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Es war ein Kirchweihfest wie jedes andere auch. Die Musi
spielte, es wurde getanzt, geredet und getrunken. Wie jedes
anderer? Nein. Heute gab es ausnahmsweise mal keine Rauferei.
Und die zerbrochenen Bierkrüge, 3 wurden von eingeschlafenen
Zechern vom Tisch geschoben, und 5 gingen zu Bruch, als der
Bachleitner Toni mit seiner Krücke auf einer Wasserlache
ausrutschte und dabei der Froni das Tablett herabriß, hielten
sich weit unter der sonstigen Anzahl an zerbrochenen Maßkrügen.
Mit anderen Worten - es war ein Fest, wie es eigentlich nicht
gerade üblich ist, in diesem kleinen Dorf, am Rande der
österreichischen Grenze. Hinten, ganz hinten, da saß die Clique
der Bauernjugend. Sie bestand aus 5 Jungs, dem Reiser Girgel,
dem Hofer Andi, dem Holzner Sepp, dem Brenner Tobias sowie dem
Bleichner Harald. Eigentlich sei hier noch der Jager Toni hinzu
zu zählen. Aber der war selten bei ihnen. Warum? Dazu später.
Und dann waren da noch die vier Mädchen. Die Gruber Marei, die
Holzner Walburga (nicht verwandt mit dem Holzner Sepp), die
Bachleitner Marie (Tochter vom Bachleitner Toni, der die 5
Bierkrüge auf dem Gewissen hatte), die Brenner Claudia (die
Schwester vom Brenner Tobias) und die Hofer Marie. Alle samt im
Alter von 18 bis 20. Und alle mehr oder weniger schon etwas
angetrunken. Die Hofer Marie war wieder die, welche am
breitesten war. Sie trieb es mal wie immer am schlimmsten. Von
allen Jungs bekam sie etwas zu trinken ausgegeben, in der
Hoffnung, das die Marie sie ranlassen würde. Aber wie immer
würden sie bei Marie abblitzen.
Marie war ein Mädchen besonderen Art. Mit 10 wurde sie auf ein
Internat nach München geschickt. 6 Jahre hatte sie es dort
ausgehalten. Sogar die Ferien hatte sie in den Jahren dort
verbracht. Aber dann war sie plötzlich wieder hier. Nicht das
sie eine schlechte Schülerin gewesen sei. Oh nein! Da sei Gott
vor. Im Gegenteil. Aber sie fügte sich, mit zunehmendem Alter,
einfach nicht mehr in die Internatsregeln ein. Schon als sie 14
war, war sie als einzige in der Klasse noch Jungfrau. Ihr wissen
um die schönste Sache der Welt, bekam sie mit der Zeit aus den
Pornofilmen, welche die Mädchen mitbrachten, aus deren
Erzählungen und auch durch Beobachtung ihrer Mitschülerinnen,
wenn sie mit ihren Freunden bumsten. Und so nahm jeder in der
Clique an, daß auch sie es schon gemacht hätte. Aber dem war
nicht so. Mehr als einmal hatte sie sich sehr erfolgreich gegen
allzu zudringliche Jungs zur Wehr gesetzt. Und dies war auch
schließlich der Tropfen, welcher das Faß zum überlaufen brachte.
Weshalb sie von Internat genommen werden mußte. 4 Jungs im
Krankenhaus. Mehr oder weniger verletzt! Aber sie hatte
erfolgreich ihre Jungfräulichkeit verteidigt. Mit Karate.
Heimlich hatte sie die letzten 5 Jahre Unterricht genommen und
war mittlerweile sogar Trägerin des 1. Dans. Aber davon wußte
nur sie. Und so war sie nun seit knapp einem halben Jahr wieder
zu Hause.
Wie immer war sie der Mittelpunkt der Runde. Die Mädchen
beneideten sie, weil sie doch schon so erfahren war. Die Jungs
allerdings waren schlichtweg nur geil auf Maries großen Brüsten
und ihrem kleinen Knackarsch. Kein Junge aus der Runde liebte
sie, weil sie hübsch war. Wenn er an Marie dachte, dann dachte
er nicht an ihre langen goldblonden Locken, ihr hübsches
Gesicht, oder an ihre zarte Stimme, wenn sie nüchtern war. Jeder
dachte nur an ihre fraulichen Attribute. Und die trug sie mit
sichtlichem Stolz vor sich her. Nun ja, Marie hatte auch
wirklich große Brüste. Die größten Brüste von allen Mädchen.
Auch wenn sie mit ihren 18 Jahren die zweitjüngste aus der
Mädchengruppe war. Die anderen Mädchen waren bestimmt nicht
gerade flach. Alle hatten sie ordentlich "Holz vor der Hütten".
Aber Marie schlug sie alle um längen. Aber wie gesagt: Sex
wollte jeder mit ihr haben. Sie lieben, nein. Alle wollten sie
die Marie nur zu gerne flachlegen. Alle! Bis auf einen. Der
Jager Toni nicht. Denn der liebte sie wirklich. Nicht wegen
ihres Körpers, sondern genau aus den Gründen, auf die ein
Mädchen so großen wert legt. Und alles wäre gut gewesen, wenn,
ja wenn er nicht zu klein für sein Gewicht gewesen wäre. Viel zu
klein! Oder anders gesagt: Er war dick. Viel zu dick!
Der Jager Toni war früher nicht so dick gewesen. Im Gegenteil.
Erst seit etwa 6 Jahren fing er an zu essen. Nein. An zu
fressen! Er stopfte alles in sich hinein, was er nur in die
Finger kriegen konnte. Alle im Dorf machten sich mittlerweile
über ihn lustig. Und als Marie wieder zu Hause war, stand sie
dem nicht nach. Mehr als einmal hatte er in der Vergangenheit
deshalb geweint. Aber das schlimmste war, das Marie ihn abwies.
Als sie wieder in Dorf war, hatte er sie gefragt. Aber sie
wollte mit dem Schmierbauch nicht gehen. Deshalb konnte er sie
nur heimlich sehen. Er spionierte ihr nach. Nicht aus Neugierde,
sondern aus Liebe. Schon im Kindesalter war er ihr zugetan. Und
das Spionieren machte er so gut, das ihn nie jemand dabei
erwicht hatte. Und so wußte er mehr von Marie, als ihre Eltern
oder Freunde. Er wußte von ihrem Karatetraining, als er eines
Abends, es war vor etwa vier Monaten, durch ein Fenster in die
Scheune von Maries Eltern geschaut hatte. Er wußte vom zuhören,
das sie zwar viel über Sex wußte, aber eigenartigerweise nicht,
wann eine Frau empfängnisbereit war. Er wußte daß sie noch
Jungfrau war, weil er ihr Tagebuch in der Scheune fand. Zwar
schämte er sich sehr, es gelesen zu haben, war aber erleichtert,
als er laß das Marie noch Jungfrau war. Er hätte dies alles
verwenden können, um sie rumzukriegen. Aber so ein Schwein war
er nicht. Hin und wieder durfte er in der Gruppe dabeisein.
Nicht zuletzt, weil sein Vater der reichste Bauer in der Gegend
war. Und so konnte er hin und wieder auch eine Runde schmeißen.
Und heute war es auch so. Es war sozusagen sein Abschied aus der
Clique. Morgen würde er nach München zu seinem Onkel fahren, um
übermorgen in die Kaserne zu fahren. Er war eingezogen worden,
obwohl er so dick war. Das er mit Fetti, Fettschwabbel,
Schwabbel, oder ähnlichen Namen belegt wurde, stört ihn, aber
die Nähe zu Marie entschädigte ihn für all die Schmähungen. Der
Abend kam und die Stimmung wurde lockerer. Wer auf die Idee kam,
war letztlich nicht mehr festzustellen. Jedenfalls kam man auf
den äußerst gefährlichen, und langen Weg über das Höllentor zum
Dernausee zu sprechen. Über 4 Stunden gingen geübte Wanderer. 3
wenn man lief. Und als Toni voller Übermut sagte, daß er diesen
Weg in 2 Stunden machen würde, grölten sie alle. "Das schaffst
du nie." "Was wetten wir?", fragte Toni. Marie, schon sehr
beschwippst, lachte laut auf und rief: "Da wett ich meinen
Hintern dagegen." Grölend fragte der Bleichner Harald: "Eine
Nacht oder zwei?" Marie rief zurück: "Der Schwabbel schafft das
doch nie. Da verwette ich meinen Arsch sogar für zwei Wochen."
Geile Wette.", warf der Brenner Tobias ein, "Also der Toni kann
zwei Wochen deinen Arsch ficken wenn er das schafft." Alle
wußten, daß Toni dies niemals schaffen würde, doch Marie wurde
nun doch etwas bange. Aber einen Rückzieher konnte sie nun nicht
mehr machen. Doch Tonis Figur übertrumpfte ihre Ängste. Sie
schlugen ein. Aber da der Toni morgen zum Bund mußte, sollte
dies noch warten bis nach seiner Dienstzeit bei Militär. Uns so
wurde die Wette vergessen. Aber nicht so von Toni.
Drei Tage später meldete er sich bei seinem Kompanieführer. Man
wollte ihn eigentlich nicht in der Kompanie haben. Für einen
Soldaten mit seinen Maßen, er war immerhin 1,86 groß, und dann
noch seine Leibesfülle, da gab es gerade noch eine Größe für
ihn. Zirkuszelt! Aber er wollte bleiben. Er hatte doch ein Ziel.
Und so erzählte er seinem Kompanieführer alles bis ins kleinste
Detail. Seit wann und warum er so fraß. Warum er unbedingt
bleiben wollte und das er am härtesten arbeiten mußte. Der
Kompanieführer war ein Mann mit einem goldenen Kern in seinem
Herzen. 5 Stunden später wurde sein Zugführer hinzu geholt. Und
eine Stunde später begann für ihn das selbst gewählte Martyrium.
