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Erotikgeschichte zum Thema:  Oralsex - Blasen

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Naschkatze

 

Hinter mir verbirgt sich ein ganz normaler Mensch. Meine Erscheinung ist recht passabel und lege Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Im normalen Alltag bin ich eher ein Neutrum. Wenn ich aber "Lust" habe, kleide ich mich natürlich etwas "figur-betonter", um mir den Kontakt zu Männern zu erleichtern. Er entsteht sehr oft nur durch Augenkontakt, bei dem ich sehr lieb (und lüstern?) lächele. Die meisten Männer "beissen" sofort an und gesellen sich zu mir! Es spielt sich oft in Discotheken in den umliegenden Ortschaften ab. Dort herrscht für mich oft diese "anonyme" Atmosphäre, die der "Unverbindlichkeit" gerecht wird. Nach den ersten "Anbaggerversuchen" der Männer, werde ich immer sehr direkt und frage z.B. direkt nach der Größe der Eichel, oder ob der jeweilige Typ ein "schneller Spritzer" sei ... In fast allen Fällen sind diese Kerle dann sehr überrascht, aber sie mögen mein "frivoles Kontra", sind immer sehr neugierig und wollen es drauf ankommen lassen...

Schon sehr früh hatte ich das Verlangen, das männliche Geschlecht "näher zu untersuchen".... Oft habe ich die Vorhaut des Penises langsam zurückgezogen und beobachte, wie sich die Eichel langsam hervorstülpt. Ich mag es gern, wenn ich die Eichel im schlaffen Zustand in die Finger nehme und diese sich dann nach einer Weile "aufpumpt". Es fasziniert mich immer wieder, wie verschieden diese Eicheln ausschauen. Einige sind ganz blass, hellrosa und haben kleine schrumpelige Falten. Andere haben eine tief dunkelrote Farbe mit einem sehr kräftig ausgeprägtem Eichelkranz, der sich wie ein großer Wulst um die Eichel zieht. Bei den älteren Männern beobachte ich oft eine große, blass-hellbraune, weiche und fleischige Eichel, die in einer übergroßen faltigen Vorhaut versteckt ist. Um diese freizulegen, muss ich die Vorhaut vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger sehr weit zurückpellen - es ist immer sehr interessant und spannend was ich dann für eine Eichel entdecke ...!

Wenn ich den schlaffen Penis an seiner Spitze mit der Hand fest umschließe, halte ich dabei auch die Vorhaut fest. Nun beobachte ich, wie sich die Eicheln der Männer nach einer Weile ihren Weg nach draussen bahnen: erst spüre ich, wie der Schwanz etwas fester wird und die Eichel mehr Platz brauchen. Dann sehe ich gespannt zu, wie sich diese langsam aus der Vorhaut hervorschieben. Ich warte neugierig ab, bis das ganze Stück dann freiliegt. Manche Eicheln bleiben lange noch weich, obwohl sie schon heftig angeschwollen sind. Wenn diese dann aus meiner Faust kräftig, langsam, aber stetig "hervorquellen" und sich dann mit einem satten "Plopp" ins Freie stülpen, kann ich oft nicht an mich halten und schlecke mit meiner Zunge an ihnen herum.

Oft lege ich das ganze Glied in meine Handfläche und schaue mir das Ding sehr genau an. Meine Hand hat eine Länge von ca. 14 cm und die meisten (schlaffen) Schwänze passen natürlich auf meine Handfläche, aber es gibt natürlich einige, die darüber hinaus liegen - diese "schweren" Schwänze sind oft sehr breit und fleischig und ich umfasse sie dann nur allzu gern mit der ganzen Hand - das ist schon sehr faszinierend, wie sich dieses warme Ding dann anfühlt ...! Eine freigelegte Eichel ist sehr empfindlich und ich will selbst entscheiden, wie ich diese nun "behandele"... ich find's superspannend zuzusehen, wie die Dinger dann langsam anschwellen ...

Manchmal nehme ich auch den ganzen Penis dann schnell in den Mund. Das "kleine" Ding fühlt sich wunderbar zwischen meinen Lippen und auf der Zunge an! Es macht mir sehr viel Spaß, die Eichel dann nur mit Zunge und Lippen aus der Vorhaut zu "pellen" und immer wieder einen Blick darauf zu werfen, wie die Eichel ausschaut. Es ist herrlich, wenn ich auf der Eichel richtig herumlutsche und diese mit regelmäßigem Druck zwischen Zunge und Gaumen stimuliere, wie sie dann in meinem Mund langsam anschwillt und mit einer unheimlichen Größe heranwächst bis sie richtig voll und prall wird! Ich beobachte nur zu gerne, wie dann das Glied mit seiner Eichel stark erigiert und direkt vor meinen Augen zuckt und pocht!

Dabei merke ich, dass ich wirklich großen Handlungsspielraum für meine geile Neigung habe! Nur zu gern höre ich dann die leisen Seufzer der Männer - wie hilflos sie mir ausgeliefert sind ...! Oft lasse ich mir Zeit bei meinen "Massagen" von Penis und Hodensack, und ich massiere sehr gründlich und ausgiebig. Wie dann die Schwänze langsam erigieren und die Hoden sich straffen - jedes Glied auf seine spezielle Art - es ist sehr geil dabei zuzuschauen! Viele Schwänze der älteren Männer bleiben eine ganze Weile halbschlaff und weich. Wenn es dann auch noch kräftige Dödel sind, die schwer vor sich hin baumeln, lege ich immer erst die Eicheln frei - das liebe ich besonders!

Die größte Motivation ist für mich immer ein "neuer" Schwanz. Ich bin immer sehr neugierig, was mich bei neuen Männern erwartet. Wie sieht sein schlaffer Schwanz aus? ... was entdecke ich hinter der Vorhaut? ... wie ist die Eichel geformt und wie groß ist sie im schlaffen Zustand? ... wie groß kann sie werden? ... finde ich einen großen, schweren Hodensack vor, oder einen mit kleinen Bällen?... wie bekomme ich sein Glied steif und wie groß wird es? ... wie fühlt er sich in meinem Mund an, wie schmeckt er?

