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Ich hatte mal wieder die Pappnase auf. Volleyball gespielt,
umgefallen und mir die rechte Hand gebrochen. Was kam war klar,
ab ins Krankenhaus. Nachdem meine Hand operiert, genagelt und
gegipst war, musste ich noch einige Tage auf die Station zur
Beobachtung. Das einzige Positive....ich war alleine in Zimmer,
keiner der schnarchte, mir dummes Zeug erzählte und mir
vorschrieb, welches Fernsehprogramm ich zu gucken habe. Mit
meinen 32 Jahren war ich so ziemlich der jüngste auf der
Station, denn alle Patienten, sowie das meiste Personal waren
deutlich älter. Abgesehen von der Nachtschwester, die war eine
Augenweide. Gute 1,65m groß, schlank, rote, gewellte Haare,
helle Haut und grüne Augen. Augen, die, wenn man sie einmal
gesehen hat, nie mehr vergisst. Sie muss so um die 28 Jahre alt
gewesen sein und duftete immer nach einem herrlichen Parfüm,
dessen Namen ich nicht wusste, aber der Duft blieb mir über
viele Stunden in der Nase. Außerdem hatte sie genial große
Brüste, die sich unter Ihrem Kittel deutlich abzeichneten. Sie
ließ gerne den ein oder anderen oberen Knopf ihres Kittel
absichtlich offen und weil sie nichts drunter trug, hatte man
einen sehr guten Einblick auf ihre großen Titten. Die Nippel
zeichneten sich stets deutlich ab und man war versucht mit ihnen
zu spielen. Dabei war sie immer freundlich, aber zurückhaltend.
Ich hatte zumindest nie den Mut sie anzusprechen. Dann eines
Nachts wachte ich mit enormen Bauchschmerzen auf, richtige
Krämpfe, die nicht enden wollten. Nachdem ich mich so 1-2
Stunden gequält hatte, beschloss ich nach der Nachtschwester zu
klingeln. Nach ca. 5 Minuten ging die Tür auf und Mathilda, so
hieß die Schwester, kam herein und sagte: "Na was haben wir
denn?". Ich antwortete: "Ich habe fürchterliche Bauchschmerzen,
schon über Stunden und die werden einfach nicht besser." "Dann
will ich schauen, ob ich Ihnen helfen kann", sagte sie und holte
ihr Stethoskop hervor. "Ziehen Sie mal bitte Ihr Hemd nach oben,
damit ich Ihren Bauch abhören kann." Ich tat was sie wollte.
Nach kurzer Überprüfung meinte sie, dass es sich wahrscheinlich
um eine leichte Verstopfung handelt, die sie mit einem Einlauf
beheben könne. Also stand ich auf, beugte mich nach vorne, zog
meine Hose herunter, damit sie mir den Einlauf verpassen konnte.
Mathilda zog sich einen Gummihandschuh über die rechte Hand,
nahm etwas Vaseline und strich mir damit meine Rosette ein.
Ungeahnte Gefühl kamen in mir hoch, denn sie machte es so
zärtlich, dass sich im Moment mein Schwanz steil aufrichtete.
Das konnte ihr nun wirklich nicht entgangen sein, aber sie tat
so, als wenn sie es nicht bemerkt hätte. Nach dem Einfetten,
setzte sie mit die Kanüle des Einlaufs an die Rosette, sagte:
"Mal eben ein bisschen pressen, so als wenn sie müssen, dann
geht alles ganz von selbst." Ich tat wie geheissen und das Ding
flutschte in meinen Anus. Sie drückte nun die gesamte
Flüssigkeit aus dem Einlauf in meinen Darm. Es war angenehm kühl
und erzeugte einen geilen Druck. Sie sagte: "Das Zeug wirkt
relativ, bitte gehen Sie auf die Toilette, setzen sich und
halten es solange wie möglich auf. Wenn Sie sich dann entleert
haben, gehen Sie duschen und kommen Sie bitte in das
Behandlungszimmer. Ich muss Sie untersuchen, ob alles wieder in
Ordnung ist." Sie hatte Recht. Nachdem ich mich auf die Toilette
gesetzt hatte, gin es nach ca. 5 Minuten schon los. Ich glaube,
eine solche Menge habe ich in meinem Leben noch nicht
geschissen. Irgendwann war ich völlig leer und die Schmerzen
waren auch verschwunden. Ich stellte mich unter die Dusche,
trocknete mich ab und ging dann, wie befohlen, zum
Behandlungszimmer. Mathilda erwartete mich bereits und fragte:
"Na, schon besser?" "Es geht sehr gut und die Bauchschmerzen
sind auch weg." "Na, prima, dann setzen Sie sich bitte auf den
Stuhl, damit ich eine abschließende Untersuchung bei Ihnen
machen kann." Der Stuhl war ein gynäkologischer Stuhl, bekannt
auch als Pflaumenbaum. Ich schaute sie etwas ungläubig an, aber
sie lächelte mir zu und sagte.. "Bitte ziehen Sie sich aus,
setzen sich und legen die Beine über die Lehnen." Gesagt, getan.
