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Erotikgeschichte zum Thema:  Romantische Geschichten

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Auf Dienstreise

 

Ich leite eine Abteilung im Finanzministerium die sich mit der zweifelhaften Verwendung von Fördergeldern der EU befasst, kurz mit Subventionsbetrug.

Ich bin Michael, 46 Jahre alt, 1,90 m groß, wiege 84 kg, habe dunkles Haar mit ein paar Silberfäden. Ich habe eine solide akademische Ausbildung, wurde vor 7 Jahren geschieden und lebe jetzt allein. Eine Haushaltshilfe sorgt für eine gewisse Ordnung in meinem kleinen Haus am Stadtrand, kauft für mich ein, weiß inzwischen was ich brauche und was ich gern esse, kochen ist jedoch mein Ressort - nicht jeden Abend, ich esse öfter auswärts, besonders dann, wenn meine Arbeit verlangt, dass ich bis spät Abends noch unterwegs oder im Büro bin. Vom Sternzeichen her bin ich Löwe -aber einsanfter Löwe, der ganz selten brüllt, ab und an mal ein dunkles, tiefes Grollen hören lässt - mit der gleichen Wirkung wie bei anderen Löwen das Brüllen-- Unterwegs bin ich relativ oft, im ganzen Bundesgebiet und ab und zu auch im Ausland, d.h. In EU-Mitgliedstaaten, wenn Brüssel um Amtshilfe bittet. Ich bin gern unterwegs. Meine Arbeit ist nicht immer ganz ungefährlich. Einige Male bin ich schon in heiklen Situationen gewesen, wenn ich zB. in Griechenland in einer entlegenen Region feststellen musste, dass Fördergelder, die für touristische Infrastrukturmaßnahmen gewährt wurden, in private Kanäle flossen.

Es ist bekannt, dass bei manchen mediterranen Typen das Messer locker sitzt. In solchen Situationen hat mir dann einige Male meine japanische Kampfsportausbildung in Wu - shu und Kendo geholfen.

Aber auch in meiner Dienststelle in H. gibt es Abenteuer zu erleben. Eines dieser Abenteuer habe ich noch heute in schöner Erinnerung, es hätte fast mein bisheriges Leben verändert.

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Blondie ist eine meiner besten Mitarbeiterinnen, allerdings auch die hübscheste. Sie ist 28 Jahre alt, hat einen Abschluss in Betriebswirtschaft und nach meinem Geschmack eine tolle Figur, ca. 1,70 m groß, etwa 58 kg , mittellanges blondes Haar, leicht wellig und große blaue Augen. Ihre Beine sind sehenswert-schlank und lang, mit gut ausgebildeten langen Muskeln an Waden und Oberschenkeln -in ihrer Freizeit betreibt sie Schwimmsport-wettkampfmäßig--. Wenn sie über die Flure "schwebt", zieht sie magisch die Blicke auf sich, nicht nur die bewundernden der männlichen, sondern oft auch die ein wenig neidvollen der weiblichen Mitarbeiter. Sie begleitet mich oft zu Sitzungen und Besprechungen und ist mir eine große Hilfe bei der Recherche und Aufbereitung von schwierigen Fällen. Sie arbeitet gern mit mir zusammen und ich bewundere oft ihren Scharfsinn und ihr Gespür für das Wesentliche -und sage ihr das auch - .Sie hat vor einiger Zeit die Beziehung zu einem "Herrn" beendet, dessen Untreue sie nicht länger tolerieren konnte.--Bei dieser Frau fehlt mir jedes Verständnis für den "Herrn"-- Als ich Montagmorgen ins Büro komme, ist Blondie schon da. Sie heißt eigentlich Claudia- in meinen Gedanken ist sie Blondie,-- das ist keineswegs abwertend, im Gegenteil—nicht nur wegen ihrer schönen Haare, ihr Charisma ist so sonnig und strahlend.

