|
Es war ein Wochenende wie viele. Annika und ich saßen auf dem
Sofa, schauten fern und überlegten, was wir noch tun könnten.
Während ich bereits angezogen war, hatte Annika noch ein langes
T-Shirt an, welches ihren schlanken Körper gut bedeckte.
Es klingelte und Philipp, ein Bekannter, stand vor der Tür und
fragte ob wir mit zu einem Straßenfest wollten, er sei bei uns
in der Nachbarschaft gewesen und habe unser Auto vor der Tür
gesehen. Wir stimmten zu und Philipp kam ins Wohnzimmer, setzte
sich neben mich auf einen Stuhl während Annika ankündigte sich
anziehen zu wollen. Es war fast immer die gleiche Zeremonie,
wenn wir männlichen Besuch hatten. Sie verschwand aus dem Zimmer
um wenigen Sekunden darauf splitternackt wieder hereinzuschneien
"weil sie Klamotten suche", um sich anzuziehen. Dabei steuerte
Sie auf einen Schrank zu und fing meist in der untersten
Schublade an zu suchen. Um in diese Schublade zu greifen mußte
sie, leicht die Beine gespreizt, sich soweit nach vorn beugen,
daß Philipp und ich, die wir sie nun beide von hinten sahen,
einen schönen Ausblick auf Ihren Hintern und Ihre Muschi hatten.
Ferner baumelten Ihre Titten gut sichtbar beim Wühlen in der
Schublade hin und her. Philipp schaute hin, versuchte aber,
wahrscheinlich um keine besonderes Interesse zu demonstrieren
wieder zu mir zu schauen und Belangloses zu plaudern, was ihm
sichtlich schwer fiel. Meist dauerte diese Aktion von Annika ca.
2-3 Minuten. Sie brach dann erfolglos ab um splitternackt an uns
vorbei wieder aus dem Zimmer zu rennen, wissend, daß unser
Besuch nun vor Geilheit mächtig dampfte. Sie genoß es. Natürlich
war die Geilheit auch bei mir mächtig gestiegen, da es für mich
immer eine große Bestätigung ist, wenn ich glaube, daß andere
beim Anblick meiner Annika eine ordentlichen Ständer bekommen.
Dies war sicherlich auch bei Philipp nun der Fall, auch wenn er
seine Empfindungen natürlich mächtig unterdrücken mußte. Das nun
folgende gehörte ebenfalls "zum Ritual". Sie rief mich aus dem
Zimmer unter dem Vorwand meine Hilfe bei irgendetwas zu
benötigen. Kaum war ich in Ihrem Zimmer, holte Sie meinen
mittlerweile angeschwollenen Riemen aus der Hose und begann ihn
ordentlich zu massieren. "Philipp wird das wohl später selber
machen" , sagte Sie und grinste. Schwanzmassage und Blasen waren
ohnehin ihre begnadeten "Lieblingsbeschäftigungen" wenn sie
derartige Situationen wieder einmal herbeigeführt hatte. Sie
liebte es, unsere männlichen Besucher kochen zu lassen. Sie
blies und wichste meinen Schwanz fest und schnell, damit die
Wartezeit unseres Freundes nicht zu lange wurde. Erst einmal ist
es passiert, daß ein wartender Bekannter "uns gesucht hat".
Obwohl dies eigentlich nicht zu Ihrem "Spiel" gehörte, mußte sie
ihn ebenfalls wichsen und leersaugen, um die Situation zu
entschärfen, da der Gute dachte, die Sache sei so geplant.
"Spritz ab" feuerte sie mich an "Bei Philipp würde es sicherlich
auch nicht lange dauern". Der Gedanke an die Situation, daß Sie
auch den Schwanz von Philipp leerwichst machte mich so geil, daß
ich wenige Sekunden später meinen Saft in ihren geöffneten Mund
spritzte. Sofort schloss sie die Lippen über meiner Eichel. Sie
schluckte perfekt, kein Kleckern, sofort angezogen und zum
rausgehen bereit.
Sie lächelte Philipp an und sagte locker "auf gehts" und wir
gingen zum Straßenfest. Dort trafen wir Simon, einen anderen
Bekannten mit seiner Freundin. Simon war vor einigen Tagen auch
bei uns und dürfte das gleiche "Spiel" miterleben. Philipp und
Simon unterhielten sich kurz und schauten zwischendurch immer
wieder zu Annika. Zu gerne hätte ich ihre Kommentare gehört....
Nach dem Straßenfest wollten wir noch zum Unionsplatz in eine
Kneipe. Dank Alkohol konnten wir nur ein Fahrzeug benutzen. Ich
fuhr, Simon‘ Freundin konnte nicht hinten sitzen, da sie es das
nicht verträgt.
