|
Sabine schimpfte leise vor sich hin, als sie ihren langen Beine,
beschuht mit High- Heels aus dem Auto schob. Es schneite seit
Stunden ununterbrochen und für einen Gang durch den Schnee war
sie nun nicht gerade angezogen. Der Tag hatte nicht gut
begonnen, in der Firma hatte sie Ärger mit einem wichtigen
Kunden und nun noch der Schnee. Die Fahrt nach Hause hatte
doppelt so lange gedauert wie sonst, die Wischerblätter sollten
dringend ausgetauscht werden und seit zwei Tagen war ihr
Autoradio defekt.
Im Büro war der Minirock, die Strümpfe mit den Strapsen und die
halbtransparente Bluse mit dem darunter sichtbaren Spitzen-BH
schon ganz passend. Zumal sich auch ihr Chef bei diesem Anblick
immer recht umgänglich zeigte. Er war sonst ein eher launischer
Mensch und manchmal, wenn er wieder seinen schlechte Laune an
allen ausließ, lies sie einfach eine Akte fallen und drehte ihm
den Hintern zu, während sie die Unterlagen langsam aufhob.
Danach verstummte ihr Chef meistens und verlies den Raum um zur
Toilette zu gehen. Gut dass er sich so schnell von ihr
einwickeln ließ und sie in keiner Weise bedrängte.
Der eiskalte Wind zog unter den Rock, sie ging vom Parkplatz
schneller auf das Haus zu und war froh, als sie im Treppenhaus
stand. Bald war sie in ihrer gemütlichen Wohnung und konnte den
Tag hinter sich lassen. Gleich ein schönes heißes Bad, vorher
noch schnell die Mails kontrollieren. Sie hatte sich im Internet
bei einer Partnerbörse angemeldet und bekam eine Menge
Zuschriften. Leider war der Richtige noch nicht dabei.
Ihr Nachbar Michael, aus der Wohnung unter ihr, kam gerade aus
der Tür, als sie die Treppe hinaufging. "Hallo Sabine, wie
geht's", sagte er und blieb am Treppenabsatz stehen. Sein Blick
ging langsam die langen, schwarz bestrumpften Beine hinauf bis
zum Rand des kurzen Röckchens. Er war schon lange darauf aus,
einen Blick bis ans obere Ende ihrer Beine zu erhaschen. Ob sie
wohl rasiert war? Sabine war viel zu zurückhaltend und ließ ihn
einfach nicht an sich rankommen. Dass war ihm noch nie passiert.
Dabei sah er wirklich gut aus, eine Ex hatte ihn mal als Coca-
Cola Mann bezeichnet. Er arbeitete gelegentlich nebenbei als
Fotomodell und pflegte sich auch entsprechend. Jeden Tag machte
er einige Übungen, um seinen schlanken und muskulösen Körper in
Form zu halten. Seine hellen Haare brauchten zum Glück keine
chemische Unterstützung, die hellen Strähnchen stellten sich
regelmäßig von selbst ein. Sein Körper war gleichmäßig gebräunt.
Und sie fuhr nicht auf ihn ab. Es machte ihn rasend. Er sah
wieder die langen Beine und er spürte, wie sein Penis schon
wieder anschwoll. Das passierte ihm immer, wenn er sie die
Treppe in diesem Aufzug hochgehen sah. "Ich habe es eilig" sagte
Sabine und ärgerte sich, dass er immer noch unten an der Treppe
stand. Sie spürte seinen Blick und wurde wie immer nervös. So
ein attraktiver Mann kann es doch nicht ernst meinen. Der kann
doch jede haben.
