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Er war neu in der Stadt. Sein neues Haus war eingerichtet, seine
neue Stelle hatte er angetreten und das Wochenende war da. Nun
wollte er sehen, wo er denn hingehen könne um Leute kennen zu
lernen. Christian Schneider war 28, dunkelblond mit blauen Augen
und etwa 185 cm groß. Er hatte einen sportlichen und muskulösen
Körper, aber eben noch keine persönlichen Kontakte in seiner
neuen Umgebung. Alte Brücken hatte er hinter sich abgebrochen.
Er ging also in ein Lokal, das man ihm im Betrieb empfohlen
hatte. Von außen sah es gut aus, auch von innen, eine gepflegte
Atmosphäre und augenscheinlich auch angenehmes Publikum.
Christian stand eine Zeit lang an der Theke und sah sich um. Ihm
fiel eine junge Frau auf, die alleine einige Meter von ihm
entfernt ebenfalls an der Theke saß. Scheinbar hatte auch sie
keinen Kontakt. Jeweils zwei Barhocker links und rechts neben
ihr waren frei. Es sah so aus, als würde sie gemieden. Niemand
unterhielt sich mit ihr oder sprach sie an. Auf den ersten Blick
war es sogar verständlich. Sie war einen sonderbare Erscheinung,
richtig unscheinbar, man konnte fast sagen, sie war
unansehnlich. Ihre tiefschwarzen leicht gewellten Haare waren zu
einem gigantischen Pferdeschwanz gebunden, der lang über ihren
Rücken herunter fiel und die Haare eng an den Kopf zog. Ihr
Gesicht verbarg sie hinter einer wahrhaft riesigen Brille mit
Horngestell. Überdies sah sie in der gedämpften Beleuchtung sehr
blas aus, obwohl ihre Haut eine leichte Bräune aufwies, die zu
ihrem Haar passte. Ihren Kopf hielt sie ganz leicht nach vorne
geneigt. Bekleidet war sie mit einem viel zu großen ausgebeulten
Pullover und einer ebenso ausgebeulten Cordhose. Darunter war
ihre Figur nicht einmal zu erahnen. Von gertenschlank bis dick
war alles möglich. Ihre Füße steckten in klobigen Schuhen, die
man bestenfalls zur Gartenarbeit anziehen könnte, aber nicht zum
Ausgehen. Durch ihr Aussehen war ihr Alter nicht definierbar,
sie konnte erst 18 oder 20 sein, aber genau so gut auch schon
deutlich über 30 Jahre alt. Es war absolut nicht erkennbar.
Trotz ihres beinahe abstoßenden Äußeren strahlte sie etwas aus,
was Christian nicht beschreiben konnte, es war etwas, was ihn
anzog. Nun stand Christian nicht gerade darauf, sitzen
gebliebene Einzelgängerinnen aufzureißen, aber trotzdem war da
etwas, das ihn drängte, sie anzusprechen. Also ging er zu ihr
hin und sprach sie an.
"Hallo, ich bin der Christian. Darf ich mich zu Ihnen setzten?"
Mit allem hatte er gerechnet, nur nicht mit der Antwort, die er
dann bekam. "Ich bumse nicht!" Kein `Nein`, kein `Ja`, einfach
nur `Ich bumse nicht`. Er war zwar nicht darauf gefasst, aber
schlagfertig war er immer: "Ich auch nicht, jedenfalls nicht
jetzt und nicht hier. Da jetzt alle Klarheiten beseitigt sind,
noch einmal von vorne: Hallo, ich bin der Christian. Darf ich
mich zu Ihnen setzten?" Damit hatte sie wohl nicht gerechnet.
Sprachlos sah sie ihn mit leicht offen stehendem Mund an. Er
erkannte hinter ihren ungeschminkten, aber wunderschön geformten
Lippen kleine schneeweiße gleichmäßige Zähne, bei denen es ein
Genuss sein musste, die Zunge darüber gleiten zu lassen. Und
dieser Mund befand sich in einem Gesicht mit scheinbar
samtweicher leicht gebräunter Haut, leider war die Form ihres
Gesichtes hinter der Brille kaum zu erahnen. Da Christian keine
weitere Antwort bekam, setzte er sich auf den Hocker direkt
neben sie und bestellte sich ein Getränk. Scheinbar war sie
immer noch so verblüfft, dass sie ihn zwar unverwandt staunend
ansah, als hätte er zwei Köpfe, aber immer noch nichts sagte.
Christian bekam sein Getränk und trank es an. Danach sah er ihr
in die Augen. Aber was hatte sie für Augen! Solche hatte er noch
nie gesehen. Daran änderte auch die Brille nichts. Ihre Augen
waren dunkelblau, klar und tief wie zwei Bergsehen. Ach würde
doch auch der Rest dieser Frau zu diesen Augen passen! Aber von
diesem Rest konnte er wirklich nichts erkennen. Nun hatte er
doch bei diesem kurzen genauen Hinsehen einige Dinge an ihr
festgestellt, die bei entsprechender Betonung in ihrer
Gesamtheit ein wunderschönes Gesicht ergeben mussten. Es war
schon schade, dass sie gerade das nicht tat.
Die Verblüffung war immer noch nicht aus ihrem Gesicht gewichen
und sie war immer noch still. So sah er an sich hinunter und
machte ein ratloses Gesicht. "Was ist? Stimmt etwas nicht mit
mir?" fragte er sie. "N.. Nei.... Nein. Es ist alles in Ordnung
mit Ihnen" war ihre Antwort. "Und warum sehen sie mich so
entgeistert an?" "Weil..... ja, weil sie sich wirklich
hingesetzt haben." "Sollte ich denn nicht?" "Nun ja, ich hatte
nach meiner Antwort nicht damit gerechnet." "Warum denn nicht?"
"Wenn ich zu den Männern sage: `Ich bumse nicht!` drehen sie
sich sofort um und verschwinden. Damit hatte ich auch bei Ihnen
gerechnet." Er grinste. "Nun ja, ich bin eben nicht ganz so wie
andere. Verzeihen Sie mir die direkte Frage, aber warum sagen
sie denn dann `Ich bumse nicht!? Wollen Sie lieber alleine
bleiben? Wenn es so ist, gehe ich natürlich." "Nein, nein, das
ist es nicht. Eigentlich bin ich gar nicht so gerne alleine."
"Was ist es denn dann?" Sie zögerte etwas mit ihrer Antwort.
Doch schließlich sagte sie mit bitter klingender Stimme zu ihm:
"Ach, Männer sind doch nur darauf aus, mich zu bumsen. Und das
auch nur, wenn keine andere ihre Beine für sie breit machen
will. Ich soll immer nur die Notlösung sein, für mich
interessiert sich niemand wirklich. Dabei habe ich auch schon so
Sprüche gehört, wie `Nun komm schon, so wie Du aussiehst, will
Dich doch sowieso keiner. Von mir bekommst Du wenigstens war
hartes zwischen die Beine!` Auf solche Männer, die nach dem
Rammeln und Abspritzen die Hosen hochziehen und verschwinden,
kann ich verzichten." Nun musste Christian lachen. "Da muss ich
Ihnen zustimmen. Auf so etwas könnte ich auch verzichten!" Nun
musste sie doch grinsen. "Wollen Sie auch nicht einfach nur
gerammelt und nachdem er abgespritzt hat, abserviert werden?"
Nun stutzte Christian etwas. Aber dann hatte er verstanden und
lachte laut los. Er beugte sich ihr etwas entgegen und sagte
gerade so laut, dass sie es hören konnte: "Nein, das will ich
auch nicht. Ganz und gar nicht. Ich bin nämlich nicht schwul."
Bevor er sich zurück ziehen konnte, hielt sie ihn am Arm fest
und kam ihm ihrerseits etwas entgegen. "Haben Sie etwas gegen
Schwule oder Lesben?" "Aber nicht doch. Sind sie denn eine
Lesbe?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein, überhaupt nicht. Aber
ich stehe nun mal nicht auf gefühllose Rammelei. Übrigens: Ich
heiße Tina." Damit hielt sie ihm ihre rechte Hand hin, die er
ergriff und in beide Hände nahm, nicht ohne festzustellen, dass
sie sehr zart und gepflegt war. Auch spürte er ihre weiche Haut
an den Händen. "Hallo Tina, es freut mich, Sie kennen zu
lernen." Das Eis war gebrochen.
Zwischen Christian und Tina entwickelte sich eine angeregte
Unterhaltung, die sich hauptsächlich um die Stadt und die
Umgebung drehte. Christian ließ sich von ihr viel darüber
erzählen, was sie auch mit Begeisterung tat. Ihr Wissen über die
Stadt, sowohl geschichtlich, geographisch und gesellschaftlich,
war schier unerschöpflich. Beide vergaßen die Zeit und in den
frühen Morgenstunden mussten sie feststellen, dass das Lokal
schloss. So zahlten sie und gingen gemeinsam hinaus. Auf der
Straße standen sie sich gegenüber und sahen sich an. "Tina, ich
würde sie gerne wieder sehen. Es war ein sehr schöner Abend mit
Ihnen, den ich gerne wiederholen würde. Haben Sie Lust dazu?"
"Wirklich? Sie wollen mich wieder treffen??" "Aber ja. Wollen
Sie?" "Ja, Christian, will ich." "Das freut mich. Was halten Sie
davon, wenn wir uns am nächsten Samstag wieder hier treffen,
gegen 21:00 Uhr?" Tina nickte nur. Uns so trennten sie sich. Sie
wussten von einander nur ihre Vornamen. Keinen Nachnamen, keine
Adresse, keine Telefonnummer, nichts.
Die folgende Woche verlief für Christian sehr arbeitsreich, da
er sich ja noch in der Einarbeitung befand. Er musste sich halt
noch zurecht finden. Aber seine Sekretärin, Frau Wolf, war ein
richtiger Schatz. Nein, nicht so, wie es sich jetzt anhört, sie
war in menschlicher und beruflicher Hinsicht ein Schatz. Sie war
schon lange in der Firma und kannte jeden und jeden Winkel.
Darüber hinaus war sie sehr fähig in ihrem Job. Mit ihr hatte er
einen wahren Glücksgriff getan, zumal sie es nicht so genau mit
dem Feierabend nahm. Ihre Kinder waren erwachsen und aus dem
Haus, ihr Mann war ebenfalls in der Firma und ein richtiges
Arbeitstier, dem es egal war, wann Feierabend war.
Am Freitagnachmittag saß Christan dann noch mit Frau Wolf
zusammen, um einen kurzen Ausblick in die kommende Woche zu
wagen. Irgendwie kam man auch auf oberflächliche private Dinge
zu sprechen. So erzählte Christian ihr von seiner Begegnung mit
Tina und beschrieb sie ihr.
"Herr Schneider, so, wie Sie mir die junge Dame beschreiben, ich
habe sie schon mehrfach in der Stadt gesehen. Gesprochen habe
ich nicht mit ihr. Aber es stimmt schon, sie kleidet sich ....
wie soll ich es ausdrücken ..... etwas unglücklich." "Ja, Frau
Wolf, sehr treffend. Aber ich habe mich sehr lange mit ihr
unterhalten. Sie ist äußerst sympathisch und unterhaltsam. Wenn
sie mich nicht vergessen hat, treffe ich sie morgen Abend
wieder." "Bringen Sie sich doch einfach in Erinnerung. Rufen Sie
sie an." "Genau das kann ich nicht." "Warum?" "Ich habe weder
ihren Namen, ihre Adresse noch ihre Telefonnummer" kicherte er.
"Die kann ich ihnen besorgen. Ich kenne jemanden, der es wissen
müsste." "Danke, Frau Wolf. Darauf komme ich aber erst zurück,
wenn ich sie am Wochenende nicht treffen sollte. Ich möchte auf
keinen Fall hinter ihr her ermitteln, wenn es nicht notwendig
ist. Sie soll selbst entscheiden, was sie mir über sich preis
geben will und was nicht. So halte ich es mit Informationen über
mich ebenfalls. Trotzdem, danke für Ihr Anerbieten."
Christian und Frau Wolf wünschten sich noch ein schönes
Wochenende und gingen jeder für sich nach Hause.