Und es war hart für ihn. Sehr hart! Dreimal brach er während den
ersten beiden Monate zusammen. Doch als er aus der
Grundausbildung entlassen wurde, konnte man schon einen
sichtbaren Erfolg bei ihm sehen. An den Wochenenden seiner
Grundwehrdienstzeit kam er nicht nach Hause. Statt dessen lief
er, kroch durch den Matsch, überwand den Hindernislauf in nie
dagewesener Zeit. Und ständig unter Aufsicht seines
Kompaniechefs. Denn schließlich hatte es sich herausgestellt,
das er ein As im schießen war. Doch als Scharfschütze mußte er
noch weiter abnehmen. Und dies tat er mit immer mehr Ergeiz. Und
als er im Urlaub zu Hause war, hatte ihn außer seiner Familie,
niemand gesehen. Und so kam es, das er nach seiner
Wehrdienstzeit, plötzlich am Tisch der Clique stand und in
Gesichter schaute, von denen ihn erst niemand erkannte. Stand
dort doch ein großer, athletischer Junger Mann, den sie noch nie
gesehen hatten. "Servus. Ich komme, um die Wette einzulösen.",
sagte dieser Mann plötzlich. Alle schauten sich an. Niemand
konnte sich an eine Wette mit diesem Mann erinnern. Aber dann
ging dem Girgel ein Licht auf. "Toni?" Toni nickte. Claudia
staunte. "Du bist der Jager Toni?" Toni nickte erneut. Marie
wurde bleich. Jetzt erkannte sie ihn ebenfalls und erinnerte
sich auch an die Wette. "Habt ihr morgen Zeit? Dann bringen wir
es hinter uns." "Und wie soll das gehen? Nicht das du mit dem
Auto die Strecke fährst.", warf Marie schnippisch ein. "Wir
machen drei Punkte aus, wo je einer von euch steht. Da kann ich
nicht schummeln." Die schien allen die beste Regelung zu sein.
Also wurde es so gemacht. Sie blieben noch lange beisammen.
Marie schaute hin und wieder erstaunt zu ihm hin. Allerdings mit
gemischten Gefühlen. Toni war nicht mehr dick. Im Gegenteil!
Aber sie hoffte, daß er diese gefährliche Streche niemals unter
2 Stunden schaffen würde. Und schließlich war sie sich sicher,
daß er verlieren würde. "Und was machst du, wenn du die Wette
verlierst?", fragte Girgel. "Denkt euch was aus." "Du läufst
nackt durch das Dorf.", warf Marie schnell ein. Das wäre die
richtige Rache für seinen Größenwahn. Aber anstatt, wie sie es
annahm, zu zaudern, willigte Toni sofort ein.
Am folgenden Morgen standen sie um 9 Uhr an der Startlinie. Um
10 waren die Punkte besetzt und es konnte losgehen. Marie würde
mir Claudia zusammen zum See fahren. Punkt halb elf startete
Toni. Die Strecke kannte er im schlaf. Im Urlaub, während seiner
Wehrdienstzeit, war er die Strecke abgelaufen. Mehrmals sogar.
Beim ersten Versuch brauchte er noch fünf Stunden. Aber mit
jedem Lauf wurde es besser. Und zum Schluß hatte er es in einer
Stunde und 25 Minuten geschafft. Und dies sollte doch wohl
reichen, um an Maries hübschen Popo zu kommen. Als er aber den
ersten Punkt passierte, war er schon 20 Minuten später als bei
seinem letzten Lauf. Doch am zweiten Punkt hatte er die Zeit
wieder wett gemacht. Und am dritten Punkt lag er schon 8 Minuten
besser als bei seinem letzten Lauf. Nach einer Stunde, 7 Minuten
kam er am See an. Die letzten hundert Meter ging er gemütlich
spazierend weiter und trat aus dem Wald heraus. Claudia staunte
nicht schlecht. Marie, knallrot im Gesicht, zitterte vor Wut
oder auch vor Angst. "So, meinen Teil hab ich erfüllt. Jetzt
bist du dran Marie." Marie nickte nur. "Und ab wann?", fragte
Claudia. Doch bevor Marie antworten konnte, sagte Toni. "Das
geht ja wohl nur Marie und mich was an." Claudias Enttäuschung
stand ihr sichtlich ins Gesicht geschrieben. Sie gingen zusammen
ins Wirtshaus am See, und nach und nach trafen auch die Anderen
ein. Alle grölten und johlten, weil Maries Arsch nun dran war.
Marie lachte zwar mit, war aber sehr still geworden. Sie wußte
daß sie die Wette bezahlen mußte. Löste sie die Wette nicht ein,
dann prellte sie eine Wettschuld. Damit war sie bei allen im
Dorf unten durch. Wie sie es drehte und wendete, es war immer
schlecht für sie. Aber schließlich resignierte sie. Sie mußte
die Wettschuld bezahlen. Da kam sie nicht drum herum. Es wurde
an diesem Tag viel getrunken. Doch nicht von Marie. Und Toni
trank ebenfalls kaum etwas. Es war schon nach 6, da trafen sich
Marie und Toni zufällig draußen vor dem Lokal. "Ab wann willst
du die Wette einlösen?", fragte sie der Toni lächelnd. In Marie
stieg Panik auf. Jetzt wußte sie, daß er niemals auf die
Einlösung der Wettschuld verzichten würde. Auch hatte sie ihn
wegen seiner Figur zu oft verspottet. Sie konnte sich denken,
daß dies nun seine Rache dafür war. "Wann du willst. Aber nur
wir beide. Keiner soll wissen wann und wo." "Warum fangen wir
dann nicht jetzt damit an? Wir gehen zu dir in die Scheune, und
dann machen wir es." Marie standen fast die Tränen in den Augen.
Sie wußte wie weh ein Arschfick tat. Einige Mädchen im Internat
hatten es schon gemacht und davon erzählt. Ein Mädchen mußte
sogar ins Krankenhaus, weil sie dabei verletz wurde. Und davor
hatte sie nicht minder Angst. Aber sie nickte. "Dann komm, bevor
uns die anderen vermissen." Da weder Marie noch Toni mit einem
Wagen hier waren, mußten sie zu Fuß zurück. "Gehen wir die
Straße entlang?", fragte Marie. "Besser nicht. Wenn die uns
vermissen, dann haben sie uns im Auto schnell ein. Und das
möchtest du doch bestimmt nicht." "Nein." "Dann komm, wir nehmen
den Weg über den Rabenstein." Sie kannte den Weg nicht ganz. Sie
wußte, daß er stellenweise sehr steil war, und eine Stelle sogar
mit Klettersteigen versehen war. Aber der Rest des Weges führte
am Blausee vorbei und durch einem Wald, um an ihrem Hof zu
enden. "Der ist aber sehr steil.", sagte Marie ängstlich. "Nur
hier auf der Seite. Dann geht es langsam bergab. Keine Angst,
ich paß schon auf dich auf." Sie nickte erneut, aber ihr
innerstes war in hellem Aufruhr geraten. Dieser kleine Satz,
"Keine Angst, ich paß schon auf dich auf", ging ihr nicht aus
dem Sinn. Er hatte nicht gesagt, "Ich paß schon auf deinen Arsch
auf", oder, "Ich paß schon auf, daß meinem Gewinn nichts
passiert". Er hatte gesagt, "Ich paß auf dich auf"! Und mit
einem Male erschien er ihr in einem ganz anderen Licht. Sie
gingen zunächst schweigend nebeneinander. Als der Weg steiler
wurde, nahm er ihre Hand und half ihr über die Felsen. Sie
spürte wie vorsichtig er ihre Hand nahm. Spürte aber auch seinen
festen Griff, wenn sie sich an seiner Hand über die Felsen
bewegte. An dem kleinen Stück, es war etwa fünf Meter hoch,
waren Klettersteige angebracht worden. Wie eine kleine Leiter.
Dort blieb er stehen und kratze sich, sie anschauend, am Kopf.
Als er nichts sagte, fragte sie ihn was denn sei. "Hier solltest
du eigentlich vorgehen, damit ich dich auffangen kann, solltest
du fallen." "Ja und? Was spricht dagegen?" "Nun, ich müßte dich
dabei beobachten, wie du raufkletterst. Aber dann kann ich dir
auch unter dein Dirndl sehen. Und das schickt sich doch nicht."
Sie war sprachlos. Da würde er sie in ein, zwei Stunden in ihren
Arsch ficken, und nun machte er sich Sorgen darum, das er ihr
unter ihren Rock schauen konnte. Sie verstand die Welt nicht
mehr. Auf dem Tanzboden losten die Jungen immer, wer mit ihr
tanzen mußte. Jawohl, mußte. Dann wenn sie sich beim tanzen
drehte, standen die anderen unten und schauten unter ihren Rock.
Darum trug sie dort immer eine Wollstrumpfhose. Aber heute hatte
sie eine Nylonstrumpfhose an. Dazu auch noch diesen geilen
kleinen Tangaslip. Erleichtert nahm sie daher zur Kenntnis, daß
er einen Ausweg gefunden hatte, und er ihr dabei nicht unter das
Dirndl schauen konnte. "Weißt du was? Du gehst eine Stiege vor
mir, ich dahinter. Dann kann ich nichts sehen." Und so machten
sie es auch. Aber an der letzten Sprosse rutschte Marie ab. Aber
sie fiel nur 10 Zentimeter tief. Dann saß sie auf seinem Bein,
welches er beim hinaufsteigen zwischen ihren Beinen geschoben
hatte und nun auf einer Stiege ruhte. Zusätzlich faßte er sie
fest um die Taille. Erleichtert merkte sie nun, daß er es mit
dem "aufpassen" sehr ernst nahm. Sie stieg die letzte Sprosse
hoch und Toni folgte ihr. Von hier aus war der Weg einfach. Er
zog sich längs des Rabensteins entlang, bog dann nach rechts ab
zum See, um dann im Wald zu verschwinden und erst wieder bei
ihrem Hof aufzutauchen. Währen sie so gingen redeten sie nur das
nötigste. Was er die ganze Zeit gemacht habe und was sie so
gemacht hatte. Für die Schönheit der Landschaft hatte Marie
keine Augen. In ihr stieg nun immer mehr die Angst hoch. Sie
würde alles tun, wenn sie nur diese Wette nicht bezahlen mußte.