Und dann meine größte, sehnsüchtigste Erwartung: wird er ejakulieren, und wenn ja, wie? ... spritzt es kräftig oder gluckst es in dicken Schüben aus der Eichel? ...wie viel Samen bekomme ich aus diesem Schwanz? Auch hier sind die Jungen schnell dabei: oft erlebe ich es, dass sie noch vor ihrer völligen Erektion einfach losspritzen, wenn ich sie gerade berührt habe. Dann fange ich rasch den Samen mit meiner Hand auf und lass alles auf meine hohle Handfläche laufen. Manchmal echt lustig, wie hilflos diese Jungs dann "wimmernd" zucken, bis sie sich entleert haben!

Bei den älteren Männern ist es dagegen spannender: ich erlebe alle Einzelheiten genau und habe mehr Spaß daran, die Schwänze zu bearbeiten! Wie letzten Monat mit einem älteren Herrn:

Es war ein unscheinbarer, stiller Mann, er redete nicht viel oder gar nicht. Ich habe mich mit ihm in einem Hotel getroffen (Blind Date!). Beim Auskleiden der Unterhose bemerkte ich dann direkt vor meinen Augen seinen übergroßen, kräftigen Penis, der schwer vor dem kräftigen Hodensack baumelte. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, als ich sah, dass sein baumelndes Glied fast doppelt so lang war, wie meine beiden Handflächen zusammen! Ganz "zufällig" berührte ich seine Genitalien mit Arm und Händen. Ich musste dieses Ding jetzt einfach für mich haben und schaute mir seinen Genitalbereich sehr dicht an. Jede Hautpore bekam ich zu sehen. Seine dicke Eichel war unter der völlig, überlangen, runzeligen, schlaffen Vorhaut versteckt.

Ich legte jetzt seinen schlaffen, schweres Penis in meine beide Hände und hob ihn an; der Schwanz hatte wirklich Gewicht! Breit und fleischig lag er auf meinen Fingern. Ich versuchte sein schlaffes Glied zu umfassen und "prüfte" sanft drückend! Sein schlaffer Penis ragte über meine beiden Handflächen hinaus und mit meinen Fingern konnte ich diesen fleischigen Schwanz kaum umschließen - dieses Teil war einfach zu dick! Mit einer Hand hielt ich nun das schlaffe, schwere Ding in die Luft, mit der anderen Hand langte ich nach seinem riesigen, herunterhängenden Hodensack. Ich wiegte seine Hoden in meiner Hand und hob sie an - auch diese waren mächtig schwer. Meine hohle Handfläche reichte nicht aus um diesen Beutel aufzunehmen. Mit den Fingern meiner beiden Hände prüfte ich mit kontrolliertem Druck seine dicken, weichen Hoden, deren Inhalt sicherlich eine herrliche Füllung hatte! Wahnsinnig neugierig auf seine Eichel, legte ich sein Glied in meine rechte Hand und fingerte nun sehr vorsichtig meinen Daumen und Zeigefinger der anderen Hand die Penisspitze und begann sehr langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben. Einige Zentimter, dann wurde es spannend, als die Vorhautöffnung sich der Eichelspitze näherte - jetzt trat langsam die Eichelspitze heraus. Ich zog langsam weiter nach hinten und mit einem üppigen "Schwupp" stülpte sich die ganze Eichel heraus. Ich war sehr erstaunt und fasziniert zugleich: seine Eichel war größer, als ein Hühnerei, aber sehr weich und fleischig. Der alte Mann reagierte überhaupt nicht und ließ es mit sich machen.

Ich war so erregt, dass ich sofort ohne zu zögern tief in die Hocke ging und mich diesem großen Glied - so wie es jetzt vor meinem Gesicht baumelte - von unten her mit meinem sehr weit geöffnetem Mund näherte, um dann diesen herrlich-fleischigen Schwanz, ohne meine Hände zu benutzen, in meinen Rachen eintauchen zu lassen! Das war nicht so leicht bei diesem dicken Teil - die Eichel blieb bereits an meinem Gaumen stecken und ich musste ein wenig mit den Fingern nachdrücken, bis ich dann den Penis tiefer in den Mund bekam. Allerdings spürteich gerade mal die Eichel ein wenig im Rachen, der Rest des Schwanzes ragte in einem Bogen aus meinem Mund heraus. Ich versuchte den Schwanz durch Schluckbewegungen weiter in meinen Rachen zu bekommen - es klappte zunächst prima, aber ich drückte dann doch mit den Händen etwas nach! Dieses schlaffe Ding steckte nun bis zu Hälfte (!) tief in meinem Hals. So verharrte ich nun in tiefer Hocke unter dem mächtigen Gehänge des alten Mannes und walkte mit meiner Zunge auf dem mächtig- schlaffen Schwanz herum.

Jetzt spürte ich, dass sich die Eichel etwas regte und entließ das fleischige Glied wieder aus meinem Rachen. Ich betrachtete die wunderbar anschwellende Eichel und versuchte nun erneut, gierig diese fleischige Teil in den Mund zu bekommen. Mit beiden Händen führte ich die Eichel zu meinem weit geöffneten Mund - ich musste jetzt mit den Fingern "nachstopfen", um dieses weiche Ding in meinen Mund und Rachen zu bekommen. Es war ein unheimlich geiles Gefühl, wie seine Eichel jetzt meinen gesamten Rachen ausfüllte! Der alte Mann, der ruhig und gelassen vor mir stand, schaute mir leise grunzend dabei zu. Mit meiner Zunge, die ich kaum noch bewegen konnte, massierte ich das große Ding, sodass mir das Wasser im Mund zerlief und ich mehrmals laut schmatzte - es schmeckte einfach geil ...! Ich versuchte mir den schlaffen Penis mit der Zunge abwechselnd links und rechts an meine Wangen zu drücken... Ich wunderte mich ein wenig, dass dieser Dödel nicht größer wurde, doch das tiefe Atmen des alten Mannes verriet seine Erregung. Ich lutschte weiter auf seinem Glied herum - ich stützte mich dabei mit den Händen am Boden ab, um bequemer in der Hocke zu bleiben.

