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Ich war auf dem Rückflug aus Amerika, wo ich die letzten drei
Monate für meine Firma verschiedene großtechnische Anlagen
inspizierte, die wir in dort in den letzten Jahren installiert
hatten.
Aus den geplanten drei Wochen waren dann doch zwölf geworden.
Und das obwohl ich mich gerade vorher frisch verliebt hatte.
Liebe auf den ersten Blick!
Ich sah Lisa auf dem Campus der technischen Universität. Sie
stand mitten in einer Studentengruppe. Trotzdem trafen sich
unsere Blicke unmittelbar. Seit diesem Augenblick gehörten wir
zusammen. Am gleichen Abend teilten wir das erste Mal das Bett
und es war als ob wir für einander bestimmt waren. Jede
Berührung des Anderen war genau so wie es sich derjenige
gewünscht hätte. Aus dieser Harmonie erwuchs eine Leidenschaft,
die weit größer war, als ich sie mir je hätte vorstellen können.
Mit anderen Worten wir trieben es wie die Karnickel. Mal zart,
mal hart. Immer wenn ich dachte, dass Lisa mir all meine Kraft
herausgesaugt hätte, weckte sie mein Verlangen aufs Neue. Fast
drei Tage kamen wir nicht aus dem Bett heraus. Wie oft wir mit
einander gevögelt haben, kann ich nicht mehr sagen. Spätestens
als ich erwachte weil Lisa exstatisch auf meinem erigierten
Schwanz ritt oder ich im Halbschlaf meine Latte in ihren
dauerfeuchten Schoß trieb, schienen Traum und Realität zu
verschmelzen. Genau so wie auch Lisa und ich verschmolzen.
Gerade einmal drei Wochen hatten wir Zeit um unsere neue Liebe
auszuleben. Dann schickte mich mein Chef nach Übersee. "Der Mike
hatte einen Unfall und es sind doch nur drei Wochen. Ich zahl
auch deine Telefonkosten und hinterher gibt's ´ne Woche
Sonderurlaub." Also zwei Tage Vorbereitung, zwei Nächte
Verausgabung und einen tränenreichen Abschied später war ich
weg...
Wir telefonierten so oft es möglich war. Unsere Liebe konnten
wir uns nur verbal mitteilen. Oft musste ich Lisa trösten und
ihr Weinen zerriss mir fast das Herz. Erst als sich abzeichnete,
dass sich ein fester Termin für meine Rückreise abzeichnete,
hellte sich Lisas Stimmung langsam auf.
Unser Telefonsex, den wir anfangs eher sporadisch hatten - wenn
der Druck übermächtig wurde - wurde immer mehr zum ständigen
Programmpunkt. In den letzten 14 Tagen begrüßte Lisa mich
manchmal bereits mit einem geilen Stöhnen, wenn ich zur
verabredeten Zeit bei ihr anrief. Offensichtlich hatte sie etwas
vorgearbeitet. Es gab Telefonate bei denen wir, außer
Sexgestammel kaum ein vernünftiges Wort wechselten. Zuletzt
hatte Lisa mehrere Orgasmen während jedes Telefonats.
Hier war ich eindeutig im Nachteil. Nicht nur meine naturgemäß
beschränkte männliche Libido, sondern zunehmend auch
"mechanische Abnutzung" in Form einer leichten Wundheit meines
Besten, ließen ein Dauerfeuer während der Telefonate einfach
nicht zu. So sehr ich es mir auch gewünscht hätte. Dennoch blieb
das intensive Training nicht ohne positive Folgen für meine
Manneskraft. Insbesondere nachdem bei jedem Telefonat genügend
Vaseline zur Verfügung stand. So musste ich zunächst nach
besonders aufregenden Telefonaten eine Solonummer nachholen. Zum
Schluss kam es jedoch vor, dass ich während eines Telefonates
ein zweites Mal meinen Samen ins Hotelbettzeug und mein Keuchen
und Stöhnen ins Telefon schleuderte, was regelmäßig dazu führte,
dass meine holde Lisa augenblicklich einen weiteren Höhepunkt
erlebte.
Nun saß ich im Flieger nach Hause. Seit zwei Tagen hatten Lisa
und ich keine Gelegenheit ungestört zu telefonieren.