Aber Toni würde sich niemals auf diesen Kuhhandel einlassen. Er
war schon von klein auf als jemand bekannt, der auf sein Recht
pochte, wie auch das Recht der anderen mehr als nur
respektierte. Nach 2 Stunden sah sie den Hof ihrer Eltern durch
die Bäume schimmern. Rechts davon lag die Scheune. Nach weiteren
5 Minuten standen sie vor der Scheune. Schon wollte Marie ihn
bitten es nicht zu tun, da sagte er barsch. "Was ist? Geh rein."
Marie ging hinein bis zur Leiter, die auf den Boden führte. Sie
entsann sich seiner Scheu, ihr unters Dirndl zu sehen und
fragte: "Gehst du vor? Sonst siehst du ja doch noch unter mein
Dirndl." "Das macht doch nix. Gleich sehe ich doch sowieso
alles." Sein Lachen klang höhnisch, abstoßend. Marie rollten die
Tränen das Gesicht herab. Aber sie ergriff die Leiter und stieg
mit einem Fuß auf die unterste Sprosse. Da hörte sie seine
Stimme hinter sich. Viel sanfter, als sie es jemals von ihm
gehört hatte, und seine Hand legte sich auf ihre Schulter. "He,
so schlimm?" Marie nickte leicht und weinte nur auch hörbar.
Seine Hand drehte sie an der Schulter zu sich herum. Und noch
ehe sie reagieren konnte, hatten seine Hände ihr Gesicht
genommen, der linke Daumen streichelte sehr sanft über ihre
rechte Wange. Dann zog er ihr Gesicht an das seine und küßte sie
kurz. "Heut nicht. Schlaf schön. Wir sehen wir uns ja morgen
wieder." Und fort war er. Marie stand bestimmt noch 10 Minuten
dort in der Scheune. Sie konnte nicht fassen, was gerade
passiert war. Hatte sie denn alles nur geträumt? Hatte er
wirklich daraufverzichtet, daß sie ihre Wettschuld heute
bezahlte? Wollte er sie zappeln lassen. Aber der Kuß war real
gewesen. Sie hatte ihn deutlich gespürt. Den ersten Kuß ihres
Lebens. Noch nie hatte ein Junge sie geküßt. Und dann noch auf
den Mund! Es war wie ein elektrischer Schlag gewesen, der in
diesem Moment durch ihren Körper geflossen war. Völlig abwesend
ging sie ins Haus, zog sich aus und legte sich ins Bett.
Schlafen konnte sie nicht. Allein der Gedanke an die
Horrorgeschichten ihrer Mitschülerinnen vom Internat ließen in
ihr die Angst vor dem Arschfick wieder aufkeimen. Sie suchte
ihren Vibrator und versuchte ihn in ihren Po zu stecken. Anfangs
tat es weh, aber es dauerte nicht lange, dann ging es. Aber es
war nur ein kleiner dünner Vibrator. Alle Schwänze, die sie
jemals gesehen hatte, kamen an ihn nicht heran. Und der größte
war 17 cm lang gewesen. Was ist, wenn seiner größer ist. Sie
weinte wieder. Und so schlief sie dann auch ein.
Am folgenden Morgen machte sie sich nach dem Frühstück auf, um
zu Toni zu fahren. Sie wollte Klarheit haben. Sie radelte quer
durchs Dorf. Aber Tonis Eltern sagten ihr, daß er nicht da sei.
Also radelte sie unverrichteter Dinge zurück. Unterwegs traf sie
Girgel und Sepp, die mit Claudia zusammen redeten. Als sie Maria
sahen, grölten die beiden Jungs, wieso sie denn Fahrrad fahren
könne? Ob ihr nicht der Arsch weh tun würde. Marie ignorierte es
und fuhr weiter. Dann überlegte sie und antwortet: "Der
Schlappschwanz hat es ja nicht gebracht." Zu spät merkte sie,
daß dies ein Fehler gewesen war. Toni würde bestimmt erfahren,
was sie ihnen gesagt hatte. Und dann würde er nur um so fester
in ihren Po stoßen. Aber nun war es zu spät. Sie fuhr nach Hause
zurück und verbarg sich für den Rest des Tages. Am nächsten Tag
fuhr sie mit sehr schlechtem Gewissen erneut zu Toni. Doch seine
Eltern sagten, daß er vor einer Stunde aufgebrochen und zum
Blausee gegangen wäre. Also mußte sie wieder nach Hause, da ja
an ihrem Hof der Weg dorthin anfing. Sie stellte das Fahrrad in
die Scheune und begann mit dem Aufstieg zum Blausee. Zwei
Drittel des Weges hatte sie schon geschafft, da fing sie an zu
frösteln. Zuerst dachte sie, daß es aus Angst vor Toni wäre.
Aber als sie eine Gänsehaut bekam, wußte sie, daß sie statt der
Nylonstrumpfhose besser eine Wollstrumpfhose angezogen hätte. Er
war schlichtweg kalt. Von wegen goldener Oktober. Noch 9 Tage,
dann war der auch vorbei. Man merkte den kommenden Winter.
Schließlich sah sie den See. Sie kam näher und sah eine Decke im
Gras am Ufer liegen. Daneben einen Rucksack. Seine Sachen. Sie
schaute über den See und dann sah sie ihn. Er schwamm im See!
Sofort zitterte sie noch mehr vor Kälte. Wie kann man bei den
Temperaturen nur hier im See baden? Jetzt hatte er sie auch
gesehen und winkte ihr zu. Ohne sich bewußt zu werden was sie
tat, winkte sie zurück. Er kam näher und sagte schließlich:
"Komm rein, das Wasser ist klasse." "Du Spinnst wohl. Da hol ich
mir ja den Tod. Komm raus, ich muß mit dir reden." Er kam näher
ans Ufer und stieg langsam aus dem Wasser. Sie sah seine breite
Brust, sah, daß sein fetter Bauch fort war und einem
"Waschbrettbausch" gewichen war. Und sie sah das, was ihr die
Sprache verschlug und sofort ihre Angst steigerte. Toni war über
1,80 groß, und sein Schwanz stand seiner Körpergröße in nichts
nach. Wenn er den in meinen Po steckt, dann muß ich bestimmt
genäht werden. "Wo du schon gerade hier bist. Knie dich hin. Ich
hab da noch eine Rechnung mit dir offen." Sie wußte sofort was
er wollte und sein Tonfall klang so hart, sie mußte gehorchte.
Sie kniete sich hin und stütze sich mit ihren Ellbogen vor sich
ab, so daß ihr Po aufgereckt hoch stand. Sie schloß ihre Augen,
als er sich zwischen ihren gespreizten Beinen kniete und ihr das
Rockteil ihres Dirndls über die Taille legte. Tränen schossen
ihr in die Augen, als er ihre Strumpfhose herabzog und ihr
Höschen. Sie liefen ihr übers Gesicht, als er ihren Po
streichelte und sie an ihren nackten Schenkeln seinen steifen
Schwanz spürte. Dann katsche es. Ihre rechte Pobacke brannte wie
Feuer. Das war wohl sein Vorspiel dachte sie und preßte die
Lippen zusammen um nicht laut aufzuweinen. Aber da spürte sie
genau auf der Stelle ihres Pos seine Lippen. Er küßte sie dort.
Dann zog er ihr Höschen wieder hoch. "Die Strumpfhose mußt du
selber hochziehen. Ich hab Angst, das ich sie dir kaputt machen
könnte." Er verließ seine Stellung zwischen ihren Beinen und
kniete nun neben ihr. Sie ließ sich auf die Seite gleiten und
saß nun vor ihm, schaute ihn verwundert an. "Dafür, das du
gesagt hast, das ich ein Schlappschwanz bin und es nicht
gebracht habe." Sie nickte. Tränen tropften von ihrem Gesicht
herab auf ihr Dirndl. Er erhob sich etwas, und nun hatte sie
seinen steifen Schwanz vor ihrem Gesicht. Wollte er etwa, das
sie... "Du siehst wie groß er ist?" Marie nickte erneut. "Wenn
ich ihn dir jetzt in deinen Po stecke, ohne das wir vorher geübt
haben, dann zerreiße ich dich." Marie nickte, weinte stärker,
weil sie wußte, wovon er sprach. "Dann üb schon mal fleißig."
