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Dieses Erlebnis hatte ich vor ein paar Jahren. Ich war Anfang 20
und arbeitete im Sommer abends manchmal in einer Bar. Eigentlich
bin ich nicht der Typ für so was aber da die Bar einem Freund
gehörte und er manchmal unter Personalknappheit litt sprang ich
auch mal hinter der Theke ein. Außerdem verstand ich mich gut
mit dem restlichen Angestellten, da ich als Stammgast sowieso
fast zum Inventar gehörte. An einem Abend arbeitete ich mit
Rebekka zusammen. Rebekka war 20 und sah wirklich toll aus.
Sportlich, nicht zu dünn, toll Kurven, wunderschöne grüne Augen
und lange schwarze Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz
zusammengebunden hatte.
An diesem Tag war es sehr heiß und so kam es dass viele Gäste
erst spät eintrudelten und noch später wieder gingen. Wir hatten
viel zu tun und die Müdigkeit war ab 2 Uhr wieder überwunden.
Gegen 4 Uhr morgens konnten wir den Laden endlich dicht machen.
Die Aufräumarbeiten gingen schnell von der Hand, da ich schon
vorher begonnen hatte die meisten Sachen zu spülen und den Müll
rauszubringen. Nach 30 Minuten waren wir fertig und gönnten uns
wie üblich noch einen Kaffee.
Rebekka und ich unterhielten uns und lästerten über ein paar
Gäste. Wir bemerkten, dass wir beide noch nicht müde waren. Auf
einmal sagte Rebekka: "Wollen wir noch rüber an den See? Ich bin
voll durchgeschwitzt und zu Hause unter dem Dach dürfte es jetzt
brüllend heiß sein." Ich wusste zunächst nicht was ich sagen
sollte, war mir doch bewusst dass es hier darum ging nackt zu
baden. Normalerweise würde hier jede halbwegs gesunde junge Mann
sofort mit ja antworten. Leider bin ich bei so etwas leicht
erregbar und Rebekkas Anblick setzte mir schon den ganzen Abend
zu. Ich hatte keine Lust mit einer Latte rumzulaufen nur weil
ich nackt baden war. Trotzdem stimmte ich zu in der Hoffnung
mich schon unter Kontrolle zu bekommen. Ich schloss ab und wir
fuhren mit Rebekkas Wagen zu nahe gelegenem Badesee.
Normalerweise war hier bis tief in die Nacht noch etwas los.
Aber es war fast 5 Uhr morgens. Es wurde schon wieder hell und
wir waren somit die einzigen am Ufer. Trotzdem gingen wir an
eine Stelle die etwas weniger von der Strasse einsehbar war.
Alles sah wunderschön aus. Es herrschte totale Stille, das
Wasser war Spiegelglatt und spiegelte den schon heller werdenden
Himmel wieder. Und schon begann Rebekka sich ihrer Kleidung zu
entledigen. Ich bemerkte dass sie einen wirklich tollen Hintern
hatte. Die Jeans die sie bis jetzt trug versprach da nicht zu
viel. Als sie ihr Oberteil ausgezogen hatte drehte sie sich zu
mir um. In diesem Moment verschlug es mir die Sprache. Wie schon
gesagt hatte ich ihre tollen Kurven bereits vorher bemerkt aber
jetzt sah ich, dass ihre Brüste wirklich groß waren und der BH
damit ein unglaubliches Dekolletee formte. Der BH war schnell
abgelegt und mir wurde bewusst, dass dieser Busen nicht nur groß
sondern auch fest war. Die Schwerkraft schien hier jedenfalls
kaum Wirkung zu erzielen. Ich muss wohl mit offenem Mund da
gestanden haben. Jedenfalls erntete ich von Rebekka ein Lächeln
und den Spruch: "Nicht nur glotzen, ausziehen!".
Wie befürchtet regte sich bereits etwas zwischen meinen Beinen
und so beeilte ich mich meine Klamotten los zu werden um so
schnell wie möglich im kalten Wasser zu verschwinden. Aus dem
Augenwinkel sah ich wie Rebekka sich weiter auszog. Ein sehr
schmaler schwarzer Streifen Haare war das einzige was ihre Scham
bedeckte und mein Schwanz, der mittlerweile nur noch von meinen
Shorts bedeckt wurde quittierte das mit zunehmender Härte. Ich
zog die Shorts aus. Zum Glück war mein Schwanz nur leicht
erigiert. Ich ging schnell ins Wasser und störte mich nicht
daran dass es sehr kühl war. Im Gegenteil, ich war doch dankbar
dafür. Ich hörte wie hinter mir Rebekka ebenfalls ins Wasser
kam. Ich hörte nur ein "Aus dem Weg du Knackarsch" und schon
spritzte neben mir das Wasser auf, weil sie mit vollem Anlauf
reingesprungen war. Ich drehte mich zu ihr um und mit den Nassen
Haaren sah sie einfach fantastisch aus.
