|
Ich leite eine Abteilung im Finanzministerium die sich mit der
zweifelhaften Verwendung von Fördergeldern der EU befasst, kurz
mit Subventionsbetrug.
Ich bin Michael, 46 Jahre alt, 1,90 m groß, wiege 84 kg, habe
dunkles Haar mit ein paar Silberfäden. Ich habe eine solide
akademische Ausbildung, wurde vor 7 Jahren geschieden und lebe
jetzt allein. Eine Haushaltshilfe sorgt für eine gewisse Ordnung
in meinem kleinen Haus am Stadtrand, kauft für mich ein, weiß
inzwischen was ich brauche und was ich gern esse, kochen ist
jedoch mein Ressort - nicht jeden Abend, ich esse öfter
auswärts, besonders dann, wenn meine Arbeit verlangt, dass ich
bis spät Abends noch unterwegs oder im Büro bin. Vom
Sternzeichen her bin ich Löwe -aber einsanfter Löwe, der ganz
selten brüllt, ab und an mal ein dunkles, tiefes Grollen hören
lässt - mit der gleichen Wirkung wie bei anderen Löwen das
Brüllen-- Unterwegs bin ich relativ oft, im ganzen Bundesgebiet
und ab und zu auch im Ausland, d.h. In EU-Mitgliedstaaten, wenn
Brüssel um Amtshilfe bittet. Ich bin gern unterwegs. Meine
Arbeit ist nicht immer ganz ungefährlich. Einige Male bin ich
schon in heiklen Situationen gewesen, wenn ich zB. in
Griechenland in einer entlegenen Region feststellen musste, dass
Fördergelder, die für touristische Infrastrukturmaßnahmen
gewährt wurden, in private Kanäle flossen.
Es ist bekannt, dass bei manchen mediterranen Typen das Messer
locker sitzt. In solchen Situationen hat mir dann einige Male
meine japanische Kampfsportausbildung in Wu - shu und Kendo
geholfen.
Aber auch in meiner Dienststelle in H. gibt es Abenteuer zu
erleben. Eines dieser Abenteuer habe ich noch heute in schöner
Erinnerung, es hätte fast mein bisheriges Leben verändert.
-------
Blondie ist eine meiner besten Mitarbeiterinnen, allerdings auch
die hübscheste. Sie ist 28 Jahre alt, hat einen Abschluss in
Betriebswirtschaft und nach meinem Geschmack eine tolle Figur,
ca. 1,70 m groß, etwa 58 kg , mittellanges blondes Haar, leicht
wellig und große blaue Augen. Ihre Beine sind sehenswert-schlank
und lang, mit gut ausgebildeten langen Muskeln an Waden und
Oberschenkeln -in ihrer Freizeit betreibt sie
Schwimmsport-wettkampfmäßig--. Wenn sie über die Flure
"schwebt", zieht sie magisch die Blicke auf sich, nicht nur die
bewundernden der männlichen, sondern oft auch die ein wenig
neidvollen der weiblichen Mitarbeiter. Sie begleitet mich oft zu
Sitzungen und Besprechungen und ist mir eine große Hilfe bei der
Recherche und Aufbereitung von schwierigen Fällen. Sie arbeitet
gern mit mir zusammen und ich bewundere oft ihren Scharfsinn und
ihr Gespür für das Wesentliche -und sage ihr das auch - .Sie hat
vor einiger Zeit die Beziehung zu einem "Herrn" beendet, dessen
Untreue sie nicht länger tolerieren konnte.--Bei dieser Frau
fehlt mir jedes Verständnis für den "Herrn"-- Als ich
Montagmorgen ins Büro komme, ist Blondie schon da. Sie heißt
eigentlich Claudia- in meinen Gedanken ist sie Blondie,-- das
ist keineswegs abwertend, im Gegenteil—nicht nur wegen ihrer
schönen Haare, ihr Charisma ist so sonnig und strahlend.
Sie steht am Faxgerät und hält ein Blatt Papier in der Hand. Von
weitem sehe ich schon an dem Briefkopf, es ist aus Brüssel
wieder mal ein Auslandsauftrag--. Diesmal ist es Dänemark -
Insel Fyn-. Es geht um subventionierte Flächenstilllegungen, die
scheinbar doch landwirtschaftlich genutzt werden - ziemlich
aufwändige Sache—allein kaum in drei Tagen zu bewältigen
Ich schaue Blondie an - sie sieht mich an - beide denken wir
wohl dasselbe. Bei früheren Dienstreisen hatte ich sie gefragt,
ob sie mich begleiten würde, aber jedes Mal hatte sie andere
wichtige Dinge zu erledigen. Doch jetzt spüre ich ihr Interesse.
