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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Neugierig und viel nachzuholen

 

Seit meine Mutter mich vor einem Jahr rauswarf weil wir Probleme miteinander hatten, lebte ich bei Mariella, der besten Freundin meiner Mutter. Ich hatte die Schule abgeschlossen und war nun volljährig geworden. Mariella und ich waren mittlerweile ebenfalls beste Freundinnen geworden. Nach einiger Zeit bekam ich mit, dass Mariella nicht nur hauptsächlich an jungen Männern interessiert war. Sie war, was die Weiblichkeit anging, auch eine hervorragende Lehrerin und Seelenverwandte. Sie las mir wirklich jeden Gedanken von den Augen ab. Dabei wirkte sie immer so cool. Auch modisch war sie wie ein Pulverfass. Mal sah sie streng und freundlich aus mit zurück gekämmten und zusammen gebundenen Haaren und langem Kleid. Mal war sie die Schönheit mit langen Beinen und sexy geschminktem Gesicht mit sehr aufreizendem Fummel an.

Ich hingegen war da noch sehr kindisch und auch relativ unerfahren, was das Sexuelle anging. Sicherlich hatte ich schon oft herum gemacht, aber zum Äußersten kam es nicht. Meine spät einsetzende Pubertät setzte dem Ganzen die Krone auf. Nachdem ich langsam zur Frau wurde, hatte ich noch so viel nachzuholen und ich war neugierig. Ich musste auch erst lernen, mich sexy anzuziehen. Mädchenklamotten, wie kurze Hosen, Sommerkleider oder Jeans und verspielte Unterwäsche mussten langsam mal ausrangiert werden, wie Mariella fand und führte mich in ihr Schlafzimmer zum großen Schrank, wo ich mir etwas aussuchen durfte.

Ihr Schlafzimmer war eine richtige Spielwiese mit cremefarbenem Kleiderschrank, großem Bett. Heller Bettwäsche und Rosendekor überall. Erst saß ich in Unterhose an der Anrichte und schminkte mich dezent mit ihren teuren Schminksachen. Nackt sein war in ihrer Gegenwart etwas Befreiendes. Ich schämte mich nicht. Vielleicht lag es an der Art, wie sie mit mir umging. Sie hatte immer ein Ohr für weibliche Probleme, wie Menstruation u. ä. Wir waren duschen, so fing das ganze an. Mariella zeigte mir, wie man eine Nylonstrumpfhose richtig anzog, ohne Laufmaschen dort hinein zu machen. "Hautfarben?", fragte ich und probierte es mit halterlosen Strümpfen. Sie sah es sich an und sagte: "Nun musst du nur noch den lästigen Schlüpfer ausziehen.

Sie warf mir ein Kleid zu und ah mich an. Meine Unterhose hatte ich ausgezogen und stand da in den Strümpfen, so wie Gott mich schuf. Nur meine schulterlangen braunen Haare hatte ich mit einem ihrer Haarreifen aus dem Gesicht geschoben. Das Kleid war ein absoluter Alptraum aus roter Spitze und rotem Tüll. Als ich es anhatte, konnte man alles unter dem Kleid sehen.

"Mäuschen, du siehst sexy aus!", sagte sie. "Wenn du meinst?!", sagte ich und zog zwei Bügel aus ihrem Schrank. Auf dem einen hing ein kurzes weiß-gepunktetes Schwarzes, auf dem anderen ein kurzes beigefarbenes Sommerkleid mit Rosen und Spaghettiträgern. Ich hielt sie mir vor den Body und sah in den Spiegel. "Die sind aber auch ganz toll!", sagte ich. Mariella blätterte in einem Kamasutra-Buch und sah kurz auf: "Ja, ganz nett!", sagte sie. "Aber auch wieder so kurz!", bemerkte ich. Das Rote war wenigstens schräg nach unten geschnitten und ragte an der einen Seite bis zum Knie. Aber leider konnte man meinen nackten Körper komplett durch den dünnen Stoff sehen. "Emma, die Kleider müssen kurz sein! Wenn dein zukünftiger Freund zwischen deine Beine fassen kann, ohne das Kleid anzuheben und ohne, dass man deinen nackten Po sieht, ist es perfekt!", meinte Mariella.

