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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Der neue Meister

 

Frank lümmelte sich im Fond der großen Limousine. Robert der Chauffeur lenkte das schwere Gefährt sicher durch den Frankfurter Feierabendverkehr. Frank war auf Wunsch Irina Putinawas nach Frankfurt gekommen. Sie hatte ihn mit ihren Andeutungen über etwas Besonderes, was nur für ihn sei, neugierig gemacht. Er dachte über Irina nach. Sie kannten sich schon eine Ewigkeit. Freundschaft verband sie, wenn es so etwas in ihrem Gewerbe überhaupt gab. Gegenseitiges Vertrauen war auf jeden Fall vorhanden. Sonst hätten sie keine Geschäfte miteinander machen können.

Unbemerkt von Frank lenkte Robert das schwere Gefährt in die Tiefgarage eines Wolkenkratzers im Bankenviertel. "Wir sind da Herr."

"Danke Robert. Ich werde Madame berichten wie gut du das Verkehrschaos gemeistert hast" erwiderte Frank.

"Danke Herr. Es ist eine Ehre für mich, Madame Putinawa dienen zu dürfen."

Bevor Frank etwas sagen konnte wurde ihm die Tür geöffnet. Franz, ein weiterer Leibwächter Madames half ihm aus dem Wagen und übergab ihm seien Aktenkoffer, welchen er zuvor aus dem Kofferraum des Maybach geholt hatte. Franz geleitete ihn zu einem Privatlift und gab ihm den Spezialschlüssel für den Aufzug.

"Darf ich ihnen behilflich sein? Herr."

"Danke Franz, ich weiß bescheid" trat in die Kabine und steckte den Schlüssel ins Schloss.

"Dies ist ein Privataufzug" knurrte eine unfreundliche Stimme aus dem Lautsprecher.

"Bist du's Tiger?" fragte Frank und weiter "Ich bin's Frank. Melde deiner Herrin dass ich eingetroffen bin!"

"Sehr wohl Herr" sofort wurde die Stimme unterwürfig und freundlich. "Ich werde sie sofort anmelden."

Während die Kabine nach oben sauste betrachtete sich Frank im glänzenden Edelstahl der Kabine. Ihn blickte ein energischer Mann von etwa 55 Jahren an. Das kurz geschnittene, graumelierte Haar betonte das kantige Gesicht. Ein ebenfalls grauer Schnurrbart zierte seine Oberlippe und brachte dadurch seine vollen Lippen, die wie zum Küssen gemacht schienen, voll zur Geltung. Der elegante Anzug präsentierte seinen muskulösen Oberkörper. Die dezente Krawatte unterstrich die Eleganz seiner Kleidung. Messerscharfe Bügelfalten und auf Hochglanz polierte Lederschuhe vervollständigten die elegante Erscheinung Franks.

Als die Kabine zum Halten kam, griff Frank noch einmal gewohnheitsmäßig an die Krawatte und rückte sie zurecht. Mit einem Lächeln auf den Lippen erwartete er das Öffnen der Tür. Wie gut das er schon 60 Gesichtsmuskeln zum Lächeln angespannt hatte. Beim Anblick der sich ihm nun bot, wären ihm sonst sämtliche Gesichtszüge entgleist.

Zwei sexy gekleidete Leibwächter der Spezies Vollweib erwarteten ihn. Die Brünette hatte eine Pagenkopffrisur. Der Rotschopf hatte unendlich lange Beine. Beide trugen einen Stringbikini, die Brünette trug dazu einen Revolvergurt mit einer 44er Automatik. Die Rote ein Schulterhalfter mit einer Micro-Uzi.

Als Frank aus dem Lift kam begrüßte ihn die Brünette: "Meister Frank?" Als er nickte sagte sie weiter: "Ich darf sie im Namen von Madame Putinawa Willkommen heißen. Darf ich ihnen ihr Gepäck abnehmen?"

Frank winkte abwehrend. Die Brünette drehte sich um und bat ihn ihr zu folgen. Der Rotkopf bildete den Schluss der kleinen Prozession.

"Ich muss Irina unbedingt zu ihrem neuen Empfangskomitee beglückwünschen" meinte Frank und fuhr fort: "Obwohl dieses Monster, Carlo, glaube ich, viel Furcht einflößender wirkte. Wo ist er jetzt?"

"Tot. Vor sechs Monaten in Wien ermordet, Herr" antwortete die Brünette. "Madame Putinawa war dann der Meinung, ein großes Ziel ist ein leichtes Ziel. Deshalb engagierte sie uns. Oh. Und nebenbei haben wir noch Grade in verschiedensten Kampfkünsten. Außerdem haben wir den Vorteil der Überraschung auf unserer Seite, wenn uns jemand so in diesem Aufzug sieht. Also Zeit genug für uns zu reagieren, wenn der Angreifer sich durch unseren Anblick ablenken lässt. Deshalb unsere Kevlar-Bikinis" gluckste sie.

"Lara" bellte die Rote. "Genug! Bitte vergeben sie ihr Herr. Sie befindet sich erst noch am Anfang ihrer Ausbildung. Wenn sie es wünschen, werde ich Madame bitten sie zu bestrafen oder wünschen sie es selbst zu tun?"

"Nein das wird nicht nötig sein" sinnierte Frank. "Jedoch könnte ich sie mir ja auch privat für Spielereien ausleihen. Immerhin ist sie sehr attraktiv und ich würde sie gerne einmal ohne ihre Uniform sehen."