Entsprechend groß war der Druck in meinen Leisten. Zur
natürlichen Sehnsucht kam noch das heftige Training der letzten
Wochen. Meine Eier produzierten Sperma ohne Ende, sodass mich
langsam das Furcht erregende Gefühl beschlich, mein Sack könnte
einfach explodieren. Aber den größten inneren Aufruhr
verursachte mir die Erkenntnis, dass ich mir mein Leben ohne
Lisa nicht mehr vorstellen konnte. Ich hatte mich entschlossen
Lisa die EINE Frage zu stellen.
Ich versuchte krampfhaft ein Buch zu lesen um mich abzulenken.
Das Buch handelte in einer fernen Fantasy-Welt, war wirklich
fesselnd geschrieben und troff geradezu vom Blut sich
gegenseitig meuchelnder Märchenwesen. Ich hoffte dadurch alle
schönen Gedanken zu vertreiben. Dennoch ertappte ich mich immer
wieder dabei, wie ich an meine geliebte Lisa und ihre
Zärtlichkeiten dachte. Meine Gedanken schweiften von den
Grausamkeiten des Buches immer wieder zu dem Augenblick, wo ich
Lisa wieder im Arm halten würde, ihre Wärme spüren würde, ihre
Haut riechen würde, sie küssen würde, sie nie wieder loslassen
würde.
Und: wie ich jeden Quadratmillimeters ihres geilen Körpers
besamen würde.
"Oh, Mann" dachte ich "wenn mir nicht langsam etwas einfällt,
werde ich noch verrückt und erleichtere mich hier noch vor allen
Leuten." Dieser Gedanke amüsierte mich. Er klärte meinen Geist
jedenfalls soweit, dass ich darüber Nachdenken konnte wie ich
mir den Flug etwas angenehmer machen konnte.
Ich ließ eine Stewardess kommen und log ihr irgendeine
Geschichte vor, wie schlecht es mir immer in Flugzeugen ginge.
Die einzige Möglichkeit nicht alle Leute in der Umgebung mit
meiner Luftkrankheit anzustecken, wäre eine Schlaftablette die
mich bis zur Ankunft zuhause ausschaltet. Ihr Job würde
sicherlich viel angenehmer ohne das dauernde Herumtragen
unappetitlich riechender Beutel.
Sie beugte sich besorgt zu mir herunter, musterte mich mit ihren
riesigen Augen, bemerkte den Schweiß an meinem Haaransatz und
versprach mir zu helfen. Tatsächlich vergrößerte sie jedoch erst
einmal meine Not. Mein Blick wurde von Ihrem Ausschnitt gebannt,
der sich so weit vor mir öffnete, dass mich ihren herrlichen
Busen in ihrem - perfekt zur Uniform passenden Spitzen BH -
geradezu ansprangen.
Sie strich mit der rechten Hand beruhigend über meinen Kopf.
Ihre Linke berührte zufällig meinen Schoß. Zwangsläufig
registrierte sie die knüppelartige Verhärtung. Doch statt die
Hand zurückzuziehen, sprach sie beruhigend auf mich ein und
streichelte mit ihrer Rechten noch einmal über meinen Kopf. So
gewann sie Zeit, die sie nutzte um meine Erektion intensiv durch
meine Hose zu erforschen. Was sie sagte bekam ich nicht mit. Ich
benötigte meine gesamte Kraft um nicht laut aufzustöhnen. Jeden
Augenblick würde ich meinen Saft in meine Hose schleudern. Doch
sie erhob sich plötzlich, drehte sich um und ging davon. Die
Aussicht auf ihre wiegenden Rundungen ihres verlängerten Rückens
war nicht dazu geeignet meinen Aufruhr zu besänftigen.
Nach wenigen Augenblicken kam die Schöne mit einem Glas Wasser
und einer Tablette zurück. Sie reichte mir beides. So hatte sie
die Hände frei, das Spiel von eben zu wiederholen. Bevor mir
meine Geilheit die Tränen in die Augen trieb konnte ich ihr
überlegenes Lächeln sehen. Sie genoss die Macht die sie in
diesem kurzen Moment über mich hatte. Schnell schluckte ich die
Pille. Dankbar nahm ich fast unterbewusst wahr, dass sie von mir
abließ. Nur mit allergrößter Mühe gelang es mir meine Latte am
Spucken zu hindern und ein peinliches Malheur zu vermeiden. Ich
brachte sogar ein freundliches Lächeln zustande. Ich bedankte
mich mit einem heiseren "Danke kleine Hexe".