Sie steht am Faxgerät und hält ein Blatt Papier in der Hand. Von weitem sehe ich schon an dem Briefkopf, es ist aus Brüssel wieder mal ein Auslandsauftrag--. Diesmal ist es Dänemark - Insel Fyn-. Es geht um subventionierte Flächenstilllegungen, die scheinbar doch landwirtschaftlich genutzt werden - ziemlich aufwändige Sache—allein kaum in drei Tagen zu bewältigen

Ich schaue Blondie an - sie sieht mich an - beide denken wir wohl dasselbe. Bei früheren Dienstreisen hatte ich sie gefragt, ob sie mich begleiten würde, aber jedes Mal hatte sie andere wichtige Dinge zu erledigen. Doch jetzt spüre ich ihr Interesse. Sie folgt mir in mein Büro, sieht mich lange ernst an und sagt;" Nehmen sie mich mit?" - "Natürlich, gern, sie könnten mir sehr helfen bei diesem Auftrag, allein könnte ich das kaum in 3 Tagen schaffen." Übermorgen, am Mittwoch sollt es losgehen. Wir besorgen uns die nötigen Informationen und Vollmachten, Kartenmaterial und Adressen, was den ganzen Montag in Anspruch nimmt. Am Dienstag entwickeln wir unsere "Angriffsstrategie", gehen mittags zusammen essen und ignorieren die Blicke und das übliche Getuschel von einigen Mitarbeitern. Am Mittwoch früh um 06.00h hole ich Claudia - Blondie zu Hause ab. Sie strahlt mich an und steigt in den Wagen. Ich verstaue ihre Reisetasche im Kofferraum unseres Dienstwagens -ein Benz mit ministeriellem Kennzeichen- und ab geht`s. Über die A7-Hamburg-Flensburg erreichen wir gegen 10.00h die dänische Grenze, ohne Aufenthalt geht es weiter über Apenrade, Haderslev und über die Brücke nach Fünen, Richtung Odense.

Seit unserer Abfahrt heute Morgen sind unsere Gespräche überwiegend sachlich und auf unsere Arbeit bezogen, in längeren Gesprächspausen fällt mir auf, dass mich Claudia öfter von der Seite ansieht und auch manchmal auf meine Hände am Lenkrad blickt. Ich fühle mich so richtig wohl neben ihr, die Lichtreflexe der Sonne auf ihrem Haar und ab und zu einen Blick auf ihre schönen Beine werfen zu können. Sie trägt heute einen kurzen Jeansrock, eine Leinenbluse und eine Jeansjacke, ein Outfit passend zu unserer Reise, aber im Büro hatte ich sie noch nie so gesehen - immer im Kostüm, Hosenanzug oder im Sommer in leichten Leinensachen. Was ich heute sehe, gefällt mir sehr. Unsere Ansprechpartner in Dänemark laden uns zum Mittagessen in einen schicken Kroen - Restaurant- ein. Wir besprechen unser Vorgehen mit unseren Gastgebern und machen uns bald darauf in Begleitung eines ortskundigen Mitarbeiters des dänischen Landwirtschaftsministeriums auf den Weg zu unserem Zielgebiet.

Die Insel Fünen ist die Kornkammer Dänemarks, aber auch Obst und Gemüse werden hier reichlich angebaut. Claudia und ich haben am späten Nachmittag bereits unser heutiges Pensum an Ermittlungen erledigt und unser Begleiter empfiehlt uns eine Pension am Odensefjord. Es ist ein schmuckes Gasthaus mit guter heimischer Küche und unsere Zimmer sind ausgesprochen gemütlich eingerichtet. Sie liegen im Obergeschoß mit herrlichem Blick auf den Fjord.

Unser Abendessen ist köstlich, Seeteufel mit leckeren Beilagen-Krabben-Muscheln und Schinkenwürfeln. Bei einer Flasche Pinot gris vergessen wir die Strapazen des Tages schnell. Claudia taut recht bald auf und beteuert immer wieder, wie gern sie mich begleiten würde und wie gut ihr die Zusammenarbeit mit mir gefällt. Dabei sieht sie mich so lieb an, dass mir höchst angenehme Gedanken durch den Kopf schwirren. Ich bestelle noch eine Flasche Wein und wieder schaut sie mir in die Augen, diesmal mit einem geheimnisvollen Lächeln. Unsere Gespräche werden persönlicher, immer mehr merke ich, was für ein lieber Mensch sie ist. Ich empfinde eine große Zuneigung zu ihr und spüre das gleiche auch von ihr.