Dann sah sie wieder auf: "Das Kleid, welches du trägst, ist natürlich für den Abend zu Hause. Appetit holen und er kann dich komplett sehen, ohne dass du nackt bist!" Ich sah verlegen auf den Boden und fragte: "Und was ziehe ich dann drunter?" Mariella lachte: "Nichts! Das ist ja der Clou! Er soll dich anschauen und sich Appetit holen, während ihr ein schönes Abendessen habt und bekommt dich dann als Nachtisch!" Ich schmunzelte und meinte: "Das ist ja unmöglich! Ich bin doch keine Nutte!"

Mariella stand auf und präsentierte sich mir. Ein Gold-Silber gemustertes dreieckiges Oberteil mit Neckholder, welches ihre üppigen Brüste nur knapp verdeckte, der freie Bauch und der silberne Ballonrock sahen an ihr wirklich sexy aus. Die hohen weißen Riemchenschuhe machten ihre Beine noch länger. Ein doch deutliches Make-up ließen ihre blauen Augen leuchtend erscheinen. Sie packte mir an die Hüften und flüsterte in mein Ohr: "Emma, schau dich doch mal im Spiegel an und sag mir, dass du dich nicht selbst auch anfassen würdest in dem Kleid!" Zugegeben, da war etwas Wahres dran. Sie legte die Hände an meine Schultern und zischte: "Nimm deine Hände nach hinten und versuche meinen Po damit anzufassen!"

Ich griff hinter mich an den Ballonrock und sah wieder zum Spiegel. "Siehst du?", sagte sie. "Brust raus, Kopf nach oben und schon sieht man deine wunderschöne Brust, wie eine idyllische Hügellandschaft! Dein flacher Bauch ist das Tal, aus dem ein kleiner Rinnsal entspringt und an den beiden Ausläufern in die Tiefe fließt!" Zugegeben, die Beschreibung war sehr romantisch. Meine Hände hatten ihren Po erreicht. Dann küsste sie meinen leicht gebeugten Nacken. Das war sehr schön. Auch die Küsse am Hals waren sehr angenehm.

Zum Schluss knabberte sie an meinen Ohrläppchen und legte meine Brust frei. Ihre Finger lagen an meinen Brustwarzen und meine Nippel stellten sich sofort auf. Zwischen meinen Beinen wurde es immer wärmer, während ich die Augen schloss und sanft seufzte. "Deine Brustwarzen sind hart!", flüsterte sie in mein Ohr. "Willst du meine küssen?", fragte sie und setzte mir ein paar feuchte Küsse auf meinen Hals. "Ich weiß nicht!", schnaufte ich völlig erregt und drehte mich um. Sie schob das knappe Oberteil zusammen und zeigte mir ihre nackte Brust. Ich wusste sofort, wie ich meine Lippen auf ihre Brustwarzen schieben musste. Das hätte ich so auch am liebsten gehabt.

Aber auch ich schaffte es mit meinen weichen Lippen harte Nippel zu erzeugen. "Gar nicht mal schlecht!", schmunzelte Mariella und ließ sich von mir bis auf die Schuhe ausziehen. "Schuhe immer anlassen!", sagte sie und spreizte ihre Beine. "Komm! Gib mir da einen Kuss!", forderte sie mich auf. "Bevor du einen Jungen das tun lässt, solltest du selbst zumindest einmal probiert haben!", wies sie mich darauf hin, dass dies eines der schönsten Erlebnisse sein kann. Also fing ich an, sie zu lecken. Sie war echt nass zwischen den Beinen. Es war nicht unangenehm, aber neu für mich.

