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Es ist mal wieder Zeit für einen Abend ohne männliche Gäste. Das
Treffen findet bei mir in der Wohnung statt. Amira und Esther
kommen pünktlich und los gehts mit Drinks und angeregten
Gesprächen. Amira verstand noch nie, warum ich bereits mit so
vielen Männern im Bett war. Sie hat seit drei Jahren einen
Freund und lebt in einer glücklichen Beziehung. Für sie hängt
Sex immer mit Liebe zusammen und One-Night-Stands sind für sie
unvorstellbar. Ich habe kein Problem mit ihrer Einstellung,
jedoch kann ich mir so ein Leben nicht vorstellen. Esther kann
mich da viel besser verstehen. Sie hatte auch schon mit einigen
Männern Sex und viel Spaß mit ihnen. Über dieses Thema
diskutieren wir drei sehr oft, wenn wir uns treffen. Wir
sprechen aber auch sonst viel über Sex, wer schon was erlebt hat
und wem was am besten gefällt.
Wir reden und reden stundenlang bis Amira vorschlägt, wir
könnten noch in die Disco gehen, um etwas zu tanzen. "Ja, warum
nicht?", sind sich Esther und ich einig. "Ich gehe noch kurz ins
Bad und mache mich fertig", sage ich, "Ihr könnt inzwischen
austrinken." Ich schminke mich, ziehe meinen roten Lippenstift
nach und trage Wimperntusche auf. Danach betrachte ich mich im
Spiegel. Eigentlich bin ich auf meinen Körper ziemlich stolz.
Ich bin sportlich und meine Titten und mein Knackpo gefallen mir
gut. Meine langen Beine kommen in dem kurzen Mini gut zur
Geltung, mein Push-up BH lässt meine Titten heiß aussehen. Mit
dem tiefen Ausschnitt werde ich die Typen heute wieder scharf
machen.
Als wir losgehen, scherzt Esther: "Na Hanna, du siehst heute
wieder aus, wie wenn du einen heißen Typen mit heim nehmen
möchtest." Ich grinse sie an. "Tja, schauen wir mal, was
passiert."
In der Disco angekommen, gehen wir an die Bar und bestellen uns
Drinks. Ich bemerke schon die Blicke der Männer neben uns und
wie sie uns in Gedanken ausziehen. Wir ignorieren die Blicke und
gehen auf die Tanzfläche. Nach einigen Minuten tanzen kommt eine
Gruppe Männer zu uns und tanzt uns an. Ich sehe sie mir genauer
an und finde, dass zwei von ihnen echt gut aussehen. Beide sehen
sportlich aus und tragen ein enges Hemd, das ihre Muskeln
betont. Einer der zwei fragt mich, ob ich einen Drink möchte.
"Ja, sehr gerne", sage ich lächelnd.
Ich gehe mit ihm an die Bar und er zahlt mir einen Drink. Er
heißt Emil und ist dreiundzwanzig Jahre alt. Wir bleiben an der
Bar stehen und er lädt mich auf noch ein Getränk ein und ich
merke, wie ich schon etwas betrunken werde. Ich spüre Emils Arm
um meine Hüfte, sehe ihn lächelnd an und rücke näher an ihn.
Nach einem weiteren Glas Wein wandert sein Arm weiter nach unten
auf meinen Arsch. Ich lasse ihn mich begrapschen und merke, dass
ich mit der Zeit etwas geil werde. Emil beginnt meinen Arsch zu
kneten und fährt dann mit der Hand unter meinen Mini. Ich werde
dabei immer geiler und sehe ihm in die Augen. Er grinst mich
frech an, ich lächle zurück.
Plötzlich kommt einer seiner Freunde zu uns an die Bar. Es ist
der zweite heiße von ihnen. "Na, störe ich bei etwas?", fragt er
uns grinsend. "Wir haben hier nur etwas Spaß", antwortet Emil.
"Ich bin Hendrik", stellt sich sein Freund bei mir vor. "Freut
mich, ich bin Hanna." Ich merke, wie sein Blick in meinem
Ausschnitt hängen bleibt. "Gefällt dir das?", frage ich ihn. "Ja
natürlich. Das gefällt doch jedem Mann, was du zu bieten hast."
Emil stimmt ihm zu, ich grinse die beiden an.