Das hatte wohl die Dame in der Reihe hinter mir gehört. Ohne
Kenntnis der Gesamtsituation fühlte sie sich dazu veranlasst in
wortreiche Ausschweifungen über die unverschämte und undankbare
Jugend zu verfallen. Begleitet von diesem lieblichen Lied begann
die Tablette zu wirken und ich glitt langsam in einen tiefen
traumlosen Schlaf.
"Hallo, hallo, aufwachen. Wir sind gleich da." Eine liebliche
Stimme drang in mein aufkeimendes Bewusstsein. Wärme breitete
sich in meinem Herzen aus. Lisa! "Ja mein Engel" antwortete ich
glücklich.
"Engel oder Hexe? Sie scheinen mir etwas verwirrt." Diese Stimme
war nicht Lisa!
Langsam, ganz langsam klärte sich mein Geist. Ich erkannte die
hübsche Stewardess. Mir fiel alles wieder ein. Das Flugzeug, die
sehr "nette" Behandlung der Stewardess, die Tablette und der
Grund weshalb ich sie eingenommen hatte. Als ich realisierte
warum ich geweckt wurde durchströmte mich ein mächtiges Gefühl
der Glückseeligkeit.
Als ich Lisa endlich sah blieb mir fast der Atem stehen. Ihre
langen hellblonden Locken erstrahlten im Gegenlicht in einem
überirdischen Glanz. Das kurze weiße, geblümte Sommerkleid, das
sie trug, wirkte beinahe unsichtbar und ließ mich ihre
weiblichen Formen mehr als nur erahnen. Und plötzlich trafen
sich unsere Blicke. Fast so wie bei unserem ersten
Aufeinandertreffen spielte es keine Rolle, dass wir jeweils
inmitten einer Menschentraube, mindestens fünfzehn Meter von
einander entfernt standen. Unsere Blicke trafen sich wie
magnetisch von einer magischen Macht angezogen. Alles um mich
herum verschwand, Die Zeit blieb stehen. Lisa freute sich ebenso
wie ich. Man konnte es unschwer an dem aufgeregten Gehopse und
Gewinke erkennen. Ich ging langsam auf sie zu und wir trafen uns
an der großen Trennscheibe. Sie lehnte sich mit ihren Händen an
das kalte Glas. Ich berührte das Glas mit meinen Händen an der
gleichen Stelle. So nah...
Endlich kam das Gepäck über das Förderband. Also zog ich mich
zurück, ich wollte die Formalitäten so schnell wie möglich
hinter mich bringen. Zum Glück kam mein Koffer als einer der
Ersten. Der Zoll war auch sehr gnädig und ich konnte endlich zu
meiner Liebe zurück.
Als ich den Durchgang zum Besucherbereich passierte, warf sich
Lisa in meine Arme. Wir umarmten uns lange, bevor wir uns
küssten. Es war viel schöner als in meiner Erinnerung.
Erst als uns eine aufgebrachte Oma (war es die aus dem
Flugzeug?) anrüttelte und uns darauf aufmerksam machte, dass wir
den ganzen Verkehr aufhalten würden, trennten sich unsere
Lippen. Wir traten einen Schritt zur Seite. Ich hielt Lisa auf
Armeslänge von mir und sah in ihre tiefblauen, von unzähligen
Sommersprossen eingerahmten Augen.
"Du siehst fantastisch aus!" das war ehrlich gemeint.
"Quatsch, ich habe mindestens fünf Kilo zugenommen, aus Frust
weil du mir gefehlt hast."
Ich sah genauer hin. Das Enge Sommerkleid betonte ihre Figur und
ließ eine exakte Begutachtung ihrer Rundungen zu. Tatsächlich,
was jetzt wie Babyspeck aussah, war vorher nicht da.
Andererseits schien sie an genau den "richtigen" Stellen
zugelegt zu haben. Weit davon entfernt pummelig zu erscheinen,
waren ihre Formen doch etwas fraulicher. Mir wurde schlagartig
bewusst wie sehr ich sie begehrte.
"Ich sehe nichts, was mir nicht gefällt." Damit zog ich sie
wieder an mich heran und erneut küssten wir uns
leidenschaftlich. Ich presste Lisa an meine erwachende
Körpermitte. Meine Hände ließ ich dabei sanft über Ihren Rücken
streichen den Ihr Kleid fast bis zu ihren Hüften unbedeckt ließ.
