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Anscheinend mögen Männer solche Fantasien, aber warum?" sagte
Annika und nahm einen Schluck Wein "wirklich, ich finde das
verstörend!" "Verstehe" erwiderte Michael "ich versuche mich mal
anders auszudrücken". "Stell Dir vor, wir hätten einen richtig
großen Streit gehabt, drei Tage kein Wort miteinander
gesprochen, die Stimmung war so richtig mies. Und dann vertragen
wir uns wieder. Zur Versöhnung umarmen wir uns und Du merkst,
dass ich Lust auf Dich habe. Plötzlich weißt Du, bitte
entschuldige das Wort: aber: Ich will Dich ficken. Kannst Du Dir
vorstellen, dass Du dadurch erregt wärst?", fragte Michael. "Ja,
schon. Aber das ist ja auch etwas völlig anderes.", erwiderte
Annika, "es ist allgemein bekannt, dass Sex zur Versöhnung gut
sein soll. Das hat aber doch nichts mit dem Thema zu tun. Wieso
findet ein Mann toll, wenn seine Frau vor seinen Augen Sex mit
einem anderen Mann hat?" "Naja, irgendwie ist es genauso
aphrodisierend. Ich behaupte mal: Sex mit einem 'unbekannten'
Mann ist für jede Frau aufregender als vertrauter Sex mit dem
eigenen Mann. Wenn es also für Dich aufregender ist, dann bist
Du erregt. Und die Vorstellung, Dich so erregt vor mir zu sehen
ist, auch wenn ich nicht die Ursache für diese Lust bin, mehr
als nur schön. Ich als Dein Mann profitiere also von der
hemmungslosen Lust auf einen anderen Mann." "Eigentlich müsste
das Eifersucht in Dir auslösen, finde ich..." "Gut, dann muss
ich es anders formulieren: Ich profitiere nicht von der Lust auf
einen anderen Mann, sondern von der Lust auf einen anderen...",
Michael holte kurz Luft, " ...auf einen anderen Schwanz. Ich
sehe keinen Rivalen in ihm, sondern nur ein kurzzeitiges
Lustobjekt für Dich. Sind wir doch mal ehrlich: Zu denken, dass
Du mich verlässt, weil wir zu dritt guten Sex haben, dass ist
doch irgendwie pubertär eifersüchtig, oder?", schloss Michael
seine Erklärung ab. "Und Dir gefällt wirklich die Vorstellung,
dass ein anderer...", Annika machte eine Pause bevor sie
weitersprach: "dass ein anderer...Schwanz..mich fickt?" "Offen
gesagt: Ja. Und ich liebe Dich, das ist kein Widerspruch! Du
bist hübsch und ich bin stolz darauf, mit Dir zusammen zu sein.
Jemand anderes darf vielleicht einmal mit Dir schlafen, und ich
bin mir sicher, dass Dich viele Männer gerne mal ficken wollen,
trotzdem gehörst Du aber mir und das ist noch viel besser als
nur kurzen Sex. Weißt Du, soviel Romantik traust Du mir nicht
zu, aber manchmal stelle ich mir vor, dass wir eng und nackt
beieinander auf der Couch sitzen, Du vor mir an mich gelehnt.
Dabei küssen wir uns zärtlich, nicht wild, ganz nah sind wir
uns. Jedes Haar an Dir ist vor Erregung aufgerichtet und Deine
Brustwarzen sind hart und stehen weit vor. Du liegst in meinen
Armen und kannst Dich komplett fallen lassen, wir küssen uns
zärtlich und vertraut, während Du Deine Beine weit spreizt. Ich
kann sehen, wie Deine wunderschönen Schamlippen einladend
geöffnet sind und dazwischen feucht glänzen. Und Du stöhnst,
weil Du es kaum erwarten kannst, dass der fremde Schwanz vor Dir
in Dich eindringt. Du bist Dir absolut sicher, dass Du den
großen Schwanz genießen kannst ohne Deine Lust verstecken zu
müssen, einfach weil Du weißt, dass ich Dir vertraue und ich
keine Eifersucht wegen so etwas haben muss. Und Du vertraust
mir, liegst beschützt und zärtlich in meinen Armen und wir
küssen uns, während Du Dich ficken lässt. Dieser Gegensatz reizt
mich ungemein. Und: dieses absolute Vertrauen ist doch das
Größte, das man in einer Beziehung erreichen kann. So
widersprüchlich es klingt: ich glaube, ich würde mich in diesem
Moment Dir ganz nah fühlen, nicht vor Erregung, sondern vor
Glück, so viel Vertrauen zu spüren und entgegen gebracht zu
bekommen. Hier schließt sich wieder der Kreis", schloss Michael
seine Erklärung ab, "weil ich Dich ganz viel liebe!" "Also gut.