Am Samstag betrat Christian die Disco bereits um 20:30 Uhr. Es
war noch einigermaßen leer und so fand er mühelos einige freie
Plätze an der Theke. Er bestellte sein Getränk und nahm es
entgegen. Als er es gerade antrank, schob sich jemand dicht
neben ihn und legte sanft eine Hand auf seinen Rücken. Es war
Tina. Sie sah genau so aus, wie sie ihn eine Woche zuvor
verlassen hatte. Nur jetzt lächelte sie ihn sofort an. Scheinbar
freute sie sich, ihn wieder zu sehen.
"Hallo Christian, ich freue mich, dass sie gekommen sind."
"Hallo Tina, schön, sie zu sehen." Er deute auf einen freien
Hocker. "Was möchten Sie trinken?" "Danke, ich kann selbst
bestellen." "Tina, vielleicht später, aber jetzt möchte ich.
Einverstanden?" "Ja, gut. Danke." Sie nannte ihm ihren Wunsch.
Als sie ihr Getränk bekam, tranken sie sich zu. "Tina, ich würde
gerne `Du` zu Ihnen sagen. Sind Sie einverstanden?" "Ja, sehr
gerne." Sie tranken sich zu. Christian stellte sein Glas ab und
fasste sie sanft an die Schultern. Er beugte sich zu ihr hin.
Dabei registrierte er zwei Dinge: Erstens fühlte er an ihren
Schultern, dass sie, zumindest, was ihren Oberkörper betraf,
schlank sein musste. Zweitens bemerkte er, wie sie sich
versteifte, als hätte sie vor irgend etwas Angst. Trotzdem
beugte er sich weiter zu ihr hin und gab ihr je einen sanften
Kuss auf die Wangen. Dabei bemerkte er, dass ihre Haut wirklich
so samtig war, wie sie aussah. Tina hingegen machte keine
Anstalten, ihm auch einen Kuss auf die Wange zu geben. Also ließ
er sie los und sah sie an. "Tina, darf ich Dir eine Frage
stellen? Wenn sie Dir zu weit geht, musst Du es mir sagen.
Bitte." "Aber ja, frag mich." "Gerade, als ich dich auf die
Wangen geküsst habe, bist Du richtig steif geworden. Habe ich
irgendetwas falsch gemacht?" "Du hast es bemerkt?" "Aber sicher.
Was war es?" "Ich .... ich habe geglaubt ... hatte Angst davor
.... na ja, ich habe halt gedacht, jetzt schiebt der dir auch
seine Zunge in den Hals, dass Du mich knutschen wolltest, eben
auch so wärst, wie alle anderen, mich nur bumsen wolltest. Ich
hab´ geglaubt, ich hätte mich in Dir getäuscht." "Und was
glaubst Du jetzt?" "Weiß nicht. Ich weiß nicht, was ich glauben
soll." "Dann frage ich anders. Was würdest Du Dir denn
wünschen?" "Wenn ich Dir das verrate, spielst Du es mir nur vor.
Und alles läuft wieder auf das Bumsen hinaus." Sanft fragte
Christian, ihr tief in die Augen blickend: "Und wenn ich
verspreche, Dir nichts vor zu spielen?" "Ich weiß nicht, ob ich
Dir das glauben kann." Sie blickte ihn dabei traurig an.
"Versuch es doch einfach. Wenn ich dann genau so bin, wie die
anderen, passt es doch in Dein Weltbild. Bin ich anders, habe
ich Dich positiv überrascht. Du kannst doch eigentlich nur dabei
gewinnen. Verlieren kannst Du auf keinen Fall." "Doch, ich kann
auch dann verlieren. Wenn ich es Dir verrate und hoffe, Du bist
so .... und wenn Du dann doch anders bist, dann bin ich
enttäuscht. Und ich möchte nicht enttäuscht werden, nicht
mehr....." Ihre Augen glänzten jetzt feucht. "Ich glaube, ich
verstehe Dich. Es tut mir leid. Hängt damit auch Deine
Einstellung den Männern gegenüber zusammen?" Sie nickte und
senkte ihren Kopf. Er stand auf und trat dicht neben ihren
Hocker. "Tina, ich möchte Dich jetzt gerne in den Arm nehmen.
Einfach nur in den Arm nehmen. Mehr nicht. Magst Du?" "Weiß
nicht...." "Komm, versuch es. Wenn es Dir nicht gefällt, kannst
Du mich ja weg schieben. Ich werde Dich dann auch sofort los
lassen. Versprochen." Leicht öffnete er seine Arme, sie brauchte
sich nur noch leicht gegen ihn zu lehnen und er würde sie
umarmen können. Sie nickte und sie tat es. Sanft legte er seine
Arme um sie. Er spürte, wie verkrampft sie war, richtig steif,
wie ein Brett. Ihren Kopf hielt sie aufrecht. Und er tat nichts,
als sie nur im Arm zu halten. Dabei spürte er, dass sie
tatsächlich am Oberkörper sehr schlank und zierlich sein musste.
Aber noch etwas spürte er. Eine ihrer Brüste drückte gegen die
seine. Und sie musste recht groß und sehr fest sein. Aber unter
ihrem Pullover war sie nicht einmal auch nur ansatzweise zu
erahnen.
"Tina, es tut mir gut, Dich so im Arm zu halten. Ich hoffe, es
ist nicht schlimm für Dich. Ich hoffe, es stößt Dich nicht ab."
Stumm schüttelte sie leicht ihren Kopf. Sie wehrte sich nicht
gegen seine Umarmung. Im Gegenteil. Langsam sank ihr Kopf
seitwärts, bis sie ihn gegen seine Schulter legen konnte. Mit
dieser Bewegung entspannte sie sich zusehends. Er bekam eine
Ahnung davon, wie anschmiegsam sie sein konnte, wenn sie es denn
wollte. Mit kleinen sanften Bewegungen streichelte er ihren
Rücken und sie entspannte sich weiter, aber nicht vollends. Eine
Restspannung blieb erhalten. Ihre Augen hielt sie geöffnet, aber
scheinbar sah sie ins Nirgendwo.
Die Bedienung hinter der Theke schaute manchmal erstaunt zu den
beiden herüber. Kannte sie doch Tina, aber immer nur alleine an
der Theke sitzend. Ganz ohne Kontakt zu anderen Gästen. Und wenn
sie einmal angesprochen wurde, war sie nach wenigen Minuten
wieder alleine. Aber jetzt? Da sprach sie mit einem Mann, mit
dem sie schon in der vorigen Woche den ganzen Abend geredet
hatte. Und nicht nur das! Sie lag sogar in seinem Arm! Das war
es wert, manchmal zu ihr hin zu sehen.
Nach einer langen Zeit richtete Tina sich langsam auf. Christian
ließ sie auch sofort los. Mit einem seltsamen Blick sah sie in
seine Augen. "Danke, Christian. Danke. Das hat mir gut getan. Du
ahnst ja nicht, wie gut." "Auch mir hat es gut getan. Danke,
Tina." Eine Zeit lang sagten sie nichts, sie sahen sich nur hin
und wieder an. "Tina, ich möchte dich gerne näher kennen lernen.
Wenn Du willst. Und bevor Du wieder auf falsche Gedanken kommst:
Ich will Dich nicht bumsen!" Dabei lächelte er sie an. "Ich will
Dich wirklich kennen lernen, dich, den Menschen, Dich, die junge
Frau. Willst Du?" "Christian, ich würde ja schon gerne. Aber
irgendwie hab´ ich auch Angst davor." "Komm, lass es geschehen,
ganz langsam, Stück für Stück....." "OK, ganz langsam."
"Erzählst du mir etwas von Dir? Nichts intimes, ich meine,
Deinen Familiennamen, wo Du wohnst, was Du machst, solche
Sachen." Tina nickte, und so erfuhr er, dass sie 25 Jahre alt
war und ebenfalls Schneider hieß. Als das heraus war, mussten
beide herzhaft lachen und die doch etwas melancholische Stimmung
hob sich wieder. Sie redeten wieder lange mit einander und
tauschten Informationen über einander aus. Sie erfuhren zum
Beispiel voneinander, dass sie beide alleine lebten und
ungebunden waren, und noch einiges mehr.
Spät in der Nacht standen sie sich auf der Straße gegenüber.
"Tina, darf ich Dich nach Hause bringen?" Sie sah ihn mit einem
seltsamen Blick an. "Keine Angst, ich werde Dich nicht fragen,
ob ich noch einen Kaffee bei Dir bekomme. Ich möchte Dich
wirklich nur nach Hause begleiten." "Gut, komm" antwortete sie
ihm. Sie gingen schweigend nebeneinander, bis sie das Haus
erreichten, wo sie wohnte. "Da sind wir" sagte sie zu ihm. Er
sah sie an. "Tina, ich würde gerne morgen mit Dir zu Mittag
essen. Magst Du?" "Mit mir? Du willst mit mir zu Mittag essen?"
"Aber ja, warum denn nicht? Ich mag es, wenn Du bei mir bist. In
Deiner Gesellschaft fühle ich mich wohl. Hast Du Lust?" Nach
kurzem Zögern nickte sie. "Fein," sagte er. "Ich freue mich. Ich
hole Dich dann gegen 12:00 Uhr ab. Ist Dir das recht?" Wieder
nickte sie. "Würdest Du bitte das Restaurant aussuchen? Ich
kenne mich hier noch nicht aus." "Ist gut, mach ich. Hast Du da
besondere Wünsche?" "Nein, Tina. Habe ich nicht. Ich verlasse
mich da ganz auf Dich." "Ich such´ was aus." Nach kurzem Zögern
fügte sie leise hinzu: "Ich freue mich auch. Es gefällt mir
auch, wenn du bei mir bist." "Na denn, gute Nacht Tina. Bis
morgen." Sie zögerte etwas. Langsam trat sie nahe an ihn heran
und sah ihm in die Augen. "Christian?" "Ja?" "Darf ich Dich um
etwas bitten, ohne dass Du es missverstehst?" "Um was denn?"
"Nimmst Du mich noch einmal in den Arm? So wie eben?" "Aber
herzlich gerne. Ich freue mich, dass Du das möchtest. Ich mag
es, Dich im Arm zu halten." Mit diesen Worten legte er seine
Arme um sie und zog sie sanft an sich. Sie kam ihm entgegen und
lehnte sich gegen ihn, den Kopf legte sie gegen seine Schulter.
Ganz langsam legte sie ihre Hände auf seine Hüften und schob sie
um ihn herum, bis sie ihn auch umarmte. Er spürte, dass sie
jetzt schon lange nicht mehr so verkrampft war, wie beim ersten
mal. Aber gelöst war sie immer noch nicht. Das fühlte er.
"Christian, das ist schön, das tut mir so gut." "Dann bleib, ich
halte Dich." Er legte sein Gesicht auf ihren Scheitel und atmete
ihren Duft ein. Sie roch nicht nach Parfum oder Deo. Trotzdem
verströmte sie einen frischen und reinen Duft, den er genoss.
Nach einiger Zeit löste sie sich von ihm und sah ihm in die
Augen. "Ich bin Dir noch etwas schuldig." Mit diesen Worten zog
sie sich etwas an ihm hoch und er bekam einen kurzen Kuss auf
jede Wange. "Danke, Christian, vielen lieben Dank. Bis morgen."
Mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand im Haus.
Christian blieb noch einen Moment stehen. Er bemerkte, dass im
zweiten Stock das Licht anging. Einen Moment später erschien sie
am Fenster und winkte ihm noch einmal zu. Er winkte zurück und
ging dann auch nach Hause.
Am nächsten Tag hielt er mit seinem Auto vor ihrem Haus und
stieg aus. Er sah sie bereits am Fenster stehen. Sie winkte und
verschwand. Ganz kurze Zeit später erschien sie auf der Straße.
Sie musste die Treppen herunter gerannt sein, sonst hätte sie
nicht so schnell auf der Straße sein können. Sie trug wieder
einen ausgebeulten Pullover, eine weite ausgebeulte Jeans und
ihre klobigen Schuhe. Christian hatte ihr einen kleinen
Blumenstrauß mit gebracht, den er ihr reichte. "Ich hoffe, ich
habe Deinen Geschmack getroffen." "Ja, hast Du. Die sind
wirklich schön. Ich liebe Blumen. Danke, Christian." Sie umarmte
ihn kurz und gab ihm einen Begrüßungskuss auf die Wange, den er
erwiderte. Christian hielt ihr die Autotür auf und ließ sie
einsteigen. Sie sah ihn dabei seltsam an. Als er neben ihr im
Auto saß, fragte er sie: "Tina, Du hast mich gerade aber seltsam
angesehen. Ist etwas?" "Na ja, das was Du getan hast, kenne ich
nicht." "Was meinst Du?" "Das Du mir Blumen mitbringst. Noch nie
habe ich Blumen bekommen. Und dann hast Du mir auch noch die
Autotür aufgehalten.... Das ist schön." "Bist Du so leicht zu
erfreuen? Für mich gehört das zum Benehmen dazu." "Vielleicht
für Dich. Ich kenne es nicht. Ich habe es noch nie erlebt. Im
Fernsehen gesehen, ja. Aber selbst erlebt habe ich es nicht."