Damit stand er auf und trocknete sich ab. Maria erhob sich und
zog ihre Strumpfhose hoch. Als er fertig war, nahm er seine
Sachen auf und sie gingen zusammen den Weg hinab zum Dorf. "Du
weißt wie man übt?" Maria nickte mit hochrotem Gesicht. Wenn sie
gehofft hatte ihn um Verzeihung bitten zu können, und auch
gleichzeitig die Wette stornieren zu können. Jetzt war es
endgültig damit aus. Sie wußte daß er es wollte, und sie mußte
sich beugen. Am Hof ihrer Eltern angekommen sahen sie Maries
Vater aus dem Haus kommen. "Grüß dich Toni." "Grüß Gott." "Magst
nicht reinkommen. Ist ja eiskaltes Wetter heut." "Ja gerne." Die
drei gingen in die Stube und trafen dort auf Maries Mutter. Man
redete über so manches, da sagte Toni plötzlich: "Hätten sie was
dagegen, wenn ich mit Marie kommenden Samstag nach Salzburg
fahre? In die Oper?" Nein, man hatte nichts dagegen. Wenn man
von Marie absah. Aber sie wagte nichts zu sagen. Er könnte ja
ihren Eltern von der Wette erzählen. Sie blieben noch eine Weile
beisammen sitzen, dann verabschiedete sich Toni und gab Marie an
der Haustüre noch einen Kuß auf die Wange. "Vergiß nicht zu
üben.", flüsterte er ihr ins Ohr. Dann war er fort. In den
nächsten drei Tagen sah sie ihn nicht mehr. Es kamen die Mädchen
aus der Clique und wollten natürlich wissen was gewesen war. "Er
wollte nicht." "Also doch ein Schlaffi." "Nein. Er hat gesagt,
das", beinahe hätte sie ihnen gesagt, das sie üben solle, "er
sich das aufhebt für eine besondere Gelegenheit." Und damit war
die Sache erledigt. Am Freitag, sie war gerade Einkaufen, war
Toni gekommen. Er hatte nur gesagt, daß er sie morgen um 17 Uhr
abholen würde. Und das es sehr, sehr spät werden würde. Aber das
sie sich keine Sorgen machen brauchten. Er würde sehr gut auf
ihre Tochter aufpassen. Und so stand sie um Fünf Uhr in der
Diele und öffnete einem netten Jungen Mann im Sonntagsgewand.
Sie hatte lange überlegt, was sie anziehen sollte. Das
Festtagsdirndl auf jeden Fall. Schließlich ging man ja in die
Oper nicht in Alltagsdirndl. Etwas problematischer war da schon
die Auswahl der Wäsche. Was ist wenn es ab heute abend passieren
würde? Geübt hatte sie. Aber sein Schwanz war riesig. Und wenn
sie ins Krankenhaus mußte, konnte sie doch keine heißen Dessous
anziehen. Aber vielleicht ließ er sich vertrösten. Ihn um einen
Aufschub bitten. Ja, das würde sie. Und wie es aussah, würde er
ihn ihr gewähren. Irgend etwas in ihr sagte ihr, das er nicht so
hart war, wie er sich ihr gegenüber gab. Daher entschloß sie
sich zu einer ihrer schneeweißen Korsagen. Dazu das hübsche
dünne Spitzenhöschen und eine Goldene Strumpfhose. Noch ihre
Roten Pumps, passend zu ihrem roten Samtdirndl und ihren
Wintermantel. Fertig war sie. Als er vor ihr stand kam sie sich
sehr klein vor. Obwohl sie, dank ihrer Pumps, jetzt die Größe
von 1,70 erreichte. Er wiederum blieb mit offenem Mund vor ihr
stehen. Als sie ihn erstaunt ansah, flüsterte er nur: "MEIN
GOTT! BIST DU HÜBSCH! Sie wurde schlagartig rot. Und irgendwie
paßte diese Gesichtsfarbe zu ihrem Dirndl. Mit dem nochmaligen
Versprechen, gut auf ihre Tochter aufzupassen, verabschiedete er
sich von ihren Eltern und ging mit Marie hinaus zum Wagen. Im
Auto wurde es sehr schnell warm. Marie zog den Mantel aus,
kniete sich auf den Beifahrersitz und legte ihn nach hinten. Als
sie wieder saß, kam seine Hand auf ihr Bein und schob ihr das
hochgerutschte Dirndl züchtig über ihren freiliegenden
Oberschenkel. "Sonst platzt mir noch die Hose.", sagte er. Marie
mußte grinsen. Und da fiel ihr auf, das sie zum ersten Mal in
seiner Gegenwart lächelte. Und da er das sah, meinte er: "Du
siehst so hübsch aus, wenn du lachst." Mit einem Male fühlte sie
sich geborgen. Bei einem anderen aus der Clique hätte sie jeden
Augenblick damit rechnen müssen, daß seine Hand unter ihren Rock
ging. Eigenartigerweise nicht bei ihm. Sie hoffte, daß er in
dieser Laune nichts gegen einen Aufschub der Wettschuld haben
würde. Also faßte sie sich ein Herz und sagte: "Du? Ich hab eine
Bitte." "Raus damit." "Könntest du mit der Einlösung der Wette
noch was warten. Ich bin doch n" "He. Ich fahr mit dir in die
Oper. Die Wette kannst du für diese Nacht vergessen." Einerseits
war sie erleichtert und irgendwie glücklich über seine Worte,
andererseits hatte er aber auch darauf hingewiesen, daß sie
diese Schuld immer noch einlösen mußte. Der Rest der Fahrt
verlief schweigend. Hin und wieder berührte seine Hand beim
schalten ihr Knie. Und jedesmal jagte es ihr einen wohligen
Schauer über ihren Rücken. In Salzburg half er ihr beim
Aussteigen und dann auch noch in ihren Mantel. Er bot ihr seinen
Arm an und nur zu gerne nahm sie ihn an. Allerdings gingen sie
erst essen. Es war ein sehr nobles Restaurant. Sie aßen
Rehgeschnetzeltes. Es schmeckte himmlisch. Es war sogar so gut,
das Marie, auf dem Rückweg von der Toilette, einen Abstecher in
die Küche machte und regelrecht um das Rezept bettelte. Sie
bekam es dank ihrer begeisterten Augen. Danach war die Oper
angesagt. Eigentlich machte sie sich nichts aus Klassik. Aber
als sie sah, daß es die Zauberflöte war, wurde sie doch
neugierig. Und schließlich sah sie begeistert die Aufführung.
Schon im Eingangsbereich sahen viele Frauen sie neidisch an. In
ihrem roten Dirndl, mit dem goldblonden Wasserfall aus Haaren
bis auf ihren Po sah sie hinreißend aus. Was die Männer dachten,
die ihr hinterher sahen, konnte man sich wohl denken. Ebenso in
der Pause und am Ende gegen elf Uhr. Sie war glücklich. Das war
der schönste Abend ihres Lebens. Aber er war noch nicht zu Ende.
Toni nahm sie mit in eine Disco. Und hier war sie in ihrem
Element. Sie tanzte für ihr Leben gerne. Um so erfreuter war
sie, das Toni es mit ihr gleichhielt. Er führte sie so gut, daß
sie glaubte zu schweben. Es war drei, als sie die Disco
verließen. Marie kuschelte sich in Tonis Arm ein und sie gingen
zum Auto. Er dauerte eine Weile und das Auto war wieder warm,
Marie zog ihren Mantel aus und legte ihn wieder auf die
Rückbank. Diesmal zog sie ihr Dirndl gleich wieder herunter. Die
Rückfahrt verlief schweigend. Auf ihrem Hof brachte er sie noch
zur Hautüre und verabschiedete sich von ihr. Marie war traurig.
Einerseits, das der schöne Abend zu Ende war, andererseits, das
er so einfach fuhr. Doch als er am Auto war sagt er: "Marie?"
Marie drehte sich um. Er kam zurück und nahm ihr Gesicht in
seine Hände. Und noch ehe er mit seinem Gesicht näher kommen
konnte, hatte sie schon ihre Augen geschlossen. Er küßte sie.
Und diesmal hatte sie Zeit, seinen Kuß zu erwidern. Sie standen
noch lange da und küßten sich nur. Schließlich wurde es ihnen
kalt. Toni wünschte ihr eine gute Nacht und sie ging hinein.
Während Toni nach Hause fuhr, zog sich Maria aus. Die
Strumpfhose und ihr Höschen mußte sie auf die Heizung legen, so
naß waren beide im Schritt. Dann legte sie sich ins Bett und
übte, während sie dabei an Toni dachte.
Total übermüdet traf Marie ihn am folgenden Morgen in der Kirche
zum Sonntagsgottesdienst wieder. "Ich hab geübt.", flüsterte sie
ihm zu. Toni lächelte, und dies jagte ihr wieder einen wohligen
Schauer über ihren Rücken. "Dann mach weiter." Sie nickte. Er
gab ihr einen Kuß, was die anderen aus ihrer Clique mit
erstaunen sahen. "Kommst du mit zu uns? Zum essen?" "Ich wüßte
nicht wo ich lieber wäre." Marie besprach sich noch mit ihren
Eltern und kam zu ihm zurück. Sie nicke. Tonis Eltern freuten
sich über so ein hübsches Mädchen an ihrem Tisch. In ihrem
Dirndl, heute in rosa, sah sie hinreißend aus. Und dies bekam
sie nicht nur von Tonis Eltern zu hören. Nach dem Essen wollte
sie in der Küche helfen, wurde aber gleich von Tonis Mutter
rausgeschmissen. Sie wäre ja wohl nicht zum arbeiten hier. Also
setzte sie sich neben Toni auf das Sofa in der Stube. Es dauerte
nicht lange, da spürte sie seine Hand auf ihrem Oberschenkel.
Aber nicht dafür. Nein, sie wanderte weiter, bis das sie
zwischen ihren Beinen auf ihrem Dirndl ihre Hände gefunden
hatte. Statt sie beiseite zu schieben, wie es alle anderen Jungs
gemacht hätten, um durch das Dirndl an die Scheide zu kommen,
nahm er eine Hand von ihr und zog sie zwischen ihr und ihm. Und
dieses heimliche "Händchenhalten" unter dem Tisch der Stube,
machte sie so unglaublich glücklich. Mit den Augen gab sie ihm
zu verstehen, daß sie aus der Stube wollte. Also gingen sie
hinaus vor die Türe. Marie zitterte gleich. Es war sehr kalt
geworden. Toni hingegen fror nicht. Marie flüchtete sich an
seine Brust und er umarmte sie. Seine Wärme war himmlisch. Ihre
Wange ruhte an seiner Brust. Sie konnte sein Herz schlagen
hören. Schließlich gingen sie in die Scheune. Marie zog ihn zur
Leiter und stieg hinauf. Oben nahm Toni sie mit rotem Kopf in
seine Arme. "Was ist?", fragte sie. "Nicht böse sein." "Nein,
bin ich nicht." "Ich hab dir unter dein Dirndl geschaut." "Und?
