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Du hattest angerufen das du heute spät nach Hause kommen
würdest. Das war mir nicht ganz ungelegen gekommen so hatte ich
genügend Zeit die Überraschung für dich fertig zu machen. Gegen
20:00 Uhr hattest du gemeint bist du zu Hause. Ich hatte es
geschafft bis 19:45 Uhr hatte ich alles fertig besonders
wichtig, ich war fertig für dich...
Kurz nach 20 Uhr hörte ich dich vor der Wohnungstür, der
Schlüßel klapperte die Tür ging auf... Doch eh du wußtest was
mit dir geschah hatte ich dich an deiner Krawatte in den Flur
gezogen, mit elan drückte ich dich an die Wand und fing an dich
wild zu küssen. Die Tür fiel leise ins Schloss und meine Finger
suchten Zielsicher das Objekt meiner Begierde. Mh du bist
einfach herrlich ausgestattet auch wenn du nicht erregt bist ist
er schön groß. Durch deine Anzughose fange ich an ihn zu wichsen
was dir ein unterdrücktes stöhnen entlockt Wie immer liegt er an
deinem rechten Oberschenkel und du trägst wie immer keine
unterwäsche. Dein "Freund" beginnt zu wachsen doch bis die 20 cm
erreicht sind muss ich mich noch ein wenig mehr bemühen.
Ich fange an deinen Schwanz, durch die Hose, zu küssen und mit
der Zunge daran auf und ab zu fahren. Deine Hände wühlen in
meinen Haaren deine Hüfte beginnt schon zu zucken und gepresst
fragst du mich " womit habe ich den so eine Begrüßung verdient".
" Ich dachte ich erfülle dir mal einen deiner Wünsche bei denen
du meintest ich sei prüde nur weil ich das nicht machen wollte"
" Jetzt bin ich aber gespannt" antwortest du mit einem glitzern
in den Augen. Wie einen Hund zog ich dich an deiner Krawatte
hinter mir her ins Wohnzimmer. Sanft schubste ich dich auf das
Sofa. " du musst sitzen bleiben du darfst weder mich noch dich
selbst anfassen, klar? " sagte ich zu dir " Wow " kam die
antwort mit einem heftigen Kopf nicken. Erst jetzt konntest du
dich genauer umsehen das Wohnzimmer war mit Kerzen erleuchtet es
duftete nach Rosen und im Hintergrund spielte leise Musik.
Deine Blicke ruhen nun auf mir ich bin doch etwas unsicher
sollte ich das wirlich tun? Was wenn du anfängt zu lachen? Gut
das ich mich mit zwei Gläsern Sekt ein wenig gelockert hatte,
und wenn du lachst mache ich dir eben nie wieder die Freude
einen Wunsch zu erfüllen, dachte ich trotzig. Ich drehe dir den
Rücken zu und fange an mich ganz langsam zu bewegen. Ich öffne
den Bademantel unter dem ich mich versteckt hatte, streife ihn
von den Schultern und lasse ihn zu Boden gleiten. Was du siehst
scheint dir sehr zu gefallen "ja ja wie geil" kommt es fast
hechelnd von dir. Ich sehe über die Schulter zu dir und sehe wie
du deinen Schwanz drückst. " Na was machen wir den da? Du sollst
dich doch nicht selber anfassen!" "Ich kann nicht anders du
siehst so geil aus!" "Finger weg von deinem Schwanz der gehört
heute abend nur mir!" Ich stelle mich zwischen deine Beine und
drücke sie soweit es deine Hose zu lässt auseinander. Du
verziehst das Gesicht dein Schwanz spannt aber auch schon
mächtig in deiner Hose, sehr zu meiner Freude. Ich stehe ganz
dicht vor dir du müsstest meinen Saft schon riechen können.