Mit einem schelmischen Lächeln fügte sie an: "Aber es gefällt
mir. Ich könnte mich glatt daran gewöhnen."
Sie sagte ihm, wo er hinfahren sollte. "Ich habe kein vornehmes
Restaurant ausgesucht, es ist eher etwas Einfaches. Aber das
Essen ist gut." "Das ist das Wichtigste, gute Essen. Ich habe
mich da ganz auf Dich verlassen." "Na ja, meine Möglichkeiten
waren da ja auch etwas eingeschränkt. Ich kenne nicht Deine
finanziellen Verhältnisse, und die wollte ich um gar keinen Fall
überstrapazieren. Außerdem bin ich für einen feinen Laden nicht
gekleidet." "Tina, wenn Du meine finanziellen Möglichkeiten mit
einem einzelnen Essen überfordern willst, dann musst Du schon
was extrem teures aussuchen. Und deine Kleidung .. nun, es liegt
doch alleine an Dir, was Du anziehst." "Ich finde diese
Klamotten einfach sehr bequem." Nach einigem Zögern fügte sie
leise an: "Und außerdem habe ich nichts anderes." "Na, das erste
ist Dein persönliches Wohlbefinden, und das gehört nun mal zu
Dir. Das zweite kann man ganz leicht ändern. Aber nur
vorausgesetzt, Du willst es." Sie betraten das Lokal und wählten
aus. Es entstand eine angeregte Unterhaltung, in deren Verlauf
sie auf ihren Beruf zu sprechen kamen. "Tina, du hast gestern
erzählt, dass Du Landschafts- und Gartenbau studiert hast. Wie
ist es, entwirfst Du auch Gärten und gestaltest sie?" "Aber
klar, das ist doch mein Beruf. Ich lasse mir einfallen, wie sie
aussehen sollen und die Gärtner setzen es um." "Ich würde gerne
mal einige Gärten sehen, die Du gestaltet hast." "Echt?" "Ja,
echt. Ist das möglich?" "Das ist mir noch nie passiert!" "Was?"
"Das jemand an meiner Arbeit Interesse zeigt." "Doch, ich habe
Interesse. Und nicht nur geheuchelt. Ich hab´ wirklich
Interesse. Aber ich habe auch einen Hintergedanken" gestand er
grinsend. "So? Und welchen?" "Den verrate ich Dir später. Hab´
bitte noch etwas Geduld. Also: Ist es möglich, dass Du mir mal
Gärten zeigst, die von Dir sind?" "Aber klar ist das möglich.
Wenn Du willst, gleich nach den Essen." Tina war jetzt richtig
aufgedreht. "Gerne, das machen wir." Nach dem Essen zeigte Tina
ihm einige Gärten. Es waren Gärten zu Einfamilienhäusern und
Mehrfamilienhäusern, die sie entworfen hatte. Christian war
geradezu begeistert. Ihm gefiel, was sie ihm zeigte. Das waren
Gärten, in denen man sich einfach wohl fühlen musste. So wollte
er den seinen auch haben. "Tina, jetzt möchte ich Dir meinen
Hintergedanken verraten, oder richtiger: zeigen. Willst Du?"
"Was willst Du mir denn zeigen?" "Wie gesagt, ich zeige es Dir.
In einer viertel Stunde siehst Du es. Kannst Du es solange
aushalten, ohne dass ich etwas verrate?" "Also gut. Dann mach."
Er fuhr mit ihr zu seinem Haus. "Hier wohne ich. Komm." Er stieg
aus und öffnete ihr die Autotür. Langsam stieg sie aus. Dabei
sah sie ihn seltsam an. Er konnte in ihren Augen lesen: `Aha,
jetzt ist es soweit! Jetzt versucht er es. Er will bumsen!`
Christian fasste Tina an den Händen. "Liebe Tina, ich bitte
Dich, denk doch nicht immer das Schlimmste von mir. Du brauchst
nichts zu sagen. Ich sehe in Deinen Augen, was Du gerade denkst.
Und Du denkst etwas falsches. Nein, das will ich nicht. Wirklich
nicht. Vielleicht bin ich ja doch anders, als die Männer, die Du
bisher kennen gelernt hast. Bitte tu mir, tu uns doch den
Gefallen, und vertrau mir wenigstens ein bisschen. Ich will
wirklich nichts von Dir. Jedenfalls nicht das, was Du gerade
denkst." Nun zog sie kurz ihre Nase hoch. "Na gut. Ich will es
versuchen. Also, was willst Du mir zeigen?" "Wie gesagt, hier
wohne ich. Wie Du siehst, ist das Haus zwar fertig, aber nicht
die Außenanlagen. Tina, mir haben die Gärten, die Du mir eben
gezeigt hast, wirklich gut gefallen. Ich will, dass mein Garten
auch so schön wird. So gemütlich, so zum Wohlfühlen. Tina, ich
möchte, dass Du meinen Garten gestaltest und dass Du die Anlage
überwachst. Ich möchte, dass Du den Auftrag bekommst,
beziehungsweise die Firma, in der Du arbeitest. Willst Du?" "Das
ist es? Das waren Deine Hintergedanken?" Er nickte nur. Sie
legte ihre Arme um seinen Hals. "Ach Christian, was bin ich doch
für ein Eselchen. Ich hätte doch wissen müssen, dass Du nicht
das willst, was ich befürchtet habe. Kannst Du mir verzeihen?"
Er legte seine Arme um ihre Hüften und zog sie an sich. "Schon
geschehen." Er gab ihr einen kurzen Kuss auf den Kopf. Als sie
das bemerkte, atmete sie tief ein und drückte ihn kurz aber
fest. "Komm, Tina, ich zeige Dir alles." Damit löste er sich und
legte ihr einen Arm um die Hüfte. So ging er mit ihr um das Haus
und zeigte ihr das Grundstück. Tina machte keine Anstalten, sich
aus seinem Arm zu lösen. Sie blieb. Nach einiger Zeit legte sie
auch ihren Arm um ihn. Dabei sah sie ihn lächelnd an. Er
lächelte zurück und fragte sie: "So ist es doch wesentlich
besser, oder nicht? Mir gefällt es, ich mag es so." "Ja, so ist
es besser." Nachdem er ihr alles gezeigt hatte, fragte sie ihn,
welche Vorstellungen er denn genau habe. "Tina, es soll einfach
nur schön und zum Wohlfühlen werden. Das ist meine Vorstellung.
Wie Du das machst, überlasse ich ganz Dir. Ich habe da vollstes
Vertrauen zu Dir. Lass Deiner Phantasie freien lauf. Plane
diesen Garten so, als wäre er für Dich. Ich bin sicher, dass mir
das gefällt." "Bist Du Dir da auch wirklich sicher? Wenn ich das
tue, was Du gerade gesagt hast, dann sind die Gärten, die Du
eben gesehen hast, einfache Gemüsebeete dagegen. Und es ist
teuer. Sehr teuer. Überlege es Dir gut!" "Das hab´ ich. Geld
spielt keine Rolle. Mach aus meinem Garten etwas Besonderes.
Bitte!" "Ich darf meinen Vorstellungen hier wirklich freien Lauf
lassen? Ohne Rücksicht auf die Kosten?" "Ja." Da umarmte sie ihn
und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Ihre Lippen hielt sie
geschlossen. Er die seinen auch. "Christian, Du kannst es nicht
wissen, aber damit erfüllst du mir einen Traum." "Einen Traum?"
"Ja, einen Garten einmal genau so gestalten zu können, wie ich
es mag. Ganz ohne Vorgaben. Und noch dazu hast Du ein
wunderschönes Grundstück. Da kann ich wirklich einen traumhaften
Garten draus machen. Ich verspreche Dir, da wirst Du dich drin
wohl fühlen!"
So trafen sie sich jetzt öfter. Samstags und Sonntags gingen sie
mit einander aus und unter der Woche traf er sie bei der Planung
und Gestaltung seines Gartens. Ihr Verhältnis zueinander wurde
immer inniger, ohne dass sie sich jedoch körperlich einander
näherten. Er registrierte es, sie jedoch nicht. Sie ging ganz in
der Begeisterung für ihre Arbeit auf. Und sie war dabei, eine
wirklich einzigartige Gartenanlage zu schaffen. Das konnte
selbst Christian sehr rasch erkennen.
Eines Tages kam er nach Hause und sie war noch in seinem Garten
bei der Arbeit. Er trat auf die Terrasse. "Hallo Tina, hast Du
mal einen Augenblick Zeit für mich?" "Aber klar." Sie kam zu
ihm. "Kommst Du bitte kurz rein?" Er hielt ihr die Terrassentür
auf. "So, wie ich bin??" Sie blickte an sich hinunter, ihre
Schuhe und Hose waren mit Erde verschmiert, ihre Hände ebenso.
"Ja, warum nicht?" Wenn etwas schmutzig wird, kann es doch
geputzt werden. "Nein, das will ich nicht. Lass mich doch bitte
in die Garage und von dort in das Haus Da kann ich mir
wenigstens die Hände waschen und die Schuhe ausziehen. Ist das
in Ordnung?" "Klar. Die hintere Tür ist offen. Ich lass Dich
dann rein." Sie verschwand in der Garage und er im Haus. Er
öffnete die Tür zur Garage, um sie herein zu lassen. Als er sie
sah, stockte ihm der Atem. Mit großen Augen sah er sie an.
Bisher kannte er sie immer nur in dem Outfit, in welchem er sie
am ersten Abend gesehen hatte. Aber jetzt sah er sie vor sich
stehen, in einem T-Shirt, einer Leggins und in Strümpfen. Diese
Kleidungsstücke saßen so eng wie eine zweite Haut. Er konnte
jetzt ihre Figur erkennen, jede Kleinigkeit. Ihren herrlich
geformten festen Busen, der nicht durch einen BH gehalten wurde
und trotzdem kein Bisschen hing, die Brustwarzen, ihre schmale
Taille, ihren flachen Bauch, die vollendet geschwungenen
Schenkel, ihre zierlichen Füße, ihren Schritt. Sogar ihre Spalte
zeichnete sich in ihrer Leggins ab. Es sah so aus, als hätte sie
keine Unterwäsche an. Er konnte sie nur sprachlos anstarren.
"Christian, was ist los?" fragte sie ihn ratlos. "Tina....."
"Ja, was ist denn?" "Tina .... liebste Tina ... man.... Du
siehst einfach atemberaubend aus. Selbst in diesem Aufzug. Nein,
gerade in diesem Aufzug. Komm, lass Dich einmal ansehen!" Damit
zog er sie ins Haus, wo es heller war. Langsam drehte er sie um
seine eigene Achse. Seine Augen strahlten sie an. Einen so
vollendet geformten Körper hatte er noch nicht gesehen.
"Christian...!!!" sprach sie ihn vorwurfsvoll an. "Tina, ....
entschuldige, aber Dein Anblick hat mich einfach umgehauen. Tut
mir leid, ich wollte Dir wirklich nicht zu nahe treten. Aber so
was wie Dich habe ich noch nie gesehen. Tina, es tut mir
wirklich leid. Kannst Du mir das verzeihen?" Etwas verlegen
antwortete sie: "Na ja, es tut mir ja auch gut, wenn Du mich so
bewundernd ansiehst. Auch wenn Du es nicht vermutest, ja, es
gefällt mir sogar. Also, was musst Du mir denn so wichtiges
sagen?" "Tina - nächstes Wochenende bin ich von Freitag bis
Sonntag zu einem Fest eingeladen .. auf Burg Dingsda, weiß nicht
genau, wie die heißt. Mit Begleitung. Ich möchte Dich fragen, ob
Du mich nicht dahin begleiten möchtest." "Ach Christian, sieh
mich doch mal an. Mich kannst Du doch dahin nicht mit nehmen!"