Schön." "Ja, aber das Höschen von gestern abend war noch
schöner." Sie wußte daß er ihr weißes Spitzenhöschen meinte.
Aber wie konnte er es gesehen haben? Er schien ihre Gedanken zu
erraten. "Beim Tanzen. Immer wenn du dich gedreht hast hab ich
auf den Boden geschaut. Da waren doch Spiegel im Boden drin."
Marie lachte. "Nein, ich bin dir nicht böse." Sie gingen weiter
nach hinten und Marie legte sich ins Heu, zog Toni mit sich. Sie
legte seinen Arm unter ihren Kopf und küßte ihn. Da er aber
keine Anstalten machte, seine Hand von ihrer Taille zu nehmen
und auf Entdeckungsfahrt zu gehen, schob sie seine Hand auf ihr
Dirndl, mitten auf ihre rechte Brust. Dann zog sie den
Reißverschluß den Dirndls, welcher zum Glück vorne war, auf. Das
Dirndl platzte förmlich unter der Spannung ihrer Brüste auf. Er
streichelte über die kurze Dirndlbluse und fand den unteren
Rand, der sich knapp unter ihren Brüsten befand. Dann schob er
sie hoch und fand ihre Brüste in einem äußerst knappen BH vor,
streichelte über sie. Und wie von selbst rutschte ihr BH 2, 3
Zentimeter tiefer und gab ihre steifen Brustwarzen frei. Als er
sie berührte, stöhnte sie verhalten auf. Ein Schauer nach dem
anderen jagte über ihren Rücken. Und zwischen ihren Beinen tobte
ein Gewitter. Irgendwann zog sie das Dirndl aus, die Strumpfhose
etwas herab und führte seine Hand in ihr Höschen. DAS, wonach
sich jeder Junge der Clique sehnte, DAS, was noch nie jemand
anderes anfassen durfte und das sie so gut in ihrem Leben
verteidigt hatte, DAS, wollte sie ihm nun freiwillig geben. Sein
Mund, mit dem er nun an ihrer Warze saugte und seiner Zunge, die
damit spielte, stand seinen Fingern in nichts nach. Binnen
wenigen Augenblicken kam sie zum Orgasmus ohne daß er mit seinen
Fingern in ihrer Scheide gewesen war. Aber trotzdem, so hatte
sie ihn noch nie erlebt. Sie bebte vor Wonne. Aber er machte
keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil! Nun drang, zum ersten
Mal in ihrem Leben, jemand anderes als sie selbst in ihre
Scheide ein. Und sie bockte förmlich dabei. Obwohl das Heu unter
ihr trocken gewesen war, in diesem Moment hätte man ein
Streichholz daran halten können ohne daß es brannte. So naß
hatte ihre Scheide die Stelle gemacht. Und es wurde noch nasser.
Als sie zum vierten Mal gekommen war, dachte sie, daß es nun
endlich vorbei wäre. Sie konnte nicht mehr. Sie war total fertig
gemacht worden von ihm. Aber da rutschte er tiefer und sein Mund
übernahm den Platz seiner Finger. Sie kam sehr schnell. Aber als
sie dann seinen Finger an ihrem Popo spürte, spürte wie er mit
einem immer tiefer in ihren Po drang, um dann ein und aus zu
fahren, das war zu viel für sie. Sie tastete schnell nach ihrem
Dirndl und stopfte sich einen Ärmel davon in ihren Mund.
Trotzdem waren ihre erstickten Schreie deutlich zu hören, als
sie unter seiner Zunge an ihrer Scheide und dem Finger in ihrem
Po kam. Dann hörte er endlich auf. Sie zog ihre Bluse über den
Kopf aus und blieb schweißnaß im Heu liegen. Ihr Atem ging
stoßweise und schwer. Auf ihrer Haut hatten sich nicht gerade
wenige Schweißperlen gebildet. Ihr Haar war naß von ihrem
Schweiß und klebte an ihrer Haut. Sie war im wahrsten Sinne des
Wortes erledigt. Und glücklich. "Du weiß, daß ich noch meine
Wette einlösen muß?" Wortlos öffnete er seine Hose du holte
seinen schweren steifen Schwanz heraus. Erschrocken flehte sie:
"Bitte nicht heute. Ich bin noch nicht soweit. Du würdest mir
weh tun." "Schatz, ich kann dir nicht weh tun. Mit dem Ding
würde ich deinen süßen kleinen Popo zerreißen. Das möchte ich
nicht" "Aber die Wette.", stammelte sie. "Vergiß die Wette. Wenn
du mir deinen Po freiwillig gibst, dann wirst du auch keine
Angst haben müssen. Und ich will nicht das du Angst hast." "Aber
wieso? Warum?" "Weil ich dich schon so lange liebe.", sagte er
leise. Sie war wie vor den Kopf geschlagen. "Schon als wir klein
waren hatte ich nur Augen für dich. Seit du dann ins Internat
nach München gekommen bist, hab ich jeden Tag geweint. Mal 5
Minuten, mal eine ganze Nacht lang. Ich hatte Angst, daß ich
dich nie wieder sehen würde. Ich hab dann angefangen zu fressen.
Aus Kummer. Und als du wieder hier warst war ich so glücklich.
Aber da war ich dick, und du hast mich abgewiesen. Und so bin
ich dir heimlich hinterher gestiegen. Ich hab dich gesehen in
eurer Scheune. Ich hab sogar etwas gemacht, was wesentlich
unschicklicher ist, als das, was ich vorhin gemacht habe." "Was
hast du denn vorhin gemacht?", warf Maria schnell ein. "Ich hab
dir doch auf der Leiter unter deinen Rock geschaut." Maria
lächelte. "Es tut mit leid, aber du hast so schöne Beine. Und du
hast so ein hübsches Höschen an." Marie wurde feuerrot. Noch nie
hatte jemand zu ihr gesagt, daß sie hübsche Beine habe. Geile,
ja. Aber hübsche? Nein, das hörte sie heute zum ersten Mal in
ihrem Leben. "Ich bin in eure Scheune geschlichen. Da hab ich
dein Tagebuch gefunden. Ich weiß, daß es nicht richtig war, es
zu lesen. Aber dadurch hab ich gewußt, daß du noch Jungfrau
bist. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie erleichtert ich
war, das du noch keinen Freund hattest. Und dann kam die Wette.
Ich wußte, daß es niemand in der Zeit schaffen würde. Also hab
ich die Wette gemacht. Und gewonnen. Und du wirst die Wette
bezahlen. Hoffe ich. Aber nur freiwillig Schatz. Ich zwing dich
nicht dazu. Ich kann mir denken, das er", und damit nahm er
erneut seinen steifen Schwanz in die Hand, "dir dabei sehr weh
tun wird, wenn du nicht darauf vorbereitet bist. "Aber ich üb
doch schon.", sagte sie leise und zart. "Das ist lieb von dir
Schatz. Aber das brauchst du nicht mehr. Vergiß die Wette."
"Niemals. Ich gebe dir meinen Po", sie wurde leiser, "und alles
andere auch. Ich möchte mit dir schlafen." "Ach Schatz, das hat
doch noch Zeit." Er streichelte dabei über ihre Schenkel und sie
wurde wieder erregt. Sein steifer Schwanz ragte noch immer aus
seiner Hose. Dieses Teil nahm ihre ganze Aufmerksamkeit in
Anspruch. Sie mußte und wollte es unbedingt anfassen. Zögernd
kam sie mit ihrer Hand näher. Dann streichelte sie drüber.
Schließlich umfaßte sie ihn mit ihrer Hand. "Schatz, das mußt du
nicht machen." "Ich möchte aber." "So neugierig?" Er schaute sie
lächelnd an und sie nickte errötend mit niedergeschlagenen
Augen. "Dann mach. Paß aber auf." "Keine Sorge, ich tu dir nicht
weh." "Das meinte ich nicht." "Nicht? Was dann?" "Um ehrlich zu
sein." "Das sollst du." "Ich bin total..." "Geil?" "Äh, ja,
geil." "Auf mich?" "Nur auf dich." "Das ist schön zu hören."
"Und weil ich so geil bin, wird da eine Menge rauskommen." "Das
ist doch schön. Ich hab das bisher nur im Film gesehen. Noch nie
in Wirklichkeit." "Dann mach was du machen möchtest "Leg dich
hin." Er legte sich hin und kam so, etwas zu ihr gewand, zur
Ruhe. Sie wollte sich im Schneidersitz neben ihm setzen und
wollte ihn befriedigen. Aber ihre Strumpfhose und ihr Höschen,
sie hatte sie bis auf ihre Knie herab gezogen, behinderten sie.
Also zog sie diese kurzerhand aus. Dann setzte sie sich zu ihm
hin. "Darf ich dich um etwas bitten?" "Um alles was du willst."
"Ziehst du deinen BH bitte aus?" "Aber gerne." Sie griff nach
hinten, öffnete den Verschluß und streifte ihren BH ab. Nackt
wie Gott sie geschaffen hatte, saß sie nun neben ihm. Sie sah
seine großen Augen, als er ihre nackten Brüste sah. "Gefallen
sie dir?" "Sie sind wunderschön. Wie groß sind sie?" "70 D."
"Ist das viel? Sie nickte lachend. "Oh ja! DAS ist viel." "Sie
sehen so schön aus." "Faß sie ruhig an, sie beißen dich nicht
und das ist so schön, wenn du sie berührst." Sanft legte er
seine Hand auf ihre linke Brust. Sie rückte etwas höher, damit
er auch an ihre Brustwarze kam. Dann fing sie an, langsam seinen
Schwanz zu wichsen. Sie hatte zu oft gehört und in Filmen
gesehen wie man das macht. Und Tonis Atem und seine
Körpersprache taten ihr übriges. Sie merkte wie er immer
erregter wurde. Und immer wenn sie sah, daß er kurz vor seinem
Höhepunkt war, hörte sie auf. "Du quälst mich damit." "Ich
weiß." "Und warum machst du das dann?" "Ich zahl dir jetzt alles
heim, was du mir schönes vorhin angetan hast." Sie lächelten
sich an und er nickte. "Ich weiß, ich hab die Strafe verdient."
