den
frechen, roten Haaren und ihre grünen Augen ... schauten mich
erwartungsvoll grinsend an. "Nur gut, dass alles festgewachsen
ist, sonst ...", kommentierte sie meine Blicke. "Was sonst...?",
unterbrach ich sie. "... sonst hättest du mir fast alles weg
geguckt!" ergänzte sie lachend.
Sie: Seine Reaktion ging runter wie Butter. Und seine Blicke,
mit denen er mich fast auszog, die habe ich genossen. Wie gerne
hätte ich ihm jetzt gegenüber gesessen und vielleicht hätte ich
ihm dann ja auch etwas mehr von mir gezeigt. Ja, ich war scharf
auf ihn! Ich musste ihn einfach anstrahlen, mit ihm flirten und
ihn provozieren. Und zu meiner großen Freude ließ er sich darauf
ein. Plötzlich aber wurde sein Blick abgelenkt.
Er: In dem Augenblick schaute die Bedienung in den Raum und ich
machte mich bei ihr bemerkbar. Schnell fragte ich meine
Nachbarin: "Darf ich dich auf einen Prosecco einladen?" "Du
darfst. Gerne sogar.", antwortete sie kokett. Bald stießen wir
an und ich nutzte die Gelegenheit, um mich endlich vorzustellen:
"Ich bin der Günther." "Dorothea", sagte sie knapp und ergänzte:
"Aber für dich bitte Doro!"
Es wurde eine kurzweilige Zeit. Wir erzählten voneinander und so
erfuhr ich, dass sie 25 Jahre alt sowie solo sei und BWL
studiert. Im Gegenzug erzählte ich ein wenig von meinem Job und
nannte ihr mein Alter: 42. Mein Alter machte keinen Eindruck auf
sie und bald flirteten wir miteinander oder schwiegen einfach
auch mal zusammen. Ich genoss ihre Gesellschaft, dass wir
miteinander reden konnten und uns etwas zu sagen hatten.
Irgendwann erwischte ich sie dann dabei, dass sie nachdenklich
auf ihrer Unterlippe kaute. Ich stieß sie sanft an und forderte
sie auf: "Fragenden Menschen kann geholfen werden."
Sie: Er lud mich zu einem Prosecco ein und dann unterhielten wir
uns. Mir gefiel seine ruhige Art, diese Ruhe, die er
ausstrahlte, die in seinen Worten zu hören war und die er in
Gestik und Mimik zum Ausdruck brachte. Ich mochte seine Stimme,
die - irgendwie - verdammt erotisch auf mich wirkte. Als er sein
Alter nannte, da merkte ich deutlich, dass er auf meine Reaktion
wartete. Dabei war mir sein Alter sch...egal! Mir gefiel er als
Mensch. Das "Wer" und "Was" interessierte mich nicht die Bohne!
Ich hoffte nur, dass er nicht gerade ein Spiel mit mir spielt...
und - ich kaute plötzlich auf meiner Lippe - "Bitte, bitte!"
nicht in einer Beziehung steckt, als er mich sanft anstieß und
sagte, das fragenden Menschen geholfen werden könnte.
Er: Sie gab sich einen Ruck, schaute mich ernst an, setzte
einmal, zweimal an ... und sagte dann: "Ich würde gerne drei
Dinge von dir wissen. Zum einen: spielst du gerade mit mir?" In
ihren Augen konnte ich ablesen, welche Antwort sie gerne hören
würde. Und weil das auch meine Sichtweise war, antwortete ich
ihr: "Nein, im Gegenteil. Ich genieße die Zeit mit dir gerade
sehr." Sie schluckte. Ich nickte ihr aufmunternd zu. "Wartet
jemand ... zuhause ... auf dich?", wollte sie dann wissen. "Hej,
du gehst aber ran." Ich war nun doch überrascht, musste deshalb
schmunzeln und fügte hinzu: "Ich kann dich aber beruhigen: ich
bin geschieden und zur Zeit ebenfalls solo!"