"Natürlich Herr. Wenn sie erlauben werde ich Madame Putinawa von Laras Fehler berichten. Ich bin sicher sie wird sie ihnen zu ihrer Verfügung überlassen."

"Danke, ich werde es selbst in die Hand nehmen." Mit diesen Worten drehte er sich lächelnd zu der Rothaarigen um und diese lächelte still zurück.

Das Trio erreichte eine schwere Eichentür. Lara tippte einen Code ein, trat zu Seite und verbeugte sich als Frank die Suite betrat. Ein dicker roter Teppich bedeckte den Boden. Französische Möbel gaben dem Raum ein anheimelndes Ambiente. Auf einem gepolsterten Sofa saß eine schöne etwa 60 Jahre alte Frau. Vor ihr kniete ein fast nackter, muskulöser Mann, der mit seinen großen Händen vorsichtig ihre Fußnägel lackierte.

Als sie Frank bemerkte erhob sie sich und streckte die Arme nach ihm aus und die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus: "Lieber Frank! Es ist entzückend dich zu sehen. Komm her und umarme mich."

Als Frank vor ihr stand umschlangen sie sich und gaben sich einen intimen Kuss. Nicht wie liebende, aber doch mehr als nur freundschaftlich.

"Mmmhhh! Du trägst mein Lieblingsparfum, du böser Junge du" neckte sie ihn. "Pass bloß auf dich auf. Sonst könnte es sein, dass ich dich in meine Kammer schleife und durchficke bis du auf deinen Brustwarzen kriechst." Ihr wölfisches Grinsen wurde von ihrem starken russischen Akzent noch unterstrichen. Aber ihre Augen lächelten ihn dabei an.

Er lächelte fröhlich und zufrieden zurück: "Irina, Liebste... du weißt ich kann nicht mit deinem Stall voll gekaufter Hengste konkurrieren. Trotz allem aber vielen Dank für das Angebot" dabei nahm er ihre rechte Hand, führte sie an seine Lippen und deutete einen perfekten Handkuss an.

"Ooohh du schamloser Schmeichler, du elender Bastard!" Mit diesen Worten drehte sie sich zu ihren Wächterinnen und sagte: "Alles in Ordnung. Er ist hier. Code <Grün>".

Die beiden Mädel verbeugten sich respektvoll und verließen den Raum.

Während sie sich wieder ihrem Besucher zuwandte, schnippte sie zweimal laut mit den Fingern. "Bertha! Bertha?" rief sie fragend.

Durch eine Tür kam ein vielleicht 20jähriger junger Mann auf allen vieren eiligst in die Suite gekrabbelt. Er trug ein rosa Rüschenkleid mit gleichfarbenem Häubchen auf dem Kopf. Das Kleid und Häubchen hätte besser zu einem achtjährigen Mädchen gepasst. Als er die die Füße Irinas erreicht hatte senkte er seinen Kopf auf den Teppich und fragte: "Wie kann euch dieser elende Wurm zu diensten sein, geliebte und schönste Herrin?"

Irina drehte sich zu Frank: "Trinkst du ein Schlückchen Champagner mit mir?"

"Oh nein! Du weißt doch, davon werde ich krank. Nein ich nehme ein <Schweppes Bitter Lemon> auf 12° gekühlt."

"Ich dachte es mir. Erinnerst du dich noch an die Nacht in Hong Kong? Mein Steward brachte dir billigen Weißwein. Ist Bitter Lemon immer noch dein Lieblingsgetränk?"

Frank lächelte breit. "Natürlich, allerdings nur mit Ausnahme deiner Lippen!" neckte er Irina aufs Neue.

Die lachte lauthals los und brachte nur noch keuchend hervor: "Ooohhh, ... ab... so... luuutt... schamlos das Kerlchen."

Irina drehte sich wieder zu ihrem Sklaven um und versetzte ihm einen Tritt, dass er auf die Seite fiel. Jede Freundlichkeit war aus ihrer Stimme und ihrem Gehabe verschwunden: "Du hast gehört was mein Gast wünscht. Bitter Lemon 12° gekühlt und bring mir Champagner. Wehe du verschüttest einen Tropfen auf den Teppich, dann peitsche ich dir die Haut von deinem wertlosen Arsch!"

"Wie ihr befehlt Göttliche" erwiderte der Sklave, machte eine Kehrtwendung und krabbelte eiligst davon. Frank konnte seinen nackten Arsch und sein Geschlecht unter dem kurzen Röckchen baumeln sehen. Sein Glied war voll erigiert. Es glänzte feucht von seiner Vorfreude.

"Er ist noch am Anfang seiner Ausbildung" flüsterte Irina Frank zu. "Ich werde ihn wohl einbrechen müssen. Wenn er es nicht lernt seinen Schwengel zu beherrschen, ist er wertlos für eine Göttin. Ich bilde ihn für ein Skandinavisches Bordell aus. Die Bezahlung ist schlecht. Aber wir müssen eben sehen wo wir bleiben und wie wir zurechtkommen."

"Ich hörte was in Wien geschah. Es muss fürchterlich für dich gewesen sein."

Irina führte Frank wieder zum Sofa bat ihn sich zu setzen und nahm den Platz neben ihm ein. Sie winkte den Sklaven, der ihre Fußnägel bemalt hatte fort. Woraufhin er leise den Raum verließ.