"Jetzt muss ich dich bestrafen!" Ich drehe mich um und reibe
ganz sanft mit meinem Po über deinen Schoß immer wieder lasse
ich mein Becken kreisen und meinen Po über deinen harten Schwanz
reiben.
Ich trage für dich einen sehr kurzen karierten Rock der mir
gerade so über den Po geht. Jedesmal wenn ich mich leicht
vorbeuge kannst du sehen das ich einen schwarzen Tanga anhabe
der mit schöner Spitze abgesetzt ist. Das ich Strapse trage ist
dir bei dem kurzen Rock natürlich sofort aufgefallen. Zu lange
will ich dich ja nicht quälen den ich habe ja noch mehr mit dir
vor. Haken für Haken fange ich an meine Bluse zu öffnen, dabei
sehe ich dir tief in die Augen die Geilheit steht dir ins
Gesicht geschrieben. "Mehr mehr mehr" schnaufst du leise vor
dich hin. Auch ich werde immer geiler und meine Säfte fließe
sehr Großzügig. Immer wieder drehe ich mich mit kreisendem
Becken um mich selber, wärend ich die Bluse ausziehe. Auch die
Bluse fällt zu Boden und du siehst einen schönen schwarzen BH
passend zum Tanga. Ich fange an mich überall zu streicheln.
Meine Hände gleiten über meine Brüste sogar unter den Rock in
mein Höschen lasse ich meine Finger gleiten.
Unruhig rutscht du auf dem Sofa hin und her. Als ich mir einen
Finger, klebrig von meinem Saft, in den Mund stecke und daran
lutsche, stöhnst du auf " Oh du geile kleine Sau, komm her und
lass dich endlich von mir ficken!" " Oh mein Lieber du wirst
dich noch gedulden müssen." Langsam öffnete ich Stück für Stück
den Reißverschluss und der Rock gleitet über meine recht runden
Hüften die du so liebst und fällt zu Boden. "Gefalle ich dir?" "
Ja verdammt siehst doch wie mein Schwanz steht!" antwortest du
schnaufend. "Komm endlich her und lass dich ficken" Ich setzte
mich auf deinen Schoß und kann deinen harten Schwanz spüren wie
er durch die Hose gegen meine Schenkel drückt. Du willst nach
mir greifen doch ich hebe den Finger "hab ich es dir erlaubt?" "
Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr warten! " beschwerst
du dich. Leicht reibe ich meinen Schoß über deinen harten
Schwanz und öffne dabei den BH, in Zeitlupe ziehe ich den BH aus
und meine nackten Brüste sind direkt auf deiner Augenhöhe. "
Jetzt darfst du , und alles was du möchtest" flüster ich dir ins
Ohr. Kaum habe ich den Satz beendet packst du mich drehst dich
zur Seite das ich auf dem Sofa zum liegen komme. Jetzt endlich
darfst du deinen langen und dicken Schwanz auspacken und wie
eine Feder springt er aus deiner Hose." Endlich der tat schon
weh" seufzt du.
Erstaunt stelle ich fest das du rasiert bist, sonst fandest du
es nicht männlich dir deinen Schwanz zu rasieren. Mit großer
Freude greife ich nach deinem Schwanz und fühle die nackte Haut.
"Mh geil" hauche ich. Schnell beeile ich mich dein Hemd au zu
knöpfen. Die Krawatte fliegt in hohem Bogen in die nächste Ecke
und ich geniesse den Anblick. Deine braunen Haare mit ein wenig
grau die dich einfach unwiederstehlich machen, braune Augen,
deine schlanke aber sehnige Figur und dein prächtiger Schwanz
der steil von dir absteht, und wie ich dich so ansehe wird mir
klar was ich für ein Glück habe das ich einen so geilen Hengst
wie dich mein eigen nennen darf.