Dann leckte sie meinen Zeige und auch den Ringfinger an und stellte ein Bein auf die Anrichte. "Nun schieb sie schon rein, du weißt doch, wie es geht!", forderte sie mich auf. Tatsächlich steckten meine Finger auf einem Mal in ihr. Sie hatte Recht! Ich wusste, wie es ging. Wie oft hatte ich mich schon selbst befriedigt. Ich verschaffte ihr Gefühle und zog meine Finger aus ihr. Dann stand ich auf und drehte mich von ihr weg. Sie fasste mich an und küsste an meinem Rücken runter bis zu meinem Po. Ich stand leicht breitbeinig und beugte mich mit dem Oberkörper aufs Bett, um mich abzustützen. Dann spürte ich ihre Zunge von hinten zwischen meinen Beinen und riss den Mund auf.

Ich ertappte mich beim leichten Stöhnen. Dann leckte sie ihre beiden Finger an und grinste. "Emma! Du musst einfach mal angepackt werden!", sagte sie und spielte zwischen meinen Schamlippen. Ich hatte gar nicht gemerkt, wie feucht ich war. Wie von selbst glitten ihre Finger in mich. Ich bekam tolle Gefühle und schämte mich auch irgendwie. Letztendlich saß ich auf der Anrichte mit weit gespreizten Beinen und ließ mir das Spiel mit ihren Fingern gefallen, bis ich kam. Danach stand sie auf und nahm mich in den Arm. Wir fingen das Küssen an und dann kamen die Zungenküsse.

Ich brachte mich gar nicht schämen. Meine Mutter war nicht dort und Mariella nahm mich einfach so, wie ich war.

Ein paar Tage später ...

Ich war in meinem Zimmer. Mariella und ich hatten uns nun ein paar Male zärtlich miteinander beschäftigt. Schnell kamen die Gespräche auch auf Jungs und meine Erfahrungen. Dass ich schon mal einen Penis angefasst und gewichst hatte, wusste sie ja. Doch behielt ich das Gespräch nur im Hinterkopf. Nun saß ich da und Mariella war weg. Ich hatte meinen Jeans-Mini an und ein knappes rosafarbenes Oberteil.

Mittlerweile verschwanden meine Mädchenslips nach und nach. Ich kaufte Tangas und Spitzenunterwäsche. Meinen neuen Spitzenslip in pink trug ich an dem Tag. Ich schnappte mir meinen Stofftierhasen und spielte einfach so herum. Dass ich sexuelle Gedanken hatte, kam öfter vor und so konstruierte ich ein Partnergespräch mit meinem Hasen. Es war ja niemand da, der mich sah. "Ich bin schon wieder geil!", sagte ich zu meinem Hasen. "Soll ich es dir machen?", gab ich meinem Hasen eine dunkle Stimme. "Ja, leckst du mich oder machst du es mit der Hand?", fragte ich das Stofftier. "Mit der Hand!", sagte ich mit dunkler Stimme und zog meinen Slip zur Seite. Ich schob die kuschelweiche Pfote des Hasen auf meine Schamlippen und streichelte mich.

"Lass mich kommen!", knurrte ich und spielte mit mir, bis ich eine Stimme hörte. Plötzlich stand Mariella vor meinem Bett und grinste mich an. "Ach? Spielst du wieder mit deinem Hasen?", fragte sie. "Im Grunde hätte ich da Herrenbesuch für dich. Aber wenn er dich so sieht mit deinen frechen Zöpfen, dem Modeschmuck an den Ohren und den kleinen Ringelsöckchen, könnte er denken, dass du erst vierzehn Jahre alt bist. "Gut so! Dann haut er wieder ab!", zischte ich.

Mariella stand da in einem hautengen schwarzen kurzen Kleid, die Haare hoch gesteckt und auf High Heels. "Okay!", sagte sie. "Verdeck deine Möse! Ich stelle ihn dir vor!" Ich zog den Hasen zwischen meinen Beinen raus und klappte meine Beine zusammen. "Der kann gleich wieder gehen!", rief ich hinterher. Doch schneller, als ich glaubte, stand er mit Mariella vor meinem Bett. Ich konnte es kaum glauben, ein Typ im besten Alter mit schütterem fast grauem Haar Anfang fünfzig lächelte mich und verzog dann das Gesicht: "Mariella, willst du mich verarschen? Die ist doch erst Fünfzehn! Das mache ich nicht!" Mariella versuchte ihn zu beruhigen und sagte: "Sie ist fast neunzehn Jahre alt! Glaub mir! Und du solltest sie zur Vernunft bringen! Stopfe ihr einfach das Maul und wir sind alle zufrieden!"