Sie folgt mir in mein Büro, sieht mich lange ernst an und sagt;"
Nehmen sie mich mit?" - "Natürlich, gern, sie könnten mir sehr
helfen bei diesem Auftrag, allein könnte ich das kaum in 3 Tagen
schaffen." Übermorgen, am Mittwoch sollt es losgehen. Wir
besorgen uns die nötigen Informationen und Vollmachten,
Kartenmaterial und Adressen, was den ganzen Montag in Anspruch
nimmt. Am Dienstag entwickeln wir unsere "Angriffsstrategie",
gehen mittags zusammen essen und ignorieren die Blicke und das
übliche Getuschel von einigen Mitarbeitern. Am Mittwoch früh um
06.00h hole ich Claudia - Blondie zu Hause ab. Sie strahlt mich
an und steigt in den Wagen. Ich verstaue ihre Reisetasche im
Kofferraum unseres Dienstwagens -ein Benz mit ministeriellem
Kennzeichen- und ab geht`s. Über die A7-Hamburg-Flensburg
erreichen wir gegen 10.00h die dänische Grenze, ohne Aufenthalt
geht es weiter über Apenrade, Haderslev und über die Brücke nach
Fünen, Richtung Odense.
Seit unserer Abfahrt heute Morgen sind unsere Gespräche
überwiegend sachlich und auf unsere Arbeit bezogen, in längeren
Gesprächspausen fällt mir auf, dass mich Claudia öfter von der
Seite ansieht und auch manchmal auf meine Hände am Lenkrad
blickt. Ich fühle mich so richtig wohl neben ihr, die
Lichtreflexe der Sonne auf ihrem Haar und ab und zu einen Blick
auf ihre schönen Beine werfen zu können. Sie trägt heute einen
kurzen Jeansrock, eine Leinenbluse und eine Jeansjacke, ein
Outfit passend zu unserer Reise, aber im Büro hatte ich sie noch
nie so gesehen - immer im Kostüm, Hosenanzug oder im Sommer in
leichten Leinensachen. Was ich heute sehe, gefällt mir sehr.
Unsere Ansprechpartner in Dänemark laden uns zum Mittagessen in
einen schicken Kroen - Restaurant- ein. Wir besprechen unser
Vorgehen mit unseren Gastgebern und machen uns bald darauf in
Begleitung eines ortskundigen Mitarbeiters des dänischen
Landwirtschaftsministeriums auf den Weg zu unserem Zielgebiet.
Die Insel Fünen ist die Kornkammer Dänemarks, aber auch Obst und
Gemüse werden hier reichlich angebaut. Claudia und ich haben am
späten Nachmittag bereits unser heutiges Pensum an Ermittlungen
erledigt und unser Begleiter empfiehlt uns eine Pension am
Odensefjord. Es ist ein schmuckes Gasthaus mit guter heimischer
Küche und unsere Zimmer sind ausgesprochen gemütlich
eingerichtet. Sie liegen im Obergeschoß mit herrlichem Blick auf
den Fjord.
Unser Abendessen ist köstlich, Seeteufel mit leckeren
Beilagen-Krabben-Muscheln und Schinkenwürfeln. Bei einer Flasche
Pinot gris vergessen wir die Strapazen des Tages schnell.
Claudia taut recht bald auf und beteuert immer wieder, wie gern
sie mich begleiten würde und wie gut ihr die Zusammenarbeit mit
mir gefällt. Dabei sieht sie mich so lieb an, dass mir höchst
angenehme Gedanken durch den Kopf schwirren. Ich bestelle noch
eine Flasche Wein und wieder schaut sie mir in die Augen,
diesmal mit einem geheimnisvollen Lächeln. Unsere Gespräche
werden persönlicher, immer mehr merke ich, was für ein lieber
Mensch sie ist. Ich empfinde eine große Zuneigung zu ihr und
spüre das gleiche auch von ihr.