"Das stimmt wohl, so wie Du jetzt vor mir stehst, kann ich Dich
wirklich nicht mitnehmen! Die gesamte Männerwelt würde bei
Deinem Anblick vor Atemnot in Ohnmacht fallen!" Bei diesen
Worten musste er lachen. "Aber angezogen kann ich das bestimmt."
"Christian, für solche Anlässe habe ich wirklich nichts
anzuziehen. Nein, es geht nicht. Du kennst bestimmt jemanden
anderen, den Du mitnehmen kannst. Eine Frau aus Deiner Firma,
vielleicht." "Aber genau das will ich nicht. Ich will doch so
gerne Dich mitnehmen. Nur Dich. Bitte." "Christian, es geht
nicht. Ich habe nichts anzuziehen. Wirklich nicht." "Ist das der
einzige Grund, warum Du mich nicht begleiten möchtest? Weil Du
nichts anzuziehen hast?" Sie zögerte. Dann sagte sie: "Ja,
Christian, das ist wirklich der einzige Grund. Wenn ich
entsprechende Kleidung hätte, würde ich Dich wirklich gern
begleiten. Wirklich gern, das kannst Du mir glauben. Aber ich
habe keine entsprechenden Kleider. Ich kenne mich in
Bekleidungsgeschäften auch nicht aus. Und letztlich kann ich sie
mir wohl auch nicht leisten. Es tut mir leid. Es tut mir so
leid, Christian." Mit diesen Worten trat sie nahe an ihn heran
und legte ihm die Arme um den Hals. Ihr Gesicht legte sie an
seine Brust. Christian nahm sie in den Arm und drückte sie an
sich. Es kam ihm vor, als hätte er die nackte Tina im Arm. Und
er bemerkte etwas. Sie schmiegte sich eng an ihn. Ganz eng. Das
machte ihn glücklich. Aber noch etwas bemerkte er. Sein kleiner
Christian erwachte zum Leben. Das wollte er Tina auf gar keinen
Fall spüren lassen. Also schob er sie etwas von sich. Sie sah
ihn an. "Christian, was ist mir Dir? Magst Du mich nicht mehr
halten? Habe ich Dich jetzt enttäuscht?" "Nein, das ist es
nicht. Es ist .. es ist ...." "Na sag schon, was ist es?" "Also
gut! Ich halte Dich hier im Arm. Fast nackt. Das lässt mich
nicht ganz kalt." Jetzt lachte sie. "Ach das!!" Damit drückte
sie sich wieder fest an ihn. Besonders ihren Unterleib drückte
sie fest gegen ihn. "Das ist doch schön. Ja, das ist schön." "Du
hast es bemerkt?" "Aber natürlich. Groß genug ist er ja. Es ist
wirklich schön, es zu spüren. Aber versteh es bitte jetzt nicht
falsch...." "Nein, ich weiß schon, Du bumst nicht." "Nein, ich
bumse nicht. .... noch nicht.... aber vielleicht bald ... und
wenn, dann nur mit Dir.... wirklich nur mit Dir...." Sie sprach
leise, immer leiser, zum Schluss flüsterte sie nur noch. Aber
trotzdem verstand er jedes Wort und war glücklich. Fest drückte
er sie an sich.
Dann sagte er leise: "Die Sache mit den Kleidern lässt sich
regeln." "Wie meinst Du das?" "Das Du für derartige Anlässe
keine Kleidung hast, weiß ich ja. Du hast es mir schon vor ein
paar Wochen gesagt. Also war ich so frei, meine Sekretärin nach
entsprechenden Geschäften zu fragen. Sie hat mir angeboten, Dich
beim Einkaufen zu begleiten, wenn Du einverstanden bist. Und ihr
traue ich zu, Dich wirklich gut zu beraten. Ich bitte Dich, nimm
doch dieses Angebot an und geh´ mit ihr einkaufen. Ich möchte
Dich wirklich gerne mit nehmen." "Ich würde es tun. Aber ich
habe nicht genug Geld, mich komplett neu einzukleiden. Es geht
nicht." "Doch, es geht. Du nimmst meine Kreditkarte mit. Dann
geht es. Bitte." "Nein, das kann ich nicht annehmen. Du kannst
doch nicht meine Klamotten bezahlen!" "Doch, das kann ich und
ich will es. Bitte, tu mir doch diesen Gefallen. Ich möchte Dich
so gern mitnehmen. Ich möchte dieses Wochenende mit Dir
verbringen. Ich bitte Dich darum!" "So viel liegt Dir daran?"
Sie sah ihn an. "Ja, so viel. Und noch viel mehr." "Und wo
werden wir schlafen?" "Wir wohnen in einer Suite.."
"Christian!!" "...mit zwei Schlafzimmern." "Ach Du, das meinte
ich doch nicht! In einer Suite! Tut es nicht auch ein einfaches
Hotelzimmer?" "Dann müssten wir aber zwei Zimmer buchen." "Wieso
denn zwei Zimmer?" "Ja würdest Du denn mit mir in einem Raum
schlafen wollen?" "Warum nicht? Das heißt ja nicht
automatisch.." "..dass wir bumsen. Ich weiß schon." "Ja, das
heißt es. Aber" und damit schmiegte sie sich wieder eng an ihn
"wenn wir in einem Zimmer schlafen würden, könnte ich mich an
Dich kuscheln. Ich glaube, das würde ich wirklich gerne tun. Es
tut mir so gut, wenn Du mich hältst." "Das möchtest Du
wirklich?" "Ja, das möchte ich. Ich weiß es jetzt." "Das können
wir auch in der Suite. Sie hat zwar zwei Schlafzimmer, aber die
müssen wir ja nicht benutzen. Also komm, geh´ Dir was Schönes
kaufen und fahr´ mit mir. Bitte." "Ja, Christian, ich fahre mit
Dir. Wenn Dir so viel daran liegt." Und ganz leise flüsterte
sie: "Und ich freue mich darauf. Ich freue mich auf das
Wochenende mit Dir." Er hörte es und war glücklich. Fest zog er
sie an sich. Sie hob ihr Gesicht zu ihm empor und sah in an.
Langsam zog sie seinen Kopf zu sich herab und legte ihre Lippen
auf die seinen. Sie öffnete ihre Lippen und streichelte mit
ihrer Zunge sanft über seinen Mund. Das tat sie so lange, bis er
seine Lippen öffnete. Ihre Zungen begegneten sich und liebkosten
einander. Sie bekamen eine Gänsehaut, als sie sich so zart
küssten.
Fest presste sie dabei ihren Unterleib gegen den seinen. Mit
leicht kreisenden Bewegungen rieb sie sich an ihm und massierte
dadurch auch seinen immer härter werdenden Penis. Er knetete
sanft ihren Rücken, vom Nacken bis zum Steiß. Er bemerkte, dass
sich ihre Brustwarzen hart aufrichteten und sie schwerer zu
atmen begann. Tina löste ihren Kuss und presste ihr Gesicht in
seine Halsbeuge. "Christian .... oh Christian .... hör´ bitte
auf!!" Aber sie strafte ihre eigenen Worte Lügen, weil sie sich
immer enger und fester an ihn presste. "Aber warum soll ich denn
aufhören? Gefällt es Dir nicht?" Sanft massierte er ihren Rücken
weiter. "Doch, es ist schön. Es ist zu schön." Sie stöhnte an
seinem Hals. "Wenn Du weiter machst....." "Was ist, wenn ich
weiter mache?" "Wenn Du weiter machst, dann kommt es mir...."
Wieder stöhnte sie an seinem Hals. "Das ist schön. Dann lass
Dich gehen, lass es kommen, mach mich glücklich und lass es
kommen..." hauchte er in ihr Ohr. "Und was ist mit Dir?" "Mach
Dir um mich keine Sorgen. Lass Dich gehen und lass es kommen!"
Mit einer Hand fasste er ihr an den Po und drückte sie fest
gegen seinen harten Ständer. Mit langsamen Bewegungen massierte
er damit ihre Scham. Immer lauter atmete sie an seinem Hals. Und
dann begann sie zu zittern. Zuerst ganz leicht, dann immer mehr.
Zuletzt zuckte sie mehrfach zusammen. Das alles begleitete ihr
leises Stöhnen. Christian genoss ihren Orgasmus. Ja, er war
sicher, dass sie gekommen war. Tina presste ihren Mund auf den
seinen und küsste ihn leidenschaftlich. Sie glitt mit ihrer Hand
abwärts zwischen seinen Beine. Sie fasste seinen harten Penis
und begann, ihn durch den Stoff der Hose zu reiben. "Tina"
stöhnte er in ihren Mund "Tina, was machst du denn da?" "Ich
will, dass Du auch kommst." Er ergriff ihre Hand und schob sie
weg. "Tina, ich muss nicht unbedingt kommen. Das musst Du nicht
machen! Lass es doch!" "Nein, lass mich!" Wieder griff sie in
seinen Schritt und knetete hart seine Eier. Scheinbar war sie
noch immer sehr erregt. "Ich will aber, dass Du auch kommst. Ich
bin gerade so schön gekommen. Ich will, dass Du auch kommst.
Lass mich bitte machen. Bitte...." Er ließ ihre Hand los und
verschloss ihren Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss. Hart
massierte sie seine Eier und nahm ihre zweite Hand mit zur
Hilfe. Sie ergriff sein hartes Glied und rieb es durch die Hose,
während sie weiter mit der anderen Hand seinen Hoden knetete.
Das hatte Christian noch nie erlebt, dass ihn jemand durch die
Hose wichste. Und er strebte seinem Orgasmus immer weiter
entgegen. Dass er danach die Hose wechseln musste, war ihm jetzt
egal. Er genoss es. Und dann war es so weit. Unter lautem
Stöhnen schoss er sein Sperma in seine Unterhose. Tina
bearbeitete ihn unterdessen unverdrossen weiter und er wand sich
unter ihren Händen. Sie machte auch noch weiter als er bereits
sein Pulver verschossen hatte. "Tina..... Tina.... hör auf.....
ich bin gekommen...Tina.." stöhnte er in ihren Mund. Statt einer
Antwort ergriff sie nun seine Hand und schob sie sich zwischen
die Beine. "Komm, mach´ s mir auch noch mal. Ich will noch mal.
Aber nicht in die Hose .... Bitte! Nur so!" Durch ihre dünne
Leggins massierte er ihre Scheide. Zwischen den Beinen fühlte
er, wie nass ihre Hose war. Er massierte sie immer weiter und
legte seine zweite Hand auf ihre Brust, die er sanft knetete und
dabei über die Brustwarzen rieb. Unterdessen knetete Tina
unverdrossen weiter seine Eier und wichste seinen Schwanz. Es
dauerte auch gar nicht lange und sie kamen beide erneut. Sie
wanden sich unter ihren massierenden Händen. Tinas Leggins wurde
noch nasser und Christian spritzte erneut in seine Hose. Mit
weit offenen Mündern keuchten sie sich an. Langsam klang ihre
Erregung ab und ihre Hände begannen, den anderen sanft zu
streicheln. "Tina .. oh Tina. Was war das? Es war schön, Tina."
"Ja, Christian, das war schön, so schön." Dann musste sie
kichern. Sie spürte, wie sein Sperma durch seine Hose nach außen
drang. "Was ist? Warum lachst du?" "Du hast Dir in die Hose
gemacht!" kicherte sie und rieb dabei über die feuchte Stelle.
"Du aber auch, und nicht gerade wenig." lachte er, durch ihren
Schritt streichelnd. Ich glaube, wir sollten uns trockene Hosen
anziehen. "Ja, Du hast es gut. Du kannst es. Aber ich?" "Ich
leihe Dir einen Slip von mir. Das sollte bis zu Hause gehen.
Meinst Du nicht?" "Ja, komm, gib mir einen." Er ging vor ihr her
in sein Schlafzimmer. Er kramte in seinem Schrank und zog einen
Slip hervor. Mit den Worten "Ich zeige Dir, wo das Bad ist"
drehte er sich um. Aber sie hatte bereits die Leggins ausgezogen
und stand mit nacktem Unterleib vor ihm. Mit großen Augen
starrte er sie an. Er starrte auf ihren nackten Unterleib, in
ihren rasierten Schritt, in dem ihre Spalte nass glänzte.
"Kannst Du mir bitte ein Handtuch geben?" "Ja.... ja, natürlich.
Er kramte eines hervor und reichte es ihr. Sie trocknete sich
damit gründlich zwischen den Beinen ab und er sah zu. "Na, was
ist, willst Du Dir nicht eine trockene Hose anziehen?" ".... Ja,
natürlich. Er drehte sich um und zog einen neuen Slip hervor.