Deine Finger schieben mein Höschen zur Seite und du hast freie
Sicht auf mein sehr nasses Fötzchen leicht beginnst du mit zwei
Fingern mich zu streicheln und eh ich weiß wie mir geschieht
fickst du mich deinen Fingern. Langsam aber bestimmt stößt du
mir immer wieder deine Finger in mein Fötzchen und werde immer
geiler und der Saft beginnt an mir herunter zu laufen. Meine
Augen habe ich geschlossen und geniesse dein Treiben, als ich
plötzlich deine warme und feuchte Zunge spüre die sich meine
Schenkelinnenseiten hoch arbeitet. " Fick mich" stöhne ich "
nimm mich richtig durch, ich brauch dich jetzt pump mich voll
mit deinem Saft" "Du willst meinen Saft? fragst du " Ja bitte
gib mir deinen Saft" hechel ich den du hast bei deiner Frage
angefangen mit der Zunge meine Klit zu umkreisen und daran zu
saugen. "Komm her wenn du meinen Saft willst" Du setzt dich
wieder hin und ziehst mich auf dich meine Beine legst du über
deine Schultern so kannst du mir mein Fötzchen lecken und ich
deinen Schwanz lutschen.
Gierig will ich auch gleich anfangen doch du machst es mir nicht
leicht, da ich meine Hände brauche um mich ab zu stützen kann
deinen Schwanz nur mit dem Mund verwöhnen, doch den läßt du
immer wieder hin und her zucken und beobachtest wie ich versuche
ihn in den Mund zu bekommen. Dann darf ich ihn lutschen voller
inbrunst fange ich an deinen Schwanz zu verwöhnen. Lasse meine
Zunge um deine Eichel kreisen, drücke leicht in deine Öffnung,
dann sauge ich so stark an deinem Schwanz als wollte ich einen
Golfball durch einen Gartenschlauch bekommen. An deinem
aufstöhnen merke ich das es dir leicht weh tut aber dich auch
geil macht den dein Schwanz wird noch ein wenig härter. Du bist
nicht untätig und hast deine Lippen komplett auf mein
geschwollenes Fötzchen gestülpt und saugst sanft wärend deine
Zunge durch meine Lippen gleitet. Das Gefühl ist so geil das ich
kurzfristig das blasen unterbrechen muss. Doch deine Hände die
meinen Kopf auf deinem Schwanz auf und ab führen erinnern mich
an meine Aufgabe. Mit weicher und breiter Zunge leckst du meine
Pussy mehrmals von vorne bis hinten durch. Ich fange an zu
Zucken und mein erster Orgasmus steht kurz bevor. Du beginnst an
meiner Klit zu saugen und lässt deine Zunge immer wieder dagegen
schnellen. In dem Moment als mein Orgasmus mich heftig überrollt
und ich meine Lust laut raus schreie umschließen deine Lippen
mein Fötzchen und mit deiner Zunge fickst du mich. Ich komme so
heftig wie schon lange nicht mehr und bin ganz schwach als du
mich anweist " so jetzt bin ich dran und gib dir Mühe." Ich
widme mich wieder deinem Lustknochen nehme ihn so tief ich kann
in den Mund doch immer noch bleibt ein Teil den ich nicht
schaffe. "Na komm schon mach den Mund auf er muss tiefer"
spornst du mich an und drückst mit den Händen meinen Kopf
runter, gleichzeitig aber auch deine Hüften nach oben.