"Ich hätte niemals geglaubt, dass so etwas passieren könnte. Bei einem Leben wie ich es führe muss ich mit einem gerüttelt Maß Gefahr leben, Zu meinem Beruf gehört einfach Gefahr dazu... Aber so plötzlich... der arme Carlo. Sie haben ihn in Wien wie einen räudigen Hund zusammengeschossen. Aber er war ein guter Sub. Er brachte den Schlüssel in Sicherheit. In der Zeit, die sie mit der Suche nach dem Schlüssel vergeudeten, traf die Polizei ein und nahm die Hurensöhne in Haft. Ich wusste aber, dass sie dort nicht lange bleiben würden."

In diesem Moment kam der ins Rüschenkleid gewandete Sklave auf seinen Knien herein und brachte auf einem silbernen Tablett die Getränke. Irina nahm sie entgegen und hob das Röckchen hoch. Zum Vorschein kam ein halbsteifer Penis.

"Aber Bertha, so wird das nichts! Geh in deine Kammer und peitsche deinen lächerlichen Kleinmädchenschwanz eine ganze Weile ordentlich durch."

Der Sklave lächelte breit und eilte lautlos davon.

"Dann hast du das Problem auf deine Weise gelöst, nicht wahr Irina?"

"Nun im zuständigen Bereich gab es einen hohen Polizeioffizier, der mich sehr verehrt. Die beiden Bastarde wurden in den Hochsicherheitstrakt zu einem Halsaufschlitzer in die Zelle verlegt. Irgendwie gelangte eine Rasiermesserklinge in sein Abendessen... ... Wie du schon sagtest, ich habe die Dinge selbst in die Hand genommen..."

Frank nippte an seinem Bitter: "Und Carlo... Du... sagtest etwas von seiner Sub?

"Aahh, du hast es eilig. Begeisterung ist ein gutes Zeichen. Du wirst sehen sie ist etwas ganz besonderes" sagte sie und kostete den Champagner. Irina krauste die Nase. "Der Champagner ist zu warm. Sie ein lieber Junge und erinnere mich später daran dem Weinsteward eine anständige Auspeitschung zu verabreichen."

Frank gluckste: "Ich werd's auf meine Liste setzen. Dabei fällt mir ein, ich soll dir noch sagen, dass Lara unerlaubt gesprochen hat. Die rothaarige Wache hat gesagt, sie muss dafür bestraft werden. Ich hoffte allerdings, du würdest sie mir für ein oder zwei Abende leihen. Ich habe einen neuen Pranger den ich ausprobieren möchte und die Brünette sieht so aus als ob sie ihn aufs Beste zieren würde."

Irina lächelte wissend: "Sie wird dich glücklich machen. Sie bläst als ob sie dafür geboren wurde. Ich bin zwar nicht so ausgestattet wie du, aber Fotzen lutschen beherrscht sie ebenfalls wie eine Sexgöttin. Sie brachte mich zur Ekstase, dass ich mich ihr entgegen drängte wie nichts Gutes."

Die ältere Frau lächelte versonnen über ihre Erinnerung an die sinnliche Erfahrung.

"Liane ist die andere Wache" erklärte Irina. "Eine hartgesottene Schlampe, aber auch eine hervorragende Schützin. Daneben kann sie mit einem Tritt eine ganze Wand zum Einsturz bringen. Ich werde mit ihr sprechen. Ungeachtet der Situation kannst du Lara haben, solange du willst. Ich bitte dich nur so lange zu warten, bis ich eine dritte Kraft habe. Ich möchte keine Lücke im Sicherheitssystem haben. Das verstehst du doch?"

"Selbstverständlich, Irina."

"So, kommen wir nun zu unserer kleinen Lilly. Ich habe an dich gedacht, liebster Frank, weil, wie ich schon sagte, sie ein ganz besonderer Fall ist. Carlo kaufte sie in London einige Wochen bevor er... nun meinen Dienst verließ. Er nahm sie in seinen Besitz und bereitete sie auf ihre erste Erfahrung als Sexsklavin vor. Er hatte sie noch nicht benutzt. Sie ist extrem scheu. Lilly hatte bis jetzt nur zwei Männer in ihrem Leben. Nach Carlos...ääähhmm Tod blieb sie allein zurück. Natürlich habe ich sie aufgenommen, aber ich habe weder Platz noch Bedarf für eine weibliche Sub. Ich wollte für sie einen neuen Besitzer suchen, aber als ich sie näher untersuchte, sie ist... nun sie unterscheidet sich ein wenig von den meisten anderen Frauen."

"Halt Irina. Du willst mir doch wohl nicht sagen, dass sie ein Mann ist? Du weißt ich bin streng hetero."

"Aber Frank! Wo denkst du hin. Das würde ich dir doch nie antun! Mein lieber Carlo war genau wie du. Deswegen habe ich ihn doch so geliebt. Sie ist ein Vollweib, wie eine Frau nur Frau sein kann. Das garantiere ich dir."

Was hat sie dann? Ist sie krank, platt wie ne Flunder oder unheilbarer Körpergeruch?"

"Haha, du bist süß. Oh nein, nichts von alledem." Dabei tätschelte sie seinen Schenkel. "Sie ist entzückend. Eifrig dir zu gefallen, sie ist wunderschön - wenn du zierliche Frauen magst - aber sie hat nun mal einen kleinen Fehler. Aber es ist wahrscheinlich am besten ich zeige sie dir erst einmal. Warte mal eben."