Sie: "Puh", dachte ich und seufzte. "Er ist frei!!!", schoss es
mir jubelnd durch den Kopf. Seine Bestätigung, dass er die Zeit
mit mir genoss, hatte ich bereits "überaus wohlwollend"
registriert. "Und nun?", überlegte ich meinen nächsten Schritt.
Ich wollte ihn unbedingt spüren und seine Nähe genießen. Mir
fiel sein Tattoo auf dem Schambein wieder ein. Ich musste
grinsen und nahm mir vor, ihn jetzt erst recht zu provozieren.
Er: Ihrem tiefen Seufzer zufolge muss das ein großer Stein
gewesen sein, der ihr gerade von der Seele fiel. Jetzt aber
konnte sie auch wieder grinsen und fragte mich neckisch: "Und
was ist das für ein Tattoo bei dir? Ich konnte das Motiv vorhin
nicht richtig erkennen." Aha, dachte ich, die junge Dame hat
dich also doch ganz schön genau unter die Lupe genommen.
Provokant antwortete ich: "Welches meinst du?"
"Den Delfin auf dem Po habe ich schon erkannt.", entgegnete sie.
"Ich meine das andere, ... das auf dem ... na, über deinem ..."
"Ach, du meinst das Tattoo auf dem Schambein?" "Ja, genau das.",
bestätigte sie erleichtert. "Das stellt eine Flamme dar.",
erklärte ich ihr.
"Das würde ich mir gerne mal genauer anschauen. Darf ich?",
fügte sie interessiert hinzu. Ich griff demonstrativ zum
Bademantel und tat so, als wenn ich ihn öffnen wollte. Schnell
ergänzte sie: "Nicht hier! ... Vielleicht später in der Sauna?"
Jetzt musste ich wirklich lachen und nach kurzem Zögern fiel sie
mit ein. Ich schaute sie an, griff nach ihrer linken Hand und
forderte sie auf: "Na, dann komm mit!" Wir gingen Händchen
haltend zur Tür, die zum Außengelände führte, und nahmen
unterwegs unsere Handtücher mit.
Unterwegs ließ ich mir das Gespräch und Doros Reaktionen durch
den Kopf gehen. "Sie scheint ja mächtig an dir interessiert zu
sein", stellte ich für mich fest. Und umgekehrt? Sie sah
fantastisch aus, war natürlich und niveauvoll, nicht auf den
Mund gefallen und kurzweilig. Ich schaute sie nochmals unbemerkt
von der Seite an und sagte mir: "Ok, wenn sie will, dann bekommt
sie eine Chance".
Sie: Er ging sofort darauf ein, als ich ihn provozierend auf
sein Tattoo ansprach. Ich hatte zwar kurz Bedenken, aber darüber
half er mir ganz locker hinweg. Und als er im Kaminzimmer seinen
Bademantel öffnen wollte, da hatte er mich ganz schön
provoziert. Aber genau das gefiel mir so gut. Noch besser war,
dass er meine Hand nahm und mich zum Mitkommen aufforderte.
Alles, was ich mir nun erhoffte, war, dass er ein ruhiges und
ungestörtes Plätzchen aussuchen und mich endlich berühren würde.
Ich würde mich gegen seine Berührungen jedenfalls nicht wehren.
"Im Gegenteil!", dachte ich noch und spürte die Feuchtigkeit in
meinem Schoss bei jedem Schritt.
Er: Ich führte sie zur Erdsauna, die etwas versteckt im hinteren
Bereich des großzügig bemessenen Außengeländes lag. Im Vorraum
schlüpften wir aus den Bademänteln und der Fußbekleidung. Dabei
genoss ich ihren nackten Körper mit den Augen. Und das, was ich
sah, das gefiel mir. Ihr Po war knackig, der Bauch flach, die
Brüste klein mit vorwitzigen, gepiercten Nippeln und der
Schambereich rasiert. Die vielen Sommersprossen passten gut zu
ihrem roten, langen Haar, das sie mit einem breiten, grünen
Frotteeband zu bändigen versucht hatte. Als sie den Bademantel
aufhängte und mir dabei den Rücken zudrehte, entdeckte ich einen
tätowierten Teufel auf ihrer linken Schulter.