Oft genug hatte sie von ihm geträumt, auch während der
Selbstbefriedigung dachte sie meistens an ihn. Dann stellte sie
sich vor, wie er sie von hinten an die Wand drückte, ihr den
Slip auszog und seine Hände an ihrer Pofalte entlang glitten,
ihre Beine langsam auseinander drückte und mit einer Hand ihr
heißes Lustzentrum stimulierte, einen Finger auf dem Kitzler und
zwei in ihrer Höhle, während er mit dem Daumen und Mittelfinger
der anderen Hand die Pofalte auseinander schob und den
Zeigefinger auf ihre empfindliche Rosette drückte. Meistens kam
sie dann schon. An besonders wuschigen Tagen konnte sie
weiterspinnen und träumte davon, wie er sie danach langsam auf
die Knie zwang, den Rock hochschob und von hinten hart in sie
hinein stieß. Dann überrollte sie der Orgasmus in so starken
Wellen, dass sie hinterher noch eine ganze Weile erschöpft
liegen bleiben musste.
Sabine ging die Treppe weiter hinauf und ließ ihn stehen. Als
sie in ihre Wohnung kam, war der Strom ausgefallen. Mist, ihr
Bruder, den sie sonst bei solchen Dingen anrief, war verreist.
Wer konnte ihr nun helfen? Ob sie Michael bitten sollte? Sie
zündete eine Kerze an, stellte sie auf das Flurschränkchen ging
nach unten. Schade, Michael war nicht da und den fetten,
schmierigen Nachbarn aus der Etage über ihr wollte sie nicht
fragen. Er machte jedes mal anzügliche Bemerkungen, wenn sie
sich trafen. Nun, dann musste sie warten. Sabine klebte einen
gelben Post-it auf Michaels Schlüsselloch, mit den Worten er
solle sich doch dringend bei ihr melden, sie brauche seine
Hilfe.
Ohne Strom war sie in der Wohnung aufgeschmissen. Nicht einmal
ihre Mails konnte sie kontrollieren und deshalb zündete Sabine
noch ein paar Kerzen an und verteilte sie in Küche und
Wohnzimmer. Umziehen wollte sie sich jetzt nicht, Michael könnte
ja jeden Moment kommen. Hoffentlich ist er nicht ausgegangen,
wünschte sie sich. In dem alten Sessel mit der hohen Rückenlehne
konnte sie wunderbar entspannen, sie zog die Schuhe aus. Die
Duftkerzen verteilten ihre zartes Aroma und brachten ebenfalls
Entspannung. Sie schenkte sich ein Glas Wein ein, schaute auf
den Mond, der gerade vor dem Fenster stand und träumte wieder
von Michael. Wenn er doch nicht so sympathisch wäre!
Unwillkürlich glitt eine Hand zwischen ihre Beine, sie schob den
Slip zur Seite und massierte ein wenig ihren Kitzler. Ihre
frischrasierten Schamlippen schwollen an. Zwei Finger rutschten
in ihre Scheide und die Bewegungen am Kitzler wurden schneller.
Ihr Atem ging rasch, während sie sich vorstellte, was Michael
wohl mit ihr machen würde. Als ihr Orgasmus immer näher kam,
klopfte es an der Wohnungstür. Ogott- Michael? Jetzt? Zitternd
kam sie aus dem Sessel hoch und öffnete.
" Was kann ich für Dich tun, meine Schöne? Kerzenschein? Willst
Du mich endlich erhören?" fragte er freundlich, als er mit Jeans
und T-Shirt vor ihr stand. Sie berichtete ihm vom Stromausfall
und hoffte, dass er sich in solchen Dingen auskannte. "Nun ja,
dann lass uns doch den Sicherungskasten kontrollieren" sagte er
grinsend. Der Sicherungskasten befand sich im Schlafzimmer und
Sabine zeigte ihm mit einem Windlicht in der Hand den Weg. Er
atmete ihren Duft ein und ahnte, womit sie sich die Zeit
vertrieben hatte. Das erklärte auch diesen sinnlichen Glanz in
ihren Augen. Sein Schwanz wurde schlagartig hart und drängte
gegen den Reißverschluss der engen Jeans. Er musste ihren
Zustand ausnutzen, wenn nicht jetzt- wann dann?