Ihr den Rücken zukehrend zog er seine Hose und seine Unterhose
aus. Als er sich die frische Hose anziehen wollte, zog sie ihn
sanft am Arm herum. Als er vor ihr stand, sah sie auf seinen
Penis und seinen Sack. "So sieht er also aus. Gar nicht so
furchterregend groß, wie er sich eben angefühlt hat" grinste
sie. Damit fasste sie mit dem Handtuch, welches sie in der Hand
hielt nach seinem Sack und seinem Glied und reinigte es. Durch
diese Behandlung schwoll der kleine Christian natürlich wieder
an. Liebevoll nahm sie ihn in die Hand. Gleichzeitig führte sie
Christians Hand in ihren nackten Schritt. "Christian, für heute
sollte es reichen. Meinst Du nicht? Zu mehr bin ich noch nicht
bereit." Er nickte. "Komm, ziehen wir uns an!" Aber statt zu
tun, was er sagte, nahm er sie in die Arme und küsste sie. Sie
tat das gleiche mit ihm. Sein nackter harter Penis drückte dabei
gegen ihre Scham.
"Ja" sagte er. "Für heute soll es reichen. Aber er was schön,
wenigstens für mich. Du hast etwas mit mir gemacht, was ich noch
nie erlebt habe." Er grinste sie an. "Als erwachsener Mann habe
ich noch nie in die Hose gemacht." "Das freut mich" grinste sie
zurück. "Ja, es war schön, sehr schön." Damit zog sie seien Slip
an und verschwand aus dem Schlafzimmer. Als er dann angezogen in
der Garage erschien, hatte sie bereits ihre Arbeitskleidung
angelegt und wartete auf ihn. Er bekam noch einen Kuss auf den
Mund. "Gib deiner Sekretärin meine Telefonnummer und sag ihr,
sie soll mit mir und aus mir machen, was sie will. Ich will nur
Dir gefallen. Für Dich will ich schön sein. Das erste Mal in
meinem Leben will ich schön sein. Schön sein für jemanden, für
Dich, nur für Dich." Mit diesen Worten verschwand sie aus seiner
Garage.
So kam es, dass seine Sekretärin am nächsten Tag den Auftrag
bekam, mit Tina einkaufen zu gehen. Auch bekam sie aufgetragen,
nicht auf den Preis zu schielen. Es gebe kein Limit. Lächelnd
bestand Christian darauf, dass auch sie sich etwas Schönes zum
Anziehen kaufen soll. Aber er machte zur Bedingung, dass sie es
auch einmal im Büro anziehen solle. Immerhin wolle er es auch
mal sehen. Sie stimmte lachen zu und verschwand. Am späten
Nachmittag rief sie ihn an. Sie teilte ihm mit, dass das
Unterfangen schwieriger sei, als anfangs gedacht. Wenn er
einverstanden sei, würde sie auch den nächsten Tag noch mit Tina
verbringen. Er könne sie dann am Freitagmorgen zu Hause abholen.
Vorher wolle sie ihn nicht sehen. Aber Frau Wolf versicherte
ihm, dass sich das Warten lohnen werde. Christian beschloss, ihr
zu glauben.
Kurz vor Feierabend brachte Frau Wolf ihm noch einige Päckchen
von einem Juwelier. Darin befanden sich eine wunderbare
Halskette nebst passenden Ohrringen, ein Armband, ein Ring und
eine Armbanduhr. "Frau Schneider weiß nicht, dass ich das hier
erstanden habe. Wenn Sie wollen, können Sie diese Sachen nächste
Woche zurück bringen. Dann war es eine Leihgabe des Juweliers.
Aber es passt so wunderbar zu dem Abendkleid, welches Frau
Schneider am Samstag tragen wird. Es war mir eine Freude, mit
ihr einkaufen zu gehen. Es hat sich wirklich gelohnt. Lassen Sie
sich einfach überraschen. Ich wünsche Ihnen ein schönes
Wochenende." Damit verschwand sie.
Christian hielt am Freitag pünktlich um 09:00 Uhr vor Tinas
Wohnung. Er stieg aus und ging auf das Haus zu. In diesem
Augenblick trat eine junge Frau aus der Haustür. Leicht
gebräunter Teint, lange schwarze Haare rahmten in sanft
fallenden Locken ihr bildschönes Gesicht ein, in dem eine
modische Brille auf der Nase saß. Ein rotes Kleid betonte einen
herrlichen Körper und brachte ihre Brüste voll zur Geltung. Ihre
zierlichen Füße steckten in ebenfalls roten Riemchensandaletten.
Fast wäre Christian an der Frau vorbei gegangen, wenn er sie
nicht wegen ihrer atemberaubenden Erscheinung ein zweites Mal
angesehen hätte. "Tina?? Whow, ich hätte Dich fast nicht
erkannt!" Mit strahlenden Augen sah sie ihn an. "Gefällt Dir,
was Du siehst?" "Gefallen? Das ist gar kein Ausdruck! Ich bin
wie erschlagen. Lass Dich ansehen!" Er fasste sie an den
Schultern und drehte sie langsam um ihre eigene Achse.
"Fantastisch, grandios. Ich wusste nicht, dass eine Frau so toll
aussehen kann. Komm, steig schnell ein, bevor Dich mir jemand
von der Straße aus weg stiehlt." Er hielt ihr die Tür auf und
lud anschließend ihren Koffer ein. "Tina, ich bin so glücklich,
dass Du mir dieses Wochenende schenken willst." Er beugte sich
zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund, den
sie ebenso erwiderte. "Ja, Christian, jetzt bin ich wirklich
froh, Deine Einladung angenommen zu haben. Ich freue mich ja so
auf unser Wochenende."
Christian fuhr an.
Sie bezogen ihre Suite. "Christian, wenn Du nichts dagegen hast,
werde ich die Kleiderschränke im zweiten Schlafzimmer benutzen."
"Die Kleiderschränke im zweiten Schlafzimmer? Warum denn das?"
Nahe trat sie an ihn heran und legte ihm ihre Arme zart um den
Hals. "Nur die Kleiderschränke. Wirklich nur die
Kleiderschränke. Ich möchte Dich mit den Kleidern überraschen,
wenn ich sie anziehe. Wenn du darauf verzichten kannst, sie
schon vorher zu sehen. Es wird sich lohnen, zu warten. Lass Dich
bitte überraschen. Schlafen möchte ich in Deinen Armen, wenn Du
mich hältst." Er öffnete seinen Mund und sie sah ihm an, was er
sagen wollte: Den Spruch vom Bumsen. "Nein, sag es nicht! Bitte!
Nie wieder möchte ich, dass das zwischen uns ausgesprochen wird.
Nie wieder. Ich spüre, dass dieser Satz zwischen uns langsam
seine Gültigkeit verliert. Aber lass mir bitte noch etwas Zeit.
Bitte!"
"Oh Tina, alle Zeit, die Du willst. Ich bin so glücklich mit
Dir. Tina, ich liebe Dich!" Er zog sie nahe an sich heran und
bevor er sie küssen konnte, sagte sie zu ihm: "Ich liebe Dich
auch. Das habe ich noch nie getan, aber Dich liebe ich!" Nun
folgte ein langer leidenschaftlicher Kuss. Als sie sich von
einander lösten, sagte er zu ihr: "Ich denke, hier gibt es
einiges für uns zu sehen. Die Burg und ihre Umgebung sind
berühmt für ihre Gärten. Komm, lass sie uns ansehen."
So streiften sie den Nachmittag über durch die Burggärten, bevor
sie sich für das Abendessen fertig machten. Als Christian Tina
in ihrem Kleid sah, verschlug es ihm erneut den Atem. Sie sah
hinreißend in ihrem champagnerfarbenen Kleid aus. Er machte in
seinem Smoking aber auch eine gute Figur. Er bot ihr seinen Arm
und sie gingen zum Essen. Beim Betreten des Speiseraumes sorgte
das Paar dann auch durch sein Aussehen für entsprechendes
Aufsehen. Das Essen war erlesen und hervorragend, ebenso die
dargebotenen Weine. Nach dem Essen wurde im Ballsaal noch
getanzt.
Christian wollte Tina zum Tanzen auffordern, aber mit traurigen
Augen gestand sie ihm, dass sie das gar nicht könne. Ja, in der
Disco zappeln, das könne sie schon, aber nicht das, was hier
abgebracht war. Mit einem wehmütigen Blick auf die tanzenden
Paare gestand sie ihm auch, dass sie es schon gerne können
würde, aber leider nie gelernt hatte.
"Tina, dann sollten wir das möglichst bald nachholen. Wollen wir
zusammen in eine Tanzschule gehen?" "Ja, gerne." stimmte sie mit
glänzenden Augen zu. "Aber ich muss Dich noch auf etwas
hinweisen, bevor Du möglicherweise unangenehm überrascht wirst.
Es kann sein, dass mich die eine oder andere Dame bittet, mit
ihr zu tanzen. Und es wäre sehr unhöflich, einer Dame diesen
Wunsch abzuschlagen, es sei denn, ich könnte wirklich nicht
tanzen. Aber es sind Leute hier, die wissen, dass ich es kann.
Ich hoffe, Du hast nichts dagegen, wenn ich gelegentlich mit
anderen Frauen tanze?" "Nein, mein Lieber, habe ich nicht. Das
könnte ich ja auch gar nicht. Aber wie sieht es denn mit mir
aus, wenn ich aufgefordert werde?" "Na, Du hast mir doch gerade
gesagt, Du kannst es nicht. Also brauchst Du es auch nicht.
Davon abgesehen wird es einer Frau nie übel genommen, wenn sie
eine Aufforderung zum Tanz abschlägt. Mach Dir da bitte keine
Sorgen."
Es wurde ein schöner unterhaltsamer Abend, wobei sie einige
Leute kennen lernte, mit denen er beruflich zu tun hatte. Und es
kam so, wie Christian es vermutet hatte. Er wurde einige Male
zum Tanz aufgefordert. Er kam dem nach. Tina lehnte die
Aufforderungen an sie ab.
Spät gingen sie auf ihr Zimmer. Beide waren guter Laune und sehr
gelöst. Tina drehte sich zu ihm um und nahm ihn zärtlich in die
Arme. "Es war wunderschön, wirklich, es war ein schöner Abend.
Aber jetzt bin ich glücklich, mit Dir alleine zu sein. Komm,
lass uns ins Bett gehen! Jetzt möchte ich mich an Dich kuscheln,
ich möchte von Dir gehalten werden und nur glücklich sein.
Komm!"
Sie verschwand im Bad, er benutzte das zweite. Als sie wieder
das Zimmer betrat, lag er in einer kurzen Pyjamahose im Bett.
Tanja aber trug einen Traum von einem Neglige, champagnerfarben,
wie das Kleid, welches sie getragen hatte. Dieser Traum war aber
auch gleichzeitig nur ein Hauch, der ihm gleichzeitig alles
offenbarte, was es verbarg. Der knappe Tanga, den sie trug, war
ebenfalls transparent und hatte Mühe, ihren Schritt zu bedecken.
"Frau Wolf meinte, das würde mir gut stehen und Dir bestimmt
gefallen. Gefällt es Dir?" fragte sie ihn schüchtern. "Es ist
traumhaft. Du siehst traumhaft aus. Es wurde bestimmt nur für
Dich geschaffen!" Langsam kam sie zum Bett und legte sich
hinein. "Nimmst du mich in Deine Arme?" Wortlos hob er seine
Decke an und sie kam zu ihm. Er deckte sie zu uns zog sie an
sich. Nun hatte er sie wirklich fast nackt im Arm und sie
schmiegte sich so eng an ihn, das keine Lücke zwischen ihnen
übrig blieb. Sanft streichelte er ihren Rücken und sie seine
Brust.
"Bitte küss mich. Küss mich so, wie am Mittwoch." Das tat er. Er
drehte sich zu ihr und zog sie fest an sich. Und er küsste sie.
Auch sein Penis regte sich wieder. Groß und hart drückte er
gegen ihre Scham und sie rieb sich daran. "Christian?" "Ja?"
"Christian, darf ich Dich um etwas bitten?" "Um was denn?"