Als meine Hände tiefer glitten fühlte sich der Stoff ihres
Kleides wie Seide an und ließ mich die Wärme ihrer Haut
ungehindert spüren. Meine Hände kneteten leicht ihrem Po, der
sich obwohl auch dieser runder geworden war, wunderbar knackig
in meine Finger und Handinnenflächen schmiegte. Ich freute mich,
dass sie einen String trug, so konnte ich ihre Haut fast
ungehindert durch den Stoff spüren. Doch als meine Hände wieder
etwas nach oben wanderten, und dabei den Saum des Kleides mit
hinauf zogen, wurde mir klar, dass Lisa gar keinen Slip trug.
Schnell löste ich meine Hände von ihren heißen Backen. Der Stoff
raschelte leise, als er wieder herab glitt. Ein älteres Paar
starrte uns offenen Mündern an.
"Komm." flüsterte mir Lisa ins Ohr "Lass uns ganz schnell
abhauen, bevor wir hier noch wegen Erregung der Öffentlichkeit
verhaftet werden." Sie griff meine Hand und zog mich aufgeregt
Lachend wie ein kleines Mädchen das sich auf die
Weihnachtsbescherung freut in Richtung Ausgang.
"Ich habe noch eine ganz tolle Überraschung für dich" lachte sie
mir zu. Damit waren wir schon aus dem Flughafengebäude heraus
und steuerten auf den kleinen, in unmittelbarer Nähe
befindlichen, Parkplatz zu. Aber statt zu ihrem kleinen Mini
oder meinen Uralt-Benz dirigierte sie mich zu einem kleinen
Wohnmobil.
"Bis nach hause kann ich unmöglich warten dich endlich wieder in
mir zu haben. Die Kaisa fährt uns, damit wir hier kein Aufsehen
erregen." Ich konnte es kaum fassen welch ein Luder meine Kleine
war. Einen Kaiser kannte ich zwar nicht, aber im Augenblick war
mir das völlig egal. Als wir in das Wohnmobil kletterten,
stellte mich Lisa einem kleinen schwarzweißen Wesen am Steuerrad
vor: "Das ist meine alte Freundin aus Lappland. Kaisa, mit
scharfem S." Kaisa sagte auch irgendetwas, das ich jedoch nicht
richtig mitbekam weil sich Lisa auf die im Wagenheck befindliche
Liegefläche warf und mir ihre entblößte Rückansicht
präsentierte. Den Kopf auf die Matratze gepresst, streckte sie
mir ihren geilen Arsch entgegen. Buchstäblich am ganzen Körper
steif, den Koffer noch immer umklammert, starrte ich auf das
herrliche Schauspiel. Mit der rechten Hand hatte sie den
Rocksaum über ihren prallen Hintern gezogen, die Finger ihrer
Linken massierten ungeduldig ihren nass glitzernden Schoß. Der
rosa Ring ihres Hintertürchens zuckte unkontrolliert. Ihre Nässe
hatte sich bereits über einen großen Bereich ihres Hinterns und
ihrer Oberschenkel verteilt. Offensichtlich war sie schon länger
geil. Wahrscheinlich hatte das ältere Paar am Ankunftsbereich
den verräterischen Glanz sehen können, als ich Lisas Röckchen
hob und den unteren Teil ihrer Backen entblößte.
"Fick mich endlich" stieß sie mit heiserer Stimme hervor. "Ich
musste so lange warten." Mit großen Augen sah sie mich
herausfordernd an.
In diesem Moment fuhr Kaisa los und meine Erstarrung löste sich
- gezwungenermaßen - indem ich auf meine Knie stürzte und mit
meinem Gesicht in Lisas nasser Lust eintauchte. Der herbsüße
Duft ihrer Leidenschaft brach wie ein Tsunami in meinen Geist.
Ich ergriff ihre Hüfte und presste meinen Mund in ihren Schoß.
Als meine Zunge ihre nassen, geschwollenen Lippen teilte und
kräftig auf den bereits erigierten Kitzler stieß, stöhnte Lisa
kehlig auf. Das geile Aroma meiner Geliebten brachte mich nun
endgültig um die Reste meines fliehenden Verstandes. Wie wild
massierte ich Lisas Lustzentrum und versuchte gierig ihre
reichlich fließenden Säfte einzusaugen. Lisa feuerte mich mit
euphorischen rufen und spitzen Schreien an, die sich mit tiefem,
kehligem Stöhnen abwechselten. Ich hatte Mühe ihren
unkontrolliert zuckenden Leib fest zu halten als sich ihre
Anspannung in einem plötzlichen und überraschend heftigen
Orgasmus austobten. In schnellem Rhythmus rieb sie Ihre Möse an
meinem Mund und schrie Ihre Begeisterung ungehemmt in den
Camper.