Jeztzt aber umfasste ich mit meinen beiden Händen(!) den noch aus meinen Lippen herausragenden weichen Penis und hielt ihn wie ein Schlauch in meinen Mund. Kräftig drückte ich mir sein Glied Stück für Stück tiefer in meinen Rachen. Herrlich, wie ich spürte, wie sich das dieser massige Penis zwischen meinen Mandeln hindurch bis tief in meine Kehle presste, meine ganzen Hals ausfüllte! Nun hatte ich diesen "Schlauch" bis zum Anschlag in meinem Körper - ein irres Gefühl! Seinen Hodensack spürte ich nun schwer und mächtig an Kinn und Hals und nahm jetzt eine Hand, um seine mächtigen, schweren Hoden zu massieren. Diese fühlten sich nun etwas fester, kräftiger und noch größer an und sein Sack wurde rund wie eine Pampelmuse.

Nun spürte ich sehr deutlich, dass sein Schwanz sich regte und kräftiger wurde - er schien auch länger zu werden und es kam mir vor, als würde ich dieses Glied schon im Magen spüren! Mein Kehlkopf begann nun vor Überdruck an zu schmerzen und ich musste mit meinem Kopf zurückweichen und würgte mir das heftige Teil aus meinem Hals. Die Eichel ließ ich aber fest in meinem Mund. Sekunden später schwillt seine Eichel plötzlich kräftig an. Jetzt wurde sie richtig groß und sie füllte meinen Mund zum Bersten, sodass mir mein Kiefer weh tat ... Wird der alte Schwanz jetzt etwa spritzen ...?... wann wird er losspritzen ...? Wieviel Sperma wird kommen ...? Ich dachte jetzt nur an eines: an den Samen, den ich bekommen würde... Ich war völlig aufgeregt! Ich lutschte und walkte diese herrlich-große Eichel mit meiner Zunge fest und intensiv durch und wichste seinen mächtigen Schlauch über mir - seine Eichel hielt ich noch fester in meinen Mund: ich wollte sie unbedingt ausgefüllt im Mund spüren, falls er zum Orgasmus kommen sollte.

Jetzt stöhnte der Mann laut auf und ich erwartete eigentlich Samenflüssigkeit. Doch der alte Schwanz ejakulierte nicht ... Ich "kaute" nun wie besessen auf seiner Eichel herum, bis ich wieder ein seufzendes Stöhnen vernahm ... Dann endlich spürte ich Flüssigkeit in meinem Rachen, ein leichtes Rinnsal kitzelte an meinem Zäpfchen - und ich schluckte im Reflex. Es war eindeutig Sperma! Aber eigentlich sehr wenig dachte ich enttäuscht. Der Schwanz zuckte aber immer noch nicht, jedoch spürte ich jetzt an meinem Gaumen unentwegt Samenflüssigkeit aus seiner dicken, festen Eichel quellen und massierte rhythmisch mit meiner Zunge die dicke Eichel an meinen Gaumen in der Hoffnung, dass ich mehr Samen bekommen würde.

Und wirklich, es wurde mehr: es lief aus seinem Schwanz heraus, als hätte ich einen Hahn aufgedreht ... es sprudelte mit hohem Druck tief in meinen Rachen. Ich spürte keine Zuckungen - sein Sperma sprudelte einfach drauf los: in einer großen Fontäne! Ich schluckte sofort - immer wieder. Die fleischige Eichel drückte ich mir jetzt tief in meinen Rachen, sodass sich sein Samen schubweise, direkt in die Kehle durch meinen Hals in meine Speiseröhre ergoss - ich trank sein Sperma wie eine Durstige in der Wüste! Mit der einen Hand an den riesigen Hoden, mit der anderen Hand musste ich nun immer fester den Giganten in meinen Mund pressen, da dieser immer praller wurde und ich die fette Eichel tief in mir behalten wollte, jeden Tropfen wollte ich in meiner Kehle spüren... Dann kam ich mit dem Schlucken kaum noch nach - ich würgte kräftig - denn sein Samen begann jetzt in üppigen, dicken Glucksern herauszuquellen und mein Rachenraum füllte sich mit großem Druck, sodass einiges vom kostbaren Sperma aus meinen Mundwinkeln herausspritzte. Und anschließendflutschte mit einem lauten Schmatzen die Eichel aus meinem Hals. Schnell schloss ich die Lippen, um meine prallvoll- spermagefüllten Wangen mit drei kräftigen Schlücken zu entleeren...

Erstaunt bemerkte ich, dass aus seiner dicken, fleischigen, zuckenden Eichel immer weiter Samen in gleichmäßigen Zügen floss und sofort ergriff ich seine Eichel und stopfte diese wieder tief in meinen Mund, während sein Sperma immer weiter herauslief. Ich saugte und schluckte gierig in mehreren Zügen seinen Samen meine Kehle hinunter. Ich wurde so geil bei diesem Gesabber,dass ich immer weiter zu trinken begann und ich bekam alles direkt in meine Kehle, es schien gar nicht wieder aufzuhören ...