Sie: Als er mich zur Erdsauna führte, gratulierte ich ihm
gedanklich zu seiner Wahl. Das war genau der richtige Ort, denn
hier waren wir sicherlich ganz ungestört. Und hier wollte ich
ihm etwas bieten. Mir war klar, dass er mich bislang nur
oberflächlich betrachten konnte. Also ließ ich mir viel Zeit,
als ich aus dem Bademantel schlüpfte und genoss seine Blicke,
die ich überall auf mir spürte. Während ich den Mantel
aufhängte, konnte ich nicht anders: Ich schaute ihn über meine
Schulter an, lehnte mich kurz an ihn und hauchte ihm einen Kuss
auf die Lippen.
Er: Die Sauna war leer. Die Luft roch aromatisch nach Erde und
dem massiven Holzstämmen, aus denen die Hütte erbaut war. Ich
stellte die Uhr und Doro machte es sich auf dem Rücken liegend
auf der Bank in der zweiten Reihe gemütlich. Sie hatte die Beine
leicht gespreizt und das mir abgewandte Bein leicht aufgestellt.
Mein Blick suchte und fand ihren rasierten Schoss. Die
Schamlippen, groß und dunkel, lagen seitlich, wie
Schmetterlingsflügel ausgebreitet. Dazwischen schimmerte hell
rosa ihr Schlitz. Ich breitete währenddessen mein Handtuch auf
der selben Bank aus und legte mich dann, ebenfalls auf dem
Rücken, mit dem Kopf neben ihren.
Wir drehten die Köpfe zueinander, blickten uns an. Dabei
berührten sich unsere Lippen und wir versanken erneut in einen
heftigen Zungenkuss. Ich merkte ganz langsam, wie mir dieser
sehr erotische Kuss unter die Haut ging und meinen Schwanz
erneut zum Leben erweckte. Doro ging es wohl ähnlich, denn ihr
Atem ging etwas schneller.
Irgendwann machten sich aber doch die 90 ° der Sauna bemerkbar.
Wir beendeten den Kuss und setzten uns nebeneinander auf. Doro
klopfte mit ihrer Hand auf meinen Oberschenkel und fragte: "Darf
ich jetzt mal schauen?" Mir war klar: sie meinte das Tattoo. "Na
klar!" Doro stand auf, hockte sich zwischen meine Beine ... und
ich musste herzhaft lachen. "Wer jetzt zur Tür herein kommt und
uns sieht, denkt nur eines!", erklärte ich ihr mein Lachen. "Na
und?", fragte sie trocken und setzte hinzu: "Mir ist egal, was
die anderen denken." Dann blickte sie auf mein rasiertes
Schambein und schaute sich interessiert mein Tattoo an.
Sie: Sein Kuss in der Sauna machte mich total wuschig und ich
spürte das Ziehen und Kribbeln, dass er in mir auslöste. Meine
Pussy wurde immer feuchter. Zu gern hätte ich ihn jetzt dort
gespürt! Ich fragte deshalb, ob ich mir nun das Tattoo anschauen
dürfe und hockte mich dann vor ihn. Am liebsten hätte ich mich
sofort um seinen Schwanz gekümmert, ihn geküsst und tief in den
Mund gesogen, um ihn wachsen zu spüren. Ich hielt mich aber noch
zurück, legte meine Hände nur auf seine Oberschenkel und
konzentrierte mich - erst einmal - auf das Tattoo.
Er:
"Geil.", hörte ich sie sagen und: "Darf ist es mal berühren?"