Sabine öffnete die Klappe des Sicherungskastens und Michael
stellte sich dicht hinter sie. So, dann wollen wir doch mal
schauen. Er blieb hinter ihr stehen, als er nach und nach die
einzelnen Sicherungen prüfte. Den herausgesprungenen
Hauptschalter ließ er absichtlich aus, vorhandener Strom würde
seine Chancen für das Vorhaben enorm reduzieren. "Tut mir leid,
meinte er, ich kann keinen Fehler finden, Du musst wohl bis
morgen auf einen Handwerker warten".
Sie standen immer noch hintereinander und er genoss diesen
erotischen Duft, der von ihr ausströmte. Sabine fiel aus allen
Wolken. Ich habe doch nicht mal einen mechanischen Wecker! Ach,
meinte er, wecken kann ich Dich doch morgen und zum Frühstück,
zum Schminken und wofür Du sonst noch Licht braucht, kannst du
zu mir kommen. Vielleicht hast Du ja jetzt noch Lust, Dich noch
etwas mit mir zu unterhalten? Ich hole eine Flasche Wein und wir
können hier gemütlich bei Kerzenschein zusammen sitzen. Sie
wagte kaum zu atmen, als sie sich sagen hörte "gerne, aber Wein
habe ich hier". Sie holte ein weiteres Glas und schenkte ihm
ein, während er sich in ihren Sessel setzte. Anschließend nahm
sie auf dem Sofa Platz und versuchte dabei, ihren Rock ein wenig
herunter zu ziehen. Sie empfand den Rock auf einmal als
unangenehm kurz und hoffte, dass er wenigstens das Ende ihrer
Strümpfe nicht erkennen konnte.
Michael dagegen war von dem Anblick hingerissen. Sein Schwanz
pulsierte, als hätte er nicht erst gestern eine Frau gehabt. Wie
sehr wünschte er sich, sie nackt und mit ihrem offenen dunklen
Haaren an sich zu ziehen. Während der Unterhaltung stand er auf
und schaute sich etwas im Zimmer um. Sie hatten inzwischen die
zweite Flasche angebrochen und Sabine merkte, wie ihr der
Alkohol zu Kopf stieg. Schließlich hatte sie schon das
Mittagessen ausfallen lassen und wollte sich heute Abend schnell
eine Pizza in den Ofen schieben. Michael bitten, die Pizza für
sie zu machen, wollte sie auch nicht. Die Unterhaltung lief
flüssig, beide hatten ein paar mal herzlich gelacht und waren in
vielen Dingen einer Meinung und sie wollte das Gespräch nicht
unterbrechen. Die erste Kerze ging aus und sie stand auf, um
eine neue zu holen. An der Schublade stellte sich Michael hinter
Sabine, zog sie mit dem Rücken an seine Brust, schon ihr langes,
dunkles Haar zur Seite und küsste ihren Hals. Sabine fühlte die
Berührung umgehend im ganzen Körper und spürte, wie ihr
unbefriedigtes Verlangen wieder aufloderte. Sie presste ihren Po
an ihn und spürte deutlich seine Erregung. Als sie sich zu ihm
hindrehen wollte, hielt er sie fest. Langsam zog er der
Rückenreißverschluss ihrer Bluse auf und schob sie über ihre
Schultern. Mit unglaublich zärtlichen Küssen, die wie Feuer auf
ihrer Haut brannten, arbeitete er sich weiter bis zur Taille.