Das kann ich schon alles verstehen. Und es freut mich ja, dass
Du mir vertraust...", dann wurde sie von Michael unterbrochen:
"Und was ich noch loswerden möchte, nicht das Du denkst, ich
würde lieber nur zuschauen, als selbst mit Dir zu schlafen: Ich
hätte danach so viel Testosteron im Blut, dass ich die nächsten
Tage von morgens bis abends nur mit Dir schlafen wollen würde.
Aber was wolltest Du noch sagen?" "OK", gab Annika zu verstehen,
"aber jetzt muss ich erst mal dringend aufs Klo, der viele
Wein... Ich beeile mich!" Als sie zurück kam stand Michael in
der Küche und schenkte sich zu trinken ein. Annika schmiegte
sich zärtlich an seinen Rücken. "Tut mir leid, dass ich so
extreme Gedanken habe, aber es ist nun mal so...", nahm Michael
das Gespräch wieder auf. Annika drückte sich nun ganz fest an
ihn. Als er sich zu ihr umdrehte und sie in den Arm nahm, spürte
sie sein steifes Glied. "Weißt Du, ich finde es echt gut, dass
Du so offen zu mir bist", beruhigte ihn Annika. Sie machte eine
kurze Pause bevor sie mit einem kleinen schmunzeln ergänzte:
"Und außerdem: Eigentlich finde ich Deine Gedanken auch ganz
nett. Dumm nur, dass wir jetzt gerade zu zweit sind, sonst
könnten wir..." Plötzlich küsste Michael sie. Die Luft zwischen
ihnen war wie elektrisiert, als seine Zunge mit ihrer Zunge
spielte. Seine Hand umfasste ihre Brust und er spürte ihre harte
Brustwarze. Die andere Hand wanderte in ihre Hose und griff
zielstrebig in ihren Slip, bevor er seine Finger an ihren
Schamlippen rieb. Michael spürte, wie feucht Annika dazwischen
war, er stöhnte vor Erregung. Mit einem Ruck zog er ihre Hose
samt Slip nach unten. Dann zog er ihr das Shirt über den Kopf
und Annika stand nackt vor ihm. Während sie sich küssten lenkte
Michael seine Frau rückwärts Richtung Couch, so dass sie darauf
fiel, als sie mit den Kniekehlen dagegen stieß. Seine Zunge
wanderte von ihrem Mund zu ihrem Nacken und liebkoste ihn.
Annika spürte, wie ihr heiß davon wurde. Am Hals entlang
wanderte sein Mund zu Annikas Brust, bevor er sie küsste. Mit
den Lippen umschloss er ihre harte linke Brustwarze, erst saugte
er zart, dann immer fester daran. Er spürte, dass der harte
Nippel noch mehr hervortrat, so das er kurz diesen schönen
Anblick genießen musste. Dann wanderten sein Lippen zu Annikas
rechter Brust, um fest daran zu saugen. Michael war fassungslos:
Was für ein wunderschöner Anblick, Annika mit weit vorstehenden,
harten Brustwarzen nackt auf der Couch. Sein Blick wanderte über
Annikas Bauch zu ihrer Hüfte. Weil er ihre Scham sehen wollte
presste er ihre Beine auseinander. Dieser unglaubliche Anblick
trieb Michael in den Wahnsinn, Annikas Schamlippen glänzten im
Licht, so feucht war sie dazwischen. Wie können Schamlippen nur
so wunderschön sein, Michael war fassungslos. Er riss sich vom
Anblick los und kniete sich neben Annika auf die Couch. Erst
küsste er Annikas Nacken, wanderte von dort mit seiner Zunge zu
ihrem Ohrläppchen, um daran zu saugen und ging dann weiter über
ihren Hals abwärts, um mit seinen Lippen ihren harten Nippel zu
umschließen. Annika stöhnte. Michael saugte so fest er konnte.