"Christian, ich möchte wieder kommen. So schön, wie es am
Mittwoch war. In Deinen Armen möchte ich das wieder erleben. Es
war so schön." "Ja, das war wirklich schön. Es war schön, wie du
in meinen Armen gekommen bist." Mit diesen Worten drehte er sich
auf den Rücken und zog sie auf sich. Mit ihrer Scham lag sie nun
auf seinem harten Penis. Langsam bewegte er seine Hüften und
massierte so ihre Scham, wobei er ihren Po mit beiden Händen
umfasste und sie fest auf sich drückte. Seine Hände wanderten
weiter abwärts zu ihren Schenkeln, die er sanft auseinander zog,
so dass sie jetzt mit ihrer Muschi direkt auf seinem harten
Schwanz lag. "Christian..." "pssst..." macht er nur und
schüttelte leicht seinen Kopf. Sie sah ihm tief in die Augen,
während er jetzt mit seinem harten Ständer ihre Muschi und ihren
Kitzler massierte. Sie erwiderte seine Bewegungen. Es dauerte
auch gar nicht so lange, bis sich ihre Augen verdunkelten und
ihr Atem schwerer wurde. Sie begann zu zittern und schließlich
verkrampfte sie sich mit einem gekeuchten "Jaaaahh .... jetzt
kommts.... oh ....ist das schöööön...." auf ihm. Schwer atmend
fiel sie auf seine Brust und ihr Mund suchte den seinen.
Leidenschaftlich küsste sie ihn, während er weiter mit seinem
Schwanz ihre Muschi massierte. Plötzlich richtete sie sich auf
und machte Bewegungen, als würde sie ihn wahrlich reiten. Fest
rieb sie mit ihrer Muschi über seinen harten Schwanz. Christian
legte seine Hände auf ihre Brüste und massierte sie sanft. Die
Brustwarzen nahm er zwischen Daumen und Zeigefinger. Wieder
wurde ihr Atem keuchend, der seine aber dieses Mal auch.
"Ooohhhh..... Christian.... schon wieder.... ich komme... ohhhh
jaaaaa," Christian fiel in ihr Stöhnen ein: "Aaahhhh... ja...
gleich komme ich auch ..... mmmhhh... jetzt....." In dem Moment,
in dem Christian sein Sperma in seine Shorts schoss, verkrampfte
Tina auf ihm. Gemeinsam genossen sie den Orgasmus und sanken
ermattet aufeinander. Ihre Lippen fanden sich zu einem sehr
zärtlichen Kuss. "Tina, oh Tina, ich liebe Dich. Das war schön."
"Ja, Christian, das war schön. Christian, ich liebe Dich auch.
Ich will, dass das immer so bleibt. Bitte hilf mir dabei." "Ja,
das will ich auch."
So schliefen sie selig ein. Am nächsten Morgen erwachte
Christian zuerst und stellte fest, dass Tina immer noch auf ihn
lag. Still blieb er liegen, um sie nicht zu wecken. Irgendwann
später begann sie auch, sich zu bewegen. Sie richtete sich etwas
auf und sah ihn an.
"Guten Morgen, Christian. Ich habe geschlafen, wie ein kleines
Kind. Oh war das schön. Ich hatte schon Angst, ich hätte nur
geträumt und alles wäre zu Ende, wenn ich die Augen öffne." "Ja,
Tina, es ist ein Traum. Aber er ist nicht zu Ende, er fängt
gerade erst an." Sie bekam zur Begrüßung einen Kuss. Sie gingen
unter die Dusche, aber in getrennten Bädern. Nach dem Frühstück
erkundeten sie die Umgebung der Burg. Sie blieben bis zum späten
Nachmittag fort. Dann aber mussten sie sich zurecht machen, denn
das Festbankett am Abend war die eigentliche Veranstaltung, zu
der sie eingeladen waren. Christian trug wieder einen Smoking
und er wartete auf Tina. Den Schmuck, den Frau Wolf ihm gebracht
hatte, hatte er bereits zurecht gelegt. Als Tina das Zimmer
betrat, blieb ihm die Luft weg. Sie trug ein rotes Abendkleid,
welches nur für sie gemacht schien. Ihr Gesicht war sehr dezent
geschminkt, aber das stand ihr besonders gut. Sie trug jetzt
eine andere Brille, die zu ihrem Kleid passte. Ihre Haare waren
wieder offen und fielen ihr wie ein Schleier, das Gesicht
einrahmend, über die Schultern bis weit auf den Rücken.
"Oh Gott, Tina!! Wie bist Du schön. Dreh Dich bitte mal, damit
ich Dich ansehen kann." Lächelnd drehte sie sich langsam um ihre
eigene Achse. "Gefalle ich Dir?" "Du siehst zauberhaft aus. Wie
aus die Prinzessin aus einem Märchen. Komm dich bitte einmal
her. Mach die Augen zu." "Warum?" "Würdest Du es machen, nur
weil ich Dich darum bitte?" "Ja, das reicht mir als Grund
vollkommen aus." Sie schloss ihre Augen. "Und bitte nicht
aufmachen, bevor ich es sage. Versprochen?" "Versprochen."
Christian stand auf und nahm die Halskette. Vorsichtig schob er
ihre Haare aus dem Nacken und küsste ihn. Anschließend legte er
ihr die Halskette um. "Christian, was machst Du da?" "Pst, lass
dich überraschen und bitte lass Deine Augen zu." Tina stand mit
geschlossenen Augen mitten im Zimmer und wurde vor Erwartung
ganz unruhig. Sie bekam ja mit, dass er etwas mit ihr machte,
dass er ihr etwas um den Hals gelegt hatte. Dann fühlte sie
einen Kuss an ihrem rechten Ohr. Anschließend wurde ihr etwas in
das Loch am Ohrläppchen eingefädelt. Danach geschah das gleiche
an ihrem linken Ohr. Nun nahm Christian ihre rechte Hand und
küsste die Handfläche. Tina fühlte, wie er etwas um ihr
Handgelenk legte. Mit ihrer linken Hand wiederholte er das. Nun
nahm er wieder ihre rechte Hand und küsste sie wieder. Sie
spürte, wie sich etwas über ihren Ringfinger schob.
"Bitte, noch nicht die Augen aufmachen." Er fasste sie an die
Schultern und schob sie vor einen großen Spiegel. Nun spürte sie
seine Lippen auf den ihren. Kurz, aber sehr zärtlich küsste er
sie. Dann stellte er sich hinter sie. Leise sagte er: "Weißt Du,
was der schwarze Schwan für mich ist?" Mit geschlossenen Augen
antwortete sie: "Nein." "Für mich ist der schwarze Schwan der
schönste aller Vögel. Und Du bist mehr für mich. Mein
wunderschöner schwarzer Schwan, jetzt mach bitte Deine Augen
auf." Langsam öffnete Tina die Augen und sah, was er mit ihr
gemacht hatte. Ihr stockte der Atem. "Christian!! Was hast Du da
gemacht? Was ist das?" "Das ist wunderschöner Schmuck für meine
wunderschöne Tina." Einzeln bewunderte sie die Schmuckstücke.
"Christian, Du bist wahnsinnig! Das kannst Du doch nicht machen!
Das ist doch ein Vermögen wert! Ich möchte, dass Du das zurück
gibst, wenn es geht!" "Wenn Du wirklich darauf bestehen
solltest, ich könnte es zurück geben. Aber ich will es nicht.
Dieser Schmuck sieht aus, als hätte er nur auf Dich gewartet,
damit Du ihn trägst. Er sieht erst vollkommen aus, wenn Du ihn
angelegt hast. Nur dann entfaltet er seine volle Schönheit. Und
in dieser Schönheit will ich ihn bewundern können. Und das kann
ich nur, wenn er sich an Deinem Körper befindet. Darum werde ich
ihn nicht zurück bringen. Ich will, dass er da bleibt, wo er hin
gehört. Zu Dir. Ich bitte Dich: Behalte ihn und trage ihn für
mich, nur für mich!"
Sie drehte sich zu ihm um. Mit strahlenden Augen sah sie ihn an.
"Danke. Christan. Vielen, vielen Dank. Ja, wenn ich ihn trage,
dann trage ich ihn nur für Dich!" Sie legte ihm die Arme um den
Nacken und küsste ihn mit einer Hingabe, die neu für ihn war. Er
konnte in diesem Kuss alles spüren, was sie für ihn empfand.
Aber leider mussten sie diese Tätigkeit abbrechen, denn sie
wurden erwartet. Und wie Christian es erwartet hatte, war Tina
die schönste Frau der ganzen Gesellschaft. Obwohl es ein
offizieller Anlass mit den entsprechenden Förmlichkeiten war,
wurde der Abend schön für sie beide. Schon alleine deshalb, weil
sie gemeinsam da waren.
Als sie spät in der Nacht wieder auf dem Zimmer waren, nahm
Christian Tina in die Arme. "Endlich habe ich Dich wieder für
mich alleine!" Tina bekam von ihm einen Kuss, in dem sie
deutlich spüren konnte, wie sehr er sie liebte. Leise sagte sie
zu ihn: "Christian, komm, lass uns ins Bett gehen. Ich möchte
wieder von Dir gehalten werden, so wie letzte Nacht. Ich möchte,
dass es wieder so schön wird. Oder noch schöner. Bitte komm...."
Langsam und zärtlich begann sie, ihn auszuziehen. Immer wieder
küssten sie sich. Irgendwann begann er auch, sie auszuziehen.
Sie taten es sehr langsam, aber irgendwann hatte er nur noch
seinen Shorts an und sie nur noch einen dunkelroten BH und einen
dazu passenden Slip. Ihn sanft und zärtlich küssend schob Tina
ihre Hände seitlich in den Bund seiner Shorts und wollte sie ihm
abstreifen. Christian hielt ihre Hände fest und sah sie an.
"Christian, bitte, lass mich weiter machen. Ich möchte es. Oder
willst du nicht?" "Doch, doch, ich will. Aber Du weißt, worauf
Du Dich möglicherweise einlässt?" "Ja, das weiß ich. Ich weiß es
ganz genau. Und ich will es!" Da ließ er ihre Hände los und
küsste sie wieder. Tina streifte ihm die Shorts ab und sein
Penis, der ihm zwischenzeitlich hart angeschwollen war, stand
steil von ihm ab. Tina löste kurz ihren Kuss. "Und jetzt ich.
Komm, mach bitte....." Christian öffnete ihren BH und ließ ihn
einfach fallen. Dann streift er ihr sanft ihren Slip herunter,
der von der Schwerkraft gezogen an ihren schlanken Beinen zu
Erde rutschte. Nackt standen sie nun vor einander. Zart
erkundeten sie mit ihren Fingerspitzen den Körper des anderen,
keine noch so kleine Stelle ließen sie aus. Sie genossen die
Berührungen des anderen. Christian nahm Tina auf den Arm und
trug sie zum Bett. Er legte sich neben sie und nahm sie in seine
Arme. Tina schob sich auf ihn. Langsam spreizte sie ihre Beine
und saß nun mit ihrer Scheide auf seinem Penis, den sie flach
gegen seinen Bauch presste, und flüsterte ihm zu: "Christian,
bitte mach, dass es mir wieder kommt, es soll wieder so schön
werden, wie gestern! Bitte mach..." Danach verschloss sie seinen
Mund mit einem Kuss. Christian begann, sein Becken zu bewegen
und massierte mit seinem harten Ständer ihre Klitoris. Seine
Hände massierten ihren Rücken, um weiter abwärts zu ihrem Po zu
wandern, den er mit festem Griff umfasste und sie so fest gegen
seinen Schwanz drückte. Tinas Atem begann, immer heftiger zu
werden und sie fiel in seine Bewegungen ein. Sie bewegte sich so
weit, dass mehr als einmal die Gefahr bestand, seine
Schwanzspitze würde ihr zwischen die Beine rutschen. Ihre
Scheide war sehr feucht und seine Eichel nass von seinen
Lusttropfen. "Tina, Du weißt schon, dass es gefährlich ist, was
wir hier machen?" "Warum ist es gefährlich?" keuchte sie zurück.
"Wenn ich von deinem Bauch abrutsche, zu weit nach unten
abrutsche, dann kann es passieren!" "Du meinst, so?" hechelte
sie. Mit diesem Worten bewegte sie sich besonders stark
vorwärts, dass er tatsächlich mit seiner Eichel zwischen ihre
Beine rutschte, ohne dass er es verhindern konnte. Wie von
selbst rutschte seine Eichel genau vor den Eingang ihrer
Lustgrotte. Christian musste sich beherrschen, damit er nicht,
wie von einem Impuls getrieben, seinen Schwanz in sie stieß.