"Verbrenn dich aber nicht.", warnte ich sie schmunzelnd. Dabei
hatte ich doch die Probleme! Denn ihre Hände lagen auf meinen
Oberschenkeln und ihr Gesicht war vielleicht 30 cm von meinem
Schwanz entfernt. Ich spürte jedes Ausatmen von ihr als
winzigen, erotischen Hauch auf meinem Schwanz ... und war
gedanklich inzwischen bei der Beerdigung meiner Großmutter an
einem sch...kalten Dezembertag bei Eis und Schnee, um meinen
Schwanz ruhig zu halten!
Durch ihre zärtliche Berührung wurde es auch nicht besser.
Wirklich nicht. Ihre Handfläche streifte den Oberschenkel hinauf
und durch die Leiste hindurch zum Objekt ihres Interesses. Mein
Blut lief nun doch langsam in meinen Schwanz. Als sie sich
weiter vorbeugte und einen Kuss auf das Tattoo hauchte, war
alles zu spät. Ich spürte dabei ihre Brüsten an den Innenseiten
meiner Oberschenkel entlang streifen. Mein Schwanz wurde
schlagartig immer größer, glitt langsam durch das Tal ihrer
Brüste nach oben und stand - vom Hals seitlich abgelenkt -
schließlich an ihrer linken Wange.
Sie: Irgendwann war mir alles egal. Ich wollte ihn jetzt
unbedingt. Als ich ihm einen Kuss auf das Tattoo hauchte, da
spürte ich endlich, wie sein Schwanz wuchs. Er war so geil ihn
zu spüren, wie er langsam wachsend, zwischen meinen Brüsten
entlang streifte und sich seine Eichel dann sanft an meinem Hals
rieb. Ich glaube, er war dieser Moment, als ich deutlich spürte,
wie sehr meine Pussy überlief!
Er: Doro drehte den Kopf nur minimal. Dann schaute sie auf
meinen Schwanz und begrüßte ihn mit einem knappen: "Hallo, da
bist du ja endlich!" Und schließlich hauchte sie einen zarten
Kuss auf die Eichel. Doro lehnte die Wange leicht reibend an
meinen Schwanz und schaute mich lasziv von unten her an. Und ich
beugte mich zu ihr herab und küsste sie. Meine Hände streiften
an ihren Armen hinauf, über die Schultern und am Rücken hinab
zum Po.
Sie: Als sein Schwanz dann endlich riesig groß und aufrecht an
meiner Wange stand, da war es um mich geschehen. Ich musste
diesen "Knochen" einfach berühren und ihn küssen. Als ich mich
leicht zu diesem Prachtstück drehte, konnte ich zu meiner Freude
feststellen, dass er ebenfalls gepierct war. Meine Pussy freute
sich schon riesig auf sein Vorhaut-Piercing und die damit
verbundenen, zusätzlichen Lustreize. "Ups", dachte ich noch, "du
fickst ja in Gedanken schon mit ihm!", als ich näherkommende
Stimmen hörte und mich deshalb schnell wieder neben ihn setzte.
Er: Plötzlich hörten wir Stimmen und dann das Öffnen der
Außentür zum Vorraum. Doro erhob sich schnell und setzte sich
wieder neben mich. Ich zog meine Beine an, damit mein Schwanz
nicht sofort sichtbar war. Dann musste ich trotzdem grinsen. Auf
der Bank, genau an der Stelle, wo Doro gehockt hatte, war
deutlich ein größerer Tropfen Flüssigkeit zu sehen. Ich beugte
mich zu Doro und flüsterte ihr, auf den Fleck weisend, zu: "Hab
ich dich so geil gemacht?" "Ja, hast du!" und "Ich bin
schließlich auch nicht aus Zucker und dein Großer gefiel mir
schon, als er vorhin noch kleiner war.", gab sie keck zur
Antwort und leckte sich dabei noch vielversprechend über die
Lippen.