Ab und zu legt sie ihre schöne Hand auf meine, zieht sie schnell
wieder zurück, blickt mich an und unsere Hände berühren sich
wieder. Anfangs bin ich etwas irritiert, eine so hübsche junge
Frau und ich, fast 20 Jahre älter als sie und dazu noch ihr
Chef? Meine Gedanken schlagen Kapriolen, meine Fantasie verheißt
mir Wünsche, die in Erfüllung gehen könnten. Claudia legt eine
Hand auf meinen Arm und sagt:" Komm Mike, lass uns schlafen
gehen, der Tag war lang genug"--nur wenige gute Freunde nennen
mich Mike—Unbewusst ist sie zum vertraulichen "Du" übergegangen,
ganz natürlich und unbeschwert. Ich lege meinen Arm um ihre
Schulter, ziehe sie sanft an mich und hauche einen Kuss auf ihre
Schläfe. Sie sieht mich wieder lächelnd an, aber ihre Augen sind
dabei ernst. Sie nimmt meine Hand und wir gehen die Treppe
hinauf ins Obergeschoss zu unseren Zimmern. Vor meiner Zimmertür
bleiben wir stehen, sehen uns an und Claudia sagt:" Wir sehen
uns noch, Mike" und kommt ganz nah an mich heran, ich lege die
Arme um sie und küsse sie. Ihre Lippen öffnen sich und ihre
Zunge kommt mir ein wenig entgegen. Unser Kuss wird
leidenschaftlich, unser Atem beschleunigt sich. Sie reißt sich
plötzlich los von mir, sieht mich wieder ganz ernst an und geht
in ihr Zimmer. Ich stehe ein wenig ratlos vor meiner Zimmertür,
folge ich ihr? Oder gehe ich in mein Zimmer? Ich gehe in mein
Zimmer, setze mich ans Fenster und starre hinaus. Ich sehe
nicht, was draußen ist, sehe nur Claudias Gesicht vor mir.
Ich reiße mich los von meinen Gedanken und gehe unter die
Dusche. Lange stehe ich unter dem heißen Wasserstrahl und eben
so lange unter dem eiskalten. Ich zittere als ich aus der Dusche
trete, nicht allein wegen der Kälte. Eingehüllt in einen
flauschigen Bademantel sitze ich im Sessel am Fenster. Wieder
erscheint mir Claudias Gesicht im Spiegel des Fensterglases vor
dem dunklen Hintergrund der hereinbrechenden Nacht. Ich sehe sie
ganz deutlich, sie lächelt und streckt eine Hand aus. Ich
zweifle an meiner Wahrnehmung und drehe mich um. Da steht sie,
im gleichen Bademantel der Pension, mit noch feuchtem Haar und
lächelt mich an, erwartungsvoll-geheimnisvoll. Ich springe auf,
nehme sie in die Arme und unsere Lippen treffen sich, unsere
Zungen ertasten einander, unser Kuss wird immer
leidenschaftlicher. Sie klammert sich fest an mich und streift
mir den Bademantel von den Schultern. Flüstert an meinem Hals"
Oh Mike, halt mich ganz fest, ganz fest." Ihr einziges
Kleidungsstück, der Bademantel- gleitet zu Boden, wir sehen uns
an und ich sehe ihren herrlichen Körper, ihre kleinen,
niedlichen Brüste, ihren flachen Bauch mit dem goldenen Pelzchen
im Dreieck ihrer Scham und ihre langen schönen Beine. Ich glaube
ich träume, aber es ist kein Traum, sie ist wahrhaftig hier bei
mir. Wieder küssen wir uns, umschlingen uns mit den Armen, ihr
Unterleib drängt sich mir entgegen, meine Erektion schmiegt sich
an ihren Bauch, wird härter. Sie flüstert "sei ganz lieb, ganz
zärtlich zu mir, Mike". Sie streicht mir über die Brust, zupft
an meinen wenigen Brusthaaren und beißt zärtlich in mein
Ohrläppchen. Ich hebe sie auf meine Arme und trage sie auf mein
breites Bett.