"Ja, auch das meine ich. Aber ich meine noch mehr!"" antwortete
er. "Ah, Du meinst das hier?" keuchte sie in seinen Mund. Mit
diesen Worten bewegte sie sich mit einer schnellen Bewegung
wieder abwärts, was er mit einem impulsiven Stoß aufwärts
beantwortete, ehe er bewusst reagieren konnte. Weit bewegte sie
sich abwärts. Sein Glied fuhr schnell und unaufhaltsam tief in
ihre Scheide ein. Tina stieß dabei einen kurzen spitzen Schrei
aus und Christian fühlte genau, warum sie das getan hatte. Er
hatte ihr Jungfernhäutchen durchstoßen!! "Um Gottes Willen,
Tina!! Was hast Du getan?! Du bist noch Jungfrau?!" Tina
schüttelte ihren Kopf. "Nein, jetzt nicht mehr!" flüsterte sie.
"Seit diesem Moment nicht mehr! Und ich bin glücklich, dass ich
es nicht mehr bin! So glücklich." "Dann bin ich Dein erster
Mann? Der allererste?" Christian konnte es nicht fassen. "Ja,
das bist Du. Du bist mein erster Mann. Überhaupt bist Du der
erste Mann, der mich anfassen durfte. Und du bist es, weil ich
Dich liebe, Dich alleine. Du machst mich so glücklich, nur weil
es Dich gibt. Ich bin ja so glücklich, dass Du nicht aufgegeben
und mich erobert hast. Ja, Du hast mich ganz und gar erobert,
nur für Dich erobert. Dir will ich gehören, nur Dir." Sie
verschloss seinen Mund mit einem leidenschaftlichen Kuss und
presste sich fest auf seinen Unterleib, so dass sie, seinen
Schwanz tief in ihre Muschi aufnehmend, fest auf seinem Becken
saß. Langsam begann sie, sich auf ihm zu bewegen und er
erwiderte mit sanften Stößen. Er konnte nicht anders, er wollte
auch gar nicht mehr anders. "Christian, komm, mach es mit mir!
Ich will, dass es mir wieder so schön kommt, wie gestern. So
schön wie gestern! Und Dir soll es auch so schön kommen. Komm,
mein Liebster, mach es mir!" Sanft bewegten sie sich mit langen
Bewegungen gegeneinander. Seine Hände glitten zu ihren Brüsten
und kneteten sie sanft, ihre Brustwarzen nahm er zwischen Daumen
und Zeigefinger und rieb daran. Tina begann zu keuchen und leise
zu stöhnen. Immer weiter glitten sie auf den Höhepunkt zu. Sie
war aber schneller, als er. Sie kam mit schier sanfter Gewalt,
während er sich weiter in ihr bewegte. Hart ging ihr Atem,
während sie, sich auf seinem Schwanz windend, genoss, wie sich
ihre Muskeln immer wieder in herrlichen Krämpfen zusammen zogen.
Als ihr Orgasmus abklang, war Christian noch nicht so weit. In
langen sanften Bewegungen stieß er weiter in sie. Schnell stieg
ihre Erregung wieder steil an. Sie holte ihn ein. Christian
keuchte, immer fester in sie stoßend: "Tina, ich komme gleich.
Ich muss gleich spritzen!" Er wollte sie anheben und seinen
Schwanz aus ihr heraus zu ziehen. Aber sie hielt dagegen,
presste sich fest auf ihn, so dass er ihn nicht heraus bekam.
"Tina! Hörst Du mich nicht?! Ich muss jetzt kommen! Ich kann es
nicht mehr halten!!" Wieder versuchte er, aus ihr heraus zu
kommen und wieder presste sie sich fest auf ihn, viel fester,
als zuvor. Sie keuchte: "Doch, Liebster, ich höre Dich. Aber ich
will nicht, dass Du aus mir heraus gehst. Bleib in mir, tief in
mir!! Bitteee....." "Tinaaa.....ich muss jetzt spritzen!! Es
geht nicht mehr!!!" "Ja, ich habe es gehört. Dann tu es doch. Tu
es in mir, tief, ganz tief in mir!!" keuchte sie ihm entgegen.
Und immer wieder presste sie sich seinen Stößen fest und hart
entgegen. Plötzlich stöhnte Christian auf und heiß entlud er
sich in harten Stößen tief in ihr. Als sie seine ersten Spritzer
heiß in ihrem Bauch fühlte, kam auch Tina wieder. Und sie kam so
heftig, wie sie es nie für möglich gehalten hätte. Ihr Orgasmus
schüttelte sie richtig durch, während sich Christian in weitern
Schüben tief in ihr entlud. Es kam ihnen endlos lang vor, bis
ihr Orgasmus endlich abebbte. "Oh Tina, das war schön! So schön
bin ich noch nie gekommen. Wirklich noch nie. Es war der
schönste Orgasmus, den ich je hatte. Tina...." "Ja, Christian,
das war schön, so schön, noch viel schöner, als gestern. Ich
habe nicht geglaubt, dass es so schön sein kann, mit einem Mann
zu schlafen. Christian, ich bin ja so glücklich, dass ich es
endlich getan habe. Mit Dir getan habe. Nur mit Dir konnte es so
schön werden. Jetzt bin ich eine Frau, Deine Frau und nur Deine
Frau." Sie klammerte sich an ihn und küsste ihn, seinen Penis
tief in ihrer Scheide behaltend.
Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie sich erholt hatten. Sie
rollte sich von ihm herunter und begann, sanft seinen Schwanz,
der noch ganz nass von ihren Säften war, und seine Eier zu
streicheln. Und er begann, ihre Brüste und ihre Scheide, aus der
er langsam heraus lief, mit sanftem Streicheln zu verwöhnen.
Leise fragte er sie:
"Tina, wie kommt es, dass ich Dein erster Mann bin? So schön,
wie Du bist, müssen die Männer doch auf Dich geflogen sein!" "Du
findest mich wirklich schön?" "Ja, wunderschön. Du bist die
schönste Frau, die mir je begegnet ist!" Dafür bekam er von ihr
einen Kuss. "Na ja, so schön bin ich ja auch erst seit Freitag.
Erst für Dich habe ich mich so zurecht gemacht. Nur für Dich,
für niemanden sonst habe ich es getan. Das ist mir jetzt klar.
Vorher war ich immer nur so, wie Du mich kennen gelernt hast.
Eben nicht schön, ich war hässlich. Ich habe mich hässlich
gemacht. Vielleicht war das so, weil ich nur auf Dich gewartet
hatte. Vielleicht wusste ich, dass Du kommen würdest. Obwohl ich
nicht wusste, dass es Dich überhaupt gab. Und so hat sich eben
niemand für mich interessiert. Außer, wenn die Männer nirgendwo
landen konnten, kamen sie zu mir und wollten, dass ich für sie
die Beine breit mache, damit sie bei mir einen verstecken
können. Frei nach dem Motto: So, wie die aussieht, muss die froh
sein, dass ihr überhaupt jemand seinen Schwanz in die Möse
schiebt. Aber dafür bin ich mir zu schade. Darum bin ich bis
heute Jungfrau geblieben. Es scheint, als hätte ich mich nur für
Dich aufgehoben, um mich Dir zu schenken. Ja, ich wollte es, ich
wollte es wirklich, wie noch nie etwas zuvor in meinem Leben.
Ich wollte mich Dir ganz schenken. Christian, ich bin ja so
froh, dass Du mich überzeugen konntest, dieses Wochenende mit
Dir hier zu verbringen." "Tina, darüber freue ich mich ganz
besonders. Ich liebe dich und ich nehme Dein Geschenk an."
Liebevoll küsste er sie. Als sie sich von einander lösten,
fragte sie ihn: "Aber warum hast du mich denn angesprochen,
obwohl ich dir ganz deutlich gesagt hatte dass ich nicht.....
nein! Das sollte zwischen uns ja nie mehr ausgesprochen werden.
Nie mehr. Es gilt nicht mehr! Nicht für Dich! Na ja, jedenfalls
hast Du Dich davon aber nicht beeindrucken lassen. Was aber war
es, wenn nicht..... Oder war es nur, weil Du neu in der Stadt
warst?" "Ich kann es nicht beschreiben, aber das, was wir nie
wieder sagen wollen, das war es nicht. Und es war auch nicht,
weil ich neu in der Stadt war. Als ich Dich da an der Theke
gesehen habe, hast Du irgendetwas ausgestrahlt, was mich
angerührt hat. Ich weiß nicht, was es war, ich kann es nicht
beschreiben, aber gefühlt habe ich es ganz deutlich. Ich habe
auch so etwas wie Traurigkeit in Dir gefühlt, und das hat mir so
leid getan. Aber ich habe Dich nicht angesprochen, weil du mir
leid getan hast, nein, da war irgendetwas, weshalb ich Dich
einfach kennen lernen musste. Und ich bin ja so froh, dass ich
mich trotz Deiner abweisenden Art weiter um Dich bemüht habe.
Hätte ich es nicht getan, wäre ich jetzt bestimmt nicht so
glücklich."
Sie begannen, sich wieder innig zu küssen. Gleichzeitig
verstärkten sie ihre Bemühungen zwischen den Beinen des anderen.
Christian löste den Kuss und wanderte mit seinen Lippen über
ihren Hals abwärts, immer weiter, bis er ihre Brüste erreichte.
Er leckte und knabberte daran und Tinas Atem wurde wieder
schwer. Mit der Hand verwöhnte er Tinas Klitoris. Einen Finger
führte er in sie ein. Als er jedoch ihr Brustwarzen in den Mund
nahm und mit der Zunge darüber rieb, bäumte sich Tina auf und
ihre Scheide pulsierte um seinen Finger. Als ihr Orgasmus
abklang bewegte sich sein Mund langsam über ihren Bauch immer
weiter abwärts. Sanft küsste und knabberte es sich über ihre
Leisten weiter zu ihren Schenkeln, die er sanft, aber weit
spreizte. Auf den Innenseiten ihrer Schenkel bewegte er sich
wieder aufwärts. Heftig keuchend fragte sie ihn: "Christian....
Chris.... was machst Du da??" Zwischen seinen Küssen antwortete
er: "Ich will Dich küssen, Deinen ganzen Körper, überall.
Überall will ich Dich schmecken!" "Auch ..... auch ..... meine
...." "Ja, auch. Das ganz besonders." "Aber.. ich weiß
nicht....." "Gefällt es Dir nicht?" "Doch.... es ist.... so
schön." "Dann lass mich machen und genieße es einfach." Sanft
umkreiste er mit seiner Zunge ihre rosige Scheide. Immer enger
zog er seine Kreise und atmete dabei das Aroma ihrer Erregung
ein. Ihr Atem wurde immer schwerer. Als seine Zunge das erste
Mal ihre Schamlippen berührten, zuckte sie deutlich zusammen.
"Christian .... Christan, was machst Du denn da!?!" "Dich
küssen, Deine Scheide schmecken" nuschelte er. "Soll ich
aufhören?" "Nein .... Neiiin. Nicht aufhören. Bitte nicht!!!"
Sanft saugte er an ihren Schamlippen und seine Zunge drang
zwischen ihnen etwas ein. Ihre Hände verkrampften sich im
Bettlaken. Als er ihre Klitoris erreichte, war es um sie
geschehen. Stöhnend bäumte sie sich auf und presste ihm ihre
Scheide entgegen. Als er ihre Klitoris zwischen seine Lippen
saugte, kam sie. Er fühlte, dass sich alles in ihr verkrampfte.
Unkontrolliert wand sie sich unter seinem Mund. Irgendwann klang
ihr Orgasmus langsam ab. Erschöpft und schweißüberströmt blieb
sie liegen. Er legte sich wieder neben sie und nahm sie in die
Arme.
"Oh Christian, ich wusste nicht, dass es so etwas gibt. Das war
so schön." keuchte sie noch ganz außer Atem. Lang blieb sie
bewegungslos neben ihm liegen, bis sie sich erholt hatte. Aber
die ganze Zeit über genoss sie seine Hand, die ihre Muschi immer
noch liebevoll umfing. Irgendwann bewegte sich ihre Hand wieder
in seinen Schritt und tastete nach seinen Hoden, die sie sanft
kraulte. Durch diese Behandlung richtete sich sein Schwanz
wieder hart auf.