Wieder die Wirbelsäule hoch und öffnete ihren BH. Sabine war wie
erstarrt. Sie konnte sich einfach nicht bewegen und genoss seine
Liebkosungen. Ihr Schoß wurde immer feuchter vor Erregung und
sie drückte ihren Po noch stärker an ihn. Der BH glitt herunter
und sie spürte seine Finger auf ihren harten Nippeln. Keiner
sprach ein Wort. Es lag der Duft von Wollust in der Luft. Eine
Hand ertastete den Reißverschluss Ihres Rockes, öffnete ihn und
schob ihn von den Hüften. Jetzt stand sie in Ihrem String und
den halterlosen Strümpfen vor ihm und spürte den Stoff seiner
Jeans auf dem blanken Po. Wieder wollte sie sich umdrehen aber
er hinderte sie. Dafür zog er sein Shirt aus und öffnete seine
Jeans. Sie spürte, dass er keine Unterhose trug. Sein harter,
heißer Schwanz drängte sich an ihren Po. Er rieb sich an dem
festen Fleisch und sie bewegte ihre Hüften im gleichen Rhythmus,
während seine Hände sich wieder an ihren üppigen Brüsten zu
schaffen machten. Als sie es nicht mehr aushielt und sich wieder
umdrehen wollte um seine muskulöse Brust an Ihrem Busen zu
spüren, schob er sie zum Couchtisch. Seine Hände drängten sie
wortlos in eine gebückte Stellung und sie stütze sich am Tisch
ab. Jetzt zog er seine Lippen und die Zunge langsam die
Wirbelsäule herunter, bis zum Bund des Strings. Er zog ihn
herunter und spürte dabei schon die heiße Nässe, die sie
hinterlassen hatte. Er lies sich alle Zeit der Welt, als seine
Zunge weiter zog. Leichte Bisse in ihren Hintern ließen sie
zusammenzucken aber sie rührte sich nicht. Wurde jetzt ihre
wildesten Phantasien erfüllt? Tatsächlich zog Michael ihre
Backen stramm auseinander und ertastete mit seiner Zunge die
runzlige und so erregbare Öffnung. Seine Hände massierten ihre
Backen und sie wand sich unter den Berührungen. Ihr Stöhnen war
nicht mehr zu unterdrücken. Während er weiter in die Knie ging
und ihre Beine weit auseinander schob, arbeitete er sich zu
ihrer heißen Höhle vor. Er konnte es nicht fassen, dass sie da
unten wirklich rasiert war. Sie hielt es nicht mehr aus, als
sich plötzlich Hände und Zunge an ihrer empfindlichen Stelle zu
schaffen machten. Ihr Aufschrei ließ ihn reagieren. Michael zog
ein kleines Päckchen aus seiner Jeans, schob die Hose herunter
und zog das Kondom über. Danach fasste er Sabine an den Hüften,
führte seinen jetzt schon unendlich empfindlichen Schwanz in
Sabines Lustgrotte und stieß immer wieder fest und tief zu. Sie
konnte nicht mehr an sich halten jappte nach Luft und biss sich
dann in ihre Hand um die Schreie zu unterdrücken. Eine Hand
stimulierte ihren Kitzler, die andere bearbeitete Ihre Rosette.
Es war kaum auszuhalten und viel erregender als sie es sich in
ihren kühnsten Träumen vorgestellt hatte. Beide explodierten
gleichzeitig und nachdem die Wellen abgeebbt waren, ließ sie
ihren heißen Körper auf die angenehm kühle Tischplatte sinken.
Er sank befriedigt auf dem Teppich in die Knie und streichelte
sie sanft, dabei lächelte er sie an. "Du bist meine Traumfrau
und ich hoffe, dass wir so etwas noch viele Male erleben
können".
Sabine war einen Moment sprachlos über sein Geständnis und
bewegte sich auf ihn zu. Sie zog ihn runter auf den Teppich und
er bekam von ihr den ersten Kuss. Sie dachte nur, "ein Mann der
eine Frau so uneigennützig verwöhnen konnte, ist selten" und
sagte zu ihm "ich wollte Dich schon immer". Dabei streichelte
sie endlich seinen Körper. "Dann kann ich die Sicherung ja
wieder einschalten" lachte er. "Wir müssen prüfen, warum der
Strom ausgefallen ist." Sabine blickte ihn fassungslos an "Du
kannst das in Ordnung bringen"? Michael grinste nur und sah ihr
in die Augen. "Dafür musst Du büßen" lachte sie und zog ihn ins
Schlafzimmer, wo das hellere Windlicht noch brannte. Er wollte
sich sogleich an den Sicherungskasten begeben, aber Sabine zog
ihn weiter und schubste ihn auf das große, einladende Bett mit
den Messingpfosten. Ehe er sich versah, klickten Handschellen um
seine Handgelenke und anschließend um die Messingpfosten. Sabine
befestigte noch seine Beine auf gleiche Weise und da lag er nun.