Sie: Während ich noch darüber grinste, wie er seinen erigierten
Schwanz "versteckte", sah ich, wie er auf einen Fleck wies, der
nur von meiner übergelaufenen Pussy stammen konnte. Als er mich
dann gezielt darauf ansprach, hab ich ihm auch klar zu verstehen
gegeben, wen ich als "Auslöser" dafür ausgemacht hatte. Sein
geiler Schwanz hatte mich total heiß gemacht; so heiß, dass ich
ihn, wären wir nicht gestört worden, sicherlich jetzt gerade
vernascht und ausgesaugt hätte. Ich musste mir bei dem Gedanken
einfach genießerisch mit der Zunge über die Lippen fahren. In
dem Augenblick betrat ein Pärchen die Sauna.
Er: Die neu angekommenen Gäste, offensichtlich ein Pärchen und
Mitte Dreißig, betraten nun die Sauna und setzten sich uns
schräg gegenüber ebenfalls auf die zweite Bankreihe. Wir grüßten
uns gegenseitig. Dann machte ich Doro darauf aufmerksam, dass
wir mittlerweile bereits 15 Minuten in der Sauna verbracht
hatten und wies mit dem Kopf zur Tür. Sie schaute prüfend in
meinen Schoss - ich war ihr für diese Rücksicht dankbar - und
nickte mir dann bestätigend zu. In aller Ruhe verließen wir die
Erdsauna, griffen im Vorraum nach den Bademänteln und schlüpften
in die Badelatschen. Dann gingen wir zum Abkühlen unter die
Außenduschen.
Auf dem Weg dorthin hatte ich bereits festgestellt, dass der
Whirlpool frei war. Ich machte Doro darauf aufmerksam und wir
liefen, ohne uns erst abzutrocknen, die wenigen Meter hinüber,
um es uns dort im heißen Wasser gemütlich zu machen. Doro hatte
sich zurückgelehnt, den Kopf in den Nacken gelehnt und die Augen
geschlossen. Ihre süßen Brüste schauten keck über dem Wasser
hervor. Ich beugte hinüber zu ihr, hauchte einen Kuss auf ihr
Ohrläppchen und setzte dann, langsam Kuss an Kuss reihend,
meinen Weg fort herab zu ihrer linken Brust. Bereits auf dem
halben Weg spürte ich, wie sich ihre Haut veränderte. Ja, es
überzog sie eine Gänsehaut. Ich ließ mich nicht stören und
küsste weiter. Ihre Brust umkreiste ich zunächst großflächig und
näherte mich dann spiralförmig. Immer kleiner zog ich meinen
Kreis. Als ich endlich ihre Brustwarze erreichte, spürte ich,
dass sie bereits schneller atmete.
Sie: Bald darauf verließen wir die Sauna und kühlten uns unter
den Außenduschen ab. Ob er wohl gesehen hatte, dass meine Nippel
dabei noch länger wurden? Seinen Vorschlag, den Whirlpool zu
nutzen, konnte ich nur unterstützen. Ich war so geil, dass ich
jetzt seinen Schwanz in mir spüren musste! Und dafür war mir
jeder Ort recht. Ich hatte allerdings nicht damit gerechnet,
dass er mich mit seinen zärtlichen Küssen, die er mir vom Ohr
bis zu den Brüsten hauchte, schon fast geschafft hätte. Als er
meinen Nippel erreichte, da fehlte nicht mehr viel bis zu meinem
Orgasmus. Als er meinen Nippel dann einsog, machten meine
Gefühle einen weiteren Sprung in Richtung Höhepunkt.