Zu meiner Überraschung verließ sie aber bereits wieder das
Wasser nur um nochmals einen Hechtsprung zu machen. Der Anblick
der sich mir dabei bot, Ihr sexy Körper glänzten vom Wasser im
sanften Morgenlicht sorgte dafür dass ich sofort einen Steifen
bekam. Da half auch kein kaltes Wasser mehr. Ich versuchte nicht
zu nah an sie heran zu schwimmen, da das Wasser recht klar war
und ich meine Erektion so kaum verbergen konnte. Leider machte
Rebekka keine Anstalten diesen "Sicherheitsabstand" einzuhalten.
Scheinbar wollte sie Spaß haben und schwamm von hinten an mich
heran und drückte mich unter Wasser. Das tat sie immer wieder
und ich spürte dabei auch immer wieder ihre Brüste an meinem
Rücken. Ihre Nippel waren steinhart. Ob das an der Situation
oder der Wassertemperatur lag war mir egal, es fühlte sich
wahnsinnig toll an.
Nach einer Weile ging sie aus dem Wasser und bot mir dabei eine
atemberaubende Show. Der wackelnde Hintern und ihr toller
nackter Körper waren zum niederknien. Sie dreht sich um und
zeigte ihre Vorderseite und wieder muss mir wohl die Kinnlade
runtergefallen sein. Jetzt konnte ich sehen was ich vorher nur
gespürt hatte. Ihre Nippel standen hart und groß von ihren
Supertitten ab. Das Wasser tropfte an ihr herunter und der
schmale Streifen Schambehaarung lag glatt an ihrer Muschi. Ihre
Stimme riss mich aus meinen Träumen. "Und was ist jetzt? Willst
du nicht auch rauskommen?". Waaas? Ich jetzt? Aus dem Wasser
raus? Unmöglich! "Komm schon" rief sie. "Wegen deiner Latte
musst du dich nicht genieren. Wer jetzt keine hat ist schwul
oder tot. Außerdem hab ich jetzt genug Show geboten. Ich will
auch was sehen.". Ich kam wohl nicht drum herum und so stieg ich
langsam aus dem Wasser. Meine Erektion war kein wenig
abgeklungen. Im Gegenteil schien mein Schwanz noch etwas steifer
geworden zu sein. Ich war voll rasiert und das lies meinen
Schwanz ohnehin noch etwas größer wirken.
Und Rebekkas Lächeln und die Tatsache, dass ihre Nippel
scheinbar noch etwas härter wurden, sagten mir, dass ihr gefiel
was sie sah. Diese Vermutung wurde bestätigt als sie auf mich zu
ging und mir im gleichen Augenblick ihre Zunge in den Mund
steckte und mit der rechten Hand meinen Schwanz anfasste. Alles
Spielerische war wie weggeblasen. Wir küssten uns sehr wild und
sie wichste dabei meinen Schaft. Gleichzeitig erforschte eine
meiner Hände ihren Rücken bis zum Po während die andere zunächst
ihre Titten massierte. Meine Scham war vollends verschwunden und
meine Hand wanderte tiefer bis zur ihrer Spalte. Ich spürte die
Wärme und die Feuchtigkeit stammte wohl nicht nur vom Seewasser.
Ich löste mich von ihrem Mund und begann an ihren Nippel zu
saugen, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Meine Finger
spielten inzwischen mit ihrem Kitzler und drangen immer wieder
leicht in sie ein. Meine andere Hand streichelte über ihren Po
und fuhr ab und an durch ihre Poritze. Auch dies schien ihr zu
gefallen, da sie dabei jedes Mal einen befriedigtes Stöhnen
verlauten lies. Ich sah nach oben in ihre Augen und bemerkte wie
sich versuchte mich zu fixieren aber immer wieder mit die Augen
vor Lust verschließen musste. Irgendwann schaffte Sie doch etwas
zu sagen. "Oh man ist das das geil" entfuhr es ihr. "Mark,
bitte, würdest du mich lecken? Ich steh da total drauf." Ich
musste nicht lange überlegen. "Komm rüber ins Grass und machs
dir bequem." Sie legte sich auf dem Rücken und ich nahm ihre
Beine, winkelte sie an und spreizte sie. Dann kniete ich mich
dazwischen und begann Sie vom Knie an zu küssen und zu lecken.