Lisa entspannte sich nur langsam. Mit entrückt wirkender Stimme
bettelte sie mich an: "Komm, Komm endlich Liebling"
Während sie diese Aufforderung unaufhörlich weiterstammelte,
erhob ich mich eiligst und riss mir förmlich die Hose samt Slip
herunter. Schnell kniete ich mich hinter Lisa auf die Liege,
nahm Maß und schob mich behutsam in Lisas Unterleib. Ihre üppig
fließende Leidenschaft sog mich geradezu in die Tiefe ihrer
Liebeshöhle.
"Jaaaaaahhh, Liebling ganz tiiiieeeef" Lisa drückte mir Ihren
Unterleib entgegen.
Unglaubliche Gefühle breiteten sich von meiner Mitte durch
meinen gesamten Körper aus. Lisas Möse schmiegte sich
gleichzeitig zart und kräftig, nass und heiß um meinen harten
Schwanz. Ihre runden Halbkugeln schmeichelten meine Lenden und
mit einer Hand kraulte sie meine Eier.
Ich wollte den so lang ersehnten Augenblick eine Weile genießen
und regungslos verweilen. Als jedoch Lisas Möse begann mich
zuckend zu melken rammelte ich einfach drauf los. Ich bestand
nur noch aus Schwanz und brodelnden Eiern. Ich nahm kaum noch
wahr wie mich Lisa anfeuerte. Ich war längst nicht mehr Herr
meiner Sinne und kannte nur noch ein Ziel: Meinen Samen in meine
Lisa zu schleudern. Ich rammelte Lisa so heftig, dass sie ihren
Hintern nicht mehr empor strecken konnte und sich flach aus die
Liege fallen ließ. Dabei rutschte mein Schwengel heraus. Ohne zu
zögern schob ich ihre Beine zusammen kniete mich mit gespreizten
Beinen über sie und drang erneut vorsichtig in ihre
überquellende Vulva ein. Noch intensiver schmiegte sich Lisas
Fotze um meinen Schaft. Meine Eier scheuerten an ihren
Schenkeln. Das war zu viel. Meine Säfte kochten über. Heiß
spürte ich die Sahne aufsteigen. Mit einem heiseren Aufschrei
schoss ich mein Sperma in den saugenden Schoß meiner Lisa.
"Ja, spritz mir alles rein!" schrie sie, verstummte und
versteifte sich und kam zuckend zu einem weiteren Höhepunkt.
Ich fickte weiter und ergoss mich in vielen Schüben, die
scheinbar gar nicht aufhören wollten, da mich Lisa unbarmherzig
melkte um wirklich auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus
zu pumpen.
Als sie es geschafft hatte, verließ mich jede Kraft und ich ließ
mich auf Lisas rücken fallen. Ich fühle mich gleichzeitig
ausgepumpt und angefüllt. Einerseits ausgepumpt an Kraft und
ausgesprochen angenehm entsaftet. Andererseits angefüllt von der
Präsenz Lisas in meinen Armen und übervoll von Ihrer und meiner
Liebe.
Wir beide brauchten etwas Zeit um wieder zu Puste zu kommen und
blieben einfach so liegen. Nach einer Weile drehte sich Lisa in
meinen Armen zu mir, sah mir tief in die Augen und sagte:
"Willkommen zu Hause mein Liebling."
Ich war überwältigt von dem eben Erlebten. Aber mehr noch von
der Liebe und dem Glück, welches ich im Lisas Augen sah. Sie
strahlte mich an. Alles an ihr strahlte mich an und erwärmte
mich bis in die tiefsten Tiefen meines Herzens.
"Ich liebe Dich Lisa. Heirate mich!" Ich konnte einfach nicht
anders. Dieses Glück wollte ich für immer festhalten.
Lisas strahlende Augen füllten sich mit Tränen. "Ja, ja, ja"
Und wir versanken in einem Kuss der uns alles Glück dieser Erde
verhieß...
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