Sie wichste weiter. Einige male stoppte sie noch, aber dann
wollte sie es wissen. Als er jetzt seinen Rücken durchdrückte
und ihre Brüste etwas härter anfaßte, wichste sie schneller. Und
mit einem Stöhnen kam er. Der erste Spritzer schoß förmlich aus
seinem Schwanz, kam direkt auf sie zu und landete quer über ihr
Gesicht. Ebenso der zweite und dritte. Die folgenden landeten
auf ihrem Hals, ihren Brüsten und ihrem Bauch. Der Rest
sprudelte auf ihre Hand und lief herab. Sein Sperma floß von
ihrer Stirn an ihrer Nase vorbei, über ihre Lippen auf ihr Kinn.
Tropfte von Nase und Kinn auf ihr Höschen. Sie leckte über ihre
Lippen, schmeckte sein salziges Sperma. Der Geschmack gefiel
ihr. Und so leckte sie auch ihre Hand ab. Toni schaute sie an
und lachte. Sie wußte wie sie aussah, mit seinem Sperma im
Gesicht und überall auf ihrem Körper. Sie lachte mit. Toni zog
sie zu sich und küßte sie. Er küßte sie mit solcher
Zärtlichkeit, daß sie sofort wieder feucht wurde. Das er dabei
sein eigenes Sperma ins Gesicht und in seinem Mund bekam schien
ihm nichts auszumachen. Et streichelte über ihren Rücken und sie
erbebte. Sie reichte ihm ihre mit Sperma verschmierten Brüste
und er verrieb es. Damm nahm er ihre Brustwarzen in Hand und
Mund und sie preßte seinen Kopf mit ihren Händen fest auf ihre
Brust. Sie kam erneut. Dann weinte sie. Zärtlich nahm Toni sie
in seine Arme. Sie kuschelte sich an seine Brust und weinte wie
ein kleines Mädchen. Und das war sie auch in diesem Augenblick.
All die Liebe, die sie in den vergangenen Jahren nie bekommen
hatte, die bekam sie nun von ihm. Sie legte sich auf ihn und
spürte ihn. Er war immer noch steif. Sie spürte ihn an ihrer
Scheide und rückte etwas tiefer. Dadurch lag er nun genau vor
ihrem Allerheiligstes. Sie hob ihren Kopf, schaute in sein
Gesicht und flüsterte: "Bitte." Lächelnd nickte er und sie
spürte, wie er langsam seinen Rücken krümmte. So drang sein
Schwanz langsam zwischen ihre geschwollenen Schamlippen in sie
ein. Sie spürte sein heißes pochendes Glied in ihrer Scheide.
Und dieses Pochen drang durch ihren ganzen Körper. Sie kam, noch
bevor er mit seinem Schwanz an ihr Jungfernhäutchen kam. Sie
glitt auf seinem Schwanz hinauf und hinab. Aber noch war sie
eine Jungfrau. Doch schließlich richtete sie sich auf und ließ
sich auf seinen Schwanz fallen. Sie spürte den Stich nicht. Sie
erhob sich wieder und ließ sich fallen, während er von unten
gegen stieß. Sie schwebte auf rosa Wolken. Es war so ein schönes
Gefühl, diesen langen Penis in sich zu haben. Jeden Ritt kostete
sie aus, jeden seiner Stöße jagte ihr Schauer der Wonne über
ihren Rücken, von ihrer Scheide hinauf bis in ihren Kopf. Sie
bekam noch einen Orgasmus. Dann aber spürte sie, wie er in sie
spritzte. Er war, als ob er noch mal so viel abgab wie vorhin.
Sie ritt weiter und sein Sperma quoll aus ihrer Scheide,
benetzte seinen Unterleib. Und während er noch in sie
hineinspritzte, spürte sie ein eigenartiges Kribbeln in ihrer
Scheide. Das Kribbeln wurde stärker zu einem brennen, was ihren
ganzen Körper erfüllte. Ihr wurde heiß, sehr heiß. Und dann sank
sie besinnungslos, von einem erneuten Orgasmus begleitet, auf
seine Brust. Als sie wieder zu sich kam, steckte sein Schwanz
noch immer in ihrer Scheide. Er hatte von seiner Stärke nichts
verloren und füllte sie komplett aus. Er hatte sein Jackett über
ihren Rücken gelegt. Sie fröstelte etwas. Aber sie war
glücklich. "Darf ich dich was fragen?" "Natürlich Schatz." "Hast
du vorher schon mit einem Mädchen geschlafen?" "Warst du vorhin
noch Jungfrau?" "Ja.", sagte sie erstaunt und sah in sein
Gesicht. "Und jetzt nicht mehr?" Marie lächelte. "Aber das weißt
du doch. Wieso?" "Nun, bei mir ist es auch so." "Ich war dein
erstes Mädchen?" "Ja, und wenn du willst, auch mein einziges."
"JA.", antwortete Marie schnell, bevor er es sich anders
überlegen konnte. Aber das wollte er gar nicht. Sie kuschelte
sich wieder an seine Brust. Jede Bewegung von ihm, oder ihr,
spürte sie in ihrer Scheide. Sie wurde wieder geil. Langsam
bewegte sie sich auf seinem Körper hoch und runter. Und obwohl
in dieser Position sein Penis kaum 5 Zentimeter in ihr ein und
aus fuhr, war es ein irres Gefühl für sie. Als sie unter seinen
Stößen kam schüttelte sie sich vor Wonne. "Nicht aufhören, mach
weiter. Du mußt noch mal in mich reinspritzen. Das ist so schön,
wenn ich das in mir fühle." Er machte weiter. Sie erhob ihren
Oberkörper etwas und stieß so dagegen. Drei Orgasmen bekam sie
in der Zeit, bis das sie dieses Gefühl im innersten ihrer
Scheide spürte. Er spritzte in sie hinein. Zitternd sank sie
wieder auf seine Brust. Er stieß weiter, bis das er leer war. So
in seinem Arm zu liegen, für immer und ewig, das war jetzt ihr
sehnlichter Wunsch. Und dies sagte sie ihm auch. "Für mich ist
es auch schön, dich in meinem Arm zu spüren, in deine Augen zu
schauen. Auch wenn sie jetzt wieder naß sind." Es stimmte. Sie
weinte vor glück. So viel geweint wie in den letzten Tagen,
hatte sie in den letzten Jahren nicht mehr. Anfangs ja aus
Angst. Aber die Glückstränen brachten ihr zusätzlich ein Gefühl
der Zufriedenheit, des Glückes. Und glücklich war sie. Sein
Körper strahlte eine wohlige Wärme aus. Diese Wärme, sein
Schwanz in ihrer Scheide, sein Herzschlag, all dies machte sie
schläfrig. Leise schnurrend schlief sie an seiner Brust, während
er ihr übers Gesicht streichelte.
Es war schon dunkel, als sie erwachte. Sie schaute in seine
Augen und wußte, daß er ihren Schlaf bewacht hatte. Und dies
machte sie wieder überglücklich. Dazu kam noch, daß sie spürte,
daß er noch immer in ihrer Scheide steckte. Doch als sie sah,
wie dunkel es um sie herum war, schreckte sie hoch. "Wieviel Uhr
ist es?" "Viertel nach acht." "Mein Gott, ich muß spätestens um
neun zu Hause sein. Ich hab doch morgen Schule." Sie wollte
aufspringen, aber sie spürte ihre Beine kaum, und fiel neben ihm
ins Heu zurück. "Warte Schatz, ich helfe dir." Er half ihr auf
und so langsam kam das Gefühl in ihren Beinen zurück. Sie zog
ihren BH an und bat ihn, ihn zu schließen. "Öffnen wäre mir
lieber. Es ist so schön, deine Brüste zu sehen und anzufassen."
Und als der BH zu war, drehte sie sich zu ihm herum und schlang
ihre Arme um seinen Hals. "Für mich auch." Sie küßten sich, mit
dem Erfolg, daß sein Schwanz wieder stand und ihre Scheide
überlief. Aber die Zeit drängte. Währen er sich die Hose hochzog
und sein Hemd schloß, schlüpfte sie in ihre Bluse und ins
Dirndl. Sie suchte ihr Höschen, fand aber nur ihre Strumpfhose.
Sie suchten, aber ihr Höschen blieb verschwunden. "Dann muß es
halt auch ohne gehen." Aber als sie die Strumpfhose anzog,
spürte sie, wie sein Sperma, was bisher noch in ihrer Scheide
steckte, herauslief. "Scheiße, ich laufe aus." "Du hast deine
Tage bekommen?" "Nein, die kommen erst in zwei Wochen. Das bist
du. Du hast mich so abgefüllt. Und jetzt läuft es wieder heraus.
Scheiße, ich brauch mein Höschen." Aber Toni fand es nicht.
Schließlich gab er ihr sein Taschentuch. Sie nahm es und legte
es sich vor ihre Scheide. Dann zog sie die Strumpfhose hoch. "So
geht es." Ihre Schuhe noch, dann kletterten sie hinab. Während
Toni ihren Mantel von drinnen holte, säuberte sie ihr Kleid und
ihre Haare vom Heu. Toni, als er wieder herauskam, half ihr
dabei. Dann hörten sie die Turmuhr der Kirche halb schlagen.
Toni öffnete die Autotüre und ließ sie einsteigen. Die Fahrt
dauerte knapp 3 Minuten. Zu Fuß hätte sie mindestens eine halbe
Stunde gebraucht. Und so standen sie um viertel vor neun an
ihrer Haustüre und verabschiedeten sich küssend voneinander.
