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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Spritzfreudiger Nachbar

 

Ich habe einen gutmütigen, spritzfreudigen einfach phänomenalen Nachbarn. Hier erzähle ich mal meine Erlebnisse mit diesem Mann namens Wolfgang.

Er ist ein netter, etwas dicklicher Mann, so Anfang 50 (er ist ca. 10 Jahre älter als ich) - ein sehr gemütlicher Geselle, dem ich auch Vertrauen schenken kann. Kennengelernt hatten wir uns vor einigen Jahren, nach meinen Umzug in die neue Wohnung. Ein sehr schönes Altbau-Haus mit vier Stockwerken. Er kam während der Einrichtung meiner Wohnung gerne vorbei, war hilfsbereit und machte mir einen Kaffee oder so.

Wir begrüßen uns immer sehr freundlich im Treppenhaus und quatschen auch mal ein bisschen zusammen. Mir ist dann einmal aufgefallen, als wir zusammen das Haus betraten und die Treppe hochstiegen, dass er verdächtig nah hinter mir ging. Aus meinen Augenwinkeln konnte ich gerade noch erkennen, dass er mir immer wieder auf meine Beine stierte (ich trage nur selten Rock mit Pumps), er versuchte auch tatsächlich hoch zu meinen Schenkeln zu blicken... Naja, das ist ja nichts schlimmes, aber ich tat so, als hätte ich es nicht bemerkt. Allerdings fand ich es amüsant, meinen Nachbarn als kleinen Spanner zu entdecken.

Damals hatte ich dann öfters einmal einen Rock getragen, mit aufreizenden Pumps und schicken Nylons.... Und meinen Nachbar (der das natürlich wahrgenommen hatte), traf ich dann immer wieder "zufällig" im Treppenhaus. Ich mochte den netten Mann gerne, weil er immer sehr höflich und zuvorkommend war, deshalb war es mir auch nicht unangenehm, dass er mich mit seinen Röntgenblicken abzutasten versuchte.... Im Gegenteil, ich fand's spannend ihn immer etwas in Verlegenheit zu bringen. So "stolperte" ich einst, als wir wieder einmal zusammen das Treppenhaus betraten und ich verlor dabei einen Schuh und mein Rock rutschte ziemlich "gefährlich" weit hoch. Sofort half er mir natürlich beim Aufstehen und eilte rasch ein paar Stufen hinunter, um meinen Schuh zu holen.

Ich tat etwas "verletzt", hielt mich am Treppengeländer fest und bat ihn, mir doch bitte den Schuh wieder anzuziehen. Ich streckte ihm dann meinen Fuß entgegen, während er sich von unten näherte. Mein Nachbar setzte sich brav auf die Treppenstufe und musterte meine Zehen, die sehr aufreizend in meinen schwarzen Nylons verhüllt waren. Meinen Fuß hielt ich sehr dicht vor seinen Augen und er wurde tatsächlich sehr nervös, zumal er ständig versuchte, einen Blick hoch zu meinen Schenkeln zu wagen. Er bemerkte dann, wie ich ihn beobachtete und wurde leicht rot im Gesicht. Ich lächelte ihm aber lieb zu und schwenkte meinen Fuß umher, dass er mir doch den Schuh wieder anziehen soll. Ihm standen Schweißperlen auf der Stirn als er nun versuchte mir sehr umständlich den Schuh wieder anzuziehen. Ich bedankte mich bei ihm recht herzlich und streichte kurz mit dem Finger über seine rechte Wange.

Eines Tages aber, als ich spät nach Hause kam, stand er vor seiner Wohnungstür (seine Wohnung ist gleich neben meiner), mit schüchternem Lächeln im Gesicht. Als ich genauer hinsah, lukte sein halbsteifer Schwanz aus seiner Hose! Ich blieb grinsend vor ihm stehen, verschränkte die Arme und entgegnete ihm: "Aber lieber Wolfgang, ... was soll denn das werden....?!" Mit rotem Kopf nahm er seinen Penis in die Hand und zog ihn weiter aus seiner Hose und begann langsam sein Glied zu wichsen. "Na, du bist aber mutig...," sprach ich in einem leisen, lüsternen Ton, "... du wirst mir jetzt doch wohl keinen vorwichsen...??" Er sagte nichts und brachte nur ein nervöses Lächeln heraus.