Im schwachen Licht der Nachttischlampe genieße ich den Anblick
ihres lieben Gesichts und ihres schönen Körpers. Ich beuge mich
über sie, küsse sie wieder - kann nicht genug bekommen von ihren
Lippen, ihrer Zunge, ihrem Atem. Ihre Hände greifen in meine
Haare und ziehen mich fester an ihren Mund. Gleiten jetzt über
meine Schultern, die Fingerspitzen berühren ganz zart meine
Flanken, eine Gänsehaut überzieht mich, von der Kopfhaut
abwärts. Ich löse mich von ihren Lippen, küsse ihre Wange und
meine Zunge findet ihr Ohr, ganz leicht berühre ich ihr
Ohrläppchen, meine Zähne knabbern zart an der weichen Haut - sie
stöhnt kurz auf und ihre Hände ruhen auf meinem Rücken. Ihr
aparter eigener Duft mit einem Hauch von frischem Parfüm betört
meine Sinne.
Ich hebe mich auf die Knie, und wieder kann ich nicht fassen,
dass dieses herrliche Wesen hier bei mir ist. Meine Hände
streichen über ihr Haar, über die Wangen, ihren Hals. Mit großen
Augen sieht sie mich an "sei ganz lieb und zärtlich, ich mag das
- ich hab das so vermisst" flüstert sie. Ihre Stimme klingt
leicht heiser, ihr Atem beschleunigt sich. Ich flüstere liebe
Worte, ein Lächeln liegt auf ihren Lippen, in ihren Augen. Ich
küsse ihre Augen. Sie drückt mich wieder fest an sich "Oh Mike,
halt mich ganz fest" Ich streichle ihr Gesicht, fahre mit den
Fingerspitzen über ihre Lippen, sie fängt meinen Finger mit
ihrem Mund, beißt ganz zart und saugt. Meine andere Hand
streicht von ihrem Hals über die Schulter zu ihrer Flanke, ganz
behutsam gleiten meine Fingerspitzen an ihrer Seite nach unten.
Sie erschauert, stöhnt kurz auf. Meine Finger auf ihrem Bauch,
in immer kleineren Kreisen, ganz langsam - rund um die Grube
ihres Nabels, am oberen Rand ihres goldenen Pelzchens und wieder
an ihre Flanke.
Ihr Mund gibt meinen Finger frei, beide Hände nun an ihren
Seiten, von der Achselhöhle langsam zur Taille, zur Hüfte und
kurz über die Leistenbeuge wieder aufwärts über ihren Bauch,
hoch zu ihren kleinen Brüsten. Ihre Brustwarzen sind erigiert,
die dunklen Höfe haben eine Gänsehaut. .Meine Lippen berühren
ihre rechte Brustwarze, der kleine Nippel ist ganz hart, meine
Zungenspitze fährt ganz leicht darüber. Meine Hand umschließt
sanft ihre linke Brust, auch hier ein aufrechter Nippel - nicht
ganz so hart wie der rechte. Mein Mund ist jetzt an ihrer linken
Brust, Claudia stöhnt laut auf als ich an ihrer Brustwarze
sauge, sie ist jetzt ebenso hart wie die rechte. Mein Mund sucht
ihren, findet ihn und ein langer, gieriger Kuss lässt uns beide
erschauern. Ich gleite abwärts zu ihren Brüsten, ein leichtes
Saugen links, dann rechts, meine Zunge umkreist die kleinen
harten Nippel. Wandert weiter zu ihrem Nabel, schlüpft in die
kleine Grube während meine Hände von ihren Brüsten an ihren
Seiten entlang nach unten gleiten. Meine Fingerspitzen berühren
kaum ihre warme Haut. Claudia zuckt wie elektrisiert zusammen
und stöhnt tief auf. Ich streiche über ihre Arme, ganz sanft,
nur mit den Fingerspitzen über ihre Unterarme. Feine goldene
Härchen richten sich auf, wie durch eine statische Aufladung.
Mein Mund verliert sich in ihrem seidigen Fellchen - ein
erregender Duft - ganz fein - eine Mischung aus frischem Eau de
Toilette und erregter Weiblichkeit. Meine Zunge ertastet eine
feuchte Spalte mit einer kleinen harten Erhebung darin, wie eine
Perle, noch halb eingebettet im umgebenden Muschelfleisch. Unter
ganz zarten Berührungen meiner Zungenspitze erwacht diese kleine
Erhebung, wird größer, härter und kommt meinen suchenden Lippen
entgegen. Claudia stöhnt jetzt lauter, in Wellenbewegungen hebt
und senkt sich ihr Becken. Meine Finger teilen vorsichtig ihre
äußeren Schamlippen, um meiner Zunge und meinen Lippen mehr
Spiel für ein zärtliches Verwöhnen zu geben. Ich fahre mit
meiner Zunge von einer Lippe über ihre Perle zur anderen Lippe.