Wehrlos schaute er sie an. Langsam rollte sie ihre Strümpfe
herunter und war nun vollkommen nackt. Breitbeinig stellte sie
sich über ihn. Er konnte nun zum ersten Mal ihre glattrasierte
Scham anschauen, ihren üppigen Busen betrachten, wollte sie
wieder überall berühren und konnte nicht. Diese Frau machte ihn
wahnsinnig. Sie zog ihre Schamlippen mit beiden Händen ein wenig
auseinander und begann ihren Kitzler zu stimulieren. Sein
Schwanz richtete sich wieder steil auf. Was machte diese Frau
nur mit ihm! Er sah ihren Saft laufen. Wollte sie sich wirklich
an ihm rächen, in dem sie sich ohne ihn einen Höhepunkt
verschaffte? Sabine setze sich auf seinen Bauch, Michael spürte
ihre Nässe und hob unwillkürlich seine Hüften an. Ihn sollte sie
berühren, sich auf seinen Schwanz setzen und nichts anderes!
Aber es kam wieder anders. Sabine öffnete ihr Nachtschränkchen
und holte einen Gegenstand heraus. Ein leises Brummen verreit
ihm, um was es sich handelte. Will sie jetzt so ein mechanisches
Teil seinem edlen Stück vorziehen dachte er und wurde wieder
überrascht. Sie erhob sich von ihm, drückte seine Knie
auseinander und fuhr mit dem glatten und goldenen Dildo über
seine Eichel, langsam herunter Richtung Skrotum und weiter an
der Naht entlang bis zur Rosette. Dort ließ sie die Spitze des
Dildos leicht vibrieren. Währenddessen beugte sich Sabines
heißer Mund über seine Eichel, die Zungenspitze umkreiste den
Übergang zwischen Vorhaut und Eichel, ihre Lippen senkten sich
tief über ihn und er versankt in Hitze. Sie saugte und leckte,
massierte und streichelte, knetete vorsichtig sein Skrotum und
immer noch vibrierte der Dildo an seinem Arsch. Er stöhnte,
bäumte sich auf und wand sich unter ihren liebevollen
Aufmerksamkeiten. Dann war es so weit, Michael wollte sie noch
mit einem Aufschrei warnen, als es aus ihm herausspritzte. Sie
lächelte ihn an, während er ergeben in das Kissen zurück sank.
"Was bist Du für eine Frau" stöhnte er, "komm mach mich los. Ich
möchte Dich in meinen Armen halten". "Wenn Du mir dann den Strom
wieder einschaltest" lachte Sabine und holte den Schlüssel für
die Handschellen. Im Nu war er befreit. Er nahm das angebotene
Tuch, damit er sich abwischen konnte zog sie in seine Arme. "Du
bist vielleicht eine, soviel Feuer habe ich Dir gar nicht
zugetraut", wir werden noch viel Spaß miteinander haben! Du
ahnst ja nicht, was mir jetzt schon alles einfällt, bei Deiner
Ausrüstung hier. Hast Du noch weiteres Spielzeug?" " Hm, was
vermisst Du denn?" "Benutzt Du Liebeskugeln?" "Ja,
gelegentlich". "Ich möchte, dass Du sie immer trägst, wenn wir
uns treffen, Du sollst so heiß sein, wenn ich sie Dir
herausziehe, das Du schon dabei fast kommst!" dabei stand er auf
und ging zum Sicherungskasten, im Nu hatten sie wieder Strom.
"Jetzt hat uns aber der Alltag wieder", meinte sie ich brauche
noch ein paar Stunden Schönheitsschlaf". Michael zog sich an,
küsste sie noch einmal zärtlich "jetzt entkommst Du mir nicht
mehr, ich werde morgen auf Dich warten". Damit verließ er die
Wohnung und Sabine war mit Ihren Gedanken allein. Sie duschte
schnell und schlüpfte ins Bett. Sein Duft hing noch in den Laken
und Sabine schlief entspannt ein.
|