"Wann sehe ich dich wieder?" "Ich komm mit dem Bus um viertel
nach drei. Holst du mich ab?" "Natürlich." "Ich... ich..." "Was
ist Schatz?" Sie schlug die Augen nieder und flüsterte leise:
"Ich liebe dich." Sie küßte ihn und verschwand ins Haus. Langsam
ging Toni zum Auto zurück. Fast hatte er ihn erreicht, da hörte
er eine Stimme hinter sich. "Grüß di Toni." Erschrocken drehte
er sich herum. Abseits des Hauses konnte er die Umrisse eines
Mannes erkennen, der dort auf einer Bank saß. Erst im Schein der
Glut, die aus seiner Pfeife strahlte, erkannte er Maries Vater.
"Grüß Gott Bauer." "Geh her zu mir, hock di hi." Mit äußerst
schlechtem Gewissen kam Toni der Aufforderung nach. Aber was
sollte er sonst auch anderes machen. Er ging zu Maries Vater und
setzte sich neben ihm. "Na Buar, habts an schönen Tag ghabt?
"Ja." "Des sigt ma." Toni erschrak. "Da hast noh a Heu, in dei
Hosen." Toni schaute an sich herab. Tatsächlich. Im rechten
Umschlag seines Hosenbeins ragte noch Heu heraus. Er pulte es
heraus und lies es auf den Boden fallen. "Mei, i kann mir schon
denken, was gmacht habt. Toni holte Luft, um ihm zu antworten.
Aber Maries Vater kam ihm zuvor. Hab nix dagegen. Wennst des
meinst. Wenns dem Madel gfallt, warum net. I war in meiner
Jugend ja a kein Kostverächter nicht. Und wies scheint, gfalltst
ihr ja a. Hast Absichten? "Ja." "Sicher?" "Freili." "Na, dann
solls wohl so sein. Licht ging an in einem der Fenster im ersten
Stock und leuchtete auf das Gesicht des Bauern. Er sah hoch,
Toni folgte seinem Blick. "Da schlafts Dirndl." Es war ein
Unterton in seiner Stimme zu hören. Und als Toni nicht
reagierte, sprach er weiter. "Die Frau und i schlafen da hinten.
Oben san nur die Gästzimmer unds Zimmer von der Marei." Toni
schaute ihn verwundert an. "Mei, Burch. I geh schlafen. Wannst a
Leiter suchst. Da, da drüben is ane. Verstehst jetzt?" Toni sah
ihn erstaunt an. Lud der Bauer ihn regelrecht ein, die Nacht bei
seiner Tochter zu verbringen. "Jetzt schleich i mich. Um sechse
in der früh steh i wieder auf." Er erhob sich und ging ins Haus.
Toni hörte noch wie er die Haustüre abschloß. Dann war es still.
Langsam schlich er zum Anbau des Hauses, hob die Leiter auf und
trug sie an den Balkon vor Maries Zimmer. Leise kletterte er
hinauf. Ober zischte er einige Mal leise und Marie kam ans
Fenster. Im Schein der Zimmerlampe erkannte sie ihn sofort.
Schneller als der Blitz war sie an der Balkontüre und half ihm
über die Brüstung. Sie schlang sofort ihre Arme um ihn. Sie
küßten sich so lange, bis Marie zitterte. Diesmal aber vor
Kälte. Sie hatte nur ihr dünnes, kurzes Nachthemdchen an und
fror. Toni hob sie auf seine Arme und trug sie ins Bett. Während
er sich auszog, rückte sie im Bett etwas rüber, um ihm Platz zu
machen. Sie hielt ihm die Decke hoch und er kam zu ihr. Sie
löschte das Licht und flog geradezu in seine Arme. "Ich liebe
dich auch", flüsterte Toni ihr ins Ohr. Sie schmusten und küßten
sich. Dann spreizte sie ihre Beine und Toni legte sich auf sie.
Unendlich langsam drang er in sie ein. Es war himmlisch ihn in
sich zu spüren. Der Akt dauerte sehr lange. Marie biß schon seit
über einer halben Stunde auf ihr Kopfkissen, warf ihren Kopf hin
und her, stöhnte und strampelte wie wild. Doch schließlich ergoß
er sich in sie. Er drehte sich auf den Rücken und zog Marie mit
sich. Als sie auf ihm lag, war er zu ihrer Freude noch in ihr.
Aber sie war fast tot. Sie konnte nicht mehr. Also kuschelten
sie nur und küßten sich. Nach und nach wurde sie ruhiger. Dann
schlief sie ein.
Gegen sechs klopfte es an die Türe. Nicht laut, aber sie wurden
wach. Erschrocken richtete sich Marie auf und hielt Toni den
Mund zu. "Ich bin schon wach.", rief sie. "Eilt euch. Die Mama
ist schon im Bad." Dann hörte man Schritte, die nach unten
gingen. Erstaunt sah Marie auf Toni herab. "Er weiß es!" "Ja."
"Woher? Die Leiter?" Erschrocken blickte sie zum Fenster. Toni
schob ihr Gesicht wieder zu ihm hin. "Nein. Er hat gestern abend
auf der Bank gesessen, als wir uns verabschiedet haben." "Was?
Oh Gott." "Er hat mich dann zu sich gerufen. Er hat Heu in
meinem Umschlag am Bein gefunden. Dann hat er mir gesagt, das er
schlafen geht, wo sie schlafen, wo du schläfst und wo die Leiter
ist." "Wa..." Er stand auf und zog sich an. Sie blieb noch im
Bett sitzen. Erst als er fertig war, kam sie nackt aus dem Bett
gekrabbelt. Völlig verwuselt und mit kleinen Augen. Sie war noch
sehr müde. Sie schlang ihre Arme um ihn, er ging etwas in die
Hocke und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Seine Hände
stützten ihren Po. So an ihm hängend küßten sie sich noch einige
Zeit, dann hörten sie Geräusche im Haus. Er tätschelte ihren Po
und ließ sie herunter. "Beeil dich, bevor Mama dich auch noch
findet. Sie würde es bestimmt nicht verstehen. Auf der Leiter
bekam er noch einen Abschiedskuß und den Hinweis auf ihren Bus.
Dann rannte sie in ihr Zimmer und schloß die Balkontüre. Als
Toni das Ende der Leiter erreichte, bekam er einen riesigen
Schrecken. Der Bauer stand an der Leiter und hielt sie fest.
Doch bevor er etwas sagen konnte, flüsterte der Bauer: "Schleich
di. Die Frau kimmt glei außi." "Die Leiter." "Schleich di. Laß
mi des machen." Toni lief zum Wagen, ließ ihn den kleinen Abhang
zur Straße hin rollen und startete dort erst den Motor. Als er
losfuhr, sah er im Rückspiegel, wie der Bauer die Leiter an
ihrem Platz am Anbau zurückbrachte.
Während Marie in der Schule die Sekunden zählte, sie war auf der
Hinfahrt im Bus eingeschlafen, arbeitete Toni im Wald und
markierte, zusammen mit dem Förster, die Bäume für den
Holzschlag.
Um viertel vor drei stand Toni an der Bushaltestelle. Fast
pünktlich kam der Bus. Marie stieg als erste aus und kam
schüchtern auf ihn zu. Es lag wohl an ihren Begleitern aus der
Clique. Drei von ihnen gingen ja auch noch aufs Gymnasium. Daher
viel die Begrüßung äußerst kühl aus. Aber als sie endlich
alleine waren, um so herzlicher. "Papa hat gesagt, daß du am
Sonntag zu uns essen kommen sollst. Geht das? Bitte, bitte." Auf
sein nicken hin bekam er viele Küsse. Als sie am Hof ihrer
Eltern ankamen verabredeten sie sich für fünf Uhr. Bis dahin
habe sie ihre Hausaufgaben fertig. Um Fünf stand sie auf der
Straße und winkte Toni schon von weitem. Sie rannte wie ein
kleines Mädchen auf ihn zu und sprang in seine Arme, ließ sich
von ihm herumwirbeln. Als er zum Stillstand gekommen war küßten
sie sich. Sie gingen Spazieren und redeten über ihre
Vergangenheit. Die Gegenwart, und ihre Zukunft. "Und? Übst du
auch fleißig?", fragte er sie lachend. Sie schlug ihn auf den
Arm und lachte. Dann schaute sie ihn an und nickte. "Immer wenn
ich alleine bin. Vorhin tat es nicht mehr weh und ging ganz
gut." Um acht war sie wieder zu Hause. Miteinander geschlafen
hatten sie nicht. Erst am folgenden Tag verzogen sie sich wieder
in die Scheune von Tonis Eltern. Und nun fanden sie auch das
vermisste Höschen. Sie schenkte es Toni. Damit er ihren Geruch
immer bei sich tragen konnte. "Und wenn nichts mehr an ihm ist,
du weißt ja wo es neuen gibt.", und schob eine Hand auf ihre
nackte Scheide. Mittwoch waren sie bei Tonis Eltern. Sie war mit
ihrem Fahrrad gekommen, wurde aber abends von Toni nach Hause
gebracht. Am Donnerstag trafen sie sich mit den anderen im
Gemeindehaus. Freitagnacht schlief Toni wieder bei Marie. Am
Samstagabend würde sie bei Cornelia schlafen. Das hatte sie
ihren Eltern gesagt. Darum stieg sie zusammen mit Cornelia schon
fünf Stationen eher aus. Dann aber verabschiedete sie sich von
ihr und stieg zu einem fremden Mann ins Auto, den Cornelia nicht
kannte. Sie fuhr mit Toni zum Tanzen nach Salzburg. Kurz vor der
Grenze kletterte sie von der Rückbank auf die Beifahrerseite.