Ich zeigte Mariella einen Vogel und schob den Hasen vor mich. "Fasst du mich an, schlägt mein Hase dich tot!", motzte ich William an. Mariella gab William einen Schubs und er landete auf dem Rücken vor mir auf dem Bett. "William, du holst jetzt deinen Schwanz heraus und Emma, von dir will ich keine Widerrede mehr hören!" William in seinen lässigen Jeans und dem T-Shirt öffnete seine Hose. Mariella mit ihren 45 Jahren war ja noch jünger als er. Sein Stängel stand wie eine Eins.

Sämtliche Schamhaare waren weg rasiert. "Und? Emma? Bock auf einen richtigen Schwanz?!", fragte sie. "Mariella, lass es! Sie ist noch ein Balg!", sagte er und hielt seinen Schwanz fest in der Hand. "Ja!", sagte Mariella, "Ein Standgebläse! Du wirst schon sehen!" dann befreite sie ihre Titten und sah William an. "Etwas dagegen, wenn ich den Anfang mache?", fragte sie. "Gar nicht!", sagte er und hielt seinen Schwanz hin. "Und du Mäuschen siehst zu!", sagte sie zu mir. Ich musste ansehen, wie sie das steife Glied erst ableckte und dann ihre Lippen schloss, um sie dann sanft über seine Eichel zu schieben.

"Wenn ihr ficken wollt, ihr Schlafzimmer ist noch frei!", sagte ich nebenbei. Dann hatte Mariella ihn ganz im Mund und er schnaufte schon heftig. Sie zog den Mund von seinem Schwanz und sagte: "So Emma! Nun Du!" Ich zeigte ihr einen Vogel und sagte: "Bring es zu Ende und alle sind glücklich!" Doch sie nahm meine Hand und legte sie um den steifen Schaft. "Wichsen kannst du? Dann wichse!", sagte sie. Ich wichste an ihm herum und allmählich drückte Mariella meinen Kopf über seinen Schoss. "Du hast es gesehen!", sagte sie. Meine Lippen landeten auf seiner Eichel und dann schob sie meinen Mund komplett auf seinen Schwanz. Er steckte tief in meinem Hals.

In meinem Mund sammelte sich die Spucke. Sie zog mich an meinen Zöpfen wieder hoch und sagte: "Lass die Spucke auf ihn laufen!" Ich öffnete meinen Mund und meine Spucke landete auf seiner Eichel. Dann schob sie meinen Mund nochmal au seinen Steifen und ließ mich los. Dann legten sie mich aufs Bett und ich ließ meinen Kopf seitlich über die Kante hängen. Genau da schob er mir seinen Steifen wieder in den Mund. Er fickte meinen Mund und zog ihn anschließend aus mir. Ich drehte mich auf den Bauch und Mariella, die plötzlich nackt war, blies ihn neben mir fast bis zum Höhepunkt und über gab seinen Steifen in meinen Mund, wo er lustvoll ejakulierte.

Ich traute es nicht runter zu schlucken und beugte mich über Mariella, die mittlerweile auf dem Rücken lag. Sie öffnete ihren Mund und ich ließ den Sabber aus meinem Mund in ihren fließen. Sie schluckte es runter und grinste mich an. "Standgebläse! Nee iss klar!", beschwerte sich William und meinte: "Wenn ich noch mal höre, dass jemand mit seinem Standgebläse Probleme hat, dann reagiere ich nicht drauf!" Er zog sich an und ging. "Standgebläse? Dein Ernst?", fragte ich und schmiegte mich an Mariella. Sie lachte: "ja, kleines Mädchen!"

 

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