Nun nahm er die andere Brustwarze zwischen die Lippen und saugte
ganz fest daran. Beide Nippel waren hart und standen weit vor.
Wie sehr liebte er diese unglaublichen Titten, diese
wunderschönen, weit vorstehenden Brustwarzen. Michael leckte mit
der Zunge an Annikas Nippel, um sich dann langsam mit seiner
Zunge an Annikas Bauch abwärts zu tasten. Er umkreiste Annikas
Bauchnabel, küsste danach ihre Schenkel, und Annika legte ihren
Kopf zurück und genoss seine Liebkosung. Seine Zunge arbeitete
sich hastig Richtung Schamlippen vor. Sie glänzten wunderschön
und verströmten einen lieblichen Duft, den Michael kurz
inhalierte. Dann presste er seine Nase zwischen ihre Schamlippen
und atmete tief ein. Annikas Fotze roch so gut, er musste mehr
davon riechen, ihren Duft aufsaugen und genießen. Er wünschte
sich so sehr, dass sie ihm dabei zusah, wie er ihren Duft
aufnahm und suchte ihren Blick. Kann sie sehen, wie wahnsinnig
ihn dieser Duft macht, kann sie auch nur ansatzweise erahnen,
wie schön er ihre Fotze findet, die wunderschönen Schamlippen,
die Vagina dazwischen und ihre Klitoris?! Ihre Blicke trafen
sich und Michael stellte fest, dass Annika erregt davon war, wie
er ihre Fotze bewunderte. Sein Blick wanderte zwischen ihre
Beine, er musste ihre Vagina sehen. Mit beiden Händen öffnete er
die Schamlippen, wie schön sie im Licht glänzten, ganz weit
auseinander zog er sie, damit er tief hineinsehen konnte. Wie
sehr liebte er diesen Anblick: Annika mit gespreizten Beinen und
ihren wunderschönen, weit geöffneten Schamlippen, so dass sie
einen tiefen Einblick gewährte. Und wie gerne hätte er davon ein
Bild, um es immer bei sich tragen zu können und bei jeder
Gelegenheit heimlich zu bewundern! Michael riss sich vom Anblick
los und wanderte mit der Nase von Annikas Klitoris aus an ihren
Schamlippen entlang, verharrte dazwischen und atmete Annikas
Duft ganz tief ein, indem er seine Nase an sie presste. Dann
konnte er sich nicht länger zurückhalten: Er leckte sie und es
machte ihn so glücklich, Annikas Lust mit der Zunge schmecken zu
können. Von der Klitoris aus wanderte nun seine Zunge zwischen
ihren Schamlippen entlang, er leckte sie, wild, bis er sie
überall geleckt hatte. Dann drang Michael mit seiner Zunge in
sie ein, so dass er Annikas Fotze schmecken konnte. Während er
die Schamlippen mit den Fingern weit auseinander zog, drang
seine Zunge ganz tief in sie. Er leckte sie in ihrer Fotze und
konnte spüren, dass Annika feuchter wurde. Seine Zunge massierte
ihre Klitoris, leckte ihre Vagina und drang immer tiefer in sie
ein, während Annika herrlich laut stöhnen musste. Sie bewegte
ihre Hüfte kreisförmig und presste ihren Unterleib fest an seine
Zunge, damit Michael sie besser verwöhnen konnte. Wie glücklich
er war, seine Frau mit der Zunge ficken zu dürfen. Immer wieder
drang er tief in sie ein, bewegte seine Zungenspitze in ihr, zog
sie raus, um erneut tief und fest hinein zu stoßen. Und Annika
ließ sich komplett fallen, sie genoss seine Zungenspiele, ihre
Hüftbewegungen wurden schneller. Michael stieß mit seiner Zunge
fest zu, drang ein, kreiste in ihr, bevor er sie herauszog, um
erneut in sie hinein zu stoßen. Annika stöhnte ganz laut, ihre
Hüfte zuckte und Michaels größter Wunsch, Annikas Fotze lecken
zu dürfen bis sie einen heftigen Orgasmus haben würde, ging in
Erfüllung. Sie presste ein letztes Mal ihren Unterleib ganz fest
an seine Zunge. Dann trafen sich ihre Blicke...