Ich bemühe mich deinen Wunsch zu erfüllen aber ich schaffe es
einfach nicht immer wieder muss ich würgen wenn du versuchst
deine 20 cm ganz in meinen Mund zu schieben. Du läßt mir kaum
Zeit um Luft zu holen, doch dir scheint es sehr zu gefallen mir
den Mund so hart zu ficken. " Komm schon ich weiß das du das
kannst stell dich nicht so an" schnaufst du und drückst mir
wieder deinen Schwanz tief in den Rachen. "Wenn du das nicht
schaffst du Schlampe such ich mir ein besseres Blasmaul als
deins, klar?" Mit deinem Schwanz im Mund bringe ich nur ein
gurgeln als Antwort raus, das scheint dir aber zu genügen. " Ja
tiefer mh das ist gut du hast es fast geschafft noch ein wenig"
stöhnst du und fickst meinen Mund mit harten Stößen. Auch ich
werde wieder geil was dir nicht entgeht da meine Pussy immer
noch direkt vor deinem Gesicht liegt. Du siehst wie die erste
Feuchtigkeit kommt und vereibst es mit deiner Nase über meine
ganzes Fötzchen. " Oh du riechst wieder geil und schmecken tust
du auch wieder wie Honig, meine Kleine. Gib mir mehr von deinem
süßen Saft." Und wie auf Komando werde ich immer feuchter. Jeder
Tropfen der kommt leckst du wie ein Verdurstender ab und
geniesst ihn wie einen guten Wein.
Deine Stöße werden immer heftiger und ich merke das es dir
gleich kommt. Ich will deinen Schwanz aus meinem Mund lassen um
dich an zu feuern zu kommen und um deine heiße Sahne ins Gesicht
zu bekommen doch du hältst gnadenlos meinen Kopf auf deinem
Schwanz. Meine Worte sind bloß ein unverstänliches gegurgel und
gestöhne. Dann bäumst du dich gewaltig auf und spritzt mir deine
Ladung in dicken strahlen tief in den Rachen. Laut stöhnst du
auf bei jeder Ladung die du abspritzt, das macht mich rasend
geil. Du spritzt mehr als sonst und ich habe Mühe alles zu
schlucken, das merkst du und meinst lächelnd " wehe es geht ein
Tropfen daneben." Doch ich bekomme es gerade so hin und artig
lecke ich dir deinen Schwanz sauber. Dein heiseres Stöhnen und
dein heißer Saft der mir so lecker die Kehle runter lief haben
mich noch mehr aufgegeilt und ich will noch einen Orgasmus.
Du weißt das mich dein Saft so geil macht das ich meist noch
eine zweite Runde brauche und hast den Dildo aus seinem Versteck
geholt. Ohne Schwierigkeiten kannst du ihn mir bis zum Anschlag
in mein Fötzchen schieben. Ganz langsam ziehst du ihn bis zur
Eichel wieder raus wartest ein paar Sekunden um ihn dann mit
schwung wieder in mich rein zu treiben. Immer wieder machst du
es so und nebenbei flüsterst du mir versaute Fantasien ins Ohr.
"wenn wir das nächste mal unterwegs sind ficke ich dich im Auto
und du darfst meinen Saft nicht weg machen ich will sehen wie es
dann aus deiner Fotze läuft." Ich bin jetzt so geil das ich
alles mit machen würde und wie von selbst antworte ich dir "
Jaaah alles was du willst" "dann erfüllst du mir auch endlich
den Wunsch dich von einem anderen ficken zu lassen und ich sehe
zu?" Bei dieser Frage hörst du auf mich mit dem Dildo zu stoßen
"machst du es?!" Ich bin kurz vor meinem Orgasmus " Jaaahhh mach
jetzt weiter ich will dich..." und wie versprochen stößt du mich
weiter mit dem Dildo. "Ich komme oooohhh ist das gut jaaaahhh
noch ein bischen...."
Geschafft sacke ich auf dir zusammen. Ein paar Minuten bleibe
ich so bis ich mich hoch raffe und mich zu dir gemütlich auf das
Sofa kuschel. Ich bin schon am eindösen als du zärtlich meinst,
" Um dein versprechen kommst du nicht mehr rum", ein müdes "mh"
bringe ich noch zu standen dann schlafe ich an deiner Schulter
ein. Du geniesst das noch eine weile mich im Arm zu halten,
trägst mich ins Bett und schläfst entspannt neben mir ein. Dein
letzter Gedanke dreht sich um einen anderen Wunsch den du gerne
erfüllt hättest...
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