Irina erhob sich und ging zu einer verschlossenen Tür. Frank sah ihr versonnen nach. Irina war immer noch eine schöne, begehrenswerte Frau. Die Dame des Hauses öffnete die Tür und winkte jemanden aus dem Zimmer heraus in den Raum. Aus der geöffneten Tür trat eine wunderschöne junge Frau. Sie trug einen jadegrünen Kimono. Ihr rabenschwarzes Haar fiel glatt bis zu ihrer Taille herab. Irina führte sie zur Couch auf der Frank saß. Irina nahm neben ihm Platz und das Mädchen kniete sich vor Frank nieder, den Blick auf seine Füße gerichtet.

Lilly verbeugte sich vor Frank: "Edler Herr", mit leiser, klarer Stimme sprach sie weiter: "Madame Putinawa sagte mir, dass sie erwägen mich als ihr Eigentum anzunehmen. Wenn es ihnen gefällt, werde ich mich glücklich schätzen, ihnen dienen zu dürfen. Ich werde alles tun um sie zu erfreuen und glücklich zu machen."

Sie richtete sich wieder auf. Das Gesäß auf den Fersen, der Rücken gerade und den Blick weiterhin auf seine Füße gerichtet.

Frank schob den Zeigefinger unter ihr Kinn. "Sieh mich an Kind." Gehorsam hob sie den Kopf und sah Frank an. Er blickte in klare braune Augen. "Du bist sehr schön" flüsterte er heiser. "Sage mir deinen Namen."

"Ich werde den Namen tragen, den mein Herr mir gibt" entgegnete sie. "Alles was ich bin dient dazu um meinen Herrn zu erfreuen. Wenn es ihm beliebt mir einen Namen zu geben und er ihn nennt, wird es für mich wie ein Lied sein, welches Engel singen."

"Gute Antwort" sagte er an Irina gewandt. "Carlo hat sie gut erzogen."

"Sie war eine talentierte Schülerin" kam Irinas Antwort. "Er erzählte mir einmal, sie sei die willigste Novizin, die er jemals kennen gelernt hat. Gefällt sie dir?"

"Sie ist unvergleichlich. Aber ich kann den Makel, den du erwähntest nicht sehen."

Irina sprach das kniende Mädchen an: "Lilly, dies ist Meister Frank, von dem ich dir erzählt habe. Zeige ihm dein Geheimnis."

Lilly, immer noch kniend, begann unmerklich zu zittern. Ihr Blick ging fragend zu Irina. Frank sah wie sich Angst in Lillys Augen schlich und ihre Lippen sich zitternd teilten "Madame?"

"Es ist in Ordnung Lilly" sagte Irina. "Er ist einer meiner besten Freunde auf der Welt. Wenn wir wollen, dass er dich annimmt, müssen wir ehrlich zu ihm sein. Hab keine Angst." Damit reichte sie dem knienden Mädchen die Hand.

Die dargebotene Hand ergreifend, erhob sich Lilly. Sie schloss ihre Augen, als ob sie Angst vor Franks Reaktion hätte. Sie löste den Gürtel ihres Kimonos. Als sich die grüne Seide öffnete fiel eine einzelne Träne aus ihren Augen und hinterließ einen dunklen Fleck auf dem Stoff. Endlich sank das Gewand zu Boden und bildete ein Knäuel zu ihren Füßen.

"Ihr seht edler Herr" ihre Stimme brach und war nur mehr noch ein heiseres Flüstern, "warum mich niemand haben will? Ich bin hässlich."

Franks Blick glitt über das vor ihm stehende nackte Mädchen. Seine Augen begannen mit den Füßen, glitten über die langen, schlanken, wohlgeformten Beine. Breite Hüften rahmten ihren blanken, glatten Venushügel. Ihr Bauch war flach und der Nabel ein perfektes Grübchen. Aber ihre Brüste... eine war vernarbt, raues unebenes Fleisch. Irina sah wo seine Augen verhielten und begann sanft zu sprechen.

"Sie hatte vor fünf Jahren Brustkrebs" erklärte Irina, "die Ärzte konnten sie heilen, - sie ist sauber, - aber die Behandlung hinterließ die Narben. Es war der Preis für ihr überleben."

"Und warum behauptest du, dass du hässlich bist mein Kind?" fragte Frank das unglückliche Mädchen.

"Weil ich es bin, edler Herr" flüsterte Lilly. Ein Strom von Tränen floss ihre Wangen hinab. "Bitte vergebt mir gnädiger Herr, dass ich euch meinen hässlichen Anblick zumute." Ihre Stimme brach und verlor sich. Die Hände hatte sie an ihrer Seite zu Fäusten geballt, um zu verhindern ihre Schande zu bedecken.

Irina legte eine Hand auf Franks Arm. "Als sie wiederhergestellt war, verließ ihr Mann sie. Er konnte und wollte nicht mit so einer... - mmmhh... - er fand sie nicht mehr attraktiv. Dann war sie allein, bis sie Martina in London traf. Martina nahm sie zu sich."

"Mistress Martina lehrte diese niedere Person die Freuden der Unterwerfungt" sagte Lilly. "Aber sie war meine Freundin und eine Frau, und diese Unwürdige konnte sie nicht so lieben, wie wünschte geliebt zu werden."

"So war sie wieder allein" fuhr Irina fort, "bis Martina sie Carlo vorstellte. Der wollte sie unbedingt haben und kaufte sie am nächsten Tag. Und jetzt ist sie wieder allein."