"Das war wunderschön!", Michael war der glücklichste Mensch auf
Erden . "Du bist wunderschön", ergänzte er. Er beugte sich zu
Annika und gab ihr einen Kuss. "Weißt Du, so etwas sehr Intimes
bei Dir tun zu dürfen, ist wirklich das Schönste, was es für
mich gibt. Einfach weil es etwas Besonderes ist, etwas, das man
nur bei jemanden tun möchte, den man wirklich liebt." Er legte
seinen Kopf auf ihren Schoss und betrachtete ihre wunderschönen
Schamlippen, seine Nase war ganz nah, so dass er sie riechen
konnte. Beide schwiegen und genossen die Stille... "Was denkst
Du?", frage er nach einer Weile seine Frau. "Ich muss an vorhin
denken, an das, was Du gesagt hast. Und ich frage mich, warum Du
denkst, ein anderer...", Annika zögerte, "ein anderer Schwanz
würde mich mehr erregen als Du es tust". Michael runzelte die
Stirn weil er nachdenken musste bevor er antwortete: "Weißt Du
noch, neulich, abends auf der Couch, hast Du zu mir gesagt, nur
Du dürftest mit meinem besten 'Stück' spielen und er würde Dir
gehören. Du hast zu 100 Prozent recht. Gleichzeitig es ist nun
mal aber so, dass einem nur das erregt, was fremd ist, was einem
nicht gehört, etwas, das etwas Besonderes ist. Wie soll also
mein bestes 'Stück', das Dir gehört und nichts Besonderes mehr
für Dich ist, noch wirklich große Erregung in Dir auslösen? Es
ist logisch, dass ein fremder Schwanz mehr erregt und ich kann
es einfach nicht persönlich nehmen oder eifersüchtig sein, weil
das ganz normal ist. Weißt Du, eine Welt würde für mich
untergehen wenn Du fremd gehen würdest, Vertrauen wäre zerstört,
ich wäre eifersüchtig, gekränkt, ich würde den Boden unter den
Füßen verlieren. Aber in meinen Fantasien tust Du das Gegenteil,
Du vertraust mir und liegst beschützt in meinen Armen. Dadurch
kann Dich niemand mir wegnehmen. Das Wichtige in diesem Moment
ist also, dass Du in meinen Armen liegst! Der andere Schwanz
gibt dem ganzen nur den besonderen Kick. Ich liebe es einfach
wenn Du Lust hast, wenn ich spüre, dass Du erregt bist. Und ich
vermisse genau das, Dich so zu sehen. Dich dazu zu bringen Lust
auf Sex mit mir zu haben, das kann ich eigentlich nicht mehr
erreichen, zu nah und vertraut sind wir uns. Sei ehrlich, am
Besten und Schönsten ist es, wenn etwas unsere Vertrautheit oder
unseren Alltag gestört hat, so etwas wie Streit oder so wie nach
unserem Spanien-Urlaub, als wir wieder zu Hause nach einem
Streit miteinander geschlafen haben. Das war wunderschön weil
ich Deine Lust gespürt habe... Aber weil ich nicht Streit mit
Dir provozieren will, nur um vielleicht danach mit Dir schlafen
zu können, hoffe ich, andere Wege zu finden, dass Du wieder Lust
hast. Mich erregt der Anblick, wenn ich in Dich eindringe, wenn
mein Schwanz ganz tief in Dir steckt. Wenn ich in Deinem Gesicht
sehen kann, dass Du ihn spürst, leider nur zu selten. Und es ist
das Schönste für mich, wenn Du kommst, so wunderschön ist das,
am besten ganz laut, wenn Dein Unterleib zuckt und Dein Gesicht
wie versteinert ist. Ich möchte Dich genauso sehen, Deine Lust
spüren! Das Du in meinen Armen liegst, während ein anderer
Schwanz Dich fickt, ist eben nur meine Lieblingsfantasie...",
schloss Michael seine Erklärung ab. "Also nur als Fantasie?",
hakte Annika nach. "Das ist alles so kompliziert. Also: Ich habe
mich in den letzten Monaten richtig heftig neu in Dich verliebt,
weißt Du. Ich habe so viel Lust auf Dich, möchte nah bei Dir
sein, mit Dir kuscheln, mit Dir schlafen. Nur das ich nun reifer
bin als damals, als ich mich zum ersten Mal in Dich verliebt
habe, nicht mehr so jugendlich eifersüchtig. Ich finde diese
Fantasie so schön, in ihr steckt so viel Vertrauen, so viel
Nähe, aber auch so viel Lust, dass ich es nicht nur als bloßen
Gedanken schön finde, sondern mir auch richtig vorstellen
kann...wenn ich ehrlich bin. Ich kann überhaupt nicht mehr
nachvollziehen, weshalb ich da eifersüchtig sein sollte. Stolz,
auf Dich, nicht eifersüchtig!" Michael richtete sich auf und
umarmte seine Frau.