"Christian, ist es für Dich auch schön, wenn ich Dich .... wenn
... mein Mund .... " "Ja, das ist für mich auch schön. Aber Du
musst das nicht tun. Du musst es wirklich nicht." "Und wenn ich
es versuchen will?" "Wenn Du es wirklich willst..." "Wie
schmeckt es denn?" "Das weiß ich nicht" grinste er. Ich komme ja
nicht dran!" "Wie schmecke ich denn?" "Küss mich, dann weißt Du
es!" Sie küsste ihn. Lange und leidenschaftlich. Danach sage sie
zu ihm: "Hm, das schmeckt wirklich nicht schlecht. Ich möchte
jetzt wissen, wie Du schmeckst." Einen Augenblick zögerte sie.
"Und was ist, wenn Du kommst? Was soll ich dann machen?" "Alles,
was Du willst, kannst Du machen." "Du meinst, ich darf es auch
in meinen Mund kommen lassen?" "Ja, das kannst Du. Du kannst
alles machen, was Du willst. Alles. Du kannst es sogar herunter
schlucken, wenn Du magst. Es kommt ganz alleine darauf an, was
Du magst. Was für Dich schön ist." "Ich möchte es versuchen.
Lässt Du mich?" "Ja, wenn Du es willst, versuche es."
Langsam beugte sie sich hinunter zu seinem Schwanz. Sie nahm in
ihre Hand und rieb ihn sanft. Weit zog sie seine Vorhaut zurück.
Tina roch daran. "Das riecht gut, gar nicht eklig." Ihre Zunge
fuhr aus ihrem Mund und sie leckte vorsichtig darüber. Immer
wieder. "Hm, es schmeckt nicht schlecht." Immer wieder leckte
sie sanft über seine Eichel. Nun wurde sie mutiger. Ihre Zunge
fuhr an seinem Schaft abwärts und wieder aufwärts. Immer wieder.
Und immer weiter fuhr sie abwärts, bis an seinen Sack und auch
über seien Sack. Wonnevoll leckte sie ihn überall und er
quittierte es mich leichten Stöhnen. Jetzt öffnete sie ihren
Mund und saugte abwechselnd seine Hoden hinein. Mit ihrer Zunge
rieb und massierte sie zart seine Eier in ihrem Mund, was ihm
ein Keuchen entlockte. Sanft rieb sie dabei seinen Schaft. "Ist
das schön für Dich?" fragte sie ihn. "Oh ja, das ist Wahnsinn."
Sie bewegte sich wieder zu seiner Eichel hin. Nur mit ihrer
Zungenspitze ertastete sie die kleine Öffnung darin. Ihre
Zungenspitze versuchte sie, da hinein zu bohren. Ihm entfuhr
dabei ein lautes "aahh". Langsam setzte sie ihre geschlossenen
Lippen auf seine Eichel und schob sie in ihren Mund hinein,
wobei sich dieser langsam öffnete. In ihrem heißen Mund
streichelte sie mit ihrer Zunge über seine Eichel, was ihn
leicht zusammen zucken ließ. Erschrocken ließ sie ihn los. "Tue
ich Dir weh?" "Nein, es ist so schön....." Da nahm sie ihn
wieder in ihren Mund. Sie bewegte jetzt den Kopf leicht auf und
ab. Langsam wurden ihre Bewegungen länger und sie nahm ihn immer
tiefer in sich auf. Seine Eichel streifte jetzt ihren Rachen und
drang weiter in ihren Hals. Tina verspürte jetzt einen
Würgereiz, obwohl es nicht eklig war, ihn so weit im Mund zu
spüren. Sie genoss es sogar. Es gelang ihr, ihren Würgereiz zu
überwinden und ihn weiter in sich hinein zu schieben, weit in
ihren Hals, bis der irgendwann zu eng wurde. Ganz bekam sie ihn
jedoch nicht hinein, nur etwa die Hälfte. Immer weiter bewegte
sie ihren Kopf jetzt auf und ab, dabei rollte sie sanft seine
Kugeln in ihren Händen. Christian stöhnte und keuchte immer
heftiger. Als sein Schwanz zu pochen begann, keuchte er: "Tina,
es ist soweit. Ich muss gleich kommen. Ich komme gleich.... Pass
auf ... gleich muss ich spritzen....." Er versuchte jedoch
nicht, sich ihr zu entziehen. Sie alleine sollte entscheiden,
was sie wollte. Tina hielt kurz inne und ließ ihn aus ihrem Mund
heraus gleiten. Aber dann wollte sie es wirklich wissen. Sie
wollt alles wissen. Mit einer einzigen langen gleitenden
Bewegung nahm sie ihn wieder tief in ihren Mund und machte
weiter. Immer wieder bewegte sich ihr Kopf auf und ab. "Tina,
pass auf...... ich komme ...... jetzt muss ich kommen.... "hmpf"
machte Tina. Antworten konnte sie ihm nicht, weil sie seinen
Penis tief im Mund behielt. Sie wollte keinen Augenblick
verpassen, was jetzt passieren musste. Da begann sein Glied
heftig zu zucken und zu pochen. Das konnte sie auch in seinen
Eiern spüren, die sie immer noch in ihren Händen hielt. Laut
keuchte er auf. "Jetzt..... Tina..... jetzt...." Dann spürte
sie, wie er sein heißes Sperma tief in ihren Mund spritze. Immer
wieder keuchte er laut auf und sein Schwanz zuckte und pochte.
Sie glaubte zu spüren, dass sich seinen Eier jedes Mal zusammen
zogen, wenn er einen neuen Schwall Sperma in ihren Mund
spritzte. Unablässig bewegte sie ihren Kopf weiter auf und ab,
während er sich in ihrem Mund entlud. Christian keuchte und wand
sich unter ihrer herrlichen Behandlung. Irgendwann hörte er auf
zu spritzen. Aber er zuckte immer wieder zusammen, weil sie
nicht aufhörte, sie machte immer weiter. Christians Keuchen
wurde immer lauter und dann doch leiser. Es verwandelte sich in
ein heftiges Hecheln. Aber trotzdem zuckte er immer wieder
zusammen, weil sie seine Eichel immer noch mit ihren Bewegungen
reizte. Er bäumte sich auf und krümmt sich zusammen. Nun zog sie
sich soweit zurück, dass sie nur noch seine Eichel im Mund
hatte, die jedoch rieb sie noch einmal sehr kräftig mit ihrer
Zunge. Er konnte nicht anders, er stieß einen leisen Schrei aus
und krümmte sich sehr heftig zusammen. Tina entließ ihn nun
vorsichtig aus ihrem Mund, seinen Eier behielt sie jedoch in der
Hand und kraulte sie sehr sanft.
Tina war es gelungen, Christians Sperma im Mund zu behalten. Es
kostete sie keine Überwindung. Sie genoss den Geschmack mit
geschlossenen Augen. Lange überlegte sei, was sie machen sollte,
es ausspucken oder es schlucken. Christian sah ihr staunend ins
Gesicht und wartete, was sie tun würde. Da sah er, wie sich ihr
Mund und ihr Hals bewegte. Sie schluckte alles herunter und
öffnete die Augen.
"Und jetzt musst Du versuchen, wie Du schmeckst." Mit diesen
Worten beugte sie sich über ihn und küsste ihn, immer noch
seinen Eier kraulend. Christian schob ihr eine Hand in den
Schritt und massierte sanft ihre Pussy. Lange küssten sie sich.
Als sie sich lösten, fragte sie ihn: "Und? Wie schmeckst Du
Dir?" "Nicht schlecht, finde ich. Und wie schmecke ich Dir?"
"Gut, sehr gut" Wieder fanden sie zu einem langen Kuss zusammen,
während dem sie sich auf den Rücken drehte und ihn auf sich zog.
Mit ihren langen Schenkeln umfing sie seine Hüften. Ihre Hand
tastete nach seinem Schwanz, der schlapp zwischen ihnen herunter
hing. Sie fasste ihn und rieb etwas daran. Sie führte ihn zu
ihrem Eingang und versuchte, ihn sich einzuführen. Dies gelang
aber zunächst nicht. "Kannst Du es noch einmal? Ich will es noch
mal spüren. Ich hab doch noch so Lust auf Dich....." "Ich weiß
nicht. So wie Du mich gerade leer gesaugt hast....Ich kann es ja
noch mal versuchen. Probiere mal, ob Du ihn rein bekommst....."
Diese Worte und ihre Behandlung seines besten Stückes führten
dazu, dass es sich langsam wieder mit Blut füllte. Aber er wurde
nicht hart, nur etwas größer. Tina versuchte erneut, ihn sich in
die Pussy zu schieben. Nach einigen Versuchen gelang es ihnen
schließlich. "Na siehst Du ... geht doch...." grinste sie ihn
triumphierend an. Dabei schob sie ihm ihr Becken entgegen.
Vorsichtig begann er, sich in ihr zu bewegen, damit er nicht
wieder aus ihr heraus rutschte. Langsam füllte sich sein Penis
weiter mit Blut und wurde wieder hart und fest. Seine Stöße
wurden länger und fester. Tief sahen sie sich in die Augen,
während er in langen Stößen fest in sie stieß, die sie
erwiderte. Bei jedem seiner Stöße atmete sie heftig aus.
"Ohhh.... Christian.... ist das schön.....Nie wieder will ich
damit aufhören. Jaaa ..... nimm mich .... ganz fest und
tief....." "Tina..... es ist herrlich..... Du bist herrlich.....
es fühlt sich so gut an.... tief in Dir zu sein....." Fest und
tief stieß er sein Glied in sie. Tina fasste ihn an den Hüften
und unterstütze seine Stöße, die ihr immer wieder keuchend die
Luft aus den Lungen trieben Lange stieß er sie, erst als sie
sich zum dritten Mal zu einem Orgasmus aufbäumte, kam er auch
wieder. Mit einigen letzten sehr harten und tiefen Stößen, die
ihr kurze Schreie entlockten, entlud er sich in ihr. Fest, ganz
fest, presste er sich in sie, während sein Sperma in sie
spritzte. Aber genau so fest presste sie sich ihm entgegen, als
sie es in Empfang nahm. Grelle Lichter explodierten dabei in
ihren Köpfen, bevor sie total ermattet und schweißüberströmt
zusammen sackten. Er blieb auf ihr liegen und sein Schwanz
verlor in ihrer Muschi seine Festigkeit. Irgendwann flutschte er
von selbst aus ihr heraus, was sie mit einem enttäuschten
Seufzen quittierte. "Schade" flüsterte sie. "Es war doch so
schön, ihn in mir zu haben." Sofort griff er zwischen ihre Beine
und führte seinen nun doch schlaffen Penis wieder an ihre
Scheide. Mit einiger Mühe gelang es ihm, sein Glied, schlaff wie
es war wieder in sie ein zu führen. Fest presste er sein Becken
zwischen ihre Beine, damit er in ihr bleiben konnte. "Ja"
hauchte sie "so ist es viel besser. Bleib so....." Es gelang ihm
sogar, seinen Schwanz wieder ein wenig aufzupumpen, so dass er
sich ein Bisschen in ihr bewegen konnte. Aber richtig hart wurde
er nicht mehr. "Oh ist das toll!! Ja, bitte mach so weiter..."
Aber irgendwann konnte er wirklich nicht mehr. Sie fest in die
Arme nehmend legte er sich neben sie. "Ach Christian! Ist das
herrlich. Ich bin schon richtig süchtig danach. Süchtig nach
Dir. Nach den Gefühlen, die du mir bereitet hast. Ich liebe
Dich!! Hörst Du? Ich liebe Dich!!" "Ich liebe Dich auch, heiß
und innig. Ich glaube, ich habe immer nur nach dir gesucht. Nun
habe ich Dich gefunden. Ich werde Dich fest halten, so lange es
geht. Ganz fest. Tina, ich bin süchtig nach Dir, nach Dir und
Deinem Körper, nach dem Sex mit Dir. So habe ich es noch nie
erlebt. Wo soll das mit uns noch hin führen? Was glaubst Du?"
"Ich weiß es nicht. Ich kenne das Ziel nicht. Vielleicht gibt es
gar kein Ziel und es geht immer weiter mit uns, unaufhaltsam
immer weiter, unendlich weit..... Das wünsche ich mir......."
Sie zog ihn an sich und verschloss seinen Mund mit einem Kuss,
in dem alle Liebe dieser Welt lag. Genau so erwiderte er ihn...
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