Ich hing an seiner Eichel wie ein trinkendes Kalb! Bis die Samenflut weniger wurde, hatte ich fast zwei Minuten nur Sperma getrunken! Als nichts mehr kam, führte ich die immer noch pralle Eichel an meine Lippen und saugte noch einmal kräftig an der Eichelöffnung - ich bekam noch einen weiteren Schluck, der sich als Restmenge in dem gigantischen Schwanz angesammelt hatte - dachte ich! Gierig saugte ich zusätzlich an der Eichelöffnung... es war sonderbar: ich konnte nun aus seiner Eichel wieder Samen bekommen: ich brauchte nur daran zu saugen, als würde ich es aus seinen Hoden ziehen! Seine prallen, schweren Hoden, die sich für mich wie Euter anfühlten massierte ich dabei kräftig mit beiden Händen. Ich habe immerhin noch zweimal ordentlich Sperma schlucken können! Dann wurde sein Großer Beutel wieder schlaffer und auch sein Schwanz wurde wieder schmaler und weicher. Saugend stopfte ich mir das Teil wieder in meinen Mund und spielte mit seiner Vorhaut, die ich geschickt mit Zunge und Lippen über seine Eichel gleiten ließ und anschließend noch leidenschaftlich auf ihr herumlutschte. Und der Gedanke daran, dass ich die "Essenz der Wolllust" in mir aufgenommen und alles in meinen Magen "gespült" wurde macht mich rasend vor Geilheit!

Ich muss eine Wahnsinnsmenge an Sperma geschluckt haben! Ein sonderbares Erlebnis - und ich dachte mir dabei, dass dies bestimmt nicht das letzte Mal mit diesem Mann gewesen sei ...

Vor ein paar Tagen verabredete ich mich mit einem 18-jährigen, ich hätte seine Mutter sein können! Ein süßer Bengel, der noch nie (angeblich) eine Freundin hatte.

Ich war sehr nett und lieb zu ihm, "legte" ihn auf das Bett und entblößte vorsichtig seine Lenden. Ich machte es richtig spannend. Der Junge schaute mir fast ängstlich zu, wie ich dann mit bloßer Hand sein Glied in die Finger nahm und mit seiner Vorhaut zärtlich und sehr langsam über die Eichel rieb. Mit der anderen Hand befühlte ich neugierig seinen üppigen, rosafarbenen Hodensack. Sofort begann sein Penis zu erigieren und ich sah seine Eichel dicker werden und weil ich die Vorhaut zwischen Daumen und Zeigefinger festhielt, schob sich die Eichel frech aus ihrem Versteck heraus - im Nu war sein Glied mächtig hart und steif und seine Hoden formten sich zu kleinen, festen Bällen zusammen - ein köstlicher Anblick.

Der Junge beugte sich hoch und schaute staunend auf mein gefühlvolles Treiben. Es war ihm offensichtlich etwas peinlich vor meinen Augen eine Erektion zu bekommen, ich lächelte ihm aber verständnisvoll zu. Behutsam massierte ich jetzt sein Glied und seine Hoden - ich hatte den süßen wohl richtig scharf gemacht! Sein Penis wurde noch härter und ich bemerkte schon einige Tropfen auf seiner Eichelspitze. Ich setzte meine Lippen an seine harte Eichel und ließ dann langsam seinen prallen Schwanz tief in meinen Rachen gleiten, dabei schmeckte ich seine Lusttropfen auf meiner Zunge. Der Junge seufzte leise und fiel in das Kopfkissen zurück. Er begann zu wimmern und räkelte sich zu allen Seiten. Ich merkte dass er sich gegen seine Ejakulation wehren wollte, weil Ihm offensichtlich klar war, dass sein Samen direkt in meinen Mund spritzen würde, wenn es ihm kommt. Das fand ich spannend und ich saugte heftig mit Gefühl an seiner Eichel. Das war´s dann: Der Junge zuckte am ganzen Körper und seine Lenden zitterten während ich zugleich in meinem Mund eine kleine Menge Samenflüssigkeit schmeckte, die zügig aus der Eichel des Jungen quoll. Es schmeckte herrlich bittersüß, ich schluckte kurz und während ich noch die zuckende Eichel mit fest umschlossenen Lippen in meinem Mund hatte, spürte ich die ersten zaghaften Spermaspritzer auf meiner Zunge, die ich schnell verschluckte. 'Hui' - dachte ich - 'wie süß der Kleine ...'

Ich kraulte dabei die ganze Zeit die prallen Hoden des Jungen und spürte auch hier, wie diese "arbeiteten"! Der Unterleib des Jungen bebte heftig auf und ab, sodass mir dadurch sein Penis heftig in den Mund ein- und ausgetoßen wurde. Ohne es zu beabsichtigen, fickte der Kleine mir so in den Mund. Ich hielt meinen Kopf ruhig, das Glied des Jungen fest in meinem Mund, und ließ es geschehen: jetzt pumpte sein süßer Schwanz zwei kräftige Ladungen Sperma ab, die heftig an meinen Gaumen klatschten. Noch bevor ich schlucken konnte, ging alles sehr schnell weiter, während sein Schwanz in meinem Mund bebte und zuckte: Sein Glied explodierte plötzlich unerwartet so heftig, dass mir innerhalb von Sekunden wie aus einem Maschinengewehr unzählige, sehr heftige Samenspritzer tief in meinen Rachen geschleudert wurden. Mein Mund füllte sich schnell mit Sperma und ich schluckte sofort alles hinunter. Der Junge schien sich ein wenig zu schämen, ich bemerkte aber deutlich ein lüsternes Grinsen in seinen Augen. Es hatte insgesamt nicht länger als zwei Minuten gedauert, bis dieser Teenager ejakulierte und ich ihn "leergetrunken" hatte!