Ab und zu legt sie ihre schöne Hand auf meine, zieht sie schnell wieder zurück, blickt mich an und unsere Hände berühren sich wieder. Anfangs bin ich etwas irritiert, eine so hübsche junge Frau und ich, fast 20 Jahre älter als sie und dazu noch ihr Chef? Meine Gedanken schlagen Kapriolen, meine Fantasie verheißt mir Wünsche, die in Erfüllung gehen könnten. Claudia legt eine Hand auf meinen Arm und sagt:" Komm Mike, lass uns schlafen gehen, der Tag war lang genug"--nur wenige gute Freunde nennen mich Mike—Unbewusst ist sie zum vertraulichen "Du" übergegangen, ganz natürlich und unbeschwert. Ich lege meinen Arm um ihre Schulter, ziehe sie sanft an mich und hauche einen Kuss auf ihre Schläfe. Sie sieht mich wieder lächelnd an, aber ihre Augen sind dabei ernst. Sie nimmt meine Hand und wir gehen die Treppe hinauf ins Obergeschoss zu unseren Zimmern. Vor meiner Zimmertür bleiben wir stehen, sehen uns an und Claudia sagt:" Wir sehen uns noch, Mike" und kommt ganz nah an mich heran, ich lege die Arme um sie und küsse sie. Ihre Lippen öffnen sich und ihre Zunge kommt mir ein wenig entgegen. Unser Kuss wird leidenschaftlich, unser Atem beschleunigt sich. Sie reißt sich plötzlich los von mir, sieht mich wieder ganz ernst an und geht in ihr Zimmer. Ich stehe ein wenig ratlos vor meiner Zimmertür, folge ich ihr? Oder gehe ich in mein Zimmer? Ich gehe in mein Zimmer, setze mich ans Fenster und starre hinaus. Ich sehe nicht, was draußen ist, sehe nur Claudias Gesicht vor mir.

Ich reiße mich los von meinen Gedanken und gehe unter die Dusche. Lange stehe ich unter dem heißen Wasserstrahl und eben so lange unter dem eiskalten. Ich zittere als ich aus der Dusche trete, nicht allein wegen der Kälte. Eingehüllt in einen flauschigen Bademantel sitze ich im Sessel am Fenster. Wieder erscheint mir Claudias Gesicht im Spiegel des Fensterglases vor dem dunklen Hintergrund der hereinbrechenden Nacht. Ich sehe sie ganz deutlich, sie lächelt und streckt eine Hand aus. Ich zweifle an meiner Wahrnehmung und drehe mich um. Da steht sie, im gleichen Bademantel der Pension, mit noch feuchtem Haar und lächelt mich an, erwartungsvoll-geheimnisvoll. Ich springe auf, nehme sie in die Arme und unsere Lippen treffen sich, unsere Zungen ertasten einander, unser Kuss wird immer leidenschaftlicher. Sie klammert sich fest an mich und streift mir den Bademantel von den Schultern. Flüstert an meinem Hals" Oh Mike, halt mich ganz fest, ganz fest." Ihr einziges Kleidungsstück, der Bademantel- gleitet zu Boden, wir sehen uns an und ich sehe ihren herrlichen Körper, ihre kleinen, niedlichen Brüste, ihren flachen Bauch mit dem goldenen Pelzchen im Dreieck ihrer Scham und ihre langen schönen Beine. Ich glaube ich träume, aber es ist kein Traum, sie ist wahrhaftig hier bei mir. Wieder küssen wir uns, umschlingen uns mit den Armen, ihr Unterleib drängt sich mir entgegen, meine Erektion schmiegt sich an ihren Bauch, wird härter. Sie flüstert "sei ganz lieb, ganz zärtlich zu mir, Mike". Sie streicht mir über die Brust, zupft an meinen wenigen Brusthaaren und beißt zärtlich in mein Ohrläppchen. Ich hebe sie auf meine Arme und trage sie auf mein breites Bett.