Wie Gott mich schuf, die Beine breit, ihren Blicken komplett
ausgeliefert, saß ich auf diesem Stuhl. Sie zog sich einen
Hocker heran, nahm, nachdem sie sich Gummihandschuhe übergezogen
hatte, einen Pott mit Vaseline, verrieb eine große Menge davon
auf den Gummihandschuhen und salbte genüsslich meine Rosette mit
dem Glibber ein. In mir explodierten tausend Sterne, meine
Rosette stand in Flammen und als sie mir dann auch noch einen
Finger ganz tief in meinen Darm steckte, konnte ich ein Stöhnen
nicht mehr verhindern. "Oh", sagte sie, "Ihr Darm ist frei, aber
ich denke, Sie haben ein viel größeres und verspannteres
Problem; dessen ich mich annehmen sollte." Eindeutig meinte sie
meinen dicken, prallen Schwanz, der ihr direkt ins Gesicht
glotzte. "Ja, bitte, sagte ich, der schmerzt mir momentan mehr
als mein Darm, der ist nun wieder völlig ok." Sie ging nun dazu
über meine Eier mit der freien, eingecremten linken Hand zu
massieren. Ich wollte nicht glauben, was mir passierte und
schloss die Augen. Ganz langsam fuhr sie von meinen Eiern über
meine Schwanzwurzel zur Eichel, um diese genüsslich zu
streicheln. Ich öffnete meine Augen und sah direkt in ihre. Sie
hatten einen animalischen Glanz und ein ebensolches Lächeln lag
auf ihrem Mund. "Nun wollen wir mal sehen, wie Sie auf manuelle
Reize reagieren!" Sprach es und fuhr mit Ihrer Hand den ganzen
Schaft sehr genüsslich auf und ab. Dabei zog sie mir die Vorhaut
extrem weit über die Eichel, dass es fast schon fast schmerzte.
Außerdem fing sie an, mich mit Ihrem Finger, der immer noch in
meinem Arschloch steckte, langsam und dann immer schneller
werdend, zu ficken. Mir stiegen die Säfte hoch und ich sagte
ihr, dass, wenn sie so weiter macht, ich sofort abspritzen
würde. Sofort hörte sie auf mich zuwichsen, zog den Finger aus
meinem Arsch, lächelte noch gemeiner und fragte: "Besser so?"
"Oh; du gemeines Biest", antwortete ich, "weißt du überhaupt,
was du mit mir machst???" "Ganz ruhig, mein Süßer. Jetzt schauen
wir mal wie du auf orale Reize reagierst..." Jetzt griff sie
meinen prallen Schwanz bei der Wurzel und zielte damit auf Ihren
Mund. Erst fuhr sie sich mit der Zunge über den Mund und dann
mit dieser ganz leicht über meine Eichel. Ich hätte schreien
können, nimm ihn ganz tief in deinen mund, aber ich verkniff es
mir noch. Sie öffnete ihren Mund und legte ihre Lippen über
meine Eichel. Mit der Zunge klopfte sie ganz zärtlich an mein
Pissloch. Jetzt öffnete sie ihre Augen, sah mir ins Gesicht und
ließ meinen Schwanz ganz langsam in ihren Mund gleiten. Ihre
rechte Hand umfasste meine Schwanzwurzel, schob meine Eier nach
oben und als sie diese mit Ihren Lippen berührte, streckte sie
ihre Zunge raus und begann mir damit die Eier zu lecken. Ich war
wie von Sinnen, mein Schwanz juckte als wenn ich ihn in einen
Ameisenhaufen gesteckt habe. Ich wollte ihre Titten massieren,
griff in ihren Auschnitt, aber sie schlug mir auf die Finger und
meinete, ich wäre der Patient und sie müsse sich erst einmal um
mein Wohl kümmern. Ich sagte: "Ich kann es nicht mehr lange
halten. Du machst mich total fertig, ich muss spritzen." Sie
ließ meinen Schwanz frei, schaute mir in die Augen, lächelte und
sagte: "Dann gib mir doch Deinen Saft, ich warte ja nur darauf.
Spritz mir alles in meinen Mund. Ich will Dich trinken." Sofort
stülpte sie wieder ihre geilen Lippen über meinen Schwanz und
bewegte dann ihren Kopf erst langsam, dann immer schneller auf
und ab. Mein Schwanz wurde immer dicker, Gefühle als wenn ein
ganzes Feuerwerk in meinem Kopf abgeschossen wurde machten sich
breit. Ich war nur noch Schwanz und wollte spritzen. Als sie
merkte, dass sich meine Eier zusammenzogen und mein Schwanz noch
dicker wurde, verlangsamte sie ihr Tempo, strich nur mit der
Zunge über meine Naht unterhalb der Eichel und trieb mich dem
Finale entgegen. Mit einem lauten Schrei schoss ich ihr meine
Sahne in den Hals und sie schluckte tapfer. Doch der letzte
Schall war zuviel. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und
der letzte Schuss traf sie mitten ins Gesicht. Sie lächelte mich
glücklich an und sagte: "So viel hätte ich bei Dir nicht
vermutet. Jetzt geh in Dein Zimmer und ruhe Dich ein wenig aus.
Wenn ich mich um die anderen Patienten gekümmert habe, komme ich
noch einmal zu Dir. Dann will ich, dass Du mich verwöhnst. Ok?"
Platt wie ich war sagte ich: "Meinst Du ich bin noch fähig
dazu??" "Wart nur ab, ich bringe Dich schon auf Touren. Bis
gleich! Und nun verschwinde, ich muss arbeiten...." Sie grinste
mich spitzbübisch an und ich machte, dass ich in mein Zimmer
kam.
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