Annika saß mit Rock und Bluse bekleidet, zwischen Simon und
Philipp auf dem Rücksitz und beugt sich nach vorne, gestützt mit
den Ellenbogen jeweils auf Fahrer- und Beifahrersitz, um mit
Simon‘ Freundin zu sprechen. In der Kneipe sagte mir Annika
dann, daß Philipp die Situation genutzt hat, ihr seitlich in die
Bluse zu fassen und ihre Titten zu massieren. Sie hat sich
absolut nichts anmerken lassen. Simon habe auffällig oft Ihren
nackten Oberschenkel berührt, war aber eher passiv.
Solche kleinen Aktionen waren normal. Öfters erschienen auch die
aufgegeilten Besucher an einem anderen Tag unter einem Vorwand
bei uns, wenn Annika allein zu Haus war. Da sie es liebte, nackt
in der Wohnung umherzulaufen, waren die Erwartungen meist hoch,
wurden jedoch so gut wie nie erfüllt, da wir vereinbart hatten,
nur Dinge zu tun, die uns beide mit einbeziehen.
Der Abend war spät und wir wollten nach Haus. Simon und Freundin
nahmen ein Taxi. Philipp fragte, da er "nicht müde sei", ob wir
zusammen zu uns gehen, er würde von dort ein Taxi nehmen. Annika
kniff mich unbemerkt in die Seite und meinte lächelnd zu Philipp
"ok, dann laßt uns fahren - hier ist eh nichts mehr los".
Zu Hause angekommen, tranken wir etwas, jedoch nach wenigen
Schlucken sagte Annika, sie sei müde und wolle ins Bett, bot
aber Philipp an, daß er auch im Wohnzimmer schlafen könne, wenn
er keine Lust habe den weiten Weg mit dem Taxi zu fahren. Für
mich der Hinweis zur nächsten "Runde".
Auch ich gab vor, müde zu sein und ließ Philipp, der seine
Chancen auf ein geiles Fickerlebnis schwinden sah, vor dem
Fernseher sitzen, er machte es sich auf dem Sofa gemütlich,
während Annika ihm (natürlich mittlerweile wieder nackt !) eine
Decke brachte. Er musterte sie nochmal schnell von oben bis
unten und drehte sich zum Fernseher.
Wir gingen ins Schlafzimmer und ich dachte schon an unseren
armen Gast, der in den nächsten Minuten wahrscheinlich vor
Geilheit platzen dürfte.
Annika ließ extra, ohne daß Philipp es merkte, die Türen auf.
Kaum im Bett, begann Annika mit Ihrer Hand meinen Schwanz zu
massieren, der sofort reagierte und hart stand. Sie war eine
excellente Bläserin und konnte dies auch über einen langen
Zeitraum ohne "Ermüdungserscheinungen" praktizieren. Sie schob
meine harte Latte in Ihren Mund und saugte hart aber gefühlvoll
während sie mir gleichzeitig abwechselnd die Eier knetete oder
im "Vorlauf" zu ihrem Mund ihre Hand wichsend über meinen
Schwanz schob. "Was machen wir nur mit unserem Philipp?" fragte
sie aufgegeilt grinsend, "Soll ich ihm ein Handtuch geben?" Ich
mußte die Frage nicht beantworten, da sie ihre Planung bereits
im Kopf hatte - wie immer in solchen Situationen.
Mittlerweile rieb ich auch an ihrer ordentlich feuchten Muschi.
Sie legte sich verkehrt herum auf mich, blies und wichste meinen
Schwanz, währen ich mit meiner Zunge ihren Mösensaft schlecken
durfte. Langsam kamen von Ihr die ersten "Geräusche", sie wurde
immer geiler.
Ihr lauterwerdendes Stöhnen und "Ja,, ja......" - Ausrufe
führten dazu, daß Philipp den Fernseher ausmachte. Sie wichste
mich zwischenzeitlich immer wieder schnell und langsam und ich
spürte, wie sich der Saft in meinen Bällen langsam unaufhaltsam
sammelte.
Bei Philipp war es still. Wir wußten beide, daß er nun alles
mitbekam!
Sie kniete sich nun, ihren Rücken in meine Richtung, vor mich
hin und zeigte ihre Fickbereitschaft an. Die Anwesenheit von
Philipp und wissend was nun passiert wurde mein Schwanz
knüppelhart und ich rammte ihn ihr von hinten mit voller Wucht
in die Dose.
Sie schrie kurz spitz auf. Ich fickte sie mit voller Wucht, so
daß das aneinanderklatschen unserer Körper laut durch die
Wohnung schallte. Nun begann sie wie üblich mit geilen
Kommentaren in Zimmerlautstärke die Sache weiter aufzuheizen.