Wenn ich ihre Klitoris berühre, schreit Claudia leise auf, ihre
Hände hat sie in mein Haar gekrallt und drückt meinen Kopf noch
fester an ihre Scham. Ich spüre ihren nahenden Orgasmus, die
Zuckungen ihres Unterleibs werden konvulsivisch. Sie schreit auf
und erreicht ihren Höhepunkt. Mein Mund löst sich von ihrer
Scham, meine Lippen wandern zu den Innenseiten ihrer
Oberschenkel, meine Zunge hinterlässt eine feuchte Spur auf
ihrer Haut. Sie atmet noch immer heftig und ihre Hände
streicheln sanft über mein Haar. Ihr Atem beruhigt sich langsam,
sie hebt den Kopf und wir sehen uns an, ein glückliches Lächeln
überzieht ihr Gesicht und ihr Mund deutet einen Kuss an. Ich
hebe mich über sie und unsere Lippen finden sich in einem
zärtlichen Kuss " du bist so lieb mein Schatz" flüstert sie und
drückt mich fest an sich. Ich spüre ihren Herzschlag an meiner
Brust. Während meine Hände sie streicheln, gebe ich ihr Zeit,
ihre Erregung ausklingen zu lassen. Plötzlich hebt sie meinen
Kopf über ihr Gesicht "oh Mike, du bist so lieb und so zärtlich,
das war wunderschön----aber du--?"
" Mein Liebling, die Nacht ist noch lang" Claudia sieht mich
ungläubig an, dann lächelt sie und ich küsse sie wieder. Ich
gieße uns ein Glas Wein ein, wir trinken beide aus demselben
Glas. Claudia schmiegt sich an mich, küsst mich zärtlich. Ihre
Hände wandern an meinem Körper abwärts, umfassen mein Glied, es
wächst in ihrer Hand. Ganz sanft massiert sie meinen Penis. Als
sie nach unten blickt, keucht sie tief auf " mein Gott, ist er
groß".
"Mein Liebling, ich bin ganz sanft zu dir, vertrau mir ". "Oh
Mike, sei bitte vorsichtig,"-- Meine Hände streicheln beruhigend
über ihren Hals und ihren Nacken, gleiten an ihren Seiten herab,
wieder herauf zu ihren Brüsten. Ihre Nippel reagieren auf meine
Finger, ich streichle ihren flachen Bauch und meine Lippen
liebkosen ihre Brustwarzen. Jetzt knie ich zwischen ihren
schönen Beinen. Sie hat ihre Schenkel gespreizt und die Knie
angewinkelt. Meine Hände gleiten sanft über ihre Oberschenkel,
streichen über die Innenseiten und erreichen ihre Kniekehlen.
Ein zartes Berühren ihrer sensiblen Haut lässt sie erschauern.
Weiter zu ihren Waden bis zu den Fesseln. Leichter Druck und
streicheln, ich spüre ein Zittern - finde all ihre sensiblen
Bereiche - jetzt ihren Fußrücken, wieder die kleinen Kuhlen an
ihren Fesseln, sauge an ihren hübschen kleinen Zehen. Claudia
beginnt leise zu Stöhnen. Meine Hände gleiten wieder aufwärts
über die Waden, ganz leichte Berührungen ihrer Kniekehlen und
der Innenseiten ihrer Oberschenkel. Mein Mund senkt sich über
ihre Scham, meine Zunge teilt ihre rosigen Schamlippen, sucht
nach der kleinen Perle, findet sie und die Zungenspitze streicht
ganz zart über die kleine, harte Erhebung und dringt in die
Öffnung darunter ein. Claudia schreit auf und stöhnt -keucht
unverständliche Worte. Sie zieht mich hoch an ihr Gesicht und
küsst mich wild und leidenschaftlich " komm zu mir—in mich—ich
halte das nicht länger aus, Mike - bitte" Ich knie zwischen
ihren gespreizten Schenkeln, lasse mich auf die Fersen
zurückfallen und hebe Claudias Unterleib auf meine Oberschenkel.