"Tut mir leid, das ich so kompliziert bin! Aber ich liebe Dich
wirklich, auch wenn ich es schlecht zeigen kann. Mehr als jemals
zuvor. Das solche seltsamen Fantasien kein Widerspruch sind,
hätte ich vor ein paar Jahren selbst nicht geglaubt. Ich weiß,
dass ich Dich absolut liebe, Dich toll finde, Dich bewundere,
Dich hübsch finde, stolz auf Dich bin, alles an Dir schön finde
und so oft Lust habe, mit Dir zu schlafen. Und ich weiß, dass
ich Dich niemals verlieren würde, weil ein anderer Mann Dich
ficken darf. Wenn ich Dich jemals verliere, dann jedenfalls
wegen ganz anderen, tiefgründigeren Sachen...."
Dann küsste er Annika. Er spürte, wie sehr er mit ihr schlafen
wollte. Michael küsste sie und streichelte über ihren Nacken.
Annika bekam eine Gänsehaut davon und ihre Brustwarzen richteten
sich wieder auf. Diesem Anblick konnte er nicht widerstehen, er
leckte mit seiner Zunge über ihren Nippel, mit seiner Hand
umfasster er ihre zweite Brustwarze und zog daran. Annika
stöhnte, er zog fester und nun saugte er gleichzeitig am anderen
Nippel, so dass Annika noch lauter stöhnte. Diese Frau machte
ihn wahnsinnig und er konnte sich nicht länger zurückhalten:
"Knie Dich hin", sagte er nett aber bestimmend zu ihr. Um seiner
Aufforderung Nachdruck zu verleihen zog er fest an beiden
Nippel, Annika stöhnte, aber sie gehorchte und kniete sich auf
den Teppich. Michael kniete sich hinter sie, umfasste ihren
Bauch und drückte sie ganz fest an sich, er liebte einfach alles
an ihr. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und streichelten
sie, sein Mund küsste ihre Schulter, wanderte zu ihrem Nacken
und traf sich dann mit ihren Lippen, so dass sie sich küssten.
"Beuge Dich vor, so dass Du Dich auf Deine Hände stützen
musst.", flüsterte Michael ihr ins Ohr. Dann gab er ihr zu
verstehen, sie solle ihre Hüfte anheben. Es war immer noch ein
Wunsch von ihm, diesen tollen Po mit seinem Schwanz zu ficken.
Michael stand hinter Annika und war glücklich, dass ihre
Position nun genau richtig war, um sie direkt von hinten nehmen
zu können. Sein Blick wanderte von ihrem Rücken zu ihren Beinen.
In dieser Position waren ihre Pobacken geöffnet und er blickte
dazwischen. Mein Gott, sogar diese Stelle an ihr liebe ich,
dachte er. Wie gerne hätte er sie nun dort geküsst, mit seiner
Zunge geleckt, um dann erst mit einem Finger und dann mit seinem
Schwanz in sie einzudringen. Stattdessen kniete er sich hinter
sie, öffnete ihre Schamlippen und leckte sie dort. Annika
stöhnte laut. Sie von hinten mit seinem Mund zu verwöhnen war
unglaublich schön, er konnte dadurch seine Zunge ganz weit in
sie schieben. Aber statt sie weiter zu lecken nahm er plötzlich
seinen Schwanz und drang in sie ein. Nun musste er stöhnen. Wie
schön war der Anblick, als erst seine Eichel zwischen ihren
Schamlippen verschwand und dann sein ganzer Schwanz. Und es
fühlte sich so intensiv an. Langsam bewegte er seine Hüfte vor-
und zurück, während er Annika mit beiden Händen festhielt, so
dass er fest in sie stoßen konnte. Immer schneller stieß er zu,
fest, ganz tief drang er ein und beide stöhnten laut. Michael
konnte nicht länger warten, er musste jetzt in Annika kommen und
seinen Saft verteilen, als er schon spürte, wie sein Schwanz
explodierte. Er spritze sein Sperma in sie, laut stöhnend, dann
eine zweite Ladung während er sie einfach weiter fickte und ein
letztes Mal schoss eine Ladung in sie, bevor sein Glied schlaff
wurde...