Irina legte ihre Hand auf seinen Arm, sah ihm tief in die Augen. "Du weißt ich habe dich noch nie irregeführt mein Lieber" sagte sie, "ich habe und werde es auch niemals tun. Lilly ist ein wertvoller Schatz. Sie sollte einem ehrenwerten Meister gehören" seufzte Irina.

"Aber wie du selber siehst, bedarf es eines ganz besonderen Menschen sie zu würdigen. Ich kenne dich schon viele Jahre und würde beruhigt sein, wenn ich die Kleine in deinen Händen wüsste. Du wirst sie mit Strenge und Freundlichkeit behandeln, Disziplin gepaart mit Liebe und Respekt. Ich brachte sie extra von England hierher um euch miteinander bekannt zu machen. Könntest du dir vorstellen sie zu Eigen anzunehmen?"

"Vergebt mir Madame, dass ich spreche" mischte sich Lilly ein. Ihre Stimme war nur ein Hauch, ihre Hände wischten sich die Spuren, welche ihre Tränen hinterlassen hatten aus dem Gesicht. Lilly senkte den Kopf noch tiefer, schloss fest die Augen. Die Furcht hatte sie fest in ihren Krallen. "Wenn der Herr nicht, wenn er... - nicht KANN... NICHT WILL..." - ihre Stimme quietschte vor Angst. "wenn er mich nicht für Wert befindet... ich werde es hinnehmen, und ich werde mir alle Mühe geben ihnen keinen Ärger zu bereiten. Aber wenn es mir erlaubt wird, werde ich ihm mit aller Kraft meiner ganzen Liebe und dienen."

"Warum lasse ich euch zwei nicht einfach eine Weile allein?" meinte Irina. "Dann könnt ihr euch ein wenig besser kennen lernen. Ich werde derweil dem Weinsteward seine verdiente Strafe geben. Ich bin in einer halben Stunde zurück" sagte sie. Irina gab Frank einen Kuss auf die Wange, erhob sich und verließ leise den Raum.

Für einige Momente saß Frank still und nippte an seinem Getränk. Er betrachtete das nackte Mädchen. Es stand still und angespannt vor ihm und erwartete seine Anweisungen.

"Wenn es dir lieber ist, deinen Kimono wieder anzuziehen, dann darfst du es jetzt tun" sagte Frank zu Lilly.

Sie schlüpfte blitzschnell in ihren Kimono und als sie den Gürtel verknotet hatte, schien sie sich zu entspannen.

"Komm, setz dich neben mich Mädel" sagte Frank "wir haben miteinander zu reden."

Lilly setzte sich neben ihn und zog ihre Beine unter den Körper. Geduldig wartete sie darauf, dass Frank sie zuerst ansprach.

"Möchtest du, dass ich dich zu meiner Sklavin mache, Lilly?" fragte er.

"Ja Herr" ohne zögern kam die Antwort Lillys "wenn ihr mich wollt, gerne."

"Warum?"

"Herr?" in ihren Augen standen riesige Fragezeichen.

"Warum möchtest du mir dienen? Warum nicht irgendeinem andren Herrn? Was macht mich so besonders?"

"Um der Wahrheit die Ehre zu geben, ich weiß nur was Madame mir erzählt hat. Sie spricht nur voller Hochachtung von ihnen. Sie sagt dass sie ein freundlicher und liebevoller Meister sind und dass sie mich gut behandeln würden. Madame sagte ebenfalls, dass sie die Schönheit hinter meinen Narben sehen würden. Außerdem habe ich in ihre Augen gesehen, und ihre Stärke darin. Ich weiß ihre Berührungen werden zart sein, obgleich ihre Hände fest zupacken können. Ich denke außerdem, dass sie ein sehr gut aussehender Mann sind" ihr Gesicht erglühte vor Verlegenheit.

"Es mag sein, dass es dir keinen Spaß macht mir zu dienen. Ich bin ein fordernder Herr, ich bestimme was geschieht. Vor allen Dingen wirst du in sehr viel freizügigere Kleidung gewandet sein als in diesen Kimono." dabei fuhren Franks Finger unter den seidenen Kragen des grünen Kimonos. "Ich habe eine ausgeprägte sexuelle Ader und habe keine Lust meine Sklavin erst unter Bergen von Stoff zu suchen, wenn ich mich mit ihr vergnügen will." Seine Hand war mittlerweile dabei ihre Wangen zu streicheln. Lilly hielt den Atem an und hatte die Augen geschlossen. "Außerdem ist es einen Schande" lächelte er warm "eine Frau so wunderschön wie du unter Kilometern von Stofflagen zu verstecken. Es ist ein Verbrechen an der weiblichen Schönheit, sie hinter Schleiern zu verstecken."

"Herr, ihr beschämt mich. Diese Sklavin weiß wie sie aussieht. Sie ist dieses Lobes unwürdig."

"Ach mein Kleines" sagte e weich "da irrst du dich gewaltig. Du bist wunderschön. Ich sehe zwar deine Narben, aber sie sind nicht wichtig für mich. Ich sehe mehr als nur deine körperliche Schönheit. Ich sehe tiefer, in deine Seele. Ich denke du wirst mir gut dienen. Ich weiß, dass deine Gegenwart mein Haus schmücken und schöner machen wird."

