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In dieser Woche war ich länger bei der Arbeit und kam oft sehr
spät nach Hause.
Eines Abends sprang der Motor meines Autos nicht an (Batterie
leer oder so). Andreas, mein Arbeitskollege (ca. 20 Jahre jünger
als ich) war so nett, und gab mir Starthilfe, sodass ich noch
meinen Wagen bei Werkstatt abstellen konnte.
Er hatte mich dann nach Hause gefahren und noch in seinem Auto
konnte ich ihn davon überzeugen, ihm seine Hoden restlos zu
entleeren. Völlig selbstverständlich öffnete ich seinen
Hosenbund und fasste nach seinem Gemächt. Schnell hatte ich sein
Glied freigelegt und schnappte mit meinen Lippen sofort nach der
nackten Eichel. Gierig und entschlossen lutschte ich diese
meinem Arbeitskollegen prall und dick, saugte an seinem Schwanz,
der schnell zu einer wirklich enormen Größe heranwuchs!
Es dauerte nicht lange und mein Kollege musste haltlos wie ein
Springbrunnen in meinem Mund abspritzen. Er wurde regelrecht von
mir "überfallen". Es schien ihm etwas peinlich zu sein, aber ich
machte ihm klar, dass es völlig ok ist! Für mich war das auch
selbstverständlich, Ihm zum Dank mal schnell den Schwanz leer zu
saugen ... für ihn war das aber sicherlich etwas sehr
Aussergewöhnliches...!
Wir hatten uns dann noch in dieser Woche zum Kinoabend
verabredet.. Diesmal fuhren wir in meinem Auto. Nach dem Kino
wollte ich ihn noch zu mir einladen (hi, hi), aber dazu kam es
gar nicht erst...
Während der Heimfahrt schmunzelte ich ihn immer wieder an und
schaute lüstern in seinen Schritt. Ich bemerkte schon eine
kleine Beule in seiner Hose und sein dicker Hodensack zeichnete
sich wunderbar zwischen seinen Beinen auf der Hose ab! Ich war
gierig nach seinem Schwanz und grapschte immer wieder in seinen
Schritt und massierte seine dicken Eier. Sein Schwanz wurde
enorm hart unter seiner Hose, welche sich jetzt total heftig
ausdehnte....
Als ich vor meinem Zuhause an der Straße parkte öffnete ich
schnell seinen Hosenbund und sein fester Prügel sprang mir
knallhart entgegen. Mir war es völlig egal, ob uns jetzt jemand
beobachtet ... Sein enormes Glied konnte sich jetzt richtig
entfalten! Seine Vorhaut, die straff über der prallen Eichel
lag, rollte von selbst über den üppigen Eichelkranz, sodass sich
seine Eichel üppig und drall hervorzwängte... ein geiler
Anblick!
Schnell schnappte ich mit meinen Lippen sofort nach der nackten
Eichel. Gierig und entschlossen lutschte ich auf ihr herum und
saugte heftig an seinem Schwanz, der schnell jetzt noch
kräftiger zu werden schien.
Dann ließ ich den Penis aus meinem Mund gleiten, hielt ihn mit
beiden Händen demonstrativ fest und ließ nur die pralle Eichel
oben herausschauen, blickte zu meinem Arbeitskollegen hoch und
flüsterte ihm lüstern zu: "Andreas, ... du hast ja einen
wunderbaren Schwanz, ... was glaubst du, ... schaffe ich es, ihn
ganz in meinem Mund zu verstecken?" Andreas wusste vor
Erregtheit nicht zu antworten und eine Sekunde später drückte
ich mir seinen kräftigen Penis der ganzen Länge nach, mehrmals
kurz nacheinander tief in meinen Rachen und ließ seinen dicken
Ständer eine Weile so in meiner Kehle stecken.
Ich vernahm ein lustvolles Stöhnen und nach einigen Auf- und Ab-
Bewegungen mit meinem Kopf auf dem Schoß von Andreas spürte ich
am Schaft des Schwanzes einige leichte Zuckungen...
Langsam zog ich meinen Kopf nach oben, ließ sein hartes Glied
wieder frei und blickte ihm direkt in die Augen: "Du brauchst
wirklich keinerlei Hemmungen zu haben! Wenn's dir kommt, dann
spritz aus voller Lust.... du hast doch vor ein paar Tagen auch
schon soooo wunderbar abgespritzt....?!" Er wurde leicht rot im
Gesicht und nickte nervös .... "....du darfst so oft du
möchtest.... fühle dich einfach frei und spritze es mir - so wie
du es kannst - oder willst - in meinen Mund ...ok? Ich mag das
total gern und finde es sehr spannend...!"
Und spontan schob mir sofort von neuem sein Glied bis zum
Anschlag in meine Kehle. Diesmal merkte ich schon deutlich
heftige Zuckungen in seinen Lenden und sein Schwanz pochte.