Ich spüre wieder Emils Hand unter meinem Minirock, sie wandert
immer weiter nach oben. Hendrik sitzt neben uns und bemerkt es
natürlich. Emils Hand fährt meinen Oberschenkel weiter rauf bis
er an meinem String ankommt. Meine Muschi wird schon etwas
feucht vor Geilheit. Er fährt mit seinem Finger über meine
Muschi, während er mit Hendrik redet. Mich macht das noch geiler
und werde schon richtig feucht. Die Fummelei fällt natürlich
auch Hendrik auf und er sieht mich gierig an. Ich lehne mich zu
Emil rüber und flüstere ihm ins Ohr: "Wollt ihr zwei nicht mit
raus gehen?" Gleichzeitig greife ich ihm zwischen seine Beine
und spüre eine Beule, die ich ihm leicht massiere. Er sieht mich
an. "Ja wollen wir." Und zieht mich sofort auf. Er nickt Hendrik
zu, der gleich mitkommt.
Die beiden nehmen mich in ihre Mitte beim Herausgehen. Vor der
Tür angekommen ziehen sie mich sofort mit ihnen hinter die
Disco. Ein paar Meter weiter bleiben wir stehen. Emils Hand
wandert sofort wieder unter meinen Rock. Er schiebt meinen
String zur Seite und fährt mit seinen Fingern durch meine nasse
Spalte. "Na, das scheint dir ja zu gefallen." "Ja", hauche ich
ihm ins Ohr. Durch seine Jeans spüre ich seinen bereits harten
Schwanz, den ich durch die Hose etwas massiere.
Wir sind nur wenige Meter vom Parkplatz entfernt, so dass es gut
sein kann, dass uns jemand zusieht. Das macht mich allerdings
nur noch geiler und ich strecke Emil mein Becken entgegen, damit
er ja nicht aufhört. Emil merkt das natürlich und beginnt mir
langsam einen Finger in meine Muschi zu stecken. Ich stöhne
leise auf, was er mit einem Grinsen wahrnimmt. Hendrik kommt
währenddessen hinter mich, zieht mein Top nach oben, meinen BH
zur Seite und knetet meine Titten. Meine Geilheit nimmt immer
mehr zu und ich stöhne schon lauter. Hier zwischen diesen zwei
heißen Typen und von ihnen gefingert und massiert zu werden ist
wie ein Traum für mich. Ich stelle mir schon vor, wie sie mich
später durchficken und kann ihre Schwänze kaum mehr erwarten.
Um mich endlich um ihre harten Schwänze kümmern zu können, knie
ich mich auf den Boden. Ich öffne Emils Jeans und ziehe Seine
Boxershorts nach unten. Sein harter Prügel springt mir sofort
entgegen. Gierig strecke ich meine Zunge raus und lecke über
seine Eichel. Zufrieden nehme ich wahr, wie Emil leise zu
Stöhnen beginnt und lecke genüsslich von der Schwanzspitze bis
zu seinen Eiern. Das wiederhole ich mehrmals. Hendrik hat seine
Latte ebenfalls schon ausgepackt und steht neben mir. Ich packe
seinen Riesenschwanz und wichse ihn langsam. Mit der anderen
Hand knete ich Emils Eier, während ich die Spitze seines
Schwanzes in den Mund nehme. Meine Zunge umkreist seine Eichel
immer und immer wieder bis ich ihn tiefer in den Mund nehme. Ich
bewege meinen Kopf auf und ab, versuche dabei jedes Mal, ihn
noch tiefer ihn den Mund zu bekommen. Nach kurzer Zeit habe ich
ihn bis zum Anschlag drinnen, mache das noch ein paar Mal und
nehme ihn dann wieder aus dem Mund.
Jetzt stürze ich mich auf den anderen geilen Schwanz. Auch bei
Hendrik fahre ich zuerst mit der Zunge seine ganze Latte auf und
ab, bis ich ihn dann ihn den Mund nehme. Zuerst kümmere ich mich
nur um seine Eichel, lecke sie immer schneller. Dann nehme ich
ihn auch tiefer in den Mund. Bewege meinen Kopf dabei immer
schneller auf und ab, jedoch schaffe ich es nicht, seinen
Riesenprügel ganz in den Mund zu nehmen.
Nach ein paar Minuten wechsle ich wieder zu Emil. Ich wichse
seinen Schwanz und lecke mit meiner Zunge seine Schwanzspitze.
Meine Hand wird immer schneller, ich merke, dass er schon bald
kommen wird. Deshalb nehme ich ihn nochmals tief in den Mund.
Ich bewege meinen Kopf auf und ab, werde dabei immer schneller
und wichse ihn weiter. Sein Schwanz beginnt bereits zu zucken,
sein Stöhnen wird immer lauter. Ich lecke wieder seinen ganzen
Schwanz ab, nehme ihn dann in den Mund und lasse ihn in mir
kommen. Er spritzt eine große Ladung bis in meinen Hals und
füllt meinen Mund. Ich versuche alles zu schlucken, jedoch
tropft etwas Sperma auf meinen Oberkörper.