Michael ließ sich auf den Boden fallen, so dass er mit dem
Rücken gegen die Couch lehnte. Erschöpft kam Annika zu ihm
gekrochen, drückte seine Beine auseinander und legte sich
dazwischen, mit dem Rücken an seinen Bauch gelehnt. Ganz eng
kuschelten sie sich aneinander. "Das war sehr schön", Michael
unterbrach die Stille. Annika drückte sich an ihn. "Ja, fand ich
auch". Zärtlich streichelte er ihre Arme und und dann ihrem
Bauch, während er ihn von oben betrachtete. Michael fand ihn
schön, nicht dick, auch wenn Annika da anderer Meinung war. Dann
streichelte er ihre Beine, bevor er sie leicht auseinander
drückte. Annika muss von mir echt schockiert sein, dachte er,
ich hatte grade einen tollen Orgasmus und jetzt möchte ich schon
wieder ihre Fotze sehen. Aber sein Drang war zu groß, er drückte
fester, so dass er mit einem wunderschönen Anblick belohnt
wurde. Die Schamlippen waren noch leicht geöffnet, alles glänzte
noch ganz feucht. Michaels Hände streichelten ihre Schenkel und
wanderten zwischen Annikas Beine. Sie stöhnte leise, während sie
mit geschlossenen Augen ihren Kopf nach hinten auf seine
Schulter legte. Michael küsste ihren Nacken, während er seinen
Zeigefinger in Annikas Fotze schob. Fühlte sich das gut an, er
bewegte den Finger in ihr, so dass sie stöhnte. Dann drang auch
sein Mittelfinger in sie ein. Mit beiden Fingern steckte er in
ihrer Fotze und spürte sie. Er bewegte sie vor- und zurück.
Annika stöhnte, während sie sich fest an ihn schmiegte. Seine
Finger verwöhnten sie, drangen in sie ein und bewegten sich in
ihr. "Lass die Augen zu und vertraue mir", flüsterte Michael ihr
ins Ohr. Dann spürte sie einen großen, künstlichen Schwanz an
ihren Schamlippen, der in sie eindrang. Ein Feuerwerk an
Gefühlen durchströmte sie, Annika hatte das Gefühl, explodieren
zu müssen. Ganz langsam schob er sich in sie, bis er ganz in ihr
war. Mit langsamen Bewegungen fing er an, sie zu ficken. Annika
stöhnte. Der Schwanz wurde schneller, so dass Annika dieses
intensive Gefühl nicht aushalten konnte und sich fest an Michael
klammerte. Michael küsste ihren Nacken, während der große
Schwanz sie schneller fickte. Immer wieder drang er in sie ein,
Annika bewegte ihre Hüfte auf- und ab, so dass er tief in ihr
war. Annikas Beine waren weit geöffnet und Michael hatte freien
Blick auf ihre geöffneten Schamlippen. Wie schön dieser Moment
war: Annika in seinen Armen, voller Lust durch diesen großen
Schwanz, ihre Hüfte bewegte sich rhythmisch im gleichen Tempo
wie der Schwanz. Michael hielt Annika fest an sich gedrückt,
dieser Augenblick sollte nie vorbei gehen. Doch Annikas Stöhnen
wurde lauter, sie krallte sich an ganz fest an seine Arme,
während sie ihre Hüfte anhob und dem Schwanz entgegen
drückte.Dann öffnete sie weit ihren Mund und stöhnte laut, als
der Orgasmus über sie hereinbrach und ihren Körper durchzuckte.
Ihre Hüfte bebte, als der Schwanz mit langsamen Bewegungen ihren
Höhepunkt ausklingen ließ. Annika musste sich schütteln, zu
intensiv war dieser Orgasmus. Michael war so glücklich, eine so
tolle Frau zu haben. Er drückte sie ganz fest. "Ich liebe Dich".
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