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Mein Name ist Melanie, 28 Jahre. Ich möchte hier ein Erlebnis
schildern, das mir ein für alle Male gezeigt hat, wie schnell
man als Frau zum schwachen Geschlecht avanciert und wie sehr das
Böse bei Männern anziehend wirkt. Es geschah letzten Sommer, als
mich eine kleine Schwester, die gerdae ihre Abiprüfungen hinter
sich hatte, besucht hatte. Ich wohnte schon eine Weile nicht
mehr bei meinen Eltern, hatte aber noch zwei jüngere Schwestern,
von denen die eine mit 24 Jahren studierte und die andere, das
Nesthäkchen quasi, gerade mit der Schule fertig war und noch zu
Hause wohnte. Trotz des relativ großen Altersunterschiedes
verstanden wir uns prima, wobei ich zugeben muss, dass der Draht
zur Janine, der 24jährigen, wesentlich besser war als zu Roxana,
der kleinen.
Als Roxy zur Tür reinkam, fielen wir uns erst einmal um in die
Arme. Wir hatten uns nun schon lange nicht mehr gesehen, da sie
mit ihren Prüfungen zu tun hatte. Sie war oder ist ein sehr
strebsamer Mensch und im Gegensatz zu Janine und mir die
Vernunft in Person. Sie führte auch trotz ihrer Jugend die
bisher längste Beziehung von uns dreien, was wir mit Janine
natürlich auch etwas belächelten, wobei es schön war und sehr
romantisch. Und trotzdem sie das kleine Mauerblümchen war mit
ihren Vernunftskonventionen waren wir ein bisschen neidisch auf
sie, da sie scheinbar auf anhieb den richtigen kerl gefunden
hatte. Wenn ich daran denke, was ich da bisher schon alles mit-
und durchgemacht habe und nun imemrnoch Single war...
Sie erzählt als erstes natürlich von ihren Prüfungen und wie sie
am Ende geesen war. Danach von ihren Plänen, was sie studieren
wird und dass sie mit ihrem Freund dazu eventuell zusammenziehen
kann, wenn er dort auch ne Arbeit findet. Es waren keine
außergewöhnlichen Dinge, von denen sie sprach, was klar ist, da
man mit 27 doch weit andere Probleme im Leben hat als so ein
junges Küken. "Aber diese Wochenende möchte ich nichts davon
wissen und nicht mehr davon sprechen, lass uns feiern" sagte sie
in ihrem jugendlichen Übermut. Ich traute nicht recht dem, was
ich da hörte. Solche Worte von Roxana. Aber OK, als Gastgeberin
und als große Schwester richtete ich mich natürlich voll nach
ihr und telefonierte kurz rum, was heut abend noch geht, damit
meine Schwester gleich loslegen kann mit feiern, obwohl ich
selbst ziemlich groggi war und nen entspannten Abend auf der
Couch vorgezogen hätte. Es stellte sich heraus, dass wir heut
abend auf Disco gehen werden.
Wir machten uns also fertig für den Schwesternabend. Wir zogen
unsere Weggehoutfits an, was schon diverse Unterschiede deutlich
machte. Während ich enge Jeans und Stiefel anzog, war es bei ihr
ne Hiphopper Cargohose und Turnschuhe - naja, dachte...ist
vielleicht nur ne Phase. Obenrum hatte sie ein weißes Top, das
relativ eng anliegend war und einen weißen BH. Als sie fertig
war, sah sie mich an und sagte "Wow, wie kriegst du das hin,
dass du imemr so sexy aussiehst?" wieder traute ich mienen Ohren
nicht. War das wirklich meine kleine Vernunftsschwester? Ich
konnte ihr nicht einmal Sachen von mir anbieten, da sie weit
weniger als ich war. Ihre XS, ihr kleiner Busen - sie hatte 70a
und dazu ihre 1,58m Körpergröße gaben durchaus ein niedliches
und doch passendes Bild ab, aber es waren Welten zu meinen
Proportionen - also ich bin weder dick oder üppig ausgestattet.
"Weißt du"begann ich ihr zu sagen "du kannst deinen BH auch
weglassen. Das macht dein Outfit mehr sexy und bei weil du nicht
soviel Oberweite hast, brauchst du ihn ja auch nicht so
dringend." meine Schwester sah mich etwas verdutzt an. "Meinst
du?" fragte sie mich etwas unsicher. "Na klar, pass auf, ich
lass einen auch hier, dann haben wir beide keinen an, ok?"
erwiederte ich und zog meinen aus. Sie machte es mir gleich.
"Wow wie sexy" sagte ich zu ihr und wir gingen los.