Lilly schloss die Augen als sie antwortete: "Ich danke ihnen Herr. Ich... ich weiß nicht was ich sagen soll."

Frank fuhr mit seinem Zeigefinger hauchzart zwischen Lillys Brüsten auf und ab. Ein leises <Ooohhh!> entwich ihrem Mund ob der unerwarteten Berührung Franks.

"Wie ich dir schon einmal sagte, bin ich sexuell sehr anspruchsvoll" meinte Frank sachlich, als ob er seinen Namen nennen würde. "Kleines, sag mir welche sexuellen Vorlieben du hast" und streichelte ununterbrochen, zart wie eine Feder mit seinen Fingerspitzen das Brustbein Lillys ohne ihre Brüste zu berühren.

Schamvoll errötete Lilly als sie entgegnete: "Um der Wahrheit die Ehre zu geben Herr, diese Frau hat keine großen Erfahrungen. Sie hatte nie Gelegenheit zu sexuellen Experimenten. Mein Ehemann war ein schlechter Liebhaber. Mein erster Mann war nur an seinem eigenen Vergnügen interessiert. Er war sehr selbstsüchtig und ich wusste es nicht besser." Lilly machte eine kleine Pause um sich zu sammeln.

"So bin ich sehr unerfahren. Aber" hier öffnete sie wieder ihre Augen und sah Frank mit einer beinahe arroganten Ehrlichkeit in die Augen, "ich will wirklich alles lernen, was eine gute Sklavin ausmacht. Ich wäre sehr glücklich wenn ihr mich als Sklavin nehmen würdet. Sie werden mir alles beibringen was eine Sexsklavin wissen muss, jede Facette sexueller Lust, die eine Frau nur kennen kann. Ich werde alles tun um sie zu erfreuen. Und wenn sie ihrer Sklavin erlauben ihre Tätigkeit zu genießen, wird sie letztlich die Wonnen der Ekstase in ihrem Bett kennen lernen."

Frank griff sich die Enden ihres Gürtels und begann sachte den Knoten zu lösen, während er sie weiter drängte: "Und was denkst du über Fellatio? Magst du Schwänze blasen?"

"Mein Ehemann lehnte es ab" erwiderte Lilly leise "Er sagte das sei unnatürlich, pervers und schmutzig." Lilly holte Luft um dann weiter zu sprechen: "Mein erster Liebhaber benutzte Fellatio nur dazu um sich anheizen zu lassen, damit er mich schnell ficken konnte. Ich... ich habe es wirklich nur zweimal bis zum Ende machen können. So habe ich natürlich keine große Erfahrung gesammelt. Wenn ihr mein Meister wärt Herr, würde ich mich glücklich und geehrt schätzen, euch oral zu dienen wann immer ihr es wünscht. Ich hoffe ich kann euch so dienen wie es euch gefällt"

Der Knoten war gelöst, ihr Kimono öffnete sich und entblößte ihre Vorderseite. Lilly ballte ihre Hände zu Fäusten. Nur mit Mühe widerstand sie dem Drang ihr Gewand wieder zu schließen. Als sie wieder ruhiger wurde legte sie ihre Hände in den Schoß und faltete sie dort. Frank öffnete ihre Robe weit und entblößte ihre Brüste. Er lächelte sie an und seine Hände liebkosten ihre Hügel. Ein zarter Seufzer entwich ihrem Mund und ihre Augen schlossen sich wieder.

"Tut es weh?" fragte Frank.

"Nein Herr" entgegnete sie "aber kein Mann hat mich seit langem so berührt, es ist so lange her, ... so lange ... es fühlt sich so wunderbar an... Ich hatte vergessen wie gut sich das anfühlt." Lillys Atmung beschleunigte sich. Ihre rosa Nippel wurden in dem Maße härter wie ihre Erregung anschwoll.

"Ob du mir glaubst oder nicht Lilly" sagte Frank "aber ich finde deinen Körper inklusive deiner Brüste einfach traumhaft sexy und ich bin wild entschlossen mich an ihm zu erfreuen." Er reizte die Nippel, zwirbelte und zog sie in die Länge. Ließ sie zurückschnappen und wiederholte das Ganze aufs Neue. Lillys weiches, lustvolles Stöhnen erwiderte sein liebevolles Spiel.

"H... Herr" flüsterte Lilly "bitte... nehmt mich als Sklavin." <Oh Gott, bitte lass ihn mich als Sklavin nehmen.> Sie erschauerte. Kleine Beben erschütterten ihren Körper. "Herr, ... wenn sie es wünschen... werde ich ihnen zeigen wie gut ich euch blasen kann. Ihr werdet sehen, dass ich euch eine gute Sklavin sein kann.

"Nein, mein Kleines, noch nicht. Ich habe etwas anderes im Sinn." Franks Hand glitt sanft über ihren Bauch. Seine Fingerspitzen krabbelten über die glatte Blanke Haut des Schamhügels und riefen köstliche Gefühle in Lilly hervor. "Spreize deine Schenkel, Lilly" mit der steigenden Erregung wurde seine Stimme immer heiserer.

Lilly gehorchte unmittelbar als sie seine Bitte vernahm. Sie hob ihren Oberkörper von den Fersen ab, spreizte die Knie weit auseinander um ihm den Zugriff zu erleichtern. Seine Hand schlüpfte in ihren Schritt. Die Finger streichelten über die seidige Haut ihrer Vulva. Ihre Schamlippen waren nass und schlüpfrig von ihren Säften. Lillys stöhnen wurde lauter unter seiner Liebkosung. Frank drückte langsam einen Finger in ihre tropfende Öffnung. Scharf sog sie die Luft in ihre Lungen als sie sein Eindringen verspürte.