Im schwachen Licht der Nachttischlampe genieße ich den Anblick ihres lieben Gesichts und ihres schönen Körpers. Ich beuge mich über sie, küsse sie wieder - kann nicht genug bekommen von ihren Lippen, ihrer Zunge, ihrem Atem. Ihre Hände greifen in meine Haare und ziehen mich fester an ihren Mund. Gleiten jetzt über meine Schultern, die Fingerspitzen berühren ganz zart meine Flanken, eine Gänsehaut überzieht mich, von der Kopfhaut abwärts. Ich löse mich von ihren Lippen, küsse ihre Wange und meine Zunge findet ihr Ohr, ganz leicht berühre ich ihr Ohrläppchen, meine Zähne knabbern zart an der weichen Haut - sie stöhnt kurz auf und ihre Hände ruhen auf meinem Rücken. Ihr aparter eigener Duft mit einem Hauch von frischem Parfüm betört meine Sinne.

Ich hebe mich auf die Knie, und wieder kann ich nicht fassen, dass dieses herrliche Wesen hier bei mir ist. Meine Hände streichen über ihr Haar, über die Wangen, ihren Hals. Mit großen Augen sieht sie mich an "sei ganz lieb und zärtlich, ich mag das - ich hab das so vermisst" flüstert sie. Ihre Stimme klingt leicht heiser, ihr Atem beschleunigt sich. Ich flüstere liebe Worte, ein Lächeln liegt auf ihren Lippen, in ihren Augen. Ich küsse ihre Augen. Sie drückt mich wieder fest an sich "Oh Mike, halt mich ganz fest" Ich streichle ihr Gesicht, fahre mit den Fingerspitzen über ihre Lippen, sie fängt meinen Finger mit ihrem Mund, beißt ganz zart und saugt. Meine andere Hand streicht von ihrem Hals über die Schulter zu ihrer Flanke, ganz behutsam gleiten meine Fingerspitzen an ihrer Seite nach unten. Sie erschauert, stöhnt kurz auf. Meine Finger auf ihrem Bauch, in immer kleineren Kreisen, ganz langsam - rund um die Grube ihres Nabels, am oberen Rand ihres goldenen Pelzchens und wieder an ihre Flanke.

Ihr Mund gibt meinen Finger frei, beide Hände nun an ihren Seiten, von der Achselhöhle langsam zur Taille, zur Hüfte und kurz über die Leistenbeuge wieder aufwärts über ihren Bauch, hoch zu ihren kleinen Brüsten. Ihre Brustwarzen sind erigiert, die dunklen Höfe haben eine Gänsehaut. .Meine Lippen berühren ihre rechte Brustwarze, der kleine Nippel ist ganz hart, meine Zungenspitze fährt ganz leicht darüber. Meine Hand umschließt sanft ihre linke Brust, auch hier ein aufrechter Nippel - nicht ganz so hart wie der rechte. Mein Mund ist jetzt an ihrer linken Brust, Claudia stöhnt laut auf als ich an ihrer Brustwarze sauge, sie ist jetzt ebenso hart wie die rechte. Mein Mund sucht ihren, findet ihn und ein langer, gieriger Kuss lässt uns beide erschauern. Ich gleite abwärts zu ihren Brüsten, ein leichtes Saugen links, dann rechts, meine Zunge umkreist die kleinen harten Nippel. Wandert weiter zu ihrem Nabel, schlüpft in die kleine Grube während meine Hände von ihren Brüsten an ihren Seiten entlang nach unten gleiten. Meine Fingerspitzen berühren kaum ihre warme Haut. Claudia zuckt wie elektrisiert zusammen und stöhnt tief auf. Ich streiche über ihre Arme, ganz sanft, nur mit den Fingerspitzen über ihre Unterarme. Feine goldene Härchen richten sich auf, wie durch eine statische Aufladung. Mein Mund verliert sich in ihrem seidigen Fellchen - ein erregender Duft - ganz fein - eine Mischung aus frischem Eau de Toilette und erregter Weiblichkeit. Meine Zunge ertastet eine feuchte Spalte mit einer kleinen harten Erhebung darin, wie eine Perle, noch halb eingebettet im umgebenden Muschelfleisch. Unter ganz zarten Berührungen meiner Zungenspitze erwacht diese kleine Erhebung, wird größer, härter und kommt meinen suchenden Lippen entgegen. Claudia stöhnt jetzt lauter, in Wellenbewegungen hebt und senkt sich ihr Becken. Meine Finger teilen vorsichtig ihre äußeren Schamlippen, um meiner Zunge und meinen Lippen mehr Spiel für ein zärtliches Verwöhnen zu geben. Ich fahre mit meiner Zunge von einer Lippe über ihre Perle zur anderen Lippe. Wenn ich ihre Klitoris berühre, schreit Claudia leise auf, ihre Hände hat sie in mein Haar gekrallt und drückt meinen Kopf noch fester an ihre Scham. Ich spüre ihren nahenden Orgasmus, die Zuckungen ihres Unterleibs werden konvulsivisch. Sie schreit auf und erreicht ihren Höhepunkt. Mein Mund löst sich von ihrer Scham, meine Lippen wandern zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel, meine Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Sie atmet noch immer heftig und ihre Hände streicheln sanft über mein Haar. Ihr Atem beruhigt sich langsam, sie hebt den Kopf und wir sehen uns an, ein glückliches Lächeln überzieht ihr Gesicht und ihr Mund deutet einen Kuss an. Ich hebe mich über sie und unsere Lippen finden sich in einem zärtlichen Kuss " du bist so lieb mein Schatz" flüstert sie und drückt mich fest an sich. Ich spüre ihren Herzschlag an meiner Brust. Während meine Hände sie streicheln, gebe ich ihr Zeit, ihre Erregung ausklingen zu lassen. Plötzlich hebt sie meinen Kopf über ihr Gesicht "oh Mike, du bist so lieb und so zärtlich, das war wunderschön----aber du--?"