Als wir reinkamen, war der Laden schon gut besucht. Einige
meiner Freunde waren schon da und ich machte sie mit Roxana
bekannt. Doch wie es mit solchen Locations so ist, trifft man
nicht nur auf Freunde, sondern auch auf nervige Typen. Und
dieser nervige Typ hieß Marco. Marco war 34 und machte mich
jedes mal an, wenn ich da war. Es war nervig. Er war so ein
Muskelmensch, recht groß - für meine Verhältnisse aber auch
zuviel des guten. Außerdem hatte Marco das bedürfnis, sehr
offensiv zu sein und das scheinbar mit Erfolg. Nicht selten
sieht man ihn mit irgendeiner Tussi rumachen. Und das ist nicht
nur rummachen, weil man so scharf auf den anderen ist. Für ihn
ist das etwas, das er zu gern vorzeigt. Es it eione Art Status
für ihn öffentlich zeigen zu können, dass er die Frau gerade
"hat".
Marco kam auf uns zu noch bevor wir die Möglichkeit hatten,
etwas zu trinken oder zu tanzen. Als ich ihn ahrnahm verdrehte
ich die Augen, sodass auch Roxana sofort wusste, dass es jetzt
nervig werden würde. "Na ihr hübschen" sagte er zu uns. "Was
willst du?" fragte ihn genervt. "Hab mich nur gewundert, warum
zwei so hübsche Ladies so allein sein müssen" gab er grinsend
als Antwort. Roxana war mit dieser Form der offensiven Anmachen
sichtlich überfordert und wusste nicht, wie sie seinem Grinsen
begegnen sollte, da sie auch nicht unhöflich sein wollte. Sie
orientierte sich an mir, das merkte ich. "hast du keine
Freunde?" fragte ich Marco unhöflich. "Keine so leckeren"
antwortete er und griff einer an uns verbeikommenden Frau an den
Hintern "Na Süße, wie wärs?" rief er ihr hinterher. Ich
verdrehte die Augen zu Roxana und sie lächelte nur, als wenn sie
sich drüber lustig machen würde. Natürlich ging ich davon aus,
dass sie in ihrer Vernunftswelt sowas klar verurteilt und
hoffte, dass sie Marco nicht mit mir in Verbindung bring und nun
schlecht von mir denkt, oder enttäuscht ist. Marco tat so, als
würde er gehen. "Na dann bis später" sagte er und ging von uns
weg. "Was für nen Trottel" sagte ich zu Roxy. "Soll ich uns mal
was zu trinekn hoen?" fragte ich und sie nickte "Klar gern, soll
ich mitkommen?" erwiederte sie. "Nee schon gut, will dir weitere
Unanehmlichkeiten ersparen. Bin gleich wieder da" sagte ich und
ging zur Bar. Dort war einiges los und ich musste etwas warten.
ein Kumpel ar dort und wir plauderten in der Zeit etwas und ich
sah ab und zu zu Roxy. Doch nach einer Weile, ich hatte mich
womöglich etwas verquatscht, war sie nicht mehr dort, wo ich sie
zurückgelassen hatte. "Vielleicht musste sie einfach mal" sagte
mein Kumpel, doch irgendwie war mir etwas komisch. "Ja,
vielleivht hast du recht" sagte ich und verbarg meine Sorgen.
"ich werd mal nach ihr schauen", sagte ich zu meinem Kumpel und
ging zu den Toiletten. Doch dort war sie nicht. Ich ging zurück,
dort war sie auch nciht. Ich fragte noch ein paar Leute von mir,
die wir am Anfang getroffen hatten, die mir sagte, sie sei mir
Marco zusammen rausgegangen. Ich wollte das nicht gehört haben
und dachte nur "sch...". Als ich rauskam, schaute ich mich um,
viele Leute, die da waren und rauchten, doch weder Marco noch
Roxy waren dabei. Ich um die Ecke des Gebäudes und traute meinen
Augen nicht. Ich sah, wie Marco an die Wand gelehnt dastand und
Roxy vor ihm hockte und ihn oral befriedigte. Seine recht große
Hand umfasste ihre recht kleinen Kopf dabei und ich hörte ihn
nur stöhnen "Ja, geil, das machst du gut". Ich wusste nicht, was
ich machen sollte. Ich war schließlich nicht ihre Mutter, sie
war 18 und alt genug. Aber es zu sehen, war wie ein Stich. Und
dann plötzlich dreht sich Marco zu mir und grinste mich an. Ich
stand seitlich zu dein beiden. Und anstatt erschrocken zu sein,
genoss er es, dass ich es sah. Er streifte ihre blonden Haare
auf ihrem Gesicht, damit ich sehen konnte, wie sie ihn im Mund
hat. Doch damit nicht genug. Er beugte sich leicht nach unten
und zog ihr Top hoch und massierte ihre Brust auf der Seite, die
ich sehen konnte. Ich weiß nicht, warum ich dageblieben war und
mir das ansehen musste. Doch ich blieb solange, bis er kam, dann
rannte ich weg. Wieder rein und tat so, als wenn ich es nicht
gesehen habe. Ich holte die Getränke und wartete auf Roxy, doch
zuerst kam Marco rein und auf mich zu. "Ich wusste gar nicht,
dass du ne rasierte Schwester hast" grinste er mich an. Nahm das
Getränk von Roxy und trank "Ich glaub, ihr Durst ist gestillt"
sagte er lachend und ging...
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