"Mmmm" sagte Frank "deine Möse ist richtig eng Sklavin. Wie fühlt es sich für dich an?"

Lilly warf den Kopf in den Nacken und gab sich ihren lustvollen Gefühlen hin. "Jaaahhh... jaaahhh... soo guuuut, Meister" keuchte sie immer wieder hervor. "Soooo guuuuut!"

Frank spielte auf ihrem schlanken Körper wie auf einem kostbaren Musikinstrument. Mit einer Hand streichelte er ihre Wonnehügel. Dann wieder kniff und zog er leicht an ihren rosa Nippeln, bis hart und stolz auf ihren Hügeln thronten. Mit der anderen Hand umfasste er ihren Venusberg rieb ihre feuchten Blütenblätter und presste einen Finger in ihr überkochendes Fötzchen. Mit jedem Eindringen presste er seinen Finger auf ihren Lustknopf.

Während er so mit Lilly spielte, glitten ihre Hände unter den Kimono auf ihre Pobacken und begannen diese zu kneten und zu streicheln. Momente später presste sie einen Finger zwischen ihre Globen und rubbelte über ihren Anus. Sie grunzte lusterfüllt im Rhythmus ihrer gegen Franks Hand pumpenden Hüften. Lilly packte seine Hand auf ihrer Brust und presste sie auf ihr empfindliches Fleisch um ihn zu bewegen sie härter anzufassen. Frank lächelte wissend und begann ihre Nippel härter anzufassen. Als Lilly ihren Gipfelpunkt erreichte erzitterte ihr ganzer Körper. Mit aufgerissenem Mund stieß sie spitze, schrille Schreie aus als ihr Höhepunkt sie zu verschlingen drohte.

"Meih... Meiiissssterrrrr..." stöhnte sie. Ihr Körper versteifte sich, spannte sich wie eine Stahlfeder. "Biiitttteeeee... darf ihre... aaahhhnnngggg... darf ihre Sklavin kommen?"

Franks Lächeln wurde immer breiter als er seine Zustimmung gab "Jaahhh, kleine Lilly du darfst. Komm gut und hart für mich." Als sie seine Erlaubnis hatte schrie sie sie auf. Süße Pein durchzog ihren Unterleib als der Orgasmus in ihrem Schoß zündete. Sie spießte sich wild auf Franks Finger, fieberhaft rammte sie ihre Hüften auf seine Hand während Orgasmus auf Orgasmus sie überrollte.

"Meister, bitte" schluchzte Lilly "bitte nicht aufhören... oh Gott... bitte nicht aufhören..." als sie den Höhepunkt erreichte.

Frank beugte sich über sie, saugte ihren Nippel in den Mund und biss fest aber zärtlich hinein. Ein neuer, noch stärkerer Orgasmus raste durch ihren Körper. Endlich brach sie zusammen, sackte rücklings und ausgepumpt auf der Couch. Schweiß glänzte auf Lillys nackter Haut, als sie nackt, schamlos und entblößt auf dem Sofa lag. Frank beugte sich über Lillys Schoß und sog ihren köstlichen, weiblichen Duft in seine geblähten Nasenflügel. Dabei leckte er mit seiner Zunge über das Häubchen der pulsierenden Klitoris.

"Du schmeckst gut Kleines. Dazu riechst du auch noch sauber. Ein absolutes Plus" strahlte Frank die Kleine an.

"Danke... gütiger Meister" keuchte Lilly. Nach Luft schnappend ritt sie auf den abebbenden Wellen ihrer Lust.

Daraufhin setzte sich Frank wieder zurück. Ganz geschäftsmäßig meinte er dann: "Du nanntest mich Meister, Kleines. Ist das von deiner Seite aus nicht ein wenig voreilig gewesen? Ich habe dich bisher noch nicht als meine Sklavin akzeptiert."

Schlagartig kam sie zurück. "Ich... vergebt mir Herr" stammelte sie. "Ich überschritt meine Grenzen. Es tut mir leid." Eilig kletterte sie von der Couch, raffte den Kimono um sich und kniete mit gesenktem Kopf zu seinen Füßen nieder. "Soll ich Madame Putinawa holen, damit ich bestraft werde?"

"Ja!" sagte er. "Geh und hole deine Herrin, danach holst du meinen Aktenkoffer. Aber dalli."

"Ja Herr" flüsterte Lilly. Hastig erhob sie sich und eilte so rasch wie möglich um Franks Order auszuführen. Kurz darauf folgte sie Irina in den Raum. Die ältere Frau setzte sich an seine Seite, derweil Lilly den zweiten Teil von Franks Anweisung ausführte. Als sie mit dem schwarzen Lederköfferchen wiederkam schimmerten ihre Augen feucht. Sie legte das Köfferchen auf seinen Knien ab. Lilly drehte ihm den Rücken zu, ließ ihren Kimono zu den Hüften herab gleiten. Sie kniete sich nieder um den Biss des Züchtigungsinstrumentes zu erwarten. Als das metallische aufschnappten der Schlösser erklang, erschauerte die Sklavin vor Furcht.