Eine Stunde später hatte ich mein zweites Treffen mit einem jungen Mann. Sein Penis wurde sehr schnell steif und fest! Er hatte eune wunderbar breite, pralle Eichel. Hier wollte ich zusehen, wie sein Samen mit hohem Druck in 7 sehr schnell aufeinander folgenden kräftigen, harten Spritzern aus der Eichel auf meine Bluse klatschte und als er dann noch nicht aufhörte, nahm ich seine dicke Eichel in den Mund und bekam noch weitere drei kräftige Spermasalven in meinen Rachen. Ich spürte, wie einige Spritzer sogar direkt in meine Kehle sausten ... sein hartes Glied pochte und zuckte weiter in meinem Mund... Ich schaute ihm dabei ins Gesicht, seine Augenlider flatterten, dann erblickte er mich und staunte und war völlig schockiert, als ich meinen Mund weit öffnete und ihm seinen Samen auf meiner Zunge zeigte - er schaute direkt zu, wie ich schlürfte und sein Sperma genüsslich herunter schluckte.

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Ich hätte keine Probleme, auch Euren Lümmel einmal zu "verwöhnen". Wenn wir uns heute noch begegnen würden, wäre Euer Schwanz reif, für ein schönes Absaugen und ihr dürftet natürlich immer wieder euren Schwanz in meinem Mund leeren! Ich würde sicherlich auf einen schönen, festen Schwanz hoffen (ich mag kurze, dicke Schwänze mit sehr ausgeprägter Eichel am liebsten!), aber eigentlich ist es mir dann doch nicht so wichtig, wie dein Schanz gebaut wäre. Ich lasse mich immer gerne überaschen! Schön finde ich es aber doch, wenn ihr mir versprechen würdet, sehr viel Sperma zu verspritzen ...!

Ist deine Eichel dicker als 6cm im Durchmesser? Denn eine harte, pralle Eichel, die dicker ist, bekomme ich (real!) wirklich nicht ganz in den Mund, es sei denn, es sind diese weichen und fleischigen Dinger, die ich mit Zunge und Gaumen so "formen" kann, dass sie immer irgendwie in meinen Rachen passen ... dann können sie auch ein bisschen breiter sein. Ich hatte mir schon wirklich "fette" Eicheln in meinen Hals drücken können, sie hatten die Ausmaße eines "Softballs" (ca. 8cm!), und das schöne daran war, dass einige dann (wenn sie erst mal in meinem Hals steckten) fester und praller wurden...!

Ich würde eure Hoden jedenfalls in kurzer Zeit leermachen. Wenn deine Eichel zu groß für meinen Mund ist, werde ich dann zusätzlich mit der Hand melken! Kann ich aber bequem die Eichel verschlucken, werdet ihr sehr schnell euren Samen in meinem Hals verspritzen können!

Ich weiß bis heute nicht genau, ob es dem Mann einen "besseren" Orgasmus bringt, um so mehr Samen er ejakuliert. Ich bilde mir jedenfalls ein, je größer die Spermamengen, je mehr "Manneslust" wird verspritzt!? Und diese möchte ich haben - sie besitzen und behalten ...!!!

Heutzutage geht mir nie der Samen eines spritzenden Gliedes "verloren". Sicherlich bin ich auch oft sehr überrascht worden, von der plötzlichen Heftigkeit der Ejakulation, wenn der Penis in meinem Mund kaum, oder gar keine Anzeichen machte, zu spritzen! Es gibt Männer, die ihre Ejakulation sehr kontrollieren können und bis kurz vor ihrem "Schuss" einfach keine Regung zeigen! Doch ich habe genug Erfahrung und werde heute mit jeder Art von Samenerguss fertig! Ich finde es immer sehr spannend und aufregend, wie verschieden die Schwänze ihr Sperma abspritzen!

Ich würde sagen, fünfzehn von zwanzig Männern haben einen unterschiedlichen Orgasmus. Sei es in der Heftigkeit des Spritzens selber, oder der Kraft, wie sich der Samen aus der Eichel bahnt, von der sehr unterschiedlichen Menge und Konsistenz des Spermas, oder aber auch von der Dauer der Ejakulation! Manche brauchen wirklich sehr lange, um ihr Sperma "herauszubefördern" (hatte schon Männer, deren Glied ich über eine Minute in meinem Mund hatte, bis sie "fertig" waren und mir ihren letzten Tropfen geben konnten). In einigen Fällen konnte ich sogar durch einfaches, heftiges Saugen an der Eichel den Saft aus ihren Hoden vorzeitig "ziehen"! Erst kurze Zeit später, hatten sie dann ihren Orgasmus - aber dann mit wenig Ejakulat. Große Spermamengen bezeichne ich mit mind. 10 Spermaschüben, die sich spritzend oder "gluckernd" in meinem Rachen sammeln, bzw. wenn ich während des Samenergusses mind. sechs mal schlucken muss!

Es mag für andere Leute eigenartig oder unvorstellbar sein, so oft einen Schwanz blasen zu wollen. Aber bei mir hatte sich früh dieses Verlangen ausgeprägt, wo das "Schwanzlutschen" völlig normal war ... Vielleicht kann man es auch mit dem Rauchen einer Zigarette vergleichen. Viele rauchen 20 Zigaretten am Tag und das ist meiner Meinung nach recht zeitaufwendig - eine Zigarette dauert ca. fünf Minuten und man braucht auch immer einen Aschenbecher. Nebenbei eine zu rauchen ist nicht weniger aufwendig, als "so nebenbei" einen Schwanz abzusaugen. Aber ich gebe zu, dass es sicherlich auch ein Suchtverhalten ist, stets Sperma aus einem Penis haben zu "müssen"... Habe ich erst mal einen (neuen) Schwanz zum Leermachen gefunden, bekomme ich sofort Lust auf einen weiteren ...Einem Typen die Hoden zu entleeren, ist oftmals (für mich) eine Sache von wenigen Minuten und ich bin dann noch lange nicht "satt". Meine schnellen "Sperma-Ernten" entstehen fast immer aus einer sich ergebenden Situation. Und ich bin natürlich sehr leicht und einfach für's schnelle Absaugen zu haben ...!