" Mein Liebling, die Nacht ist noch lang" Claudia sieht mich ungläubig an, dann lächelt sie und ich küsse sie wieder. Ich gieße uns ein Glas Wein ein, wir trinken beide aus demselben Glas. Claudia schmiegt sich an mich, küsst mich zärtlich. Ihre Hände wandern an meinem Körper abwärts, umfassen mein Glied, es wächst in ihrer Hand. Ganz sanft massiert sie meinen Penis. Als sie nach unten blickt, keucht sie tief auf " mein Gott, ist er groß".

"Mein Liebling, ich bin ganz sanft zu dir, vertrau mir ". "Oh Mike, sei bitte vorsichtig,"-- Meine Hände streicheln beruhigend über ihren Hals und ihren Nacken, gleiten an ihren Seiten herab, wieder herauf zu ihren Brüsten. Ihre Nippel reagieren auf meine Finger, ich streichle ihren flachen Bauch und meine Lippen liebkosen ihre Brustwarzen. Jetzt knie ich zwischen ihren schönen Beinen. Sie hat ihre Schenkel gespreizt und die Knie angewinkelt. Meine Hände gleiten sanft über ihre Oberschenkel, streichen über die Innenseiten und erreichen ihre Kniekehlen. Ein zartes Berühren ihrer sensiblen Haut lässt sie erschauern. Weiter zu ihren Waden bis zu den Fesseln. Leichter Druck und streicheln, ich spüre ein Zittern - finde all ihre sensiblen Bereiche - jetzt ihren Fußrücken, wieder die kleinen Kuhlen an ihren Fesseln, sauge an ihren hübschen kleinen Zehen. Claudia beginnt leise zu Stöhnen. Meine Hände gleiten wieder aufwärts über die Waden, ganz leichte Berührungen ihrer Kniekehlen und der Innenseiten ihrer Oberschenkel. Mein Mund senkt sich über ihre Scham, meine Zunge teilt ihre rosigen Schamlippen, sucht nach der kleinen Perle, findet sie und die Zungenspitze streicht ganz zart über die kleine, harte Erhebung und dringt in die Öffnung darunter ein. Claudia schreit auf und stöhnt -keucht unverständliche Worte. Sie zieht mich hoch an ihr Gesicht und küsst mich wild und leidenschaftlich " komm zu mir—in mich—ich halte das nicht länger aus, Mike - bitte" Ich knie zwischen ihren gespreizten Schenkeln, lasse mich auf die Fersen zurückfallen und hebe Claudias Unterleib auf meine Oberschenkel. Mein Glied ragt vor ihrer Vagina fast senkrecht auf. Ich drücke es nach unten, die Eichel direkt vor ihren Schamlippen, ich dringe mit sanftem Druck in sie ein. Claudia sieht mich angstvoll an und beginnt leise zu ächzen und zu stöhnen, gleichzeitig spüre ich, wie sich ihr Becken fester an mich drängt. Ich fasse ihre Hüften und ziehe sie ganz langsam dichter an mich, auf mein steifes Glied. Ihre Feuchtigkeit lässt mich allmählich tiefer eindringen. Claudia starrt mich mit großen Augen und zusammen gebissenen Zähnen an. Lustvolles Stöhnen kommt aus ihrem Mund, ich verharre reglos, bereits zur Hälfte in ihr.