Ich kümmere mich sofort wieder um Hendrik und seinen riesigen
Schwanz. Während ich ihn tief in den Mund nehme, freue ich mich
schon darauf, wann ich ihn endlich in meiner Muschi spüren darf
und ich hart von ihm genommen werde. Die Vorfreude darauf lässt
mich seinen Schwanz immer schneller lecken. Dazu massiere ich
ihm seine Eier und merke, wie auch er immer lauter stöhnt.
Plötzlich packt er meinen Kopf und dirigiert die
Geschwindigkeit. Er wird dabei immer schneller und steckt sein
Rohr immer tiefer in meinen Mund. Ich kann mich kaum dagegen
wehren, will es aber eigentlich auch gar nicht, da es mich noch
geiler macht, ihm hier so ausgeliefert zu sein. Hendrik fickt
nun meinen Mund, ich habe keine Kontrolle mehr darüber. Doch ich
bemerke, dass auch er kurz vorm Kommen ist. Sein Schwanz beginnt
schon etwas zu Zucken und ich schmecke seine ersten Lusttropfen.
Als er gerade am Kommen ist, zieht er seinen Schwanz raus und
spritzt mir sein heißes Sperma alles ins Gesicht und auf meine
Titten. Ein paar Tropfen landen in meinem Auge und in meinen
Haaren. Ich bin ganz überrascht davon und etwas durcheinander,
als er mir seine nun schon schlaffen Schwanz nochmals vor den
Mund hält. "Sauber lecken!", befiehlt er mir schroff. Ich öffne
meinen Mund und lecke sein restliches Sperma bis er wieder ganz
sauber ist.
Als ich fertig bin, zieht er sich seine Hose wieder an, dreht
sich ohne ein Wort zu sagen um und geht. Ich schaue verwirrt auf
und bemerke, dass auch Emil schon gar nicht mehr hier ist.
Alleine knie ich jetzt hinter der Disco mit meinem Gesicht und
meinem Oberkörper voll Sperma. Ich hole ein paar Taschentücher
aus meiner Handtasche und säubere mein Gesicht. Während ich mich
selbst abwische, sehe ich, dass mein Top auch einige
Spermaflecken abbekommen hat. Auch in meinen verklebten Haaren
sind die Spuren zu sehen. Ich fühle mich von den beiden benutzt,
alleine gelassen und bin enttäuscht, dass ich nicht gefickt
wurde und nicht kommen durfte. Doch dieses Gefühl, von den
heißen Typen einfach nur benutzt geworden zu sein und nur eine
billige Schlampe für sie gewesen zu sein, macht mich noch
geiler.
Ich stehe auf und mache mich wieder auf den Weg in die Disco. Am
Parkplatz sehen mir einige Männer nach. Sie wissen sicher, was
ich so eben gemacht habe. Doch mir ist das egal. Auch die
Spermaflecken auf meiner Kleidung machen mir nichts aus. Ich
gehe wieder rein und suche meine Freundinnen. Als sie mich
fragen, wo ich war, sage ich nichts. Es ist auch so finster,
dass sie die Spuren auf meinem Top und in meinen Haaren nicht
sehen können. "Irgendwann werde ich ihnen diese Geschichte
erzählen, aber nicht heute", denke ich mir und trinke mit ihnen
ein Glas Wein.
Kurz darauf fahre ich heim. Das zuvor geschehene war immer noch
in meinen Gedanken und erregte mich auch immer noch. Als ich im
Bett liege, hole ich meinen Vibrator aus dem Nachttisch und
verwöhne mich selbst, während ich an Emil und Hendrik, ihre
harten Schwänze und daran, wie sie mich einfach benutzt haben,
denke. Schon nach zwei Minuten habe ich meinen ersten Orgasmus.
Ich komme richtig geil, doch ich bin noch nicht fertig. Mit dem
Vibrator massiere ich meinen Kitzler weiter, knete meine Titten
und komme gleich wieder. Dieses mal ist der Orgasmus noch
intensiver und geiler. Ich zittere am ganzen Körper. Hätte ich
keine Mitbewohner in meiner WG, würde ich vor Geilheit
aufschreien. Während ich noch immer zittere, merke ich, dass
sich schon der dritte aufeinander folgende Orgasmus anbahnt. Ich
unterdrücke mein Stöhnen und massiere meinen Kitzler weiter. Ich
schreie den Orgasmus in meinen Kopfpolster hinein und werfe mich
in meinem Bett umher. So geil bin ich schon lange nicht mehr
gekommen. Ganz erschöpft und verschwitzt sinke ich in mein Bett
und schlafe entspannt und zufrieden nackt ein.
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