Wenn ich abends ausgehe (mit oder ohne Freund) um einfach nur Freunde zu treffen und Spaß zu haben, besorge ich mir oft einen "Extra"-Schwanz - nur so zwischendurch, um einfach kurzfristig meinen Trieb zu stillen. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich es als Mädchen/Frau wirklich sehr leicht und einfach habe (vielleicht auch nur Glück?), mir einen Kerl zu angeln, um an seinen Schwanz zu gelangen - immer mit der Absicht sein Glied abzusaugen! Die Männer finden es immer geil, einen geblasen zu bekommen. Die Typen sind sooo leicht zu befriedigen fast egal an welchem Ort - und vor allem ist es so wunderbar unkompliziert! Die Schwänze müssen ja nur aus dem Hosenschlitz herausragen, damit ich sie in den Mund bekomme!

Überall gibt es die vielen Machos und "Frauen-Aufreisser", die ich so wunderbar "überliste"... Bei diesen Männern reicht oft nur ein Augenzwinkern von mir, um die Schranken zu öffnen. In Discos tanze ich die Männer frech an und flüstere ihnen ins Ohr, dass sie mich ficken dürfen, wenn sie Potenz beweisen können ... Wenn ich mir diese Kerle dann einfach "nehme", gibt es für die Typen kein Halten mehr und ich habe die Macht über sie - über deren Schwänze! Direkt vor Ort, folge ich den Jungs einfach auf die Männertoilette, um schnell mal einen Hoden leerzumachen! Ohne großes Drumherum packe ich den Schwanz aus der Hose und lutsche einfach energisch drauflos, bis sie mir haltlos in den Mund spritzen müssen. Die Kerle denken an ein geiles Vorspiel, aber ehe sie sich's versehen, können die Typen ihre Ejakulation nicht verhindern und ich kann ihren Samen aus den Eicheln saugen!

Ich habe eine gewisse Routine entwickelt, mir die Schwänze möglichst schnell "scharf" zu machen. Im Allgemeinen lutsche ich auf der Eichel "kauend" und saugend herum - egal, ob die Vorhaut noch über der Eichel ist oder nicht - diese wird sowieso schnell freigelegt, wenn sie nicht schon von selbst "gierig herausploppt" - und dabei knete die Hoden einwenig. Sehr oft haben die Kerle ihre Hosen noch an - der Schwanz ragt dann nur aus dem offenen Hosenschlitz hervor und meine Massage "durch die Hose" wirkt ebenfalls Wunder.

Oft halte ich die pralle Eichel nur mit meinen Lippen fest, mit der einen Hand halte ich seine Hoden und mit der anderen Hand "rubbele" ich schnell und fordernd am Schaft des Gliedes. Dann gehts sehr schnell! Wenn ich dann den "Vorsaft" deutlich auf meiner Zunge schmecke, weiß ich, dass er bald ejakuliert! Diesen Moment liebe ich wirklich sehr, denn ich bin so erregt von dem Gedanken und der Vorstellung WIE VIEL Samen ich nun bekommen werde und wie heftig wird diese Eichel jetzt pumpen ...?

Dann spüre ich das erste Zucken des Gliedes und ich lasse die Hand vom Schaft des Schwanzes - sofort schiebe ich mir dann mit heftigen Saug- und Lutschbewegungen meiner Zunge das Glied weiter in meinen Mund. Dann ist es auch schon oft soweit: Die Eichel wird noch einmal heftig prall, und der Schwanz beginnt zu "pumpen". Manchmal spüre ich die ersten Spermagluckser direkt auf der Zunge, dann werden es mehr, bis das Glied dann seine üppiger werdenden Spermaschübe in meinen Mund pumpt, wobei ich mir den Samen in meinem Rachen genüsslich ansammeln lasse, um dann mit einem kräftigen Schluck meinen Mund leeren! Ist die Spermamenge überschaulich, sauge ich zusätzlich heftig die restliche Samenflüssigkeit aus Schwanz und Hoden, bis ich dann alles auf einmal schlucken kann. Pumpt der Schwanz sofort in heftigen Schüben sein Sperma aus der Eichel, wenn also die Eichel förmlich "explodiert", schlucke ich sofort jeden einzelnen Samenerguss weg!

Einige Männer spritzen auch nur ein einziges Mal in einem lang anhaltenden Spermastrahl! Das fühlt sich in meinem Rachen herrlich an - als wenn der Kerl sein Sperma in meinen Hals pinkeln würde! Beim diesem Samenerguss spüre ich an den Hoden, wie diese sich zunächst einmalig zusammenziehen und der Penismuskel den Schwanz aufbäumen lässt. Je nach dem, wie hart das Glied und seine Eichel ist, spüre ich den "Samen-Pinkelstrahl" oft sehr heftig an meinen Mandeln und tief in meinem Rachen, wobei ich meine Kehle immer weit zu öffnen versuche, um das Sperma direkt in meine Gurgel spülen zu lassen! Bei den Schwänzen, die nicht so hart bei der Erektion werden (die dicken und fleischigen), fließt der Samen langsam ununterbrochen aus der Eichel und ich sammle die Spermaflüssigkeit in meiner Mundhöhle, bis ich es wegschlucke. Natürlich mag ich es, so ein großes, dickes Glied auch tief in den Mund zu nehmen! Dabei drücke ich mir die Eichel fest zwischen die Mandeln und lasse mir dann den fließenden Samen direkt in meinen Hals laufen. Manchmal kann ich sogar zusätzlich heftig an der Eichel saugen, um den Samen (schneller) in großen Zügen "trinken" zu können!

Hier hoffe ich immer auf einen ausgiebigen Spermafluss... Viele Sekunden lang hat ein solcher Schwanz seinen Samen schon in meinen Rachen "gepinkelt"! Zum Schluss zucken einige dieser Schwänze noch wenige Male, wobei sie dann zusätzlich noch ordentliche Spermamengen abpumpen können - aber die meisten "Spermapinkler" (so wie ich sie nenne) zucken am Endeohne nennenswerte Samenergüsse.