Schnell aber ließ ich ihn wieder frei und sprach gierig zu ihm:
"Oh, Andreas.... ich merke schon du kommst ja gleich...! Geht
das bei dir immer so schnell...? ... komm spritz einfach ab,
lass alles raus... ich werde dich in meinem Mund völlig
leerspritzen lassen...ok?" ... und sofort ließ ich seinen
steifen Kolben wieder tief in meinen Rachen gleiten. Unmittelbar
danach, als seine Eichel tief in meiner Kehle steckte, musste
Andreas haltlos abspritzen...
Sein Glied ejakulierte mit zahlreichen kräftigen Spermaschüben
in meinem Rachen und seine Lenden bebten heftig. Ich ließ ihn in
dieser Stellung in Ruhe fertigspritzen. Immer wieder fühlte ich
dabei sehr intensive, langanhaltende Samenschübe aus seiner
pochenden Eichel herausströmen. Ich spürte deutlich, wie sich
sein Sperma tief in meine Kehle bis in die Speiseröhre
drückte....!
"Oh Andreas, ... das war ja wunderbar.... ist dir eigentlich
klar, wie viel du abspritzen konntest?! Ich mag ja ganz gerne
mal spontan einen Schwanz leersaugen, aber so viel auf einmal
hatte ich mir schon lange nicht mehr von einem Mann holen
können.!
Dabei knetete ich noch liebevoll seine dicken Hoden und
entdeckte noch einige Samentropfen, die sich langsam aus seinem
Eichelschlitz zwängten. "Upps.... na? ... kommt da noch
mehr...?" fragte ich erwartungsvoll und schob meine Lippen
wieder auf seine immer noch pralle Eichel.
Ich saugte und lutschte noch ein paar mal an seinem Glied,
massierte seine dicken Bälle dabei und konnte noch ein paar
Samenpfützen herauslutschen. "Mann, ... du hast mir ja immer
noch einen guten Schluck geben können, .... aber jetzt habe ich
deine Eier wirklich leergemacht, ... wie?" fragte ich ihn
neckisch, drückte dabei liebevoll abwechselnd seine beiden Bälle
und wischte mir meine Lippen mit den Handflächen trocken.
Andreas schien sehr erleichtert zu sein und mit zufriedenem
Gesichtsausdruck verstaute er schnell und umständlich seinen
Schwanz, der immer noch leicht erigiert war, in seiner Hose und
taumelte wie angetrunken aus der Beifahrertür (er wollte jetzt
lieber den Bus nach Hause nehmen).
Ich verabschiedete ihn schnell mit den Worten, "Du kannst stolz
auf dich sein, ... nicht jeder Mann hat ein sooo energisches
Abspritzvermögen wie du! Und brauchst kein schlechtes Gewissen
zu haben, ... ich hab's sehr genossen", blinzelte ich ihm zu,
"... und wenn du magst, können wir das gerne mal
wiederholen...!"
Mit schmunzelndem Gesichtsausdruck verlies ich mein Auto, eilte
nun zu meiner Haustür und begegnete meinen Nachbarn im
Treppenhaus! Wolfgang schien genau mitbekommen zu haben, was
draußen passierte und fragte mit leicht enttäuschtem
Gesichtsausdruck: "Hallo Fanni, ... hab' alles mit ansehen
müssen... jetzt bist du wohl erst mal satt, wie...?!"
Ich sah ihn etwas mitleidig an und erkannte sofort sein mächtige
Beule in der Hose: "Kann ich mir vorstellen, .... wenn du mir
tatsächlich zugeschaut hast, was ich mit dem Andreas gemacht
habe.?!"
"Jjjaa,..." stammelte Wolfgang, und hielt mit beiden Händen
seine Beule fest, "...habe alles mit ansehen müssen....! Dein
Kollege hatte ja ziemlich lange gebraucht, um sich in deinem
Mund leer zu spritzen...? Und du hast scheinbar wieder alles
geschluckt, wie.....?!" Ich zwinkerte meinem Nachbarn kokett zu,
"...jaaaa, ..... kann schon sein...?!", und hielt dabei
unbewusst meine Handfläche auf meine Magengegend.
"Und jetzt bist du wieder so geil, dass du mir auch noch deinen
Samen geben willst??" Wolfgang entgegnete mir in einem
flehenden, fast wimmerndem Ton: " Ohhhh, bitte..... machst du
es...? ...ich halt's kaum noch aus...!"
Ich musterte seine enorme Erektion, die sich an seiner Hose
deutlich abzeichnete, stellte mich dicht vor ihn und legte meine
Hand prüfend auf seine Beule. Mit meinen Fingern ertastete ich
seine sehr harte, riesige Knolle und drückte ein wenig fordernd
auf ihr herum, "...na...? bin ich hier richtig...?!" Mein
Nachbar zuckte erregt zurück, "ohhh... vorsichtig, ...sonst ist'
gleich zu spät! ...bitte, Fanni... darf ich...?" und er hatte
seine Hände bereits am Hosenbund.