Scheinbar wollte er mich nur mal "testen", wie ich reagiere...zwar eine ungewöhnliche Art, sich zu präsentieren, aber wir waren ja schon recht gut befreundet. Ich schmunzelte ihn an, blieb vor ihm stehen und schaute ihm aufmerksam zu, wie er seine Eichel massierte. Ich trat näher und stand nun direkt vor ihm - in seinen Augen erblickte ich pure Geilheit und Sehnsucht nach Befriedigung. Spontan ging ich in die Hocke, hinunter zu seinem Glied, dessen Eichel jetzt kräftig und prall in seiner wichsenden Hand hin- und herzappelte. "So, mein lieber, ... jetzt zeig mir mal, wie du das machst...." flüsterte ich zu ihm hoch und stierte frech auf sein strammes Glied.

Sein Schwanz ist recht kurz, aber ziemlich dick und die Eichel hat einen wunderbar ausgeprägten Eichelwulst. Das erkannte ich sofort, als er dann mehrmals seine Vorhaut - direkt vor meinen Augen - weit zurückschob.... "Hui,..." staunte ich laut, "... du hast aber eine dicke, fette Eichel, ...hmmm..., komm, zeig sie mir noch mal...!" Und Wofgang zog erneut seine Vorhaut weit zurück. Ich beobachtete wie sich seine Eichel kräftig und fleischig aus der Vorhaut pellte und zuckend in seinen Fingern lag. Mein Interesse an seinem Schwanz, machte meinen Nachbarn total geil und er wichste intensiver, während er mein lüsternes Zuschauen gierig beobachtete. "Huhhh, dein Schwanz zuckt ja schon, ... sag bloß, du willst jetzt hier einfach losspritzen...?!" rief ich voller Eifer.

Ich hielt meine Hände auf seine wichsende Hand und stoppte sein Handeln. Rasch stand ich auf und öffnete schnell meine Wohnungstür, nickte ihm einladend zu und kaum waren wir in meiner Wohnung, drückte ich ihn spontan mit dem Rücken gegen die Wand, kniete mich vor ihm hin und stopfte mir seine glühende, überreife Eichel sofort in meinen Mund - sie war wirklich schon sehr heiß und überdimensional! Sie füllte fast meine ganze Mundhöhle aus und ich spürte das dicke Ding, wie es sich kräftig auf meiner Zunge und an meinem Gaumen breit machte.

Zugleich ergriff ich seinen dicken Penisschaft und drückte fest zu. Unmittelbar darauf spürte ich seine breite Eichel noch weiter anschwellen, wie diese sich in meinen Rachen drückte und spontan zu zucken begann. Ich wollte seinen kommenden Erguss intensiv genießen und konzentrierte mich auf diese fette, harte Eichel, die ich jetzt fest mit meiner Zunge an meinen Gaumen presste. Ein- zwei Sekunden wartete ich, bis sein Glied begann, einen langanhaltenden kräftigen Spermaschub aus der bebenden Eichel mit enormen Druck in meiner Mundhöhle zu entladen.

Ein unglaublich üppiger und heftiger Samenstoß in enormer Menge ergoss sich kräftig in meinem Rachen. Ich war überrascht, wie spontan sich meine Mundhöhle mit seinem Samen füllte und sich sehr schnell überall in meinem Mund verteilte. Und gleich darauf schwappten noch zwei weitere heftige Spermastöße aus diesem dicken Glied, sodass sich meine Wangen mit dieser dicken Eichel im Mund enorm weiteten.

Mir fiel sofort auf, dass sein Glied immer weiter ejakulierte, ohne dass ich etwas zu tun brauchte. Ich schluckte zweimal kräftig und seine Eichel an meinem Gaumen pulsierte immer wieder heftig im gleichmäßigen Rhythmus. Meine Lippen hielt ich fest geschlossen um den zuckenden Schwanz, der mir weitere zwölf(!) gewaltige Samenschübe nacheinander in meinen Mund drückte. Ich konnte gar nicht anders und schluckte jeden einzelnen dicken Spermagluckser hintereinander weg!

Ich hörte meinen Nachbarn ächtzen und leise stöhnen, ja fast ein "Wimmern" während sein schweres Glied in meinem Mund ejakulierte und ich ließ ihn in aller Ruhe fertig ausspritzen....

Als ich dann merkte, dass er völlig entleert war und seine Eichel nur noch schlaff und weich auf meiner Zunge lag, saugte ich ihm noch die letzten Tropfen aus seinem Penisschaft. Dann stellte ich mich vor ihn hin und gab ihm einen nassen Schmatzer auf die Wange. Ich war tief beeindruckt von diesem Glied meines Nachbarn, und vor allem von diesem enormen Samenerguss! Das hatte ich schon lange nicht mehr erlebt, das ein Mann eine so sehr intensive Ejakulation hatte, sodass ich sehr neugierig auf mehr wurde...!