Indem ich den Muskel des Beckenbodens rhythmisch anspanne, "morse" ich ihr meine "Inwesenheit". Erstaunt sieht sie mich an, lächelt - das angespannte ist von ihrem Gesicht gewichen und gleich darauf antwortet sie auf die gleiche Weise auf meine Signale. Ich glaube nicht, dass Claudia " Karezza" kennt, aber instinktiv geht sie lächelnd darauf ein.

Allmählich weicht ihr Lächeln einem Ausdruck konzentrierter Anspannung. Ihr Atem kommt stoßweise und ein leises Wimmern. Ich dringe etwas tiefer in sie ein und verändere unsere Position. Wir sitzen uns gegenüber, ihr linkes Bein über meiner rechten Hüfte, ihr rechtes unter meinem Oberschenkel. Ich bin jetzt ganz tief in ihr, als wir unser "Morsespiel" erneut beginnen. Der Reiz wird nahezu unerträglich, lässt unsere Nerven vibrieren, verlangen nach Aktion.

Ich ziehe Claudia über mich - ohne aus ihr herauszugleiten - sie versteht sofort was ich beabsichtige, sie will es auch. Hoch ragt sie über mir auf, ihre Schenkel pressen sich an meine Flanken, ihre Hände umschließen ihre Brüste, fahren hinauf zu ihrem Kopf und verschränken sich im Nacken. Sie drängt ihr Becken nach vorn um mich noch tiefer in sich zu spüren und wirft ihren Oberkörper zurück. Ihre Beckenstöße werden schneller und heftiger, an meiner Eichel spüre ich das Ende ihrer Scheide, stoße an den Muttermund. Kleine schnappende Bewegungen künden ihren Orgasmus an, ihre Scheide zieht sich in Kontraktionen um mein Glied zusammen, melkt mich. Sie wirft sich nach vorn, stützt ihre Hände auf meine Brust und beginnt laut zu stöhnen. Die Haare fallen über ihr Gesicht, über mein Gesicht, ich bäume mich unter ihr auf, stoße tief in sie. Ihr Kopf sinkt an meinen Hals, sie schreit auf, stöhnt die ganze Zeit während mein Sperma in sie spritzt. Langsam beruhigt sich unser Atem, ich spüre ihr Herz klopfen und einen leichten Schmerz an der linken Schulter. Feine Zahnabdrücke haben ihre roten Spuren hinterlassen. Claudia sieht mich lächelnd an und flüstert keuchend " so habe ich das noch nie erlebt, Mike". Ich streiche über ihr schweißfeuchtes Gesicht und küsse sie, etwas weniger wild, mehr zärtlich. Wir haben noch sehr schöne Tage in Dänemark und noch schönere Nächte. Auf dem Heimweg frage ich "mein Liebling, was soll nun werden mit uns Beiden?" Claudia sieht mich mit Tränen in den Augen an " es geht nicht Mike, du bist mein Chef und ich liebe meinen Beruf, kann ihn nicht einfach aufgeben und mir woanders eine Stelle suchen. Und ich möchte mal ein Baby haben und weiß nicht, ob du das auch möchtest". Ich sehe sie nur ganz traurig an, nehme sie in die Arme und ---schweige. Ich hätte sie am liebsten geheiratet und auch ein Baby mit ihr haben wollen. Aber so war es wohl besser für uns Beide. Claudia heiratete 3 Jahre später und bekam auch bald ein Baby. Unserer Zusammenarbeit hat dieses Erlebnis nicht geschadet. Ich behalte es in schöner Erinnerung.

 

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