Lässig mit einem kumpelhaftem, aufforderndem Wink sprach ich:
"Na komm her,... lass 'ihn' raus....!" Sogleich öffnete er
nervös seine Hose, die mit samt seiner Unterhose zu Boden fiel
und sein dicker, kräftiger Schwanz sprang mit Wucht aus seinem
Schritt. Sein Glied war zum Bersten stark erigiert, sodass die
Eichel spontan aus der Vorhaut ploppte.
"Ohhhh, lieber Wolfgang, ...das sieht aber sehr 'gefährlich'
aus, ... ich sehe schon, du hast mächtigen Druck, nicht
wahr...?! Ich hatte dir doch heute morgen schon deinen Schwanz
ausgesaugt und du hattest so wunderbar abspritzen können, ...
waren deine Eier nicht leer geworden?"
Er stammelte ein heiseres "nein... äh, ... jaaahhh..." hervor
und schob mir ungeduldig seinen Unterleib weit entgegen, sodass
sein breiter Hodensack mächtig hervorschaukelte. Eine Sekunde
später kniete ich bereits vor ihm und betastete seinen üppigen
Beutel. Ich nahm seine schweren Eier in beide Hände und
massierte sie vorsichtig. Wolfgang zuckte wieder zusammen und
auch sein Glied pochte ein- zweimal sehr deutlich.
Das habe ich bei ihm schon immer bemerkt (anders als bei den
meisten Männern), dass seine Hoden deutlich üppiger ausschauten,
wenn er mächtigen Druck verspürte. Seine vollen Bälle fühlen
sich dann stets wesentlich runder und schwerer an. Nun führte
ich regelrechte "Melkbewegungen" an seinem dicken Hodensack aus
und Wolfgang stöhnte leise.
'Na, ...', dachte ich, '... der wird mir sicherlich gleich
ordentlich abspritzen...!'
"Ok,...", rief ich ihm bestimmt zu, "...ich werde jetzt meinen
Mund öffnen und wenn du nicht sofort in meinem Mund abspritzt,
dann kannst du heute und morgen früh deinen Saft woanders
lassen...!" Und mit diesen Worten zog ich mir seinen Schwanz mit
den Händen an seinen Bällen direkt zu mir heran und drückte mir
seine pochende Eichel in den Mund bis zwischen meine Mandeln.
Wolfgang stöhnte lang und intensiv und drückte seinen Schwanz
noch etwas nach. Dabei massierte ich seine dicken Hoden, zog sie
abwechselnd weit nach unten und walkte sie leidenschaftlich mit
beiden Händen. Und eine Sekunde später presste sich seine
mächtige Eichel fest an meinen Gaumen und begann intensiv zu
beben. Pochend und zuckend pumpte seine harte Knolle üppige
Samenschübe heraus, die sich zügig in meinem Rachen und
Mundhöhle verteilten.
Wolfgang schien dann nach einer Weile seinen Samen mit aller
Anstrengung heftig aus seinem Unterleib "herauszupressen". Ich
spürte, wie sich seine Eichel wiederholt kräftig zwischen meiner
Zunge und meinem Gaumen pochend ausdehnte. Dabei entluden sich
in unregelmäßigem Rhythmus, abwechselnd immer wieder dicke,
heftige Samengluckser, gefolgt von kleineren langanhaltenden
Spermaspritzern, welche heftig zwischen meine Mandeln
klatschten...
Während dieser überaus heftigen und üppigen Ejakulation
schluckte ich jeden seiner zahlreichen Spermaergüsse einzeln
nacheinander weg.
"Mensch, Fanni ... du bist aber wirklich unersättlich! Ich habe
gerade vor zehn Minuten gesehen, wie du dir deine Kehle vom
Schwanz bei dem Typen im Auto hast volllaufen lassen ... und
jetzt auch noch ICH...!
"Tja, lieber Wolfgang ... so bin ich eben,... bist wohl
neidisch...?!" Dabei hielt ich von unten meine Hand an seinen
üppigen Hodensack und wiegte diesen liebevoll, stopfte mir noch
einmal seine dicke, schlaffer werdende Eichel in meinen Mund und
saugte an ihr zärtlich, aber intensiv, bis ich noch die
allerletzten Tropfen herauslutschen konnte.
"Aber ehrlich gesagt, bist du mir mit deinem leckeren Schwanz
der liebste Samenspender...!" sprach ich etwas undeutlich mit
seinem restlichen Sperma im Mund, wölbte dann meine Zunge und
zeigte ihm seinen Samen, welcher sich noch angesammelt hatte.
Und mit einem appetitlichem, hörbaren Schluck ließ ich sein
Sperma in meiner Kehle verschwinden.
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