Manchmal kann es natürlich auch ein wenig länger dauern, bis es zum Samenerguss kommt, denn es gibt Schwänze, die können nicht sofort losspritzen. Ich nenne das "Sperma-Stottern". Wenn ich den Vorsaft aus der Eichel rinnen spüre, pochen diese Schwänze enorm und die Eichel zuckt heftig an meinen Gaumen. Dies wiederholt sich viele Male, ohne dass sich Sperma ergießt. Dabei muss ich aber den Schwanz fest im Mund behalten und massiere ihn dabei intensiv. Dann aber kann es sehr schnell gehen und ich bekomme zunächst einen sehr heftigen ersten Spermaspritzer, der so kräftig sein kann, dass ich den Samen mit voller Wucht an mein Zäpfchen prasseln spüre, dabei sammelt sich das Sperma in meinem Rachen an! Währenddessen führt der Schwanz enorme Pumpbewegungen aus und es kommen dann zögernd, aber sehr stark, weitere heftige Spermaschübe, die ich dann einzeln schlucken kann.

Der spannendste Augenblick ist immer der, wo die Eichel in meinem Mund (kurz vor der Ejakulation) noch einmal kräftig prall wird und dann der erste Spermaschub in meinem Mund landet - stets mit dem sehnsüchtigen Gedanken daran, wie viel und wie lange der Schwanz nun spritzen wird! Natürlich mag ich die "Vielspritzer" am liebsten. Diese "spritzen" aber meist nicht, sondern ich spüre ihren Samen in gewaltigen Glucksern in meine Mundhöhle "schwappen". Das geht oft so schnell, dass ich in Sekunden meinen Mund voller Sperma habe und meine Wangen sich weiten! Wenn ich dann nicht sofort schlucke, oder die Eichel nicht etwas aus dem Mund herausnehme, würde es aus meinen Mundwinkeln heraus spritzen!

Ich find's einfach toll, von der Unverbindlichkeit mit meinem Verhältnis zu den "Samenspendern" zu profitieren um diese Sperma-Orgien zu genießen und ich "bestimme wann Schluss ist" - immer dann, wenn die Hoden leer sind...!

Ich habe mich tatsächlich einmal eine Zeit lang mit Internetkontakten eingelassen, das war zeitweise auch sehr interessant! Aber es ist mir oft zu aufwendig, stets Termine zu machen, einen Treffpunkt auszuwählen, zu warten, bis dann endlich einer kommt ... usw. Das war bei einzelnen Männern immer recht umständlich! Ein paar mal hatte ich mich dann mit mehreren zusammen verabredet. Das war wenigstens dem Aufwand entsprechend angemessen. Ich war bei den Treffen recht "spontan", habe auch viele Schwänze melken können, aber ich fühlte mich nicht "frei" genug dabei ... war es immerhin eine "ungewohnte" Umgebung und manchmal auch etwas unheimlich ... Ich "verziehe" mich sofort, nach erfolgtem Abspritzen. Für "mehr" gehört der nötige Kontakt dazu, den ich aufgrund der Unverbindlichkeit eigentlich nicht suche!

Schöne Erlebnisse hatte ich in den Hotelzimmern, die ich eigens hierfür buchte. Hier hatte ich schon während eines Abends mehr als 10 älteren Herren die Hoden leermachen können! Das hatte mir sehr viel Spaß gemacht!

Demnächst habe ich wieder ein vielversprechendes Rendezvous! Einige Männer, die mir vor einiger Zeit gemailt hatten, werden ein Hotelzimmer buchen. Es werden acht Herren sein, im Alter von 19J bis 57J. Von den 27 "Bewerbungen" hatte ich sie herausgesucht. Aber auch nur, weil sie mir Fotos von ihren Ejakulationsergebnissen und Nahaufnahmen ihrer Eicheln gesendet hatten! (einer sogar mit Zentimetermaßband an der Eichel, wo ich 6,3cm Eicheldurchmesser ablesen konnte - nicht schlecht!!!)

Naja, ich habe ihnen vorgeschlagen (und so wird es auch ablaufen!) dass ich mich in das Bett auf den Rücken lege und meinen Kopf mit dem Nacken über die Bettkante. Jetzt brauche ich nur meinen Mund zu öffnen und die Typen können mich (in Liegestütz-Position, mit ihrem Kopf in Richtung zu meinen Füßen) so tief in meinen Hals stoßen, wie sie wollen. Ich denke in dieser Lage kommen die Männer sehr schnell?! Sie können dann wie in "gewohnter" Fickstellung meine Kehle "voll-rammeln" und abspritzen, wann es ihnen passt. Alle Schwänze sollen angeblich über 19cm lang sein, sodass die Eicheln der Schwänze bis tief in meinen Kehlkopf ragen werden, wenn sie in meinen Hals stoßen. Alle sollten dann auf diese Weise tief in mir ejakulieren, sodass ich ihr Sperma direkt in die Gurgel gespritzt bekomme. Darauf freue ich mich riesig!

Bisher war JEDER Mann, der mir sein Glied tief in meiner Kehle entladen durfte sehr glücklich... ;-)

Ich mache es den Männern ja auch sehr leicht damit. Sie dürfen meinen Hals regelrecht als "Vagina" benutzen, und sich völlig frei dabei fühlen - nur so kommt richtig Lust auf und die Ejakulation wird zum wahren Feuerwerk! Mir wird oft gesagt, wenn sich der steife Schwanz kräftig an meinen Mandeln vorbeibewegt und tiefer in meine Kehle eindringt, sei es ein "Hochgenuss" für die Eichel, da sie ja zusätzlich von meinen "Schluck- und Kaubewegungen" gereizt würde... Wenn ich zusätzlich die Schwanzspitze, die sich tief in meinem Hals befindet von aussen mit meinen Händen am Kehlkopf auch noch massiere, gibt es für die Männer wohl nix geileres, als einfach nur ihrem Samen freien Lauf zu lassen...!! Und mir gefällt das natürlich umsomehr!