Mit Kommentaren wie "ich muß oft an die Russenschwänze in
Villach denken" (dort verbrachten wir unseren letzten Urlaub in
Kärnten) oder "der Bademeister hat mir letzte Woche zweimal in
den Mund gespritzt" machte sie ihrer Geilheit Luft.
Mich interessierte Philipp nicht mehr, der wahrscheinlich
wichsend auf dem Sofa lag. Ich stellte mir die von ihr
beschriebenen Szenen vor und merkte wie mir der Saft hochkam.
Als ich ihr mein Abspritzen ankündigte, rief sie recht laut
"komm, alles in den Mund, mach.....". Nachdem sie meine Ladung
erhalten hatte, sagte sie laut und einfach " ...lecker, alles
unten ..." und schmunzelte. Dann wieder leise flüsternd "Ob er
fertig gewichst hat ?"
Sie stand auf und ging aus dem Raum zum Bad. Ich hörte wie das
Sofa im Wohnzimmer knarrte. Philipp war entweder auch
aufgestanden oder hatte sich hingesetzt. sie ging in sein
dunkles Zimmer, an die bekannte Schublade. "Hey, langsam" hörte
ich sie sagen. Nach wenigen Sekunden dann " Du hast ja einen
ordentlichen Riemen - komm mach weiter!" Ich wußte, daß sie
damit klar unseren Besucher zum weiterwichsen aufforderterte.
Wir hatten uns einmal darauf geeinigt im Bekanntenkreis keine
Ficks zu praktizieren, wegen des blöden Geredes. Das Philipp
nicht zum Stich kam sondern sich wichsen durfte würde er kaum
verbreiten.
Allenthalben wird sie ihm jetzt zur Unterstützung die Eier
kneten, seinen Schwanz kurz wichsen oder er darf ihre Titten
massieren, wußte ich.
Langsam hörte ich unseren Gast keuchen. Annika reagierte sofort
"Ja, los, mach schneller - dann kommts !" waren ihre
unterstützenden "Aussagen". Sie merkte wohl, daß der Gute sich
jeden Moment entladen wollte. "Hier, spritz aufs Handtuch"
befahl sie ihm. Dann hörte ich ein kurzes Schnaufen und es wurde
ruhig.
"Schlaf gut" sagte sie zu Philipp und kam ins Bett zurück. "Und
bei Dir?" fragte sie mich schmunzelnd, "nochmal kurz leermachen
?" Ich nickte. "ja gerne, aber mach schnell", sagte sie, "ich
bin müde" und schon verschwand mein Ständer wieder in ihrem
Mund. Sie lutschte ihn ordentlich bei gleichzeitiger
Handmassage. Ihre geilen festen Euter lagen auf meinem
Oberschenkel. Es kam mir ausgesprochen schnell! Mein Schwanz
zuckte ! "Schön !" war ihr Kommentar als sie es bemerkte. Sie
stülpte gekonnt ihren Mund wieder über meine Eichel, so daß ihre
Lippen meinen aufgepumpten Schwanz fest umschlossen. Zwei- bis
dreimal zuckte die warme Sahne durch meinen Schaft. Kein Tropfen
ging daneben. Sie schluckte drei bis vier Mal und zog ihren Mund
immer noch fest um meinen Riemen gepreßt langsam nach hinten um
somit auch den restlichen Saft von meiner Eichel zu entfernen.
Ein letztes Schlucken ihrerseits, dann ein Gute-Nacht Kuß.
Am anderen Morgen ging alles schnell, da wir arbeiten mußten.
Philipp sprang auf wir tranken Kaffee. Annika ging als erste, da
ihr Bürojob früh begann.
Philipp sagte kurz "starkes Mädel - die steht wohl auf so etwas
wie gestern, oder?" "Ja" antwortete ich, nicht ohne hinzuzufügen
"aber nicht auf fremdvögeln" und merkte, wie ich damit seine
Gedanken in die "richtige" Richtung gelenkt hatte. "Ich wäre
schon sauer, wenn eine Frau, mit der ich zusammen bin, sich
überhaupt andere Schwänze ansieht! "kommentierte Philipp, "
geschweige denn in den Mund nimmt und aussaugt!". In diesem
Moment wusste ich, dass Annika unserem Freund Philipp doch etwas
mehr hatte zukommen lassen als ich dachte ! Sei's drum, ich
weiss ja das sie den warmen Saft gerne trinkt, deshalb ist sie
auch meine geile Bläserin.
Dann verließen wir beide nach einem entspannenden Wochenendabend
die Wohnung!
|