Kurz vor ihrer Spalte machte ich halt und machte das gleiche mit
dem anderen Bein. Die Hitze die von ihr aufstieg war unglaublich
und ihrem Duft konnte ich kaum noch widerstehen. Und so begann
ich ihre Schamlippen zu küssen. Meine Zunge spielte mit ihrem
Kitzler und ich saugte leicht daran. Meine Zungenspitze fuhr
immer wieder leicht durch ihre Furche und ich sah wie Rebekka
währenddessen ihre Brüste massierte. Unglaublich, selbst ich
dieser Position waren sie noch aufgerichtet. Alles an ihr schien
aber echt zu sein. Nun nahm ich meine Hände zu Hilfe, zog ihre
Schamlippen etwas auseinander und leckte die Innenseiten und
drang immer tiefer in sie ein. Meine Handflächen lagen auf ihrem
Bauch während die Daumen den Eingang zu ihrer Spalte offen
hielten. Ich leckte wie ein wilder währen sie an ihren Nippeln
zog und sich weiter streichelte. Mit einer Hand versuchte ich
ihren Po zu erreichen und streichelte über ihren Damm.
Schließlich war ich in der Poritze und hob so ihr Becken etwas
an. Oder drängte Sie es mir entgegen? Ich setze den Mittelfinger
an ihrer Rosette an und drang leicht in ihr Poloch. Sie stöhnte
laut auf. "Jaaa. Das ist gut. Mach weiter! Bitte. Das ist so
geil." Sie wälzte sich und ich musste kaum noch etwas tun, da
sie mit ihrem Becken praktisch meine Zunge fickte. Und so
dauerte es nicht lange bis sie in einem lautstarken Orgasmus
kam. Das geilte mich so auf, dass auch bei mir nicht viel
fehlte.
Rebekka sackte zusammen und konnte sich eine Weile nicht regen.
Ihr schneller Atem beruhigte sich nur langsam. Ich stand auf und
holte etwas kühles Seewasser dass ich über Sie träufelte. Sie
sah mich an und bemerkte meinen immer noch harten Schwanz. "So,
jetzt bist du dran." Sagte sie nur und kniete sich vor mich. Sie
nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn sich in den Mund.
Sie saugte wie wild daran während sie meinen Schafft wichste.
Ich stöhnte auf als sie mit der anderen Hand meine Eier ergriff
und damit spielte. Ein Finger kitzelte dabei immer wieder ein
meinem Damm was mich noch wilder machte. Ich nahm ihren Kopf in
meine Hände und unterstütze ihre Bewegungen. Rebekka machte
inzwischen das gleiche indem sie meinen hintern mit beiden
Händen umfasst. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Mir
wurde fast schwarz vor Augen und es wurde schwer sich auf den
Beinen zu halten. Mit einer Hand nahm Rebekka wieder meinen
Schwanz in die Hand und drückte ihn nach oben. Dabei leckte sie
den Schaft abwärts bis zu meinen Eiern die sie ganz in den Mund
nahm. Währendessen wichste sie meinen Schwanz immer weiter.
Schließlich bemerkte ich wie sich die Säfte langsam sammelten
und ich war kurz vorm abspritzen. Auch Rebekka hatte das wohl
bemerkt. Sie entließ meine Eier aus ihren Lippen und lehnte sich
etwas zurück. Gleichzeitig wichste sie mich immer schneller. Mit
der freien Hand massierte sie wieder ihre Brüste. Dieser Anblick
war zu viel für mich. Mit gewaltigem Druck schoss ich die erste
Fontaine Sperma direkt in ihr Gesicht. Sie lachte dabei und
wichste weiter. Der nächste Strahl traf ihre Brüste und Sie
verrieb sich alles darauf. Ich weiß nicht wie oft ich noch
spritzte aber Rebekka nahm alles dankbar entgegen. Am Schluss
nahm sie meinen Schwanz noch einmal in den Mund und leckte in
sauber. Ich konnte nicht mehr und sackte auf die Knie. Meine
Erektion war kaum abgeklungen. Aber ich war fertig.
Rebekka lächelte mich an and sagt dass sie es sehr geil fand und
ich bestätigte dass es mir genauso ging. Als wir uns erholt
hatten gingen wir noch mal ins Wasser. Rebekka wusch das Sperma
von ihrem Körper und wir küssten uns danach noch einmal innig.
Nach einer Weile gingen wir zurück zum Wagen und Rebekka brachte
mich noch nach Hause. Als wir uns verabschiedet hatten viel die
Müdigkeit über mich her. Trotzdem musste ich noch lange über das
geschehene nachdenken bevor ich einschlief. Ich hatte in der
Folgezeit noch einige geile Erlebnisse mit Rebekka (dazu
vielleicht später mehr). Trotzdem oder vielleicht gerade
deswegen ist es nie zu einer festen Beziehung zwischen uns
gekommen.
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