Es ist mir eigentlich egal, welche Typen dabei sind, ob jung oder alt, dick oder dünn - da bin ich gar nicht so wählerisch. Ich mag die Unverbindlichkeit sehr, aber es soll schon irgendwie nach meiner Regie gehen ... Vor ein paar Monaten hatte ich in einem Chatforum von meinen "Bedürfnissen" berichtet und über ganze fünf Wochen(!) Email-Kontakt mit über 50 Männern gehabt. Man machte mir dann den Vorschlag, mich in einen Swingerclub einzuladen. Dies war eine geniale Idee und eine Woche später traf ich mich mit einer Auswahl von 32 Herren, die mir natürlich alle vorher ausführlich von ihrem Ejakulationsvermögen berichten mussten - in Wort und Bild! Ich war an dem Abend in dem privaten Club nur knappe zwei Stunden und ich hatte wirklich sehr herrliche Samenergüsse erleben können!

Aber immer wieder bin ich auch allein unterwegs (das brauche ich!), um mir meine Schwänze "einzufangen" ...

So fuhr ich mit dem Auto erst vor einigen Tagen, abends an eine Autobahnraststätte, wo angeblich immer wieder Pärchen oder auch einzelne Frauen (in Männerbegleitung) sich der "Schwanzlust" bedienen und stellte mich "zur Verfügung" ....

Ein älterer Mann kam mit einem Freund in meine Nähe, ich sah deutlich, wie sie ihre Schwänze bereits wichsten - ich blieb in meinem Auto mit geöffnetem Seitenfenster sitzen und die beiden haben mir ihre Dinger durchs Fenster gesteckt. Wichsend hielt ich die Eichel des älteren Mannes in meinem Mund fest und es dauerte nicht sehr lange bis er abspritzen musste, während ich sein Sperma schluckte, hatte sein Bekannter daneben ordentlich mitgewichst, sodass ich gleich anschließend nach dem Ersten Abgang den zweiten Penis in meinem Mund habe spritzen lassen. Die beiden haben aber wenig abgespritzt(!), auch ihre Schwänze waren etwas mikrig, aber das sehe ich ja immer bei solchen Spontan-Treffs erst kurz vorher (leider!). Diese Typen wollten meinen Mund tief ficken, aber deren Eicheln kitzelten mal gerade meinen Gaumen ein wenig... Es dauerte keine 10 Minuten, dann war ich auch schon wieder verschwunden.

Wenn es mir spontan passt, lutsche ich gerne mal einen - oder mehrere :-) Hoden SOFORT leer, ohne viel Vorspiel etc...! Ich hole mir so oft wie möglich meine Samenergüsse - am liebsten möchte ich die prallen Eier der Kerle täglich entleeren (was mir zum Glück auch fast immer möglich ist...!).

So mache ich das nämlich mit meinem Nachbarn auch immer. Er hat die Wohnung neben mir. Es ist ein dicklicher Mann, so um die 40J. den habe ich noch nie mit einer Frau gesehen ...Ich vermute, dass er täglich masturbiert ... und ich hatte ihn eines Tages dabei erwischt, wo er mir wichsend im Treppenhaus gegenüberstand. Ich drückte ihn spontan mit dem Rücken gegen die Wand und kniete mich vor ihm hin, um seinen glühenden Schwanz in meinen Mund zu führen. Ich saugte nur einmal kräftig an seiner Eichel und sofort ejakulierte er heftig - ich spürte seinen Samen in zahlreichen Glucksern in meinen Mund schwappen.

Es war recht viel (!), ich schluckte schnell und machte ihm den Vorschlag, in Zukunft zu Hause zu wichsen, wie er nur mag, aber zum Abspritzen möchte er bitte kurz bei mir klingeln. Ich versprach ihm dann, dass ich seinen Schwanz tief dabei in meinen Mund nehmen würde, sodass er nach Herzenslust abspritzen dürfte! Ich machte ihm klar, dass ich es gerne zulasse, sein Glied sogar täglich in meinem Mund entleeren zu dürfen! Er könne, immer wenn ich zu Hause wäre, an der Tür klingeln, und mir seinen Schwanz auf der Stelle in meinen Mund führen, um dann einfach - wie er es gerade will - abzuspritzen.

Fast täglich "besucht" er mich jetzt für eine knappe Minute: Er klingelt, ich öffne die Tür, gehe in die Knie und lasse mir seine glühende Eichel in meinen Mund gleiten, die dann sofort seinen Samen in meinen Mund pumpt. Das sind dann immerhin so drei bis vier schöne Schlücke, die ich bei ihm machen kann. Wenn ich am Wochenende zu Hause bin, dann kommt er sogar drei bis fünfmal am Tag, um sich seine Hoden bei mir entleeren zu lassen! Und das macht er seit einigen Monaten wirklich mit vollster Begeisterung ...!!! Netter, lieber Kerl!

Heute morgen, als ich aus dem Haus ging, hatte er mir übrigens schon wieder "aufgelauert". Ich hatte es zwar etwas eilig, aber seinen Samen nahm ich noch mit auf die Arbeit... Es ging ja sehr schnell, denn er fing wohl heute früh schon "rechtzeitig" an, seine Morgenlatte zu wichsen, um mir sein ganzes nächtlich angestautes Sperma in meinen Mund pumpen zu dürfen!

Der Süße hatte auch heute nachmittag wieder seinen Samen nicht für sich behalten wollen, und hatte mir wiedermal eine schöne, satte Ladung Sperma auf die Zunge gluckern lassen... hmmmm! Seine "Spermaproduktion" ist echt enorm (!), was der so alles in seinen Hodensäcken hat!!!! Sein Samen schmeckt richtig gut ... so langsam werde ich richtig süchtig, von den "leckeren Besuchen" meines Nachbarn...

 

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