Er: Deshalb stülpte ich meinen Lippen über ihre Brustwarze und
saugte sie samt Nippel und Piercing zärtlich ein. Ich hörte,
dass Doro tief ausatmete und dann scharf die Luft einzog. Ich
hielt den Sog aufrecht, ohne irgendeine weitere Aktivität. Doros
Atem ging immer noch schnell. Da ließ ich meine Zungenspitze
über ihre Warze kreisen, ohne dass sie den Nippel berührte. Nur
ein einziges Mal. Dann wieder Pause. Doro klammerte sich mit der
linken Hand an meinen Oberschenkel. Meine Zungenspitze fuhr
erneut vor. Diesmal an ihren Nippel und das Piercing.
Doro atmete tief ein. Ich umfasste mit der linken Hand ihre
kleine Brust. Meine Lippen rutschten zusammen und hielten nun
nur noch den Nippel samt Piercing umschlossen. Dann erhöhte ich
den Sog. Ich spürte, wie ihr Nippel immer besser durchblutet
wurde und langsam zwischen meinen Lippen wuchs. Ich erhöhte den
Sog nochmals und spielte dann mit der Zunge an ihrem Ring. Doros
Griff an meinem Oberschenkel wurde fester. Dann atmete sie
stoßweise aus und stöhnte: "Finger meine Pussy oder fick mich!
Aber spann mich nicht länger auf die Folter!"
Sie: "Oh, dieser Schuft!" Er hatte mich! Mit seinen Küssen, mit
der zärtlichen Zunge, und dem Saugen an meinem empfindlichen
Nippel hatte er mich bis unmittelbar von den Höhepunkt
getrieben. Ich konnte es nur genießen, wollte es nur genießen.
Und wenn er eine kurze Pause machte, dann ... dann freute ich
mich bereits auf die kommende Berührung. Aber jetzt konnte und
wollte ich nicht länger auf die Erlösung warten. Ich brauchte
jetzt seine Finger oder besser noch seinen Schwanz in mir, um
den Höhepunkt, auf den ich so lange gefiebert hatte, endlich in
mir auszulösen. Und genau das sagte ich ihm.
Er: Bei diesen Worten rutschte ihre linke Hand in meinen Schoss,
griff nach meinem Schwanz, der schon lange wieder aufrecht
stand, und begann ihn langsam zu reiben. Doro hob den Kopf,
schaute sich um und kniete sich, als sie niemanden sah, auf die
Sitzbank. Dann wackelte sie einladend mit ihrem Po und
präsentierte mir ihre rasierte Fotze. Ich beugte mich vor und
küsste ihren Po. Dann erst richtete ich mich auf, ließ meinen
Schwanz durch ihre Poritze herab zu ihrer nackten Fotze gleiten,
rieb einige Male mit der Eichel durch ihre Schamlippen, teilte
sie dann und drang langsam in sie ein.
Sie war eng aber sehr, sehr nass. Mein Schwanz glitt langsam
weiter in sie hinein. Doro hielt bewegungslos still. Dann spürte
ich den Muttermund, an dem sich meine Eichel rieb. Plötzlich
verengte sich ihre Fotze zuckend weiter, Doro stemmte sich
meinem Schwanz entgegen und dann hörte ich ihr erlösendes
Stöhnen: "Jaaa, ... spieß mich auf, ... das ist so geiiill, ...
ich koomme!" Sie bäumte sich auf, warf den Kopf in den Nacken
und schrie dabei ihre Lust heraus: "Oooh jaaa, das tut soo
guut!!"
Wow!", dachte ich, "Die geht aber ab!" Ich machte eine kurze
Pause und legte dann meine Hände an ihre Hüften und zog sie
tiefer auf meinen Schwanz. Immer noch spürte ich das Pulsieren
ihrer Fotze an meinem Schwanz. Doro wimmerte vor Lust. Trotzdem
begann ich mich langsam zu bewegen. Langsam, ganz langsam raus
und dann zügig und druckvoll wieder in sie und die Enge hinein.
Irgendwann war Doro wieder auf dieser Welt und stöhnte auf:
"Weiter... Das ist geil. Ja, fick mich durch!" Gleichzeitig
spürte ich, wie sie eine Hand an die Fotze führte um abwechselnd
ihren Kitzler intensiv zu streicheln und meine Eier zärtlich zu
kneten.