Ich machte ihm klar, dass ich keine Probleme damit hätte, wenn er sein Glied in meinem Mund entleert. "Hör mal Wolfgang, ... du hast wirklich wunderbar auf eine ganz tolle Weise abspritzen können ... ich liebe das! Und ich will dir eins versprechen, ... je nach dem, wann ich zu Hause bin, darfst du dich auch täglich in meinem Mund erleichtern, ... ich nehme an, du hast es genossen, deinen Schwanz in meinem Mund zu entleeren???" Wolfgang war total erleichtert und konnte es kaum glauben, dass eine Frau ihm so ein wunderbares Angebot machte: "... ohhh, ja.... das war wirklich irre.... und du hast ja meinen Samen auch wirklich geschluckt... oder?"

"Aber klar ...." antwortete ich mit freundlicher Stimme, "... und immer, wenn du Druck in deinem Beutel verspürst (dabei schaute ich ihm direkt zwischen die Beine), darfst du nach Herzenslust, wie es dir gerade gefällt, immer wieder abspritzen. Ich will, dass du dir deine Hoden bei MIR entleerst..." und damit zeigte ich sehr eindeutig mit dem Zeigefinger auf meinen Mund!

Meinen Vorschlag, in Zukunft zu Hause zu wichsen, wie er nur mag, aber zum Abspritzen bei mir kurz an der Tür zu klingeln, nahm er dankend an. Ich versprach ihm, dass er seinen Schwanz auf der Stelle tief in meinen Mund schieben, und nach Belieben alles herauslassen dürfe...!

Fast täglich "besucht" er mich nun und stellt mir seinen Schwanz zur Verfügung, oder vielmehr stelle ich ihm meinen Mund zur Verfügung. Es ist nicht so, dass wir uns zu einem langen Besuch treffen, ... naja, er will eigentlich immer nur "kurz" in meinem Mund abspritzen...nur zum "Leermachen" kommt er zu mir und ich kann ihm nach Herzenslust immer eine wunderbare Ladung seines Samens rauben...!

Das ganze dauert dann nur eine knappe Minute: Er klingelt, ich öffne die Tür, gehe in die Knie und lasse mir seine übergroße Eichel in meinen weit geöffneten Mund gleiten, die dann sofort seinen Samen in meinen Mund pumpt. Wenn ich am Wochenende zu Hause bin, dann kommt er sogar drei- bis viermal am Tag zu mir, um sich seine Hoden bei mir zu entleeren! Netter, lieber Kerl! Und das macht er seither wirklich mit vollster Begeisterung ...!!!

Eines morgens (wir hatten uns immerhin fünf Tage nicht gesehen!) - ich hatte es etwas eilig - klingelte er bei mir und stand mit seiner freigelegten, prallen Eichel in seiner Hand und mit flehendem Gesichtsausdruck vor der Tür. "Na, komm her...!" rief ich ihm zu "... dafür ist auch noch Zeit, "... ich ging schnell in die Hocke und ließ mir von ihm seine dicke Eichel einfach in meinen Mund drücken, sodass er sich rasch in zahlreichen Spermaschüben auf meiner Zunge erleichtern konnte. Mein Mund füllte sich randvoll mit seinem Samen und als er fertig war, schluckte ich sein Sperma in zwei großen Zügen hinunter. "Na, ich hoffe dein Beutel ist leer geworden...", und grabschte kurz durch seine Hose an seinen Hodensack, "... wenn nicht, ... ich bin um halb sieben wieder zu Hause, ..... tschüüüüß!"

Schön, dass es bei ihm immer sehr schnell geht - er hatte wohl an diesem Morgen seine Morgenlatte extrem lange gewichst und sein ganzes nächtlich angestautes Sperma für mich aufbewahrt... netter Mann, hi, hi!

Und tatsächlich, als ich abends nach Hause kam, erwartete er mich schon mit knallhartem Glied in der Hand und begrüßte mich:"... du hast es versprochen....!" "Na klar, komm schon her...." erwiderte ich freundlich, ging kurz in die Knie und öffnete meinen Mund. Wolfgang war so erregt, dass sein Samen schon herausschwappte, bevor er seine Eichel richtig tief in meinen Mund schieben konnte. So hatte ich einiges von seinem Sperma an mein Kinn bekommen und sah dementsprechend echt vollgespritzt aus..... "hmm, .... " machte ich, "... das nächste Mal aber bitte vorsichtiger...." grinste ich ihn an und griff Wolfgang fest in seinen Schritt...

 

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