Frank öffnete den Deckel und holte ein schwarzes Halsband hervor. Es war aus Leder und mit polierten, abgerundeten Edelstahlnieten besetzt, welche im Licht schimmerten. "Sieh mich an Sklavin!" befahl Frank. Eilig drehte sich Lilly um. Als ihre Augen sein Gesicht suchten, sah sie den ledernen Gegenstand in seiner Hand. Augenblicklich erkannte sie den Gegenstand. Ihre Augen weiteten sich vor Erstaunen.

"Lilly" sagte Frank zu ihr "meine Augen sagen mir, dass du wunderschön und sexy bist. Dein Benehmen und deine Wortwahl zeigen mir dass du intelligent bist und dich zu benehmen weißt. Deine Haltung, dein Auftreten gefallen mir. Mein Haus gewinnt durch deine Anwesenheit. Selbst die Art und Weise wie du kommst gefällt mir. Ich sehe aber auch, dass wir noch viel übereinander lernen müssen. Ich denke aber, wir werden beim Lernen eine Menge Spaß haben." Frank machte eine winzige Pause und atmete tief durch.

"Du hast mich gebeten dein Meister zu werden und deine Herrin hat dem zugestimmt. Nun frage ich dich kleine Lilly, willst du dich in meine Obhut begeben, willst du mein Halsband tragen und meine Sklavin sein; willst du mir Vertrauen, deine Sicherheit und dein Wohlbefinden in meine Hände legen, willst du mein sein, und nur mein allein, von jetzt an und für alle Zeiten?" Damit hielt er ihr das schwarze Lederhalsband hin.

Mit vor Verwunderung offenem Mund konnte sie für mehrere Sekunden nur auf das schwarze Lederhalsband in seiner Hand starren. Endlich ergriff Irina das Wort: "Nur wenn du sicher bist, dass es das ist was du willst" riet sie ihr. "Er bietet dir ein Stück seines Selbst an. Nimm es nicht zu leicht. Du schließt einen Pakt ab, der schwerer wiegte als eine Hochzeit. Sei dir dessen bei deiner Entscheidung bewusst."

Madame? Was denken sie..." keuchte Lilly.

"Das ist nicht meine Entscheidung, Lilly" erwiderte sie. "Aber ich kenne Frank schon sehr lange und ich kenne dich. Ich wusste schon seit langem dass ihr füreinander bestimmt seid. Er ist ein wundervoller Mann und der beste Meister den du nur finden kannst. Aber entscheiden musst du!"

Abgeklärtheit erfüllte Lilly. Ruhe und Gelassenheit erschienen in ihren Augen. Zu Frank aufblickend sagte sie lächelnd: "Ihr ehrt mich Herr. Ich würde mich freuen euer Halsband zu tragen und euer Eigentum, eure Sklavin zu sein. Ich danke euch, dass ihr mich nehmen wollt." Dann kniete sie sich vorwärts und legte ihren Kopf auf seine Füße. "Ich gehöre euch Meister, ganz und gar, für immer und ewig!"

Madame Putinawa nahm Lillys rabenschwarzes Haar in ihre Hände, entblößte den Hals Lillys und Frank legte das weiche Lederhalsband um die Kehle der Sklavin. Er führte das freie Ende in den Verschluss und sicherte es sorgfältig. Madame ließ Lillys Haare los und drängte sie an Franks Seite. Lilly kniete sich an Franks Bein und ließ ihren Kopf auf seinem Schenkel ruhen. Ein glückliches Lächeln lag auf dem Gesicht der kleinen Sklavin.

Irina erhob sich und blickte wie stolze Mama auf die beiden herab. "Ihr seid ein wunderschönes Paar" lächelte sie die beiden an. "Frank, ich muss gestehen, dass ich ein bisschen was vorbereitet habe. Ich war mir so sicher... sie war perfekt für dich... nun, kannst du über Nacht bleiben? Ich habe eine kleine Vereinigungsfeier für euch arrangiert. Du kannst es ja in eine Übernahmezeremonie umwandeln wenn du möchtest" fügte sie erwartungsvoll hinzu.

Frank strich durch Lillys schwarzes Haar. "Das finde ich gut" meinte er. "Danke Irina. Du bist eine wundervolle Freundin." Dann wandte er sich an seine neue Sklavin: "Geh, mach unser Bett fertig, Kleines. Dann triff mich im Bad. Deine erste Aufgabe wird es sein mich unter der Dusche zu säubern. Anschließend wird du deine erste Liebeslektion als Sklavin erhalten." Er lächelte breit mit glitzernden Augen.

"Oh ja, mein Meister!" sprudelte es aus Lilly hervor und sie verschwand blitzartig um ihre Aufgabe zu erfüllen.

Als sie davon eilte sah Irina ihr nach. "Sieh sie an Frank. Sie schwebt einen halben Meter über dem Boden. Ich wusste ihr würdet perfekt zueinander passen." Dann küsste sie ihn freundlich auf die Wange. "Ich weiß, du wirst sie gut behandeln und sie wird dich ebenfalls sehr glücklich machen."

Dann zog sie ihn auf seine Füße "Nun aber fix, du schamloser Junge! Du willst doch deine kleine Sklavin nicht so lange warten lassen, oder? Du findest Kleidung im Bad. Ich kümmere mich inzwischen um die Einzelheiten für das morgige Fest."

Als Frank in Richtung Bad verschwand, konnte er sie bereits am Telefon aufgeregt plappern hören. Er fühlte sich verdammt wohl in seiner Haut.

 

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