Ich behielt meinen Rhythmus zunächst bei. Das Pulsieren ihrer
Fotze verstärkte sich und übertrug sich auf meinen Schwanz. Doro
begann meine Stöße zu erwidern. Anfangs vorsichtig, dann immer
heftiger und stärker. Ich nahm etwas Tempo auf, Doro quittierte
dies durch lautes Stöhnen. Dann trieb ich meinen Schwanz härter
und druckvoller in sie hinein. Doro stöhnte und rief: "Ich komme
gleich wieder. Stoß weiter. Fester!" Und dann hob sie quasi ab.
Ich spürte, wie sich ihre Fotze wieder verengte und meinen
Schwanz umklammerte. Doro holte tief Luft. Und dann spürte ich
sie nur noch zittern und zucken. Doros Kopf rollte von der einen
auf die andere Seite. Ich nahm sie in meine Arme, legte meinen
Kopf auf ihren Rücken und wir genossen gemeinsam ihren Orgasmus.
Irgendwann war sie wieder da. Tief ausatmend stöhnte sie: "Wow,
du machst mich verrückt. Was für geile Höhepunkte!"
Sie: Als er in mich eindrang, da habe ich seinen riesigen
Schwanz und das Gefühl genossen, dass er mich überall ausfüllt.
Doch als seine Eichel meinen Muttermundhals berührte, da hat er
irgendeinen unbekannten Schalter betätigt und mich
"abgeschossen". Mein plötzlicher Orgasmus hat mich selbst total
überrascht! Und als er mich dann weiter fickte, mich erneut auf
den Höhepunkt zu trieb, da war ich nur noch geil, nur noch
willig, nur noch Lust! Wow, und dann kam er, der zweite
Orgasmus. Ich hab es unendlich genossen, dabei seinen Schwanz
tief in mir zu spüren, zu spüren, wie er mich umarmt und wir
beide meinen Orgasmus zusammen genossen haben. Als das Zucken in
mir nachließ, da musste ich ihm einfach sagen, wie gut es mir
gefallen hatte.
Er: Sie drehte sich zu mir und mein Schwanz flutschte dabei aus
ihr heraus. Doro legte mir die Arme um den Hals und zog mich an
sich heran. Als ich ihre harten Nippel an meinem Oberkörper
spürte, stülpte sie ihre Lippen über meine und küsste mich
leidenschaftlich! Im nächsten Moment hörte ich näherkommende
Schritte. Als ich aufblickte sah ich das Pärchen, das uns
bereits in der Sauna unterbrochen hatte, auf den Whirlpool zu
kommen.
Das Pärchen kam in den Pool, schaute uns an und dann fragte sie:
"Stören wir etwa?" Doro war schneller und erwiderte: "Jetzt
nicht mehr!", sie machte eine kurze Pause und fügte dann
schmunzelnd hinzu: "Aber: wir trinken Prosecco!" Die beiden
schauten sich zunächst verblüfft grinsend an und dann fügte er
hinzu: "Sorry, wenn wir das gewusst hätten ...", er machte eine
kurze Pause und fügte dann grinsend hinzu: "... wären wir leiser
gewesen und hätten euch gerne überrascht. Der Prosecco geht
gerne auf uns!" Damit war die Situation gemeistert und wir
mussten alle Viere grinsen.
"Wir sind Petra und Bernd.", stellte er seine Partnerin und sich
uns vor, griff über seine Schulter und schaltete den Whirlpool
ein. Ich nutzte schnell die Chance und erwiderte: "Doro und
Günther", bevor die einsetzende Pumpe und die aufsteigenden
Blasen eine leise Unterhaltung unmöglich machten. Doro kuschelte
sich in meine Arme und wir genossen die gemeinsame Zeit.
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