Mein Glied ragt vor ihrer Vagina fast senkrecht auf. Ich drücke
es nach unten, die Eichel direkt vor ihren Schamlippen, ich
dringe mit sanftem Druck in sie ein. Claudia sieht mich
angstvoll an und beginnt leise zu ächzen und zu stöhnen,
gleichzeitig spüre ich, wie sich ihr Becken fester an mich
drängt. Ich fasse ihre Hüften und ziehe sie ganz langsam dichter
an mich, auf mein steifes Glied. Ihre Feuchtigkeit lässt mich
allmählich tiefer eindringen. Claudia starrt mich mit großen
Augen und zusammen gebissenen Zähnen an. Lustvolles Stöhnen
kommt aus ihrem Mund, ich verharre reglos, bereits zur Hälfte in
ihr.
Indem ich den Muskel des Beckenbodens rhythmisch anspanne,
"morse" ich ihr meine "Inwesenheit". Erstaunt sieht sie mich an,
lächelt - das angespannte ist von ihrem Gesicht gewichen und
gleich darauf antwortet sie auf die gleiche Weise auf meine
Signale. Ich glaube nicht, dass Claudia " Karezza" kennt, aber
instinktiv geht sie lächelnd darauf ein.
Allmählich weicht ihr Lächeln einem Ausdruck konzentrierter
Anspannung. Ihr Atem kommt stoßweise und ein leises Wimmern. Ich
dringe etwas tiefer in sie ein und verändere unsere Position.
Wir sitzen uns gegenüber, ihr linkes Bein über meiner rechten
Hüfte, ihr rechtes unter meinem Oberschenkel. Ich bin jetzt ganz
tief in ihr, als wir unser "Morsespiel" erneut beginnen. Der
Reiz wird nahezu unerträglich, lässt unsere Nerven vibrieren,
verlangen nach Aktion.
Ich ziehe Claudia über mich - ohne aus ihr herauszugleiten - sie
versteht sofort was ich beabsichtige, sie will es auch. Hoch
ragt sie über mir auf, ihre Schenkel pressen sich an meine
Flanken, ihre Hände umschließen ihre Brüste, fahren hinauf zu
ihrem Kopf und verschränken sich im Nacken. Sie drängt ihr
Becken nach vorn um mich noch tiefer in sich zu spüren und wirft
ihren Oberkörper zurück. Ihre Beckenstöße werden schneller und
heftiger, an meiner Eichel spüre ich das Ende ihrer Scheide,
stoße an den Muttermund. Kleine schnappende Bewegungen künden
ihren Orgasmus an, ihre Scheide zieht sich in Kontraktionen um
mein Glied zusammen, melkt mich. Sie wirft sich nach vorn,
stützt ihre Hände auf meine Brust und beginnt laut zu stöhnen.
Die Haare fallen über ihr Gesicht, über mein Gesicht, ich bäume
mich unter ihr auf, stoße tief in sie. Ihr Kopf sinkt an meinen
Hals, sie schreit auf, stöhnt die ganze Zeit während mein Sperma
in sie spritzt. Langsam beruhigt sich unser Atem, ich spüre ihr
Herz klopfen und einen leichten Schmerz an der linken Schulter.
Feine Zahnabdrücke haben ihre roten Spuren hinterlassen. Claudia
sieht mich lächelnd an und flüstert keuchend " so habe ich das
noch nie erlebt, Mike". Ich streiche über ihr schweißfeuchtes
Gesicht und küsse sie, etwas weniger wild, mehr zärtlich. Wir
haben noch sehr schöne Tage in Dänemark und noch schönere
Nächte. Auf dem Heimweg frage ich "mein Liebling, was soll nun
werden mit uns Beiden?" Claudia sieht mich mit Tränen in den
Augen an " es geht nicht Mike, du bist mein Chef und ich liebe
meinen Beruf, kann ihn nicht einfach aufgeben und mir woanders
eine Stelle suchen. Und ich möchte mal ein Baby haben und weiß
nicht, ob du das auch möchtest". Ich sehe sie nur ganz traurig
an, nehme sie in die Arme und ---schweige. Ich hätte sie am
liebsten geheiratet und auch ein Baby mit ihr haben wollen. Aber
so war es wohl besser für uns Beide. Claudia heiratete 3 Jahre
später und bekam auch bald ein Baby. Unserer Zusammenarbeit hat
dieses Erlebnis nicht geschadet. Ich behalte es in schöner
Erinnerung.
|