Fertig umgezogen. Es wurde wieder ein sehr schöner Abend. Als
sie zurückfuhren, setzte sich Marie gleich nach hinten. Sie zog
sich um und kam wieder nach vorne. Doch als er ihr nun wieder
das Dirndl über ihren Oberschenkel herabziehen wollte, hielt sie
seine Hand fest. "Besser du ziehst den Rock runter. Sonnst wird
es mir viel zu eng in den Hose." "Ich weiß, das hab ich schon
vorhin gespürt. Beim Tanzen.", flüsterte sie. "Und?" Sie zögerte
einen Augenblick, dann flüsterte sie: "Mein Höschen ist ganz naß
geworden und meine Strumpfhose." "So hat dich das erregt?"
"Ja.", hauchte sie. Er schob ihr Dirndl doch herab, legte seinen
Arm um sie und sie rutschte zu ihm hin. "Besser so. Sonst fahr
ich noch in den Graben, wenn ich immer auf deine Beine starre."
Sie genoß seine Nähe. Spürte aber auch wieder, wie sie wieder
naß zwischen ihren Beinen wurde. Doch sie sagte es ihm nicht.
"Halt doch mal an." Er fuhr in eine Parklücke und schaltete den
Motor ab. Dann nahm legte er seinen Arm um sie, zog sie an sich
heran und küßte sie. Und sie erwiderte seinen Kuß. Er
streichelte über ihr Gesicht. Sie wollte ihm die Hose öffnen.
Ja! Sie wollte sich ihm hingeben. Hier im Auto und jetzt. Aber
er hielt ihre Hand fest. Erstaunt sah sie ihn an. "Nicht hier.
Warte bis nachher." Sie fuhren zu Toni. Als sie die Leiter
heraufstieg, blieb sie abrupt stehen. Er merkte es zu spät und
sein Kopf stieß unter ihrem Rock an ihren Po. Er schaute nach
oben und sie ließ sich in diesem Moment etwas herab. Und so
steckte seine Nase fast in ihrer Scheide. Sie hatte weder
Strumpfhose noch Höschen an. Eigentlich wollte sie ihn nur spitz
machen, und weiter nach oben steigen. Aber das hatte sie nicht
erwachtet. Er hielt sie an ihren Beinen fest und leckte sie auf
der Leiter. "Laß das, ich fall gleich runter." "Hmm, hmm.",
erklang es unter ihrem Rock, was wohl soviel wie nein, nein
heißen sollte, denn er hörte nicht auf. Im Gegenteil. Nun fuhr
seine Zunge in ihre Scheide ein. "Bitte Schatz." Er ließ sie
frei und sie flog förmlich die Leiter hoch. Er hinterher. Oben
rangelten sie ein wenig. Sie wollte sich fangen lassen, wollte
unterliegen, wollte geleckt werden, wollte mit ihm schlafen. Und
mehr! Als sie vor ihm im Heu stand, begann sie ihr Dirndl zu
öffnen Als es von ihren Schultern rutschte, stand sie völlig
nackt vor ihm. "Zieh dich aus.", flüsterte sie. Dem kam er nur
zu gerne nach. Als er nackt vor ihr stand schauten sie sich
lange in die Augen. Dann begann sie ihn zu streicheln. Als er
diese Zärtlichkeiten erwidern wollte, wies sie ihn ab. "Nein, du
nicht. Laß mich." Er nickte und ließ sich von ihren Händen am
ganzen Körper verwöhnen. Als sie in die Hocke ging stand sein
Penis schon hart und aufrecht. Sie umfaßte seinen Schaft und
führte ihn an ihr Gesicht. Streichelte sich damit über ihre
Wangen. Dann nahm sie ihn in ihren Mund. Er stöhnte auf und
legte seinen Kopf in den Nacken. Aber sie blies nicht lange. Sie
kniete sich auf alle viere und sagte: "Meine Wettschuld. Komm."
Er kam herab und steckte seinen Penis in ihre Scheide. "Nicht
da! In meinen Po!" "Ich muß etwas haben zum gleiten." Sie wußte
was er meinte und ließ ihn. Ihre Scheide produzierte
mittlerweile mehr als genug Flüssigkeit um seinen Schwanz
glitschig zu machen. Dann zog er ihr heraus. Mit einem Finger in
ihrer Scheide und anschließend in ihrem Po, machte er diesen
feucht. Dann setzte er seinen Penis an ihren Po. Als er mit
seiner Spitze ihren Schließmuskel passierte fielen ihr fast die
Augen aus dem Kopf. So weit riß sie die auf. Es tat ihr zwar
nicht weh, aber es war trotzdem ein eigenartiges Gefühl. Es
brannte etwas, war aber gleichzeitig geil. Dann begann er sehr
behutsam seinen Schwanz Stück für Stück in ihren Po zu schieben.
Und je mehr er in ihr hineinsteckte, um so mehr riß sie ihre
Augen auf. Das war Wahnsinn! Sie spürte ihn so intensiv, wie
sonst in ihrer Scheide. Mit Spucke machte er ein Stück seines
Schwanzes feucht. Dann rutschte er weiter hinein. Für sie war es
so, als ob es gar kein Ende geben würde. Sie hatte das Gefühl,
als ob er schon einen halben Meter Schwanz in sie geschoben
hätte. Dabei war es gerade mal zwei Drittel seiner Länge. Da zog
er ihn wieder ein Stück heraus. Er befeuchtete ihn wieder und
schon ihn wieder hinein. Dann war es soweit. Sie spürte seinen
Unterleib an ihrem Po. Und als er anfing vorsichtig und sehr
sanft zu stoßen, spürte sie auch seinen Sack, der gegen ihre
Scheide klatschte. Das war ein irres Gefühl. Hin und wieder
befeuchtete er seinen Schwanz wieder mit Spucke. Und jedesmal
flutschte er besser in ihr hinein. Schließlich rammelte er in
ihrem Po ein und aus, wie sonnst in ihrer Scheide. Doch als er
in sie hinein spritzte, mußte sie sich in ihre Hand beißen.
Solch einen Orgasmus bekam sie durch die Flut seines Spermas die
er mit wuchtigen Schüssen in ihren Darm jagte. Als er sich
zurückziehen wollte, kniff sie die Pobacken zusammen, lies sich
nach vorne aufs Heu gleiten und zog ihn so mit sich hinab. "Mach
noch mal." Nun lag sie mit weit gespreizten Beinen flach auf dem
Bauch. Aber er konnte so auch tief in ihren Po stoßen. Zumal sie
durch sein Sperma nun noch besser geschmiert war. Sie keuchte
schwer, als er in sie stieß. Die Enge und die Hitze ihres Darms
brachten ihm fast um. Er zögerte seinen zweiten Erguß solange
wie er konnte heraus. Und so dauerte der zweite Arschfick gut
eine halbe Stunde. Dann schrie sie ihren Orgasmus nur so heraus.
Sie hatte zum Glück ein Taschentuch in ihrer Reichweite. Und
dies stopfte sie sich in den Mund als sie kam. Dennoch war sie
gut zu hören. Und dieser Orgasmusschrei ließ ihn spritzen.
Völlig erschöpft lag er auf ihr. Nach fast einer Viertelstunde
zog er vorsichtig seinen Schwanz langsam aus ihrem Popo. Sie
genoß dieses langsame herausziehen und dankte Gott, das sein
Penis so lang war, das sie dabei erneut kommen konnte. Dann war
sie geschafft. Plötzlich spürte sie seine Hände unter sich. Sie
drehte sich auf den Rücken und im selben Moment fühlte sie sich
hochgehoben, schwebte einen Moment in der Luft um dann auf
seinem Arm an seiner Brust zu kommen. Er trug sie nach hinten,
dort, wo sie ihre Unschuld verloren hatte. Auf den Weg dorthin,
er ging besonders langsam, spürte sie, wie sein Sperma aus ihrem
Popo tropfte. Als sie zu diesem Platz schaute, sah sie dort eine
Decke, ein Kopfkissen und ein großes Federbett. Ihr Bett für
diese Nacht. Er ging in die Knie und bettete sie auf die Decke,
dann legte er sich neben sie und deckte sie beide mit dem
Federbett zu. Sie spürte die Kälte des Federbettes am ganzen
Körper, bis auf die Stellen, wo ihr Körper mit dem Seinen
zusammenkam. "Wieso bist du immer so schön warm?" "Damit ich
dich besser wärmen kann.", flüsterte er ihr ins Ohr und
knabberte an ihrem Ohrläppchen. Sie wußte, daß es viele erogene
Zonen gab. Aber daß er mit ihrem Ohrläppchen eine höchst
sensible gefunden hatte, das merkten binnen weniger Augenblicke
beide. Sie zerging fast vor Erregung. Und als seine Hand ihre
Brustwarze stimulierte, die fast zu platzen drohte, so hart und
fest war sie, konnte er mit ihr machen was er wollte. Sie war
wie Wachs in seinen Händen. In den nächsten 6 oder sieben
Stunden steckte er mehrmals in ihrer Scheide, sie blies ihn
einmal bis zum Ende und schluckte sein Sperma, hatte mal einen
Finger, mal seinen Schwanz in ihrem Popo. Er hatte ihr auf die
Brüste und auch auf ihren Po gespritzt. Als sie ihn am folgenden
Morgen gegen zehr Uhr verließ, schob sie völlig ausgelaugt und
fertig ihr Fahrrad nach Hause. Kurz bevor sie zu Hause ankam
traf sie die Clique an Straßenrand. "He Marie. Wie geht's?" "Es
geht." "Fahrrad kaputt?" "Nein." "Und wieso sitzt du dann nicht
drauf und radelst nach Hause?" "Du, sitzen werd ich in der
nächsten Zeit nicht können." Dann ging sie weiter. Es dauerte
einige Augenblicke, dann fiel bei ihnen der Groschen und sie
grölten. Aber das war Marie Scheißegal. Aus ihrer Scheide und
ihrem Popo lief sein Sperma heraus in ihr Höschen. Ihre
Brustwarzen schmerzten etwas von seinen Küssen. Aber die
Hauptsache war: Sie war glücklich!
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